Betreff: Förderung des ÖPNV hier: Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee
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- Bastian Voss
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1 FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Hr. Otte Bezirksamt Hamburg-Mitte Tel.: 040 / Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fax: 040 / Fachamt Management des öffentlichen Raumes M/MR 36 Postfach Hamburg SCHLUSSVERSCHICKUNG An per Mail. HHA, Steinstraße 20, Hamburg 3. SBI GmbH (nachrichtlich) VHHPVG Unternehmensgruppe, Curslacker Neuer Deich 37, 2029 Hamburg KVG, Am Bauhof, 228 Seevetal-Hittfeld per Mail Handelskammer GII/2 4. HW servtec GmbH Stadtreinigung Hamburg - TS 2 Hamburger Wasserwerke Fraktionsbüros Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH & Co. KG, Kabelauskunft, Jahnstr. 5, Leer Behörde für Inneres - Gefahrenerkundung Kampfmittelverdacht F GC Pan European Crossing Deutschland GmbH 046 (GEKV) Wendenstr. 377, Hamburg Behörde für Inneres und Sport A 32 Versatel Nord-Deutschland GmbH Nordstraße 2, Flensburg Behörde für Inneres und Sport - VD 52 Hamburger Stadtentwässerung, HSE G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - LP 4 Dataport, Billstr. 82, Hamburg Bezirksamt M/SL Vattenfall Europe Hamburg AG Überseering 2, Hamburg Bezirksamt M/MR 6 Vattenfall Distrubution Hamburg AG Bramfelder Chaussee 30, 2277 Hamburg Bezirksamt M/MR 320 über MR 30 E.ON Hanse AG / Hamburg Netz GmbH Ausschläger Elbdeich 27, Hamburg Bezirksamt M/MR 50 über MR 50 Deutsche Telekom AG, SuN NL Hamburg Julius-Vosseler-Straße 98, Hamburg per Post Colt Telecom GmbH NL Hamburg Oberhauptstr. c, Hamburg Behörde für Inneres - Einsatzabteilung F 02 Vodafone AG & Co. KG, Amsinckstraße 6, Hamburg Handwerkskammer Telefónica Germany GmbH & Co. OHG Überseering 33a, Hamburg Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes N-253.2/22 Martens Antennen- und Kabelanlagen Neubauamt Nord-Ostsee-Kanal, Kanalufer 6, Rendsburg Papenreye 3, Hamburg DB Services Immobilien GmbH, Museumstr. 39, Hamburg Willy.tel (Thiele Gruppe) Hinschenfelder Stieg 6, 2204 Hamburg Behörde für Inneres und Sport - PK Level 3 Communications GmbH Süderstraße 98, Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - V 22 GlobalConnect GmbH, Wendenstr. 377, Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - V 2 HGC Hamburg Gas Consult GmbH Heidenkampsweg 99, Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - V 3 Verizon Deutschland GmbH Hammerbrookstraße 84, Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - V 32 eunetworks GmbH Ludwig-Landmann-Straße 405, Frankfurt/Main Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - V 43 Interoute Germany GmbH Weismüllerstr. 26, 6034 Frankfurt/Main Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - V 432 GLH Auffanggesellschaft für Telekommunikation Möwenweg 2a, Schondorf am Ammersee Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - V 5 ImmoMediaNet GmbH & Co. KG Maurienstraße 5, Hamburg Landesbetrieb Straßen, Brücken u. Gewässer - G wilhelm.tel GmbH (Stadtwerke Norderstedt) Heidbergstraße 0-, Norderstedt Landesbetrieb Straßen, Brücken u. Gewässer - S 2 über B3 avanticom GmbH Buxtehuder Str. 2 b, 2073 Hamburg Landesbetrieb Straßen, Brücken u. Gewässer - S 2 PLEdoc, Postfach 02939, Essen Landesbetrieb Straßen, Brücken u. Gewässer - S 4 KPN EuroRings B.V. Darmstädter Landstr. 84, Frankfurt/Main Finanzbehörde - Immobilienmanagement, Bereich Mitte Giftge Consult GmbH, Stephanstraße 2, 335 Hildesheim Finanzbehörde - Landesabgabenamt 633 LambdaNet Communications Deutschland AG Günther-Wagner-Allee 3, 3077 Hannover Behörde für Wirtschaft und Arbeit - EF 22 DB Systel GmbH, Netzadministration (H.TT-N-O2) Kriegerstraße G, 306 Hannover Kulturbehörde Denkmalschutzamt Bezirksamt M/IS 4 JCDecaux Deutschland GmbH Grusonstr. 46, 223 Hamburg Bezirksamt M/VS 30 Ströer Deutsche Städte Medien GmbH Oehleckerring 22-24, 2249 Hamburg Bezirksamt M/SL 30 Bezirksamt M/MR 0 Bezirksamt M/MR M/MR 36 z.d.a. über -M/MR 30-, -M/MRL-, -M/D4- m.d.b.u.k. Betreff: Förderung des ÖPNV hier: Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Seite
2 SCHLUSSVERSCHICKUNG Betr.: Baumaßnahme: Förderung des ÖPNV Teilbaumaßnahme: Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Zur Durchführung vorgesehen ab Haushaltsjahr 20. Anlagen: Erläuterungsbericht Übersichtskarte : 2500 Lageplan im Maßstab : Erläuterungen Die Planung für die vorgenannte Baumaßnahme ist abgeschlossen und wird hiermit schlussverschickt. Änderungswünsche wurden von verschiedenen Dienststellen eingebracht. Die während des Abstimmungsverfahrens eingebrachten Bedenken und Anregungen wurden diskutiert und abgewogen. Die Stellungnahmen aus der. Verschickung und die vorgenommenen Änderungen sind in dem beigefügten Abwägungsvermerk festgehalten. Einzelheiten der Planung sind dem beiliegenden Erläuterungsbericht und den Lageplänen zu entnehmen. Entwurf und Bauausführung übernimmt das Bezirksamt Hamburg - Mitte, Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt, Fachamt Management des öffentlichen Raumes MR 3. Grunderwerb von Dritten ist nicht erforderlich. Die Finanzierung erfolgt über den Haushaltstitel , Förderung des ÖPNV. Für die o.g. Baumaßnahme soll nun die Haushalts- und Ausführungsunterlage gemäß 24/54 LHO aufgestellt werden. Hierfür bittet das Fachamt Management des öffentlichen Raumes MR 3 um die Überprüfung bzw. die Angabe der notwendigen Kosten von: - LSBG / S 4 - für öffentliche Beleuchtung - M / MR für gärtnerische Anlagen - Stadtreinigung Hmb. / TS 2 für Stadtreinigung Um Übersendung aller Antworten wird möglichst umgehend, spätestens jedoch bis zum gebeten. gez. Otte Seite 2
3 Bezirksamt Hamburg Mitte Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt Management des öffentlichen Raumes Baumaßnahme: Förderung des ÖPNV Teilbaumaßnahme: Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Erläuterungsbericht zur Schlussverschickung INHALT ANLASS DER PLANUNG VORHANDENER ZUSTAND Umliegendes Straßennetz / Nutzungen Verkehrsbelastung Aufteilung der Fahrbahn und Nebenflächen / Oberflächenbefestigungen Knotenpunkte und Lichtsignalanlagen Öffentlicher Personennahverkehr Grün- und Baumpflanzungen Öffentliche Beleuchtung / Straßenmöblierung Art und Nutzung der anliegenden Bebauung GEPLANTER ZUSTAND Planungsansatz Einzelheiten der Planung Abmessung / Befestigung der Fahrbahn und der Nebenflächen Öffentlicher Personennahverkehr Ruhender Verkehr Grünflächen / Baumpflanzungen Beleuchtungskonzept Straßenmöblierung PLANUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN UMSETZUNG DER PLANUNG Grunderwerb Kosten und Finanzierung Entwurfs- und Baudienststelle Bauzeit...6
4 Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Erläuterungsbericht zur Schlussverschickung Seite 2 ANLASS DER PLANUNG Die Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee (Richtung Lange Reihe) wird von der Metrobuslinie 6 und der Schnellbuslinie 37 mit rd Fahrgästen/Tag sehr stark frequentiert. Aufgrund der beengten, örtlichen Situation in der Nebenfläche durch die vorhandene Baumreihe und der Gastronomieaußennutzung werden - trotz der vorgenommenen Einschränkung der Gastronomieflächen - die flanierenden Fußgänger durch die durch Baumwurzeln geprägte Baumreihe sowie wartende Fahrgäste behindert. Bei den Ein- und Ausstiegvorgängen kommt es dadurch immer wieder zu Konfliktsituationen. Auch das Aufstellen eines Fahrgastunterstandes war wegen der beengten Verhältnisse bisher nicht möglich. Diese Missstände führen immer wieder zu Beschwerden der Fahrgäste. Weiterhin ist die Busbucht in absehbarer Zeit sanierungsbedürftig. Zur Verbesserung dieser heutigen äußerst unbefriedigenden Situation im Haltestellenbereich soll die Haltestelle als Haltestellenkap ausgebildet werden. 2 VORHANDENER ZUSTAND 2. Umliegendes Straßennetz / Nutzungen Die Kirchenallee verläuft zwischen Steintordamm / Steintorplatz und der Langen Reihe und befindet sich im Stadtteil St. Georg. Sie dient im Wesentlichen dem Aufenthalt sowie der unmittelbaren Erschließung des Hauptbahnhofes sowie der bebauten Grundstücke, die durch Hotels und Gastronomieeinrichtungen geprägt sind. Gemäß der RASt 2006 lässt sich die Kirchenallee als örtliche Geschäftsstraße charakterisieren, die z.b. besondere Nutzungsansprüche wie ausgeprägter Fußgängernutzung sowie Liefer- und Ladeverkehr und insbesondere die ÖPNV Verknüpfung zur S-, U- und Fernbahn aufweist. Im angrenzenden Straßennetz befinden sich die Hauptverkehrsachsen der Straßen An der Alster, Steindamm und Kurt-Schumacher-Allee, die vorherrschend eine Verbindungsfunktion erfüllen. Sie stellen die Verbindungsachsen zwischen dem Nordosten bzw. Osten und dem Westen (südwestlich der Alster) Hamburgs dar. 2.2 Verkehrsbelastung Eine Verkehrszählung vom weist für die beiden Fahrstreifen in Richtung Norden im Bereich der Haltestelle der Kirchenallee einen Tageswert von Kfz/24h bei einem Lkw Anteil von 7% aus (BSU, Amt für Verkehr und Straßenwesen). 2.3 Aufteilung der Fahrbahn und Nebenflächen / Oberflächenbefestigungen Die Kirchenallee ist 4-streifig ausgebaut und besitzt eine Gesamtbreite von rd. 6,0 m. Die bituminös befestigten Fahrstreifen weisen eine Breite zwischen rd. 3,0 bis 3,30 m auf. Getrennt werden die Richtungsfahrbahnen durch einen rd. 2,50 m breiten, mit Bäumen bepflanzten Mittelstreifen. Für die Einfassung wurden Granitborde (2 u. 36 cm) verwendet. Die Busse halten in einer Busbucht, die nach vorne (Richtung Lange Reihe) in ein Parkstreifen (Ladezone) übergeht. Busbucht und Ladezone sind mit Betonwabensteinpflaster befestigt. Die im Bereich der Bushaltestelle vorhandene Nebenfläche weist eine Breite von ca. 9,0 m auf. In diesen 9,0 m breiten Bereich befinden sich eine
5 Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Erläuterungsbericht zur Schlussverschickung Seite 3 Baumreihe auf der Bordsteinseite, die Gastronomieaußennutzung, die Wartefläche der Fahrgäste sowie der Gehweg für flanierende Fußgänger. Befestigt wird diese Fläche aus rd. 2 m 2 großen, abwechselt angeordneten Teilflächen aus Betongehwegplatten und Betonsteinpflaster. Ein separater Radweg ist nicht vorhanden. Der Radverkehr findet auf der Straße statt. Das anfallende Oberflächenwasser wird im überplanten Bereich über Trummen, die sich in dem Fahrbahn- und Nebenflächenbereich befinden, in das vorhandene Regenwassersiel der Hamburger Stadtentwässerung abgeleitet. 2.4 Knotenpunkte und Lichtsignalanlagen Über den lichtsignalisierten Knotenpunkt am Steintordamm ist aus west- und östlicher Richtung jeweils eine einstreifige Zuführung in die zwei Fahrstreifen der Kirchenallee vorhanden. Eine erste Prüfung hinsichtlich des Umbaus zum Haltestellenkap in der zweistreifigen Kirchenallee durch den LSBG/S2 hat ergeben, dass signaltechnisch d.h. hinsichtlich der Leistungsfähigkeit keine Probleme an diesem Knotenpunkt zu erwarten sind. Nach gemeinsamer Beobachtung und Überprüfung der Verkehrsabläufe zur Hauptverkehrszeit am von Vertreter der Hochbahn (HHA), der Polizei und der Behörde für Inneres und Sport (BIS) bestehen auch von der Seite keine Bedenken gegen einen Rückbau der Bushaltestelle und die Anlage einer Haltestelle am Fahrbahnrand. Im Bereich der U-Bahn Zugänge in der Kirchallee bzw. zu Beginn der heutigen Bushaltestelle ist eine Fußgängerlichtsignalanlage (FLSA) vorhanden, die die Bushaltestelle mit dem Bahnhofsvorplatz und den Zugängen zur S-, U- und Fernbahn verknüpft. 2.5 Öffentlicher Personennahverkehr Die Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee (Richtung Lange Reihe) wird von rd Einsteiger und rd. 700 Aussteigern täglich genutzt. Die Busse der beiden Buslinien 6 und 37 halten in der zu überplanenden Busbucht. Auf der Metrobuslinie 6 (8 Fahrten/h) werden Gelenkbusse (8 m) eingesetzt, die Schnellbuslinie 37 (6 Fahrten/h) wird mit Stadtbussen (max. 3 m) gefahren. 2.6 Grün- und Baumpflanzungen Auf der Ostseite sowie auf dem Mittelstreifen der Kirchenallee ist im Planungsbereich jeweils eine Baumreihe vorhanden. 2.7 Öffentliche Beleuchtung / Straßenmöblierung Die Beleuchtung im Bereich der Nebenfläche erfolgt über Kugelleuchten an geraden Masten (Lichtpunkthöhe ca. 3,5 m). Neben einem Fahrscheinautomaten und einer Dynamischen Fahrgastinformation sind z.zt. lediglich Mülleimer und eine entsprechende Haltestellen- und Fahrplanausschilderung Bestandteile der heutigen Bushaltestelle.
6 Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Erläuterungsbericht zur Schlussverschickung Seite Art und Nutzung der anliegenden Bebauung Bei den Gebäuden entlang der Kirchenallee handelt es sich überwiegend um eine geschlossene Blockrandbebauung. Die im Erdgeschoss befindlichen Flächen werden überwiegend durch Hotels und Gastronomiebetriebe genutzt. Einen weiteren Anziehungspunkt stellt das deutsche Schauspielhaus im direkten Anschluss zur Baumaßnahme dar. Zudem wird die Kirchenallee durch ihre große Bedeutung für den Bus- sowie dem Zugverkehr geprägt, da mit dem Hauptbahnhof sowie dem ZOB zwei der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte im ÖPNV der Hansestadt in unmittelbarer Nähe vorhanden sind. 3 GEPLANTER ZUSTAND 3. Planungsansatz Zur Verbesserung der heutigen äußerst unbefriedigenden Situation im Haltestellenbereich soll die Haltestelle im Zuge der anstehenden Sanierung als Haltestellenkap ausgebildet werden. Die durch die Anordnung eines Haltestellkaps gewonnene Fläche wird zum einen den wartenden, den ein- und aussteigenden Fahrgästen insbesondere den mit Kinderwagen und den Rollstuhlfahrern, und zum anderen den flanierenden Fußgängern zugute kommen und eine der Bedeutung dieser Haltestelle angemessene Verbesserung geschaffen werden. 3.2 Einzelheiten der Planung 3.2. Abmessung / Befestigung der Fahrbahn und der Nebenflächen Im Bereich der heutigen Busbucht und angrenzender Ladezone wird die Hochbordführung ab der FLSA auf einer Länge von ca. 60 m verändert. In diesem Bereich wird die Busbucht aufgegeben und durch ein Haltestellenkap mit einer rd. 3,0 m breiten Wartefläche ersetzt. Die Haltestellenlänge ist für je einen Gelenk- und Standardbus bemessen worden. Zur Minimierung von Einstiegsstufen im Haltestellenbereich wird eine Bordsteinhöhe von 6 cm gemäß den PLAST, Teil 8 geplant. Durch diese Anordnung wird zugleich eine wesentliche Erleichterung für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte beim Buseinsteig geschaffen. Gemäß DIN (Bodenindikatoren) wird zur Markierung der Einstiegsstelle für den Bus ein quer über den Gehweg verlaufender Noppenstreifen in 90 cm Breite angeordnet. Der Streifen endet ca. 60 cm vor dem Fahrbahnrand. Die vorhandene Nebenfläche sollte gemäß einer Bezirksamt Hamburg-Mitte internen Abstimmung, auch aufgrund der vorhandenen Bäume, nicht angefasst werden. Daraus folgt, dass die heutigen Höhen und die vorhandene Querneigung (ca. 4,7 %) des bestehenden Gehweges für die zu überplanenden Flächen maßgebend sind. Die daraus resultierende Querneigung im Bereich der zukünftigen Wartefläche beträgt somit ebenfalls rd. 4,7 %, so dass insgesamt lediglich eine Anpassung der Planung an den Bestand stattfindet. Die Fahrstreifen der Kirchenallee, die eine Querneigung von rd. 3,0 % besitzen, bleiben in ihrer Höhenlage erhalten.
7 Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Erläuterungsbericht zur Schlussverschickung Seite 5 Entsprechend der Entwurfsrichtlinie ER 2 wird das Haltestellenkap in frühhochfesten Straßenbeton, Dicke 26 cm ausgeführt. Der Wartebereich erhält Betonpflaster in den Abmessungen 25/25/7 cm. Die Einfassung der Fahrbahn erfolgt aus Granitbordsteinen. Das anfallende Oberflächenwasser wird über Trummen in das vorhandene Regenwassersiel abgeleitet. Aufgrund der Veränderung ist das Umsetzten bzw. Neusetzen von Trummen erforderlich. Die genauen Positionen werden im Zuge der Entwurfsbearbeitung festgelegt Öffentlicher Personennahverkehr Die Haltestelle wird als Buskap am Fahrbahnrand mit Fließbeton hergestellt. Die Dimensionierung der Haltestelle ist für je einen Gelenk- und Standardbus ausgelegt. Die Planung zum Haltestellenkap sowie die Ausstattung der Haltestellen sind bereits mit Vertretern der Hamburger Hochbahn (HHA) abgestimmt Ruhender Verkehr Im Anschluss (Rtg. Lange Reihe) an den Wartebereich des Haltestellenkaps wird ein ca. 35 m langer Parkstreifen (Ladezone) ausgewiesen (VZ 286, ) Grünflächen / Baumpflanzungen Die Bäume bleiben bis auf eine Ausnahme alle erhalten. Der zu fällende Baum wird an gleicher Stelle durch eine Neupflanzung ersetzt. Bei der Bauausführung sind insbesondere im Wurzelbereich entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Bäume zu ergreifen Beleuchtungskonzept Die vorhandene Beleuchtung bleibt erhalten. Geringfügige Anpassungen sind im Rahmen der Ausführung bedingt durch das Aufstellen der Fahrgastunterstände noch möglich Straßenmöblierung Die Ausstattung der Haltestelle wird um zwei Fußgängerunterstände ergänzt. Der DFI Mast wird separat und unabhängig von den Haltestellenschildern (VZ 224) aufgestellt.
8 Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Erläuterungsbericht zur Schlussverschickung Seite 6 4 PLANUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN Planungsrechtliche Grundlagen stehen der Maßnahme nicht entgegen. Die Baumaßnahme wird innerhalb der vorhandenen Straßenbegrenzungslinien durchgeführt. 5 UMSETZUNG DER PLANUNG 5. Grunderwerb Für die Umsetzung der Baumaßnahme ist kein Grunderwerb notwendig. 5.2 Kosten und Finanzierung Der Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee beträgt nach einer ersten Kostenschätzung rd ,- (einschl. vegetationstechnischer Arbeiten). Kostenträger ist die Freie und Hansestadt Hamburg. Die Finanzierung erfolgt über den Haushaltstitel , Förderung des ÖPNV. 5.3 Entwurfs- und Baudienststelle Planung, Entwurf und Baudurchführung erfolgen durch das Bezirksamt Hamburg-Mitte, Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt, Fachamt Management des öffentlichen Raumes. Die Planungsunterlagen wurden durch das Ingenieurbüro SBI erarbeitet. 5.4 Bauzeit Mit dem Bau soll voraussichtlich im Herbst 20 begonnen werden. Verfasst: Hamburg, im Mai 20 Spanheimer Bornemann Ingenieure Beratende Ingenieure für Bauwesen und Vermessung GmbH gez. Großmann 2. Mai 20 Bearbeitet: gez. Otte 4. Mai 20
9 Bezirksamt Hamburg Mitte Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt Management des öffentlichen Raumes Baumaßnahme: Förderung des ÖPNV Teilbaumaßnahme: Umbau der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen INHALT HHA...3 VHHPVG...3 Handelskammer GII/2...3 Stadtreinigung Hmb....3 Fraktionsbüros...3 BIS A BIS VD M/SL...3 M/MR M/MR M/MR BfI - Feuerwehr...4 Handwerkskammer...4 BIS - PK...4 BSU - V BSU - V BSU - V BSU - V LSBG - S Finanzbehörde Landesabgabenamt...5 M/IS...5 M/MR0...5 M/MR HW serv TEC...6 HWW...6 Kabel Deutschland...6 GC Pan European...6 Versatel Nord...6 HSE...6 Dataport...6
10 Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Seite 2 Vattenfall...6 E.ON Hanse...6 Deutsche Telekom...6 Colt Telecom...6 Vodaphone...6 Telefónica Germany...6 Martens...6 Willy.tel...7 Level GlobalConnect...7 HGC...7 Verizon...7 eunetworks...7 Interoute...7 GLH Auffangsges....7 ImmoMediaNet...7 wilhelm.tel...7 Avanticom...7 PLEdoc...7 KPN EuroRings...7 Giftge Consult...7 LambdaNet...7 DB Systel...7 JCDecaux...7 Ströer...7
11 Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Seite 3 ABWÄGUNGSVERMERK HHA Mit den Ausführungen sind wir einverstanden: VHHPVG Handelskammer GII/2 Stadtreinigung Hmb. Fraktionsbüros BIS A 32 siehe BIS - VD 52 BIS VD 52 Von Seiten der VD52 bestehen in Absprache mit der BIS/A3 und dem PK keine Einwände gegen die vorgelegte Planung. M/SL M/MR 3: M/MR 6 Es wird davon ausgegangen, dass die Fahrgastunterstände mit den zugehörigen Werbeträgern umgesetzt werden können. Sollte dem nicht so sein, wird um entsprechende Benachrichtigung und Begründung gebeten. Hintergrund sind Probleme mit freistehenden Werbeanlagen bzw. auszulagernden Werbeträgern im direkten Umfeld. Heute sind keine Fahrtgastunterstände im Bereich der Bushaltestelle vorhanden. Um eine der Bedeutung dieser Haltestelle angemessene Verbesserung zu schaffen, soll u.a. die Ausstattung der Haltestelle um zwei Fußgängerunterstände ergänzt werden. M/MR 320 Es werden die Kosten für das Straßenbegleitgrün angegeben.
12 Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Seite 4 M/MR 50 M/MR 3: BfI - Feuerwehr In Abstimmung mit MR 55 schlagen wir vor, die Fahrgastunterstände nicht zwischen den Bäumen, sondern vor die Bäume zu setzen. Dies würde der Laufbeziehung Rechnung tragen, sprich sie stehen nicht mitten in den Übergangsstreifen zwischen GW und Wartefläche. Durch den Umbau kommen ca. 50 m² befestigte Fläche für die Trummen im Gehwegbereich dazu. Diese Mehrmenge sollten die Trummen aufnehmen können. Da jetzt schon bereits die Höhenlage bedingt durch die Baumscheiben nicht mehr 00 % passt, wäre es wünschenswert, wenn im Rahmen der Baudurchführung diese Neigungen überprüft und ggf. angepasst (Platten umlegen) werden Aufgrund der Ein- und Ausstiegsbereiche (insbesondere für Rollstühle) der Busse ist ein versetzen des nördlichen (vorderen) Fahrgastunterstand nicht möglich. Der südlich gelegene (hintere) Fahrgastunterstand kann vor den vorh. Baum versetzt werden. Eine Anpassung der Nebenflächen (Platten umlegen) ist aus Kostengründen nicht beabsichtigt. Handwerkskammer BIS - PK siehe BIS - VD 52 BSU - V 22. Die geplante Neuordnung der Haltestelle mit Vergrößerung der Aufenthaltsfläche für Fußgänger wird ausdrücklich begrüßt. 2. Im Rahmen der Planung "Veloroute 8" werden am Knoten Steintordamm / Kirchenallee Veränderungen dahingehend vorgenommen, dass Radfahrer gleichzeitig mit dem Kfz- Verkehr in die Kirchenallee einfahren können; hierzu ist die Ergänzung der bislang fehlenden Furt von Süden nach Norden vorgesehen. Bitte prüfen Sie daher, ob die Anlage einer "halben Busbucht" möglich und sinnvoll ist, damit Radfahrer an haltenden Bussen vorbei fahren können, ohne den linken Fahrstreifen benutzen zu müssen. Ansonsten ist zu erwarten, dass der Radverkehr hinter den haltenden Bussen warten muss, da der linke Fahrstreifen nach unseren Beobachtungen meistens sehr voll ist.
13 Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Seite 5 M/MR 3: BSU - V 2 Die durch die Anordnung eines Haltestellkaps gewonnene Fläche wird zum einen den wartenden, den ein- und aussteigenden Fahrgästen insbesondere den mit Kinderwagen und den Rollstuhlfahrern, und zum anderen den flanierenden Fußgängern zugutekommen und eine der Bedeutung dieser Haltestelle angemessene Verbesserung geschaffen werden. Aus diesem Grund kann die Anlage einer halben Busbucht leider nicht berücksichtigt werden. Der Radverkehr soll im Mischverkehr an dem haltenden Bus vorbei geführt werden. Die Abteilung V2 (ÖPNV) hat keine Bedenken gegen die Maßnahme. BSU - V 3 BSU - V 432 BSU - V 5 LSBG - S 2 Finanzbehörde Landesabgabenamt M/MR 3: M/IS Die Erschließungsanlage ist endgültig hergestellt. Der Bauabschnitt befindet sich im Bereich des Baustufenplans St. Georg Planjahr 955. Erschließungsbeiträge werden nicht mehr erhoben. Für die geplante Maßnahme können auch keine Ausbaubeiträge nach den Bestimmung des BauGB und des HWG erhoben werden, da aus den Unterlagen keine Erweiterungen und/oder Verbesserungen erkennbar sind. Dies wird zu Kenntnis genommen. M/MR0 M/MR 20
14 Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Seite 6 HW serv TEC. HWW Geben Leitungsbestand bekannt. Kabel Deutschland Geben Leitungsbestand bekannt. GC Pan European Versatel Nord. HSE Geben Leitungsbestand bekannt. Bei der Zustandsuntersuchung der Sielanlage wurden keine gravierenden Schäden festgestellt. Für die HSE besteht kein Handlungsbedarf- Dataport Geben Leitungsbestand bekannt. Es bestehen keine Bedenken gegen diese Maßnahme. Vattenfall Geben Leitungsbestand bekannt. Gern teilen wir Ihnen mit, dass Ihr Bauvorhaben wie geplant möglich ist. Voraussetzung dafür ist, dass unsere Trassen nicht beeinträchtigt werden. E.ON Hanse Deutsche Telekom Geben Leitungsbestand bekannt. Colt Telecom Geben Leitungsbestand bekannt. Vodaphone. Telefónica Germany Martens.
15 Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen der Bushaltestelle Hauptbahnhof / Kirchenallee Seite 7 Willy.tel Level 3 GlobalConnect HGC Verizon eunetworks Interoute GLH Auffangsges. ImmoMediaNet wilhelm.tel Avanticom PLEdoc KPN EuroRings Giftge Consult LambdaNet DB Systel JCDecaux Ströer
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