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2 Arbeitsgruppen: 1. Graz allgemein (Nicole Kainz, Johanna Brandstetter, Stefanie Nemetz, Nina Voith, Iris Illsinger) 2. Zugfahrt und Unterkunft (Matthias Schuh, Patrick Eckart, Alexander Fryc, Thomas Ockermüller, Patrik Polley) 3. Führung Graz (Anna Kellner, Marlene Mandl, Julia Baron, Marina Singer) 4. Kunsthaus (Christina Benedikter, Lisa Kroyer, Lisa Palmhert, Lukas Walterskirchen, Filip Dimitrijevic) 5. Firma Anton Paar (Patrick Collmann, Boris Dosen, Ozan Gül, Vedad Arifovic,Philipp Heindl) 6. Firma Magna Steyr (Eva Kinberg, Christoph Hauß, Tanja Tatzber, Jasmin Muhr, David Freudenthaler) 7. Freizeitmöglichkeiten in Graz (Melanie Maier, Daniela Romstorfer, Nina Mathä, Cathrin Hoffelner) 8. Interviews (Sabrina Wlk, Daniela Schörghofer, Boris Dosen) 9. Layout und Gestaltung (Sabrina Wlk, Jessica Engel, Daniela Schörghofer, Lorena Karlin, Yvonne Fritz, Annika Eder, Melanie Rada, Bettina Gerstbauer) Seite 2 von 21

3 Allgemein Graz ist die Hauptstadt der Steiermark, hat 17 Bezirke und die zweitgrößte Stadt von Österreich. Sie hat etwa Einwohner und eine Fläche von 127,56 km². Der Fluss, die durch die Stadt fließt, trägt den Namen Mur. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Grazer Uhrturm, der auf dem Schlossberg steht. Das slawische Wort für Burg ist Gradec und daher erhielt die Stadt ihren heutigen Namen Graz Im Jahr 2003 wurde Graz die Kulturhauptstadt Europas. Seit dieser Zeit liegt auch die Murinsel unterhalb des Schlossberges im Fluss. Die Murinsel ist ein Gebilde aus Stahl, das begehbar ist und etwa eine Länge von 20m und eine Breite von 10m hat. Die Altstadt von Graz gehört neben dem Schloss Eggenberg zum UNESCO- Weltkulturerbe. Seit unserem Rundgang durch die Altstadt können wir das gut nachvollziehen, denn hier stehen wirklich historische Gebäude, die in einwandfreiem Zustand erhalten sind bzw. entsprechend renoviert wurden. Die Entfernung Wien-Graz beträgt auf der Autobahn ca. 180 km und Luftlinie liegt es etwa 150 km südwestlich von der Bundeshauptstadt. Die Fahrt mit der Bahn hat genau 2,5 Stunden gedauert. Gründe für einen Grazbesuch als Jugendlicher Da Graz eine moderne und umweltfreundliche Stadt ist, wird sie gern von Jugendlichen besucht. An der Grazer Uni studieren ca Menschen. Die sehenswerte Altstadt von Graz bietet viele Möglichkeiten zum Shoppen und Graz/Seiersberg ist von der Größe her durchaus mit der Wiener Shopping City Nord vergleichbar. Leider hatten wir diesmal keine Gelegenheit, nach Seiersberg zu fahren. Abends kann man den Tag in einem von vielen verschiedenartigen Lokalen ausklingen lassen. Die Einwohner von Graz sind auch sehr sympathisch, freundlich und entgegenkommend, wie wir mehrmals feststellen konnten. Graz ist öffentlich sehr gut vernetzt. Auffällig sind die leisen elektrobetriebenen Straßenbahnen, die auch sehr kurze Intervalle haben. Und auch mit den städtischen Autobussen kann man leicht und verhältnismäßig unkompliziert zu allen Punkten der Stadt gelangen. Als wir unterwegs waren, freuten wir uns über jeden klimatisierten Autobus, denn es war unerträglich heiß in diesen Tagen. Derzeit gibt es etwa unselbständig Beschäftigte in der Stadt Graz und jedes Jahr werden weit über tausend Unternehmen gegründet. In dieser Stadt arbeiten rund Personen in etwa Arbeitsstätten. Zu den größten Industriebetrieben hier zählen die Andritz AG (Anlagenbau), Magna Steyr (Automobilbau), und Anton Paar (Gerätebau). Die letzten beiden Firmen konnten wir im Rahmen unserer Klassenfahrt besuchen und werden später genauer beschrieben. Seite 3 von 21

4 Unsere Unterkunft in Graz war das Hotel der Jugendhotelkette JUFA, die insgesamt 50 Hotelanlagen in Österreich, Deutschland und Ungarn hat. Die Hotelanlage ist groß mit einem gepflegten Vorgarten und einem Restaurant mit einer Terrasse. Das Hotel befindet sich praktischerweise 1-2 Minuten von der Haltestelle der Busse entfernt, mit denen wir zu den Firmen gefahren sind und die anderen Aktivitäten gemacht haben. Auch als wir am Bahnhof mit unseren Koffer angekommen waren, hat es uns gefreut, zu hören, dass wir nur 3 Stationen mit dem städtischen Autobus der Linie 50 fahren mussten und dann nach einem kurzen Fußweg schon bei unserem Hotel sein würden. Es gab in jedem Zimmer einen Fernseher und manche hatten sogar einen Flatscreen. Einige Zimmer hatten einen relativ großen Balkon mit einem Tisch und Sessel. Die Zimmer waren gemütlich und sehr geräumig und hell. Es gab Doppelbettzimmer mit Couch ausgestattet und 4 Bettzimmer. Bad und WC waren in unserem Zimmer recht klein. Im Hotelgebäude befindet sich auch eine Kletterpark, jedoch hatten wir keine Zeit diesen zu besuchen. In der Früh gab es ein reichhaltiges Frühstücksbuffet. An der Rezeption konnte man bis 1:00 Uhr kleine Snacks und Getränke kaufen. Wir waren mit den Zimmern sehr zufrieden. Das Hotel liegt sehr zentral und dennoch in einer ruhigen Umgebung. Das Personal war freundlich und offenbar an den Umgang mit jungen Menschen gewöhnt. Was wir uns an diesen Tagen gewünscht hätten, wäre vielleicht eine Klimaanlage gewesen. Seite 4 von 21

5 Hinfahrt Um 07:30 versammelten wir uns vor dem Ticketschalter bei der Philadelphiabrücke in Wien Meidling: Von hier fuhren wir mit einem EC-Zug pünktlich um 08:03 los. Wir fuhren die Südstrecke entlang, über den Semmering und Mürzzuschlag nach Graz. Wir sahen eine sehr schöne Sommerlandschaft an den Fenstern des Waggons vorbeiziehen und waren froh, dass der klimatisiert war, denn draußen hatte es gut 37 Grad. Die Fahrt über den Semmering war insoferne interessant, als dass wir erfuhren, dass ein gewisser Carl Ritter von Ghega diesen Teil der Südbahn im Jahr 1854 eröffnet hatte. Sie gilt heute als UNESCO Weltkulturerbe. Aber bereits seit dem letzten Jahr ist man dabei, den Semmering-Basistunnel zu bauen, der die 27,3 km von Gloggnitz nach Mürzzuschlag unterirdisch verlaufen soll. Die Fahrtzeit Wien-Graz wird sich dann um 30 Minuten verkürzen. Die Fertigstellung ist für 2024 geplant. Schließlich erreichten wir unser Ziel, die Landeshauptstadt der Steiermark planmäßig um 10:33. Die Zugfahrt war angenehm und ruhig, jedoch hatten einige Probleme beim Suchen der reservierten Plätze. Es hatte einige Zeit gedauert, bis jeder einen Sitzplatz gefunden hatte. Die meisten entspannten sich dann während der Fahrt und haben in Ruhe Musik gehört, gegessen, geplaudert oder einfach die Landschaft genossen. Seite 5 von 21

6 Rückfahrt Wir fuhren von Graz um 13:25 ab. Wir hatten bei der Rückfahrt einen Railjet-Zug, der um einiges moderner war, als der EC von der Hinfahrt. Ankunft Meidling 15:57. Im Zug konnte man sich gut entspannen, da die Sitzplätze gemütlich waren und die Temperatur angemessen kühl war. Man konnte auch keine unangenehmen Geräusche vom Zug wahrnehmen. Die meisten Leute waren erschöpft von der Reise und haben die Zeit im Zug zum Entspannen oder auch zum Schlafen genutzt. Keine Zwischenfälle. Wieder eine angenehme Fahrt. Möglicherweise wäre es bequemer gewesen, mit einem Autobus zu fahren, wir hatten uns bei der Reiseplanung aber für die Zugfahrt, weil diese weniger als ein Drittel gekostet hat und wir wussten, dass wir in Graz mit den öffentlichen Verkehrsmitteln leicht alle unsere Programmpunkte erreichen werden. Eine andere Klasse aus unserer Schule hat uns erzählt, dass sie in diesen Tagen mit dem Autobus nach Salzburg gefahren sind. Der Bus hatte auf der Strecke einen Keilriemenschaden und während der gesamten Hin- und Rückfahrt war die Klimaanlage ausgefallen. Als wir das gehört hatten, waren wir umso mehr froh, uns für die Bahn entschieden zu haben. Und ganz nebenbei haben wir auch noch einen Beitrag für den Schutz der Umwelt geleistet, denn wir wollen uns gar nicht ausrechnen, was so ein Autobus zwischen Wien und Graz an Abgasen in die Luft bläst. Seite 6 von 21

7 Um 10:33 Uhr kamen wir am Grazer Hauptbahnhof an. Es hatte gefühlte 50 Grad. Verschwitzt fuhren wir mit den öffentlichen Verkehrmitteln zu unserem Hotel. Dort angekommen stellten wir unsere Koffer in den Raum Australien ab, denn wir konnten ja am Vormittag unsere Zimmer noch nicht beziehen. Danach machten wir uns schleunigst auf den Weg in die Grazer Innenstadt. Um 12:00 Uhr kamen wir dort an und wir hatten Gelegenheit, uns etwas zu Essen und Trinken zu kaufen. Um 13:45 Uhr trafen wir uns am Busbahnhof und um Punkt 14:00 Uhr begann die Führung. Kriminaltango. In der Führung ging es um die längst vergessene Welt voller Schicksale, Hexenverfolgungen, Prostitution, Mord und Folter. Wir erfuhren von der schaurigen Geschichte längst vergessener Morde und Totschläge. Begonnen hat der Rundgang im Landhaus, wo wir von den Gesetzen erfuhren, die im Mittelalter hier galten. Die Menschen wurden damals noch zu Folter oder gar zum Tod verurteilt. Wir gingen durch enge Gassen und sahen imposante historische Bauten und moderne Architektur. Wir besuchten die Herrengasse, in der uns der Mord an einer stadtbekannten Dame geschildert wurde und wir gingen durch die Frauengasse, in der sich früher ein Frauenhaus befand. Wir sahen auch ein Kloster, das sich mitten in der Grazer Innenstadt befindet und das für viele Grazerinnen und Grazer ein Ort der Ruhe und des Rückzuges ist. Seite 7 von 21

8 Mit der Schlossbergbahn fuhren wir dann zum Schlossberg hinauf. Dort angekommen, besuchten wir ein Verlies, das damals für Verbrecher genutzt wurde. Die Dinge, die uns dort erzählt wurden, hörten sich sehr grausam an. Vom Schlossberg aus, der 123 Meter über dem Grazer Hauptplatz liegt, konnten wir die Grazer Altstadt, die Murinsel und das architektonisch sehr interessante Dach des Kunsthauses betrachten. Nachdem wir am Schlossberg waren, fuhren wir mit dem Schlossberglift, der im Jahr 2000 erbaut wurde und eine Schachttiefe von 80 Metern hat, in etwa 30 Sekunden bis nach unten, wo sich die Schlossberg-Grottenbahn befindet. Sie wird auch Märchenbahn genannt und fährt nun schon seit 1968 durch den Schlossberg. Die Strecke ist 2 km lang und dauert Minuten. Derzeit wird die Grottenbahn aber umgebaut. Als besonderen Unterhaltungspunkt wurden Schauspieler in die Führung eingebaut, die an verschiedenen Punkten sehr zur Veranschaulichung beigetragen haben. Als wir zum Beispiel in das Verlies am Schlossberg gingen, saß darin ein Schauspieler, der einen Verbrecher spielte. Er erzählte uns folgende Geschichte: Seite 8 von 21

9 Als er eines Tages betrunken nach Hause ging, traf er auf eine alte Schulfreundin. Diese schrie ihn an, was er sich dabei dachte, betrunken nach Hause zu laufen. Er lockte sie in den Wald und tötete sie auf bestialische Weise. Nach einiger Zeit bekam er wieder Blutlust und tötete eine Ziege, deren Haut er später verwendete, um sich eine Lederhose zu schneidern. Als er sah, dass die Hirtin den Mord an der Ziege beobachtete, tötete er auch sie und riss er ihr das Herz aus der Brust, um es später zu essen. Nun sitzt er hier in diesem Verlies und wartet auf seine täglichen Stockhiebe. Am Ende der Führung wurden wir mit einer Henkersmahlzeit von einem Wirten empfangen. Dort hatten wir die Möglichkeit, uns von der Hitze zu erholen und die neuen Informationen bei einem kühlen Getränk und Aufstrichbroten auf uns wirken zu lassen und uns mit den Schauspielern zu unterhalten, die uns zum Abschied das Lied Kriminaltango vorsangen. Krrriminaltangoooo In der Taverrrne Dunkle Gestalllten Rrrrote Laterrrne.. Seite 9 von 21

10 Das Kunsthaus wurde im Oktober 2003 eröffnet. Seither gilt es als architektonisches Wahrzeichen der Stadt. Es ist Teil des Universalmuseums Joanneum, dem ältesten Museum Österreichs, und -nach dem Kunsthistorischen Museum in Wien- auch das zweitgrößte. Das Kunsthaus liegt zentral am Lendkai 1 direkt an der Mur und von den oberen Stockwerken aus hat man einen sehr schönen Ausblick auf dem Uhrturm und das Univiertel. Direkt neben dem Museum halten die Straßenbahnlinien 1,3,6 und 7. Das Museum ist Dienstag Sonntag zwischen Uhr geöffnet. Gebaut wurde es von dem britischen Architekten Peter Cook und dem Designer Colin Fournier, die Ihm den Namen Friendly Alien gaben. Außerdem wird das Kunsthaus wegen seines Aussehens auch noch Raumschiff und Blaue Blase genannt. Man hat darauf geachtet, es nur so hoch zu bauen, wie die umliegenden Häuser, damit es nicht zu sehr aus der Stadt heraus sticht. Die Fassade hat eine Oberfläche von 900m² und besteht im unteren Bereich aus Glas, auf dem ein blasenförmiger Körper sitzt, der an eine dunkelblaue Wolke erinnert. Diese Wolke hat eine Acrylglashaut, in die teilweise runde Neon-Lichtelemente eingebaut sind. Durch diese werden immer wieder verschiedene Lichtbilder auf dem Kunsthaus gezeigt. An der Oberseite des Daches befinden sich noppenförmige Aufsätze, deren Funktion darin besteht, die Schneedecke, die sich im Winter auf dem Dach befindet, fest zu halten. Sie sind alle in Richtung Norden ausgerichtet, damit die Räume und Ausstellungsstücke nicht ausbleichen. Unter der Acrylglashaut gibt es Wasserdüsen die bei zu heißen Temperaturen das Kunsthaus abkühlen. Bis heute ist das aber noch nicht passiert da es noch nicht so heiß war. Jeden Monat gibt es Ausstellungen in den verschiedenen Räumlichkeiten, hauptsächlich zu den Themen Medien, Mode und Kunst. Gleich neben dem Eingang gibt es einen Shop, in dem man Fachbücher, Poster und Postkarten kaufen kann. Seit 1. Mai 2011 gibt es eine Briefmarke des Kunsthauses. Im hinteren Gebäudeteil gibt es ein Restaurant. Seite 10 von 21

11 Der Kunsthaus-Workshop Um ca. 14:00 Uhr fuhren wir mit der Straßenbahnlinie 5 bis zur Haltestelle Kunsthaus. Dort angekommen wurden wir von den Museumsführern in einen Raum geführt, der sich Space3 nennt. Dort wurden wir in drei verschiedene Gruppen eingeteilt, von der jede einen Betreuer hatte. Wir hatten die Aufgabe, jeweils einen Raum zu erkunden und über diesen eine Präsentation zu erstellen. Die Räume hießen: Needle Needle ist der oberste Raum des Kunsthauses und hat eine längliche Form. Die Wände bestehen hauptsächlich aus Glas, die Böden aus PVC. Der Raum wird gerne als Besprechungsraum, Aussichtsplattform (perfekte Aussicht auf den Grazer Uhrturm und die Mur) oder auch für diverse Feiern genutzt. Der Raum ist 38,5 m lang, 5 m breit und 4 m hoch. Die Needle gehört nicht direkt zum Gebäude, sondern ist nur an dessen Gerüst angeschweißt. Sie soll eine Nadel stilisieren, die in die blasenförmige Außenhaut des Kunsthauses einsticht. Space 3 Dieser Raum hat eine gebogene, rundliche Form, wegen der er auch Schwangerschaftsbauch genannt wird. In diesem Raum begann und endete unser Kunsthaus-Workshop, der uns durch das gesamte Gebäude führen sollte. Gelegentlich werden hier auch Feste veranstaltet. Wie groß der Raum tatsächlich ist, lässt sich nur schwer feststellen, da die Wände schräg und vielfach abgerundet sind. Die gesamte Bodenfläche wurde im Zuge des Workshops von uns vermessen und beträgt immerhin 88 m². Space 2 Gerne hätten wir auch diesen Raum betreten. Leider war er an diesem Tag auf Grund von Vorbereitungen für eine wichtige Ausstellung geschlossen. Seite 11 von 21

12 Space 1 Space 1 ist ein Raum, wo verschiedenartige Kunstobjekte ausgestellt werden. Die Fenster zeigen nach Norden, da sonst das Sonnenlicht auf die dort ausgestellten Kunstwerke fiele und diese mit der Zeit ausbleichen würde. Es gibt spezielle Neonröhren, die in Spiralenform angeordnet sind. Ein Fenster wurde extra konstruiert, damit es zum Grazer Wahrzeichen, dem Uhrturm zeigt. Auf dem nebenstehenden Foto sieht man ein Exponat, das ausschließlich aus Papprollen angefertigt wurde. Wir waren durch den Workshop gezwungen, uns ein wenig mit der Architektur des Gebäudes auseinander zu setzen, was im Nachhinein betrachtet gar nicht so uninteressant ist. Im Anschluss wurden uns von unseren jeweiligen Betreuern die Ausstellungsobjekte gezeigt und auch erklärt. Viele von uns haben seither eine etwas andere Einstellung zum Thema Kunst als vorher. Viele der Exponate hier waren von uns gar nicht als Kunstobjekte erkennbar und als wir von deren Versicherungswert erfuhren, waren wir uns nicht sicher, ob wir richtig gehört hatten. Zum Beispiel hat unser Guide von einem fünfstelligen Eurobetrag geredet, als er uns ein drei mal ein Meter großes Holzbrett zeigte. Es war einseitig mit einer Schicht aus Dispersionsfarbe bedeckt, die an vielen Stellen bereits verschmutzt war und es wurde einfach an eine Wand gelehnt. Seite 12 von 21

13 Die Firma Anton Paar hat insgesamt 20 Vertriebs-Tochtergesellschaften in Amerika, Asien und Europa. Das Unternehmen hat 70 Vertriebspartner in mehr als 110 Ländern weltweit. Die Firma wurde 1922 als Ein-Mann-Schlosserei auf demselben Standort, wo sich heute der große Firmenkomplex befindet, gegründet. Das Gebäude ist modern eingerichtet und technisch sehr gut ausgestattet. Mittlerweile hat das Unternehmen rund Mitarbeiter weltweit. Auf dem Grazer Standort arbeiten 840 Mitarbeiter, davon sind 50 Lehrlinge in verschiedenen Bereichen tätig. Es werden jährlich Lehrlinge für die verschiedensten Abteilungen gesucht. Allerdings beklagt man hier einen Mangel an geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten. Es werden laufend Lehrlinge für den Bereich der Metallbearbeitung oder auch Logistiker gesucht. Bei unserer Führung konnten wir Lehrlingen zusehen, die feine Glaskörper für spezielle Geräte gemacht haben. Die Anton Paar GmbH plant in den kommenden Jahren einen Zubau am Firmengelände. Ihre speziellen Möglichkeiten, auch für die Pausengestaltung der Mitarbeiter, werden ebenfalls jedes Jahr verbessert. Jährlich wird etwas zugebaut. Hier gibt es beispielsweise einen Fußballplatz, einen Platz für Volleyball, Billardtische und Boxsäcke, die den Mitarbeitern zur Verfügung stehen, um die Pausen abwechslungsreich zu gestalten. Eine Mitarbeitergarage wird in Zukunft für alle Angestellten benutzbar sein. Auf einem speziellen Infoscreen kann man jederzeit aktuelle Informationen des Konzerns erfahren. Seite 13 von 21

14 Außerdem stellt die Anton Paar GmbH einen Kindergarten innerhalb des Unternehmens für die Kinder der Mitarbeiter bereit, der zurzeit von Kindern besucht wird. Wir denken, dass es gerade in der heutigen Zeit wichtig ist, Kleinkinder nicht wegen der Arbeit vernachlässigen zu müssen. Anton Paar zeigt uns hier, wie ein Unternehmen seine Mitarbeiter auch in familiären Dingen unterstützen kann. Das Unternehmen fixierte sich auf die Herstellung verschiedener Messgeräte. Bei der Führung wurden uns Geräte gezeigt, die die Dichte von Flüssigkeiten messen. So können Getränkehersteller eine gleich bleibende Qualität ihrer Produkte gewährleisten. Der jährliche Umsatz beträgt im Durchschnitt 200 Millionen Euro. Davon werden 20% wieder in die eigene Forschung investiert. Das Jahresbudget wird hier jedes Jahr im Herbst festgesetzt. Für uns war es interessant, zu sehen, wie ein moderner Betrieb geführt werden kann. Wir hatten den Eindruck, dass hier ein sehr gutes Betriebsklima herrscht und wir bedanken uns sehr für die Gastfreundlichkeit des Unternehmens. Seite 14 von 21

15 Magna Steyr hat Standorte in 27 Ländern, aufgeteilt auf 305 Produktionsbetriebe und 88 Entwicklungszentralen. Vom Österreichischen Hauptsitz in Oberwaltersdorf (NÖ) aus wird der gesamte europäische Zweig gesteuert. Weltweit sind Mitarbeiter beschäftigt, arbeiten alleine in Graz. Der Umsatz beträgt jährlich ca Mio. Das Gelände in Graz ist 80 Hektar (ca. 200 Fußballfelder) groß. Die Firma Magna Steyr hat eine eigene Lehrwerkstätte. Die Firma legt viel Wert auf Umwelt- und Arbeitsschutz, sowie auch ein sicheres Arbeitsumfeld. Forschung & Entwicklung werden groß geschrieben. Seit 1976 stellt Herr Stronach & Magna International einen Teil des Gewinns für wohltätige Zwecke zur Verfügung. Im Jahr 1899 wird die Firma von Johann Puch damals noch als Fahrradfabrikgegründet. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Betrieb weiter aufgebaut und 1969 fusioniert Frank Stronachs Firma Multimac mit der Steyr-Daimler-Puch AG. Seit 2001 nennt sich die Firma Magna Steyr AG & Co KG Persönlichkeiten: Johann Puch: Begann als Fahrradmechaniker und rief 1899 die Styria- Fahrradwerke ins Leben. Zur selben Zeit war auch der Beginn der Herstellung von Motorrädern (1901) und Automobilien (1904). Frank Stronach: Gründer und Ehrenvorsitzender, als gelernter Werkzeugmacher eröffnete er 1957 einen Ein-Mann-Betrieb für Werkzeugund Formenbau, aus dem dann Magna International wurde Seite 15 von 21

16 Aufgaben Entwicklungsdienstleistungen Fahrzeug Auftragsfertigung Tank- und Batteriesysteme Dachsysteme Karosserie- und Fahrwerksysteme Innen- und Außenausstattung Antriebssysteme Sicht-, Schließ- und Sitzsysteme Elektronik Autos, die aktuell hier produziert werden Mini Paceman seit 2012 Mini Countryman seit 2010 Peugeot RCZ seit 2010 Lackierte Aluminiumkarosserie des Mercedes-Benz SLS AMG seit Diese Karosserien werden dann in das Mercedes-Werk zur Weiterbearbeitung geliefert. Mercedes-Benz G-Klasse, W 460, W 461, W 462, W 463 seit 1979 Nach dem Frühstück um 8 Uhr trafen sich alle Schüler vor dem Hotel und teilten sich in die Gruppen auf. Aufgrund des Wetters war es schon in der Früh unerträglich heiß. Nach einem kurzen Gespräch zwischen den Lehrern bezüglich des Tagesablaufes war Abmarsch. Im Bus fanden wir uns in einem tropischen Klima wieder. Bei einer Außentemperatur von 38 C und 90% Luftfeuchtigkeit, wusste man gleich, dass die Busfahrt eine Herausforderung werden wird. 30 Minuten später konnten wir aussteigen und endlich einmal tief durchatmen. Dann marschierten wir zum nahegelegen Eingang der Firma Magna Steyr. Etwa 5 Minuten später trafen unsere Werksführer ein. Bevor es los ging, wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt und gebeten, unsere langärmlige Kleidung aufgrund der Sicherheitsvorschriften anzuziehen. Eine Gruppe wurde zum neu errichteten Eingangsportal geführt wo man einige Oldtimer der Firma Puch bewundern konnte. Dort wurde dann anhand eines Panorama-Fotos das Werksgelände erklärt, die andere Gruppe startete bereits mit der Führung durch das riesige Werk. Danach ging es weiter in die Produktionshalle der Mercedes G-Klasse. Wir waren fasziniert, dass für die Produktion bis auf das Lackieren, meistens menschliche Arbeitskraft eingesetzt wird. Vom Lackieren bis hin zum Zusammensetzen der einzelnen Teile haben wir viele Variationen (Fließbandarbeit, menschliche Arbeitskraft und Roboter) gesehen. Zum Schluss bewunderten wir noch die fertig gebauten Autos (Kaufpreis von ,-- aufwärts). Danach bedankten wir uns noch bei unseren Guides für die informative und lehrreiche Führung. Seite 16 von 21

17 Sport Neben Kunst und Museen kann man auch sportlich aktiv werden. Man kann laufen gehen oder sich zum Nordic Walken treffen. Im Grazer Volksgarten kann man sich zum Skaten treffen oder zum spazieren gehen. Im Naherholungsgebiet rund um Graz gibt es ca. 600 km Wanderwege. Wer gerne mit dem Rad unterwegs ist, kann sich von der Grazer Radkarte Tipps holen. Für Schwimmer gibt es in Graz viele Frei- und Hallenbäder. Der Besuch im Kletterpark Graz hat auch einiges zu bieten. Eine andere Möglichkeit für Sport in Graz ist der Grazer Golfclub. Und in Karlsdorf gibt es ein besonderes Unterwassererlebnis, für alle, die einmal tauchen möchten. Hier wird Wracktauchen angeboten. Die Stadt Graz hat 24 Bezirkssportplätze. Diese sind genau wie die gut gespurten Langlaufloipen im Winter kostenlos. Wer im Winter noch Tipps für Sport in Graz sucht, sollte es mal mit Eislaufen versuchen. Neben der Eishalle in Graz kann man auch auf dem Hilmteich und einigen anderen Seen Schlittschuh fahren. Essen und Trinken Essen in Graz ist sicher ein Erlebnis, denn die Stadt ist für seine gute Küche berühmt. Dabei sollte man als Urlauber ruhig mal nicht im Hotel essen, sondern in die Stadt gehen. Im Restaurant essen ist zwar meist etwas teurer, dafür aber oft ein kulinarisches Erlebnis. Bekannte Restaurants in Graz sind z.b. Zu den 3 goldenen Kugeln, Gruberwirt, Ferdl s Gasthof und das Glöckl Bräu. Seite 17 von 21

18 Wir haben einige Schülerinnen und Schüler, sowie unsere beiden Begleitlehrer, Frau Weichselbaum und Herrn Ofner in Form eines Interviews zu ihren Eindrücken über die Reise befragt. Hier können Sie lesen, was sie gesagt haben. Was hat dir an der Graz Reise am Besten gefallen? Yvonne Fritz(Schülerin der 1B) Die Graz Führung durch die Stadt. Sie war sehr spannend & witzig. Dabei ging es um Morde & Prostitution. Nina Mathä & Cathrin Hoffelner (Schülerinnen der 1A) Die Harley Davidson Bar. Dort war es am lustigsten. Lukas Walterskirchen(Schüler der 1B) Die Möglichkeit, neue Firmen kennen zu lernen. Ozan Gül (Schüler der 1B) Am meisten hat mir das Unternehmen Magna gefallen da ich an Autos interessiert bin. Anna Kellner(Schülerin der 1A) In der Bar war es super. Bettina Gerstbauer (Schülerin der 1A) Die Führung durch Graz, weil wir nicht nur einfach herumgegangen sind sondern es wurde spannend gestaltet. Daniela Romsdorfer (Schülerin der 1A) Die Harley Davidson Bar, weil alle gut drauf waren und es gemütlich war. Seite 18 von 21

19 Welche Firma hat dich mehr beeindruckt? Bettina Gerstbauer (Schülerin der 1A) Firma Magna, weil es spannend war, zu sehen wie Autos gebaut werden. Was hat dir an der Graz Reise am Wenigsten gefallen? Nina Voith (Schülerin der 1B) Die Kriminalführung durch die Stadt. Sie war zu gestellt & unlustig. Meiner Meinung nach war das eher was für Volksschulkinder. Melanie Maier & Daniela Romstorfer (Schülerinnen der 1A) Die Führung bei der Firma Anton Paar. Sie war sehr langweilig und wir mussten lange stehen. Außerdem war das Wetter viel zu heiß, wir wollten am liebsten schwimmen gehen. Was sagst du zum Tagesprogramm? Ozan Gül (Schüler der 1B) Chronologisch sehr gut eingeteilt. Lukas Walterskirchen(Schüler der 1B) Ich fand es sehr gut durchgeplant. Wie gefiel dir das Hotel? Ozan Gül (Schüler der 1B) Die Zimmer waren groß und sauber. Seite 19 von 21

20 Herrn Michael Ofner (Klassenvorstand der 1A) Was hat Ihnen an unserer Reise an Graz besonders gut gefallen? Dass ich die SchülerInnen einmal in einem nichtschulischen Umfeld kennen gelernt habe. Jeder benimmt sich bei Exkursionen anders als in der Schule. Erkenntnisse, die man da als Lehrer gewinnt, sind sehr hilfreich im weiteren Umgang mit den SchülerInnen. Es war für mich auch sehr interessant, zu sehen welche Gruppierungen es gibt. Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass ich mich während der gesamten Reise auf alle verlassen konnte, denn jeder war zu den vereinbarten Terminen an den vereinbarten Orten und niemand hat den erfolgreichen Ablauf der Klassenfahrt behindert. Insgesamt betrachtet bin ich froh, das wir das auch heuer wieder gemacht haben. Auch wenn Sie es selbst organisiert haben: Wie fanden Sie das Tagesprogramm? Ich gebe zu, dass es wegen der Hitze gut gewesen wäre, kurzfristig Änderungen vorzunehmen, was uns aber leider nicht möglich war. Jedenfalls haben wir viel gesehen und erlebt und auch die Schüler/Innen haben auf betrieblicher und persönlicher Ebene viel dazu gelernt. Wie gefiel Ihnen das Hotel? Die Zimmer für die Schüler/Innen waren durchwegs groß und hell und auch sauber. Für Jugendliche ist das eine gute Übernachtungsmöglichkeit in Graz und ich werde wieder hinfahren. Zuletzt in Linz waren die Schüler/Innen lange nicht so zufrieden wie jetzt in Graz. Seite 20 von 21

21 Frau Mag. Gabriele Weichselbaum (Klassenvorstand der 1B) Welche Firma hat Sie mehr beeindruckt & was hat Ihnen an den Firmen gefallen? Ich kann gar nicht genau sagen, welches der beiden Unternehmen mich mehr beeindruckt hat. Bei Magna hat mir sehr gut der Einblick in die Fahrzeugproduktion gefallen. Die Führung war sehr interessant und informativ. Die Firma Anton Paar hat mich weniger von den Produkten her begeistert als vielmehr von der Art und Weise, wie sich das Unternehmen für seine Mitarbeiter einsetzt und wie es sich am Markt behauptet. Das oberste Ziel von Paar ist, langfristig sichere Arbeitsplätze für die Mitarbeiter zu schaffen und nachhaltig zu agieren. Nach diesen Werten wird glaubhaft im Unternehmen gelebt. Was hat Ihnen an Graz am besten gefallen und warum? Die Führung durch Graz Kriminaltango, denn ich hatte ein kleine Gruppe mit nur ca. 20 Personen in der die Stimmung sehr gut war. Würden Sie noch einmal als Lehrkraft mit zwei Klassen nach Graz fahren und war es anstrengend? Ja würde ich wieder. Einerseits war es anstrengend denn mit 40 Personen zu reisen ist nicht einfach, aber ich glaube es gibt keine bessere Möglichkeit, Schülern auch als Privatperson kennenzulernen. Herzlichen Dank für die Stellungnahmen Seite 21 von 21

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