Fachkongress Schützen, fördern, beteiligen Für ein kindergerechtes Deutschland

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1 Fachkongress Schützen, fördern, beteiligen Für ein kindergerechtes Deutschland Forum 3: Einbindung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund VORTRAG: WOLFGANG BARTH, AWO BUNDESVERBAND E.V. STATEMENT: LIRIDONA HALILI MODERATION: DR. BARBARA THIESSEN, DJI MÜNCHEN VORTRAG WOLFGANG BARTH Migration heißt übersetzt Wanderung, und man kann sagen: migrare humanum est (wandern ist menschlich), und dies unter zwei Aspekten dem der Menschwerdung und Menschheitsentwicklung und dem der Menschheitsgeschichte. Wanderung, Ein- und Auswanderung hat es seit jeher gegeben und die Entwicklung von Gesellschaft wäre ohne Wanderung nicht denkbar. Wanderung war immer ein Entwicklungsmotor in der Menschheitsgeschichte. Migration ist ein Phänomen, das in keiner Weise originell ist, sondern täglich und tausendfach geschieht so erscheint es aus der Vogelperspektive. Betrachtet man es jedoch vom Menschen her, aus der Froschperspektive, ist Migration etwas Individuelles und bedeutet einen massiven Einschnitt in der Biografie und der eigenen Geschichte. Migration ist also einerseits etwas extrem Einschneidendes, was das ganze Leben verändert, andererseits jedoch etwas ganz Alltägliches. Ich wünsche mir daher, dass auch in der politischen Debatte darüber zunächst grundsätzlich etwas mehr Gelassenheit herrscht und auf längere Sicht geplant wird. Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist unsere Sprache im Zusammenhang mit Migration. Der Begriff Dr. Barbara Thiessen, Julien Thomas, Wolfgang Barth Menschen mit Migrationshintergrund klingt wie ein Begriff aus der Buchhaltung und ist auch so gemeint, denn er dient zunächst vor allem statistischen Zwecken. Doch die Frage ist: Wer verbirgt sich hinter diesem Begriff? 15,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund leben derzeit in der Bundesrepublik. Das bedeutet, es handelt sich um eine äußerst differenzierte und komplexe Gruppe von Menschen, denen mit dem Begriff Menschen mit Migrationshintergrund mehr Homogenität zugeschrieben wird, als tatsächlich von ihnen gelebt wird. Migration ist einerseits etwas extrem Einschneidendes, was das ganze Leben verändert, andererseits etwas ganz Alltägliches. Vielmehr gibt es innerhalb dieser heterogenen Gruppe die unterschiedlichsten Einwanderungsgeschichten mit unterschiedlichsten Einwanderungsbiografien. Eine immer größer werdende Kategorie innerhalb dieser Gruppe ist die der Menschen ohne eigene Migrationserfahrung, die also nicht selbst eingewandert sind. Diese machen heute etwa 30 % der 15,3 Millionen Personen aus. Damit wird der Aspekt des Aufwachsens von hier geborenen Menschen mit Migrationshintergrund immer wichtiger. FACHKONGRESS SCHÜTZEN, FÖRDERN, BETEILIGEN FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND FORUM 3 I 1

2 Unter den Kindern und Jugendlichen in Deutschland wird der Anteil derjenigen mit Migrationshintergrund immer größer inzwischen machen sie nahezu 30 % dieser Altersgruppe aus. Und auch die Anzahl derer, die in Deutschland geboren sind, wächst stetig an. Das bedeutet, zum Beispiel mit Blick auf die vieldiskutierten PISA-Studien, dass wir es nicht mit einem irgendwie importierten Bildungsproblem zu tun haben, sondern dass es hier bei uns in den Schulen nicht gelingt, die Fähigkeiten, die Neigungen und die Kompetenzen der Jugendlichen zu fördern. Nicht die Kinder und Jugendlichen sind also integrationsunfähig, sondern die Schule ist häufig nicht integrationstauglich. Soziologen sprechen häufig von zweiter, dritter oder vierter Generation hinter dieser Terminologie steht die Vorstellung, dass sich die Probleme im Zusammenhang mit Migration im Verlauf der Zeit irgendwann auswachsen. Das trifft für die Einwanderungssituation in Deutschland seit den 1990er Jahren jedoch nicht mehr zu. Wir können nicht ernsthaft von einer zweiten Generation sprechen. Vielmehr entsteht täglich eine neue erste Generation durch Familienzusammenführung, Kindernachzug usw. Nicht die Kinder und Jugendlichen sind integrationsunfähig, sondern die Schule ist häufig nicht integrationstauglich. Die Sinusstudie zeigt, dass das sogenannte religiös verwurzelte Milieu mittlerweile die kleinste Gruppe innerhalb der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland ist. Doch über sie wird in der Öffentlichkeit und in der Politik am lautesten diskutiert und mit ihr werden Dinge wie Gewalttaten, Zwangsheirat und Ähnliches im öffentlichen Diskurs immer wieder verbunden. Für die Menschen, deren Väter oder Großväter aus der Türkei eingewandert sind, wird auch heute noch auf ein Vokabular der 1960er Jahre zurückgegriffen. Doch die soziale Differenzierung innerhalb dieser Gruppen hat erheblich zugenommen, und unsere Beschreibungssprache stimmt nicht mehr mit der Realität überein, sondern ist überholt. Wir haben also keine zutreffende Beschreibungssprache. Nun zur Frage, wie es Kindern und Jugendlichen mit einer Einwanderungsgeschichte in unserem System geht? Nun, wir wissen es nicht, denn wir haben es bislang weitgehend versäumt, sie zu fragen. Wenn wir von Kulturkreisen sprechen, suggeriert dies ein Bild von unveränderlichen Gebilden, in denen die Menschen gefangen sind und die allenfalls eine Schnittmenge aufweisen können. Dies ist meiner Ansicht nach eine große Gefahr, da der Auftrag für das öffentliche Bildungssystem in der Konsequenz lautet: Mache diesen Unterschied weg! Doch mit dieser Denkweise kommen wir zu einem meiner Ansicht nach höchst problematischen Verständnis von Integration: Sei du so wie ich, dann nur dann lasse ich dich sein, wie du bist. Die zentralen Punkte im Leben von Kindern und Jugendlichen werden durch Institutionen geprägt: Kinderkrippe, Kindergarten und besonders wichtig der Übergang zur Grundschule, anschließend weiterführende Schule, Schulabschluss und Berufsausbildung. Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund werden an all diesen Wolfgang Barth FACHKONGRESS SCHÜTZEN, FÖRDERN, BETEILIGEN FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND FORUM 3 I 2

3 zentralen, sozialen Weichenstellungen eher ausgesondert: der Hauptschulanteil ist höher, der Anteil derer, die den Weg in die Berufsausbildung nicht finden, ist größer usw. Bislang haben wir immer eher auf das Versagen dieser Kinder und Jugendlichen in den Systemen geschaut und nicht darauf, inwieweit die Systeme fähig sind, mit diesen Kindern und Jugendlichen zu arbeiten. Unter der Parole der Kindergerechtigkeit müssen wir es meiner Ansicht nach also auch als Scheitern der Institutionen betrachten. Zum Abschluss möchte ich kurz illustrieren, wie schwierig es ist, gegen die großen Bilder des kulturell Anderen anzukämpfen. Ich sehe in großen deutschen Jugendzeitschriften auch heute immer wieder Fotoromane mit Liebes- und Beziehungsgeschichten: auf der einen Seite beispielsweise eine Romanze zwischen einem deutschen Mädchen und einem italienischen Jungen, alles in blau, rosa und Pastelltönen gehalten und natürlich mit einem Happy End. Auf der anderen Seite das gleiche im türkischen Kontext, hier jedoch mit dunklen, bedrückenden Farben und unglücklichem Ende. Wolfgang Barth Wir sollten daher im Hinblick auf unseren Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund häufiger auch kritisch die Sprache und Bilder hinterfragen, die wir verwenden, da durch beides unsere Perspektive und Haltung entscheidend mitgeprägt wird.. FACHKONGRESS SCHÜTZEN, FÖRDERN, BETEILIGEN FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND FORUM 3 I 3

4 Da Liridona Halili ihre Teilnahme kurzfristig absagen musste, wurde ihr Statement von Julien Thomas verlesen. Guten Tag, mein Name ist Liridona Halili und ich werde heute die Situation von Migranten und Migrantinnen in Deutschland aus Sicht der Jugendlichen kommentieren. Zunächst kurz etwas zu meiner Person: Ich komme ursprünglich aus dem Kosovo und lebe seit rund 15 Jahren hier in Berlin. Ich absolviere momentan auf der Ernst-Reuter-Oberschule mein Abitur in der 11. Klasse. Ich bin Mitglied in einem albanischen Kulturverein, wo ich als Folklore-Tänzerin aktiv bin. Bis vor kurzer Zeit war ich Administratorin in einem religiösen Forum, wo ich den Dialog zwischen christlichen und muslimischen Jugendlichen geleitet habe. Seit Beginn des Schuljahres habe ich ein Stipendium von der START-Stiftung, einer Tochtergesellschaft der Hertie- Stiftung. Das Stipendien-Programm START will begabten und engagierten Jugendlichen mit Migrationshintergrund verstärkt die Möglichkeit zu einer höheren Schulbildung und damit bessere Chancen für eine gelungene Integration und zur Teilhabe an der Gesellschaft bieten. In 14 Bundesländern Deutschlands, zusammen mit 100 Partnern Ministerien, Stiftungen, Unternehmen, Vereinen und Privatpersonen bezeichnet START ihre Förderung als Investition in Köpfe. Seitdem ich in Deutschland lebe, habe ich immer mit meinem Aufenthaltsstatus zu kämpfen. Bis vor zwei Jahren, als meine Familie die Aufenthaltsgenehmigung erhielt, lebten wir in ständiger Sorge, abgeschoben zu werden, obwohl wir schon so viele Jahre hier waren und uns so gut integriert hatten. Als wir umziehen wollten, mochte kein Vermieter uns aufnehmen, denn wer möchte schon einen Mieter haben, der möglicherweise nach drei Monaten nicht mehr in Deutschland lebt. Genauso war es mit der Arbeitssuche meiner Eltern. Auch mit der jetzigen Aufenthaltsgenehmigung habe ich eingeschränkte Rechte, was zum Beispiel das Studium betrifft. Nach meinem Abitur dürfte ich mit dem Statement Liridona Halili verlesen von Julien Thomas Status kein Studium beginnen. Das wäre ein Anliegen, welches sich von Kindern und Jugendlichen ohne Migrationshintergrund unterscheidet, da die se Kinder einen festen Status besitzen. Im Grunde haben Kinder und Jugendliche dieselben Interessen, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund. Da wären wir auch bei den Interessen von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund. Im Grunde genommen haben Kinder und Jugendliche oft dieselben Interessen, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund. Der einzige Unterschied ist, dass die Kinder und Jugendlichen, die deutsche Eltern haben, in ihrer Heimat sind, wobei man das besonders bei Neu-Zuwanderern nicht behaupten kann. Sie sehnen sich nach ihrer Tradition, Sprache und Kultur, sie haben andere Religionen und Sitten. Deswegen sind Aufgeschlossenheit und das Zukommen von deutschen Kindern und Jugendlichen enorm wichtig für die Integration, vor allem wenn sie niemanden kennen und sich sehr einsam fühlen. Der Dialog zwischen den Kindern und Jugendlichen ist ein äußerst wichtiger Aspekt. So bildet sich Toleranz auf beiden Seiten und die Kinder mit Migrationshintergrund können die Sprache und Kultur besser und schneller verstehen. Doch um so etwas herzustellen, müssen die Kinder und Jugendlichen erst einmal in Kontakt treten, und wo tut man das besser als in einem Kinder- und Jugendclub? Da wird zusammen gespielt, gelernt und neu kennengelernt. Doch Deutschland braucht mehr von diesen Clubs, wo Kinder und Jugendliche ihre Freizeit verbringen können. FACHKONGRESS SCHÜTZEN, FÖRDERN, BETEILIGEN FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND FORUM 3 I 4

5 Viele Studien besagen, dass Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund massive Probleme mit dem hiesigen Schulsystem haben. Sie brauchen mehr Unterstützung und Förderung als andere Kinder. Eine kostenlose Förderhilfe oder intensivere Arbeit, die nicht nur in der Grundschule stattfindet, sondern auch über die Grundschulzeit fortgeführt werden muss, mit Kindern, die Deutsch als Zweitsprache haben, ist notwendig. Meiner Meinung nach, und ich denke, ich spreche auch im Namen von vielen anderen Jugendlichen mit Migrationshintergrund, sollte es Gegenden geben, wo die Bevölkerungszahl von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund gut vermischt ist und es genügend Freizeitmöglichkeiten gibt, wo sich die Kinder austauschen können, um ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen. Uns ist wichtig, dass Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund in Kontakt treten, Freundschaften schließen und die Nationalität in dieser Hinsicht außer Acht lassen.. Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Forums FACHKONGRESS SCHÜTZEN, FÖRDERN, BETEILIGEN FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND FORUM 3 I 5

6 Die Diskussion konzentrierte sich auf die besondere Notwendigkeit und den Zugang zu Bildung sowie gesellschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen für eine umfassende Einbindung und Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Diskussion Kernaussagen und Thesen Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in die Gesellschaft einzubinden bedeutet, Zugehörigkeit zu organisieren. Die Organisation von Zugehörigkeit hat eine rechtliche und eine soziale Dimension, wobei die Gesetzgebung Voraussetzung für eine soziale Einbindung ist. Ohne eine veränderte Gesetzgebung ist keine soziale Einbindung von Kindern und Jugendlichen möglich. Statt Zugehörigkeit wird so Nicht-Zugehörigkeit organisiert. Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund wollen gleich behandelt und nicht zu Fremden gemacht werden. Alle Kinder und Jugendlichen sollten die gleichen Bildungschancen haben, inklusive frühkindlicher Bildung. Dies beinhaltet auch, dass der Zugang zur deutschen Sprache erleichtert und die Hemmschwellen zum Erlernen abgebaut werden. Es wird daher gefordert, die entsprechenden strukturellen Voraussetzungen zu schaffen und den Artikel 2 der UN- Kinderrechtskonvention (Diskriminierungsverbot) zu verwirklichen, der den Grundsatz kodifiziert: Alle Kinder haben gleiche Rechte. Doch Kinder und Jugendliche bedürfen einer Wertschätzung, die über den rechtlichen Rahmen hinausgeht. Es gilt, die Kinder und Jugendlichen in der Entwicklung ihres Selbstbewusstseins zu stärken. Einbindung bedeutet Zuhören Jugendliche mit Migrationshintergrund sollten eine eigene Stimme bekommen. Zudem ist im Bereich der Beteiligung eine stärkere Differenzierung erforderlich, um alle Kinder und Jugendlichen zu erreichen. Es gilt, die konkrete Lebenssituation zu berücksichtigen, das Geschlecht, den Bildungsstand, und ob ihr Aufenthaltsstatus problematisch ist oder nicht. Für eine differenzierte und vielfältige Beteiligung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund müssen entsprechende Rahmenbedingungen und Strukturen geschaffen und etabliert werden. FACHKONGRESS SCHÜTZEN, FÖRDERN, BETEILIGEN FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND FORUM 3 I 6

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