RAUMAUSSTATTUNG BETRIEBS- VERGLEICH 2014 Betriebswirtschaftliche Strukturdaten aus der Praxis
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- Alwin Klein
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1 RAUMAUSSTATTUNG BETRIEBS- VERGLEICH 2014 Betriebswirtschaftliche Strukturdaten aus der Praxis DIETER PERK UNTERNEHMENSBERATUNG BDU Katharinenstraße 33b Osnabrück Fon: 0541 /
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 03 Seite 1.0 Methodik und Analysen Förderung unternehmerischen Know-hows Branchenstruktur Markt, Perspektiven und Strategien Betriebswirtschaftliche Verfassung der Unternehmen Betriebe unter Nettoumsatz Betriebe über Nettoumsatz Ausblick auf das Jahr Machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Zukunft Positionieren Sie sich mit der ganzheitlichen Wohnberatung Ihr persönlicher Berater Impressum 11 2
3 Vorwort Die Zukunft hat viele Namen! Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für Furchtsame das Unbekannte, für die Mutigen die Chance" Victor Hugo Schriftsteller Wovon hängt der Erfolg (m)eines Unternehmens wirklich ab? Wie wird aus einem guten Unternehmen ein erfolgreiches Unternehmen? Diese und ähnliche Fragen gilt es im Rahmen von Betriebsberatungen, Erfa-und Strategietagungen immer wieder zu beantworten. denen Sie Ihr Unternehmen auf Stärken aber auch auf Schwachstellen analysieren können. Sie erhalten detaillierte Hinweise zur Gewinnsteigerung, da wichtige Relationen zwischen Umsatz, Rohertrag und Betriebskosten aufgeschlüsselt werden. Ich bin der Überzeugung, dass in Zukunft verstärkt kreative und andersartige Lösungen eine Rolle spielen werden, wenn es darum geht, die eigenen Grenzen zu verschieben. Hierzu ist es für den aktiven Raumausstatter wichtig, die sichtbaren Veränderungen der Branche als Chance zu sehen, auch das eigene Unternehmen neu zu definieren. Seien Sie mutig: Stellen Sie Ihr Unternehmen auf den Kopf und krempeln Sie die Regeln der Branche um. Dieser Betriebsvergleich bietet Ihnen hier einige Anregungen, die bereits von Ihren Kollegen umgesetzt wurden. Woher kommen nun diese Daten? Hierbei handelt es sich um Durchschnittswerte, die aus etwa 100 leistungsstarken und auch leistungsschwächeren Betrieben im Rahmen von Erfa- und Strategietagungen sowie Betriebsberatungen gewonnen wurden. An dieser Stelle möchte ich mich bei den beteiligten Betrieben für das entgegengebrachte Vertrauen sowie für die gute Zusammenarbeit bedanken. Ich wünsche Ihnen nun viele Anregungen zur Umsetzung. Ihr Der Erfolg eines Unternehmens hängt ebenfalls von seiner Ertrags- und Kostenstruktur ab. Mit einem detaillierten Ertrags- und Kostencontrolling erhält ein Unternehmer ein wichtiges Instrument, um betriebswirtschaftlich fundierte Entscheidungen zu treffen. Dies ist allerdings nicht allein auf der Grundlage der eigenen Datenanalyse möglich, vielmehr ist es wichtig, die eigenen Daten mit denen gleichartiger Betriebe zu vergleichen. Der vorliegende Betriebsvergleich soll Ihnen diese Vergleichszahlen an die Hand geben, mit Dieter Perk PERK UNTERNEHMENSBERATUNG BDU Katharinenstraße 33b Osnabrück Tel.: 0541 / Fax: 0541 /
4 1.0 Methodik und Analysen 2.0 Förderung unternehmerischen Know-hows Unternehmer/innen, die ganz genau wissen wollen, wie es um Ihr Unternehmen steht, nehmen regelmäßig an einem exakten Vergleich mit Betrieben aus der Branche teil. Neben den Durchschnittswerten erhalten die teilnehmenden Betriebe wichtige Kennzahlen (Benchmark) der erfolgreichsten Betriebe als Orientierungspunkte für die eigenen Planungen. Sie möchten an dem Betriebsvergleich teilnehmen? Die Teilnahme an einem Betriebsvergleich ist im Rahmen von Erfa- und Strategietagungen sowie von Betriebsberatungen kostenfrei; andere Teilnehmer investieren in den Betriebsvergleich 390 zzgl. MwSt. Größenklassen Die Auswertungen werden für Betriebe in den Größenklassen mit einem Nettoumsatz bis und über vorgenommen, da die Ertrags- und Kostenstrukturen durchaus abweichen. Kalkulatorische Kosten Bei den unterschiedlichen Rechtsformen wurden Umrechnungen so vorgenommen, dass die Kosten vergleichbar sind. Um z. B. eine Vergleichbarkeit der GmbH mit den Personengesellschaften zu ermöglichen, wurden die gezahlten Geschäftsführergehälter (einschl. Tantiemen und Altersvorsorge) aus den Personalaufwendungen herausgerechnet und gesondert erfasst; bei den Einzelunternehmen und Personengesellschaften wurden die tatsächlichen Entnahmen als kalkulatorischer Unternehmerlohn angesetzt. Sollen neue Wege der Unternehmenspositionierung gefunden werde, reicht die Analyse der Betriebsvergleichszahlen oft nicht aus. Dabei ist es nicht immer die sprichwörtliche Schieflage, in die jedes Unternehmen geraten kann. Oft sind es strategische Richtungsentscheidungen, die getroffen werden wollen. In diesen Fällen ist der Einsatz von Unternehmensberatern mit branchenspezifischem Know-how notwendig. Informationen zum Förderprogramm sind unter erhältlich. Zuschuss: Der Zuschuss beträgt pro Beratung für Antragsteller aus dem Geltungsbereich der alten Bundesländer einschließlich Berlin 50 %, in allen anderen Bundesländern sowie dem Regierungsbezirk Lüneburg 75 % der Beratungskosten, höchstens jedoch Euro. Je Antragsteller können innerhalb der Geltungsdauer dieser Richtlinien mehrere Beratungen gefördert werden, die in sich abgeschlossen und thematisch eindeutig voneinander getrennt sind. Fragen? Haben Sie Fragen zu dem vorliegenden Betriebsvergleich oder den Möglichkeiten einer individuellen Förderung zur Durchführung einer Unternehmensberatung? Ich unterstütze Sie in allen Fragen der Antragstellung, so dass Sie die Gewissheit haben, den Zuschuss auch zu erhalten. Um den Teilnehmern die Arbeit mit dem Tool zur Unternehmenssteuerung zu vereinfachen und einen monatlichen Vergleich mit der BWA zu gewährleisten, wurde auf den Ansatz weiterer kalkulatorischer Kosten verzichtet. Dieser Methodenfehler wurde bewusst in Kauf genommen, da Unternehmen, die in eigenen Räumen betrieben werden, i.d.r. höhere Positionen in den Finanzierungskosten und Abschreibungen aufweisen und sich diese mit einer kalkulatorischen Miete ausgleichen. 4
5 3.0 Branchenstruktur Die Informationen zur Branche sind so vielschichtig wie die Branche selbst. Statistische Daten und Vergleiche liegen zum einen für den Handel mit Haus- und Heimtextilien vor, zum anderen gilt es, die Daten für das Raumausstatterhandwerk hervorzuheben. Gleichzeitig finden sich in den Betriebsvergleichen der VR Volks- und Raiffeisenbanken im Branchenspezial auch Überschneidungen mit den bodenlegenden Gewerken der Fliesen-, Platten- und Mosaikleger, Estrich- und Parkettleger wieder. Die Wettbewerbsintensität nimmt nicht nur seit dem Wegfall der Meisterpflicht stetig zu. Derzeit sind rd Raumausstatterbetriebe in der Handwerksrolle erfasst; allerdings dürfte diese Zahl aufgrund von Mehrfachzählungen etwas überhöht sein. Auch die analysieren. Hierbei wurden Benchmarks sowie die Spannen ermittelt; Benchmarks sind hier nicht als Durchschnittswerte zu verstehen. Bei den Vergleichen des Benchmarking geht es darum, die Best Practice zu identifizieren. Roherträge nach Sortimenten Benchmark Spanne Durchschnitt Gardinen / Deko 65,7% 50,1% - 70,4% 61,6% Polsterei / Werkstatt 87,1% 62,8% - 90,9% 75,6% Sonnenschutz, gesamt 54,2% 47,6% dav. innenl. Sonnenschutz 56,8% 38,3% - 59,5% 50,7% dav. außenl. Sonnenschutz 48,0% 34,5% - 62,6% 39,9% Bodenbelag 60,3% 54,7% dav. Parkett/Laminat 61,6% 48,9% - 79,4% 58,6% dav. Designbel./PVC/ Linoleum/Kork 64,9% 45,5% - 67,1% 59,2% dav. Tebo/textile Beläge/Sonstige 56,6% 36,5% - 62,8% 49,5% Tapezier- / Malerarbeiten 83,3% 65,2% - 92,0% 78,4% Decken- / Wandbespannung 68,0% 59,2% - 68,0% 59,2% Insektenschutz 49,6% 23,1% - 58,1% 45,0% Haus- und Heimtextilien 49,5% 33,5% - 69,7% 48,3% Möbel 58,8% 19,6% - 82,9% 49,8% Lederwaren 45,0% 35,0% -48,5% 42,2% Wohnberatung 100,0% 0,0% - 100,0% 92,9% Sonstiges 59,7% 29,9% - 93,0% 58,2% Arbeitsgebiete der Raumausstatter verändern sich stetig. Ziel muss es sein, nicht nur die Durchschnittswerte zu erreichen, sondern sich mit Best Practice-Ergebnissen zu messen. Diese liegen höher als die Durchschnittsergebnisse. 4.0 Markt, Perspektiven und Strategien Angesichts der sehr hohen Wettbewerbsintensität auf Diese Aufgliederung gibt erste Hinweise auf die unterschiedlichen Gewerke. Die Branche entwickelt sich aktuell stetig weiter; innerhalb der Gewerke verändern einzelne Produktgruppen die Ertragsstrukturen. So ist die Tendenz in der Dekoration seit Jahren stetig fallend, während im Bereich Sonnenschutz vermehrt Umsatzsteigerungen zu dem Markt der handwerklich geprägten Raumausstattung wird es überlebenswichtig, neue Wege in der Unternehmenspositionierung zu finden. Nur mit Fachwissen wird es immer schwieriger, Qualitäts- und Preisunterschiede gegenüber den Marktpartnern deutlich zu machen. verzeichnen sind. Auch das Arbeitsfeld Bodenlegen unterliegt starken Veränderungen. Hier ist ein deutlicher Zuwachs der Designbeläge zu verzeichnen. Benchmarks und Spannen Die vorliegende Umsatzverteilung sagt noch nichts über die Ertragspotentiale aus. Es gilt, die Arbeitsgebiete stärker zu differenzieren und die Roherträge zu Den eigenen Erfolgsweg gehen Unternehmen sind nur dann erfolgreich, wenn sie ihren eigenen Weg gehen. Wer sich ständig nach anderen richtet, sich an Strategien und Handlungen anderer orientiert, wird lediglich dort landen, wo bereits die Wettbewerber sind. 5
6 Gehen Sie also Ihren eigenen Erfolgsweg. Dieser Weg ist jedoch ein permanenter Prozess. Hierzu gilt es, sich immer wieder drei Fragen zu beantworten: 1. Warum sollten Kunden ausgerechnet bei mir kaufen oder meine Dienstleistung in Anspruch nehmen wollen? 2. Warum sollten gute Mitarbeiter ausgerechnet in meinem Unternehmen arbeiten wollen? 3. Welchen Nutzen biete ich meinen Kunden und Mitarbeitern, den andere nicht bieten? Sie erhöhen die Aussagekraft Ihrer Daten, wenn Sie wie folgt vorgehen: Betriebsergebnis II + Zinsen + Abschreibungen Kapitaldienstgrenze./. Zinsen./. Tilgungen Liquiditätsüberschuss Es ist also notwendig, das eigene Unternehmen immer wieder neu und zielgerichtet auf eine erfolgreiche Zukunft auszurichten. Neben der Teilnahme an Erfa-Gruppen haben sich Strategieberatungen und -gruppen bewährt, die diese Fragen systematisch lösen. Zum Betriebsergebnis II werden zur Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit die Zinsen und Abschreibungen addiert. Es errechnet sich die Kapitaldienstgrenze. Werden von der so ermittelten Kapitaldienstgrenze der Zinsaufwand sowie die geplanten Tilgungsleistungen wieder abgezogen, so errechnet sich (hoffentlich) ein Liquiditätsüberschuss. 5.0 Betriebswirtschaftliche Verfassung der Unternehmen Ob Sie in Ihrem Betrieb rentabel gearbeitet haben, können Sie nicht allein am steuerlichen Gewinn ableiten. Es gilt, die wichtigsten Ertragsfaktoren eines Unternehmens zu analysieren und diese Daten mit denen anderer Unternehmen zu vergleichen. Die besondere Leistung des Betriebsvergleichs besteht darin, Betriebe mit unterschiedlichen Umsatzgrößen, Mitarbeiterstrukturen und Rechtsformen vergleichbar zu machen. Auf den folgenden Seiten werden diese Ertrags- und Kostenstrukturen in den Unternehmensgrößen unter und über Nettoumsatz verglichen. Darüber hinaus wird für die Betriebe eine Planungsrechnung dargestellt. Wie sehen nun die Ergebnisse konkret aus? Um hier eine Aussage zu treffen, wurden die Ergebnisse der Jahre 2013 und 2014 gegenübergestellt. Die Abweichungen zum Vorjahr wurden hervorgehoben, so dass Sie die Veränderungen auf einen Blick erkennen können. Kapitaldienstfähigkeit ermitteln Wird vom Betriebsergebnis I noch der Unternehmerlohn abgezogen, dann erhalten Sie das Betriebsergebnis II. Doch reicht das Betriebsergebnis II aus, um auch den Kapitaldienst zu gewährleisten? Um diese Frage zu beantworten, gilt es, die Kapitaldienstfähigkeit zu ermitteln. 6
7 5.1 Betriebe unter Nettoumsatz Das Ergebnis des Betriebsvergleiches 2014 finden Sie in der nachfolgenden Übersicht dargestellt. Das Wichtigste: Die Unternehmensentwicklung in dieser Größenklasse kann als überdurchschnittlich gut angesehen werden. Betriebsvergleich 2014 Betriebsgröße: Netto-Umsatz unter Zeitraum: Abweichung Umsatz netto ,0% ,0% ,9%./. Wareneinsatz ,0% ,3% Rohertrag ,0% ,7% ,7%- Punkte Personalkosten ,0% ,1% Fremdleistungen ,0% ,7% -271 Miete ,5% ,4% 738 Raumnebenkosten ,1% ,2% Betriebliche Steuern ,1% ,1% 456 Versicherungen / Beiträge ,2% ,3% 772 Fahrzeugkosten ,0% ,0% 977 Werbe- und Reisekosten ,5% ,4% 640 Musterkosten ,2% ,0% -333 Zinsaufwand ,8% ,7% 33 Abschreibungen ,9% ,9% 842 Alle übrigen Kosten ,4% ,5% Gesamtkosten ,6% ,6% ,0%- Punkte Betriebsergebnis I ,4% ,1% ,7%- Punkte./. Unternehmerlohn ,3% ,6% ,3%- Punkte Betriebsergebnis II ,1% ,5% ,4%- Punkte Die kleineren Unternehmen konnten in 2014 mit einer Umsatzsteigerung von 10,9% überproportional von der positiven Entwicklung profitieren. Gleichzeitig konnte auch der durchschnittliche Rohertrag um 0,7%-Punkte auf 61,7% gesteigert werden. Da die Gesamtkosten unverändert mit 43,6% konstant gehalten werden konnten, stieg auch das Betriebsergebnis um 0,7%-Punkte auf 18,1%. Wird von diesem Ergebnis der Unternehmerlohn abgezogen, verbleibt das Betriebsergebnis II. Da die Vergütung für den Inhaber (Entnahmen) leicht gestiegen sind, verblieb eine Steigerung des Betriebsergebnisses II um 0,4%-Punkte auf 2,5%. Ein Ergebnis, dass sich sehen lassen kann. Wie ist der Unternehmerlohn in Höhe von p. a. zu werten? Wird dieser Betrag durch den theoretischen Arbeitgeberzuschlag von 25% reduziert und der verbleibende Betrag durch 13 geteilt, so ergibt sich ein Monatsgehalt von 2.865,48. 7
8 5.2 Betriebe über Nettoumsatz Das Ergebnis des Betriebsvergleiches 2014 finden Sie in der nachfolgenden Übersicht dargestellt. Das Wichtigste: Die Unternehmensentwicklung in dieser Größenklasse liegt ebenfalls über dem Branchenniveau. Betriebsvergleich 2014 Betriebsgröße: Netto-Umsatz über Zeitraum: Abweichung Umsatz netto ,0% ,0% ,9%./. Wareneinsatz ,9% ,3% Rohertrag ,1% ,7% ,6% - Punkte Personalkosten ,1% ,9% Fremdleistungen ,9% ,5% Miete ,9% ,9% 876 Raumnebenkosten ,4% ,2% Betriebliche Steuern ,4% ,3% -526 Versicherungen / Beiträge ,3% ,0% Fahrzeugkosten ,9% ,7% Werbe- und Reisekosten ,2% ,9% Musterkosten ,8% ,9% 899 Zinsaufwand ,6% ,4% Abschreibungen ,1% ,2% 982 Alle übrigen Kosten ,8% ,7% -171 Gesamtkosten ,4% ,5% 108-0,8% - Punkte Betriebsergebnis I ,7% ,1% ,4% - Punkte./. Unternehmerlohn ,7% ,1% ,4% - Punkte Betriebsergebnis II ,0% ,0% ,0%- Punkte Die größeren Unternehmen konnten in 2014 mit einer Umsatzsteigerung von 1,9% von der positiven konjunkturellen Entwicklung profitieren. Gleichzeitig konnte auch der durchschnittliche Rohertrag um 0,6%-Punkte auf 61,7% gesteigert werden. Da die Gesamtkosten leicht auf 45,5% reduziert werden konnten, stieg auch das Betriebsergebnis um 1,4%-Punkte auf 16,1%. Ein Ergebnis, dass sich ebenfalls sehen lassen kann. Wie ist der Unternehmerlohn in Höhe von p. a. zu werten? Wird dieser Betrag durch den theoretischen Arbeitgeberzuschlag von 25% reduziert und der verbleibende Betrag durch 13 geteilt, so ergibt sich ein Monatsgehalt von 4.883,82. Wird von diesem Ergebnis der Unternehmerlohn abgezogen, verbleibt das Betriebsergebnis II. Da die Vergütung für den Inhaber (Entnahmen) leicht gestiegen sind, verblieb eine Steigerung des Betriebsergebnisses II um 1,0%-Punkte auf 5,0% 8
9 5.3 Ausblick auf das Jahr 2015 Neben dem Blick auf das Vergangene ist es heute wichtig, den Blick nach vorne zu richten. Aus den Ergebnissen der Vergangenheit gilt es, eine Prognoserechnung für das aktuelle Jahr zu erstellen. Derartige Planungen sind im Handwerk noch eher selten anzutreffen, werden von den Hausbanken im Rahmen von Investitionsentscheidungen aber stets verlangt. Betriebsgröße: Zeitraum: Betriebsvergleich 2014 Plan 2015 Durchschnittlicher Netto-Umsatz 2014 PLAN 2015 Abweichung Umsatz netto ,0% ,0% ,7%./. Wareneinsatz ,3% ,3% Rohertrag ,7% ,7% ,0%- Punkte Personalkosten ,7% ,3% Fremdleistungen ,6% ,6% -24 Miete ,6% ,4% -337 Raumnebenkosten ,8% ,6% -571 Betriebliche Steuern ,2% ,0% -779 Versicherungen / Beiträge ,2% ,2% 180 Fahrzeugkosten ,9% ,7% -500 Werbe- und Reisekosten ,2% ,2% 237 Musterkosten ,9% ,1% 970 Zinsaufwand ,6% ,6% 243 Abschreibungen ,6% ,4% -259 Alle übrigen Kosten ,2% ,7% Gesamtkosten ,4% ,7% ,7%- Punkte Betriebsergebnis I ,2% ,0% ,8%- Punkte./. Unternehmerlohn ,7% ,3% ,6%- Punkte Betriebsergebnis II ,6% ,7% ,1%- Punkte Die Teilnehmer des vorliegenden Betriebsvergleiches haben für 2015 bereits im Frühjahr eine Planungsrechnung erstellt. Die wichtigsten Planungsgrößen sind: Geplante Umsatzsteigerung in Höhe von 3,7% Konstanter Rohertrag in % Reduzierung der Betriebskosten um 1,7%- Punkte Steigerung des Betriebsergebnis I um 1,8%- Punkte Erhöhung des Betriebsergebnis II um 1,1%- Punkte Aus der Planungsrechnung zeigt sich eine Steigerung des Unternehmerlohnes um p. a. Erstellen auch Sie auf der Basis Ihrer betriebswirtschaftlichen Daten eine Planungsrechnung und gewinnen Sie somit mehr Sicherheit in Ihren Entscheidungen. 9
10 6.0 Machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Zukunft Jedes Unternehmen ist einzigartig, hat seine individuellen Stärken und Schwächen. Genauso wie ein Personal Trainer nach einer sportmedizinischen Untersuchung mit Ihnen die richtigen Muskeln trainiert, liefert Ihnen die professionelle Aufbereitung Ihrer Unternehmensdaten und eines Branchenvergleiches wertvolle Anhaltspunkte, wie Sie die Ertragskraft in Ihrem Unternehmen steigern können. Weitere Beratungsfelder sind: Aus den intensiven Erfahrungen der letzten 5 Jahre hat das TEAM Kirchheim & Perk die Inhalte der Workshops weiterentwickelt und optimiert, um Sie auf direktem Weg zu Ihrem Ziel zu bringen: Die professionelle Wohnberatung. Neben den betriebswirtschaftlichen Grundlagen werden in diesem Aktiv-Workshop alle Phasen und Komponenten einer Wohnberatung an einem Fallbeispiel dargestellt. Excel-Tool: Vor- und Nachkalkulation von Aufträgen Existenzgründungs- und Filialisierungsberatung: Von der Idee zum Erfolg BetriebswirtschaUliche Krisenberatung: Raus aus dem Minus Strategie- und Kreativberatung: Fit für die Zukunft Unternehmensnachfolge: Alles geregelt, bestens versorgt 7.0 Positionieren Sie sich mit der Ganzheitlichen Wohnberatung Die fachkompetente und kreative Wohnberatung wird in Zukunft auch für den Raumausstatter eine zunehmende Rolle spielen: Studien zeigen, dass sich die professionelle Wohnberatung von einem Privileg gut situierter Hausbesitzer zu einem Angebot auch für normale Wohnungsmieter wandelt und wandeln wird (Matthias Horx). Informationen zu aktuellen Terminen finden Sie auf der Homepage Doch dieses lukrative Potential bleibt von den meisten Raumausstattern weitestgehend ungenutzt; die Beratung erfolgt als kostenlose Zugabe. Doch wer sich als Raumausstatter seinen Markt in der Wohnberatung schaffen will, braucht nicht nur theoretische Kenntnisse, sondern auch praktisches Wissen, wie diese Beratung durchgeführt, umgesetzt und verkauft wird. 10
11 8.0 Ihr persönlicher Berater Dieter Perk ist Inhaber der DIETER PERK UNTERNEHMENSBERATUNG BDU. Seit 1992 ist Dieter Perk als Unternehmensberater in den Branchen Raumausstattung und Inneneinrichtung tätig und führt sehr erfolgreich Erfa-Tagungen, Workshops und strategische Betriebsberatungen durch. Er ist seit 2003 Mitglied im Bundesverband Deutscher 9.0 Impressum Qualitätsrichtlinien verpflichtet. DIETER PERK UNTERNEHMENSBERATUNG BDU 2012 kürte die compamedia GmbH zum dritten Mal die Katharinenstraße 33b Osnabrück besten Unternehmensberater für den Mittelstand. Die DIETER PERK UNTERNEHMENSBERATUNG BDU wurde in Fon: 0541 / dieser Analyse mit dem Gütesiegel TOP CONSULTANT Fax: 0541 / /2013 sowie 2013/2014 in der Kategorie Managementberatung ausgezeichnet. Copyright Unternehmensberater BDU e.v. und seinen hohen 11
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