Auf dem Weg. Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinden Am Lietzensee & Jona. November 2015

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1 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Am Lietzensee & Jona November 2015 Auf dem Weg Aus dem Inhalt: Kreuze vor der Kirche Brot für die Welt Musik Am Lietzensee Jugendseite Kita-Jubiläum Reformation Bestattungskultur Aus dem Kirchenkreis Adventskalender Neuer Lietzensee-Roman Tischtennis S. 6 S. 7 9 S. 10, S. 11 S. 12 S S S S. 30 S. 31 S. 32

2 Seite 2 Liebe Freunde und Nachbarn! Auf ein Wort Es war ein schöner Nachmittag im Seniorenkreis vor ein paar Wochen. Ich hatte Flüchtlinge dazu eingeladen, und sechs junge Männer kamen. Dazu ihre Sprachlehrerin und deren Freund. Wir waren also eine große Runde. Alle waren gespannt aufeinander. Erst einmal haben wir uns vorgestellt. Ich war erstaunt, dass die Seniorinnen und Senioren sich mit ihren Vornamen vorstellten, die Flüchtlinge natürlich auch. Ich bin die Annemarie. Ich bin Sultan. Ich bin 32. Ich komme aus Syrien. Die Jungs waren mächtig stolz darauf, dass sie schon ein bisschen Deutsch gelernt haben, seit sie hier sind. Sultan ist gemeinsam mit seinem Bruder hier, haben wir erfahren. Sie sind über die Türkei, Mazedonien und Ungarn gekommen. Zwei Monate hat ihre Flucht gedauert. Mohamad hat sich gemeinsam mit seinem Bruder Awad auf den Weg gemacht. Und ihre kleine Schwester haben sie auch mitgenommen. Die ist neun Jahre alt. Zusammen leben sie in einer Unterkunft für Flüchtlinge. Mohamad will möglichst schnell Deutsch lernen und dann Tontechnik studieren. Zuhause hat er schon Erfahrungen hinter dem Mischpult gesammelt. Berlin wäre für ihn ein idealer Standort. Hier will er gerne leben. Awad ist 18 Jahre alt, er möchte Kameramann werden. Wir haben miteinander selbstgebackenen Kirschkuchen gegessen, die Seniorinnen waren tolle Gastgeber. Und die Jungs aus dem Orient haben sich gerne einladen lassen, sich gefreut über so viel Interesse und Freundlichkeit. Und wir haben uns unsere Lieder vorgesungen. Am Brunnen vor dem Tore, Bunt sind

3 Auf ein Wort Seite 3 schon die Wälder, Sonne der Gerechtigkeit. Wo hören Leute, die neu zu uns kommen, noch diese Lieder? Die Flüchtlinge haben uns ein trauriges Liebeslied aus ihrer Heimat vorgetragen. Wie zum Ende jedes Treffens der Senioren haben wir gemeinsam das Vaterunser gebetet und Gott um seinen Segen gebeten. Anschließend wollten die jungen Männer unbedingt Fotos mit den Senioren machen. Wie eine Fußballmannschaft haben sie sich aufgestellt, die Seniorinnen saßen in der ersten Reihe. Schließlich wollen die ängstlichen Eltern zuhause auch sehen, was der Nachwuchs in der Fremde so treibt. Ich habe mich in den letzten Wochen oft gefragt, was wir als Kirchengemeinde für Flüchtlinge tun können. Was unsere Aufgabe in der jetzigen Situation ist. Vielleicht ist es ja genau das: Menschen zusammenbringen. Denen, die zu uns kommen, zeigen, dass sie uns willkommen sind. Dass wir sie wahrnehmen. Wie muss das sein, in eine völlig andere Kultur zu kommen - nicht als Urlauber, ohne Rückfahrschein? Wie lebt man auf Dauer dort, wo man sich nicht auskennt, nicht weiß, wie man sich angemessen verhält, was von einem erwartet wird? Wenn man täglich zu spüren bekommt: Die wollen mich nicht!? Wie lebt man, wenn man in Lebensgefahr war, im Krieg, auf der Flucht, wenn man liebe Menschen verloren hat oder zurücklassen musste? Lasst uns Zeichen setzen gegen die Kälte und Ablehnung! Lasst uns menschlich sein! Lasst uns hingehen und hören, was die zu erzählen haben, die zu uns kommen und Hilfe brauchen,! Ich bin mir sicher: wir werden viel zurück bekommen! Ich war sehr gespannt, was das für ein Treffen wird, als ich die Flüchtlinge eingeladen hatte. Und ich habe mich sehr gefreut, dass es sowohl bei Awad und Sultan als auch bei Annemarie und Sabine so gut angekommen ist. Ihr Pfarrer Sascha Weber

4 Seite 4 Erbarmt euch derer, die zweifeln von Bernd Beuster Pfr. i.r. Der Verfasser des Judasbriefes, der in seinem Brief mit den Irrlehrern hart ins Gericht geht, mahnt die Gemeinde, mit den Zweiflern Erbarmen zu haben. Denn der Zweifel ist die Kehrseite des Glaubens, weshalb von Lenin, der von seinen Genossen volles Vertrauen forderte, der legendäre Satz stammt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Dennoch leben wir alle vom Vertrauen, wir könnten gar nicht alles kontrollieren. Wir müssen uns einfach darauf verlassen können, dass aus unserem Wasserhahn sauberes Wasser kommt und nicht Gift, oder dass sich im Straßenverkehr alle an die Verkehrsregeln halten. Dieses Vertrauen lernen wir vom ersten Tag unseres Lebens an, und von diesem urkindlichen Vertrauen lebt später auch unser Vertrauen im alltäglichen Leben, in Technik, Wissenschaft und Politik,- aber eben auch unser Vertrauen auf Gott. Wie schlimm völliger Vertrauensverlust sein kann, führen uns täglich die unterschiedlichsten Krisenberichte vor Augen. Denn der Zweifel ist der Bruder des Glaubens. Auch ihn lernen wir vom ersten Tag unseres Lebens an. Und er hilft uns, nicht alles zum Monatsspruch Judas 22 ungeprüft über uns ergehen zu lassen. Wer zu gutgläubig ist und nie zweifelt, ist eventuell sogar lebensunfähig. Es kommt allerdings auf das rechte Verhältnis zwischen Glauben und Zweifel an. Kritisch wird es, wenn der Zweifel größer wird als das Vertrauen - der Zweifel am Leben, an uns selbst und dem Sinn unseres Seins. Schlimmstenfalls führt er Menschen in die Verzweiflung. Aus Angst davor stellen viele deshalb die Frage nach Sinn und Ziel ihres Lebens nicht mehr, fragen deshalb auch gar nicht mehr nach dem Sinngeber, der für uns Christen der Vater Jesu Christi ist. Denn Jesus selbst lehrt uns im Vater unser Gott zu bitten: Führe uns nicht in Versuchung, wenn Katastrophen und Schicksalsschläge unseren Glauben infrage stellen. Selbst Agnostiker und Atheisten fragen dann geradezu herausfordernd: Wie kann das ein Gott zulassen, der doch angeblich allmächtig, gütig und gnädig sein soll? Einen solchen Gott brauche ich nicht! Oder doch? Wir alle zweifeln wohl manchmal daran, ob der allmächtige Gott sich tatsächlich um meine kleinlichen Anliegen kümmern soll, ob er unsere Gebete überhaupt hört, und warum er so schreckliche Unglücke geschehen lässt, wenn er uns doch alle in seiner Hand hält? Die großen Vorbilder des Glaubens: Petrus, Franz von Assisi, Martin Luther, Dietrich Bonhoeffer, Mutter Theresa, sie alle waren von solchen Zweifeln geplagt. Von Mutter Theresa, die in aller Welt als die glaubensstarke Christin der Tat galt, wissen

5 zum Monatsspruch Seite 5 wir, dass sie bis an ihr Lebensende von furchtbaren Glaubenszweifeln geplagt war. Zeitlebens hat sie mit diesen Zweifeln ihren Gott bedrängt und zeitlebens hat sie nicht abgelassen von dem, der gerade die Zweiflerin mit unendlicher Liebe zu den Menschen beschenkt hat. Vielleicht fordert deshalb auch der Verfasser des Judasbriefes die Gemeinde auf: Erbarmt euch derer, die zweifeln, die nicht anders können als zu bitten: Ich glaube, Herr, hilf meinem Unglauben. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende: Freie Spende Zeitungsspende Bücherspende (für neue Bücher) Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft Weihnachtspaket an einen Gefangenen schicken Weihnachtspaket packen lassen Spende für einen Paketersatzeinkauf Köpenicker Str. 175, Berlin Tel.: BIC: BFSWDE33BER IBAN: DE Eine Spendenbescheinigung erhalten Sie kurz nach Spendeneingang; bei Dauerspenden spätestens im Januar des Folgejahres. Spendenkonto der Evangelischen Kirchengemeinde Am Lietzensee für Kirchgeld: für Spenden: Kirchengemeinde Am Lietzensee Evangelische Bank KKVA Berlin Mitte-West Postbank Berlin BIC GENODEF1EK1 BIC PBNKDEFF IBAN DE IBAN DE Kennwort: Lietzensee Am Lietzensee gibt es Räume für Ihre Feierlichkeiten, Ihre Tagung, Ihr Seminar Räume für Personen Küche sanitäre Anlagen Telefon: Bitte sprechen Sie uns an: raumvergabe@lietzenseegemeinde.de siehe auch

6 Seite 6 Wo kommen nur die Kreuze her? Unsere Lietzensee- Kirche ist, wie wir alle wissen, zur Straße hin abgeschirmt durch eine hohe weiß getünchte Mauer. Auf der Innenseite wurde vor langer Zeit wilder Wein angepflanzt, der allmählich über die Mauerkrone wucherte und schließlich die ganze Vorderseite bedeckte. Ganz malerisch eigentlich, aber auch stellenweise unansehnlich durch Totholz und verdorrte Blätter und alles Mögliche, was sich im Geäst verfing. Nun ist der Wein radikal zurückgeschnitten, und die Überraschung ist groß: außer einem Riss, der freilich dem Bauausschuss schon seit langem bekannt ist, kamen im linken Teil zwei Reihen mit je 13 Kreuzen zum Vorschein, die durch Aussparungen im Mauerwerk gebildet werden. Niemand konnte sich erinnern, diese Kreuze je gesehen zu haben. Und was bedeuten sie? Bei genauer Betrachtung der Architekturaufnahmen, die kurz nach Fertigstellung der Kirche gemacht wurden, erkennt man allerdings diese Luftkreuze, sie waren also von Anfang an da. In den Skizzen des Architekten Paul Baumgarten kommen sie aber nicht vor. Man kann also nur Vermutungen anstellen. In den damaligen Architekturkritiken werten die Fachleute die Mauer als optische Anbindung der Kirche an das bestehende Gemeindehaus das ist durchaus einleuchtend, zumal bis zur Zerstörung der alten Kirche hier der überdachte Übergang zwischen beiden Gebäuden stand die Dachform zeichnet sich noch heute im Putz ab. Dass die Mauer zurückgesetzt verläuft, liegt wohl daran, dass ursprünglich eine Vorfahrt von der Straße aus geplant war. Und die Kreuze? Der damalige GKR kritisierte, nachdem er sich einmütig für Baumgartens Entwurf entschieden hatte, die massive Westfassade, die den Bau kaum als Kirche erkennen ließe. Es kam der Vorschlag, ein großes Kreuz aus Mosaik an die Westfassade zu kleben. Derartige Geschmacksverirrungen, die für die 1950er Jahre durchaus üblich waren, hätte Baumgarten allerdings niemals akzeptiert. Und so ist er vielleicht so meine Vermutung dem GKR mit den kleinen Kreuzen in der Mauer einen freundlichen, aber für das Gesamtbild unerheblichen Schritt entgegen gekommen. Und wenn in einigen Jahren der wuchernde Wein wieder alles bedeckt, haben wir wenigstens noch eine kleine Anekdote zum Kirchbau. Matthias Maultzsch Am Lietzensee

7 Brot für die Welt Seite 7 Mittendrin statt außen vor! Menschen mit Behinderungen haben auf der Karibikinsel Kuba kaum Perspektiven. Rosi ist schwer behindert. Sie hat Polymyositis, eine selten auftretende, schwere Muskelerkrankung. Deshalb bringt ihre Mutter Ana Delvis Linares sie zweimal wöchentlich im Rollstuhl zu den Handarbeitskursen der Episkopalkirche San Juan Bautista. Lange Zeit befanden sich Menschen mit Behinderungen auf Kuba am Rande der Gesellschaft. Sie wurden ausgegrenzt und vergessen sagt Ernesto Gonzalez Sotolongo. Er ist stellvertretender Leiter der Behindertenpastorale des Kubanischen Kirchenrates. Dieser setzt sich mit dem Programm Gemeinden für das Leben für die Integration von Behinderten und andere gesellschaftlichen Randgruppen ein. In jeder Gemeinde suchen wir zunächst zwei Freiwillige, die auf Menschen mit Behinderungen zugehen und sie fragen, was sie am dringendsten benötigen erläutert er. Diese Freiwilligen werden dann von uns weitergebildet. Anschließend stellen sie sich ein Team von zwei bis drei engagierten Gemeindemitgliedern zusammen. Mit ihnen gehen sie auf die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen ein: Sie helfen ihnen zum Beispiel im Haushalt, reparieren Rollstühle oder unterstützen sie dabei, einen Schulabschluss zu machen. Ziel sei es, Menschen mit Behinderungen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Eine der Freiwilligen ist Yanet Peralta Cobas, Rosis Handarbeitslehrerin. Auch sie hat eine körperliche Einschränkung: Sie leidet unter der

8 Seite 8 Brot für die Welt sein Essen weggekippt und seine Hemden zerrissen, erinnert sich Yanet. Sie hat mit den Schülern und der Lehrerin immer wieder auf s Neue geredet. Nun geht Javier wieder gerne zur Schule! Augenkrankheit Keratokonus, einer extremen Verformung der Hornhaut. Die Krankheit wird immer schlimmer, irgendwann werde ich mich operieren lassen müssen, sagt die 31-Jährige. Seit Ende 2013 kümmert sie sich an Nachmittagen und an den Wochenenden um die Belange von Menschen mit Behinderung. Einer ihrer Schützlinge ist der 15- jährige Javier; er lebt mit seiner Mutter, seinen siebenjährigen Zwillingsbrüdern und der Oma in einem Seelen-Dorf. Die Familie wohnt in einer Holzhütte mit drei Zimmern. Javier ist geistig und körperlich behindert, hat eine Gaumenspalte und starke Wucherungen im Rachenraum. Früher wurde Javier von den Schulkameraden und sogar von der Lehrerin wegen seiner Behinderungen gehänselt; sie haben Zweimal in der Woche gibt Yanet Handarbeitskurse in der Kirche. Daran nehmen außer Rosi noch 15 weitere Frauen und Mädchen teil. Das Material für den Kurs wurde aus den Projektmitteln von Brot für die Welt angeschafft. Weil der Schulweg für Rosi zu beschwerlich ist, ist Yanet bei den Behörden Klinken putzen gegangen. Ihr Einsatz hat sich gelohnt: Die Achtjährige hat jetzt eine Hauslehrerin. Rosi ist eine ausgezeichnete Schülerin. Bis auf Sport hat sie überall eine Eins!

9 Brot für die Welt Seite 9 Außerdem hat Yanet dafür gesorgt, dass die Kirche eine Behinderten- Toilette und eine Rollstuhlrampe bekommt; die Arbeiten dazu haben gerade begonnen. Bald kann die kleine Rosi also noch leichter zum Nähkurs gelangen. Liebe Gemeindemitglieder, helfen Sie mit, dass das Projekt weiter fortgeführt werden kann und Menschen mit Behinderung mittendrin statt außen stehen! Auch sie haben einen Anspruch ein selbstbestimmtes Leben zu führen wie Sie, wie wir Alle. Jutta Kalinkus, mit Material von Brot für die Welt Dem aktuellen Gemeindebrief liegen Spendentüten bei. Eine-Welt-Stand Am Eine Welt Stand werden Waren aus fairem Handel nach dem Gottesdienst in der Kirche Am Lietzensee angeboten.

10 Seite 10 Musik Am Lietzensee Sonntag, 8. November Uhr Ev. Kirche Am Lietzensee Herbartstraße Berlin-Charlottenburg S-Bahn Messe Nord/ICC Bus X34, M49 Eintritt frei Spenden erbeten

11 Jugendseite Seite 11 Aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, ist ein Schlüssel für die Zukunft. Vier evangelische Kirchenkreise in Berlin nutzen die Tradition des Buß- und Bettages zu einem Bildungsangebot für Schülerinnen und Schüler. An historisch relevanten Orten der Stadt und in der Begegnung mit Menschen haben sie die Möglichkeit, die Bedeutung von Vergangenheit zu begreifen und aus ihr zu lernen. So erfahren Jugendliche mehr über die jüngste und jüngere Geschichte unserer Stadt und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner. Mitten in der Stadt - im Alltag - innehalten - aufschauen - nachdenken und sich erinnern Anmeldung und Programm unter

12 Seite 12 Unsere Kindertagesstätte wird Kita-Jubiläum 80 Jahre Anlässlich unseres runden Geburtstages laden wir alle Freunde der Kita herzlich zu diesem besonderen Anlass ein! Wir feiern am 1. Adventssonntag, 29. November Wir freuen uns sehr, dieses besondere Ereignis mit einem gemeinsamen Gottesdienst um Uhr in der Kirche zu beginnen. Anschließend werden wir in der Kita feiern. Das gemütliche Beisammensein soll mit Überraschungen, Anekdoten aus der Vergangenheit und vielem mehr gestaltet werden. Bringt Zeit, gute Laune und viele alte Erinnerungen mit! Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme der Ehemaligen und natürlich auch der aktuellen Kita-Kinder nebst Geschwistern, Mama, Papa, Großeltern usw. Das Team der Kita Am Lietzensee

13 Angebote Am Lietzensee Seite 13 Angebote für Kinder Kindergottesdienst Kinderkirche Krabbelgruppe Kindertagesstätte mit Integration jeden Sonntag von Uhr (außer in den Ferien), Anna Roswitha Tremml jeden Montag um Uhr mit Pfarrerin Jutta Schreur montags von Uhr für Kinder ab 1 Jahr Michael Buschbeck, Anfragen Di u. Do Uhr Mo Do Uhr, Fr Uhr (50 Plätze) 2 altersgemischte Gruppen, 1 Gruppe vor der Schule Sprechstunden nach Vereinbarung Leiterin: Christel Krüger, Kinderchor (dienstags) Uhr Vorschulgruppe Uhr 1. Klasse Uhr Klasse Uhr ab 4. Klasse Christine Reichardt, EIN JEDER KANN KOMMEN, FÜR JEDEN MACHEN WIR DIE TÜREN AUF..!! Die Kindertagesstätte gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde Am Lietzensee. Wir sind ein kleiner familiärer Kindergarten mit 50 Kindern und sechs Erzieherinnen, einer Leiterin, einem Koch und einer Wirtschaftskraft. Unsere Kita ist ein Ort, an dem Ihre Kinder Geborgenheit, Sicherheit und Unterstützung in ihrer eigenen Persönlichkeit und den unterschiedlichen Bedürfnissen / Fähigkeiten erfahren. Wir verstehen uns als Ergänzung und Unterstützung für die Familie. Ihre Kinder werden in zwei altersgemischten Gruppen (2,5-5 Jahren) und einer altershomogenen Gruppe (5-6 Jahren) begleitet. Wir arbeiten nach dem Berliner Bildungsprogramm (BBP) und sind im Jahr 2013 extern evaluiert worden. Wir freuen uns auf Sie! Das Kita-Team

14 Seite 14 Angebote Am Lietzensee Angebote für Jugendliche Café Lietze Folk Café Rock-Initiative- Charlottenburg Gitarrengruppe für Anfänger Gitarrengruppe für Fortgeschrittene freitags Uhr (außer am ersten Freitag im Monat u. in den Ferien) donnerstags Uhr Jeannette Hubert, Michael Buschbeck jeden 1. Freitag im Monat Uhr im Café Lietze (außer in den Ferien) dienstags Uhr, Michael Buschbeck donnerstags Uhr im Rahmen des Folk-Café Michael Buschbeck Jugendtheater-Gruppe freitags Uhr, Anna Roswitha Tremml, u Sport, Gymnastik und Tanz Gymnastik Für Frauen Tischtennis mittwochs und Uhr Sabine Gerstberger, : montags Uhr (Saal) Tischtennis-Jugend ab Uhr Thomas Schneider, Tanzgruppe (sonnabends) Anfänger um Uhr Fortgeschrittene um Uhr 7. November Tango Argentino Tango Argentino 14. November Tango Tango 21. November Langsamer Walzer Langsamer Walzer 28. November Samba Samba Ilona Wachsmuth

15 Angebote Brot für die Am Welt Lietzensee Seite 15 9 Angebote für Erwachsene Besuchsdienst Montag, 23. November um 9.00 Uhr, Jutta Schreur Cantus Domus donnerstags Uhr, Ralf Sochaczewsky, Capella Cantorum dienstags Uhr Klaus Eichhorn, Frauenkreis Samstag, 21. November um Uhr Heide Ferber, Gedächtnistraining jeden 2. u. 4. Montag um Uhr Käte Brück, Hauskreis Theater auf Anfrage, Hans-Jürgen Ferber, Kantorei mittwochs Uhr Uhr Christine Reichardt, KiGo-Vorbereitung Dienstag, 3. und 17. November um Uhr Anna Roswitha Tremml, u Männerkreis Freitag, 20. November um Uhr Das jüdisch-christliche Zeitverständnis und die Ideologie ständigen Wachstums Bernd Beuster, Mundorgler (Singekreis) jeden 1. und. 3. Dienstag im Monat um Uhr Helene Förste, Mütterdienst Donnerstag, 5. und 19. November, Uhr Monika Graumenz, Seniorenkreis freitags Uhr Monika Graumenz Astrid von Staa Wendepunkte auf Anfrage, I.D. Beusterien, KIRCHE posithiv Ökumenische AIDS-Initiative Treffen Basisteam Stammtisch (Café posithiv) Beten im Karmel (Regina Martyrum) an jedem 1. Mittwoch jeden 3. Mittwoch jeden 4. Mittwoch Sprechzeiten nach Vereinbarung um ab um Uhr Uhr Uhr

16 Seite 16 Angebote Am Lietzensee Der Seniorenkreis lädt ein zu seinen Veranstaltungen freitags von Uhr 6. November FJORDE, BERGE, STABKIRCHEN Eine Reise durch Süd-Norwegen Matthias Maultzsch 13. November TRÄUMEREIEN AM FRANZÖSISCHEN KAMI N Gertrud Schädel 20. November BLEIBEN, W OHNEN, ZUHAUSE SEIN Jutta Schreur 27. November W ORAUF FREUEN W IR UNS? Alle erzählen Der Seniorenkreis ist eine offene Gruppe von Menschen, die gerne in Gesellschaft zu verschiedenen Themen Interessantes erfahren wollen. Der Nachmittag wird eingerahmt von einer kurzen Andacht, gemeinsamem Singen, Kaffee trinken und Gesprächen miteinander. Seien Sie herzlich willkommen! Der Mütterdienst lädt donnerstags ein von 16:00 17:30 Uhr am 5. November ST. LUCAS Das Künstlerhaus in der Fasanenstraße Sabine Gerstberger 19. November ISL AM Dieter Caspary Der Mütterdienst ist ein Gemeindekreis von interessierten Menschen in der zweiten Lebenshälfte, die sich alle zwei Wochen zu Vorträgen und Gesprächen treffen. Der Kreis ist, trotz seines Traditionsnamens, eine offene Gruppe und freut sich über weitere Mitglieder, auch Herren! Herzlich willkommen!

17 Persönliches Am Lietzensee Seite 17 Herzliche Glückwünsche! Allen Geburtstagskindern des Monats November gratulieren wir sehr herzlich und wünschen Gottes Segen. Stellvertretend seien die Menschen mit runden und mit hohen Geburtstagen genannt: 75 Jahre alt werden: Viola Pohl, Winfried Ulrich, Karl-Heinz Neubauer, Jürgen Beusterien, Helga Bollfraß, Dieter Weiske, Klaus-Dieter Colbow und Friederich Koch 80 Jahre alt werden: Christel Fischer, Helga Kinzel, Ekkehard Theuring, Eva Vinke, Waltraud Mierdel, Ruth Folgner und Margot Conrad 85 Jahre alt werden: Gertrud Troche, Jutta Mertig und Hans-Joachim Bartsch 90 Jahre und älter werden: Renate Etzler (90 J.), Inge Fleischer (90 J.), Hilda Lina Jaehn (91 J.), Annemarie Krückmann (92 J.) und Heinz Göbel (94 J.) getauft wurde: Christofer Micalef gesegnet wurde: Louis Pape kirchlich getraut wurden: Matthias und Marietta Kunze, geb. Gutsche Robert und Beate Kasseck, geb. Schmidt Dennis und Friederike Prüfer, geb. Jehser kirchlich bestattet wurden: Renate Zimmermann (88 J.), Alfred Kupsch (94 J.), Brigitte Barduhn (71 J.), Christa Kuhfuß (81 J.), Helga Worm (81 J.)

18 Seite 18 Musik Am Lietzensee Adventssingen Für Jung & Alt, für Groß & Klein: Stimmet Hosianna an! Advents- und Weihnachtslieder zum Zuhören und Mitsingen Kinderchor und Kantorei der Ev. Gemeinde Am Lietzensee mit Instrumentalisten Leitung: Christine Reichardt Samstag, 5. Dezember 17:00 Uhr Ev. Kirche Am Lietzensee, Herbartstr. 4-6, Berlin

19 Musik Am Lietzensee Seite 19 HÖR MEIN BITTEN! Chor- und Instrumentalmusik zum Ende des Kirchenjahres Es erklingen Werke der Romantik von Rheinberger, Fauré, Becker und Die Kantoreien der Christus-Kirche Dahlem und der Ev. Kirchengemeinde Am Lietzensee Sarah Fuhs, Sopran Instrumentalisten der UDK, Leitung: Christine Reichardt und Alexander Rebetge Sonntag, 15. Nov. 2015, 17:00 Uhr Ev. Kirche Am Lietzensee Sonntag, 22. Nov. 2015, 18:00 Uhr Jesus-Christus-Kirche in Dahlem

20 Seite 20 Gottesdienste Am Lietzensee 1. November kein Gottesdienst, Einladung zum Gottesdienst am Reformationstag am 31. Oktober um Uhr 8. November Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Uhr Jürgen Wehrmann Gottesdienst 11. November Uhr Sascha Weber Andacht zum Martinstag s. S November Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr Uhr Carsten Bolz Abendmahlsgottesdienst mit Traubensaft In diesem Gottesdienst wird Marco Hischer in sein Amt als Lektor der Gemeinde berufen. 18. November Buß- und Bettag Uhr Jutta Schreur Wort und Musik 22. November Ewigkeits- und Totensonntag Uhr Sascha Weber Abendmahlsgottesdienst mit Wein 29. November 1. Advent Uhr Sascha Weber / Familiengottesdienst Jutta Schreur Uhr Kirche posithiv Abendmahlsgottesdienst 6. Dezember 2. Advent Uhr Bernd Beuster Abendmahlsgottesdienst mit Traubensaft Der Kindergottesdienst beginnt um Uhr in der Kirche

21 Gottesdienste Seite 21 Jona 1. November 22. Sonntag n. Trinitatis Uhr Jutta Schreur Gottesdienst 6. November Freitag Uhr Ulrich Hollop Abendgebet 8. November Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres Uhr Ulrich Hollop Gottesdienst 15. November Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres Uhr Jutta Schreur Gottesdienst 20. November Freitag Uhr Ulrich Hollop Abendgebet 22. November Ewigkeits- und Totensonntag Uhr Jutta Schreur Abendmahlsgottesdienst 29. November 1. Advent Uhr Jutta Schreur Gottesdienst 6. Dezember 2. Advent Uhr Jutta Schreur Gottesdienst In der Jona-Gemeinde werden die Abendmahlsgottesdienste mit Traubensaft gefeiert. Liebe Freunde und Nachbarn der Jonagemeinde, am 6. Dezember begehen wir unser letztes Kirchweihfest. Es beginnt mit dem Gottesdienst um 11 Uhr, den Angelika Frost, Pamela Fleiss und Martin Dirnberger musikalisch gestalten. Im Anschluss laden wir herzlich ein zu einem Abschiedsempfang. Ihre Pfarrerin Jutta Schreur

22 Seite 22 Persönliches / Angebote aus Jona Herzliche Glückwünsche! Allen Geburtstagskindern des Monats November gratulieren wir sehr herzlich und wünschen Gottes Segen. Stellvertretend seien genannt: 75 Jahre werden Jürgen Jacobs und Peter Hupfeld 80 Jahre wird Helga Tank 90 Jahre und älter werden Hildegard Schulze (91 J.), Margarete Balcerek (97 J.) und Gerda Burdin (100 J.) kirchlich bestattet wurden: Ingrid Herdam (55 J.), Reiner Günther (71 J.), Christa Ilchmann (79 J.) ANGEBOTE FÜR ERWACHSENE Bastelkreis Gedächtnis- Training dienstags Uhr im Gemeindehaus, 1. Stock Kontakttelefon Brunhilde May mittwochs Uhr, Hanne Brockmann Mittagstisch freitags ab Uhr, Anmeldung erbeten unter Offenes Singen Mittwoch, 11. und 25. November, Uhr Ulrich Hollop,

23 Reformation Seite 23 Wie die Reformation uns (hoffentlich) erneuert von Katharina Körting Seit September bin ich Reformationspendlerin. Jeden Tag steige ich früh in den Zug nach Wittenberg. Ich bin vom Kirchenkreis Wittenberg beauftragt, die gemeindlichen Aktivitäten rund um das Reformationsjubiläum zu koordinieren. Mein Büro liegt im Alten Rathaus am Marktplatz. Die Stadtkirche ist nur wenige Schritte entfernt, so dass ich manchmal zum Mittagsgebet hinüberlaufen kann. Um mich zu besinnen auf das Wesentliche: auf Gott und uns Menschen, auf die richtigen Worte sola scriptura!, forderte Luther vor 500 Jahren! Meistens freilich geht es in meiner Arbeit um ganz profane Dinge wie Raumvergabe, Terminplanung, Netzwerkarbeit. Den Überblick behalten. besteht der größere Teil Wittenbergs aus weniger gläubigen Menschen, die noch nicht so recht wissen, was sie von dem Ganzen halten sollen, das da von Kirchens auf sie zurollt. Bis zu Gäste werden zum Himmelfahrtswochenende 2017 erwartet, von rund Einheimischen. Die scheinen erstmal abzuwarten, was da kommt, außer ein paar renovierten Gebäuden, Tourismusumsatz, einem ökologisch neugebauten Hauptbahnhof und dem Assisi- Panometer, das ihre Stadt um 1517 darstellen wird. Auch viele Mitglieder des Kirchenkreises wirken noch abwartend. Seine Gemeinden liegen weit verstreut. Auf die 20 Pfarrstellen verteilen sich gut Mitglieder in 48 Gemeinden bzw. Gemeindeverbänden und 160 Kirchen und Kapellen. Viele der Kirchen gerade auf dem Land bergen reformatorische Schätze, die man 2016/2017 besser zur Geltung bringen könnte, auch wenn die großen Events des Reformationsfestes, die von 20. Mai bis Oktober 2017 vorgesehen sind, naturgemäß alles überragen. Das ist gar nicht so leicht. Es sind sehr viele Menschen, die bei den Festvorbereitungen mitzureden haben, in Institutionen, Vereinen, Gruppen: Stiftungen, Landeskirche, EKD, Freikirchen, Lutherischer Weltbund, Stadtverwaltung, Politik, Presse, Ökumene, Gemeindepädagogik, Schule und vor allem: Theologinnen und Theologen. Die meisten Beteiligten gehören zu den zehn Prozent Bildungsbürgerlichen und überwiegend christlich Geprägten. Allerdings Spannend sind oft eher die kleinen Dinge und Menschen mit ihren jeweiligen Besonderheiten. Zum Beispiel die Autobahnkirche in Brehna, wo einst ein Augustinerinnenkloster stand, in dem 1504 bis 1508 Katharina von Bora, Martin Luthers spätere Frau, zur Schule ging. Und was macht man mit dem Nazi-Fresko von 1934, das den sakralen Raum verschandelt? Oder die St. Nikolai- Kirche in Jessen, in der 1522 das erste evangelische Abendmahl

24 Seite 24 ausgeteilt wurde. Leider wurde das Gebäude 1646 beim Stadtbrand völlig zerstört, jedoch 1648 im barocken Stil wieder aufgebaut und nach Baumaßnahmen mit einem Altar gen Westen eingerichtet Während in den Kirchenkreisen und Gemeinden der Landeskirche noch vieles im Wachsen und Werden ist, sind die Planungen auf nationaler Ebene weitgehend abgeschlossen: Ab November 2016 rückt der Europäische Stationenweg 68 Städte in 19 Ländern für je anderthalb Tage in den Fokus. Am 20. Mai 2017 wird die Weltausstellung Reformation in Wittenberg eröffnet eine Woche vor dem Festgottesdienst auf den Elbauen zum Abschluss der Kirchentage auf dem Weg, die vom 25. bis 28. Mai 2017 gleichzeitig in Berlin, Leipzig, Magdeburg, Erfurt, Jena/Weimar, Dessau-Roßlau und Halle/Eisleben stattfinden, beginnend mit einem ökumenischen Himmelfahrtsgottesdienst. Die Weltausstellung wird dann bis zum 10. September 2017 zu sehen sein, eingerahmt von sieben Toren der Freiheit zu verschiedenen Themen. Wird es ein Fest der Re-Formation, der Erneuerung? Was heißt es, 500 Jahre nach Luther, im Geburtsgebiet Reformation der Reformation, evangelisch zu sein? Ich hoffe, dazu beitragen zu können, das reformatorische Handeln als (all)tägliche Herausforderung in unserer Gesellschaft wahrnehmbar zu machen, gerade angesichts der internationalen Bedeutung der kommenden großen Festakte, bei denen nicht nur christliche Interessen eine Rolle spielen. Und deshalb bin ich gerne dabei, in dieser kleinsten Hauptstadt der Welt, wie Wittenberg für sich reklamiert. In direkter Nähe zu jener weltberühmten Stadtkirche mit der Lutherkanzel, und tue, was mir möglich ist, damit die Gemeinden sinnvoll und eigenständig innerhalb des Jubiläumsrummels wirken können nach innen und nach außen. Damit sie Luther 2017 und alles, was daran hängt, als Chance sehen, sich mitten in einem kirchenfernen Umfeld neu zu positionieren und zu öffnen, so dass das Fest nicht nur eines der Erinnerung, sondern der Erneuerung werden kann. Denn wenn wir denken, wir hätten die Reformation, dann irren wir uns, sagte der Landeskirchenreformationsbeauftragte und Probst Siegfried Kasparick. Immerhin: Jeden Abend, wenn ich nach der Arbeit in der Lutherstadt Wittenberg in den Zug steige, sieht die (Um)Baustelle zum Grünen Bahnhof anders aus: sich erneuernd. Katharina Körting Hier liegt das Magazin zum Themenjahr 2016 zum Download bereit: Hier informiert der Durchführungsverein refo2017: Und hier die Staatliche Geschäftsstelle in Kooperation mit der EKD:

25 Bestattungskultur Seite 25 Bestattungskultur im Wandel Es ist Beisetzungstag für Urnen auf dem Friedhof. Ich stehe mit einer kleinen Zahl von Menschen an einem Grab auf dem Gemeinschaftsfeld. Fünf weitere Bestattungen werden hier heute stattfinden, die Gräber sind schon ausgehoben. Da wird der Bestattungswandel der letzten zwei Jahrzehnte deutlich spürbar: dann auch schon mal fünf Urnen auf einmal ohne Trauerfeier im Minutentakt auf dem Neuköllner Parkfriedhof eingesenkt. Über lange Zeit war die Bestattung allein Aufgabe der Kirche. Die Gemeinden sorgten dafür, dass die Gemeindeglieder ein christliches Begräbnis erhielten. Seit etwa sechs Generationen gehört die pfarramtliche Begleitung der Familien bei Bestattungen dazu. So war es lange Zeit auch selbstverständlich, dass im Sterbefall das Pfarramt erster Ansprechpartner für die Familien war. Die Zunahme der Feuerbestattungen gegenüber den Erdbestattungen, der immer höher werdende Anteil von Anonymisierung der Bestattungsfeiern und Gräber. Zu den inneren Veränderungen dieses Wandels gehören der Verlust von Bestattungs- und Trauerritualen. Ein Bestatter erzählt mir, dass dies auch mit der geringer werdenden wirtschaftlichen Leistungskraft der Hinterbliebenen, die einer steten Teuerung von Dienstleistung und Gebühren bei Bestattungen gegenübersteht, zu tun hat. Und es gibt noch deutlichere Anzeichen für den Wandel der Bestattungskultur. Ein Bestatter beschreibt es so: Entsorgung statt Bestattung, da werden Aber auch an dieser Stelle hat sich ein bestattungskultureller Wandel vollzogen: Die Bestatter sind heute die, die zuerst von den Familien aufgesucht werden. Das ist zunächst nicht verwunderlich, da wesentliche Anteile einer Bestattung institutionalisiert sind. Auffällig bleibt trotzdem, dass nach dem Bekunden von Bestattern auch Menschen, die die kirchliche Begleitung ausdrücklich wünschen, zunächst den Weg zum Bestattungsinstitut nehmen. Es ist dann Aufgabe des jeweiligen Instituts, zwischen Pfarrern und Trauernden zu vermitteln. Oft kommt dabei den Bestattern eine fast seelsorgerliche Aufgabe zu.

26 Seite 26 Sie sind es, die mit aller Trauer, aller Verunsicherung und aller Not der Menschen angesichts des Todes eines Angehörigen zuerst konfrontiert werden. So werden Bestattungsinstitute und ihre Mitarbeitenden, Kirchengemeinden und Pfarrpersonen mehr zu Partnern als Konkurrenten im Bestattungsfall. In diesem Verhältnis gibt es noch viel zu verbessern. Die jeweiligen Anteile am Bestattungsgeschehen müssen sich ergänzen, Reibungsverluste bei der Verständigung vermieden werden. Das gemeinsame Interesse liegt bei der beiden anvertrauten Klientel: den Menschen, die über den Tod eines ihnen nahen Menschen trauern. Beim Bestatter wird die Sorge um die äußeren Dinge liegen. Die Aufgabe der Pfarrerinnen und Pfarrer wird sein, sich der inneren Bedürfnisse der trauernden Menschen anzunehmen. Unverändert gilt, dass trotz des bestattungskulturellen Wandels der Kirche und ihren Vertretern eine hohe Kompetenz in der Begleitung bei Sterben, Tod und Trauer zugewiesen wird. Wir sind es, die unverständlich gewordenen Gesten, wie dem Erdwurf oder dem Tragen schwarzer Bestattungskultur Kleidung, ihren Inhalt durch behutsames Erklären wieder zurückgeben können. Ich möchte nicht, dass meiner Mutter Dreck hinterhergeworfen wird", sagte mir einmal einer, der den Sinn des Erdwurfs, das handgreifliche Mittun der Familie am Beerdigen und die damit verbundene bis in die Fingerspitzen spürbare Übergabe eines Verstorbenen nicht mehr verstand. Pastorale Kompetenz weiß noch um den Gehalt der Rituale, darum müssen Pfarrerinnen und Pfarrer ihre Rolle bei Bestattungen ernster nehmen. Wir sind es auch, die der Anonymisierung des Todes und der Gräber entgegentreten: Keine kirchliche Bestattung geschieht, ohne dass der Name des Verstorbenen genannt wird. Kirchliche Friedhöfe zeigen mit Phantasie, wie es möglich werden kann, dass Namen Verstorbener nicht verschwinden, sondern sichtbar bleiben. Den bestattungskulturellen Wandel werden wir nicht rückgängig machen. Aber ihn sensibel zu begleiten und mitzugestalten bleibt Hauptaufgabe der kirchlichen Bestattung. Thilo Haak, Pfarrer der Ev. Kirchengemeinde Epiphanien

27 Aus dem Kirchenkreis Seite 27 Liebe Gemeinde am Lietzensee, Es ist soweit, die Suppenküchensaison beginnt! ab dem ist es wieder soweit, die Suppenküche in Ihrer Gemeinde bietet montags, dienstags und mittwochs bis zu 60 bedürftigen Menschen eine warme Mahlzeit. Damit dies gelingen kann, sind wir wieder auf Ihre Spenden angewiesen. Besonders freuen wir uns über: Kaffee, H-Milch, Zucker eingeschweißten, haltbaren Kuchen und Kekse (z.b. Prinzenrolle) Hustenbonbons, Erkältungsbalsam und Taschentücher Konserven: Würstchen, Fisch, saure Gurken, aber auch mal ein Eintopf zum Mitgeben Brotaufstrich: haltbarer Käse und Wurst, Schmalz, Marmelade, Honig Hygieneartikel: Handcreme, Rasierzeug,... Putzmittel: Spüli, Lappen, Schwämme und Spülbürsten, WC-Reiniger, Bodenreiniger,... Bitte bringen Sie Ihre Spenden zu den Öffnungszeiten der Suppenküche Mo, Di, Mi: Uhr direkt in die Suppenküche ins Untergeschoss des Gemeindehauses. Herzlichen Dank! Bei Fragen wenden Sie sich gern an mich: Hanna Meyer, Kältehilfe 030/ Campus Daniel Brandenburgische Str Berlin

28 Seite 28 Aus dem Kirchenkreis Kirsten Ehrhardt ist die Autorin des gleichnamigen Buches. Sie ist Mutter zweier Kinder, der Jüngere, Henri, kam mit Down-Syndrom zur Welt und wurde von einer liebevollen Familie freudig empfangen. Kirsten Ehrhardt beschreibt das Leben mit ihrem Sohn in der Familie, mit Freundinnen und Freunden, die Freuden und die Schwierigkeiten, die es mit sich bringt, ein Kind, das anders ist, als Gleiches unter Gleichen in unserer Gesellschaft aufwachsen zu lassen. Die Autorin liest aus ihrem Buch, wodurch das Thema Inklusion mit seinen vielen Facetten erfahrbar wird. Im Anschluss bleibt Zeit für Diskussion Moderation: Agnes Raucamp

29 Aus dem Kirchenkreis Seite 29

30 Seite 30 Advent, Advent Adventszeit - jeder kennt die vielfältigen Ausführungen von Adventskalendern. Herausragend sind die wunderbaren Fotokalender aus der Reihe Schöne Häuser zum Schenken und Sammeln des Architektenehepaares Kreuter aus Braunschweig. Ich habe diese gesammelt und werde eine Auswahl in der Adventszeit im Kleinen Saal des Gemeindehauses ausstellen. Viel Spaß und Freude beim Besuch. Sabine Gerstberger Advent Am Lietzensee

31 Am Lietzensee Seite 31 Vier Schüsse am Lietzensee Ein neuer Roman vom Lietzensee In diesen Tagen ist mein fünfter Lietzensee- Roman erschienen. Diesmal ist das Leben der Musiklehrerin Anna und ihrer Familie selbst bedroht. Nicht nur, dass eine Leiche aus dem Lietzensee geborgen wird, auch ihre Schwiegermutter wird ermordet und ihre Kinder geraten in Gefahr. Fieberhaft versucht Anna, zusammen mit Martin und ihrer neuen Freundin Madleen, die Ursachen für die unerklärlichen Geschehnisse aufzudecken und die Verantwortlichen für die Verbrechen ausfindig zu machen. Die Spuren scheinen mit einem verschwundenen Buch zusammenzuhängen und führen zurück in die Nazizeit zu einer jüdischen Familie, die am Lietzensee wohnte. Der Roman Vier Schüsse am Lietzensee ist wieder im textpunktverlag erschienen, hat einen Umfang von 176 S., kostet 12,80 und ist in jeder Buchhandlung und auch bei mir erhältlich. Am 27. November 2015 um Uhr werde ich Abschnitte aus meinem neuen Buch im Kleinen Saal des Gemeindehauses vorlesen. Ich würde mich freuen, wenn auch dieser Roman wieder interessierte Leser findet. Irene Fritsch Wenn ich groß bin, werde ich... Berliner Lebenswege Schon zum vierten Mal hat die evangelische Stadtführungsagentur CROSS ROADS einen ganz besonderen Jahreskalender herausgegeben. Der Kalender mit den Maßen 24x34 cm kostet 9,90 und kann telefonisch unter oder per Mail bestellt werden.

32 Seite 32 Lust auf mehr? - Tischtennis (8) Es hat sich so viel getan - zum Erntedankfest durften wir mit zwei Midi -Tischen beitragen, woraufhin sich die Anzahl der Kinder beim Training schlagartig verdoppelte! Ein gutes Dutzend kleine Menschen wird nun regelmäßig betreut. - Die Mannschaften haben ihre ersten Punkte erkämpft, gut gemacht, weiter so. - Florian Sch. hat seine Prüfungen zum C-Lizenz-Trainer erfolgreich absolviert, wir gratulieren Dir und erwarten nun qualifiziertes Training *zwinker*. der Platz ist hier wie immer zu knapp bemessen, (fast) alle 14 Tage gibt s einen Rundbrief aus dem Du mehr erfährst melde Dich einfach mit einer an. Für die JG Lietzensee Tischtennis Thomas Schneider - Tel.: , ts@tsio.de Am Lietzensee / Werbung Lust auf mehr?, dann komm doch am Montag um 18:00 Uhr (Minis und Training) / 19:30 Uhr (Erwachsene und Freizeit) zu uns in s Gemeindehaus, Herbartstraße 4-6, Berlin, bring Deine Turnschuhe mit, und, wenn Du hast, (D)einen Tischtennisschläger. Wir freuen uns auf Dich! Burchert & Partner Rechtsanwälte und Notare Dirk Marquardt Rechtsanwalt / Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz kontakt@burchert-rechtsanwaelte.de Otto-Suhr-Allee 29 / Berlin Telefon: Telefax: Diplom-Kaufmann Jochen Schwarz Steuerberater Wir beraten Sie gern und freuen uns auf Ihren Besuch, speziell: Aktuelle Rentenbesteuerung Dernburgstraße 59 / Ecke Neue Kantstraße Berlin (030) oder (030) oder jschwarz@steuerberatung-schwarz.com

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38 Seite 38 Anschriften und Sprechstunden KIRCHENGEMEINDE JONA, Roscherstraße 6 Küsterei / Gemeindebüro Marianne Lau Paulsborner Straße 86, Berlin , Fax: info@hochmeisterkirche.de Sprechstunden Im Internet: Di Uhr Do Uhr Fr Uhr Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Jürgen Wandel, Pfarrerin Roscherstraße 6, Berlin Sprechstunden Spendenkonten Beauftragter für Ehrenamtlichen- und Altenarbeit im Kirchenkreis Charlottenburg Jutta Schreur, jutta.schreur@jonagemeinde-berlin.de Nach Vereinbarung Kirchgeld JONA: Evangelische Bank IBAN: DE BIC GENODEF1EK1 VERMERK: JONA oder KVA Berlin Mitte-West Berliner Bank IBAN: DE BIC: DEUTDEDB110 Norbert Kuhn, Die Bank - Symbol für Kommunikation - Beratung und Vermittlung von Kommunikationsangeboten für ältere Menschen Impressum: Herausgeber: Redaktion: an die Redaktion: Satz und Layout: Werbung: Druck: Evangelische Kirchen Am Lietzensee und Jona Jutta Schreur (verantw.), Margrit H. Bauditt, Helga Sell, Joachim Tomzig, Sascha Weber redaktion@lietzenseegemeinde.de J. Tomzig H. Sell Copy am Stutti Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Spenden für den Gemeindebrief bitte an KKVA Berlin Mitte-West Postbank Berlin, IBAN DE , BIC PBNKDEFF (Kennwort: Lietzensee)

39 Anschriften und Sprechstunden Seite 39 KIRCHENGEMEINDE AM LIETZENSEE Küsterei / Gemeindebüro Brigitte Schmogrow, Herbartstraße 4 6, Berlin u , Fax: buero@lietzenseegemeinde.de Im Internet: Sprechstunden Mo Mi Uhr, Do Uhr Freitags keine Sprechstunde Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Joachim Tomzig , Fax: joachim.tomzig@lietzenseegemeinde.de Pfarrerin Jutta Schreur, jutta.schreur@lietzenseegemeinde.de Pfarrer Sascha Weber, (Geschäftsführung) sascha.weber@lietzenseegemeinde.de Sprechstunden Do Uhr und nach Vereinbarung Pfarrerin mit besonderen Aufgaben Dorothea Strauß Ökumenische AIDS-Initiative, Arbeit mit Kindern Anna Roswitha Tremml, privat: Kindertagesstätte mit Integration Mo Do Uhr und (50 Plätze) Fr Uhr Leiterin Christel Krüger, kita@lietzenseegemeinde.de Sprechstunden Nach Vereinbarung Arbeit mit Jugendlichen Kantorei Kirchenmusik Michael Buschbeck und Jeannette Hubert mittwochs Uhr Christine Reichardt, christine-reichardt@t-online.de Klaus Eichhorn, eichhorn.org@gmx.de Künstlerische Leitung Sarah Fuhs, scfuhs@gmail.com Kirche posithiv / 96 info@kirche-posithiv.de Altenarbeit Sascha Weber, Männerkreis Bernd Beuster, b.e.beuster@gmx.de Diakonie-, Sozialstation Charlottenburg Süd Frankenallee 13, Berlin,

40 Seite 40 Martinstag Herzliche Einladung zum Martinstag am Mittwoch, den 11. November 2015 um 17 Uhr in der Ev. Kirche Am Lietzensee zu einer Andacht. Anschließend ziehen wir mit Laternen durch den Park. Zum gemütlichen Abschluss gibt es Würstchen, Tee und Glühwein!

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