NETZROLLER. TC Grün-Weiss Walldorf Die Vereinszeitschrift des TC Grün-Weiss Walldorf in der SKG Walldorf

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1 NETZROLLER TC Grün-Weiss Walldorf Die Vereinszeitschrift des TC Grün-Weiss Walldorf in der SKG Walldorf

2 Vorwort Eine Tennissaison ging zu Ende Monika Kasper, Schriftführerin Unsere Medenmannschaften haben fleißig gespielt manche mit mehr, andere mit weniger glanzvollen Ergebnissen, aber zumeist mit viel Einsatzbereitschaft und Spaß am Spiel. Unser Sportwart Volker Trapmann, der Jugendwart Heinz Plattner, die Trainer der Tennisschule Jürgen Schorm, sowie die freiwilligen Helferund Fahrer trugen gemeinsam zum guten Gelingen bei ein herzlicher Dank an alle. Und wie stand s um das allgemeine Clubleben? Im Tennisjahr 2001 wurden zahlreiche neue Aktivitäten gestartet um damit das Clubleben des Tennisclub Grün Weiss Walldorf zu beleben. In der Saison 2002, fangen wir mal mit dem Wetter an, war Petrus nicht sehr freundlich zu den Mannschaften, die jeden Dienstag Abend grillen wollten. Trotzdem waren die wenigen Grillabende wieder beliebt und gut besucht und das Angebot steigerte sich von Mal zu Mal! Scheinbar nicht so beliebt, und daher auch abgesagt werden mußte Let s Match mangels Beteiligung! Eigentlich schade, so hörte man immer wieder auf der Anlage, aber bis zum 2 NETZROLLER Meldezeitpunkt hatten sich das die einzelnen Spieler wohl nicht so recht überlegt. Und dann war der Sommer entweder zu heiß oder zu naß. Auf der Anlage stand wirklich manchmal, neben dem Wasser auf den Plätzen, nur unser Platzwart Rolf Seydel. Manche Mitglieder machten es ihm nicht immer leicht er hat laut Satzung das Hausrecht und kämpft sich manchmal recht und schlecht durch diese Verantwortung durch! Und dabei ist er für alle immer da und hilft, wo er kann! Ein ganz besonderer Dank auch an ihn. Und dann auch noch der Vorstand, der sich einmal im Monat traf, um die Aufgaben rund um die Tennisanlage anzugehen und die Probleme zu lösen. Auch wenn nicht alles zufriedenstellend gelöst werden konnten die Plätze sind teilweise uneben, das Moos wächst munter darauf los, die Netze haben Löcher, der Zaun hat lange auf sich warten lassen der Vorstand schläft nicht! Er versucht nur, mit allen Mitteln finanzielle Mittel zu sparen, denn das ist etwas, was der Verein nicht hat. Es wurde weiter gepflastert und gepflanzt, der Abfall ist abgefahren, der neue Sanitärtrakt ist intensiv ge- nutzt worden, der Netzroller bietet viel Information und Werbung, ein Vertrag mit der Tennisschule ist unter Dach und Fach, beim Sommerfest waren der Clubwirt Angelo und sein Team wieder gute Gastgeber leider fehlten die Gäste, Sportwart und Jugendwart haben die offenen Stadtmeisterschaften mit organisiert, die Ranglisten sind wieder eröffnet worden, um den internen Wettstreit zu beleben und den freiwilligen Betreuern und Helfern einen schönen Dank für ihren Einsatz. Auch die Vermietung der Hallenplätze und das Wintertraining sind in vollem Gange die Sommersaison geht zu Ende! Auch wenn Kritiker zu recht sagen, es sein noch nicht alles optimal, jedenfalls ist es bisher geglückt, das viel zitierte Drehkreuz zu verhindern und wir hoffen, trotz mancher Austritte aus dem Verein, dass auch weiterhin neue Mitglieder hinzukommen; dass möglichst noch alle für dieses Jahr geplante Vorhaben umgesetzt werden können und für alle etwas dabei sein wird, was Spaß und Freude macht, Cubmitglied im Tennisclub Grün-Weiss Walldorf zu sein.

3 Die dritte Seite Cimex Communis Loci die GWW Platzwanze hat das Wort Inhalt Vorwort 2 Eine Tennissaison ging zu Ende Die dritte Seite 3 Cimex Communis Loci die GWW Platzwanze hat das Wort Ja, Herr Assel, Sie habe ich ja eine Ewigkeit nicht gesehen. Sie sehen so zezaust aus! Hat sie der Sturm getroffen? Cimmy, Cimmy, net de Sturm, sonnern de Verein loaßt mer die Hoarn zu Bersche stehn. Guck Dir zum Beispiel moal die Tennishall oan, die doch so schön geworden ist und dem Verein Geld einbringt un mir de Winterschlaf raube wird, wenn die noch mehr Leit doa eneu quetsche. Jetzt will de Vorstand die noch wenische, freie Stunne iwwer Blättsche vermiete, weil die eischene Mitglieder in onnern Halle spiele tue. Eine logische und absolut richtige Entscheidung, Herr Assel, aber... woher wissen sie das eigentlich? Woher isch des woas? Auf meim Wesch zurück vom Italiener bin isch dursch Zufall in a Vorschtandsgebabbel geblatzt. Da habbe die doa iwwer Platzuffbereitung, Beitraagsreform, Abbeit Herr Assel, Entschuldigung, über was haben die da gesprochen? Über Platzuffbereitung, zum Beispiel, saach isch doch. Is Dir des Mittelgebirsch uff de Plätz in dem Joahr net ufgefalle? Doch, ja, schon. Mich würde aber viel mehr interessieren, wie die des im kommende Joahr in de Griff kriesche wolle? Des frach isch mech aach, wo doch de Versuch, schun in dem Joahr die erschte Schicht abzutrache, gescheiderd is. Angeblich, weil die Plätz für die Maschin zu hart sin. Die hätte lieber... Das interessiert mich nicht, Herr Assel. Mich interessiert, was da über Beitragsreform gesprochen wurde! Ja, sach s doch gleich, dass De nur widder hinner de Kröte her bist... isch hab doa net genau zugehört schließlich bin isch kaan Spion! Das hat aber nun einmal gar nichts mit Spionage zu tun, Herr Assel. Die Öffentlichkeit hat ein berechtigtes Interesse, zu erfahren, was da gebabbelt word, Cimmy? Nadürlisch hat sie des, die Öffentlischkeit, und sie werds ach erfahre am 7. März uf de Jahreshauptversammlung. Des werd sischerlisch en spannende Oabend werdn! So spannend, wie die letzte? Dann kann ich darauf verzichten! Des solltest Du Dir fer die nächst noch enmoal iwwerlesche, Cimmy. Wenn isch des so rischtisch verstanne hab, werd im März nit nur iwwer Platzuffbereitung, Beitragsreform, Arbeitseinsätz gebabbelt, sonnern ach iwwer en neue Vorstand es stehe Neuwahle oan, Cimmy. Neuwahlen sind Altwahlen, Herr Assel, weil sich de Vorstand zur Widderwahl stelle werd? Des hab isch annerst verstanne. Zwee werdde ausscheide un ach de Sportwart werd zurücktrete. Wie wärs mit Dir un em Vorstandsposte, Cimmy? Ich in den Vorstand dazu habe ich keine Zeit, weil ich beruflisch, privat, familiär, sportlisch, wirtschaftlisch, hab ich was vergesse, so stark oangespannt bin. Mitschwätze aber nix verantworte wolle. Verstehste jetzt, warum mir de Hoarn zu Berschee stehn? Medenrunde Überzeugender Start in de Medenrunde 7 Damen bei den Bezirkslmeisterschaften erfolgreich 9 Herren 55 weiter auf Erfolgskurs 13 Damen 40 I wieder auf der Siegerstraße 17 Juniorinnen AK1 holen ersten Saisonsieg 20 Damen 40 I schaffen Klassenerhalt in der Gruppenliga 23 Nervenkrimi am letzten Spieltag 24 Medenrunde 2002 in Zahlen und Fakten Medenrunde Neues vom Hessischen Tennisverband Stadtmeisterschaften 36 Ein Macher, der nicht lange fackelt 37 Tennisclubs der Doppelstadt ziehen am gleichen Strang Vereinsleben 38 Kurznachrichten Leserbrief Hallenbuchung leichtgemacht Impressum Herausgeber TC Grün-Weiss Walldorf Am Tennisplatz Mörfelden-Walldorf Verantwortlich Volker Trapmann Tel NETZROLLER

4 1. Medenspielwochenende Überzeugender Start in die Medenrunde Die Tennisfans des TC Grün-Weiss Walldorf atmen auf. Die Filzkugel fliegt wieder. Mit 18 (!) Mannschaften startete der TC Grün-Weiss Walldorf in die neue Saison. Die Erwartungen der erfolgsverwöhnten Walldorfer Tenniscracks sind hoch. Ob aber die vier Meisterschaften und weitere sehr gute Platzierungen des vergangenen Jahres noch getoppt werden können, bleibt abzuwarten. Nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund personeller Veränderungen in den Mannschaften, darf man auf den Verlauf der Saison 2002 gespannt sein. Juliane von Ahlefeld (knieend) und Luciana Weber, erfolgreich im ersten Medenspiel JDie Walldorfer Damen I, über viele Jahre vom Tennis-Gott verwöhnt, starteten mit einigen Aufstellungsproblemen in die neue Saison. Durch den sehr kurzfristigen Rückzug der vorgesehenen Nummer 1 einen Tag vor Meldeschluß geriet die Saisonplanung böse ins Trudeln. Hinzu kam beim Saisonauftakt in der Verbandsliga beim Tennis 65 Eschborn ein Wetterkrimi hinzu, der den jungen Damen offensichtlich schwer zu schaffen machte. Angefangen auf den Freiplätzen in Eschborn haben die Walldorferinnen unter Protest das Match in der Halle beendet. Entsprechend der Witterung gingen die Walldorfer Damen I mit 0:9 regelrecht baden. Die Damen II, ersatzgeschwächt mit nur fünf Spielerinnen antretet, hatten im Kreis A den TK Raunheim zu Gast. In den Einzeln konnten lediglich Juliane von Ahlefeld und Luciana Weber sicher ihre Spiele gewinnen. Nachdem die Doppel Schäfer / Klaus (4:6, 0:6) und Weber / von Ahlefeld (3:6, 2:6) das Ergebnis nicht mehr verbessern konnten, gingen die Punkte mit 2:7 nach Raunheim. Nach der souveränen Meisterschaft im vergangenen Jahr schnuppern die Damen 40 I nun die deutlich dünner Gruppenliga-Luft, wie das Team schon am ersten Spieltag beim BCT GW Wiesbaden feststellen mußte. Insbesondere bei der Spielregie erkannten die Walldorferinnen, daß langjährige Erfahrung gepaart mit gesundem Selbstbewußtsein erhebliche Vorteile im Matchverlauf bringt. Wie im vergangenen Jahr war auch am ersten Spieltag der laufenden Saison Florita Peter eine Bank. Mit 6:3 und 6:2 entschied sie ihre Saisonpremiere. Gewohnt nervenstark holte Jutta Hofmann den Punkt in zwei Sätzen. Etwas Pech hatte René Breckwoldt, die sich erst nach spannenden drei Sätzen geschlagen gab. Die übrigen Einzel gingen recht deutlich an die Wiesbadenerinnen. Bei den abschließenden Doppel konnte lediglich noch für eine Ergebniskosmetik gesorgt werden, so daß letztlich die Punkte mit 6:3 an Wiesbaden gingen. Die neugegründete Damen 40 II im Kreis A startete bei strahlendem Sonnenschein in die Saison. Helga Eichele konnte in ihrem Match auf ihre langjährige Medenspielerfahrung zurückgreifen und kam nie in Bedrägnis. Genauso glatt holte Katharina Toni in zwei Sätzen ihren Punkt. Spannend machte es Carmen Klingert, die ihr Spiel nach verlorenem ersten Satz noch umbiegen konnte und den dritten Punkt in den Einzeln für das Team holte. Danach folgte eine lange Regenpause. Bei regennasser Kälte und einbrechender Dunkelheit konnten in den Doppeln Toni / Klingert nochmals punkten. Der Gesamtsieg ging jedoch mit 4:5 an den TV 1888 Königstädten. Resümee des Premierentages: Kalt, aber aufregend. Einen Bilderbuchstart legten die Damen 30 in der Kreisliga A hin. Gegen den TC Rüsselsheim ließen die Walldorferinnen nichts anbrennen. Sie fegten ihre Gegnerinnen souverän vom Platz und schickten die Rüsselsheimerinnen mit der Höchststrafe 9:0 nach Hause. Nach der Meisterschaft im vergangenen Jahr war den Herren I klar, daß die Saison 2002 in der Bezirksliga A nicht ganz einfach wird. Erschwerend kommt hinzu, daß Stammspieler Simon Zambelli vermutlich längerfristig verletzt ist. In der Besetzung Richard Ströhl, Torben Treutler, Timm Duerkop, Sascha Schmitt, Rüdiger Schroll und Matthias Müller trat das Team bei 4 NETZROLLER

5 Doppel in die Halle verlegt werden. Da die Juniorinnen aus Walldorf keine Hallenschuhe dabei hatten, traten sie die Doppel in Socken an. Nicht zuletzt auch deshalb gingen die Doppel ebenfalls klar an die Gegnerinnen aus Biblis. Endstand somit 1:8 aus der Walldorfer Sicht. Der Start der Junioren AK1 I (Beder TG 76 Bad Nauheim an, gegen die die Walldorfer zu keinem Zeitpunkt eine echte Chance hatten. Lediglich Richard Ströhl holte in den Einzeln einen Punkt. Verletzungsbedingt konnte ein Doppel nicht antreten. Ströhl/ Treutler holten den zweiten Punkt für Walldorf glatt in zwei Sätzen, während Schroll / Dürkopp unglücklich verloren. Endstand damit 2:7. In der Bezirksoberliga starteten die Herren 55 furios. Die Gäste aus Ober- Ramstadt hatten zu keinem Zeitpunkt auch nur einen Hauch einer Chance. Mit einem glatten 9:0 ohne Satzverlust holten die Walldorfer einen leichten Sieg. Ob der TC Ober-Ramstadt ein echter Maßstab war, wird sich im weiteren Verlauf der Spielsaison noch zeigen. Allerdings ist das Team sehr mutig geworden, und liebäugelt bereits jetzt mit einem nochmaligen Aufstieg. Ob sich dieser zugegebenermaßen sympatische Traum erfüllt? In der Kreisliga C der Herren 40 stand am vergangenen Wochenende ein Bruderkampf auf dem Programm: Die erste Mannschaft musste gegen die zweite Mannschaft antreten. Die erste Mannschaft ließ zu keiner Zeit Zweifel darüber aufkommen, wer die Nummer 1 im Verein ist. Lediglich Volker Trapmann und Wolfgang Dammel konnten mit je einem gewonnen Satz Achtungserfolge erzielen. Nach dem 6:0 aus den Einzeln, waren die Doppel zwar eng und hartumkämpft, gingen aber alle an die erste Mannschaft. Somit ging das vereinsinterne Duell mit 9:0 an die erste Mannschaft. Jugendecke Das einstige Aushängeschild der Walldorfer Jugend, die Juniorinnen AK1, steht vor einem kompletten Neuanfang. Nachdem sich die erste Mannschaft des vergangenen Jahres (Gruppenliga) u.a. auch altersbedingt aufgelöst hat, geht die junge Mannschaft in eine schwere Saison in der Bezirksliga A. Bereits im Auftaktmatch gegen den TC Biebesheim konnte lediglich Karen Hahn sowohl im Einzel als auch im Doppel mit Jana Landua überzeugen. Die restlichen Spiele gingen deutlich an die Gegnerinnen, so daß am Ende eine 2:7-Niederlage zu verzeichnen war. Im zweiten Spiel der Saison 2002 beim TC Biblis das gleiche Bild. Außer Karen Hahn, die glatt in 6:2, 6:4 gewann, waren die Walldorferinnen in den Einzeln ohne Chancen. Als es nach den Einzeln plötzlich wie aus Eimern zu schütten begann, mußten die Mechthild Pilz (stehend) und die ewig lächelnde trotz Bänderriss und einer damit total verkorzten Saison Simone Schwäbig Unabhängige Analyse, Beratung & Vermittlung für Private, Selbständige, Gewerbe und Industrie KFZ-VERSICHERUNG SACHVERSICHERUNG UNFALLVERSICHERUNG RECHTSSCHUTZ KRANKENVERSICHERUNG -Private Kassen INVESTMENT FINANZIERUNG LEBENSVERSICHERUNG -Kapital-/Rentenversicherung -Risiko-/Berufsunfähigkeitsvorsorge -Betriebliche Altersversorgung Tielter Straße 2 (Am Landratsamt) ( ) Internet: Fax NETZROLLER

6 Eine Überbevölkerung auf Platz 7 beim entscheidenden Match unserer Herren I verbesserte Sebastian Wind sein Spiel zusehends, dennoch reichte es nicht zum Sieg. (4:6, 6:7). Nach einem Vorsprung im ersten Satz wurde Florian Sonntag zu leichtsinnig und verlor mit 4:6, 2:6. Carsten Schmitt, der sein erstes Medenspiel bestritt, und Francesco Silvestri konnten sich gegen ihre Gegner leider nicht behaupten und unterlagen glatt in zwei Sätzen. Dagegen bewiesen Milan Picarella und Kai Plattner Nervenstärke und holten überlegen die ersten zwei Punkte. Leider konnte nur eines der Doppel gewonnen werden, so daß Walldorf mit 3:6 unterlag. Die Mannschaft der Junioren AK1 III mußten sich im Kreis B gegen den Gegner aus Biebesheim behaupten. Verletzungsbedingt traten die Walldorzirksoberliga) gegen den TCB Darmstadt fiel buchstäblich ins Wasser. Aufgrund des Regens wurden die Spiele in der Halle fortgesetzt. Auf dem ungewohnten Teppichboden kamen das Team jedoch nicht zurecht und mit Philip Orth und Tim Plattner waren zwei Stammspieler zu ersetzen. Trotz kleiner Startschwierigkeiten im ersten Satz besann sich Torben Treutler auf seine Stärken, und siegte schließlich im dritten Satz. Der Youngster des Teams, Guido Plattner, sorgte mit einer hervorragenden Leistung für einen sicheren Zweisatzsieg (7:6, 6:3). Obwohl Thomas Vidovic leicht verletzt war, brachte er sein Match mit 6:4 und 6:2 klar nach Hause. Sowohl Fabian Plum als auch Nico Plattner verloren ihre Spiele unglücklich in drei Sätzen. Robert Newman hingegen war chancenlos und musste sich glatt in zwei Sätzen geschlagen geben. Nach dem 3:3 in den Einzeln hätten die Walldorfer für den Gesamtsieg zwei Doppel gewinnen müssen. Doch waren die Darmstädter einfach zu stark; Endergebnis: 3:6. In der Bezirksliga A trafen die Junioren AK1 III auf den TC Traisa. Nach anfänglichen Schwierigkeiten 6 NETZROLLER fer nur mit fünf Spieler an, so daß man bereits vor dem ersten Ballwechsel mit 0:2 hinten lag. Nach drei klaren Zweisatz-Siegen von Janis Müller (6:1, 6:4), Dennis Giebel (6:1, 6:1) und Maxi Vidovic (6:4, 6:2) rückten die Walldorfer das Ergebnis schnell wieder gerade. Juri Giebel musste gegen seinen 16-jährigen Gegner einen schnellen Verlust des ersten Satzes hinnehmen, kämpfte sich aber dennoch heran und gewann nach einer kämpferischen Glanzleistung mit 1:6, 7:5, 7:5. Tim Görlich fand kein Mittel gegen seinen Gegner und unterlag in zwei Sätzen. Vidovic / Giebel machten im Doppel den entscheidenden Siegespunkt mit 6:4, 6:2. Somit ging ein langer und spannender Medenspieltag mit 5:4 für Walldorf zu Ende. Die erste Mannschaft der Junioren AK 3 machte es im Auftaktspiel in der Bezirksliga A sehr spannend. Guido Plattner gewann sein Match überlegen mit 6:1, 6:1. Florian Sonntag holte nach großer kämpferischer Leistung (2:6, 7:6, 6:2) den zweiten Punkt. Pech hatte Maximilian Vidovic, der forsch aufspielte, sich aber letztlich doch seinem drei Jahre älteren Gegner äußerst knapp mit 6:4, 4:6, 6:7 geschlagen geben mußte. Während das Doppel Guido Plattner / Sonntag klar gewannen (6:2, 6:3), gaben Nico Plattner / Vidovic den Punkt knapp ab (5:7, 6:7). Damit ging der Sieg, bei gleicher Punktund Satzzahl, mit des besseren Spielverhältnisses von 70:64 doch noch an die Walldorfer Buben. Katharina Schork Termininformation Jahreshauptversammlung 2003 des TC Grün-Weiss Walldorf am 7. März 2003

7 2. Medenspielwochenende Damen bei den Bezirksmeisterschaften erfolgreich Medenrunde 2002 In der Pfingstwoche stand nur ein reduziertes Sportprogramm auf der Tagesordnung. Meisterschaftsspiele waren ausschließlich für die Jugendmannschaften angesetzt. Darüber hinaus fanden am Wochenende u.a. Bezirksmeisterschaften der Damen statt. In der Vergangenheit war der TC Grün-Weiss bei diesen Meisterschaften immer mit einem starken Aufgebot vertreten. In diesem Jahr reduzierte sich die Walldorfer Frauenpower auf die Teilnahme von Andrea Coenen und Katharina Schork. Während Andrea Coenen in der ersten Runde Freilos hatte, durfte Katharina Schork bereits am Freitag gegen Theresa Köhler antreten, die für den TC Rüsselsheim in der Hessenliga spielt. Katharina spielte ein sehr solides und kraftvolles Tennis, vergab aber die guten Möglichkeiten eines schnellen Sieges durch eine unerklärliche, aber sehr intensive Aufschlagschwäche. Nach den hartumkämpften ersten beiden Sätzen (6:3, 4:6) besann sich Katharina Schork eines Besseren und holte sich den dritten und entscheidenden Satz überlegen in 6:1. Im Viertelfinale mußte sich Andrea Coenen mit Bojana Petkovic an Nr. 3 gesetzt auseinandersetzen. Der sachkundige Beobachter rieb sich nach dem Match die Augen beim Blick auf das Ergebnis. Mit 0:6 und 2:6 schien Andrea Coenen das Spiel nahezu kampflos der Gegnerin überlassen zu haben. Tatsächlich ging jedoch nahezu jedes Spiel mehrfach über Einstand. Man hatte den Eindruck, daß Andrea Angst hatte, den entscheidenden Punkt zu machen. Insbesondere mit ihrer Vorhand haderte Andrea Coenen, die sie in den entscheidenden Momenten im Stich ließ. Katharina Schork, die extreme Aufschlagschwäche immer noch nicht ausgemerzt, bekam es im Viertelfinale mit der an Nr. 4 gesetzten Lenka Slusarcikova zu tun. Mit nur einem gewonnenen eigenen Aufschlag entschied Katharina den ersten Satz mit 6:3 für sich. Im Verlauf des zweiten Satzes machte sich bei Katharina Schork eine alte Rückenverletzung bemerkbar, die ihr verbunden mit Konzentrationsproblemen schwer zu schaffen machte. Den zweiten Satz gab sie schließlich mit 3:6 ab. Im dritten Satz rissen ihr innerhalb kürzester Zeit die Bespannungen von drei Schlägern, so daß Katharina das Match mit einem geliehenen Schläger weiterführen mußte. Danach hatte sie keine Chance mehr und gab den dritten Satz mit 3:6 und damit das Match ab. Jugenecke des TC Grün-Weiss Walldorf In der Bezirksliga A mußten die Junioren AK 1 I in Bad König antreten. Bei traumhaftem Wetter ging die erste Knabenmannschaft des TC Grün-Weiss sehr engagiert in ihre Matches. Guido Plattner gewann sein Einzel gewohnt sicher mit 6:2, 6:1 und sein Bruder legte ein souveränes 6:2, 6:2 nach. Florian Sonntag fegte seinen Gegner mit 6:0, 6:0 vom Platz. Und auch der Youngster des Teams, Maxi Vidovic ließ seinem Kontrahenten mit 6:1 und 6:0 nicht den Hauch einer Chance. Aufgrund des sicheren 4:0-Vorsprungs gingen die jungen Tenniscracks vielleicht zu locker in die abschließenden Doppel. Der TC Bad König holte gegen Guido Plattner / Vidovic im Tiebreak des dritten Satzes den Ehrenpunkt. Nico Plattner / Sonntag ließen beim 6:1 und 6:0 keinen Zweifel darüber, wer Herr auf dem Platz war. Damit holten die Walldorfer Knaben in Bad König einen klaren 5:1- Sieg. Mit dem TC Rot-Weiss Groß-Gerau hatten die Junioren AK 3 II in der Kreisliga A eine unlösbare Aufgabe NETZROLLER

8 Andrea Coenen und Katarina Schork, unsere zwei Vertreterinnen bei den Bezirksmeisterschaften vor sich. Obwohl das Team großartig gekämpft und sich zu keiner Zeit aufgegeben hat, hatten Lars Lückhoff, Juri Giebel, Kris Herrmann und Alex Soytek in den Einzeln zu keinem Zeitpunkt eine Chance. Klassetennis boten beide Teams in den Doppeln. In jeweils drei spannenden Sätzen gingen aber auch hier die Punkte an Groß-Gerau, die damit sich den Gesamtsieg mit 6:0 holten. Am heißen Freitagnachmittag empfingen die Juniorinnen AK 3 in der Kreisliga A den Blau-Weiß Walldorf. Obwohl sowohl Daniela Hornivius als auch Vanessa Gutbrod gutes Tennis boten, hatten sie gegen ihre stark aufspielenden Gegnerinnen keine Chance. Sabrina Arp setzte sich in einem spannenden Match in drei Sätzen durch. Im abschließenden Doppel spielten Vanessa Gutbrod / Jeniffer Bader deutlich besser als es das glatte Ergebnis von 0:6, 0:6 ausdrückt. Obwohl Blau-Weiss nur mit drei Spiele- 8 NETZROLLER rinnen antrat, kam Grün- Weiss nicht über ein 3:3 hinaus. Aufgrund des besseren Spielergebnisses gingen die Punkte an Blau-Weiss. Nachlese aus der Vorwoche Die Junioren AK1 I empfingen in der Bezirksoberliga den TC 76 Nauheim. Nico Plattner (6:0, 6:0), Guido Plattner (6:2, 6:4), Torben Treutler (6:0, 6:1) und Thomas Vicovic (6:4, 6:0) hatten ihre Gegner zu jeder Zeit sicher im Griff. Ein bißchen spannender machte es Philip Orth, der bei seinem 7:6, 2:6 und 6:4 Sieg über drei Sätze gehen mußte. Lediglich Robert Newman mußte sich seinem stark aufspielenden Gegner geschlagen geben. Locker holten Treutler / Guido Plattner mit 6:1, 6:0 den sechsten Punkt für Walldorf. Die beiden anderen Doppel gingen an die gut harmonierenden Nauheimer. Die Junioren AK3 II hatte den TC 77 Riedstadt zu Gast. Bei strahlendem Sonnenschein gaben Lars Lückhoff (2:6, 3:6), Juri Giebel (2:6, 3:6) und Alexander Soytek (2:6, 0:6) ihre Einzel relativ klar ab. Lediglich Kris Herrmann lieferte sich ein spannendes Duell mit seinem Riedstädter Gegner. Nachdem er im Tie-Break des dritten Satz bereits mit 4:1 führte, mußte er sich doch noch mit 7:9 nach mehr als zwei Stunden Spieldauer geschlagen geben. Nachdem auch die Doppel an die Riedstädter gingen mußten sich die Walldorfer mit 0:6 geschlagen geben. Am ersten Spieltag in der Kreisliga B mußten die Herren II bei der SG Dornheim antreten. Da zwei wichtige Stammspieler (Philip Orth und Fabian Plum) fehlten, erhielt der Walldorfer Erfolgstrainer Jürgen Schorm Gelegenheit, seine eigenen Weisungen in die Praxis umzusetzen. Jan Saborowski, Klaus Ströhl und Jürgen Schorm gewannen ihre Einzel locker und überlegen in jeweils 6:1, 6:1. Thomas Wilker ließ sich bei seinem ungefährdeten Sieg (6:3, 6:3) etwas mehr Zeit. Sehr spannend machte es Robert Newman, der in seinem Spiel einige Matchbälle abzuwehren hatte. Im Tie-Break des dritten Satzes (14:12) sicherte er schließlich den Siegpunkt für Walldorf. Lediglich Neuling Joachim Schmid mußte sich nach großem Kampf in seinem ersten Medenspiel geschlagen geben. In den Doppeln gaben sich die Walldorfer keine Blöße mehr. Die Matches wurden jeweils glatt in zwei Sätzen gewonnen. Endergebnis damit 8:1 für Walldorf. Katharina Schork Termininformation 2. Werner-Schmelz-Turnier offene Tennis-Stadtmeisterschaften Juni 2003

9 3. Spieltag Herren 55 weiter auf Erfolgskurs Nach der Spielpause zu Pfingsten haben die Topteams des TC Grün- Weiss Walldorf am letzten Wochenende wieder die Tennisschläger ausgepackt. Bei zumeist strahlendem Sonnenschein haben die Walldorfer Tenniscracks die Nerven ihrer Anhänger arg strapaziert. Leider zumeist mit dem besseren Ende für die Gegner: Die Verbandsliga-Saison 2002 wird für die Damen I des TC Grün- Weiss Walldorf zur Standortbestimmung. Das letzte Match hat wieder gezeigt, daß es sehr schwierig wird, mit der derzeitigen Mannschaft ohne Verstärkung von außen die Klasse zu erhalten. Am Sonntag zeigten die jungen Walldorfer Damen, daß sie gutes Tennis spielen können. Allerdings hatten die Gäste vom BTC GW Wiesbaden auf jede gute Antwort noch eine bessere parat. Katharina Schork traf als Nummer 1 auf eine slowakische Ranglistenspielerin. In dem hochklassigen Match mit langen Ballwechseln fehlten letztlich immer nur einige Zentimeter für die wichtigen Punkte. Die slowakische Powerfrau aus Wiesbaden zeigte Tennis vom Feinsten, machte keine Fehler, wenn auch das deutliche 0:6 und 1:6 den tatsächlichen Spielverlauf nicht ganz widerspiegelt. Ähnlich erging es Joanna Round (0:6,3:6) und Andrea Coenen (2:6, 1:6). Bei beiden steht unter dem Strich: Gut gespielt aber die Big Points machte die Wiesbaderinnen. Anders machte es da Maren Hoh, die bei ihrem 6:1, 6:3 Sieg ihre Gegnerin immer sicher im Griff hatte. Spannende Matches lieferten Nora Löhlein und Barbara Toni. Insbesondere im ersten hatte Barbara mit ihrer körperlich weit überlegenen Gegnerin zu kämpfen, bis sie den Satz mit 7:5 nach Hause brachte. Im zweiten Satz hatte sie beim Stand von 5:1 vier Matchbälle nicht genutzt. Schließlich machte sie den Sack beim sechsten Matchball zum 6:2 zu. Nora Löhlein ging über drei lange Sätze. Nach verlorenem ersten Satz (5:7) ging sie konzentriert und engagiert in die folgenden Sätze und holte den dritten Punkt für Walldorf. In den abschließenden Doppel zeigten die Spielerinnen beider Teams nochmals großes Tennis, das die Zuschauer immer wieder in Staunen versetzte. Aber auch hier gingen die wichtigen Punkte nach Wiesbaden. Lediglich Löhlein/Hoh holten in einem Drei-Satz-Krimi einen Punkt für Walldorf. Der Sieg jedoch ging insgesamt mit einem knappen 4:5 nach Wiesbaden. In der Gruppenliga empfingen die Damen 40 I den BW Wiesbaden. Nach der Auftaktniederlage ging das Team hochmotiviert in diese Begegnung. Um es vorweg zu nehmen: Es war kein Nachmittag für schwache Nerven. Selbst die erfolgsverwöhnte Florita Peter mußte bei ihrem 7:5, 6:4 - Sieg alle Register ihres Könnens ziehen, um den Punkt für Walldorf zu sichern. Die übrigen Matches waren ebenfalls im Positiven wie im Negativen sehr eng. Rene Breckwoldt lag nach verlorenem ersten Satz im zweiten Satz bereits mit 1:5 zurück, als sie sich auf ihre Vorzüge besann und den Satz mit 7:5 noch für sich entschied. Auch der dritte Satz blieb hart umkämpft. Aber schließlich entschied Rene Breckwoldt das Match mit dem 7:5 im 3. Satz für sich. Auch Jutta Hofmann ließ in ihrem Match keine Langeweile aufkommen. Als ob Hitchcock das Drehbuch geschrieben hätte ließ sie in beiden Sätzen nach klarer Führung ihre Gegnerin immer wieder herankommen, um dann aber doch mit 7:5 und 6:4 zu triumphieren. Christa Schwäbig schonte ebenso nicht die Nerven der Zuschauer. Im ersten Satz hatte sie mit 6:4 die Nase vorn verlor im zweiten Satz aber ihre NETZROLLER

10 Seitentitel Simon Zambelli, Richard Ströhl und Matthias Müller lernen von den Damen I spielerische Linie und schien aussichtslos mit 2:5 hinten zu liegen. Schließlich fand sie aber wieder ins Spiel zurück und zeigte Nervenstärke. Den zweiten Satzes holte sie sich im Tiebreak. Einen schweren Brocken bekam Inge Round mit ihrer Gegnerin vorgesetzt, die normalerweise für die Damen 30 in der Verbandsliga spielt vorgesetzt. Im ersten Satz, den Inge Round mit 6:4 für sich entschied, aber auch noch anfangs im zweiten Satz profitierte sie von den Fehlern ihrer Gegnerin. Der zweite Satz ging mit 4:6 an die Wiesbadenerin, die dann im dritten Satz mit 6:1 klar die Oberhand behielt. Beatrice van Baalen, hatte beim 1:6, 1:6 gegen ihre glänzend aufspielende Gegnerin kein Chance. Mit der 4:2-Führung nach den Einzeln schien das Team in die gewohnte Erfolgsspur zurückzukehren. Aber nachdem Weidmann / Breckwold (0:6, 5:7) und 10 NETZROLLER Round / Hofmann (4:6, 3:6) ihr Punkte knapp abgaben, wackelten offensichtlich auch dem noch spielenden ersten Doppel die Knie. Peter / Schwäbig erhielten nach gewonnenem ersten Satz (6:3) eine 1:6 Klatsche im zweiten. Hochdramatisch war es dann im dritten Satz. Bei Aufschlag der Gegnerinnen führte die Walldorferinnen mit 6:5 und 40:0. Insgesamt hatten Peter / Schwäbig vier Matchbälle, die sie nicht verwerten konnten. Im darauffolgenden Tiebreak waren sie dann völlig von der Rolle und machten keinen einzigen Punkt. Damit gingen die Punkte mit einem äußerst knappen 4:5 an BW Wiesbaden. In der Bezirksoberliga scheinen die Walldorfer Herren 55 augenblicklich das Maß der Dinge zu sein. Auch im dritten Medenspiel ließen sie sich die Butter nicht vom Brot nehmen. Allerdings mußten die Walldorfer in Nauheim mehr tun, als es das glatte 7:2 vermuten läßt. Wolfgang Gottesleben (6:4, 6:3), Bernd Busse (6:2, 6:1) und Rudi Vieweg (6:1, 6:3) brachten ihre Siege noch relativ locker nach Hause. Ähnlich überlegen schien auch Burkhard Schmidt nach dem 6:0 im ersten Satz seinen Gegner zu beherrschen. Im Gefühl des vermeintlich sicheren Sieges gab Schmidt nach deutlichen 3:0 und 5:2(!!!)-Führungen den zweiten Satz noch an den Gegner. Im dritten Satz, der im Tiebreak entschieden wird, sicherte sich Burkhard Schmidt doch noch den Sieg. Bolko Kaewel hatte bei seiner 1:6, 2:6- Niederlage gegen einen sehr stark aufspielenden Nauheimer keine Chance. Horst Ahrendt gab sein Match nach hart umkämpftem ersten Satz (6:7) doch noch deutlich mit einem 1:6 im zweiten Satz ab. In den nun folgenden, entscheidenden Doppel waren Marathon-Männer gefragt. Bei den Siegen von Busse / Meineke (6:4, 6:3) und Gottesleben / Vieweg (6:3, 6:0) war die Gesamtspieldauer trotz zum Teil sehr engen Spielen noch vergleichsweise über- Carmen Klingert, Helga Tieber,Christine Lebuser, Helga Eichele und Katharina Toni bei der Absprache über die beste Doppelaufstellung.

11 Seitentitel schaubar. Was aber Kaewel / Schmidt insbesondere im ersten Satz zu leisten hatten, gab es bisher im Walldorfer Team noch nie. In einem Satz, der an Dramatik nicht zu überbieten war, hatten die Walldorfer am Ende im Tiebreak mit 20:18(!!) die Nase vorne. Kaewel / Schmidt hatten den nervenaufreibenden ersten Satz offensichtlich besser überstanden und sicherten sich mit einem 6:3 im zweiten Satz das Match und den 7:2-Sieg für das Walldorfer Team. Für die Herren I hat nun nach einer unglücklichen Niederlage gegen den TC Rodgau Dudenhofen im Bezirk A bereits der Abstiegskampf begonnen. Richard Ströhl und Matthias Müller waren wie gewohnt in guter Form und gewannen ihre Spiele souverän in zwei Sätzen. Rüdiger Schroll, der in einem hartumkämpften Match mit 4:6, 6:4, 6:4 den dritten Einzelpunkt holte, fand erst im zweiten Satz zu seiner Topform. Timm Dürkop hatte gegen einen glänzend aufspielenden Dudenhofener zu keiner Zeit eine Chance und verlor mit 0:6, 1:6. Sascha Schmitt fand leider kein Mittel um seinen Gegner zu bezwingen und unterlag in zwei Sätzen. Trotz heftiger Gegenwehr verlor Torben Treutler unglücklich in zwei Sätzen (3:6, 5:7). Somit stand es nach den Einzeln 3:3. Jetzt galt es, die Doppel taktisch klug aufzustellen, um einen Sieg perfekt zu machen. Dem ersten Doppel Ströh / Treutler fiel die Konzentration sichtlich schwer, darum harmonierten sie auch nicht wie gewohnt, und vergaben schnell den ersten Doppelpunkt mit 3:6, 1:6. Schroll / Schmitt konnten in einem hochklassigen Match die sich bietenden Chancen aber nicht nutzen. Somit gingen die Big Points immer an das gegnerische Team. Zwar stand nun schon die Gesamtniederlage fest, aber dennoch ließen es sich Dürkop / Müller nicht nehmen, den Zuschauern ein spannendes Doppel zu liefern, das sie schließlich mit 7:5, 6:4 verdient gewannen. Nach dieser äußerst knappen 4:5 Niederlage müssen die Herren I in den kommenden Begegnungen nun ihre Leistungen steigern, um den Klassenerhalt zu sichern. Die Damen 40 II trat am Wochenende im Kreis A gegen die SKG Wallerstätten an. Wie erwartet war Wallerstätten ein äußerst starker Gegner. Im Einzel konnte leider nur ein Punkt geholt werden. Carmen Klingert konnte trotz heftigster Gegenwehr für den Grün Weiss Walldorf punkten. Die übrigen Spielerinnen, die zum Teil ihre erste Medensaison spielen, waren ihren Gegnerinnen chancenlos unterlegen. Vor allem in den Doppeln zeigte sich, daß die Damen aus Wallerstätten über eine große Spielerfahrung verfügten. Lediglich Ursula Schroll und Uschi Wagner, die ihr Debüt im Doppel gaben, begannen sehr stark und holten sich den ersten Satz mit 7:5. Doch die routinierteren Wallerstätterinnen konnten das Spiel noch herumreißen und siegten in drei langen und hartumkämpften Sätzen. Die anderen beiden Doppel wurden leider klar verloren. Somit stand das Endergebnis von 1:8 fest. Die Damen II trat auswärts im Kreis A beim TG Rüsselsheim an. Durch glatte Zweisatzsiege in den Einzeln konnten Kimberly und Jessica Breckwoldt und Katrin Schäfer ein Zwischenergebnis von 3:3 erzielen. Auch hier mussten nun zwei Doppel gewonnen werden, um den Gesamtsieg zu erringen. Kimberly Breckwoldt / Katrin Schäfer konnten ihr Doppel gewinnen, und somit war ein kleiner Schritt zum Gesamtsieg getan. Allerdings verloren Jessica Breckwoldt / Jutta Klaus ihr Doppel äußerst knapp in drei Sätzen. Leider konnte das dritte Doppel Jill Round/Juliane v. Ahlefeld nichts gegen die überlegenen Gegner ausrichten, und somit waren die Damen II die vierte Mannschaft aus Walldorf, die eine knappe 4:5 Niederlage an diesem Wochenende hinnehmen mußten. Die Herren 40 II hatten am Wochenende den RW Gernsheim zu Gast. Wolfgang Dammel und Gerd Arnold mussten sich beide nach gewonnenem ersten Satz knapp in drei Sätzen ge- No limit s Ihr individueller Partyservice in Walldorf Ob Sektempfang mit kleinen Snacks für Ihr Firmenjubiläum, kalt-warmes Buffet anlässlich Ihrer Familienfeier oder exklusives "Dinner for Two", wir betreuen Sie von A-Z durch Ihre geplante Veranstaltung. Selbstverständlich sind wir Ihnen auch bei Auswahl der geeigneten Dekoration, Getränke, Bestuhlung, Zelte etc. behilflich. Rufen Sie uns an oder senden Sie ein MiRo Partyservice Inh. Michael Glowig Mobil: : : : miro.no.limits@t-online.de NETZROLLER

12 Jürgen Schorm bei der Beschwörung von Nora Löhlein, Nummer 5 unserer ersten Damen, die sich in ihrer ersten Verbandsliga-Saison beachtlich schlug 12 NETZROLLER schlagen geben. Auch Wilfried Röll konnte sich trotz heftiger Gegenwehr im ersten Satz, gegen seinen Gegner nicht durchsetzen. Keine Probleme hatten Volker Trapmann und Simon Gutbrod. Sie sicherten in jeweils zwei Sätzen die ersten beiden Einzelpunkte. Auch Joachim Becker fand nach leichten Anfangsschwierigkeiten zu seinem Spiel und siegte nach drei langen Sätzen mit 4:6, 6:4, 6:4. Zwischenstand nach den Einzeln wiederum 3:3. Das erste Doppel Arnold / Dammel war gegen die Gernsheimer fast chancenlos und unterlagen mit 4:6, 4:6. Das zweite Doppel war ein echter Dreisatzkrimi. Nach gewonnenem ersten Satz (6:2), ging der zweite Durchgang mit 6:3 an das gegnerische Team. Im dritten und entscheidenden Satz fehlte den Walldorfern dann letzlich die Kraft und die Konzentration. Somit wurde das Doppel knapp in drei Sätzen verloren. Obwohl die Niederlage schon feststand legte sich das dritte Doppel Trapmann / Gutbrod noch einmal richtig ins Zeug und siegten absolut verdient mit 7:5, 7:6. Leider wurden auch hier die Anstrengungen nicht belohnt, denn auch die Herren 40 mussten eine 4:5 Niederlage einstecken. Jugendecke Die Juniorinnen AK3 traten, in der Kreisliga A gegen den TK Mörfelden an. Daniela Hornivius, Vanessa Gutbrod und Sabrina Arp versuchten vergeblich etwas gegen ihre Gegner auszurichten, aber sie waren chancenlos. Den einzigen Einzelpunkt konnte Jennifer Bader für Walldorf in einem glatten 6:2, 6:0 Sieg verbuchen. Im ersten Doppel versuchten Daniela Hornivius und Jennifer Bader einen zweiten Punkt für Walldorf zu erreichen, doch es war vergeblich, denn die Mörfelder ließen ihnen kaum eine Chance. Sabrina Arp und Vanessa Gutbrod konnten im Doppel nach einem 1:5 Rückstand im ersten Satz diesen noch im Tie- Break für sich entscheiden. Diese kämpferische Leistung wurde mit dem zweiten Punkt für Walldorf belohnt. Dennoch lautete das Endergebnis aus Walldorfer Sicht leider nur 2:4. Zu Hause empfingen die Juniorinnen Ak1 in der Bezirksliga A den TC BW Dudenhofen. Jennifer Brüne (3:6, 3:6), Juliane v. Ahlefeld (1:6, 2:6), Jana Landua (1:6, 2:6) und Jennifer Bader (0:6, 0:6) konnten gegen ihre spielstarken Gegnerinnen nicht für den Grün Weiss Walldorf punkten. Jil Brüne hingegen hatte mit ihrer Gegnerin kaum Probleme und siegte souverän mit 6:4, 6:3. Karen Hahn sorgte trotz eines Durchhängers im zweiten Satz für den zweiten Einzelpunkt für Walldorf mit 6:4, 3:6, 6:1. Das erste und das dritte Doppel waren, wie in den Einzeln ohne jegliche Chance. Nur die beiden Siegerinnen aus den Einzeln konnten es im Doppel zwar nochmal spannend machen, mußten sich aber im zweiten und dritten Satz der Überlegenheit ihrer Dörthe Kabaßer, erfolgreiches Mitglied der Damen 30, in strammer Erwartung eines Aufschlages

13 Gegnerinnen beugen. Am Ende stand eine bittere 2:7 Niederlage. Ebenfalls in der Bezirksliga A trat am 22. Mai die Junioren AK1 I gegen den SG Arheiligen an. Guido Plattner lieferte an einem kalten und regnerischen Tag einen 3-Stunden-Krimi vom Feinsten ab. Nach einem 3:6 im ersten fand er im zweiten Satz endlich zu seinem Spiel und entschied diesen mit 7:6 für sich. Nach einer Führung von 5:2 im dritten Satz wurde Guido plötzlich ungeduldig und nervös, so dass er den dritten Satz und damit auch das Match schließlich noch im Tiebreak abgab.. Die Siege von Nico Plattner (6:0, 6:0) und Maximilian Vidovic (6:2, 6:1) waren zu keiner Zeit gefährdet. Nach gewonnenem ersten Satz, mit 6:2 und einem knappen Verlust des zweiten Satzes im Tiebreak fehlte Florian Sonntag einfach die Kraft um für Walldorf noch punkten zu können. Nach dem 2:2 in den Einzeln mußten nun auch hier diedoppel entscheiden. Beide Matches wurden ohne Probleme und klar in zwei Sätzen für Walldorf entschieden. Endergebnis 4:2 für Walldorf. Die Junioren AK1 II hatten im Bezirk A den TC Brandau zu Gast. Denis Bergemann und Kai Plattner dominierten ihre Spiele deutlich und gewannen glatt in zwei Sätzen. Durch die zwei Siege in den Einzeln gab es einen Zwischenstand von 2:4. Obwohl die Doppel gutes Tennis zeigten, gewannen die Brandauer alle drei Matches in zwei Sätzen. Trotz der deutlichen 2:7-Niederlage ist das Team motiviert und hat den Aufstieg noch nicht ganz abgeschrieben. Katharina Schork 4. Spieltag Damen 40 wieder auf der Siegesstrasse Die Matches der Walldorfer Tennis-Teams am vergangenen Wochenende waren wieder einmal nichts für schwache Nerven. Und wieder fehlte wie in der Woche zuvor das Quentchen Glück, um die für Klassenerhalt oder Meisterschaft wichtigen Siege zu holen. Nur die Damen 40 haben eindrucksvoll bewiesen, daß sie das Siegen noch nicht verlernt haben. In der Verbandsliga warten die Walldorfer Damen I immer noch auf den ersten Sieg. Joanna Round machte gegen ihre nicht ganz einfache Gegnerin alles richtig. Mit einem sicheren 6:2, 6:2-Sieg gab sie klar die Richtung für ihre Kameradinnen vor. Leider fand Maren Hoh zu keiner Zeit zu ihrem Spiel und hatte so bei ihrem 0:6, 1:6 nicht den Hauch einer Chance. Auch Barbara Toni fand im ersten Satz kein Rezept gegen ihre routinierte Gegnerin. Von Trainer Jürgen Schorm wieder auf Kurs gebracht fegte sie im zweiten Satz ihre Generin mit 6:0 vom Platz. Mit einem 6:3 im dritten Satz machte sie den zweiten Punkt für Walldorf perfekt. Im Spitzenspiel mußte sich Katharina Schork mit einer sehr druckvoll spielenden Gegnerin auseinandersetzen. Taktisch klug und variantenreich spielend ließ sie jedoch zu keinem Zeitpunkt Zweifel darüber aufkommen, wer die Nase vorne hat und siegte souverän mit 6:1 und 6:0. Keine Chance hatte Nora Löhlein, die trotz guter Leistung sich mit 2:6, 1:6 geschlagen geben mußte. Andrea Coenen machte es dann wieder sehr spannend. Nach einer 1:6 Klatsche im ersten Satz, in dem sie überhaupt nicht zu ihrem Spiel fand, holte Trainer Schorm sie wieder aus dem tiefen Loch in das sie gefallen war. Mit dem 6:4 im zweiten und einem 3:0-Vorsprung im dritten Satz schien aller klar zu sein. Danach spielte sie zu vorsichtig und gab nach fast drei Stunden den dritten Satz mit 5:7 ab. Nach 3:3 in den Einzeln begannen die Doppel verheißungsvoll. Schork / Round (6:0) und Coenen / Toni (6:2) spielten im ersten Satz Doppel aus dem Lehrbuch. Im Gefühl großer Überlegenheit gaben beide Doppel den zweiten Satz ab. Während Schork / Round zur Verwunderung der zahlreichen Zuschauer auch im dritten Satz nicht mehr zu ihrem Spiel fanden (3:6) konnten Coenen / Toni (4:6) doch noch punkten. Das dritte Doppel Löhlein / Hoh konnten ihre Chancen nicht nutzen und gaben den Punkt mit 4:6 und 3:6 ab. Wie in der Vorwoche gab es eine vermeidbare 4:5-Niederlage. Nach den Niederlagen in den ersten beiden Spielen fuhren die Damen 40 I in der Gruppenliga mit gemischten Gefühlen nach Heusenstamm. Die Angst des Teams war aber nicht gerechtfertigt. Wer aber angesichts des deutlichen 8:1-Sieges auf einen ruhigen Nachmittag schließt, liegt falsch. MIETWAGEN CEZANNE Personenbeförderung Stadt- und Fernfahrten Dialyse-, Bestrahlungs- und Krankenfahrten Boten- und Kurierdienst Großraum-Limousine (8-Sitzer) Tel / Fax / Ederstraße Mörfelden-Walldorf NETZROLLER

14 Richard Ströhl, Nummer 1 der ersten Herren, bei einem seiner gewinnbringenden Aufschläge 14 NETZROLLER Die Walldorferinnen mußten für den ersten Saisonsieg sieben Stunden hart arbeiten. Was beide Mannschaften den Zuschauern geboten haben, war spannendes Gruppenliga-Tennis vom Feinsten. Zu den Details: Obwohl Rene Breckwoldt vor allem mit ihrer Rückhand unzufrieden war und zeitweise Konzentrationsprobleme hatte, holte sie dank ihrer Laufstärke und sicheren Grundschlägen mit 6:2, 6:4 den ersten Punkt. Bei Bea van Baalen hatte man den Eindruck, daß sie mit dem 6:2 im ersten Satz endlich ihre schon sprichwörtliche Nervosität überwunden hatte. Doch dann bekam sie offensichtlich Angst vor ihrem ersten Saisonsieg und gab den zweiten Satz deutlich mit 2:6 ab. Das Zitterspiel ging zunächst auch im dritten Satz weiter. Langsam bekam Bea jedoch ihre Nerven in den Griff und holte sich doch noch den dritten Satz (6:4). Nach einem schnellen Sieg sah es bei Inge Round aus, die ihre Gegnerin im ersten Satz (6:1) regelrecht an die Wand spielte. Leichtsinnig geworden, mußte sie im zweiten Satz immer einem Rückstand hinterherlaufen. Als alle schon mit dem bei Inge üblichen dritten Satz rechneten, fand sie gerade noch rechtzeitig wieder zu ihrem Spiel und holte sich mit grandiosem Spiel den zweiten Satz (6:4). Ausgesprochenes Pech hatte Christa Schwäbig. Nach überlegenem Spiel im ersten Satz (6:1) mußte sie beim Stand von 5:5 und mit einem Muskelfaserriss aufgeben. Dies war möglicherweise der Grund, daß die erfahrenen Medenspielerinnen Florita Peter und Jutta Hofmann enorme Startprobleme hatten. Florita Peter fand zunächst überhaupt keine Einstellung zu ihrer Gegnerin. Zu ungeduldig war ihre Spielweise, um erfolgreich zu sein. Mit zunehmender Spieldauer kam sie mit der individuellen Spielweise ihrer Gegnerin immer besser zurecht und holte mit 7:5, 6:1 den dritten Punkt. Jutta Hofmann, bisher fleißige Punktesammlerin, fand zunächst kein Mittel gegen ihre Gegnerin. Hinzu kam, daß ihre knallharten Returns immer die berühmten 10 cm zu lang waren. Erst im zweiten Satz gelang es ihr mit Winnerschlägen, die man vergeblich in den Tennislehrbüchern sucht, das Match noch umzudrehen. Mit einem dann doch noch sicheren 5:7, 6:1, 6:2 erhöhte sie das Ergebnis nach den Einzeln auf 5:1. Obwohl damit der erste Saisonsieg für die Walldorferinnen feststand, gab es in den abschließenden Doppel noch Spannung pur. Das erste Doppel Peter / van Baalen hatte im ersten Satz noch einige Orientierungsprobleme. Danach kamen sie immer besser ins Spiel und gewannen dann doch noch souverän in 3:6, 6:3, 6:2. Bei Breckwoldt / Round sah es nach dem ersten Satz (6:3) nach einem lockeren Sieg aus. Allerdings kam es dann doch anders. Nach einer Auszeit im zweiten Satz (2:6) holten sie nach dramatischen Verlauf den dritten Satz und damit den siebten Punkt für Walldorf. Ähnlich auch der Spielverlauf bei Jutta Hofmann/Ria Schork. Beide fühlten sich nach überlegenem Spiel im ersten Satz (6:2) schon als die sicheren Sieger. Im zweiten Satz wurden die Damen aus Heusenstamm immer stärker und holten sich diesen Durchgang knapp mit 7:5. Im entscheidenden dritten Satz wurde es dann hochdramatisch. Ganze acht Matchbälle benötigten die Walldorfer Damen, um noch vor Einbruch der Dunkelheit den 8:1-Sieg für den TC Grün-Weiss Walldorf perfekt zu machen. Ein wichtiger Sieg für das zu- Termininformation Der Vorstand lädt ein zum ersten Wintergrillabend auf der Clubanlage am 21. Januar 2003, Uhr

15 vor doch leicht angeknackste Selbstvertrauen der erfolgsverwöhnten Damen 40. Die Herren 55 empfingen in der Bezirksoberliga den SG Egelsbach und mußten dabei feststellen, daß die Bäume doch nicht in den Himmel wachsen. Nach der ersten Einzelrunde stand es bereits 0:3. Bolko Kaewel (2:6, 2:6) und Jörg Meineke (0:6, 4:6) waren ohne Chance gegen ihre spielstarken Gegner. Pech hatte Bernd Busse (6:4, 4:6, 6:7), der knapp in drei Sätzen unterlag. Nun mußten wenigstens zwei Siege in den restlichen Einzeln her, um die Chance auf den Gesamtsieg zu wahren. Wolfgang Gottesleben hatte mit seinem Gegner keinerlei Probleme und siegte überlegen mit 6:1, 6:0. Ein echten Drei-Satz-Krimi lieferte Rudi Vieweg, der erst im Tie- Break des dritten Satzes für Walldorf punkten konnte. Burkhard Schmidt ließ zu keiner Zweifel darüber aufkommen, wer Herr auf dem Platz ist. Souverän siegte er in zwei Sätzen. Nach dem 3:3 fehlten somit noch zwei Doppel zum Sieg. Das erste Doppel Kaewel / Schmidt verlor knapp und sehr unglücklich in zwei Sätzen. Hartumkämpft war das Doppel von Gottesleben / Vieweg. Nach gewonnenem ersten Satz (7:5) war erst einmal die Luft raus. Fast ohne Gegenwehr ging der zweite Satz mit 2:6 an die Gegner. Im dritten Satz gingen sie dann wieder konzentriert zu Sache und entschieden diesen mit 7:6 für Walldorf. Leider war das dritte und entscheidende Doppel nicht ganz so erfolgreich. Nach wechselvollem Spiel mußten sich Busse / Notte knapp im dritten Satz mit 6:8 im Tie-Break geschlagen geben. Durch diese unglückliche 4:5 Niederlage wird ein nochmaliger Aufstieg sehr schwierig. Im Abstiegskampf traten die Herren I im Bezirk A am Sonntag beim Mitkandidaten RW Groß-Gerau an. Trotz Verletzungsproblemen bei Torben Treutler und Timm Dürkopp war die Mannschaft gut in Form. Richard Ströhl (7:5, 6:3), Sascha Schmitt (6:3, 6:1) und Matthias Müller (7:6, 6:4) überzeugten mit souveränen Auftritten. Rüdiger Schroll hatte es da schon ein bißchen schwerer. Nach einem überlegenen Auftakt besann sich sein Gegner auf seine Stärken und holte sich den zweiten Satz im Tie Break. Im entscheidenden dritten Satz zeigte Rüdiger Schroll Kämpferqualitäten und entschied diesen mit 6:3 für sich. Torben Treutler und Timm Dürkopp hatten verletzungsbedingt keine Chance und verloren ihre Spiele deutlich. Nach einer hart erarbeiteten Führung von 4:2 fehlte nun noch ein Doppel zum Sieg. Überraschend verlor das dritte Doppel Schroll / Müller mit 1:6, 6:7. Ein sensationell gutes zweites Doppel boten Ströhl / Schmitt. Nach einem 4:1 Rückstand im zweiten Satz fingen sich die beiden und holten sich den Satz noch mit 7:6. Das gehandicapte erste Doppel Treutler / Dürkopp vergaß nach verlorenem ersten Satz die Schmerzen und holten noch den zweiten Doppelpunkt zu 6:3 Endstand. Die Damen II traten in der Kreisliga A am Wochenende gegen den TVH Rüsselsheim an. Obwohl die Walldorferinnen nur zu fünft angetreten sind, konnten in den Einzeln Jessica Breckwoldt, Katrin Schäfer, Jennifer Brüne und Juliane von Ahlefeld für den TC Grün Weiss Walldorf punkten. Trotz einer knappen Dreisatzniederlage von Luciana Weber konnte ein Zwischenergebnis von 4:2 erreicht werden. Da eine Spielerin fehlte, kam in dritten Doppel Jana Landua zum Einsatz. Keines der drei Doppel hatte Probleme mit den Gegnern. Jedes der Doppel hatte die Rüsselsheimerinnen jederzeit fest im Griff und sicherten so einen klaren 7:2 Sieg für die Damen II. Die Erfolgsserie der Damen 30 in der Kreisliga A setzt sich fort. Eckart (6:1, 6:1), Casmir (6:1, 6:2), Owens (6:2, 6:1) und Kabaßer (6:1, 6:2) hatten mit ihren Gegnern keinerlei Probleme und siegten alle souverän in zwei Sätzen. Jungheim hatte leichte Anfangsschwierigkeiten und verlor den ersten Satz mit 7:5. Doch in den AUCH EINZELSPIELER BRAUCHEN STARKE PARTNER - SPEZIELL BEI DEN FINANZEN Investieren, Finanzieren, Versichern, Bausparen: Für alle Pläne einen Partner. Darauf können Sie bauen: solide Finanzplanung von Deutschlands größter Finanzgruppe. Für die individuelle Abstimmung sorgt Ihre Sparkasse. Gut, schnell und ohne Umwege. Kreissparkasse Groß-Gerau ª NETZROLLER

16 Preisfrage: Wer beobachtet trotz Nässe von oben interessiert sein Team? zwei folgenden Sätzen ließ sie ihrer Gegnerin nicht den Hauch einer Chance, und verwandelte im dritten Satz den Matchball zum 6:3. Lediglich Pilz war ihrer Gegnerin aus Riedstadt chancenlos unterlegen und verlor mit 2:6, 1:6. Da mit 5:1 die Partie schon gewonnen war, waren die Doppel ohne Bedeutung. Mit 6:0, 6:0 sorgte das erste Doppel Jungheim / Kabaßer für den ersten und einzigen Doppelpunkt. Pilz / Owens konnten gegen ihre Riedstädter Gegnerinnen leider nichts ausrichten und verloren klar in zwei Sätzen. Nach zwei äußerst hart umkämpften Sätzen fehlte dem dritten Doppel Mayshack / Round letztendlich die Kraft, so daß das Match an die Gegnerinnen ging. Dennoch war am Endergebnis von 6:3 nicht mehr zu rütteln. Jugendecke Die in der Bezirksoberliga spielenden Junioren AK1 I waren am Wochenende dem TC BW Bensheim chancenlos unterlegen. Leider waren vier Spieler aus der Walldorfer Juniorenmannschaft durch Verletzungen geschwächt. Lediglich Robert Newman war in Topform, der auch den einzigen Punkt mit 5:7, 7:6, 6:1 für Walldorf erzielen konnte. Torben Treutler (1:6, 1:6), Philip Orth (3:6, 2:6), Fabian Plum (0:6, 4:6) und Tim Plattner (1:6, 0:6) fanden kein Mittel gegen ihre spielstarken Gegner. Knapp wurde es bei Guido Plattner, der den ersten Satz unglücklich mit 5:7 verlor. Nach diesem Verlust war dann leider die Luft raus und der zweite Satz ging mit 3:6 verloren. Zwar hatten die Walldorfer mit 1:5 nach den Einzeln schon verloren, dennoch versuchten sie nun im Doppel den Spieß herumzudrehen. Das erste Doppel Treutler / G. Plattner nutzte seine Chancen leider erst in Satz zwei, doch für den Sieg war es dann schon zu spät. Ähnlich verlief es im dritten Doppel Plum / T. Plattner. Mit 7:5 verlor es knapp den ersten Satz. Allerdings waren sie im zweiten gegen die immer besser werdenden Bensheimer ohne jede Chance. Dem zweiten Doppel fehlten eindeutig die Big Points. Mit 6:7, 5:7 lag das Glück leider auf der Seite der Bensheimer. Mehr als ein 1:8 war gegen die Junioren aus Bensheim einfach nicht zu holen. Auch die Junioren AK1 II erlebten in der Bezirksliga A beim TC Blau- Weiss Dudenhofen ein wahres Desaster. In den Einzeln, die samt und sonders nahezu ohne Gegenwehr an die Gegner gingen, lagen zum Teil auch die Nerven blank. Keiner der jungen Tenniscracks, die meilenweit von ihrer Normalform entfernt waren, hatte eine echte Chance. Zu überlegen waren die Dudenhofener. Nach den Einzeln war die Stimmung im Team so gedrückt, daß auch in den Doppeln keine Hoffnung auf Besserung aufkam. Lediglich Kai Plattner / Lars Lückhoff (2:6, 5:7) hielten vor allem im zweiten Satz mit, konnten das Blatt aber nicht mehr wenden. Nico Plattner / Florian Sonntag (1:6, 1:6) und Denys Bergemann / Milan Picarella (1:6, 2:6) kamen ge- Joanna Round, Nummer 2 unserer ersten Damen, bei der konzentrierten Vorbereitung auf den Aufschlagreturn 16 NETZROLLER

17 gen ihre glänzend aufspielenden Gegnern zu keinen verwertbaren Möglichkeiten. Fazit aus diesem Match: Vergessen und nach vorne blicken. Beim MTV Urberach traten die Juniorinnen AK1 am Wochenende in der Bezirksliga A an. Jennifer Brüne (1:6, 0:6), Juliane von Ahlefeld (3:6, 0:6), Jil Brüne (2:6, 4:6), Karen Hahn (2:6, 0:6), die trotz starker Schmerzen im Knie spielte, und Daniela Hornivius (1:6, 0:6) konnten gegen ihre überlegenen Gegnerinnen absolut nichts ausrichten. Nur Jana Landua konnte den ersten Satz mit 6:3 gewinnen, konnte dann allerdings dem hohen Niveau nicht mehr standhalten. Ähnlich auch der Spielverlauf in den Doppeln. Jennifer Brüne / Hahn hatten gegen das souveräne Spiel der Gegner nichts gegenzusetzen und verloren klar in zwei Sätzen. Juliane von Ahlefeld / Jil Brüne hielten im ersten Satz gut mit, doch im Tie-Break fehlten dann doch die entscheidenden Punkte. Im zweiten Satz, der mit 6:2 an die Gegnerinnen ging, fehlte letztlich die Kraft und wohl auch die Konzentration. Das dritte Doppel Landua/Hornivius war beim 0:6, 0:6 ohne jede Chance. Endstand damit 0:9. Die Youngster des Vereins, die Junioren AK3 I, mußten in der Bezirksliga A beim TC Seeheim auf ungewohntem Gummibelag antreten. Das mag mit ein Grund dafür gewesen sein, daß Guido Plattner nach gewonnenem ersten Satz (6:2) einen Durchhänger im zweiten (3:6) hatte. Beim 6:1 im entscheidenden dritten Satz ließ er jedoch nichts mehr anbrennen. Nico Plattner spielte bei seinem ungefährdeten 6:1, 6:3-Sieg seinen Gegner in Grund und Boden. Nach souverän gewonnenen ersten Satz (6:0) wurde Florian Sonntag etwas zu leichtsinnig, fing sich aber doch noch und brachte das Match in zwei Sätzen nach Hause. Überlegen holte Maximilian Vidovic, seinen Gegner zeitweise regelrecht ausspielend, mit 6:2, 6:3 den vierten Einzelpunkt. Im ersten Doppel mußten sich Guido und Nico Plattner mit einem gut eingespielten Seeheimer Doppel auseinandersetzen. Mit Klassetennis holten sie sich mit 6:3 bei harter Gegenwehr den ersten Satz. Damit hatten sie den Widerstand gebrochen und fegten im zweiten Satz ihre Gegner mit 6:0 vom Platz. Bei dieser klaren Führung war die Luft bei Sonntag / Vidovic raus. Hinzu kamen konditionelle Probleme, so daß die Seeheimer zum Ehrenpunkt kamen. Katharina Schork 5. Spieltag Juniorinnen AK1 holen ersten Saisonsieg An einem sonnigen Wochenende hat sich der Tennishimmel für den TC Grün-Weiss Walldorf weiter verdunkelt. Einigen Lichtblicken stand sehr viel Schatten gegenüber. Vor allem die im Vorjahr sieggewohnten Damen-Teams in den oberen Ligen sind immer noch auf der Suche nach dem richtigen Kurs. Positiv ist, daß die Herren 55 nach dem Ausrutscher in der vergangenen Woche wieder oben auf sind und die Juniorinnen den ersten Saisonsieg erzielten. Vielleicht können die Mannschaften die jetzt anstehende Spielpause nutzen, um ab Mitte August die für Meisterschaft und vor allem für den Klassenerhalt nötigen Siege zu holen: Die Damen I warten in der Verbandsliga weiter auf den ersten Sieg. Das Team zeigte in vergangenen Wochen zwar immer wieder gute Leistun- Mobile 0171/ gen und erzielte Achtungserfolge, die aber bekanntlich bei der Endabrechnung für den Klassenerhalt leider nicht zählen. Beim SC 80 Frankfurt wurden die Walldorferinnen sicherlich unter Wert geschlagen. Diese Aussage bezieht sich nicht auf das Gesamtergebnis von 3:6, das absolut in Ordnung geht, sondern vielmehr auf die Einzelergebnisse, die bedauerlicherweise überdeutlich an die Frankfurterinnen NETZROLLER

18 Seitentitel Jutta Klaus (links) und Kathrin Schäfer, Leistungsträger bei den Damen II. gingen. Andrea Coenen (1:6, 2:6), Barbara Toni (1:6, 2:6), Nora Löhlein (1:6, 0:6) und Maren Hoh (1:6, 1:6) hatten letztlich keine echte Siegchance. Lediglich die Niederlagen fielen etwas zu hoch aus. Die Aktivposten des Teams waren einmal mehr Katharina Schork (6:1, 6:4) und Joanna Round (6:0, 6:2), die beide mit einer soliden Leistung für den 2:4-Zwischenstand nach den Einzeln sorgten. Nach den negativen Doppelerfahrungen in den letzten Wochen waren die Hoffnungen nicht groß, alle drei Doppel zu gewinnen. Völlig chancenlos waren Round / Löhlein (0:6, 2:6) und Toni / Hoh (0:6, 0:6) gegen ihre sehr harmonierenden Gegnerinnen. Gutes Doppeltennis zeigten dann aber Schork / Coenen, die in einem spannenden Match mit 6:4 und 7:6 den dritten Punkt holten. Nach dem glatten Sieg in der vergangenen Woche standen die Vorzeichen für die Damen 40 I in der Grup- 18 NETZROLLER penliga denkbar schlecht. Gleich fünf Spielerinnen fehlten der Mannschaft am vergangenen Sonntag gegen den TVH Rüsselsheim. Dieser spielerische Aderlass konnten auch engagierte Ersatzspielerinnen nicht wett machen. Also wahrlich keine Rahmenbedingungen, die man sich im Abstiegskampf wünscht. In normaler Besetzung wären die Rüsselsheimer sicherlich zu schlagen gewesen. Für den einzigen Punkt sorgte einmal mehr Florita Peter, die damit auch in der Gruppenliga ungeschlagen bleibt. Besonders in den abschließenden Doppel merkte man die fehlende Abstimmung der Spielerinnen untereinander. Hoffentlich entscheidet dieses Match in der Endabrechung nicht über den Abstieg. Vielleicht kommt die Sommerpause jetzt gerade recht, um Kraft für das entscheidende Restprogramm zu tanken. In der Bezirksoberliga reisten die Herren 55 nach Nieder-Roden. Nach der sehr unglücklichen Niederlage in der vergangenen Wochen zeigten die Walldorfer wieder Stärke. Zu keinem Zeitpunkt war der absolut problemlose Sieg in Nieder-Roden gefährdet. Wolfgang Gottesleben (6:0, 6:1), Bernd Busse (6:2, 6:3), Bolko Kaewel (6:0, 6:1), Rudi Vieweg (6:0, 6:3) und Burkhard Schmidt (6:3, 6:3). Keine Chance hatte Horst Ahrendt gegen einen glänzend aufspielenden Gegner. Auch bei den Abschließenden Doppel waren die Walldorfer klar überlegen. Gottesleben / Vieweg machten mit einem 6:0, 6:1 kurzten Prozess. Ein wenig Spannung kam bei Busse / Meineke auf, die aber dann doch den Punkt in zwei Sätzen für Walldorf holten. Über drei Sätze gingen Kaewel / Schmidt, die achten Punkt im Tie-Break des dritten Satzes zum 8:1-Sieg holten. Die Herren I zogen nach dem Medenspiel gegen den TG Crumstadt eine ernüchternde Bilanz: Das schönste an diesem Spieltag sei das Wetter gewesen. Bis auf Richard Ströhl, der in drrei hartumkämpften und spannenden Sätzen mit 6:1, 4:6 und 7:5 die Oberhand behielt, hatte hatten die Walldorfer gegen eine überlegene Mannschaft aus Crumstadt keine Chance. Insbesondere Simon Zambelli stellte sich seine Saisonpremiere nach langer Verletzungspause anders vor. Auch in den Doppel mußten die Gastgeber die Überlegenheit der Crumstädter anerkennen. Lediglich bei Ströhl / Schroll kam nach gewonnenem ersten Satz (7:5) ein klein we- Timm Dürkopp, Mitgestalter des Herren I-Klassenerhalts leider nach Hamburg ausgewandert

19 Seitentitel nig Hoffnung auf Ergebniskosmetik auf. Nach spannendem Spielverlauf wurde aber auch dieser Punkt in drei Sätzen abgegeben. Nach der Sommerpause ist eine deutliche Leistungssteigerung erforderlich, um den Klassenerhalt zu schaffen. In der Kreisliga A halten die in diesem Jahr neugegründeten Damen 30 weiter erfolgreich Kurs auf die Meisterschaft. Auch der TC Trebur konnte beim klaren 8:1-Sieg der Walldorferinnen nicht gefährlich werden. Überlegen holten Kerstin Jungheim (6:2, 6:2), Anca Eckert (6:0, 6:1) und Dörthe Kabaßer (6:0, 6:0) die ersten drei Punkte. Spannender machte es Mechthild Pilz, die aber dann doch noch den vierten Punkt in zwei Sätzen mit 6:4, 7:5 holte. Deutlich mehr arbeiten mußten Petra Brüne (6:3, 4:6, 6:2) und Jeannette Mayshack (1:6, 6:4, 6:2), die aufgrund zeitweiliger Durchhänger über drei Sätze gehen mußten. Wenn auch nach der deutlichen 6:0-Führung die Luft raus war, zeigten die Walldorfer Damen auch in den Doppel trotz nahezu unerträglicher Hitze gutes Tennis. Jungheim / Kabaßer (6:3, 6:2) und Eckert / Mayshack (6:0, 6:0) holten souverän weitere Punkte. Die knappe Niederlage von Pilz / Brüne war dann nicht mehr als ein Schönheitsfleck. Der TVS Rüsselsheim war im Kreis C für die Herren 40 II der erwartet schwere Gegner. Lediglich Ralph Baumann holte nach hartem Kampf mit 7:6, 6:4 den Ehrenpunkt. Die übrigen Einzel und sämtliche Doppel gingen ohne daß die Walldorfer dabei spielerisch enttäuschten an die Rüsselsheimer. Endergebnis also 1:8. Jugendecke In der Bezirksliga A holten die Juniorinnen AK1 endlich ihren ersten Saisonsieg. Jennifer Brüne (3:6, 4:6) und Sabrina Arp (3:6, 4:6) hatten gegen ihre Gegnerinnen nicht den Hauch einer Chance und verloren klar in zwei Sätzen. Juliane von Ahlefeld konnte trotz guter kämpferischer Leistung nicht für den Grün Weiss Walldorf punkten und unterlag mit 5:7, 6:7. Jil Brüne (6:0, 6:3), Karen Hahn (6:4, 6:4) und Jana Landua (6:1, 6:1) konnten diesen 0:3 Rückstand aber mit überlegenen Siegen wieder wettmachen. Das bedeutete dann, dass zwei Doppel gewinnen werden mussten, um den Gesamtsieg zu erzielen. Das dritte Doppel Landua / Arp konnte zwar gut mithalten, doch die entscheidenden Big Points machten leider die Heppenheimer. Das erste Doppel Jennifer Brüne / von Ahlefeld konnte dann wieder mit 6:2, 6:4 zum 4:4 ausgleichen. Nun kam alles auf das zweite Doppel Jil Brüne / Hahn an, die den Gesamtsieg mit 6:3, 6:2 perfekt machten. Somit Endergebnis 5:4. Die Junioren AK3 I trat vergangene Woche in der Bezirksliga A gegen den TC RW Groß Gerau an. Guido Plattner, der den einzigen Einzelpunkt holte, ließ seinem Gegner nicht den Hauch einer Chance, und siegte überlegen mit 6:2, 6:3. Maximilian Vidovic fand am heutigen Tag nicht zu seiner Bestform und verlor klar in zwei Sätzen. Nico Plattner (7:6, 4:6, 6:7) und Florian Sonntag (5:7, 6:1, 6:7) konnten das ausgezeichneten Tennis, das sie zeigten, leider nicht über drei Sätze durchspielen. Um den ersehnten Aufstieg zu schaffen mussten nun beide Doppel gewonnen werden. Wegen einer Fehlbesetzung ging das zweite Doppel mit 6:0, 6:0 an die Walldorfer Junioren. Leider musste das erste Doppel wegen des starken Regens verlegt werden. Am darauffolgenden Mittwoch zeigte dann das erste Doppel Guido Plattner / Sonntag ein Klassetennis und sicherten sich den Sieg im Tie-Break des dritten Satzes nach verlorenem ersten Satz. Aufgrund des besseren Spielverhältnisses ging der Gesamtsieg an die Walldorfer, die sich damit die Meisterschaft und den Aufstieg sicherten. Katharina Schork NETZROLLER

20 6. Spieltag Damen 40 schaffen Klassenerhalt in der Gruppenliga Überstunden mußten die Damen 40 am letzten Augustwochenende in der Gruppenliga machen. Neben einem weiteren Schicksalsspiel gegen den Abstieg am Samstag gegen den TC GW Eltville mußte das Team am Sonntag zur Fortsetzung des Spiel von der Vorwoche nach Riedstadt fahren. 20 NETZROLLER Fast ist es müßig zu erwähnen, daß auch an diesem Samstag Florita Peter eine Punktegarantin war. Obwohl sie seit langer Zeit wieder einmal eine starke Gegnerin hatte, spulte sie souverän ihr Programm ab und schickte ihre Gegnerin mit 6:2, 6:3 nach Hause. René Breckwoldt hatte insbesondere im ersten Satz (6:0) mit sicherem Spiel ihre spielstarke Kontrahentin jederzeit im Griff. Enger wurde es im zweiten Satz, in dem die Eltvillerin lange Zeit mithalten konnte. Schließlich behielt René mit 7:5 doch noch die Oberhand. Ungewohnt schnell fegte Jutta Hofmann ihre Gegnerin im ersten Satz mit 6:1 vom Platz. Leichtsinnig geworden hatte sie zunächst im zweiten Satz einige Probleme bevor sie dann mit 6:4 den Sack doch noch sicher zumachte. Dieser Samstag war nicht der Tag von Inge Round. Unter ihren Möglichkeiten spielend gab sie den Punkt mit 4:6, 3:6 ab. Beatrice van Baalen kämpfte sich nach einem 0:6 im ersten Satz mit einem 6:3 im zweiten Satz in das Match zurück. Im dritten Satz verlor Beatrice gegen ihre nervenstarke Gegnerin ihre spielerische Linie und gab den Satz mit 3:6 ab. Nach 3:3 in den Einzeln versprachen die Doppel Hochspannung. Locker, gewissermaßen zu Auftakt, ging es noch beim ersten Doppel Peter / Hofmann zu, die ganz überlegen mit 6:0, 6:1 den vierten Punkt holten. Beim dritten Doppel Schork / Schwäbig sah es zunächst gut aus, letzlich mußten es sich dann aber doch noch mit 6:4, 4:6, 2:6 geschlagen geben. Nun hing die Entscheidung an Breckwoldt / Round. Nach einem Happyend sah es aber bei einem Zwischenstand von 3:6, 0:3 überhaupt nicht aus. Doch dann besannen sich die Walldorferinnen wieder auf ihre Stärken und drehten das Match noch um und sicherten dem Team den Gesamtsieg. In der Verbandsliga waren die Damen I beim WB Aschaffenburg zu Gast. Durch Fehlen von zwei Spielerinnen hatten die Walldorfer Damen schon von Anfang an mit einem Rückstand von 0:3 zu kämpfen. Katharina Schork (0:6, 1:6) sowie Barbara Toni (1:6, 0:6) hatten zu keiner Zeit eine Chance gegen ihre überlegenen Gegnerinnen. Heftige Gegenwehr bot Joanna Round ihrer Gegnerin, die aber am Schluß die besseren Nerven zeigte. Joanna Round verlor mit 3:6, 4:6. Den einzigen Einzelpunkt holte Andrea Coenen. Nach klar verlorenem ersten Satz, zeigte Andrea Kampfgeist und gewann den zweiten knapp im Tie-Break. Nun war Andrea Coenen ihrer Gegnerin spielerisch überlegen, und somit ging auch der dritte Satz nach Walldorf. Das zweite Doppel Round / Toni hatte nicht den Hauch einer Chance und verlor klar in zwei Sätzen. Das erste Doppel Schork / Coenen holte sich den ersten Satz mit 6:4. Nachdem sie sich im zweiten Satz des Sieges zu sicher waren und diesen verloren, wurde es im dritten Satz noch einmal eng. Doch der Tie-Break ging dann doch noch ganz klar an die Walldorfer Damen. Am Ende stand mit dem 2:7 eine weitere bittere Niederlage. Die Damen II hatten im Kreis A den TG Crumstadt zu Gast. Nachdem die Einzelpaarungen von Jessica Breckwoldt (6:0, 6:1), Kimberly Breckwoldt (6:2, 6:4) und Katrin Schäfer (6:4, 6:0) gewonnen werden konnten, mußte entschieden werden, wie die Doppel für einen Gesamtsieg aufgestellt werden mußten. Leider konnten nur Jessica und Kimberly Breckwoldt den einzigen Siegespunkt im Doppel mit 6:3, 6:3 holen. Die Doppelpaarungen Katrin Schäfer / Jennifer Brüne, sowie Jill Round / Juliane von Ahlefeld kämpften hart, konnten den Endstand von 4:5 jedoch leider nicht ändern. Beim Heimspiel gegen den TSG 46 Darmstadt in der Bezirksoberliga hatten die Junioren AK1 I keinerlei Probleme. Trotz des Fehlens von Fabian Plum und einer Verletzung von Ro- Barbera Toni, Nummer 4 der Damen I, im Augenblick sichtlicher Unzufriedenheit mit ihrem Spiel

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