Fahrerlaubnisprüfung: Jeder Vierte fällt durch

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1 Fahrerlaubnisprüfung: Jeder Vierte fällt durch Ostdeutsche Führerscheinaspiranten kämpfen mit Startschwierigkeiten Stuttgart (ACE) 14. September 2010 Jeder vierte Aspirant auf einen Führerschein fällt bei der Fahrerlaubnisprüfung durch. Bundesweit beträgt die Misserfolgsquote 27,7 Prozent, in Ostdeutschland steigt der Anteil erfolgloser Führerscheinprüfungen sogar auf bis zu 44 Prozent. Dies geht aus einer Studie hervor, die ACE Auto Club Europa nach Auswertung von Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes am Dienstag in Stuttgart veröffentlicht hat. Über alle Führerscheinklassen hinweg wurden den Angaben zufolge im vergangenen Jahr (2009) knapp 1,5 Millionen neue Fahrerlaubnisbescheinigungen ausgestellt. Auffälliges West-Ost-Gefälle Der ACE kritisierte die Durchfallquote in mehreren ostdeutschen Bundesländern als viel zu hoch. Die Fahrschulen dort müssten sich angesichts der zahlreichen negativen Prüfergebnisse zum Handeln herausgefordert fühlen. Aus Sicht des Clubs geht es vor allem darum, den theoretischen Unterricht und die Unterweisung im praktischen Teil der Fahrausbildung nachhaltig zu verbessern. Der ACE hatte bereits 2005 darauf hingewiesen, dass Absolventen aus ostdeutschen Fahrschulen auffällig häufiger patzten als jene aus anderen Bundesländern. Trotz gleicher Fragestellungen im Theorieteil und gleicher Anforderungen im fahrpraktischen Teil der Prüfungen ist im Ergebnis ein deutliches West-Ost-Gefälle festzustellen. Die Werte der Theorie-Tests sind nach Angaben des ACE im bundesweiten Durchschnitt mit 29,94 Prozent Durchfallquote schlechter als die der praktischen Fahrprüfung (25,37 Prozent). Die fünf ostdeutschen Bundesländer rangieren bei allen Prüfungen auf den hinteren Plätzen. Durchfallquoten von mehr als 40 Prozent im theoretischen Teil sind üblich, Schlusslicht Sachsen-Anhalt bringt es hier sogar auf knapp 44 Prozent. Ähnlich sieht es bei den praktischen Fahrproben aus, die in den neuen Ländern von etwa jedem Dritten nicht zur Zufriedenheit des Prüfers absolviert werden. Schlusslicht in der Praxis-Prüfung ist allerdings Hamburg, wo vier von zehn Prüflingen nicht bestehen. ACE fordert Ursachenforschung Experte: Mehr Prüfungen, höhere Rendite Der ACE kritisiert das Fehlen einer wirklichen Ursachenforschung, obwohl das Dilemma des schlechten Abschneidens ostdeutscher Fahrschüler seit Jahren bekannt ist. Es dränge sich der Verdacht auf, dass es in der Branche kein aufrichtiges Interesse an einer Verbesserung der Situation gäbe. Möglicherweise liege der Grund darin, dass sowohl Fahrschulen als auch Prüforganisationen an Wiederholungsprüfungen gut verdienten. Der Sprecher der Deutschen Fahrlehrer-Akademie Gernot Heiler wies in diesem Zusammenhang gegenüber dem ACE auf das Überangebot von 1

2 Fahrschulleistungen in den neuen Bundesländern hin. Dies führe zu einer massiven Konkurrenz der Fahrschulen untereinander. Eine permanent höhere Durchfallquote könnte für Fahrschulen und Prüforganisationen eine höhere Auslastung ihrer Kapazitäten und somit höhere Rendite bedeuten, warnte Heiler. Neben Hessen haben Schleswig-Holstein und Niedersachsen die besten Ergebnisse in Fahrschulprüfungen vorzuweisen. Im Bundesland Niedersachsen wurde die neue Verkehrspädagogik Begleitetes Fahren ab 17 bereits 2004 eingeführt. Erst von 2011 an soll es dafür ein bundesweit geltendes Gesetz geben. Fahrschülerinnen überrunden Fahrschüler 17-Jährige schneiden besser ab Laut ACE ist die Zahl der Fahrerlaubnisprüfungen gegenüber dem Vorjahr (2008) um etwa zehn Prozent zurückgegangen. Die Pkw-Führerscheine der Klassen B beziehungsweise BE sind weiterhin die Favoriten vor allem bei jungen Menschen. Mehr als 88 Prozent aller Pkw-Führerscheinaspiranten waren unter 25 Jahre alt. Besonders groß ist das Interesse am begleiteten Fahren ab 17 Jahren. Jeder Dritte, der 2009 eine frische Pkw-Fahrerlaubnis erwarb, war noch nicht volljährig. Bei den Ersterteilungen von Führerscheinen haben Fahrschülerinnen ihre männlichen Kollegen zahlenmäßig mittlerweile überrundet. Während bei den Pkw-Führerscheinen durchschnittlich jede dritte Prüfung als nicht bestanden gewertet wird (34,56 Prozent), liegt der entsprechende Anteil bei den Prüfbescheinigungen zum begleiteten Fahren mit 17 deutlich darunter (24,25 Prozent). Auffallend sind auch die niedrigen Fehlschussraten bei angehenden Motorradfahrern (Klasse A: 14,31 Prozent), Lkw-Aspiranten (15,43 Prozent) und Busfahrern (12,18 Prozent). Der ACE geht davon aus, dass bei Bewerbern für diese Klassen sowohl die Motivation sehr hoch ist, aber auch langjährig entwickelte Ausbildungskonzepte fruchten. Fahrlehrer debattieren über Ausbildungsqualität An diesem Mittwoch und Donnerstag will sich unter anderem die Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände auf einem vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) mitveranstalteten Symposium in Berlin mit Fragen zur Verbesserung der Fahranfängerbetreuung befassen. Im Unterschied zu anderen europäischen Ländern gibt es auch nach einer mehr als über 15 Jahre andauernden Diskussion noch keine Zertifizierung von Fahrschulen mit einem allgemein anerkannten Gütezeichen, wie es vom ACE wiederholt gefordert wurde. Ratgeber für Fahrschüler veröffentlicht Der ACE hat unterdessen einen Ratgeber veröffentlicht, der angehenden Fahrschülern auf der Suche nach der richtigen Fahrschule Empfehlungen mit auf den Weg gibt. Der ACE Auto Club Europa ist Mitglied im Verbund Europäischer Automobilclubs (EAC). 2

3 ACE Studie: Führerscheinprüfungen und Durchfallquoten 1 Wer macht welchen Führerschein? 2 Pkw-Führerschein: fast Gleichstand zwischen Mann und Frau 3 Führerschein-Durchfallquoten nach Bundesländern 4 Schwachpunkt Theorie 5 Praktische Prüfungen: Jeder Vierte fährt falsch 6 Durchfallquoten nach Führerscheinklassen September Gute Fahrt. Wir sind dabei.

4 1 Wer macht welchen Führerschein? Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland Führerscheinprüfungen erfolgreich abgelegt, Führerscheine mit einer oder mehreren Fahrzeugklassen wurden ausgestellt Aspiranten bekamen erstmals eine Fahrerlaubnis, Menschen erweiterten ihre bereits bestehende Fahrerlaubnis um mindestens eine Klasse. Immerhin Führerscheine wurden nach einer vorangegangenen Entziehung neu erteilt und ausländische Fahrerlaubnisse wurden in deutsche Führerscheine umgetauscht. Das Interesse an einer Fahrerlaubnis für Lkw der Klassen C/CE stieg gegenüber dem Vorjahr um mehr als 30 Prozent an. Die Lizenzen für Motorräder lagen trotz eines leichten Minus von 1,2 Prozent etwa auf dem Stand von Bei den Pkw- Führerscheinen war dagegen ein Rückgang der bestandenen praktischen Prüfungen von 10,4 Prozent zu beobachten, was etwa der Abnahme der Prüfungsanmeldungen entspricht. Den absoluten Löwenanteil der ausgestellten Führerscheine machten dennoch mit gut einer Million die Fahrzeugklassen für Pkw B und BE inklusive der Prüfbescheinigung für begleitetes Fahren mit 17 Jahren (BF 17, BFE 17) aus. Darunter waren Ersterteilungen. An zweiter Stelle lagen mit Erteilungen die Führerscheine der Lkw-Klassen C, CE, C1 und C1E. Den Großteil machten hier die Befugnisse zum Führen schwerer Lastwagen und Lastzüge aus. Eine ausgesprochene Begeisterung für Motorräder führte nur bei zehn Prozent der Führerscheinaspiranten dazu, die erforderliche Fahrerlaubnis zu machen. In der Klasse A (ab 18 Jahre) wurden erfolgreiche Prüfungen gezählt, junge Menschen ab 16 Jahren entschieden sich für den Führerschein der Klasse A1. 4

5 Die beliebtesten Führerscheinklassen A1 A B, BE, BF 17, BEF 17 C, CE, C1, C1E Männer Frauen Datenquelle: KBA; Zeitraum 2009, Gesamtzahlen 5

6 2 Pkw-Führerschein: fast Gleichstand zwischen Mann und Frau Während in allen anderen Fahrerlaubnisklassen die männlichen Führerscheinaspiranten klar in der Mehrzahl sind, haben Frauen beim Pkw- Führerschein deutlich aufgeholt. Geht es um die Erstausstellung einer Fahrerlaubnis für Personenwagen, saßen 2009 in allen Altersklassen mehr Frauen als Männer in den Fahrschulen. Rechnet man die Erweiterungen bestehender Führerscheine auf die Pkw-Klassen hinzu, haben die Männer als Führerscheinneulinge nur noch in der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen die Nase vorn. Auffallend ist das große Interesse junger Menschen am Begleiteten Fahren mit 17. Die Anzahl derer, die noch vor der Volljährigkeit Auto fahren wollen, liegt nur ein Drittel unter der gesamten Altersklasse der 18- bis 24-Jährigen. Dennoch ist der Wunsch nach noch früherer Mobilität so ausgeprägt, dass bereits über eine andere Fahrerlaubnis verfügten, bevor sie mit 17 Jahren den Autoführerschein machten erteilte Pkw-Führerscheine nach Geschlecht Alter Geschlecht Ersterteilung Erweiterung auf Pkw-FS gesamt bis 17 J J J J. über 65 J. gesamt Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Datenquelle: KBA, erteilte Fahrerlaubnisse 2009, Klasse B, BE, BF17, BFE 17, Ersterteilungen und Erweiterungen 6

7 Bemerkenswert ist auch der steigende Anteil an Frauen, die sich mit mehr als 25 Jahren daran machen, den Führerschein zu machen. In der Altersklasse bis 44 Jahre nahm im Jahr 2009 fast ein Drittel mehr Frauen als Männer am Fahrunterricht teil, in den Jahrgängen darüber wird ebenfalls von mehr Frauen als Männern der eigene Führerschein in Angriff genommen. Ob hierbei die neu gewonnene Lust an eigener Mobilität oder die Auswirkung anderer Lebensumstände ursächlich sind, geht aus den Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes nicht hervor. Erteilte Pkw-Führerscheine nach Geschlecht bis 17 J J J J. Männer Frauen Datenquelle: KBA, FS-Ersterteilungen und Erweiterungen 2009, FS-Klassen B, BE, BF 17, BFE 17 7

8 3 Führerschein-Durchfallquoten nach Bundesländern Mehr als 3,5 Millionen Führerscheinprüfungen wurden 2009 abgenommen, jeder vierte Aspirant erfüllte in der theoretischen oder in der praktischen Fahrprüfung nicht die Anforderungen. Bundesweit fielen 27,7 Prozent aller Prüflinge durch immerhin knapp Menschen. Auffällig ist die unterschiedliche regionale Verteilung der Durchfallquoten, so gingen in Sachsen-Anhalt fast doppelt so viele Führerscheinbewerber mit leeren Händen nach Hause wie in Hessen. Die größte Chance auf eine erfolgreich absolvierte Führerscheinprüfung hatten im Jahr 2009 Bewerber, die sich in Hessen zur Prüfung anmeldeten. Zwar fiel auch hier mehr als jeder Fünfte durch, dennoch markiert eine Durchfallquote von nur 22,06 Prozent einen bundesweiten Bestwert. Nur knapp dahinter rangieren mit 24,51 Prozent Niedersachsen und Schleswig-Holstein mit 24,56 Prozent. Auf den guten Rängen folgen Rheinland-Pfalz (25,53 %) und Bayern (25,97 %). Auch Baden- Württemberg (26,07 %), Nordrhein- Westfalen (26,13 %) und das Saarland (27,41%) liegen noch über dem bundesdeutschen Mittelwert. Schlechter schneiden die Stadtstaaten Bremen (30,5 %), Berlin (34,42 %) und Hamburg (35,6 %) ab. Bundesland FS-Durchfallquoten gesamt Theoretische und praktische FS- Prüfungen gesamt davon nicht bestanden Durchfallquote in % Hessen ,06 Niedersachsen ,51 Schleswig-Holstein ,56 Die höchsten Durchfallquoten sind in den ostdeutschen Bundesländern zu verzeichnen. Brandenburg kommt auf eine Fehlschussrate von 36,68 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern liegt mit 37,56 Prozent noch dahinter. Sachsen fährt mit einer Durchfallquote von 38,03 Prozent den drittletzten Platz ein, Thüringen bringt es auf 38,51 Prozent. Absolutes Schlusslicht ist Sachsen-Anhalt, wo vier von zehn Prüflingen (40,37 %) die Anforderungen nicht erfüllten. Rheinland-Pfalz ,53 Bayern ,97 Baden-Württemberg ,07 Nordrhein- Westfalen ,13 Saarland ,41 Deutschland gesamt ,70 Hansestadt Bremen ,50 Berlin ,42 Hansestadt Hamburg ,60 Brandenburg ,68 Mecklenburg- Vorpommern ,56 Sachsen ,03 Thüringen ,51 Sachsen-Anhalt ,37 Datenquellen: KBA, Zeitraum

9 4 Schwachpunkt Theorie Knapp 30 Prozent aller Führerscheinbewerber fielen 2009 in der theoretischen Prüfung durch. Obwohl die Prüfungsfragen bundesweit vereinheitlicht sind, liegen die Ergebnisse in den einzelnen Bundesländern weit auseinander. Bundesland FS-Durchfallquoten: Theorie gesamt Theoretische Prüfungen davon nicht bestanden Durchfallquote in % Hessen ,46 Niedersachsen ,41 Schleswig-Holstein ,56 Wie bereits bei den Gesamtzahlen erweisen sich die Prüflinge in Hessen mit einer Durchfallquote von nur 24,46 Prozent als Musterschüler. Mit vergleichsweise sehr guten Theoriekenntnissen punkten auch die Fahrschüler in Niedersachsen (26,41 %) und Schleswig-Holstein (26,56 %). Gleich dahinter platziert sich das Saarland mit einer Fehlrate von 26,93 Prozent. Unterricht, der in den Köpfen hängen bleibt, wird offenbar auch in Rheinland- Pfalz (27,72 %) und Nordrhein- Westfalen (27,83 %) geboten. Knapp über dem Bundesdurchschnitt von 29,94 Prozent rangieren Bayern (27,97 %) und Bremen mit 29,23 Prozent. Saarland ,93 Rheinland-Pfalz ,72 Nordrhein- Westfalen ,83 Bayern ,97 Hansestadt Bremen ,23 Deutschland gesamt ,94 Baden-Württemberg ,08 Hansestadt Hamburg ,84 Berlin ,53 Sachsen ,14 Brandenburg ,22 Thüringen ,84 Mecklenburg- Vorpommern ,24 Nur knapp unter dem Durchschnitt liegen die theoretischen Ergebnisse der Datenquellen: KBA, Zeitraum 2009 Fahrschüler in Baden-Württemberg (30,08 %) und Hamburg (30,84 %). In Berlin konnte 2009 bereits jeder dritte Führerscheinbewerber (34,53 %) die Prüfungsfragen nicht gut genug beantworten. Sachsen-Anhalt ,99 Abgeschlagen mit Durchfallquoten über 40 Prozent liegen wiederum die neuen Bundesländer Sachsen (41,14 %), Brandenburg (41,22 %) und Thüringen (41,84 %) fast identisch auf den hinteren Plätzen. Mecklenburg-Vorpommern bringt es auf eine Fehlrate von 43,24 Prozent. Wie bereits in der Gesamtauswertung landet Sachsen- Anhalt mit 43,99 Prozent auf dem letzten Platz. 9

10 5 Praktische Prüfungen: Jeder Vierte fährt verkehrt Die Ergebnisse der praktischen Fahrprüfungen sind zwar besser als die der Theorie- Tests dennoch musste im vergangenen Jahr jeder vierte Geprüfte einen weiteren Anlauf zum begehrten Führerschein machen. Hessen ist das einzige Bundesland, das mit 19,58 Prozent unter einer Durchfallquote von 20 Prozent liegt. Den zweitbesten Eindruck hinterließen 2009 die Fahrschüler in Baden-Württemberg (21,60 %). Die guten Ergebnisse bei den Theorieprüfungen konnten die Aspiranten in Schleswig-Holstein (22,5 %) und Niedersachsen (22,55 %) auch beim aktivem Fahren bestätigen. Auch Rheinland-Pfalz (23,25 %), Bayern (23,87 %) und Nordrhein-Westfalen (24,4 %) liegen erneut im oberen Mittelfeld und übertrumpfen den Mittelwert für Gesamtdeutschland von 25,37 Prozent. Etwas schlechter schneiden mit einer Durchfallrate von 27,88 Prozent die Prüflinge im Saarland ab, wenn es um die sichere Beherrschung eines Autos im Straßenverkehr geht. 10

11 FS-Durchfallquoten: Praxis Bundesland Praktische Prüfungen gesamt davon nicht bestanden Durchfallquote in % Hessen ,58 Baden-Württemberg ,60 Schleswig-Holstein ,50 Niedersachsen ,55 Rheinland-Pfalz ,25 Bayern ,87 Nordrhein- Westfalen ,40 Deutschland gesamt ,37 Saarland ,88 Mecklenburg- Vorpommern ,68 Hansestadt Bremen ,77 Brandenburg ,20 Berlin ,31 Sachsen ,07 Thüringen ,13 Sachsen-Anhalt ,84 Hansestadt Hamburg ,99 Datenquellen: KBA, Zeitraum 2009 Im unteren Mittelfeld bewegen sich die Resultate von Mecklenburg-Vorpommern mit 31,68 Prozent und der Hansestadt Bremen (31,77 %). Brandenburg liegt mit 32,2 Prozent noch knapp dahinter. In fünf Bundesländern schlägt mehr als jeder dritte Versuch, die Fahrprüfung zu meistern, fehl. In der Bundeshauptstadt Berlin beträgt die Durchfallrate 34,31 Prozent, in Sachsen 35,07 Prozent. Kein Ruhmesblatt sind auch die Ergebnisse in Thüringen (35,13 %). Sachsen-Anhalt landet bei der Überprüfung der praktischen Fahrtauglichkeit mit einer Quote von 36,84 Prozent auf dem vorletzten Rang. 11

12 Die rote Laterne geht an die Fahrschüler in Hamburg. Fast vier von zehn Fahrprüfungen (39,99 %) enden hier mit einem Kopfschütteln des Prüfers. 6 Durchfallquoten nach Führerscheinklassen 27,7 Prozent aller Führerscheinbewerber, die die theoretische oder praktische Prüfung ablegen wollten, zeigten Wissenslücken oder aktives Fehlverhalten im Straßenverkehr. Wirft man allerdings einen Blick auf die Prüferresultate der einzelnen Führerscheinklassen, ergibt sich ein differenzierteres Bild. So lag die Durchfallrate beim Pkw-Führerschein mit 34,56 Prozent deutlich über dem Gesamtwert. Besser vorbereitet gehen dagegen offenbar die Aspiranten auf den Pkw-Führerschein mit 17 in die Prüfung. Die Fehlrate der Joungster liegt bei gerade mal 24,25 Prozent. Eine ähnlich hohe Motivation darf den Prüflingen der Klasse A1 (Leichtkrafträder ab 16 Jahre) unterstellt werden. Die Gesamt-Durchfallquote liegt bei 25,29 Prozent. Die gute Beherrschung der Prüfungsmaschine (Fehlquote nur 14,58 %) wird jedoch durch die schlechten Papierwerte zunichte gemacht. Jeder Dritte scheiterte 2009 in dieser Klasse an der Theorie. Fast um die Hälfte besser als der Durchschnitt legen Motorradfahrer die Prüfung zur Klasse A (ab 18 Jahren) ab. Nur 14,31 Prozent der Bewerber fielen durch, dabei nur 7,41 Prozent bei der praktischen Fahrprüfung. Ein Indiz für die hochwertige Ausbildung in diesem Sektor. Wer den Führerschein für Lkw (C-Klassen) oder Bus (D-Klassen) machen will, hat oftmals ein vitales Interesse daran, die Fahrerlaubnis auch beruflich zu nutzen. Dies und die in der Regel sehr professionelle Ausbildung in diesem Segment schlagen sich in niedrigen Durchfallzahlen nieder. Nur 15,43 Prozent der auf Lastwagen geprüften bzw. 12,18 Prozent der angehenden Busfahrer schafften die Prüfung nicht. Auffällig ist das schlechte Abschneiden der Führerscheinbewerber in den Klassen L, M, T und S (alle ab 16 Jahren): Die praktischen Prüfungen fielen zwar besser als der Durchschnitt aus, doch ließen die Resultate der Theorietests wegen zu vieler Fehler zu wünschen übrig mehr als ein Drittel der Kandidaten musste wiederkommen. 12

13 Führerschein-Durchfallquoten nach Führerscheinklassen FS-Klasse Theoretische Prüfungen Praktische Prüfungen gesamt gesamt davon nicht bestanden % gesamt davon nicht bestanden % gesamt davon nicht bestanden % A , , ,29 A, A beschränkt , , ,31 B, BE , , ,56 BF 17, BFE , , ,25 C, CE, C1, C1E , , ,43 D, DE, D1, D1E , , ,18 L , ,84 M , , ,14 T , , ,57 S , , ,50 Datenquellen: KBA, Zeitraum

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