RAUMAUSSTATTUNG BETRIEBS- VERGLEICH 2015 Betriebswirtschaftliche Strukturdaten aus der Praxis

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1 RAUMAUSSTATTUNG BETRIEBS- VERGLEICH 2015 Betriebswirtschaftliche Strukturdaten aus der Praxis DIETER PERK UNTERNEHMENSBERATUNG BDU Katharinenstraße 33b Osnabrück Fon: 0541 /

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 03 Seite 1.0 Methodik und Analysen Neue Richtlinien zur Förderung von Unternehmen Branchenstruktur Rentabiliät, Kapitaldienst und Rating Betriebe unter Nettoumsatz Betriebe über Nettoumsatz Ausblick auf das Jahr Die Entwicklung der Ertragspositionen im Überblick Arbeitskreis junger Existenzgründer S I T: Strategieberatung im Team Ihr persönlicher Berater Impressum 14 2

3 Vorwort Die Branche verändert sich und diese Veränderungen nehmen deutlich an Fahrt auf. Es gibt viele Beispiele, an denen wir diese Veränderungen festmachen können. So hat Ende 2015 die Unternehmensgruppe Brüder Schlau die Steffel-Gruppe übernommen und ist somit zu einem bedeutenden Anbieter im Raumausstatter-Großhandel geworden. Sarah & Sue ist das neue Konzept für Standorte in besten Citylagen, mit dem JAB Anstoetz seit April des Jahres ein jüngeres Publikum für das textile Einrichten begeistern will. Auf neuen Online-Plattformen wie z.b. oder erhält der Kunde nicht nur Accessoires, sondern ebenfalls Beratungsleistungen sowohl online als auch vor Ort. Mit neuen Online-Shop-Systemen und Raumplanern kann der Kunde schon heute seine Räume nicht nur planen, sondern gleich mit Gardinen und Accessoires ausstatten. Diese Veränderungen machen es notwendig, dass sich jeder Raumausstatter und Inneneinrichter mit den Fragen der eigenen Positionierung mehr denn je beschäftigt. Die richtige Strategie, um langfristig Wettbewerbsvorteile zu sichern und gleichzeitig neue Potentiale zu erschließen, muss für jedes Unternehmen individuell entwickelt werden. Hierbei entstehen neue Anforderungen an die Kooperationen, um mit ihren Partnern gemeinsam neue Ideen und Konzepte für die Zukunft zu entwickeln. Ein wichtiges Instrument zur richtigen Weichenstellung stellt auch der branchenspezifische Betriebsvergleich dar, den ich aus der Zusammenarbeit mit Partnern aller Kooperationen erstellt habe. Mit diesen Kennzahlen erhalten Sie detaillierte Hinweise zur Gewinnsteigerung, da wichtige Relationen zwischen Umsatz, Rohertrag und Betriebskosten aufgeschlüsselt werden. Woher kommen nun diese Daten? Hierbei handelt es sich um Durchschnittswerte, die aus leistungsstarken und auch leistungsschwächeren Betrieben im Rahmen von Erfa- und Strategietagungen sowie Betriebsberatungen gewonnen wurden. An dieser Stelle möchte ich mich bei den beteiligten Unternehmern/innen für das entgegengebrachte Vertrauen sowie für die gute Zusammenarbeit bedanken. Ich wünsche Ihnen nun viele Anregungen zur Umsetzung. Ihr Über das wie gibt es keine einfachen Antworten, denn hierzu ist es ebenfalls notwendig, sich mit den wirklichen Wünschen und Bedürfnissen seiner Kunden auseinanderzusetzen und sich ggf. (neu) auszurichten. Immer dort, wo dann Stärken auf Chancen treffen, werden sich auch neue Potentiale ergeben. Diese Veränderungen werden es ebenfalls notwendig machen, dass auch die vertikale Zusammenarbeit zwischen Hersteller, Großhändler, Raumausstatter und Inneneinrichter an Intensität gewinnen wird. Eine besondere Rolle werden aus meiner Sicht die Kooperationen / Verbundgruppen einnehmen, die als Katalysatoren diese Veränderungen gemeinsam mit Ihren Partnern aktiv begleiten. Dieter Perk PERK UNTERNEHMENSBERATUNG BDU Katharinenstraße 33b Osnabrück info@perk-unternehmensberatung.de Tel.: 0541 / Fax: 0541 /

4 1.0 Methodik und Analysen 2.0 Neue Richtlinien zur Förderung von Unternehmen Unternehmer/innen, die ganz genau wissen wollen, wie es um ihr Unternehmen steht, nehmen regelmäßig an einem exakten Vergleich mit Betrieben aus der Branche teil. Neben den Durchschnittswerten erhalten die teilnehmenden Betriebe wichtige Kennzahlen (Benchmark) der erfolgreichsten Betriebe als Orientierungspunkte für die eigenen Planungen. Größenklassen Die Auswertungen werden für Betriebe in den Größenklassen mit einem Nettoumsatz bis und über vorgenommen, da die Ertrags- und Kostenstrukturen durchaus abweichen (können). Kalkulatorische Kosten Bei den Rechtsformen wurden einige Umrechnungen so vorgenommen, dass die Kosten vergleichbar sind. Um eine Vergleichbarkeit der GmbH mit den Personengesellschaften zu ermöglichen, wurden die gezahlten Geschäftsführergehälter (einschl. Tantiemen und Altersvorsorge) aus den Personalaufwendungen herausgerechnet und gesondert erfasst; bei den Einzelunternehmen und Personengesellschaften wurden die tatsächlichen Entnahmen als kalkulatorischer Unternehmerlohn angesetzt. Um den Teilnehmern des Betriebsvergleichs die Arbeit mit dem Tool zur Unternehmenssteuerung zu vereinfachen und einen monatlichen Vergleich mit der BWA zu gewährleisten, wurde auf den Ansatz weiterer kalkulatorischer Kosten verzichtet. Dieser Methodenfehler wurde bewusst in Kauf genommen, da Unternehmen, die in eigenen Räumen betrieben werden, i.d.r. höhere Positionen in den Finanzierungskosten und Abschreibungen aufweisen und sich diese mit einer kalkulatorischen Miete ausgleichen. Sollen neue Wege der Unternehmenspositionierung gefunden werde, reicht die Analyse der Betriebsvergleichszahlen oft nicht aus. Dabei ist es nicht immer die sprichwörtliche Schieflage, in die jedes Unternehmen geraten kann. Oft sind es strategische Richtungsentscheidungen, die getroffen werden wollen. In diesen Fällen ist der Einsatz von Unternehmensberatern mit branchenspezifischem Know-how notwendig. Das neue Förderprogramm mit dem Namen Förderung unternehmerischen Know-hows ist zum 01. Januar 2016 in Kraft getreten. Wer wird gefördert? Die neue Förderung unternehmerischen Know-hows richtet sich an: I. Jungunternehmen Junge Unternehmen, die nicht länger als zwei Jahre am Markt sind. II. Bestandsunternehmen Unternehmen ab dem dritten Jahr nach der Gründung. III. Unternehmen in Schwierigkeiten Unternehmen, die sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden - unabhängig vom Unternehmensalter. Ich bin seit vielen Jahren bei der BAFA als qualifizierter Unternehmensberater gelistet und auch mit den neuen Förderrichtlinien bestens vertraut. Informationen zum Förderprogramm sind unter erhältlich. 4

5 3.0 Branchenstruktur Die Informationen zur Branche sind so vielschichtig wie die Branche selbst. Statistische Daten und Vergleiche liegen zum einen für den Handel mit Haus- und Heimtextilien vor, zum anderen gilt es, die Daten für das Raumausstatterhandwerk hervorzuheben. Gleichzeitig finden sich in den Betriebsvergleichen der VR Volks- und Raiffeisenbanken im Branchenspezial auch Überschneidungen mit den bodenlegenden Gewerken der Fliesen-, Platten- und Mosaikleger, Estrich- und Parkettleger wieder. Aus einer von mir im März 2016 durchgeführten Online- Umfrage zeigt sich folgende Umsatzverteilung: Eine ähnliche Entwicklung ist im Bereich Sonnenschutz festzustellen. Hier bewerteten 17% die Entwicklung mit sehr gut und 39% noch mit gut. Auch der Zuspruch der Polsterleistungen ist mit 10% sehr gut und mit 39% gut als positiv zu bewerten. 14% der Raumausstatter bewerteten die Entwicklung im Bereich Boden und Bodenbelagsarbeiten in 2015 als sehr gut und 30% als gut. In vielen Segmenten wurde die Bewertung mit neutral angegeben. Das lässt zumindest darauf schließen, dass hier die Umsätze gehalten werden konnten. Diese Verteilung weicht in einigen Bereichen deutlich von der Umsatzverteilung auf Basis des ZVR ab; allerdings wurde die Online-Abfrage auch detaillierter durchgeführt. In der Umfrage wurde auch nach der Entwicklung der Sortimente gefragt. Bei rund 43% aller Teilnehmer hat sich das Segment Gardine / Dekoration gut entwickelt; bei rd. 15% sogar sehr gut. Damit konnte dieser Bereich im vergangenen Jahr den höchsten Zuwachs verzeichnen. Bei einzelnen Sortimenten wie z.b. Decken-/Wandbespannung, Haus- und Heimtextilien oder Lederwaren wurde die Entwicklung mit sehr schlecht bewertet. Arbeitsfelder, die nicht nur nebenbei betrieben werden können, stellen die entgeltliche Wohn- und Einrichtungsberatung dar. Hier bedarf es einer intensiven Ausbildung in diesem Thema. Die aktuellen Workshops finden Sie unter 5

6 Benchmarks, Spannen und Durchschnitt Die vorliegende Umsatzverteilung sagt noch nichts über die Ertragspotentiale aus. Hierzu ist es notwendig, die Arbeitsgebiete stärker zu differenzieren und die Roherträge zu analysieren. In dieser Analyse wurden die Benchmarks sowie die Spannen aus dem erstellten Betriebsvergleich ermittelt; Benchmarks sind hier nicht als Durchschnittswerte zu verstehen. Bei den Vergleichen des Benchmarking geht es darum, die Best Practice zu identifizieren. Ziel muss es sein, nicht nur die Durchschnittswerte zu erreichen, sondern sich mit Best Practice-Ergebnissen zu messen. Diese liegen höher als die Durchschnittswerte. Tipp: Schlüsseln Sie Ihre Umsätze und Wareneinkäufe in der BWA auf, damit Sie Ihre betriebsindividuellen Roherträge ermitteln können. Roherträge nach Sortimenten Benchmark Spanne Durchschnitt Gardinen / Deko 65,8% 49,4% - 72,5% 61,8% Polsterei / Werkstatt 87,3% 62,5% - 91,1% 75,2% Sonnenschutz, gesamt 54,2% 47,4% dav. innenl. Sonnenschutz 56,8% 38,2% - 59,2% 50,5% dav. außenl. Sonnenschutz 48,0% 34,3% - 62,4% 39,8% Bodenbelag 60,3% 54,5% dav. Parkett/Laminat 61,6% 48,4% - 79,3% 58,3% dav. Designbel./PVC/ Linoleum/Kork 64,9% 46,5% - 66,1% 58,7% dav. Tebo/textile Beläge/Sonstige 56,6% 36,4% - 62,9% 49,5% Tapezier- / Malerarbeiten 83,3% 65,4% - 93,1% 78,4% Decken- / Wandbespannung 66,2% 49,6% - 67,0% 59,2% Insektenschutz 49,5% 23,5% - 55,2% 45,5% Haus- und Heimtextilien Accessoires 49,5% 33,5% - 65,7% 48,6% Einrichtungen: Möbel Küchen Betten 58,8% 26,9% - 86,4% 49,8% Wohnberatung Honorarberatung 100,0% 0,0% - 100,0% 92,7% Lederwaren 45,0% 34,2% - 47,1% 41,5% Sonstiges 59,7% 28,3% - 93,4% 58,2% 6

7 4.0 Rentabilität, Kapitaldienst und Rating Verbessern Sie Ihr Rating Ob Sie in Ihrem Betrieb rentabel gearbeitet haben, können Sie nicht allein am steuerlichen Gewinn ableiten. Es gilt, die wichtigsten Ertragsfaktoren eines Unternehmens zu analysieren und diese Daten mit denen anderer Unternehmen zu vergleichen. Die besondere Leistung des Betriebsvergleichs besteht darin, Betriebe mit unterschiedlichen Umsatzgrößen, Mitarbeiterstrukturen und Rechtsformen vergleichbar zu machen. Auf den folgenden Seiten werden diese Ertrags- und Kostenstrukturen in den Unternehmensgrößen unter und über Nettoumsatz verglichen. Darüber hinaus wird für die Betriebe eine Planungsrechnung dargestellt. Kapitaldienstfähigkeit ermitteln Wird vom Betriebsergebnis I noch der Unternehmerlohn abgezogen, dann erhalten Sie das Betriebsergebnis II. Doch reicht das Betriebsergebnis II aus, um auch den Kapitaldienst zu gewährleisten? Um diese Frage zu beantworten, gilt es, die Kapitaldienstfähigkeit zu ermitteln. Sie erhöhen die Aussagekraft Ihrer Daten, wenn Sie wie folgt vorgehen: Neben der Steigerung der Ertragsfaktoren können Sie das Rating Ihres Unternehmens mit folgenden Kennzahlen verbessern: Eigenkapital Beteiligungen, einbehaltene Gewinne, Einlagen aus dem Privatvermögen erhöhen das Eigenkapital. Ziel sollte es sein, eine Eigenkapitalquote von rund 30 Prozent oder mehr zu erreichen. Anlagevermögen Langfristige Investitionen sollten über langfristige Darlehen gedeckt werden. Keinesfalls darf dafür der Kontokorrentkredit in Anspruch genommen werden. Er dient allein dazu, kurzfristige Liquiditätsengpässe zu überbrücken. Überziehungen Ungenehmigte Überziehungen wirken sich sofort negativ auf das Rating aus. Sollte das notwendig werden, gilt es, die Hausbank vorab über die Probleme zu informieren und mit ihr in Verhandlung zu treten. Betriebsergebnis II + Zinsen + Abschreibungen Kapitaldienstgrenze./. Zinsen./. Tilgungen Liquiditätsüberschuss Zum Betriebsergebnis II werden zur Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit die Zinsen und Abschreibungen addiert. Es errechnet sich damit die Kapitaldienstgrenze. Werden von dem so ermittelten Wert der Zinsaufwand sowie die Tilgungsleistungen wieder abgezogen, so errechnet sich (hoffentlich) ein Liquiditätsüberschuss. Unternehmensplanung Erstellen Sie auf Basis des Betriebsvergleiches eine detaillierte Unternehmensplanung. Wichtig ist es, die Zahlen unterjährig anzupassen. Nachfolgeplanung Es wirkt sich positiv aufs Rating aus, wenn der Firmenchef früh einen Nachfolger bestimmt und sein Testament errichtet. Bei Bedarf können die Regelungen immer angepasst werden. Wenn Sie die Regelungen sichern wollen, erstellen Sie einen Erbvertrag. Ertragsstrukturen 2015 Wie sehen nun die Ergebnisse konkret aus? Um hier eine Aussage zu treffen, wurden die Ergebnisse der Jahre gegenübergestellt. 7

8 4.1 Betriebe unter Nettoumsatz Das Ergebnis des Betriebsvergleiches 2015 finden Sie in der nachfolgenden Übersicht dargestellt. Das Wichtigste: Die Unternehmensentwicklung in dieser Größenklasse kann als überdurchschnittlich gut angesehen werden. Betriebsgröße: Zeitraum: Betriebsvergleich 2015 Netto-Umsatz unter Abweichung Umsatz netto ,0% ,0% ,0% ,7%./. Wareneinsatz ,0% ,3% ,3% Rohertrag ,0% ,7% ,7% ,0% - Punkte Personalkosten ,0% ,1% ,2% Fremdleistungen ,0% ,7% ,8% 338 Miete ,5% ,4% ,4% 451 Raumnebenkosten ,1% ,2% ,0% -484 Betriebliche Steuern ,1% ,1% ,0% -233 Versicherungen / Beiträge ,2% ,3% ,3% 113 Fahrzeugkosten ,0% ,0% ,7% -566 Werbe- und Reisekosten ,5% ,4% ,4% 134 Musterkosten ,2% ,0% ,0% 285 Zinsaufwand ,8% ,7% ,7% 85 Abschreibungen ,9% ,9% ,8% 66 Alle übrigen Kosten ,4% ,5% ,1% -924 Gesamtkosten ,6% ,6% ,4% ,2% - Punkte Betriebsergebnis I ,4% ,1% ,3% ,2% - Punkte./. Unternehmerlohn ,3% ,6% ,7% ,1% - Punkte Betriebsergebnis II ,1% ,5% ,6% ,1% - Punkte Die kleineren Unternehmen konnten in 2015 mit einer Umsatzsteigerung von 4,7% (Vorjahr: 10,9%) von der positiven Entwicklung profitieren. Der Rohertrag blieb mit 61,7% auf einem überdurchschnittlich hohen Niveau. Da die Gesamtkosten um 1,2%-Punkte reduziert werden konnten, stieg das Betriebsergebnis I auf 19,3%. Wird von diesem Ergebnis der Unternehmerlohn abgezogen, verbleibt das Betriebsergebnis II. Da die Vergütung für den Inhaber (Entnahmen) um leicht gestiegen sind, verblieb eine Steigerung des Betriebsergebnisses II um 1,1%-Punkte auf 3,6% (Vorjahr: 2,5%). Ein Ergebnis, dass sich sehen lassen kann. Wie ist der Unternehmerlohn in Höhe von p. a. zu werten? Wird dieser Betrag durch den theoretischen Arbeitgeberzuschlag von 25% reduziert und der verbleibende Betrag durch 13 geteilt, so ergibt sich ein Monatsgehalt von 3.005,29 (Vorjahr: 2.865,48 ). 8

9 4.2 Betriebe über Nettoumsatz Das Ergebnis des Betriebsvergleiches 2015 finden Sie in der nachfolgenden Übersicht dargestellt. Das Wichtigste: Die Unternehmensentwicklung in dieser Größenklasse liegt ebenfalls über dem Branchenniveau. Betriebsgröße: Zeitraum: Betriebsvergleich 2015 Netto-Umsatz über Abweichung Umsatz netto ,0% ,0% ,0% ,4%./. Wareneinsatz ,9% ,3% ,2% Rohertrag ,1% ,7% ,8% ,1% - Punkte Personalkosten ,1% ,9% ,2% Fremdleistungen ,9% ,5% ,2% Miete ,9% ,9% ,1% Raumnebenkosten ,4% ,2% ,3% Betriebliche Steuern ,4% ,3% ,4% 895 Versicherungen / Beiträge ,3% ,0% ,1% 946 Fahrzeugkosten ,9% ,7% ,8% Werbe- und Reisekosten ,2% ,9% ,2% Musterkosten ,8% ,9% ,8% -554 Zinsaufwand ,6% ,4% ,6% Abschreibungen ,1% ,2% ,2% 781 Alle übrigen Kosten ,8% ,7% ,7% Gesamtkosten ,4% ,6% ,7% ,1% - Punkte Betriebsergebnis I ,7% ,1% ,1% ,0% - Punkte./. Unternehmerlohn ,7% ,1% ,1% ,0% - Punkte Betriebsergebnis II ,0% ,0% ,0% ,0% - Punkte Die größeren Unternehmen konnten in 2015 mit einer Umsatzsteigerung von 5,4% etwas stärker von der positiven konjunkturellen Gesamtentwicklung profitieren. Gleichzeitig konnte auch der durchschnittliche Rohertrag um 0,1%-Punkte auf 61,8% gesteigert werden. Da die Gesamtkosten ebenfalls um 0,1%-Punkte auf 45,7% gestiegen sind, blieb das Betriebsergebnis mit 16,1% konstant. Nach Abzug des Unternehmerlohnes von verblieb somit ein Betriebsergebnis II von Ebenfalls in Ergebnis, dass sich sehen lassen kann. Wie ist der Unternehmerlohn in Höhe von p. a. zu werten? Wird dieser Betrag durch den theoretischen Arbeitgeberzuschlag von 25% reduziert und der verbleibende Betrag durch 13 geteilt, so ergibt sich ein Monatsgehalt von 5.107,32. 9

10 4.3 Ausblick auf das Jahr 2016 Neben dem Blick auf das Vergangene ist es heute wichtig, den Blick nach vorne zu richten. Aus den Ergebnissen der Vergangenheit gilt es, eine Prognoserechnung für das aktuelle Jahr zu erstellen. Derartige Planungen sind im Handwerk noch eher selten anzutreffen, werden von den Hausbanken im Rahmen von Investitionsentscheidungen aber stets verlangt. Betriebsgröße: Zeitraum: Betriebsvergleich Plan 2016 Durchschnittlicher Netto-Umsatz PLAN 2016 Abweichung Umsatz netto ,0% ,0% ,0% ,2%./. Wareneinsatz ,3% ,3% ,3% Rohertrag ,7% ,7% ,7% ,0% - Punkte Personalkosten ,7% ,5% ,2% 970 Fremdleistungen ,6% ,1% ,8% Miete ,6% ,3% ,2% 17 Raumnebenkosten ,8% ,7% ,6% -375 Betriebliche Steuern ,2% ,2% ,2% 185 Versicherungen / Beiträge ,2% ,2% ,2% -25 Fahrzeugkosten ,9% ,8% ,7% -140 Werbe- und Reisekosten ,2% ,3% ,3% 238 Musterkosten ,9% ,9% ,8% -191 Zinsaufwand ,6% ,7% ,6% -208 Abschreibungen ,6% ,5% ,3% -668 Alle übrigen Kosten ,2% ,9% ,8% -50 Gesamtkosten ,4% ,9% ,7% ,2% - Punkte Betriebsergebnis I ,2% ,8% ,0% ,2% - Punkte./. Unternehmerlohn ,7% ,6% ,8% ,2% - Punkte Betriebsergebnis II ,6% ,1% ,1% ,0% - Punkte Die Teilnehmer des vorliegenden Betriebsvergleiches haben für 2016 bereits im Frühjahr eine Planungsrechnung erstellt. Die wichtigsten Planungsgrößen sind: Geplante Umsatzsteigerung in Höhe von 2,2%. Konstanter Rohertrag in %. Reduzierung der Betriebskosten um 1,2%- Punkte. Steigerung des Betriebsergebnisses I um 1,3%- Punkte. Steigerung des Betriebsergebnisses II um 1,1%- Punkte. Aus der Planungsrechnung zeigt sich eine Steigerung des geplanten Unternehmerlohnes um p. a. Tipp: Erstellen auch Sie auf der Basis Ihrer betriebswirtschaftlichen Daten eine Planungsrechnung und gewinnen Sie somit mehr Sicherheit in Ihren Entscheidungen. 10

11 4.4 Die Entwicklung der Ertragspositionen im Überblick: 11

12 12

13 5.0 Arbeitskreis junger Existenzgründer/innen: Tagung vom In 2016 starte ich mit den Arbeitskreisen zur Förderung von Existenzgründern. Die Mitglieder der neuen Arbeitskreise junger Existenzgründer/innen (AjE) haben das Ziel, in den nächsten Jahren ein Unternehmen in der Raumausstattung oder aber eine aktive Führungsverantwortung im Unternehmen zu übernehmen. Hierzu fehlt jedoch häufig noch theoretisches & praktisches Wissen, wie ein Unternehmen erfolgreich zu führen ist. Wissen, wie es nicht in den Berufs- oder Meisterschulen gelernt wird, sondern das aus der Praxis kommt. Wichtig dabei ist, dass konkrete Maßnahmen fixiert und nachhaltig kontrolliert werden. Meine Erfahrung aus vielen Jahren der Erfa-Arbeit und Betriebsberatung ist, dass die nachhaltige Umsetzung nur dann erreicht wird, wenn aus den fixierten Maßnahmen (TO-DO-LISTEN) wirklich kontrollierbare Handlungen folgen. Die nachhaltige Umsetzung wird daher durch zeitnahe Abfragen und eine aktive Lernpartnerschaft sichergestellt. Die einzelnen Umsetzungsschritte werden dabei in einem ERFOLGSHANDBUCH festgehalten. Im Unterschied zu den klassischen Erfa-Tagungen richtet sich die Tagungsdauer einer STRATEGIEBERATUNG IM TEAM nach den einzelnen Schwerpunktthemen. Die Besichtigung von ausgewählten Unternehmen ist weiterhin möglich. Um das erlernte Wissen schneller umzusetzen, wird ein Tagungsrhythmus von 2 x jährlich angestrebt. Diese Tagungsfolge hat sich seit vielen Jahren auch in den Erfaund Strategiegruppen bewährt. Weitere Informationen erhalten Sie unter: S I T: Strategieberatung im TEAM Sind Sie auf der Suche nach neuen, kreativen Wegen, wie Sie das eigene Unternehmen in der Zukunft erfolgreich positionieren können? Damit Sie diese Wege nicht alleine gehen müssen, habe ich ein neues Format einer Betriebsberatung entwickelt. Ein Format, das zwischen den Erfa- Tagungen und einer individuellen Betriebsberatung steht. Dieses Format heißt: STRATEGIEBERATUNG IM TEAM. Wenn Sie Interesse an der Teilnahme an einer STRATEGIE- BERATUNG IM TEAM haben, setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung. 13

14 7.0 Ihr persönlicher Berater Dieter Perk ist Inhaber der DIETER PERK UNTERNEHMENSBERATUNG BDU. Seit 1992 ist Dieter Perk als Unternehmensberater in den Branchen Raumausstattung und Inneneinrichtung tätig und führt sehr erfolgreich Erfa-Tagungen, Workshops und strategische Betriebsberatungen durch. Er ist seit 2003 Mitglied im Bundesverband Deutscher 8.0 Impressum Qualitätsrichtlinien verpflichtet. DIETER PERK UNTERNEHMENSBERATUNG BDU 2012 kürte die compamedia GmbH zum dritten Mal die Katharinenstraße 33b Osnabrück besten Unternehmensberater für den Mittelstand. Die DIETER PERK UNTERNEHMENSBERATUNG BDU wurde in Fon: 0541 / dieser Analyse mit dem Gütesiegel TOP CONSULTANT Fax: 0541 / /2013 sowie 2013/2014 in der Kategorie Managementberatung ausgezeichnet. Copyright Unternehmensberater BDU e.v. und seinen hohen 14

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