Zwischenbericht der Übungsfirma an der Elektronikschule Tettnang (15. Januar 2004)

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1 Zwischenbericht der Übungsfirma an der Elektronikschule Tettnang (15. Januar 2004) 1 Rahmenbedingungen 1.1 Beteiligte Schüler und Lehrer Auf der Suche nach einer geeigneten Klasse für die Umsetzung der Übungsfirma an der Elektronikschule Tettnang ist die Schulleitung zusammen mit den beteiligten Lehrern Frau Wattenbach und Herrn Giesen auf die Fachschulklasse für Medien- und Informationssysteme gestoßen. Da ein Schwerpunkt der Übungsfirma die Existenzgründung sein soll, hat sich eine Fachschulklasse mit den etwas älteren Schülern und deren Vorerfahrungen in unterschiedlichen Betrieben aufgedrängt. Der Bereich Medien- und Informationssysteme bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Umsetzung bzw. Verzahnung verschiedener Produkte oder Dienstleistungen mit den Kernfächern. Bewusst wurde auch das erste Fachschuljahr gewählt, da dann im zweiten Jahr die Übungsfirma an die Nachfolgeklasse übergeben werden kann. Die Klasse FTMS03 besteht aus 22 Schülern im Alter zwischen 23 und 38 Jahren. Sie haben in den unterschiedlichsten großen und kleinen Unternehmen im Bodenseeraum gearbeitet und sich nun entschlossen in zwei Jahren Vollzeitunterricht den Techniker für Medien- und Informationssysteme zu erlangen. Die meisten Schüler sind im Umgang mit Computern und verschiedener Software bestens vertraut. Die bereits oben erwähnten Lehrer sind beide Diplom Handelslehrer und betreuen bzw. unterrichten gemeinsam die Klasse. 1.2 Räumliche Rahmenbedingungen An Räumlichkeiten stehen der Übungsfirma zwei Räume zur Verfügung. Der eine Raum (ca. 5,5 x11 Meter) ist als Unterrichts- und Präsentationsraum eingerichtet. 1

2 Im hinteren Teil des Raumes steht außerdem ein Besprechungstisch. Ein großer eingebauter Schrank dient als Aufbewahrungsort für die Ablage bzw. zur Unterbringung diverser Medien und Nachschlagewerke. Der zweite Raum (ca. 5,5 x 8 Meter) ist als Büro eingerichtet. Schreibtische mit entsprechender technischer Ausstattung stehen gruppenweise zusammen und bieten Platz für 4 bis 5 Schüler. 2

3 1.3 Zeitliche Rahmenbedingungen Die eigentliche Arbeit bzw. Aneignung der benötigten Inhalte für die Übungsfirma findet im BWL-Unterricht statt, für den montags die ersten vier Schulstunden zur Verfügung stehen. Produktmanagement, ein weiteres 3-stündiges Fach, liefert theoretische Kenntnisse vor allem im Bereich Marketing. Wobei eine Wochenstunde von Produktmanagement für die Übungsfirmenarbeit vorgesehen ist. Somit stehen insgesamt 5 Wochenstunden für die Übungsfirma zur Verfügung. In den Kernfächern Mediengestaltung und Informationssysteme werden konkrete Produkte hergestellt, die über die Übungsfirma virtuell vertrieben werden. Die Klasse arbeitet etwa 1,25 Schuljahre in der Übungsfirma, wobei das letzte Vierteljahr vor allem der Übergabe an die Nachfolgeklasse dient. 1.4 Zielsetzung Unserer Konzeption der Übungsfirma liegen folgende Ziele zugrunde: Vermittlung von Kenntnissen zur Existenzgründung Schnuppertraining für eine mögliche Selbständigkeit Einüben von Teamarbeit Projektdenken erfahren Umgang mit einer Unternehmenssoftware erlernen Selbstorganisiertes Lernen Verbindung von Theorie und Praxis in den Fächern BWL, Produktmanagement und Mediengestaltung 2 Umsetzung 2.1 Bisheriges Vorgehen In der Zeit von Anfang Oktober bis zu den Weihnachtsferien hatten die Schüler die Aufgabe, für die zu gründende Übungsfirma einen Geschäftsplan (Businessplan) zu erstellen. Zu diesem Zweck bildeten die Schüler fünf Gruppen. Jede Gruppe sollte eine eigene, im Rahmen der Übungsfirma umsetzbare Geschäftsidee entwickeln und dazu den entsprechenden Geschäftplan erstellen. Die folgenden Geschäftsideen wurden verfolgt: Webdesign Entwicklung von Logos und Corporate Identity sowie Erstellung von Geschäftsbriefen, Speisekarten und anderen Druckerzeugnissen Einrichtung und Betreiben eines Internetcafés an der Elektronikschule PC-Schulungen für Einsteiger Kaufmännische Abwicklung der CISCO-Ausbildung und -Zertifizierung 1 Da der Großteil der Schüler keine betriebswirtschaftlichen Vorkenntnisse hatte, war es erforderlich, durch Theorieunterricht die für die Erstellung des Geschäftsplans notwendigen Inhalte zu vermitteln. Die Themen Unternehmensformen, Finanzierung und Grundlagen der Buchführung wurden lehrerzentriert behandelt, wofür ungefähr die Hälfte der zur 1 Die Elektronikschule ist Cisco Networking Academy und Zertifizierungsstelle. 3

4 Verfügung stehenden Zeit erforderlich war. Alle anderen für den Geschäftsplan relevanten Themen erarbeiteten sich die Schüler selbstständig. Den fertigen Geschäftsplan legten die Schüler Vertretern örtlicher Banken zur Prüfung vor. In teilweise mehrstündigen Gesprächen erhielten die Schüler auf diese Weise Feedback zu ihren Geschäftsplänen. Am präsentierten die Gruppen ihre Geschäftspläne vor der Klasse. Im Anschluss an die Präsentation erfolgte die Abstimmung, welche Geschäftsidee in der Übungsfirma umgesetzt werden soll. Die Entscheidung ergab, dass sich die Übungsfirma der Elektronikschule mit dem Erstellen von Websites, Logos und verschiedenen Druckerzeugnissen beschäftigen wird. Gründe, die für diese Wahl sprechen, sind die Nähe zur fachlichen Ausbildung der Technikerschüler (siehe oben), die Möglichkeit, die erforderlichen Arbeiten im zeitlichen Rahmen des Unterrichts durchführen zu können sowie die Tatsache, dass keine weiteren großen Investitionen notwendig sind. 2.2 Geplantes weiteres Vorgehen In der Übungsfirma sollen reale Kundenaufträge abgewickelt werden. Dies bedeutet, dass die Schüler Kunden akquirieren, Vertragsverhandlungen führen, die gewünschten Produkte erstellen sowie den ganzen Auftrag in geeigneter Form dokumentieren und verbuchen. Da eine Übungsfirma keine realen Umsätze machen darf, wird die Übungsfirma zwar Rechnungen an die Kunden schreiben, diese auch in der Buchführung verbuchen, sie dem Kunden aber nicht zugehen lassen. Um ortsansässigen Unternehmen der gleichen Branche keine Konkurrenz zu machen, wird die Übungsfirma nur Aufträge von Kunden übernehmen, die keine ausreichende Finanzkraft haben, um die gewünschte Leistung am realen Markt nachzufragen. In Betracht kommen dabei schulnahe Einrichtungen (z.b. das Elektronikmuseum in Tettnang), Schüler und Lehrer der Elektronikschule sowie kleine soziale Einrichtungen. Mittelfristig soll die Übungsfirma prozessorientiert organisiert sein. Dazu werden fünf Projektteams gebildet, deren Aufgabe die Abwicklung eines Kundenauftrags von der Akquisition bis zur Rechnungsschreibung ist. Ein Projektteam soll interne Aufträge im Bereich Marketing bearbeiten. Durch diese Organisationsform soll erreicht werden, dass die Schüler nicht nur Einblicke in einen bestimmten Bereich (z.b. Rechnungswesen, Vertrieb) bekommen, sondern im Verlauf einer Auftragsabwicklung mit möglichst vielen betrieblichen Funktionen beschäftigt sind. In der Startphase kann die angestrebte Organisationsform nur teilweise umgesetzt werden, weil zunächst viele interne Aufgaben zu erledigen sind. Beispielsweise muss ein Gesellschaftsvertrag erstellt werden, die Kommunikation mit Geschäftspartnern per Mail, Fax und Telefon organisiert werden und Navision Attain muss eingerichtet werden. Deswegen werden wir zunächst folgendermaßen vorgehen: Das Marketing-Team beginnt mit der Entwicklung von Logo, Geschäftsbrief und Flyer für die Übungsfirma. Ein Projektteam übernimmt einen ersten Kundenauftrag, der sozusagen einen Art Pilotauftrag darstellt. So können erste Erfahrungen gesammelt werden, die später an die anderen Teams weitergegeben werden. Die restlichen Schüler übernehmen in Teams mit wechselnder Zusammensetzung die Erledigung der oben aufgeführten, internen Aufgaben. Danach werden abhängig von eingehenden Kundenaufträgen nach und nach weitere Projektteams ihre Arbeit aufnehmen. Die Benotung der Schülerleistungen wird aus zwei Teilen bestehen: Jedes Projektteam muss nach Abschluss eines Kundenauftrags eine Projektdokumentation abgeben. Diese wird 4

5 benotet und ergibt damit eine Gruppennote. Des weiteren muss jeder Schüler pro Halbjahr ein Referat zu einem betriebswirtschaftlichen Thema, mit dem er sich vorher praktisch beschäftigt hat, halten und ein Handout erstellen. Referat und Handout werden benotet und ergeben eine Einzelnote. Aus den so ermittelten Noten ergibt sich der schriftliche Anteil an der Zeugnisnote. 3 Eindrücke von Schülern und Lehrern Nach der Präsentation der Geschäftspläne im Dezember 2003 schrieben die Schüler ihre positiven und negativen Eindrücke von der Arbeit an/in der Übungsfirma auf. Die Auswertung ergab die folgenden Antworten: Positiv man kommt mit dem Thema, ein Geschäft zu gründen, in Verbindung; das ist nützlich, wenn man später anstrebt, ein Geschäft zu führen (7 mal) man kommt mit der Klasse enger zusammen, lernt sich gegenseitig Vertrauen zu schenken (2 mal) es wird die Aufgabenteilung geübt (2 mal) gute Möglichkeit, erlernte Kenntnisse einzusetzen (4 mal) erlernter Stoff lässt sich so viel besser verstehen (2 mal) man lernt im Team arbeiten (3 mal) motiviert (mich) ungemein vermittelt trockenen Stoff viel besser (3 mal) learning by doing Kontakt mit Spezialisten (Bankvertreter) (2 mal) praxisnah nicht nur Theorie (3 mal) Selbstverwirklichung Förderung der Kreativität (2 mal) automatisch mehr Engagement Selbstständigkeit erfordert Entscheidungsfreiheit guter Nutzen im normalen Leben (2 mal) Spitzenidee wahrscheinlich das einzige Fach in dieser Schule, das realitätsbezogen ist Negativ hoher Zeitaufwand (8 mal) die Gruppenarbeit funktionierte nicht so gut, weil die Aufgaben unterschiedlich stark angenommen wurden (3 mal) man sollte mehr Zeit bekommen Vorkenntnisse fehlen für gestellte Aufgabe; man wurde ins kalte Wasser geworfen (3 mal) zu große Gruppe evtl. wenig Lernerfolg in manchen Themen wegen Arbeitsteilung Diese Auswertung bestätigt die Eindrücke von uns Lehrern. Auch uns ist aufgefallen, dass viele Schüler deutlich mehr motiviert sind, sich im Unterricht einzubringen und Betriebswirtschaft zu lernen als dies im herkömmlichen Unterricht der Fall ist. Teilweise ist die Identifikation mit der Aufgabe extrem hoch. Allerdings sind uns auch einige Schüler entglitten, was bei dieser Form von Unterrichtsorganisation zur Folge hat, dass deren Kollegen in den Gruppen darunter zu leiden hatten. Aus diesem Grund muss die Zusammenarbeit in den Gruppen zukünftig verstärkt beobachtet und gesteuert werden. 5

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