Betreff: Förderung des ÖPNV hier: Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Betreff: Förderung des ÖPNV hier: Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee"

Transkript

1 FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Hr. Otte Bezirksamt Hamburg-Mitte Tel.: 040 / Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fax: 040 / Fachamt Management des öffentlichen Raumes M/MR 36 Postfach Hamburg SCHLUSSVERSCHICKUNG An per Mail. HHA, Steinstraße 20, Hamburg 3. SBI GmbH (nachrichtlich) VHHPVG Unternehmensgruppe, Curslacker Neuer Deich 37, 2029 Hamburg KVG, Am Bauhof, 228 Seevetal-Hittfeld per Mail Handelskammer GII/2 4. HW servtec GmbH Stadtreinigung Hamburg - TS 2 Hamburger Wasserwerke Fraktionsbüros Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH & Co. KG, Kabelauskunft, Jahnstr. 5, Leer Behörde für Inneres - Gefahrenerkundung Kampfmittelverdacht F GC Pan European Crossing Deutschland GmbH 046 (GEKV) Wendenstr. 377, Hamburg Behörde für Inneres und Sport A 32 Versatel Nord-Deutschland GmbH Nordstraße 2, Flensburg Behörde für Inneres und Sport - VD 52 Hamburger Stadtentwässerung, HSE G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - LP 4 Dataport, Billstr. 82, Hamburg Bezirksamt M/SL Vattenfall Europe Hamburg AG Überseering 2, Hamburg Bezirksamt M/MR 6 Vattenfall Distrubution Hamburg AG Bramfelder Chaussee 30, 2277 Hamburg Bezirksamt M/MR 320 über MR 30 E.ON Hanse AG / Hamburg Netz GmbH Ausschläger Elbdeich 27, Hamburg Bezirksamt M/MR 50 über MR 50 Deutsche Telekom AG, SuN NL Hamburg Julius-Vosseler-Straße 98, Hamburg per Post Colt Telecom GmbH NL Hamburg Oberhauptstr. c, Hamburg Behörde für Inneres - Einsatzabteilung F 02 Vodafone AG & Co. KG, Amsinckstraße 6, Hamburg Handwerkskammer Telefónica Germany GmbH & Co. OHG Überseering 33a, Hamburg Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes N-253.2/22 Martens Antennen- und Kabelanlagen Neubauamt Nord-Ostsee-Kanal, Kanalufer 6, Rendsburg Papenreye 3, Hamburg DB Services Immobilien GmbH, Museumstr. 39, Hamburg Willy.tel (Thiele Gruppe) Hinschenfelder Stieg 6, 2204 Hamburg Behörde für Inneres und Sport - PK Level 3 Communications GmbH Süderstraße 98, Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - V 22 GlobalConnect GmbH, Wendenstr. 377, Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - V 2 HGC Hamburg Gas Consult GmbH Heidenkampsweg 99, Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - V 3 Verizon Deutschland GmbH Hammerbrookstraße 84, Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - V 32 eunetworks GmbH Ludwig-Landmann-Straße 405, Frankfurt/Main Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - V 43 Interoute Germany GmbH Weismüllerstr. 26, 6034 Frankfurt/Main Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - V 432 GLH Auffanggesellschaft für Telekommunikation Möwenweg 2a, Schondorf am Ammersee Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - V 5 ImmoMediaNet GmbH & Co. KG Maurienstraße 5, Hamburg Landesbetrieb Straßen, Brücken u. Gewässer - G wilhelm.tel GmbH (Stadtwerke Norderstedt) Heidbergstraße 0-, Norderstedt Landesbetrieb Straßen, Brücken u. Gewässer - S 2 über B3 avanticom GmbH Buxtehuder Str. 2 b, 2073 Hamburg Landesbetrieb Straßen, Brücken u. Gewässer - S 2 PLEdoc, Postfach 02939, Essen Landesbetrieb Straßen, Brücken u. Gewässer - S 4 KPN EuroRings B.V. Darmstädter Landstr. 84, Frankfurt/Main Finanzbehörde - Immobilienmanagement, Bereich Mitte Giftge Consult GmbH, Stephanstraße 2, 335 Hildesheim Finanzbehörde - Landesabgabenamt 633 LambdaNet Communications Deutschland AG Günther-Wagner-Allee 3, 3077 Hannover Behörde für Wirtschaft und Arbeit - EF 22 DB Systel GmbH, Netzadministration (H.TT-N-O2) Kriegerstraße G, 306 Hannover Kulturbehörde Denkmalschutzamt Bezirksamt M/IS 4 JCDecaux Deutschland GmbH Grusonstr. 46, 223 Hamburg Bezirksamt M/VS 30 Ströer Deutsche Städte Medien GmbH Oehleckerring 22-24, 2249 Hamburg Bezirksamt M/SL 30 Bezirksamt M/MR 0 Bezirksamt M/MR M/MR 36 z.d.a. über -M/MR 30-, -M/MRL-, -M/D4- m.d.b.u.k. Betreff: Förderung des ÖPNV hier: Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Seite

2 SCHLUSSVERSCHICKUNG Betr.: Baumaßnahme: Förderung des ÖPNV Teilbaumaßnahme: Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Zur Durchführung vorgesehen ab Haushaltsjahr 20. Anlagen: Erläuterungsbericht Übersichtskarte : 2500 Lageplan im Maßstab : Erläuterungen Die Planung für die vorgenannte Baumaßnahme ist abgeschlossen und wird hiermit schlussverschickt. Änderungswünsche wurden von verschiedenen Dienststellen eingebracht. Die während des Abstimmungsverfahrens eingebrachten Bedenken und Anregungen wurden diskutiert und abgewogen. Die Stellungnahmen aus der. Verschickung und die vorgenommenen Änderungen sind in dem beigefügten Abwägungsvermerk festgehalten. Einzelheiten der Planung sind dem beiliegenden Erläuterungsbericht und den Lageplänen zu entnehmen. Entwurf und Bauausführung übernimmt das Bezirksamt Hamburg - Mitte, Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt, Fachamt Management des öffentlichen Raumes MR 3. Grunderwerb von Dritten ist nicht erforderlich. Die Finanzierung erfolgt über den Haushaltstitel , Förderung des ÖPNV. Für die o.g. Baumaßnahme soll nun die Haushalts- und Ausführungsunterlage gemäß 24/54 LHO aufgestellt werden. Hierfür bittet das Fachamt Management des öffentlichen Raumes MR 3 um die Überprüfung bzw. die Angabe der notwendigen Kosten von: - LSBG / S 4 - für öffentliche Beleuchtung - M / MR für gärtnerische Anlagen - Stadtreinigung Hmb. / TS 2 für Stadtreinigung Um Übersendung aller Antworten wird möglichst umgehend, spätestens jedoch bis zum gebeten. gez. Otte Seite 2

3 Bezirksamt Hamburg Mitte Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt Management des öffentlichen Raumes Baumaßnahme: Förderung des ÖPNV Teilbaumaßnahme: Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Erläuterungsbericht zur Schlussverschickung INHALT ANLASS DER PLANUNG VORHANDENER ZUSTAND Umliegendes Straßennetz / Nutzungen Verkehrsbelastung Aufteilung der Fahrbahn und Nebenflächen / Oberflächenbefestigungen Knotenpunkte und Lichtsignalanlagen Öffentlicher Personennahverkehr Grün- und Baumpflanzungen Öffentliche Beleuchtung / Straßenmöblierung Art und Nutzung der anliegenden Bebauung GEPLANTER ZUSTAND Planungsansatz Einzelheiten der Planung Abmessung / Befestigung der Fahrbahn und der Nebenflächen Öffentlicher Personennahverkehr Ruhender Verkehr Grünflächen / Baumpflanzungen Beleuchtungskonzept Straßenmöblierung PLANUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN UMSETZUNG DER PLANUNG Grunderwerb Kosten und Finanzierung Entwurfs- und Baudienststelle Bauzeit...6

4 Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Erläuterungsbericht zur Schlussverschickung Seite 2 ANLASS DER PLANUNG Die Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee (Richtung Lange Reihe) wird von der Metrobuslinie 6 und der Schnellbuslinie 37 mit rd Fahrgästen/Tag sehr stark frequentiert. Aufgrund der beengten, örtlichen Situation in der Nebenfläche durch die vorhandene Baumreihe und der Gastronomieaußennutzung werden - trotz der vorgenommenen Einschränkung der Gastronomieflächen - die flanierenden Fußgänger durch die durch Baumwurzeln geprägte Baumreihe sowie wartende Fahrgäste behindert. Bei den Ein- und Ausstiegvorgängen kommt es dadurch immer wieder zu Konfliktsituationen. Auch das Aufstellen eines Fahrgastunterstandes war wegen der beengten Verhältnisse bisher nicht möglich. Diese Missstände führen immer wieder zu Beschwerden der Fahrgäste. Weiterhin ist die Busbucht in absehbarer Zeit sanierungsbedürftig. Zur Verbesserung dieser heutigen äußerst unbefriedigenden Situation im Haltestellenbereich soll die Haltestelle als Haltestellenkap ausgebildet werden. 2 VORHANDENER ZUSTAND 2. Umliegendes Straßennetz / Nutzungen Die Kirchenallee verläuft zwischen Steintordamm / Steintorplatz und der Langen Reihe und befindet sich im Stadtteil St. Georg. Sie dient im Wesentlichen dem Aufenthalt sowie der unmittelbaren Erschließung des Hauptbahnhofes sowie der bebauten Grundstücke, die durch Hotels und Gastronomieeinrichtungen geprägt sind. Gemäß der RASt 2006 lässt sich die Kirchenallee als örtliche Geschäftsstraße charakterisieren, die z.b. besondere Nutzungsansprüche wie ausgeprägter Fußgängernutzung sowie Liefer- und Ladeverkehr und insbesondere die ÖPNV Verknüpfung zur S-, U- und Fernbahn aufweist. Im angrenzenden Straßennetz befinden sich die Hauptverkehrsachsen der Straßen An der Alster, Steindamm und Kurt-Schumacher-Allee, die vorherrschend eine Verbindungsfunktion erfüllen. Sie stellen die Verbindungsachsen zwischen dem Nordosten bzw. Osten und dem Westen (südwestlich der Alster) Hamburgs dar. 2.2 Verkehrsbelastung Eine Verkehrszählung vom weist für die beiden Fahrstreifen in Richtung Norden im Bereich der Haltestelle der Kirchenallee einen Tageswert von Kfz/24h bei einem Lkw Anteil von 7% aus (BSU, Amt für Verkehr und Straßenwesen). 2.3 Aufteilung der Fahrbahn und Nebenflächen / Oberflächenbefestigungen Die Kirchenallee ist 4-streifig ausgebaut und besitzt eine Gesamtbreite von rd. 6,0 m. Die bituminös befestigten Fahrstreifen weisen eine Breite zwischen rd. 3,0 bis 3,30 m auf. Getrennt werden die Richtungsfahrbahnen durch einen rd. 2,50 m breiten, mit Bäumen bepflanzten Mittelstreifen. Für die Einfassung wurden Granitborde (2 u. 36 cm) verwendet. Die Busse halten in einer Busbucht, die nach vorne (Richtung Lange Reihe) in ein Parkstreifen (Ladezone) übergeht. Busbucht und Ladezone sind mit Betonwabensteinpflaster befestigt. Die im Bereich der Bushaltestelle vorhandene Nebenfläche weist eine Breite von ca. 9,0 m auf. In diesen 9,0 m breiten Bereich befinden sich eine

5 Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Erläuterungsbericht zur Schlussverschickung Seite 3 Baumreihe auf der Bordsteinseite, die Gastronomieaußennutzung, die Wartefläche der Fahrgäste sowie der Gehweg für flanierende Fußgänger. Befestigt wird diese Fläche aus rd. 2 m 2 großen, abwechselt angeordneten Teilflächen aus Betongehwegplatten und Betonsteinpflaster. Ein separater Radweg ist nicht vorhanden. Der Radverkehr findet auf der Straße statt. Das anfallende Oberflächenwasser wird im überplanten Bereich über Trummen, die sich in dem Fahrbahn- und Nebenflächenbereich befinden, in das vorhandene Regenwassersiel der Hamburger Stadtentwässerung abgeleitet. 2.4 Knotenpunkte und Lichtsignalanlagen Über den lichtsignalisierten Knotenpunkt am Steintordamm ist aus west- und östlicher Richtung jeweils eine einstreifige Zuführung in die zwei Fahrstreifen der Kirchenallee vorhanden. Eine erste Prüfung hinsichtlich des Umbaus zum Haltestellenkap in der zweistreifigen Kirchenallee durch den LSBG/S2 hat ergeben, dass signaltechnisch d.h. hinsichtlich der Leistungsfähigkeit keine Probleme an diesem Knotenpunkt zu erwarten sind. Nach gemeinsamer Beobachtung und Überprüfung der Verkehrsabläufe zur Hauptverkehrszeit am von Vertreter der Hochbahn (HHA), der Polizei und der Behörde für Inneres und Sport (BIS) bestehen auch von der Seite keine Bedenken gegen einen Rückbau der Bushaltestelle und die Anlage einer Haltestelle am Fahrbahnrand. Im Bereich der U-Bahn Zugänge in der Kirchallee bzw. zu Beginn der heutigen Bushaltestelle ist eine Fußgängerlichtsignalanlage (FLSA) vorhanden, die die Bushaltestelle mit dem Bahnhofsvorplatz und den Zugängen zur S-, U- und Fernbahn verknüpft. 2.5 Öffentlicher Personennahverkehr Die Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee (Richtung Lange Reihe) wird von rd Einsteiger und rd. 700 Aussteigern täglich genutzt. Die Busse der beiden Buslinien 6 und 37 halten in der zu überplanenden Busbucht. Auf der Metrobuslinie 6 (8 Fahrten/h) werden Gelenkbusse (8 m) eingesetzt, die Schnellbuslinie 37 (6 Fahrten/h) wird mit Stadtbussen (max. 3 m) gefahren. 2.6 Grün- und Baumpflanzungen Auf der Ostseite sowie auf dem Mittelstreifen der Kirchenallee ist im Planungsbereich jeweils eine Baumreihe vorhanden. 2.7 Öffentliche Beleuchtung / Straßenmöblierung Die Beleuchtung im Bereich der Nebenfläche erfolgt über Kugelleuchten an geraden Masten (Lichtpunkthöhe ca. 3,5 m). Neben einem Fahrscheinautomaten und einer Dynamischen Fahrgastinformation sind z.zt. lediglich Mülleimer und eine entsprechende Haltestellen- und Fahrplanausschilderung Bestandteile der heutigen Bushaltestelle.

6 Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Erläuterungsbericht zur Schlussverschickung Seite Art und Nutzung der anliegenden Bebauung Bei den Gebäuden entlang der Kirchenallee handelt es sich überwiegend um eine geschlossene Blockrandbebauung. Die im Erdgeschoss befindlichen Flächen werden überwiegend durch Hotels und Gastronomiebetriebe genutzt. Einen weiteren Anziehungspunkt stellt das deutsche Schauspielhaus im direkten Anschluss zur Baumaßnahme dar. Zudem wird die Kirchenallee durch ihre große Bedeutung für den Bus- sowie dem Zugverkehr geprägt, da mit dem Hauptbahnhof sowie dem ZOB zwei der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte im ÖPNV der Hansestadt in unmittelbarer Nähe vorhanden sind. 3 GEPLANTER ZUSTAND 3. Planungsansatz Zur Verbesserung der heutigen äußerst unbefriedigenden Situation im Haltestellenbereich soll die Haltestelle im Zuge der anstehenden Sanierung als Haltestellenkap ausgebildet werden. Die durch die Anordnung eines Haltestellkaps gewonnene Fläche wird zum einen den wartenden, den ein- und aussteigenden Fahrgästen insbesondere den mit Kinderwagen und den Rollstuhlfahrern, und zum anderen den flanierenden Fußgängern zugute kommen und eine der Bedeutung dieser Haltestelle angemessene Verbesserung geschaffen werden. 3.2 Einzelheiten der Planung 3.2. Abmessung / Befestigung der Fahrbahn und der Nebenflächen Im Bereich der heutigen Busbucht und angrenzender Ladezone wird die Hochbordführung ab der FLSA auf einer Länge von ca. 60 m verändert. In diesem Bereich wird die Busbucht aufgegeben und durch ein Haltestellenkap mit einer rd. 3,0 m breiten Wartefläche ersetzt. Die Haltestellenlänge ist für je einen Gelenk- und Standardbus bemessen worden. Zur Minimierung von Einstiegsstufen im Haltestellenbereich wird eine Bordsteinhöhe von 6 cm gemäß den PLAST, Teil 8 geplant. Durch diese Anordnung wird zugleich eine wesentliche Erleichterung für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte beim Buseinsteig geschaffen. Gemäß DIN (Bodenindikatoren) wird zur Markierung der Einstiegsstelle für den Bus ein quer über den Gehweg verlaufender Noppenstreifen in 90 cm Breite angeordnet. Der Streifen endet ca. 60 cm vor dem Fahrbahnrand. Die vorhandene Nebenfläche sollte gemäß einer Bezirksamt Hamburg-Mitte internen Abstimmung, auch aufgrund der vorhandenen Bäume, nicht angefasst werden. Daraus folgt, dass die heutigen Höhen und die vorhandene Querneigung (ca. 4,7 %) des bestehenden Gehweges für die zu überplanenden Flächen maßgebend sind. Die daraus resultierende Querneigung im Bereich der zukünftigen Wartefläche beträgt somit ebenfalls rd. 4,7 %, so dass insgesamt lediglich eine Anpassung der Planung an den Bestand stattfindet. Die Fahrstreifen der Kirchenallee, die eine Querneigung von rd. 3,0 % besitzen, bleiben in ihrer Höhenlage erhalten.

7 Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Erläuterungsbericht zur Schlussverschickung Seite 5 Entsprechend der Entwurfsrichtlinie ER 2 wird das Haltestellenkap in frühhochfesten Straßenbeton, Dicke 26 cm ausgeführt. Der Wartebereich erhält Betonpflaster in den Abmessungen 25/25/7 cm. Die Einfassung der Fahrbahn erfolgt aus Granitbordsteinen. Das anfallende Oberflächenwasser wird über Trummen in das vorhandene Regenwassersiel abgeleitet. Aufgrund der Veränderung ist das Umsetzten bzw. Neusetzen von Trummen erforderlich. Die genauen Positionen werden im Zuge der Entwurfsbearbeitung festgelegt Öffentlicher Personennahverkehr Die Haltestelle wird als Buskap am Fahrbahnrand mit Fließbeton hergestellt. Die Dimensionierung der Haltestelle ist für je einen Gelenk- und Standardbus ausgelegt. Die Planung zum Haltestellenkap sowie die Ausstattung der Haltestellen sind bereits mit Vertretern der Hamburger Hochbahn (HHA) abgestimmt Ruhender Verkehr Im Anschluss (Rtg. Lange Reihe) an den Wartebereich des Haltestellenkaps wird ein ca. 35 m langer Parkstreifen (Ladezone) ausgewiesen (VZ 286, ) Grünflächen / Baumpflanzungen Die Bäume bleiben bis auf eine Ausnahme alle erhalten. Der zu fällende Baum wird an gleicher Stelle durch eine Neupflanzung ersetzt. Bei der Bauausführung sind insbesondere im Wurzelbereich entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Bäume zu ergreifen Beleuchtungskonzept Die vorhandene Beleuchtung bleibt erhalten. Geringfügige Anpassungen sind im Rahmen der Ausführung bedingt durch das Aufstellen der Fahrgastunterstände noch möglich Straßenmöblierung Die Ausstattung der Haltestelle wird um zwei Fußgängerunterstände ergänzt. Der DFI Mast wird separat und unabhängig von den Haltestellenschildern (VZ 224) aufgestellt.

8 Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Erläuterungsbericht zur Schlussverschickung Seite 6 4 PLANUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN Planungsrechtliche Grundlagen stehen der Maßnahme nicht entgegen. Die Baumaßnahme wird innerhalb der vorhandenen Straßenbegrenzungslinien durchgeführt. 5 UMSETZUNG DER PLANUNG 5. Grunderwerb Für die Umsetzung der Baumaßnahme ist kein Grunderwerb notwendig. 5.2 Kosten und Finanzierung Der Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee beträgt nach einer ersten Kostenschätzung rd ,- (einschl. vegetationstechnischer Arbeiten). Kostenträger ist die Freie und Hansestadt Hamburg. Die Finanzierung erfolgt über den Haushaltstitel , Förderung des ÖPNV. 5.3 Entwurfs- und Baudienststelle Planung, Entwurf und Baudurchführung erfolgen durch das Bezirksamt Hamburg-Mitte, Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt, Fachamt Management des öffentlichen Raumes. Die Planungsunterlagen wurden durch das Ingenieurbüro SBI erarbeitet. 5.4 Bauzeit Mit dem Bau soll voraussichtlich im Herbst 20 begonnen werden. Verfasst: Hamburg, im Mai 20 Spanheimer Bornemann Ingenieure Beratende Ingenieure für Bauwesen und Vermessung GmbH gez. Großmann 2. Mai 20 Bearbeitet: gez. Otte 4. Mai 20

9 Bezirksamt Hamburg Mitte Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt Management des öffentlichen Raumes Baumaßnahme: Förderung des ÖPNV Teilbaumaßnahme: Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen INHALT HHA...3 VHHPVG...3 Handelskammer GII/2...3 Stadtreinigung Hmb....3 Fraktionsbüros...3 BIS A BIS VD M/SL...3 M/MR M/MR M/MR BfI - Feuerwehr...4 Handwerkskammer...4 BIS - PK...4 BSU - V BSU - V BSU - V BSU - V LSBG - S Finanzbehörde Landesabgabenamt...5 M/IS...5 M/MR0...5 M/MR HW serv TEC...6 HWW...6 Kabel Deutschland...6 GC Pan European...6 Versatel Nord...6 HSE...6 Dataport...6

10 Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Seite 2 Vattenfall...6 E.ON Hanse...6 Deutsche Telekom...6 Colt Telecom...6 Vodaphone...6 Telefónica Germany...6 Martens...6 Willy.tel...7 Level GlobalConnect...7 HGC...7 Verizon...7 eunetworks...7 Interoute...7 GLH Auffangsges....7 ImmoMediaNet...7 wilhelm.tel...7 Avanticom...7 PLEdoc...7 KPN EuroRings...7 Giftge Consult...7 LambdaNet...7 DB Systel...7 JCDecaux...7 Ströer...7

11 Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Seite 3 ABWÄGUNGSVERMERK HHA Mit den Ausführungen sind wir einverstanden: VHHPVG Handelskammer GII/2 Stadtreinigung Hmb. Fraktionsbüros BIS A 32 siehe BIS - VD 52 BIS VD 52 Von Seiten der VD52 bestehen in Absprache mit der BIS/A3 und dem PK keine Einwände gegen die vorgelegte Planung. M/SL M/MR 3: M/MR 6 Es wird davon ausgegangen, dass die Fahrgastunterstände mit den zugehörigen Werbeträgern umgesetzt werden können. Sollte dem nicht so sein, wird um entsprechende Benachrichtigung und Begründung gebeten. Hintergrund sind Probleme mit freistehenden Werbeanlagen bzw. auszulagernden Werbeträgern im direkten Umfeld. Heute sind keine Fahrtgastunterstände im Bereich der Bushaltestelle vorhanden. Um eine der Bedeutung dieser Haltestelle angemessene Verbesserung zu schaffen, soll u.a. die Ausstattung der Haltestelle um zwei Fußgängerunterstände ergänzt werden. M/MR 320 Es werden die Kosten für das Straßenbegleitgrün angegeben.

12 Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Seite 4 M/MR 50 M/MR 3: BfI - Feuerwehr In Abstimmung mit MR 55 schlagen wir vor, die Fahrgastunterstände nicht zwischen den Bäumen, sondern vor die Bäume zu setzen. Dies würde der Laufbeziehung Rechnung tragen, sprich sie stehen nicht mitten in den Übergangsstreifen zwischen GW und Wartefläche. Durch den Umbau kommen ca. 50 m² befestigte Fläche für die Trummen im Gehwegbereich dazu. Diese Mehrmenge sollten die Trummen aufnehmen können. Da jetzt schon bereits die Höhenlage bedingt durch die Baumscheiben nicht mehr 00 % passt, wäre es wünschenswert, wenn im Rahmen der Baudurchführung diese Neigungen überprüft und ggf. angepasst (Platten umlegen) werden Aufgrund der Ein- und Ausstiegsbereiche (insbesondere für Rollstühle) der Busse ist ein versetzen des nördlichen (vorderen) Fahrgastunterstand nicht möglich. Der südlich gelegene (hintere) Fahrgastunterstand kann vor den vorh. Baum versetzt werden. Eine Anpassung der Nebenflächen (Platten umlegen) ist aus Kostengründen nicht beabsichtigt. Handwerkskammer BIS - PK siehe BIS - VD 52 BSU - V 22. Die geplante Neuordnung der Haltestelle mit Vergrößerung der Aufenthaltsfläche für Fußgänger wird ausdrücklich begrüßt. 2. Im Rahmen der Planung "Veloroute 8" werden am Knoten Steintordamm / Kirchenallee Veränderungen dahingehend vorgenommen, dass Radfahrer gleichzeitig mit dem Kfz- Verkehr in die Kirchenallee einfahren können; hierzu ist die Ergänzung der bislang fehlenden Furt von Süden nach Norden vorgesehen. Bitte prüfen Sie daher, ob die Anlage einer "halben Busbucht" möglich und sinnvoll ist, damit Radfahrer an haltenden Bussen vorbei fahren können, ohne den linken Fahrstreifen benutzen zu müssen. Ansonsten ist zu erwarten, dass der Radverkehr hinter den haltenden Bussen warten muss, da der linke Fahrstreifen nach unseren Beobachtungen meistens sehr voll ist.

13 Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Seite 5 M/MR 3: BSU - V 2 Die durch die Anordnung eines Haltestellkaps gewonnene Fläche wird zum einen den wartenden, den ein- und aussteigenden Fahrgästen insbesondere den mit Kinderwagen und den Rollstuhlfahrern, und zum anderen den flanierenden Fußgängern zugutekommen und eine der Bedeutung dieser Haltestelle angemessene Verbesserung geschaffen werden. Aus diesem Grund kann die Anlage einer halben Busbucht leider nicht berücksichtigt werden. Der Radverkehr soll im Mischverkehr an dem haltenden Bus vorbei geführt werden. Die Abteilung V2 (ÖPNV) hat keine Bedenken gegen die Maßnahme. BSU - V 3 BSU - V 432 BSU - V 5 LSBG - S 2 Finanzbehörde Landesabgabenamt M/MR 3: M/IS Die Erschließungsanlage ist endgültig hergestellt. Der Bauabschnitt befindet sich im Bereich des Baustufenplans St. Georg Planjahr 955. Erschließungsbeiträge werden nicht mehr erhoben. Für die geplante Maßnahme können auch keine Ausbaubeiträge nach den Bestimmung des BauGB und des HWG erhoben werden, da aus den Unterlagen keine Erweiterungen und/oder Verbesserungen erkennbar sind. Dies wird zu Kenntnis genommen. M/MR0 M/MR 20

14 Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Seite 6 HW serv TEC. HWW Geben Leitungsbestand bekannt. Kabel Deutschland Geben Leitungsbestand bekannt. GC Pan European Versatel Nord. HSE Geben Leitungsbestand bekannt. Bei der Zustandsuntersuchung der Sielanlage wurden keine gravierenden Schäden festgestellt. Für die HSE besteht kein Handlungsbedarf- Dataport Geben Leitungsbestand bekannt. Es bestehen keine Bedenken gegen diese Maßnahme. Vattenfall Geben Leitungsbestand bekannt. Gern teilen wir Ihnen mit, dass Ihr Bauvorhaben wie geplant möglich ist. Voraussetzung dafür ist, dass unsere Trassen nicht beeinträchtigt werden. E.ON Hanse Deutsche Telekom Geben Leitungsbestand bekannt. Colt Telecom Geben Leitungsbestand bekannt. Vodaphone. Telefónica Germany Martens.

15 Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Seite 7 Willy.tel Level 3 GlobalConnect HGC Verizon eunetworks Interoute GLH Auffangsges. ImmoMediaNet wilhelm.tel Avanticom PLEdoc KPN EuroRings Giftge Consult LambdaNet DB Systel JCDecaux Ströer

16 Beratende Ingenieure für Bau - Verkehr - Vermessung Hasselbrookstraße Hamburg Tel: office@sbi.de

17 Zeichenerklärung Beratende Ingenieure für Bau - Verkehr - Vermessung Hasselbrookstraße Hamburg Tel: office@sbi.de

Trasse Mitte-Nord. a) Bahnhofstraße/St.-Guido-Straße Optimierung Grünfläche

Trasse Mitte-Nord. a) Bahnhofstraße/St.-Guido-Straße Optimierung Grünfläche Trasse Mitte-Nord a) Bahnhofstraße/St.-Guido-Straße Optimierung Grünfläche Die Grünfläche zwischen der Fahrbahn und dem Radweg (auf Höhe der Villa Ecarius) erhöht das Risiko für Radfahrer in der Einmündung

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

ADM Hamburg Aktiengesellschaft Hamburg. Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

ADM Hamburg Aktiengesellschaft Hamburg. Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Hamburg Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Die Aktionäre der (die Gesellschaft ) werden hierdurch zu der am Donnerstag, den 20. August 2015 um 9.30

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Infrastruktur der Stadt Zwingenberg. Das Baugebiet Steinfurter Falltor. Städtebauliches Grundkonzept. Art und Maß der baulichen Nutzung im Baugebiet

Infrastruktur der Stadt Zwingenberg. Das Baugebiet Steinfurter Falltor. Städtebauliches Grundkonzept. Art und Maß der baulichen Nutzung im Baugebiet Infrastruktur der Stadt Zwingenberg Die älteste Stadt an der hessischen Bergstraße kann mit ihrer zentralen Lage punkten. Optimal sind die Verkehrsanschlüsse auf Straße und Schiene durch den direkten Autobahnanschluss

Mehr

Bautenstandsbericht 3 / 2009

Bautenstandsbericht 3 / 2009 Gemeindeverwaltung Villmar Bauamt, Herr Buchhofer Villmar, den 28.05.2009 Bautenstandsbericht 3 / 2009 Ortsteil Villmar: Hochstraße Der erste Bauabschnitt ist fertig gestellt worden. Der 2. Abschnitt geht

Mehr

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Markt Markt Indersdorf

Markt Markt Indersdorf Markt Markt Indersdorf Marktplatz 1, 85229 Markt Indersdorf Grundstückseigentümererklärung (Mit dieser Erklärung erteilen Sie uns Ihr Einverständnis für den Anschluss Ihres Gebäudes an das Glasfasernetz

Mehr

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden.

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden. Da die Länge der Spielbahnen auch unter dem Course-Rating-System (CRS) das wichtigste Bewertungskriterium für einen Golfplatz darstellt, ist die korrekte Vermessung der Spielbahnen eine unverzichtbar notwendige

Mehr

Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet

Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet -Soziale

Mehr

A n t r a g auf Erlaubnis von

A n t r a g auf Erlaubnis von Veranstalter (Name, Anschrift und Telefon) A n t r a g auf Erlaubnis von Landratsamt Rhön-Grabfeld Straßenverkehrsbehörde Siemensstraße 10 97616 Bad Neustadt a.d.saale Zuverlässigkeitsfahrten und Rallyes

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Deutschland kommt nach Hamburg!

Deutschland kommt nach Hamburg! Deutschland kommt nach Hamburg! Das Kulturfest zur Einheit Sehr geehrte Anliegerinnen und Anlieger der Speicherstadt und HafenCity, die Stadt Hamburg ist im Zuge der Bundesratspräsidentschaft Gastgeber

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Sonniges Sûd-Grundstûck!

Sonniges Sûd-Grundstûck! Auftrags-Nr.: 1000003737 Sonniges Sûd-Grundstûck! Baugrundstück, Osterheider Straße, 32339 Espelkamp-Frotheim Das attraktiv nach Süden ausgerichtete Grundstück verfügt über einen individuellen und besonders

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3929 19. Wahlperiode 01.09.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 25.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Betriebliches

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Montage- und Aufbauanleitung

Montage- und Aufbauanleitung Montage- und Aufbauanleitung Drehvorrichtung für die Feuerstätten Hark 17,Hark 17 F, Hark 29, Foto 1 Hark 35B und Hark 44. Die Aufbau- und Bedienungsanleitung ist vor Beginn aller Arbeiten aufmerksam zu

Mehr

Amtsblatt der Stadt Leverkusen

Amtsblatt der Stadt Leverkusen Amtsblatt der Stadt Leverkusen _ 9. Jahrgang 23. April 2015 Nummer 12 Inhaltsverzeichnis Seite 60. Bekanntmachung der 8. Änderung des Flächennutzungsplans im Bereich "Gesundheitspark Leverkusen... 87 61.

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Telefon: 233-27514 Telefax: 233-21136 Alexander Doll Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV Wie sinnvoll sind Wasserenthärtungsanlagen in München? Antrag Nr.

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Nutzungskonzept Ersatzneubau Epplerhaus

Nutzungskonzept Ersatzneubau Epplerhaus Nutzungskonzept Ersatzneubau Epplerhaus Freiwillige Feuerwehr Walldorf/ Werra www.ffw-walldorf-werra.de Walldorf, den 09. Februar 2008 Seite 1 von 11 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS 2 2 MOMENTANER

Mehr

Stadt Tecklenburg. Abwägung. 44. Flächennutzungsplanänderung. Städtebaulich-Planerische Stellungnahme. OT Brochterbeck Kreis Steinfurt

Stadt Tecklenburg. Abwägung. 44. Flächennutzungsplanänderung. Städtebaulich-Planerische Stellungnahme. OT Brochterbeck Kreis Steinfurt OT Brochterbeck Kreis Steinfurt gem. 9 Abs. 8 BauGB Städtebaulich-Planerische Stellungnahme Abwägung zu den Verfahrensschritten: Öffentliche Auslegung gemäß 3 Abs. 2 BauGB Beteiligung der Behörden und

Mehr

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Zweibrücker Sanierungsinfo

Zweibrücker Sanierungsinfo Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

1. ENERGIENETZ MITTE GMBH

1. ENERGIENETZ MITTE GMBH STELLUNGNAHMEN ABWÄGUNGS- UND BESCHLUSSVORSCHLAG 1. ENERGIENETZ MITTE GMBH 04.11.2014 Seitens der EnergieNetz Mitte GmbH bestehen keine Grundsätzlichen Bedenken gegen die 11. Änderung des Bebauungsplanes

Mehr

Bleib gesund, altes Haus!

Bleib gesund, altes Haus! Energetische Altbausanierung Fachwerk-Gebäude Bleib gesund, altes Haus! Alte Bausubstanz behüten und erhalten. Fachwerk & Energie. Schaffen Sie ein solides Fundament für zukünftige Generationen. Ein Fachwerkhaus

Mehr

Richtlinien. der Stadt Ettlingen über die Gestaltung privater Möblierung in der Innenstadt in Ettlingen

Richtlinien. der Stadt Ettlingen über die Gestaltung privater Möblierung in der Innenstadt in Ettlingen Richtlinien der Stadt Ettlingen über die Gestaltung privater Möblierung in der Innenstadt in Ettlingen () vom 27.11.2013 Vorwort/Vorblatt Die Gestaltung des öffentlichen Raums im Zentrum einer Stadt ist

Mehr

Fortschreibung Verkehrs- und Parkraumkonzept in Radebeul-Ost für die Hauptstraße und nähere Umgebung

Fortschreibung Verkehrs- und Parkraumkonzept in Radebeul-Ost für die Hauptstraße und nähere Umgebung Stadt Radebeul I Geschäftsbereich Stadtentwicklung Öffentlichkeitsbeteiligung vom 02. März bis 31. März 2015 Fortschreibung Verkehrs- und Parkraumkonzept in Radebeul-Ost für die Hauptstraße und nähere

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Bürokaufmann/Bürokauffrau

Bürokaufmann/Bürokauffrau Bürokaufmann/Bürokauffrau Hinweise zur Abschlussprüfung Seite 1 von 5 1. Vorwort Ihre Abschlussprüfung steht kurz bevor. Mit dem Ende der Ausbildung beginnt für Sie auch ein weiterer Lesind bei den Betrieben

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer

Mehr

Therme. Therme. Behältertausch. Version 03 - Mai 2013

Therme. Therme. Behältertausch. Version 03 - Mai 2013 Therme Behältertausch Version 0 - Mai 0 Wasserkomfort_Therme_schr_, Seite Copyright by Truma Gerätetechnik, Putzbrunn Technische Änderungen vorbehalten Einbausituation und Begriffe: () Therme () Warmluftrohre

Mehr

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

l Auftrag mit Einzugsermächtigung

l Auftrag mit Einzugsermächtigung Rechtliche Überprüfung der Widerrufsbelehrung in Immobiliendarlehensverträgen l Auftrag mit Einzugsermächtigung Bitte füllen Sie diesen Auftrag vollständig aus und senden Sie ihn mit dem erteilten SEPALastschriftmandat

Mehr

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode? Kurzanleitung Passwortlevel 3, Erhalt und Handhabung Inhaltsverzeichnis 1 Warum Passwortlevel 3...1 2 Gültigkeitsbereich...1 3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?...1 4 Eingabe

Mehr

Auf den Schlussspurt kommt es an!

Auf den Schlussspurt kommt es an! 72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem

Mehr

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung München Wertpapier-Kenn-Nr.: A1X3WX ISIN DE000A1X3WX6 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, den 07. Juli 2016, um 10.00 Uhr im Leonardo Hotel

Mehr

Mittteilung des Senats vom 25. November 2008

Mittteilung des Senats vom 25. November 2008 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/265 S Stadtbürgerschaft 25.11.2008 17. Wahlperiode Mittteilung des Senats vom 25. November 2008 Entwurf eines Ortsgesetzes zur Änderung des Haushaltsgesetzes der Freien

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

EUROPÄISCHES PARLAMENT

EUROPÄISCHES PARLAMENT EUROPÄISCHES PARLAMENT 2004 Haushaltsausschuss 2009 24.10.2008 MITTEILUNG AN DIE MITGLIER Betrifft: Ausführung des Haushaltsplans des Europäischen Parlaments für 2008 Anbei übermitteln wir Ihnen den Vorschlag

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung II\Referat II_5\Weigl\Elternzeit\Broschüren-EZ-UrlAN-UrlV-KMS-05-2007-r.doc Bayerisches Staatsministerium für Unterricht

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf

Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. : (+) : + Wir teilen einen Teil Eine halbe Minipizza auf Personen. :? Wir teilen

Mehr

Verkauf des ehemaligen Kindergartens in Wildeshausen, Harpstedter Straße 39

Verkauf des ehemaligen Kindergartens in Wildeshausen, Harpstedter Straße 39 Verkauf des ehemaligen Kindergartens in Wildeshausen, Harpstedter Straße 39 Anbieter: Stadt Wildeshausen Am Markt 1 27793 Wildeshausen Tel. 04431/88-0 Fax: 04431/88-808 Ansprechpartner: Fachbereich Stadtentwicklung,

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Einführung von De-Mail im Land Bremen

Einführung von De-Mail im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die

Mehr

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Allgemein Über dieses Web-Portal, können sich Tourismusbetriebe via Internet präsentieren, wobei jeder Betrieb seine Daten zu 100% selbst warten kann. Anfragen

Mehr

«Anlegernr» MS "Patmos" GmbH & Co. KG i.l. Ordentliche Gesellschafterversammlung 2012 im schriftlichen Verfahren

«Anlegernr» MS Patmos GmbH & Co. KG i.l. Ordentliche Gesellschafterversammlung 2012 im schriftlichen Verfahren «Anlegernr» «Anschriftszeile_1» «Anschriftszeile_2» «Anschriftszeile_3» «Anschriftszeile_4» «Anschriftszeile_5» «Anschriftszeile_6» «Anschriftszeile_7» Hamburg, 13. April 2012 MS "Patmos" GmbH & Co. KG

Mehr

Kurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten

Kurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten Hinweise RECHNUNGEN FÜR BESTELLUNGEN Lieferantenname Der Lieferantenname muss der Bestellung an -Bezeichnung auf anderen Bestellungen von Colgate/Hill s entsprechen. Wenn sich Ihr in der Bestellung angegebener

Mehr

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Planungsausschuss am 24.09.2009

Planungsausschuss am 24.09.2009 DS PlA 16/09 Anlage 11.09.2009 58515/7 Planungsausschuss am 24.09.2009 TOP 5 (öffentlich) Regionalplan Südlicher Oberrhein Kapitel Windenergie 2006 hier: Aktueller Sachstand Information Der Planungsausschuss

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Auftrag des Lieferanten an den Netzbetreiber zur Unterbrechung der Anschlussnutzung gemäß 24 Abs. 3 NAV

Auftrag des Lieferanten an den Netzbetreiber zur Unterbrechung der Anschlussnutzung gemäß 24 Abs. 3 NAV Auftrag des Lieferanten an den Netzbetreiber zur Unterbrechung der Anschlussnutzung gemäß 24 Abs. 3 NAV Lieferant: VDEW-Nr.: Ansprechpartner: Tel.-Nr.: Fax-Nr.: Email: Netzbetreiber: Stadtwerke Mosbach

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

An die Gläubiger der ALPHA Events UG

An die Gläubiger der ALPHA Events UG An die Gläubiger der ALPHA Events UG Sekretariat: Anja Krammer Aktenzeichen: 1616066 dk/sv Datum: 24.06.2015 Durchwahl: 0821/25272-70 Fax: 0821/25272-51 Email: anja.krammer@anchor.eu Insolvenzantragsverfahren

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Flaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf

Flaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf Flaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf 1. Allgemeine Informationen 1.1. Allgemein Objekt-ID: Adresse: 21 DE-16775 Löwenberger Land Grüneberg Deutschland 1.2. Preise Kaufpreis: Courtage

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe

Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe . Lehre Weiterbildung Forschung Studierendenarbeit Florjana Imeri Angela Pfiffner Silvana Zürcher Matheliebe an der PHTG Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe Ort Sportplatz PMS sowie Gelände

Mehr

Praktische Tipps. die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch

Praktische Tipps. die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch Praktische Tipps die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch Fakt 1 Niemand hält sich zu Fuss besser an die Verkehrsregeln als Seniorinnen und Senioren. Fakt 2 Über 50% der getöteten Fussgänger

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr