Sachbearbeiter/in Tourismus und Event Zertifikat KBZ
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- Inge Fiedler
- vor 8 Jahren
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1 KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Aabachstrasse 7, CH-600 Zug, T , F , info.wbz@zg.ch Sachbearbeiter/in Tourismus und Event Zertifikat KBZ Modullehrgang
2 Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildungskonzept Zielgruppen Voraussetzungen Generelle Lernziele im Bildungsgang Taxonomiestufen Übersicht der Arbeitsgebiete (Module) Lehrmittel... 4 Lernziele/-inhalte Touristische Grundlagen Zwischenmenschliche Kommunikation und Auftrittskompetenz Arbeitstechnik und Zeitmanagement Informatik und Organisation Tourismusmarketing Eventorganisation Methodik Prüfungen und Zertifikat KBZ Allgemeine Hinweise Dozenten Dauer Beginn Unterrichtszeiten Kursgeld Lehrmittel Kursausweis / Zertifikat Träger des Kursausweises / der Zertifizierung Rücktritt und Kündigung Anmeldung und Lehrgangsdurchführung Auskunft Wenn in den folgenden Ausführungen an einzelnen Stellen die männliche Form angewandt wird, wo auch die weibliche Form möglich wäre, dann ist das zur Vermeidung von sprachlichen Schwerfälligkeiten geschehen. 2
3 1 Ausbildungskonzept 1.1 Zielgruppen Der Bildungsgang basiert auf folgenden Zielgruppen: Mitarbeiter/-innen von Leistungsanbietern in Destinationen Mitarbeiter/-innen von Reise Veranstaltern und Tour Operators Mitarbeiter/-innen von Tourismusorganisationen Kommunikationsverantwortliche in Gemeinden Event-Verantwortliche in Unternehmen und Agenturen Projektverantwortliche in Gastrobetrieben Projektverantwortliche in Hotels und Kongresszentren Mitarbeiter/-innen von Kulturinstitutionen Interessierte Personen 1.2 Voraussetzungen Abgeschlossene kaufmännische Grundbildung oder Andere Grundbildungen und mehrjährige Praxis im kaufmännischen Bereich Besonderes Interesse an Fragen der Tourismusbranche Berufspraxis in der Tourismus- und Freizeitbranche wird nicht verlangt, ist jedoch von Vorteil Gute Deutschkenntnisse 1. Generelle Lernziele im Bildungsgang Der Tourismus nimmt einen wichtigen Platz in der schweizerischen Volkswirtschaft ein und spielt in der heutigen Wirtschaft eine bedeutende Rolle. Der Bildungsgang soll die Gewähr bieten, im heterogenen Tourismusbereich und verwandten Bereichen eine gute Basis zu erwerben. Die Diplominhaber/-innen sollen Grundlagen erwerben und selbstständig Aufgabengebiete bearbeiten. Die Ausbildung schafft eine gute Voraussetzung zur Weiterbildung zum eidgenössischen Fachausweis. 1.4 Taxonomiestufen Taxonomie Erklärung 1 Wissen Der Teilnehmer / die Teilnehmerin muss den Prüfungsstoff verstehen und insbesondere Fakten und Fachausdrücke kennen. 2 Verstehen Der Teilnehmer / die Teilnehmerin muss Sachverhalte verstehen und in eigenen Worten wiedergeben oder zusammenfassen können. Er muss einer anderen Person erklären können, warum etwas so ist. Anwendung Der Teilnehmer / die Teilnehmerin muss das Gelernte (z. B. Regeln, Prinzipien, Gesetzmässigkeiten, Instrumente) anwenden und in eine neue Situation übertragen können. 4 Analyse, Beurteilung, Entwicklung Probleme und komplexe Aufgabenstellungen müssen gedanklich charakterisiert und vernetzt werden können. Sie müssen zerlegt, strukturiert, zu etwas Neuem zusammengefügt und anhand übergeordneten Kriterien beurteilt werden können. * Die jeweilige Taxonomiestufe ist hinter den Lernzielen aufgeführt.
4 1.5 Übersicht der Arbeitsgebiete (Module) Arbeitsgebiete Lektionen Touristische Grundlagen 4 Zwischenmenschliche Kommunikation und Auftrittskompetenz Persönliche Arbeitstechnik / Zeitmanagement 2 4 Organisation und Informatik 6 Tourismusmarketing 28 Eventorganisation 6 Total Lehrmittel Lehrgangsordner edupool.ch: Touristische Grundlagen Unternehmenskommunikation Reklamationsbehandlung Medien Organisation und Informatik Tourismusmarketing, Kundenbindungsmanagement, Qualitätsmanagement Einladungsmanagement, Gästebetreuung, Knigge und Protokollfragen Eventorganisation Praxisorientiertes Rechnungswesen / Betriebsbuchhaltung Projekt- und Selbstmanagement Die Lehrmittel stellen eine Grundlage zur Vermittlung der Arbeitsgebiete dar. Es ist jedoch Aufgabe des Fachdozenten, diese sinnvoll auf die Lerninhalte und Lernziele abzugrenzen, respektive diese Lehrmittel durch eigene Unterlagen zu ergänzen. Die definierten Lehrmittel bilden neben den Lernzielen und Lerninhalten je Arbeitsgebiet die Basis möglicher Prüfungsfragen für das KBZ-Zertifikat. Lernziele/-inhalte.1 Touristische Grundlagen Wichtigste Begriffe und Definitionen, Geschichte, Angebotsstruktur, Tourismuspolitik, Trends 1 Die Teilnehmer-/innen führen (Fach-)Gespräche mit internen und externen Anspruchsgruppen und signalisieren Gesprächs- und Mithörkompetenz. nehmen an Branchenanlässen teil und können den Fachreferaten folgen. lesen Fachmedien und halten sich bezüglich ihrer Branche auf dem Laufenden. bewerben sich für Stellen im Tourismus und wirken branchenkompetent. Grobziel Sie haben stufengerechtes Branchenwissen und können sich bei einfachen Themen kompetent unterhalten bzw. bei schwierigen Themen dem Gespräch / Referat folgen. Lernziele Branchenwissen Sie haben das wesentliche Basisbranchenwissen (Fachbegriffe, Geschichte, Grundbedürfnisse, Motive, Nachfrage, Struktur des Angebotes, touristische Mittler, Destinations- und Tourismuspolitik, Trends, Kennzahlen usw.). 1 4
5 .2 Zwischenmenschliche Kommunikation und Auftrittskompetenz Kompetenzen erwerben und anwenden 2- Die Teilnehmer/-innen führen täglich Gespräche mit Kunden am Schalter und am Telefon. behandeln Kundenreklamationen und schaffen für den Kunden und die Firma eine konsensfähige Lösung (Win-Win Situation). besprechen mit der Marketingabteilung Kommunikationsmassnahmen und Aktivitäten, stimmen diese aufeinander ab, stellen das Zusammenwirken und das Zusammenspiel dienstleistungsorientiert sicher. nehmen Beschwerden ernst und lösen Konflikte konstruktiv. vertreten die Organisation an Messeständen / Events, repräsentieren die Firma, deren Dienstleistungen und betreiben direkte Öffentlichkeitsarbeit. entwickeln und gestalten Präsentationen und wissen sie sicher und überzeugend an Meetings und Veranstaltungen vorzutragen. informieren Mitarbeitende und Vorgesetzte über neuste Erkenntnisse und Trends. beantworten Fragen, stellen Informationen zur Verfügung und tauschen sich mit Interessenten und Benutzern in medial-sozialen Netzwerken aus, z.b. Internet, Blogs, Live Chats, Facebook. Grobziel Sie haben die Fähigkeit, neutral und dienstleistungsorientiert auf Ihre Kunden ein- und zuzugehen, ihre tatsächlichen Anliegen zu eruieren und sie professionell und fachkundig zu bedienen. Sie wissen um Ihr Kommunikations- und Beziehungsverhalten, haben ein offenes Ohr und zeigen Verständnis. Beziehungen und Schnittstellen gestalten Sie erfolgreich mit. Sie fördern die betrieblichen Angebote, nehmen persönlich und virtuell Einfluss und sorgen für deren Attraktion. Sie verstehen die Wichtigkeit und Notwendigkeit der betrieblichen Denk- und Handlungsweise und der einheitlichen Kommunikation nach innen und aussen. Die Auswirkungen auf Ertrag und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens sowie auf Ihren persönlichen Erfolg sind Ihnen bewusst. Lernziele Zwischenmenschliche Kommunikation Sie wissen um die Basiskompetenzen der Kommunikation und können diese anhand von Beispielen erläutern. Sie kennen die wichtigsten Kommunikationstechniken und wenden diese adressatengerecht an. Sie wissen um die grösseren Zusammenhänge der Kommunikation und können diese skizzieren. Sie können Gespräche auf ihren Inhalts- und Beziehungsaspekt hin analysieren und den Gesprächsverlauf konstruktiv beeinflussen. Sie wissen, was unter Unternehmenskommunikation verstanden wird,und können den Begriff und die Theorie nach Zerfass erläutern. Sie kennen die wichtigsten interkulturellen Kommunikationsregeln im Umgang mit internationalen Gästen Stressbewältigung Sie wissen, was Stress ist, und kennen die Auswirkungen von Stress (kurz- und langfristig). Sie kennen hilfreiche Techniken im Umgang mit Stress und Druck am Arbeitsplatz und wenden diese an
6 Umgang mit Reklamationen, Kritik und Konflikten Sie können Reklamationen, Kritik und Konflikte differenzieren. 1 Sie kennen die 10 Phasen, um Beschwerden konstruktiv zu behandeln und können die 2 Abfolge erklären. Sie wissen mit Reklamationen und Einwänden aufbauend umzugehen und können sie adressatengerecht behandeln. Sie können einfachere Konfliktgespräche führen und Win-Win Situationen erzielen. Präsentationstechnik/Rhetorik Sie wissen um die rhetorischen Gestaltungsmittel und können diese kongruent adressatengerecht einsetzen und anwenden. Sie können Präsentationen inhaltlich und adressatengerecht vorbereiten, wissen sie wirkungsvoll zu präsentieren und gezielt nachzubereiten. Sie kennen verschiedene Präsentationsmedien und können sie den Anforderungen gemäss auswählen und einsetzen. Kommunikation und Medien Sie kennen digitale Informations- und Kommunikationsmedien und wissen diese verantwortungsbewusst einzusetzen (Datenschutz). Sie wissen Informationen und Angebote über Medien klar und ausdrucksstark zu formulieren und zu visualisieren Arbeitstechnik und Zeitmanagement Arbeitstechnik und Zeitmanagement kennen und anwenden Die Teilnehmer/-innen haben die Kontrolle über das Tagesgeschäft und stellen den reibungslosen Ablauf auch in hektischen Zeiten sicher. sprechen mit den Auftraggebenden ungeplante und zusätzlich anfallende Tätigkeiten ab, verstehen deren Anforderungen, klären und setzen Ziele und Lieferfristen. Sie führen selbstständig eine Tages-, Wochen- und Jahresplanung und passen diese ökonomisch den aktuellen Gegebenheiten und der Auftragslage an. Grobziel Sie haben die Fähigkeit, Ihre Aufgaben und anfallende Tätigkeiten optimal zu organisieren, zu planen und Sie wissen mit Ihrer Arbeitszeit wirtschaftlich umzugehen. Sie setzen Prioritäten und erledigen Ihr Tagesgeschäft strukturiert. Lernziele Sie wissen um die Abhängigkeiten des Zeitmanagements, der Arbeitsorganisation und 1 der Arbeitstechnik und können diese aufzeigen. Sie können lang-, mittel- und kurzfristige Ziele definieren. Sie setzen Meilensteine und 2- Prioritäten zielorientiert und wirtschaftlich. Sie können Aufgaben und anfallende Tätigkeiten optimal in Ihre Tages-, Wochen- und 2 Jahresplanung einbinden und wissen diese wirtschaftlich zu strukturieren. Sie kennen zweckmässige Arbeitstechniken und wenden diese an. 2-6
7 .4 Informatik und Organisation Umgang mit neuen Medien, Aufbau und Pflege einer Website, Projektmanagement Die Teilnehmer/-innen erkennen, welche Inhalte einer Webseite regelmässig geprüft und allenfalls aktualisiert werden müssen. sind in der Lage, bei der Pflege und dem Unterhalt von der im Unternehmen fürs Marketing eingesetzten sozialen Netzwerke mitzuwirken. verstehen die Grundprinzipien von Buchungssystemen und sind nach Anleitung in der Lage, Buchungen zu machen. halten das Unternehmens-CRM aktuell und organisieren Auswertungen. wissen, worauf es bei der Erstellung von Bildschirm-Präsentationen ankommt und können nach Anleitung selbst solche erstellen. arbeiten in Projektgruppen mit und leiten kleinere Teilprojekte. Grobziel Sie kennen Grundlagen und ein paar Begriffe der Informatik. Sie können einige Anwendungsmöglichkeiten von Informationssystemen im Tourismus aufzählen. Sie kennen verschiedene neue Medien und soziale Netzwerke und deren Einsatzpotenziale. Sie kennen verschiedene Software-Applikationen speziell für den Tourismusbereich (im Besonderen Gästeinformationssysteme). Sie kennen die wesentlichen Merkmale einer guten Website und können nach Anleitung und Einarbeitung eine bestehende Website pflegen. Sie kennen die Bedeutung von CRM im Tourismus-Bereich. Sie können bei der Erstellung einer inhaltlich interessanten und grafisch ansprechenden Bildschirmpräsentation mitarbeiten. Sie können in Projektgruppen mitarbeiten und einfache Teilprojekte selber strukturieren, planen und durchführen. Lernziele 2- Grundlagen der Informatik und Einsatz von Informationssystemen im Tourismus Sie können den Begriff Informatik beschreiben. 1 Sie wissen ganz grob, wie sich die Informatik entwickelt hat. 1 Sie kennen die Bedeutung des Moore schen Gesetzes. 2 Sie können Informationssysteme im Tourismus beschreiben, kennen ganz grob ihre 2 Funktionen und können sie nach Leistungsanbieter, Reisevermittlersystemen und Endkunden-Lösungen einteilen. Umgang mit neuen Medien Sie können neue Medien den Anforderungen entsprechend auswählen und einsetzen. Sie können anderen Personen neue Medien erklären. 2 Sie kennen die wesentlichen Fachbegriffe für neue Medien. 1 Aufbau und Pflege Web / Soziale Netzwerke Sie können Websites auf ihre Anwenderfreundlichkeit überprüfen und beurteilen. Sie kennen die wesentlichen Fachbegriffe zum Thema Website/Internet. 1 Sie werten Besucherstatistiken sowie Umfragen aus und interpretieren die Resultate. 7
8 Customer Relationship Management (CRM) Sie wissen, welche Hauptziele CRM verfolgt. 1 Sie können geeignete Massnahmen für erfolgversprechendes CRM definieren. Sie kennen die Merkmale für erfolgreiche Kundenorientierung. Bildschirmpräsentation Sie können eine strukturierte Bildschirmpräsentation planen. Sie wenden vertiefte Kenntnisse der Darstellung konkret an. Sie kennen die Merkmale zur Gestaltung einer Bildschirmpräsentation. 2 Grundlagen des Projektmanagements Sie können ein einfaches Projekt in Phasen gliedern und durchführen. Sie kennen die Prinzipien des Projektmanagements. 2 Sie kennen die wichtigsten Fachausdrücke im Projektmanagement. 1.5 Tourismusmarketing Grundlagen des Tourismusmarketing, Qualitätsmanagement, Knigge und Protokollfragen 1- Die Teilnehmer/-innen sind auf operativer Ebene kompetenter Ansprechpartner für ihre Vorgesetzten von Marketing, Verkauf und Unternehmensleitung. realisieren in enger Zusammenarbeit mit ihren Vorgesetzten Werbe-, Verkaufsförderungs- und PR-Massnahmen (inklusive Medienanlässe). betreuen Medienschaffende vor Ort und auf Distanz. planen und realisieren in Zusammenarbeit mit ihren Vorgesetzten verschiedene Kundenbindungsmassnahmen. sind bei verschiedensten Anlässen gewandte und zuvorkommende Gastgeber. Grobziele Sie verstehen Aufgaben und Bedeutung des Marketings und im Besonderen des Tourismusmarketings für die Unternehmensführung. Sie kennen Aufgaben sowie Chancen und Gefahren der Dienstleistungskette im Tourismus. Sie haben die wichtigsten Kenntnisse und Unterlagen, um Einladungen zu erstellen, An- und Abmeldungen zu verarbeiten und bei der Durchführung situationsgerecht zu handeln. Sie sind sich der wirtschaftlichen Bedeutung von Kundenbindungsmassnahmen bewusst. Sie kennen die Chancen und Gefahren im Umgang mit Menschen und können die grundlegenden Verhaltens- und Protokollfragen beurteilen und anwenden. Grundlagen des Tourismusmarketings Sie wissen, was strategisches Marketing ist und woher es abgeleitet wird. 1 Sie haben einen Überblick über die Hauptelemente des Marketing-Mix (4 P). 1 Sie verstehen Besonderheiten und Bedeutung des DL-Marketings (7 P). 2 Sie können den Kundenlebenszyklus beschreiben und für DL anwenden. Sie können einfache Tourismusmarketing-Konzepte interpretieren. 2-8
9 Marketingaufgaben und Qualitätsmanagement im Gästebereich Sie können eine DL-Kette im Tourismus beschreiben und interpretieren. 2 Sie kennen Instrumente zur Messung der Kundenzufriedenheit. 1 Sie können verschiedene Ideen zur Kundenverblüffung aufzählen und anwenden. Einladungsmanagement und Gästebetreuung Sie können Einladungsbriefe und Anmeldeformulare beurteilen und optimieren. Sie können einen modern wirkenden Einladungsbrief für einen Anlass selber erstellen. Sie sind in der Lage, die VIP-Betreuung zu organisieren und sicherzustellen. Sie können die Wechselbeziehung zwischen Sach- und Beziehungsebene erklären. 2 Sie können Ihr eigenes Kommunikationsverhalten reflektieren und Schlüsse daraus ziehen. Veranstaltungsknigge und Protokollfragen Sie kennen die Knigge-Regeln und können sie situationsgerecht anwenden Sie verhalten sich beim Smalltalk angemessen und nutzen Netzwerk-Chancen. 2- Sie können die Manieren anderer beurteilen und dazu taktvoll Feedback geben. 2- Kundenbindungsmanagement Sie kennen die drei n des Beziehungsmarketings: Kundenakquisition, Kundenbindung, Kundenrückgewinnung und können sie erklären. 1-2 Sie kennen den Einfluss der Kundenzufriedenheit auf die Kundenbindung. 2 Sie können die Kundenbindungsarten (faktisch, psychologisch) beschreiben und unterscheiden. 2 Sie kennen eine Vielzahl touristischer Kundenbindungsinstrumente in den 7 P des 1 Tourismusmarketing-Mix..6 Eventorganisation Organisation von touristischen Events 1- Die Teilnehmer/-innen organisieren einfache touristische Events von A bis Z. binden innerhalb eines Marketingkonzeptes den Eventbereich organisatorisch ein und sind in der Lage, Organigramme entsprechend zu deuten. sind über das Eventgeschehen in ihrer Region informiert und schlagen für ihre Kunden geeignete Eventarten vor. priorisieren in der Fülle von Tätigkeiten für die Organisation eines Events richtig und erstellen anhand von Vorgaben den zeitlichen und personellen Ablauf eines Events. wählen anhand der Eventart die richtige Dramaturgie und erarbeiten diese in Absprache mit dem Marketingleiter. budgetieren einen Event und formulieren die gewünschten Leistungen zur Offerteneinholung. rekognoszieren Eventlokalitäten und suchen anhand von Medien geeignete Caterer. klären wichtige Fragen in Zusammenhang mit der Sicherheit des Events (Feuerpolizei, Brandschutz, Security). ermitteln, wo Bewilligungen für Events eingeholt werden müssen, und wenden die generellen Bestimmungen des Steuer- und Vertragsrechts an. erarbeiten Briefings für die Zusammenarbeit mit externen Partnern. führen nach Eventende Debriefings durch und archivieren die Feedbacks. 9
10 Grobziele Sie sind in der Lage, einfache touristische Events von A-Z zu organisieren und können dazu Instrumente vom Projekt-, Zeit- und Personalmanagement gezielt einsetzen. Sie haben jederzeit die Übersicht über den finanziellen Bereich von Events, sei es bei der Offertenerstellung, Budget oder Kontrolle. Sie wissen, wie die Zusammenarbeit mit externen Partnern (Location, Catering, Dekoration, Transport, Technik) im Logistikbereich funktioniert und setzen dieses Wissen präzise ein. Sie kennen die generellen Richtlinien für Bewilligungen, Steuern und Vertragsrecht im Eventbereich. Einordnung von Events im Marketingkonzept Sie wissen, wo sich der Eventbereich organisatorisch ins Marketingkonzept integriert. 1 Touristische Events Sie kennen die wichtigsten Merkmale von touristischen Events. 1 Sie formulieren passende quantitative und qualitative Eventziele. Sie kennen verschiedene Eventformen. 2 Organisation Sie formulieren die wichtigsten Prioritäten in der Organisation von Events. 2 Sie können einen Regieplan erstellen. Sie sind in der Lage, Ressourcen zu planen und optimal einzusetzen. Sie können gezielt einen Spannungsbogen in einen Event integrieren. Die verschiedenen Dramaturgien sind Ihnen bekannt. 1 Finanzen (Budgetierung und Kalkulation, Offertenerstellung, Kontrolle) Sie erarbeiten selbstständig das Eventbudget unterteilt in Vorbereitungs-, Durchführungs- und Nachbearbeitungskosten. Die Bedeutung des Break-Even-Points (Nutzschwelle) ist Ihnen bekannt. 2 Sie sind in der Lage, einen Event zu kalkulieren, von der Offertenerstellung bis zur Kontrolle. Sie sind in der Lage, verschiedene Offerten anhand einer Kriterienmatrix miteinander zu vergleichen. Logistik (Location, Catering, Dekoration, Transport, Technik) Sie kennen die entscheidenden Kriterien zur Auswahl einer Location. 1 Sie sind in der Lage, passende Caterer für Ihre Events einzusetzen. Ihnen sind relevante Vorschriften in Zusammenhang mit Dekorationen an Events bekannt. 1 Sie setzen die szenischen Mittel an Events gezielt ein und wählen die geeignete Infrastruktur. Recht (Bewilligungen, Steuern, Vertragsrecht) Die Grundlagen vom Event-Vertragsrecht sind Ihnen bekannt. 1 Sie sind in der Lage, Bewilligungen und Genehmigungen für Events einzuholen und 2 kennen die Möglichkeiten, Events adäquat zu versichern. Briefing und Debriefing Sie kennen die Inhaltspunkte eines Briefings und können ein solches erarbeiten. Sie formulieren ein korrektes Debriefing. 10
11 4 Methodik Die Zielsetzung einer praxisnahen Ausbildung sowie die Vermittlung von Methodenkompetenz in den einzelnen Arbeitsgebieten erfordern den Einsatz verschiedener Lernmethoden. Eine gute Rhythmisierung im Unterricht und das Wechseln von Lernmethoden wirken sich auf Sachbearbeiter- auf die Lernenden sehr positiv aus. In den verschiedenen Arbeitsthemen werden Lernerfolgskontrollen durchgeführt. Folgende Lehr- und Lernformen sind je Arbeitsgebiet einsetzbar: Grundlagenlernen Frontalunterricht / Lehrgespräch Plenumsdiskussion Eigene Kurzreferate über ein Thema vorbereiten Anwendungslernen Fallstudien Gruppen-Diskussionen Kleine Rollenspiele Einsatz von Video Im Internet Themen suchen Inserate / Berichte in Zeitungen sammeln und analysieren Vertiefungslernen Abläufe im eigenen Betrieb wahrnehmen Best Practice Ordner anlegen Besuch einer Unternehmung Aktuelle Praxisbeispiele diskutieren 5 Prüfungen und Zertifikat KBZ Jedes Modul wird mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen. Eine Zulassung zu den Modulprüfungen ist nur bei regelmässigem Unterrichtsbesuch (80 %) möglich. Wer 80% der Module besucht hat und alle Prüfungen mit der Mindestnote 4.0 bestanden hat, erhält das KBZ-Zertifikat. 6 Allgemeine Hinweise 6.1 Dozenten Es sind Fachleute mit einem guten Mass an didaktischen und methodischen Fähigkeiten. Sie können mit unterschiedlichen Gruppen und unterschiedlichen Ausbildungsniveaus sehr gut umgehen. Sie kennen die Praxisarbeit in ihrem jeweiligen Fachgebiet. 6.2 Dauer Der Lehrgang dauert 156 Lektionen, verteilt auf zwei Semester. 6. Beginn Der Kurs beginnt bei genügender Teilnehmerzahl jeweils im April/Mai. 6.4 Unterrichtszeiten Der Unterricht findet wie folgt statt: jeweils montags ( Uhr) 6.5 Kursgeld Die Höhe des Kursgeldes entnehmen Sie bitte der Kursausschreibung. Die Studiengebühr wird jeweils zu Beginn jedes Semesters in Rechnung gestellt. 6.6 Lehrmittel Die Kosten für Lehrmittel entnehmen Sie bitte der Kursausschreibung. 11
12 6.7 Kursausweis / Zertifikat Wer den Lehrgang regelmässig besucht, erhält einen Kursausweis mit Angabe der besuchten Lektionen. Am Ende jedes Moduls findet eine Prüfung statt. Das Schlusszertifikat "Sachbearbeiter/in Tourismus" erhält, wer alle Prüfungen mit der Mindestnote 4.0 bestanden hat. 6.8 Träger des Kursausweises / der Zertifizierung Kursausweis- und Zertifizierungsträger ist das Kaufmännische Bildungszentrum Zug. 6.9 Rücktritt und Kündigung Massgebend sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) Anmeldung und Lehrgangsdurchführung Ihre Anmeldung richten Sie bitte mit dem beiliegendem Anmeldeformular an das Sekretariat Weiterbildung des Kaufmännischen Bildungszentrums Zug. Wir weisen darauf hin, dass eine Durchführung des Lehrgangs nur dann möglich ist, wenn genügend Anmeldungen vorliegen Auskunft Bei Fragen zur Ausbildung empfehlen wir unsere Informationsabende. Ferner stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen des Sekretariats und die Lehrgangsleiterin gerne zur Verfügung. Lehrgangsleiterin: Sabine Rossi, sabine.rossi@wellco.ch Kaufmännisches Bildungszentrum Zug Andrea Kaufmann Sekretariat Weiterbildung Aabachstr Zug andrea.kaufmann@zg.ch fon: fax: Zug, Dezember 201/KADR 12
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