Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Cochem-Zell informiert
|
|
- Frieder Brahms
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Cochem-Zell informiert AKTUELLES Zukunftsallianz Cochem-Zell Netzwerk zur Stärkung der heimischen Wirtschaft Zur Stärkung der heimischen Wirtschaft, insbesondere zur Fachkräftesicherung, wurde in Zeiten des demografischen Wandels am zusammen mit den Kammern (IHK und HWK), der Agentur für Arbeit, der BBS Cochem und der Kreishandwerkerschaft die Zukunftsallianz Cochem-Zell - kurz ZaC - gegründet. Mittlerweile sind über 60 Institutionen, Firmen pp. dem Netzwerk beigetreten und haben sich verpflichtet, die Ziele der Allianz aktiv zu unterstützen. Eine Auswahl an Aktivitäten, die für das Jahr 2015 bereits umgesetzt oder geplant sind, sind auf den folgenden Seiten näher beschrieben. Aktuelle Informationen können auf der ZaC-Homepage abgerufen werden. Die Initiatoren freuen sich auch auf weitere Unterstützer, die sich dem Netzwerk anschließen möchten. AKTIONSWOCHE BEWEGT - GEPFLEGT Der Fachkräftemangel wird den Pflegebereich besonders hart treffen. Während zukünftig immer weniger junge Menschen für Pflege und Betreuung zur Verfügung stehen werden, wird gleichzeitig die Zahl der Pflegebedürftigen immer weiter ansteigen. Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, wurde daher erstmals in der Zeit vom gemeinsam mit der Regionalen Pflegekonferenz eine Pflegeaktionswoche durchgeführt, an der sich neben sechs Pflegeeinrichtungen auch ambulante Dienste beteiligten. Impressionen aus der Aktionswoche Nach einer Auftaktveranstaltung in der Aula der BBS Cochem, in der Prof. Dr. Weidner, Gründungsdekan der Pflegewissenschaftlichen Fakultät der Philosophisch- Theologischen Hochschule Vallendar, über das Thema Pflege und Kommune Strategien für die pflegerische Versorgung vor Ort referierte, stand die Praxis im Vordergrund. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich vor Ort in den Pflegeeinrichtungen ein Bild über die Pflegearbeit machen. Unter der Devise Alles andere als langweilig wurden sie zu Aktionen (z. B. Demenzparcours, Alterssimulationsanzug pp.) und somit zum aktiven Mitmachen eingeladen. In der Nachbetrachtung wurde von allen Beteiligten ein positives Fazit gezogen. Die Teilnehmerzahl von rd. 250 Schülerinnen und Schülern war sehr erfreulich. Darüber hinaus wurden auch Berufsquereinsteiger angesprochen. Die Pflegeaktionswoche soll als fester Bestandteil in die ZaC aufgenommen und jährlich fortgeführt werden. Auch wenn der Pflegeberuf sicherlich nicht für alle Schülerinnen und Schüler eine Option ist, trägt die Teilnahme zumindest zur Entwicklung der sozialen Kompetenzen bei. Ausgabe 4-05/2015 EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser, ich freue mich, dass wir Sie in der vierten Ausgabe des Wirtschaftsbriefes wieder über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen informieren können. Mit der Zukunftsallianz Cochem- Zell (ZaC), unserer von vielen Netzwerkpartnern getragenen Initiative zur Stärkung der heimischen Wirtschaft, konnten wir bereits einige Aktionen, wie die Aktionswoche Pflege erfolgreich umsetzen oder in die Wege leiten. Gerne können Sie mit uns Kontakt aufnehmen, wenn Sie sich in das Netzwerk einbringen möchten, weitere Mitstreiter sind herzlich willkommen! Ein sehr interessantes Angebot stellen wir Ihnen am auf einer Infoveranstaltung vor: Gemeinsam mit dem Institut für Integrative Wirtschaftsförderung e. V. (NIW) möchten wir eine Unternehmerschule Cochem-Zell gründen und unsere Betriebe Fit für die Zukunft machen. In die Zukunft investieren wird dank der GRW-Förderung für viele Unternehmen durch Zuschüsse der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz belohnt. Auf einem Infoabend am stellen wir Ihnen die Fördervoraussetzungen vor, ich freue mich auf zahlreiche Anmeldungen. Herzlichst Ihr Manfred Schnur Landrat
2 2 AKTUELLES UNTERNEHMERSCHULE COCHEM-ZELL Zur Schaffung eines nachhaltigen Angebots für Bestandsunternehmen ist die Gründung einer Unternehmerschule Cochem-Zell als zusätzliches Angebot der Wirtschaftsförderung beabsichtigt. Hier konnte das Netzwerk Integrative Wirtschaftsförderung e. V. (NIW), Bonn, als Netzwerkpartner für die ZaC gewonnen werden. Das NIW setzt das Konzept Unternehmerschule bereits seit 2012 erfolgreich im Landkreis Ahrweiler um. Die praxisorientierte Seminarreihe soll die Führungs-, Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der kleinen und mittleren Unternehmen im Landkreis Cochem-Zell nachhaltig verbessern. Die Schulungsinhalte sind auf die speziellen Bedürfnisse der Betriebe ausgerichtet. Dazu zählen Unternehmenssteuerung, Finanzen, Personalführung, Vertrieb und Marketing. Der Lehrinhalt ist auf zehn Schulungstage, jeweils an einem Samstag im Monat aufgeteilt. Das Angebot richtet sich an alle Branchen und soll insbesondere Inhaber-Unternehmer, Geschäftsführer, Nachfolger, Existenzgründer und leitende Mitarbeiter ansprechen. Die Auftakt- /Informationsveranstaltung findet am Dienstag, dem , um 18:30 Uhr im Sitzungssaal 4.50 der Kreisverwaltung (Endertplatz 2, Cochem) statt. Zwecks Planung bitten wir um Anmeldung unter Angabe der teilnehmenden Personen bis zum telefonisch unter 02671/ oder per an Der Vorsitzende des NIW, Peter Müller, wird Ihnen an diesem Abend das Konzept Unternehmerschule Cochem-Zell im Detail vorstellen und Fragen zum Ablauf beantworten. BERUFS- UND BETRIEBSEXPEDITION (BEBEX) Die Fachkräftesicherung der kreisansässigen Unternehmen gehört zu den Kernzielen der Initiative ZaC. Die Umsetzung soll auch mit Hilfe des Projektes Betriebs- und Berufsexpedition (BeBEX) erfolgen. Im Rahmen des Projektes soll eine stärkere Vernetzung zwischen Schulen und Betrieben stattfinden. Ziel ist es, dass alle Abgangsschüler der allgemeinbildenden Schulen, der Berufsbildenden Schule und der Förderschulen im Landkreis an dem Projekt teilnehmen und die regionalen Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten im Landkreis Cochem-Zell kennenlernen. Für Unternehmen bietet das Projekt die Chance, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren und sich somit die Fachkräfte für morgen zu sichern. So wird beispielsweise von allen teilnehmenden Betrieben ein Wirtschaftsatlas aufgelegt, in dem Betriebe sich und ihre Ausbildungsplätze anschauend präsentieren können. Nach einer Vorbereitung an den Schulen wird den Schülern während eines Praxistages die Gelegenheit gegeben, selbst zu agieren und erste Erfahrungen in der Berufswelt zu sammeln. Nach erfolgreicher Durchführung werden in Abstimmung mit den Berufswahlkoordinatoren der Schulen die Ergebnisse in den Klassen ausgewertet. Reflexion von Eignung, Neigung und Fähigkeiten, aber auch der gewonnenen Erfahrung, stehen im Vordergrund. Das Projekt soll im 2. Quartal 2015 zunächst an den Schulen in Zell, Cochem und Treis-Karden starten, jährlich stattfinden und sukzessive an allen Schulen im Landkreis angeboten werden. Die Wirtschaftsförderung freut sich über Unternehmen, die an dem Projekt teilnehmen möchten. Für nähere Informationen können interessierte Betriebe sich an die Kreisverwaltung, Fachbereich Kreisentwicklung, Klimaschutz wenden. JUGEND STÄRKEN IM QUARTIER Das Projekt wird von den Bundesministerien für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) über Mittel aus dem Europäischen Strukturfonds (ESF) gefördert. Ziel ist es, passgenaue Angebote für junge Menschen zur Überwindung von sozialen Benachteiligungen und individuellen Beeinträchtigungen beim Übergang von der Schule in den Beruf zu schaffen und das Fachkräftepotenzial dieser Zielgruppe zu erschließen. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Internationalen Bund (IB) durchgeführt und läuft bis zum
3 3 UNTERNEHMEN AKTUELLER WETTBEWERB FÜR UNTERNEHMEN Innovationspreis Rheinland-Pfalz Bewerbung bis Innovative Produkte, Verfahren und Dienstleistungen gesucht Der Innovationspreis des Landes Rheinland-Pfalz geht in eine neue Runde. Wirtschaftsministerin Eveline Lemke lädt Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Institutionen in Rheinland-Pfalz ein, sich am Wettbewerb zu beteiligen. Für die Preisträger ist der Gewinn des Innovationspreises Rheinland-Pfalz eine wertvolle Hilfe beim Marketing, ein gutes Argument für die Gewinnung von Fachkräften und eine zusätzliche Motivation der Mitarbeiter. Die positiven Rückmeldungen der Preisträger der letzten Jahre zeigen dies sehr eindrucksvoll, sagt die Ministerin. Wir brauchen Mittelständler mit Ideen und der Innovationspreis Rheinland-Pfalz soll vor allem kleine und mittlere Unternehmen dazu motivieren, neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zu entwickeln und am Markt einzuführen, sagt Peter Adrian, Präsident der Arbeitsgemeinschaften der Industrie- und Handelskammern. Ralf Hellrich, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der Handwerkskammern, betont: Viele Unternehmen bewerben sich regelmäßig für den Innovationspreis mit neuen Produkte; über dieses rege Engagement und Interesse freuen wir uns sehr. Die Ausschreibung für den Innovationspreis 2016 läuft bis zum 31. Juli Bewerber können sich online unter informieren und bewerben. Der Innovationspreis ist in diesem Jahr mit insgesamt Euro dotiert. Vergeben werden Preise und Anerkennungen in den Kategorien Unternehmen, Handwerk, Kooperation, Industrie, außerdem gibt es einen Sonderpreis der Wirtschaftsministerin zum Thema Nutzfahrzeugwirtschaft (Land- und Forstmaschinen, landwirtschaftliche Geräte, Baumaschinen, Lkw und deren Zulieferunternehmen). Der Innovationspreis Rheinland-Pfalz wird im Januar 2016 zum 28. Mal verliehen. Seit 2003 wird der Preis in Kooperation mit den Arbeitsgemeinschaften der Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern vergeben. Bewerben kann sich, wer seinen Firmensitz/ Standort/ Wohnsitz in Rheinland-Pfalz hat und dort innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen entwickelt, fertigt, einsetzt und vermarktet. Weitere Informationen zum Wettbewerb erhalten Interessierte bei Christine Kasper, MWKEL Rheinland-Pfalz, christine. kasper@mwkel.rlp.de, Tel.: 06131/ oder bei der Wirtschaftsförderung Cochem-Zell. Firmenportal Cochem-Zell: Werden Sie gefunden! Kostenloser Eintrag für Ihr Unternehmen Wasserrohrbruch, Familienfeier oder die Suche nach einem Arzt - im digitalen Firmenportal des Landkreises Cochem-Zell finden Sie den richtigen Ansprechpartner. Alle Unternehmen mit Firmensitz im Landkreis Cochem-Zell haben die Möglichkeit, sich auf der Internetseite der Kreisverwaltung Cochem-Zell kostenlos zu registrieren. Ziel des Firmenportals ist es, allen Bürgern des Landkreises eine schnelle Information zu ortsansässigen Unternehmen aus der Region zur Verfügung zu stellen. Durch eine integrierte Suchfunktion haben interessierte Kunden nun die Möglichkeit, schnell und unkompliziert ihren kompetenten Ansprechpartner vor Ort zu finden. Mit dieser für die Betriebe kostenlosen Darstellung der Unternehmerdaten im Internet erbringt die Wirtschaftsförderung einen wertvollen Service für Wirtschaft und Bürger. Der Eintrag für Unternehmen ist mit keinen Kosten verbunden. Eine Registrierung erfolgt über die Login-Maske des Firmenportals unter Hier können Kontaktdaten, das Leistungsportfolio des Betriebs und auch ein Logo selbstständig eingetragen und dauerhaft selbstständig gepflegt werden. Nach Überprüfung der Daten wird der Eintrag von der Wirtschaftsförderung freigeschaltet.
4 4 UNTERNEHMEN Qualifizierungsberatung für Unternehmen Beratungsangebot des Arbeitgeberservices der Agentur für Arbeit Für Unternehmen wird es in Zukunft mit größeren Anstrengungen verbunden sein, den Fachkräftebedarf allein durch die Gewinnung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu decken. Geeignetes Personal zu finden ist vielerorts schwierig geworden. Trends wie die demografische Entwicklung, der technologische Wandel und die Globalisierung werden die Personalsuche erschweren. Vor allem für kleine und mittlere Unternehmen ist eine frühzeitige systematische Personalplanung und -entwicklung wichtig. Die Qualifizierungsberatung des Arbeitgeberservices der Agentur für Arbeit möchte Sie bei der Entwicklung einer individuellen und nachhaltigen Strategie zur Personalentwicklung unterstützen. In der Beratung wird Ihre individuelle Ausgangssituation analysiert und Lösungswege zur Sicherung Ihres Fachkräftebedarfs erarbeitet. Wir haben mit der für Cochem-Zell zuständigen Qualifizierungsberaterin Frau Kohlhaas gesprochen: Sie sind Qualifizierungsberaterin beim Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit. Was sind Ihre Aufgaben? Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Herzstück eines Unternehmens. Mit der Qualifizierungsberatung unterstütze ich kleine und mittlere Unternehmen im Agenturbezirk Koblenz- Mayen bei der eigenständigen Planung und Organisation einer systematischen und nachhaltigen Personalentwicklungsstrategie, die besonders mit Blick auf den demografischen Wandel unter Umständen überlebenswichtig ist. Welche Beratungsangebote bietet der Arbeitgeberservice der Bundesagentur für Arbeit den Unternehmen im Landkreis Cochem-Zell? Die Agentur für Arbeit bietet zum einen ganz allgemeine Unterstützung, indem sie etwa über die Lage des Arbeitsmarktes in der Region oder über Leistungen der Arbeitsförderung informiert. Darüber hinaus unterstützt sie Betriebe ganz konkret bei der Besetzung von Ausbildungs- und Arbeitsstellen oder bei der Eingliederung förderungsbedürftiger Auszubildender und Arbeitnehmer/-innen. Aber auch wenn es um die Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsbedingungen und Arbeitszeit oder die betriebliche Aus- und Weiterbildung geht, stehen wir den Unternehmen zur Seite. Welche Ziele verfolgt die Qualifizierungsberatung genau und wie läuft sie ab? Wir alle wissen, dass der demografische Wandel kommen wird und zumindest in einigen Branchen einen Fachkräfteengpass nach sich ziehen wird. Darauf gilt es, rechtzeitig und kreativ zu reagieren. Das heißt: Um die Entwicklung ihres Personals müssen die Verantwortlichen sich Gedanken machen, bevor das Problem im betrieblichen Alltag spürbar wird. Das ist gerade für kleinere Betriebe, die nicht über eine eigene Personalabteilung verfügen, oft eine enorme Herausforderung. Hier kann unsere Unterstützung angefordert werden. Gemeinsam schauen wir uns dann die Potenziale eines Unternehmens, aber auch die Risiken an. Ein wichtiges Thema sind die bereits vorhandenen, aber bislang ungenutzten Ressourcen. Denn wenn am Markt keine (neuen) Fachkräfte mehr zu finden sind, sollte man genau hinschauen, ob im Betrieb nicht bereits Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorhanden sind, die mit gezielter Fort- und Weiterbildung zu genau den Kräften werden können, die man braucht. Wichtig ist, dass Lösungen zwar gemeinsam erarbeitet werden, die Entscheidung über das Wie und Wann der Umsetzung aber immer und ausschließlich beim Unternehmen liegt. Welche Kosten kommen dadurch auf die Unternehmen zu? Die Beratung ist für die Unternehmen kostenfrei. Warum ist es für die Unternehmen sinnvoll, eine Qualifizierungsberatung in Anspruch zu nehmen und welche Vorteile ergeben sich für die Unternehmen, aber auch für die gesamte Region? Über den demografischen Wandel und seine Folgen wird viel gesprochen. Doch besonders im Arbeitsalltag vieler kleinerer Unternehmen bleibt häufig kaum Zeit, sich mit den konkreten Auswirkungen zu beschäftigen hinzu kommt, dass viele Firmenchefs einem wahren Dschungel von Angeboten, Analysen, Lernformen und Umsetzungsmodalitäten gegenüberstehen. Dadurch besteht die Gefahr, dass die Sache so lange verschoben wird, bis es bereits ernsthafte Probleme gibt. Personalentwicklung ist aber kein schnelles Geschäft. Sie muss sorgfältig und relativ lange im Voraus geplant werden zumindest dann, wenn man konkurrenzfähig bleiben will. Denn in Zukunft geht es im Wettbewerb nicht allein um die Kunden, sondern zunehmend auch um die besten Mitarbeiter. Wer sie gewinnen oder halten will, muss ein attraktiver Arbeitgeber sein. Davon profitiert das einzelne Unternehmen, aber natürlich auch die ganze Region. Wie können interessierte Unternehmen Kontakt zu Ihnen aufnehmen? Sie können mich gerne unter den angegebenen Kontaktdaten erreichen. Ihre persönliche Qualifizierungsberaterin: Sarah Kohlhaas Tel: 02671/ Für weitere Informationen zum Arbeitgeberservice finden Sie einen Flyer unter
5 5 FÖRDERMITTEL Zuschüsse für Investitionen von Unternehmen und Beherbergungsbetrieben Infoabend zur GRW-Regionalförderung am in Cochem Der Landkreis Cochem-Zell gehört seit erstmalig und als einziger Landkreis im nördlichen Rheinland-Pfalz zum Fördergebiet. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können bei der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Anträge stellen und so von Fördermitteln für ihre Investitionen profitieren. Die Wirtschaftsförderung der Kreisverwaltung Cochem-Zell veranstaltet für interessierte Unternehmer am Donnerstag, dem , um 18:30 Uhr im Sitzungssaal 4.50 der Kreisverwaltung Cochem-Zell (Endertplatz 2, Cochem) eine Infoveranstaltung zur GRW-Förderung. Sibylle Schwalie, Bereichsleiterin Regionalförderung von der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) wird das Förderprogramm vorstellen und Fragen beantworten. Das Programm richtet sich an Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft einschließlich gewerblicher Beherbergungsbetriebe im Fördergebiet der Gemeinschaftsaufgabe, soweit sie nicht von der Förderung ausgeschlossen sind. Unterstützt werden in D-Fördergebieten, zu denen der Landkreis Cochem-Zell zählt, bei kleinen und mittleren Unternehmen die Errichtung einer neuen Betriebsstätte, die Erweiterung einer bestehenden Betriebsstätte, die Diversifizierung der Produktion einer Betriebsstätte in vorher dort nicht hergestellten Produkten, die grundlegende Änderung des gesamten Produktionsprozesses einer bestehenden Betriebsstätte. Die Förderung setzt in der Regel die Schaffung von neuen bzw. Sicherung von Dauerarbeitsplätzen sowie einen überwiegend überregionalen Absatz voraus. Die Förderung erfolgt als nicht rückzahlbarer Investitionszuschuss. Im Einzelnen sind Regionalförderungen grundsätzlich bei kleinen Unternehmen bis zu 20 % und bei mittleren Unternehmen bis zu 10 % möglich. Um Anmeldung bis zum 06. Mai 2015 wird gebeten unter: Kreisverwaltung Cochem-Zell, Fachbereich Kreisentwicklung, Klimaschutz Endertplatz 2, Cochem wirtschaftsfoerderung@cochem-zell.de Der Zugang erfolgt an diesem Abend über den Nebeneingang im Innenhof, wo Ihnen auch kostenlose Parkplätze zur Verfügung stehen. Ausführliche Informationen finden Sie auf der Internetseite der ISB: unter der Rubrik: Förderung/Wirtschaft/ Regionalförderung Fördergebiet Gemeinschaftsaufgabe Bei einer ersten Einschätzung Ihres Vorhabens ist Ihnen die Wirtschaftsförderung der Kreisverwaltung gerne unter den angegebenen Kontaktdaten (siehe Seite 6) behilflich. Energieberatung im Mittelstand Größere Anreize bei der Förderung für KMU seit dem 01. Januar 2015 Die Zuschüsse für Vor-Ort-Energieberatungen im Mittelstand werden künftig vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gezahlt. Bisher war das Förderprogramm bei der KfW angesiedelt. Die neue Richtlinie, die am 1. Januar 2015 in Kraft getreten ist, setzt größere Anreize: Nicht nur für eine qualifizierte Beratung, sondern auch für fachmännische Hilfe bei der Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen. Durch höhere Zuschüsse sollen die Anzahl der durchgeführten Energieberatungen und vor allem die Investitionen in effiziente Technologien in KMU weiter vorangebracht werden. Dadurch werden Unternehmen noch umfassender als bisher in die Lage versetzt, durch Investitionen in Energieeffizienz Energiekosten zu sparen. Der Zuschusshöchstbetrag wurde auf Euro angehoben. Erstmals kann auch eine Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen durch den Energieberater sowie ein Konzept zur Nutzung von Abwärme gefördert werden. Kleine Unternehmen mit weniger als Euro Energiekosten erhalten ein gefördertes Beratungsangebot mit einem Höchstbetrag von 800 Euro. Die Zuwendung beträgt 80 % der förderfähigen Beratungskosten. Um einen höheren Beratungsstandard sicherzustellen, werden nur noch Energieberatungen gefördert, die den Anforderungen an Audits in der EU-Energieeffizienzrichtlinie entsprechen. Weitere Details zur Förderung und zum Antragsverfahren sind auf der Internetseite des BAFA ( veröffentlicht.
6 6 TERMINE ThemenTreff Marketing und Werbung, Uhr, Gründerzentrum Wiesbaum Die Kommunikationsexpertin Andrea Revers stellt Strategien und Möglichkeiten zum effektiven Marketing vor. Infoveranstaltung Unternehmerschule Cochem-Zell , Uhr, KV Cochem-Zell Das Institut für Integrative Wirtschaftsförderung e. V. (NIW) stellt die praxisorientierte Seminarreihe vor. Erfolgreiches Online-Marketing mit Google , 17 Uhr, IHK Koblenz Geschäftsstelle Simmern Google ist weit mehr als nur eine Suchmaschine - gerade für den Handel hat das Googleversum eine Menge zu bieten. Verschaffen Sie sich einen Überblick über sämtliche Google Tools, die für den Handel relevant sind. Erfahren Sie bei dieser kostenlosen Veranstaltung, wie Sie Ihren Auftritt in den entsprechenden Tools optimieren und für Ihr Online Marketing nutzen können. EXISTENZGRÜNDER Gründen auf dem Land Termine für das Jahr 2015 GründungsBeratungsParcours Wittlich Kreisverwaltung Cochem Wiesbaum, Gründerzentrum HIGIS (im Rahmen der Gründerwoche) Eintritt frei! ThemenTreff Wiesbaum, Gründerzentrum HIGIS Ulmen (gemeinsamer ThemenTreff aller Partner) Nerdeln, Technologie- und Gründerzentrum Daun Eintritt frei! IHK Infoabende Kaisersesch, Technologie- und Gründerzentrum Wittlich, Kreisverwaltung Daun, Kreisverwaltung Cochem, Kreisverwaltung Weitere Informationen unter Tag des Handwerks, Am 19. September 2015 findet zum fünften Mal der Tag des Handwerks statt. Handwerker können sich aktiv am bundesweiten Aktionstag der Imagekampagne Handwerk beteiligen, zum Beispiel mit einem Tag der offenen Tür oder einer aufmerksamkeitsstarken Aktion im Stil der Kampagne. Anmeldemöglichkeiten sowie weitere Informationen und Termine finden Sie auf den Homepages der Institutionen. Für Sie online Nutzen Sie diesen QR-Code, um auf direktem Weg mit Ihrem Smartphone auf die Seiten der Wirtschaftsförderung Cochem-Zell zu gelangen. Hier können Sie sich für den Wirtschaftsbrief anmelden und erhalten zudem hilfreiche Links, Downloads und Ansprechpartner der Wirtschaftsförderung. IMPRESSUM Herausgeber Kreisverwaltung Cochem-Zell Fachbereich Kreisentwicklung Klimaschutz Endertplatz Cochem Tel.: 02671/ Fax: 02671/ wirtschaftsfoerderung@cochem-zell.de Internet: Redaktion Barbara Brauner, Julia Kaboth, Sandra Hendges-Steffens
Letter of Intent. I Ausgangssituation. II Gemeinsame Ziele
Letter of Intent I Ausgangssituation In Zeiten des demografischen Wandels ist der Stärkung der heimischen Wirtschaft und in diesem Zusammenhang insbesondere der Fachkräftesicherung eine besondere Bedeutung
MehrGeschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren
Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung
MehrBeauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg
Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrMädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!
Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft
MehrUnternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure
Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter
MehrAm Ball bleiben: Inklusion gewinnt!
Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrDie landesweite Strategie OloV
Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrDurch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015
Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,
MehrGute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.
Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und
MehrJetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.
Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrWie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:
Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrInhalt. Prognose: Der Fachkräftebedarf in Rheinland-Pfalz 4. Was wir für Sie tun 7. Beratung: In vier Schritten zum Ziel 9
Inhalt Prognose: Der Fachkräftebedarf in Rheinland-Pfalz 4 Was wir für Sie tun 7 Beratung: In vier Schritten zum Ziel 9 Bausteine auf einen Blick 10 Gerade weil sich die Pfälzer Wirtschaft so gesund entwickelt,
MehrMein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT
Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:
MehrUm unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.
MehrUnternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim 1. Berliner Landeswettbewerb
MehrPresse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6
Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle
Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln
MehrEntpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.
114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
Mehrkinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit
kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
MehrAnleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)
Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 23. Januar 2009, 10:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für Wirtschaft,
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrAffiliate Marketing Schnellstart Seite 1
Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrPalme & Eckert Web-Marketing
Palme & Eckert Web-Marketing Google AdWords, Facebook & Co. Viele Website-Besucher zu haben ist gut - qualifizierte Besucher zu haben, die Kunden werden können, deutlich besser. Neben den Suchmaschinen
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrWir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de
Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrFragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Bitte schenken Sie uns wenige Minuten lang Ihre Aufmerksamkeit für ein Anliegen, das auch für Sie von Nutzen sein könnte. Das Thema Vereinbarkeit von Beruf,
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrMehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg
Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und
MehrZukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte
Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrFörderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit
10.07.2014 Carola Möws-Plett, Gerald Kunkel BranchenForum Personal in der Logistik, IHK Gelsenkirchen Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit Förderungsmöglichkeiten Arbeitnehmer Eingliederungszuschuss
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrIHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION
IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrGemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis. Prof. Dr. Jutta Rump
Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis Prof. Dr. Jutta Rump Agenda 1 Regionales Bündnis Attraktiver Arbeitgeber: Wir netzwerken machen Sie mit! 2 Kernaussagen zur Gewinnung und
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrDie 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub
Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrLEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln
LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrDURCHBLICK. Liebe Ausbildungs- und Studieninteressierte, liebe Eltern,
Aktuelle Veranstaltungen & Infos der BERUFSBERATUNG DURCHBLICK Ausgabe Nr. 2 Juli - September 2014 Liebe Ausbildungs- und Studieninteressierte, liebe Eltern, Wer sich mit der Ausbildungs- und Studienwahl
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Impulse für Weiterbildung
Es gilt das gesprochene Wort! Impulse für Weiterbildung Rede von Dr. Gerhard F. Braun Betriebliche Weiterbildung mitgestalten 16. Oktober 2014 1 Meine Damen und Herren, in der Physik bedeutet ein Impuls
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrAngebote rund um die betriebliche Ausbildung
Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrDie Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen
Die Sächsische Aufbaubank Ihre Förderbank in Sachsen Inhalt Die Sächsische Aufbaubank Standorte und Kontakt Privatpersonen Förderung für Ihre Lebensplanung Unternehmen Förderung für den Wirtschaftsstandort
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrGemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft
Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft www.e-masters.de 2 Im Juli 2012 starten wir mit einer neuen Marke. 3 4 Die erste-klasse-marke. 5 Wahre Größe zeigen Warum Ihre Kooperation zukünftig e-masters heißen
MehrINSPIRATION Seminar 1
INSPIRATION Seminar 1 Die Chancen der Krise Über Wege, jetzt neue Geschäftschancen zu erschließen Die Veranstaltungsreihe INSPIRATION setzt fort, was 2003 mit Zukunft des Mittelstandes begann: Abendveranstaltungen
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrInformationen für Förderer
Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize
Mehr