Ausgabe 2013/2014 WAS WER WO. Angebote für Wiesbadener Seniorinnen & Senioren. Angebote für Wiesbadener Seniorinnen & Senioren.
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- Julius Kruse
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1 Ausgabe 2013/2014 WAS WER WO Angebote für er Seniorinnen & Senioren Ausgabe 2013/2014 Angebote für er Seniorinnen & Senioren
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3 Seniorenbeirat Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Grußwort des Oberbürgermeisters 3 Grußwort des Bürgermeisters 4 Grußwort des Stadtrats 5 Grußwort vom Vorsitzenden des Seniorenbeirats 6 Branchenverzeichnis 7 Stadtgeschichte kompakt 10 Der Seniorenbeirat 12 Der Seniorenbeirat in der Landeshauptstadt 13 Angebote für einen aktiven Ruhestand 18 Freizeitangbote und Treffpunkte 21 Kirchen und Gemeinden 25 Barrierefreies Bauen & Wohnen 32 Die neuen gesetzlichen Regelungen zur Patientenverfügung 38 Bildung und Kultur 40 Seniorenreisen 47 Mahlzeitendienst 48 Sportvereine mit besonderen Seniorenangeboten 50 Rund ums Haustier 53 Informationen Beratung Hilfe 54 Pflegedienste 71 Kurzzeitpflege 78 Krankenhäuser 81 Wohnen und Pflege im Alter 86 Friedhöfe 95 Trauerbegleitung und Hospiz 97 Was Sie sonst noch wissen sollten! 98 Die 5 lebensrettenden W s 98 Wichtige Telefonnummern 99 Die er Adresskarte 100 1
4 GUTER SERVICE ZAHLT SICH AUS... MARC FISCHER, LEITER DER ABTEILUNG PRIVATKUNDENBETREUUNG Wenn die Service-Hotline Ihres Energieversorgers Ihre Telefonrechnung heiß laufen lässt, dann sollten Sie sich jetzt Ihren persönlichen Kundenberater von ESWE Versorgung angeln! Wir beraten Sie individuell, zuverlässig und direkt vor Ort. Und wenn Sie sich dafür revanchieren wollen nur zu. Wir können mit Lob umgehen. Besuchen Sie uns im ESWE Energie CENTER: Kirchgasse 54,, Tel.:
5 Seniorenbeirat Grußwort des Oberbürgermeisters Im Mai 2012 fand der zehnte Deutsche Seniorentag in Hamburg statt. Er stand unter dem Titel: Ja zum Alter! Ich finde, das ist ein wirklich gutes Motto. Zum einen, weil es so positiv auf einen Lebensabschnitt eingeht, der auch immer mehr Menschen in betrifft. Zum anderen, weil er auch einfordert nämlich die Bereitschaft der Seniorinnen und Senioren, aber auch der Jüngeren, aufeinander zuzugehen. Ja zum Alter zu sagen, ist heute für viele Senioren einfacher als früher. Die Lebenserwartung in den letzten 100 Jahren ist deutlich gestiegen und auch die Lebensqualität ist für die meisten älteren Menschen spürbar besser geworden. Das eröffnet viele neue Chancen, beispielsweise die im Laufe des Lebens gewonnenen Fähigkeiten und Erfahrungen weiter auszubauen. Weiterbildung hält den Geist wach und kann, wenn das Wissen weitergegeben wird, auch für andere von großem Nutzen sein. Etwa in der Hausaufgabenbetreuung und bei der Leseförderung an einer Grundschule. Man muss einmal selbst gesehen und erlebt haben, wie viel Spaß und Freude es den Kindern macht, wenn sie Geschichten vorgelesen bekommen und wie sehr sie angespornt werden, selbst zu einem Buch zu greifen und zu lesen. Und auch die Geschichten- Oma, wie sie von den Kindern liebevoll genannt wird, hat an jeder Lesestunde ihre helle Freude, weil sie spürt, dass sie gebraucht und geliebt wird. Ein anderes Beispiel sind die Senior Experten, die ihr Wissen mit den Jüngeren teilen, ihre speziellen Erfahrungen aus dem Berufsleben einbringen, Unternehmensgründern zur Seite stehen und Rat für die berufliche Fortentwicklung geben. Es gibt viele weitere Möglichkeiten, sich im Alter zu engagieren. Ich freue mich darüber, dass in so viele Senioren aktiv sind und für die Gemeinschaft arbeiten. In vielen Vereinen sind es gerade die Älteren, die kleine und große Aufgaben übernehmen. Ganz abgesehen davon, dass ich viele Seniorinnen und Senioren kenne, die andere mit ihrem Hobby anregen, selbst aktiv zu werden und damit Ja, zum Alter sagen. Ich bin dem Seniorenbeirat sehr dankbar, dass er den Ratgeber WAS WER WO herausgibt und auch ständig aktualisiert, denn die Broschüre ist ein geradezu unverzichtbares Handbuch für alle, die sich in dieser Lebensphase befinden. Sie enthält gute und wichtige Ansprechpartner für alle Lebenssituationen. Für diejenigen, die Unterstützung brauchen, gibt es beispielsweise eine Liste der Selbsthilfegruppen, die bei Erkrankungen zusätzliche Informationen geben, kompetente Experten benennen oder zielgerichtete Hilfe leisten. Aufgeführt sind unter anderem auch die städtischen und karitativen Beratungsstellen und die medizinischen Hilfsdienste. Wichtig sind auch die Adressen der Treffs, der Kirchengemeinden und die Freizeittipps, weil sie dazu beitragen, dass junge und ältere Menschen zusammenkommen, miteinander reden, etwas gemeinsam unternehmen und erleben. Dr. Helmut Müller Oberbürgermeister 3
6 Grußwort des Bürgermeisters Trotzdem gibt es immer wieder neue Aspekte und Themen, die wir aufgreifen müssen. So hat im letzten Jahr zum Beispiel der erste er Pflegestützpunkt eröffnet. Bei dieser Kooperation des Amts für Soziale Arbeit mit den gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen finden auch jüngere Menschen mit einem Pflegebedarf oder mit einer Behinderung ein besonderes Beratungsangebot. Darüber hinaus ist die Zunahme an dementen Menschen eine Herausforderung, denen sich die Partner des Forum Demenz stellen. Das Forum ist ein Zusammenschluss unterschiedlicher Träger mit Angeboten für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel unserer Gesellschaft ist zwischenzeitlich deutlich wahrnehmbar. Wir alle werden, dank medizinischer Fortschritte, im Schnitt immer älter. So schön dies auf der einen Seite ist, stellt es unser Soziales Netz auf der anderen Seite vor immer neue Aufgaben. Unsere schöne Stadt ist in dieser Hinsicht gut gerüstet. Wir haben ein gut ausgebautes Versorgungsnetz, von den Beratungsstellen für selbständiges Leben im Alter über unsere Seniorentreffs, Netzwerke zur Sozialen Vorsorge im Alter bis hin zur Fachberatungsstelle für barrierefreies Wohnen. Das Ziel besteht darin, die Lebensbedingungen der Erkrankten und der sie Pflegenden zu verbessern sowie die Begleitumstände der Erkrankung erträg li cher zu machen. Da es zwischenzeitlich eine große Anzahl an Hilfsmöglichkeiten in für ältere Bürger unserer Stadt gibt, ist die hier vorliegende Broschüre des Seniorenbeirates eine große Hilfe, einen umfassenden Überblick zu bekommen. Für die geleistete Arbeit beim Zusammenstellen dieses Werkes möchte ich mich bei dem Seniorenbeirat recht herzlich bedanken. Arno Goßmann Stadtrat 4
7 Seniorenbeirat Grußwort des Stadtrats Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Seniorinnen und Senioren, das gesellschaftliche Leben in unserer Stadt bietet für jede Altersgruppe vielfältige Angebote und Möglichkeiten. Der Seniorenwegweiser WAS WER WO ist seit Jahren für alle in lebenden Seniorinnen und Senioren sowie ihre Angehörigen eine wertvolle Informationsquelle und Orientierungshilfe für jede Lebenslage. Dem Seniorenbeirat möchte ich ganz herzlich dafür danken, dass er dieses Nachschlagewerk seit Jahren aktualisiert und kostenlos zur Verfügung stellt. ist eine lebenswerte Stadt für alle Generationen. Über ein Viertel der er sind über 60 Jahre alt. Seniorinnen und Senioren können in gut alt werden, da sie hier auf ein breites gesellschaftliches Angebot und eine sehr gute gesundheitliche und soziale Infrastruktur zurückgreifen können. Aus meiner Sicht sind das die Garanten für eine hohe Lebensqualität bis ins hohe Alter. Der Seniorenwegweiser WAS WER WO gibt uns über die Angebotsvielfalt einen eindrucksvollen Gesamtüberblick. Dass diese Angebote für die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger so vielfältig erhalten und weiter bedarfsgerecht ausgebaut werden, dafür trete ich gerne weiterhin ein. Als Sozialdezernent ist es mir wichtig, darauf zu achten, dass möglichst viele von diesen Angeboten profitieren können und niemand ausgeschlossen wird. Deshalb müssen die Zugangs- und Kontaktmöglichkeiten zu den Angeboten niedrigschwellig, wohnortnah und wenn nicht kostenlos, dann aber doch finanzierbar sein. Als Kommune können wir unmittelbar darauf Einfluss nehmen, wie wir die Angebote für ältere Menschen möglichst vielen zugänglich machen. Im Sozialdezernat setzen wir dabei in Zusammenarbeit mit den Kirchen, freien Trägern, Verbänden und Vereinen seit Jahrzehnten auf den Ausbau wohnortnaher Netzwerke und Angebote. Die Anregungen und Hinweise des Seniorenbeirats schätze ich in diesem Zusammenhang sehr und nehme sie immer wieder gerne in die Gesamtplanungen mit auf. Worauf wir aber als Kommune nur bedingt Einfluss haben, ist die unterschiedliche finanzielle teilweise prekäre Lebenssituation der älteren Bevölkerung. Auch in sind ältere Menschen auf ergänzende Sozialleistungen angewiesen und von Altersarmut betroffen. Hierbei ist nicht allein entscheidend, über welches Einkommen die älteren Menschen verfügen. In, als Stadt mit vergleichsweise hohen Mietkosten, drücken diese Ausgaben besonders auf den Geldbeutel. Hierdurch werden vor allem die älteren alleinstehenden Frauen sehr stark belastet. Wie ich weiß, sind die Themen Altersarmut und Soziale Teilhabe zentrale Themen des Seniorenbeirats. Umso mehr begrüße ich den kostenlos zur Verfügung stehenden Seniorenwegweiser WAS WER WO, der die vielen teilweise kostenfreien und sehr wertvollen Angebote aufzeigt, die Senioren nutzen können. Darüber hinaus werden viele Möglichkeiten für Seniorinnen und Senioren aufgezeigt, wie sie sich in unser Gemeinwohl und die Stadtgesellschaft aktiv einbringen und damit als soziale Stadt mitgestalten können. Hierzu lade ich Sie herzlich ein! Ihr Axel Imholz 5
8 Grußwort vom Vorsitzenden des Seniorenbeirats Organisationsstruktur und Zielsetzungen Der Seniorenbeirat in der Landeshauptstadt existiert seit Das Gremium, die legitime Interessenvertretung der älteren Generation gegenüber den städtischen Körperschaften und der Öffentlichkeit, setzt sich aus 21 Mitgliedern zusammen, die für eine vierjährige Amtsperiode von den wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern über 60 Jahre in freier und geheimer Wahl (Wahlmodus: Listenwahl per Briefwahl) gewählt werden. Die politischen Parteien, Kirchen und Sozialverbände nominieren ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl des Seniorenbeirates. Die gewählten Mitglieder gehören entsprechend ihren beruflichen Erfahrungen und besonderen Neigungen einem der drei Facharbeitskreise an, die sich zur Erledigung von Aufgaben turnusmäßig nach einer Wahl konstituieren: Kultur und Öffentlichkeitsarbeit Gesundheit und Soziales Stadtplanung, Bau und Verkehr. Auf der Grundlage des Anhörungs-, Rede- und Vorschlagsrechts bei seniorenrelevanten Angelegenheiten nutzen die Mitglieder die Möglichkeit, die Interessenlage der Seniorinnen und Senioren vor der Stadtverordnetenversammlung, den Ausschüssen und Ortsbeiräten zur Sprache zu bringen. Dezernenten, die dem Magistrat seniorenbezogene Be- schlussanträge unterbreiten, sind gehalten, den Seniorenbeirat in diesbezügliche Vorlagen rechtzeitig einzubinden. Der Seniorenbeirat der Landeshauptstadt, der seine Legitimation von demokratischen Wahlen herleitet, versteht sich als Anwalt und Sachwalter der Belange der älteren er Einwohnerschaft. Durch Wort und Tat will der Seniorenbeirat daran mitwirken, dass die Menschen im höheren Alter den ihnen gebührenden Platz innerhalb der Gesellschaft behaupten können. Das Engagement der Mitglieder des Seniorenbeirates zielt darauf ab, einen Beitrag zur Schaffung eines politischen und sozialen Umfeldes zu leisten, in dem sich ältere und alte Menschen sicher, geborgen, akzeptiert und gefordert fühlen, soweit die gesundheitlichen Voraussetzungen als unerlässliche Vorbedingung für eine individuelle, selbständige, selbstverantwortliche und möglichst aktive Lebensgestaltung im 3. Lebensalter gegeben sind. Zu diesem Zweck setzen sich die Beiratsmitglieder mit zeitgebundenen Herausforderungen auseinander, denen sich die Angehörigen der älteren Generation gegenübersehen. Vor dem Hintergrund altersgerechter Bedürfnisse richtet sich das Augenmerk u. a. auf eine nachhaltige Kommunalpolitik, die bei ihren Vorstellungen über bauliche Zukunftsperspektiven der berechtigten Forderung Rechnung trägt, dass Barrierefreiheit, seniorengerechte Einrichtungen und Anlagen zentrale Projekte moderner Stadtplanung darstellen. Das Denken und Handeln der Beiratsmitglieder bewegt sich im Rahmen des solidarischen Miteinander und Füreinander zwischen Jung und Alt. Ausgehend von Art. 1 des Grundgesetzes sollten ethische Normen wie gegenseitige Achtung und Wertschätzung als tragendes Fundament des Daseins das Zusammenleben der Menschen im Gemeinwesen bestimmen. Dr. Gert Brauer Vorsitzender 6
9 Seniorenbeirat Branchenverzeichnis Liebe Leserinnen, liebe Leser! Hier finden Sie eine wertvolle Übersicht leistungsfähiger Betriebe aus Handel, Gewerbe und Dienstleistern, alphabetisch geordnet. Alle diese Betriebe haben die kostenlose Verteilung Ihrer Broschüre ermöglicht. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter Akupressur 7 Altenhilfe 72 Ambulante Krankenpflege 76 Ambulanter Pflegedienst 8 Apotheke 76 Architekten 14 AWO 89 Bäckereien 20 Baudekorationen 14 Bestattungen 95 Blindenfürsorge 82 Brillen 15 Caritas 76 Elektro 34, 35 Entrümpelung 8 ESWE-Verkehr 17 ESWE-Versorgung 2 EVIM 72 Fahrdienst 72 Farbentwurf 15 Fenster 15 Fernsehen 20 Fliesen 34 Friedhofsgärtnerei 96 Friseur 52 Gesundheitsförderung 72 Grabpflege U3 Haushaltsauflösungen 8 Hausnotruf 86 Heilpraktikerin 8 ShenDo Shiatsu Massage Akupressur Kraft und Vitalität steigern Lebensqualität und Wohlbefinden verbessern Gesundheit und das Immunsystem stärken Entspannung genießen Lassen Sie sich verwöhnen! HELIOS Klinik Idstein Unser Leistungsspektrum umfasst: Innere Medizin Chirurgie Orthopädie Hand- und Fußchirurgie Anästhesie Proktologie Gastroenterologie HELIOS Klinik Bad Schwalbach Intensivmedizin Unser Leistungsspektrum Gesundheits- und umfasst: Innere Medizin Krankenpflegeschule Kardiologie Proktologie Gastroenterologie Chirurgie Orthopädie Gefäßmedizin AUGENOPTIK MARKUS REIL G M BH Ihr Spezialist für: Brillen Kontaktlinsen Glaswertbestimmung Hausbesuch nach Terminabsprache Parkplätze im Hof Jutta Baisch Adelheidstraße Telefon: BLÜCHERSTRASSE WIESBADEN Telefon
10 Branchenverzeichnis Heizung 34, 35, 36 Hildastift U4 Holzstudio 35 Hospiz 97 Hotel 20 Ingenieurbüro 15 Kieser Training 90 Klinik 7 Komplettbäder 34 Krankenhäuser 82, 84 Kunstschmiede 14 Kursana Villa U2 Licht- und Farbkonzepte 15 Lightsolutions 14 Maler 36 Malteser 86 Massagen 7 Metallbau 14 Nagelstudio 52 Nassauische Heimstätte 86 Optiker 7 Pflegedienste 72, 82 Pflegeheim 84 Pflegehotel 84 Physiotherapie 8 Rechtsanwältin 39 Reinigung 47 Restaurants 20 Sanitär 34, 35, 36 Schreinerei 15 Seniorenbegleitung 8 Seniorenstift 89, 90 Seniorenzentrum 84 Shiatsu 7 Stukkateur 36 Türen 15 Umzüge 8, 9, 93 Versicherungen 9 Wohnbaugesellschaft 9 Wohnen 72 Zahnärzte 70 U= Umschlagseite Ralf Daudistel Hermannstr Tel.: Fax: mobil: onkel-ralf@t-online.de Onkel Ralf Entrümpelung & Umzugshilfe Wirth-Senioren-Service Dienstleistungen für Senioren und hilfebedürftige Menschen Fritz-Erler-Str. 34a Tel.: Mobil: mail@wirth-senioren-service.de Internet: Ambulanter Pfl egedienst Therapeutische Pfl ege Individuelle Beratung Kompetenz und Qualität Raiffeisenstr g Std. Hausnotruf Zertifi ziert durch egedienst.de Sie sind uns willkommen Straße der Republik Biebrich Telefon Fax An- u- Verkauf HENN & HAHN Praxis für Physiotherapie Ute Kimpel & Team Naturheilpraxis Anna Balbach ********************* Ganzheitliche Naturheilkunde: natürlich Handeln ********************* Anna Balbach Heilpraktikerin Antiquitäten Wellritzstr TEL / TEL / Mobil / haushaltsaufl oesung-henn-hahn.de Dr. Fritz-Gontermann-Str. 1c Tel.: anna.balbach@ccraw.com 8
11 Auf wen kann ich mich verlassen, wenn ich zum Pflegefall werde? Generalagentur Peter Speer Poststraße Tel.: Fax: SCHMENGER UMZÜGE... denn Qualität macht Sinn! Ihre Partner vor Ort Nah- und Fernumzüge Ein-Auspackservice Nichtraucher-Umzüge Seniorenumzüge Sicheres Lagerhaus Küchenmontagen Klavier-, Flügel- und Schwerguttransporte Vollservice Wochenendservice Möbelaußenaufzug Endreinigung Bundesverband Möbelspedition.. und Logistik e.v. Internationale Möbelspedition und Umzugslogistik IHR PARTNER FÜR WOHNEN IN WIESBADEN Schmenger Umzüge GmbH Hagenauer Str Darmstadt Dreieich Frankfurt Limburg Mainz GWW er Wohnbaugesellschaft mbh Kronprinzenstr Tel.: Fax: info@gww-wiesbaden.de Homepage: Zentral-Fax:
12 Stadtgeschichte kompakt Stadtgeschichte Eine historische Ansicht s wurde von den Römern Aquae Mattiacorum genannt nach den hier ansässigen Mattiakern, einem Stamm der germanischen Chatten, dessen Angehörige sich vermutlich schon früh mit der ursprünglich keltischen Bevölkerung vermischt hatten. Siedlungsspuren sind im Stadtgebiet bereits für die Jungsteinzeit nachgewiesen, um 3000 vor der Zeitrechnung. In die spätaugusteische Zeit um 6 bis 15 nach der Zeitrechnung ist ein erster Militär posten (Erdkastell) auf dem Heidenberg zu datieren; wenig später begann mit dem Ausbau der Thermen die Entwicklung einer zivilen römischen Siedlung. Diese wurde mit einer Mauer befestigt. Bei der sogenannten Heidenmauer die bis heute teilweise erhalten ist handelt es sich wahrscheinlich um einen römischen Aquädukt. Ende des 4. Jahrhunderts übernahmen Alemannen die Sicherung s als Mainzer Brückenkopf, rund ein Jahrhundert später setzte die Besiedlung durch Franken ein. Bereits in merowingischer Zeit war der Ort, 828/30 dann erstmals als Wisabada bezeichnet, Sitz eines Kö- 10
13 Seniorenbeirat nigshofs. Seit dem Spätmittelalter gehörte den Grafen von Nassau. Im 13. Jh. war es bis zur Zerstörung durch den Mainzer Erzbischof 1242 vorübergehend Reichsstadt und 1561 vernichteten Brände fast die gesamte mittelalterliche Bausubstanz. Auch der Dreißigjährige Krieg brachte verheerende Wirkungen mit sich. Doch ab 1690 wurde die Stadt, die damals nur rund 730 Einwohner zählte, erweitert und neu befestigt verlegte Fürst Karl von Nassau-Usingen seine Residenz in das Biebricher Schloss; wurde Sitz der Regierung des Fürs tentums, später des Herzogtums Nassau (1806 bis 1866). wurden verfolgt, weil sie sich dem Regime widersetzten. Im Zweiten Weltkrieg vergleichsweise wenig zerstört, wurde 1945 Hauptstadt des Landes Hessens, in der sich neben Behörden unter anderem zahlreiche Verlage, Versicherungen sowie Betriebe der Filmindustrie ansiedelten. Darüber hinaus spielt als Kur- und Kongressstadt sowie als einer der bevorzugten Wohnorte der Rhein-Main-Region eine herausragende Rolle. (Quelle: Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zu einem internationalen Kurort. Dem Aufschwung s tat die Annexion Nassaus durch Preußen 1866 keinen Abbruch. wurde Hauptstadt eines Regierungsbezirks und beliebter Ruhesitz von Offizieren, höheren Beamten und Rentiers, die von ihren Pensionen beziehungsweise den Zinsen ihrer Vermögen lebten. Das Stadtbild wurde geprägt von repräsentativen Wohnhäusern, Hotelpalästen und vornehmen Villen. Die Bevölkerungszahl insgesamt wuchs rapide und überschritt 1905 die Grenze von Einwohnern. Der Erste Weltkrieg, die nachfolgende französische und englische Besatzung bis 1930 sowie die Weltwirtschaftskrise schwächten die Finanzkraft der Stadt erheblich; auch die Eingemeindungen von Vororten in den Jahren 1926 und 1928 änderten daran nur wenig. Seine einstige Bedeutung als Weltkurstadt hatte verloren. Seit 1933 befanden sich in zahlreiche Dienststellen des NS-Unrechtsregimes. Auch von hier aus erfolgten Deportationen von Juden sowie von Sinti. Etliche erinnen und er unterschiedlichster politischer Couleur 11
14 Der Seniorenbeirat MITGLIEDER DES SENIORENBEIRATES IN DER LANDESHAUPTSTADT WIESBADEN Becht, Hannelore Dr. Brauer, Gert Dr. Ellermeier, Christian Gablenz, Günter Hegemann, Hiltrud Kinzer, Manfred Krey, Ursula Langer, Roswitha Leitz, Doris Limbart, Kurt Maaß, Regina Reiß, Ingrid Riedel, Rudolf Schäfer, Hans-Georg Schiel, Hermann Schneider, Herbert Schwalbach, Ingrid Simsch, Monika Spitz, Armin Tröscher, Hans Jörg Uhlmann, Heidelore Sprecherin Arbeitskreis Gesundheit und Soziales Vorsitzender Sprecher Arbeitskreis Kultur und Öffentlichkeitsarbeit Sprecher Arbeitskreis Stadtplanung, Bau und Verkehr Stellvertretende Vorsitzende Stellvertretende Vorsitzende Seniorenbeirat Geschäftsstelle Leitung: Marianne Pröve Mitarbeiterin: Simona Korschanowski Schenksches Haus Friedrichstr Telefon: Telefon: , Fax: Internet: Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Uhr Haltestellen in der Nähe: Luisenplatz und Kirchgasse Arbeitskreis Stadtplanung, Bau und Verkehr Der Arbeitskreis hat die Aufgabe, sich im Interesse und zum Wohle der älteren Menschen bei den zuständigen Gremien, Dezernaten und Einrichtungen der Landeshauptstadt einzusetzen, um bei Planungen und Gestaltungen sinnvolle Veränderungen und Verbesserungen zu erzielen. Wir wollen u. a. die Bedürfnisse und Anliegen der Senioren bei Planung von altengerechten Wohnungen u. ä. Vorhaben berücksichtigt wissen und auch Einfluss nehmen bei baulichen Neuerungen oder Änderungen im Sinne von Sicherheit und Wohlbefinden. Auch bei städteplanerischen Vorhaben bringen wir uns aktiv ein. Wir suchen nach Wegen bestmöglicher Mobilität, Optimierung von Verkehrsverbindungen, gefahrloser Teilnahme am Verkehr und seniorengerechter Ausgestaltung von Verkehrsmitteln. Manfred Kinzer, Sprecher 12
15 Der Seniorenbeirat in der Landeshauptstadt Arbeitskreis Gesundheit und Soziales Der Arbeitskreis Gesundheit und Soziales ist ein sehr motiviertes Team. Er hat das Ziel, sich für die Lebensqualität seiner älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger der Landeshauptstadt nachhaltig einzubringen. Wir richten dabei unser Augenmerk verstärkt auf die häusliche und stationäre Versorgung hilfsbedürftiger Menschen, Errichtung von Bewegungsplätzen für Generationen, Prophylaxe bei Demenz, barrierefreier und bezahlbarer Wohnraum, Seniorenwohnanlagen sowie die Ausgestaltung von Pflegeheimen in kommunaler Trägerschaft. Mit dem Thema Altersarmut setzen wir uns gezielt auseinander. Im Sozial- und Gesundheitsausschuss, den Ortsbeiräten sowie in der Stadtverordnetenversammlung werden Vorschläge eingebracht, um Verbesserungen anzustoßen. Der Arbeitskreis möchte dazu beitragen, die Lebensqualität seiner älteren Bürger zu verbessern und ihre Würde zu erhalten. Hannelore Becht, Sprecherin Arbeitskreis Kultur und Öffentlichkeitsarbeit Vorstand des Seniorenbeirates, von links nach rechts: stellvertretende Vorsitzende Ursula Krey, Vorsitzender Dr. Gert Brauer, stellvertretende Vorsitzende Doris Leitz von links nach rechts: Sprecherin und Sprecher der Arbeitskreise Dr. Christian Ellermeier (AK Kultur und Öffentlichkeitsarbeit), Hannelore Becht (AK Gesundheit und Soziales), Manfred Kinzer (AK Stadtplanung, Bau und Verkehr) Dem Arbeitskreis obliegt es, die besonderen Interessen der älteren Mitbürger/innen im Rahmen von kulturellen Veranstaltungen und bei der Erwachsenenbildung zu vertreten. Daraus ergibt sich eine enge Zusammenarbeit mit den anderen beiden Arbeitskreisen und den vielfältigen kulturellen Einrichtungen der Stadt. Des weiteren bereitet der Arbeitskreis die öffentlichen Veranstaltungen des Seniorenbeirats vor und sorgt in Zusammenarbeit mit dem Presseamt der Landeshauptstadt für die mediale Präsenz der Arbeit des Seniorenbeirats. 13
16 Der Seniorenbeirat in der Landeshauptstadt Einmalig und schön wurde das älteste Haus in, das Schenk sche Haus in Zusammenarbeit mit dem Denkmalamt saniert und renoviert (siehe Anzeige Architekten Schön + Rückoldt ) Schenk sches Haus, Friedrichstraße, Entwurf,Planung+Bauleitung SCHÖN+RÜCKOLDT Architekten 2012 SCHÖN + RÜCKOLDT Architekten Diplom Ingenieure Freie Architekten AKH Wir haben geplant und renoviert STEFFEN SCHMIDT Kunstschmiedemeister & Metallbau Brühlstraße 3 (06 11) Fax: (06 11) Lichtplanung / Leuchtenentwicklung
17 Fenster Türen Treppen Innenausbau J. MELITON HOHMANN Bahnhofstraße Hilders/Rhön Telefon Fax Wir führten die Fenster-, Türenarbeiten und Klappläden aus. Planung und Beratung im Bauwesen Dipl. Ing. Erik Ahrens Beratender Ingenieur Moritzstraße Architektur Statik Bauleitung Gutachten Betoninstandsetzung Altbausanierung Referenzen: Christian Brandstädter arbe rchitektur Bahnstraße Erbenheim Fon: +49 (0) Mobil: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: info@architekturfarbe.de Web: Farbentwurf Licht- und Farbkonzepte Objekte Ausführung 15
18 Der Seniorenbeirat in der Landeshauptstadt Feste Bestandteile im Veranstaltungs-/ Arbeitsprogramm sind: Die im Spätsommer/Herbst eines jeden Jahres stattfindende Seniorenwoche. Geführte Besuche im Landesmuseum unter dem Titel: Kunstsenioren. Monatliche Filmnachmittage im Caligari Filmtheater Rückblende Film ab Stadtteilführungen mit Besuchen im Museen, Bibliotheken und öffentlichen Einrichtungen Mitarbeit am Programm der Akademie für Ältere Mitarbeit am Seniorenmagazin Consens Redaktionelle Gestaltung des Seniorenwegweisers WAS WER WO Dr. Christian Ellermeier, Sprecher Das Schenk sche Haus Hier ist der Seniorenbeirat zu Hause. 16
19 Wußten Sie schon...dass 49 Prozent der befragten Frauen und 32 Prozent der Männer eine Wohngemeinschaft als Wohnform der Zukunft für ältere Menschen ansehen? Kolonnaden DAS 65-PLUS-TICKET Die neue Jahreskarte für alle jungen Alten ab Jahre sind heutzutage kein Alter mehr Seniorinnen und Senioren sind heute mobiler denn je. Daher bietet ESWE Verkehr ab 2013 das neue 65-plus-Ticket an. Die Hauptvorteile:» Spezialvariante des persönlichen Abonnements daher gelten die von allen Abos bekannten Vorteile: zum Beispiel 12 Monate fahren, nur 10 Monate zahlen sowie die jederzeit mögliche Kündbarkeit zum Monatsende» gültig im gebuchten Tarifgebiet an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr» an Wochenenden und Feiertagen sogar im gesamten RMV-Gebiet gültig» in Nahverkehrszügen darf stets der 1.-Klasse-Waggon genutzt werden ohne Aufpreis» praktische eticket-chipkarte kann bei Verlust oder Diebstahl gesperrt und ersetzt werden Eine ausführliche Info-Broschüre zur 65-plus-Jahreskarte erhalten Sie in der Mobilitätszentrale im er LuisenForum: RMV-Mobilitätszentrale Dotzheimer Straße 6 8 (LuisenForum) Telefon: (0611) mobilitaetszentrale@eswe-verkehr.de Internet: zum Abonnement ESWE Verkehrsgesellschaft mbh Gartenfeldstraße Telefon (0611) anz_65plus_a5_ indd :13 17
20 Angebote für einen aktiven Ruhestand Ruhestand bedeutet nicht gleich Ruhe. Immer mehr Menschen sind noch aktiv, interessiert und wollen ihre Lebens erfahrung in die Gesellschaft einbringen. Es gibt inzwischen eine Vielzahl von Angeboten verschiedener Art, von Organisationen, Verbänden und Vereinigungen, aber auch von der Stadt, die man für einen aktiven Ruhestand nutzen kann. Eine umfangreiche Auswahl haben wir zusammengestellt, vollständig ist sie sicher nicht. Deshalb sind wir auch für Hinweise und Anregungen dankbar und nehmen diese gerne in der nächsten Ausgabe auf. Seniorenorganisationen AG Süd. Innenstadt c/o LAB Karlstr Telefon: Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Ortsverband Bierstadter Str Telefon: Arbeiterwohlfahrt (AWO) Kreisverband e.v. Kastellstr Telefon: Senioren-Union der CDU Hessen Frankfurter Str Telefon: seniorenunion@ hessen.cdu.de Internet: Goldene Brücke Deutscher Rentnerbund Oranienstr Telefon: Deutsches Sozialwerk e.v. (DSW) Am Melonenberg Telefon: Freiwilligenzentrum e.v. c/o VHS, Raum 122 Alcide-de-Gasperi-Str Telefon: Fax: freiwilligenzentrum@ vhs-wiesbaden.de Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Homburger Str Telefon: Fax: rv.hessenwest@ diejohanniter.de Katholische Familienbildungsstätte im Roncalli-Haus Friedrichstr Telefon: Fax: kath.fbs.wiesbaden@ bistum-limburg.de Kleinreparatur-Dienst Rentner helfen Rentner e.v. (im Pluspunkt der Ev. Paulusgemeinde) Lilienthalstr Erbenheim Telefon: LAB Leben Aktiv Bereichern Lebensabendbewegung e.v. Karlstr. 27, Telefon: lab-@arcor.de Malteser Hilfsdienst e.v. im Roncallihaus Friedrichstr Telefon: ursula Leimbach@ malteser.org 18
21 Seniorenbeirat Nachbarschaftshaus -Biebrich e.v. Rathausstr. 10, Telefon: Fax: Pluspunkt der Treffpunkt nicht nur für Ältere Träger: Ev. Paulusgemeinde Lilienthalstr Erbenheim Telefon: Rentner helfen Rentner e.v. Rentnerblitz Paulusgemeinde Lilienthalstr Telefon: Seniorenkreis Frauenstein Jetzt: Seniorenkreis Club 65 Georgstr Telefon: st.-georg.u.katharina@ t-online.de Seniorenkreis Naurod Rudolf-Dietz-Str Telefon: SPD Senioren 60 Plus Rheinstr Telefon: ub.wiesbaden@spd.de Internet: Seniorenzentrum Kostheim Hauptstr Mainz-Kostheim Telefon:
22 Forsthaus Rheinblick Frauensteiner Straße Telefon: 0611/ Internet: Karlsche Storch Ihr Dienstleister. ANZ SENIORENZEITUNG _Layout :27 Seite 1 Backhaus Schröer GmbH 20% AUF BACKWAREN GÜLTIG BIS DEZEMBER EINZULÖSEN BEI ALLEN SCHRÖER-FILIALEN Gutschein Drehpendel Deutsche und Italienische Küche Öffnungszeiten täglich von bis Uhr und bis 0.00 Uhr Küche bis Uhr und bis Uhr Samstag Ruhetag Deutsche und Italienische Küche 80 Sitzplätze Biergarten Klimatisierte Räume 5 verschiedene Biere vom Fass Alle Speisen auch zum Mitnehmen Am Wolfsfeld Bierstadt Tel. / Fax / RADIO-KNÖS GmbH Das große Fernsehhaus Bleichstraße Telefon / LCD + Plasma-Fernseher Hifi-Stereo Fachmännische Beratung Reparatur-Service Satellitenantennen Klarenthaler Straße Bleichstraße Bismarckring An den Quellen für eine Tasse Kaffee in einer unserer Filialen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch Ihre Bäckerei Klein Öffnungszeiten: Montag - Freitag: Uhr und Uhr Samstag: Uhr 20
23 Seniorenbeirat Freizeitangbote und Treffpunkte Amt für Soziale Arbeit Abt. Altenarbeit Sozial-kulturelle Angebote Konradinerallee Telefon: Telefon: EVIM Café/Bistro Miss Marple Eintrachtstr Sonnenberg Telefon: Fax: Städtische Seniorentreffs Amt für Soziale Arbeit Abt. Altenarbeit Städt. Seniorentreffs Konradinerallee Telefon: Telefon: Telefon: Seniorentreff Platter Straße Platter Str. 150/150a Telefon: Seniorentreff Semmelweisstraße Semmelweisstr Telefon: Fax: Treffpunkt Aktiv Adlerstraße Adlerstr Telefon: oder Fax: Seniorentreff August-Bebel-Straße August-Bebel-Str Telefon: Fax: Seniorentreff Blücherstraße Blücherstr Telefon: oder Seniorentreff Sophienstr. 22/Alwinen str Telefon: Fax: Treffpunkt aktiv Dr. Ingrid Jäger Mathildenstr Mainz-Kostheim Telefon: Fax: Seniorentreff im Bürgerhaus Delkenheim Münchener Str Telefon: Treffpunkt aktiv Kastel Zehnthofstr Mainz-Kastel Telefon: Telefon: Seniorentreff im Zimmermannstift Wolfram-von-Eschenbach-Str Telefon: Seniorentreff Karl Knecht Fröbelstr Telefon: Seniorenteff Kohlheck Kohlheckstr Telefon: Fax:
24 Freizeitangbote und Treffpunkte Treffpunkt aktiv Martin-Hörner-Zentrum Galatea-Anlage Straße der Republik Telefon: oder Fax: Treffpunkt Älter werden in Nordenstadt Turmstr Telefon: Fax: Angebote der Arbeiterwohlfahrt (AWO) AWO Treff Bierstadt Meißener Str Telefon: AWO Treff Dotzheim Gut Stubb Altes Dotzheimer Rathaus Telefon: AWO Treff Erbenheim Buschungstr Telefon: AWO Treff Kloppenheim Gemeindehaus Telefon: AWO Treff Schierstein Alte Hafenschule (Heimatmuseum) Zehntenhofstr Telefon: AWO Treff Zimmermannstift Wolfram-von-Eschenbach-Str. 1a Telefon: AWO Treff im Robert-Krekel-Haus Kastellstr Telefon: AWO Treff Lini-Rausch- Begegnungsstätte Rathausstr Biebrich Telefon: Angebote des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) DRK-Seniorentreff Schierstein Alfred-Schumann-Str Schierstein Telefon: DRK-Seniorentreff Sonnenberg/ Rambach Niedernhausener Str Rambach Telefon: DRK-Seniorentreff Biebrich Rudolf-Dyckerhoff-Str Biebrich Telefon: DRK-Seniorentreff Schwanengasse Mainz-Kastel Telefon: DRK-Seniorentreff Karl Knecht Mainz-Amöneburg Fröbelstr
25 Seniorenbeirat DRK Flachstr Telefon: Internet: Dienstleistungen des Malteser Hilfsdienstes e.v. in Malteser-Besuchs- und Begleitungsdienst Ansprechpartner: Rolf Bescht Telefon: rolfbescht@t-online.de Malteser-Demenzbegleiter Ansprechpartnerin: Ursula Leimbach Friedrichstr Telefon: ursula Leimbach@ malteser.org Malteser-Pflege- und Demenzbegleiterkurse Ansprechpartnerin: Gabriele Sander Friedrichstr Telefon: gabriele.sander@ malteser.org Dienstleistungen des Malteser Hilfsdienstes ggmbh in Malteser-Hausnotruf Ansprechpartner: Frau Ina Heine Friedrichstr Telefon: Ina.Heine@malteser.org DRK Dienstleistungen in DRK Hausnotruf Ansprechpartnerin: Carmen Worzischek Telefon: linda.hanemann@ drk-hessen.de DRK Menü-Service Ansprechpartnerin: Linda Hanemann Telefon: linda.hanemann@ drk-hessen.de DRK Sozialstation (mobile Pflege) Ansprechpartnerin: Anja Böck Telefon: anja.boeck@drk-hessen.de DRK Reiseservice Ansprechpartnerin: Linda Hanemann Telefon: linda.hanemann@ drk-hessen.de DRK Behindertenfahrdienst Telefon: rd-rmt.behindertenfahrdienst@drk.de DRK Rettungsdienst Rhein-Main Taunus ggmbh Notfallnummer Rettungsdienst: Internet: DRK Sanitätsdienste Ansprechpartner: Volker Krieger Telefon: volker.krieger@ drk-hessen.de 23
26 Freizeitangbote und Treffpunkte DRK Kursangebote Lebensrettende Sofortmaßnahmen für Führerscheinbewerber Grundausbildung zum Ersthelfer im Betrieb Erste-Hilfe-Training/Fortbildung für Ersthelfer im Betrieb Erste Hilfe am Kind Erste Hilfe für Kindergartenkinder und Grundschüler Erste Hilfe bei Sportverletzungen Erste-Hilfe-Tipps für Senioren Betriebssanitäter Grundkurs Betriebssanitäter Aufbaukurs Betriebssanitäter Trainingskurs AED-Lehrgang (praktisches Üben der Defibrillation unter Anleitung) AED-Training (Auffrischungskurs Defibrillation) Fortbildung für Pflegedienste Seniorengymnastik Seniorentanz Gedächtnistraining Weitere Informationen: Telefon freecall: Weitere Treffpunkte Deutsches Sozialwerk e.v. DSW-Treff Gneisenaustr Telefon: Deutscher Rentnerbund e.v. c/o Katholische Herz-Jesu-Gemeinde König-Adolf-Str Telefon: LAB Leben Aktiv Bereichern Karlstr Telefon: Fax: Lab-wiesbaden@arcor.de Nachbarschaftshaus e.v. Rathausstr Telefon: Fax: senioren@ nachbarschaftshauswiesbaden.de Pluspunkt der Treff nicht nur für Ältere Träger: Ev. Paulusgemeinde Lilienthalstr Erbenheim Telefon: plus.punkt@gmx.net 24
27 Seniorenbeirat Kirchen und Gemeinden Evangelische Gesamtgemeinde KirchenFenster Schwalbe 6 Annette Majewski, Pfarrerin für Stadtkirchenarbeit Schwalbacher Str Telefon: schwalbe6@web.de Ev. Familienbildungsstätte Schlossplatz Telefon: Ev. Regionalverwaltungsverband Schwalbacher Str Telefon: Fax: Ev. Stadtjugendpfarramt Bonhoefferhaus Fritz-Kalle-Str Telefon: Fax: Leiter der Dekanatsgeschäftsstelle Carsten Stork Schwalbacher Str Telefon: Fax: Öffentlichkeitsarbeit Pfarrer Dr. Roger Töpelmann Schwalbacher Str Telefon: Fax: Evangelische Kirchengemeinden Innenstadt Bergkirchengemeinde Lehrstr Telefon: Fax: Kreuzkirchengemeinde Walkmühltalanlagen Telefon: Fax: Lutherkirchengemeinde Mosbacherstr Telefon: Fax: Marktkirchengemeinde Schlossplatz Telefon: Fax: Markusgemeinde Waldstr Telefon: Fax: Matthäuskirchengemeinde Daimlerstr Telefon: Fax: Ringkirchengemeinde Kaiser-Friedrich-Ring Telefon: Fax: Stephanuskirchengemeinde Klarenthaler Str. 22b Telefon: Fax: Thomaskirchengemeinde Richard-Wagner-Str. 88a Telefon: Fax:
28 Kirchen und Gemeinden Versöhnungsgemeinde Kirchbachstr Telefon: Fax: Stadtmission Daimlerstr. 15 (Matthäusgemeindezentrum) Telefon: Johanneskirchengemeinde Hauberissenstr Telefon: Fax: Stadtteile Auringen Evangelische Gemeinde Kirchhügel Telefon: Fax: Biebrich Albert-Schweitzer-Gemeinde Albert-Schweitzer-Allee Telefon: Fax: Hauptkirchengemeinde Elise-Kirchner-Str Telefon: Fax: Heilig-Geist-Gemeinde Am Kupferberg Telefon: Fax: Lukasgemeinde Gräselberg Am Klagenfurter Ring Telefon: Fax: Oranier-Gedächtnis- Kirchengemeinde Lutherstr Telefon: Fax: Bierstadt Evangelische Kirchengemeinde Venatorstr Telefon: Fax: Breckenheim Evangelische Kirchengemeinde Am Rathaus 12, Telefon: Fax: Delkenheim Evangelische Kirchengemeinde Dekan-Lindenbein-Str Telefon: Fax: Dotzheim Evangelische Kirchengemeinde Römergasse 1, Telefon: Fax: Freudenberg-Frauenstein Dreikönigsgemeinde Nelkenweg 4, Telefon: Fax:
29 Seniorenbeirat Gemeinde Klarenthal Graf-von-Galen-Str Telefon: Fax: Kohlheck Paul-Gerhardt-Gemeinde Wenzel-Jaksch-Str Telefon: Fax: Sauerland Erlösergemeinde Föhrer Str Telefon: Fax: Kirchengemeinde Schelmengraben Hans-Böckler-Str Telefon: Fax: Erbenheim Paulusgemeinde Ringstr Telefon: Fax: Petrusgemeinde Am Hochfeld Telefon: Fax: Hessloch Bodelschwingh-Gemeinde Jagdweg Telefon: Fax: Igstadt Evangelische Gemeinde Altmünsterstr Telefon: Fax: Kloppenheim Bodelschwingh-Kirchengemeinde Oberstr Telefon: Medenbach Evangelische Gemeinde In der Hofreite 8, Telefon: Fax: Naurod Evangelische Gemeinde Kirchhohl 3, Telefon: Fax: Nordenstadt Evangelische Gemeinde Turmstr. 23b Telefon: Fax: Rambach Evangelische Gemeinde Kirchweg 2, Telefon: Fax: Schierstein Auferstehungsgemeinde Heinrich-Zille-Str Telefon: Fax:
30 Kirchen und Gemeinden Christophoruskirche Bernhard-Schwarz-Str Telefon: Sonnenberg Thalkirchengemeinde Talstr. 15, Telefon: Fax: Katholische Kirchen Haus der Katholischen Kirche in Friedrichstr Telefon: Caritasverband Roncalli-Haus Friedrichstr Telefon: Hilfe für Frauen in Not: SkF Sozialdienst katholischer Frauen Platter Str Telefon: Katholische Erwachsenenbildung Elke Wirth-Meinert Telefon: Katholische Familienbildung Regina Haaser Telefon: Jugendliche Jugendkirche KANA Jugendpfarrer Telefon: Religionspädagogisches Amt Martin Musch Himmerich Telefon: KEB Bildungswerk und Rheingau Friedrichstr Telefon: Katholischer Sozialladen Friedrichstr Telefon: Pfarreien Stadt Pfarrbüro Kath. Pfarramt Maria Hilf Kellerstr Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Elisabeth Zietenring Telefon: Pfarrbüro Kath. Italienische Gemeinde Assmannshäuser Str Telefon: Pfarrbüro Spanische Kath. Gemeinde Rückertstr Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt Dreifaltigkeit Frauenlobstr Telefon:
31 Seniorenbeirat Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Andreas Assmannshäuser Str Telefon: Pfarrbüro Portugiesische Kath. Gemeinde, Portugiesischsprachige Kath. Gemeinde Zietenring Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Bonifatius Luisenstr Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Mauritius Abeggstr Telefon: Biebrich Pfarrbüro Kath. Pfarramt Herz-Jesu Kreitzstr Telefon: Pfarrbüro Kroatische Katholische Gemeinde Holsteinstr Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Kilian Waldstr Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Marien Breslauer Str Telefon: Nord Pfarrbüro Kath. Pfarramt Herz-Jesu König-Adolf-Str Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Birgid -Bierstadt Birgidstr. 2a Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Elisabeth -Auringen Auf den Erlen Telefon: Süd-Ost Pfarrbüro Kath. Pfarramt Christ- König -Nordenstadt Borkestr Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt Maria Aufnahme Sigismundstr Telefon: West Pfarrbüro Kath. Pfarramt Mariä Heimsuchung Josefstr Telefon:
32 Kirchen und Gemeinden Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Georg und Katharina Georgstr. 2, Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Hedwig Erich-Ollenhauer-Str. 40a Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Josef Josefstr Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Klara Graf-von-Galen-Str Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Peter und Paul Alfred-Schumann-Str Telefon: Sonstige Religionsgemeinschaften Alt-Katholisches Pfarramt Pfarrer Klaus Rudershausen Erich-Ollenhauer-Str Anglikanische Kirche Frankfurter Str Apostolische Gemeinde e.v. Schillstr Bahá`i-Gemeinde e.v. Kaiser-Friedrich-Ring Freie Christengemeinde Willi-Juppe-Str Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Mainz/ Gemeindezentrum Friedenskirche Anton-Hehn-Str Mainz-Kostheim Telefon: Fax: Griechisch-Orthodoxe Pfarrgemeinde Rheingaustr Telefon: Kirche des Nazareners in e.v. Dotzheimer Str SELK Daimlerstr Zeugen Jehovas Versammlung Greifstr Neuapostolische Kirche Gemeinde Schiersteiner Str. 40 Seelsorge Behindertenseelsorge Pfarrer Rolf Haller Telefon: Telefonische Seelsorge Telefon: oder Gefängnisseelsorge Justizvollzugsanstalt Telefon: Seelsorge in Notfällen Pfarrer Andreas Mann Telefon: Fax:
33 Seniorenbeirat Notfallseelsorge Telefon: Krankenhausseelsorge Asklepios Paulinen Klink Pfarrerin Kerstin Mann Telefon: und Aukamm Klinik Pfarrerin Claudia Vetter-Jung Telefon: Deutsche Klinik für Diagnostik (DKD) Evangelische Seelsorge Pfarrerin Claudia Vetter-Jung Telefon: Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken (HSK) Pfarrer Eckhard Heuer Telefon: Susanne Fichtl Telefon: Klinik am Sonnenberg Pfarrer Tim Sittel Telefon: und Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken Aukamm-Allee (Wilhelm-Fresenius-Klinik) Pfarrer Tim Sittel Telefon: und Klaus-Miehlke-Klinik (Rheumaklinik II) Thomas Tippner Telefon: Reha-Klinik Aukammtal Pfarrer Tim Sittel Telefon: und DRK Gesundheitszentrum Pfarrer Wilhelm-Eberhard Frisch Telefon: und St. Josefs-Hospital Pfarrer Wilhelm-Eberhard Frisch Telefon: und Pfarrer Axel Mette Telefon: Moscheen Diyanet-Türkisch Islamischer Holzstr. 35, Dotzheim Telefon: Islamische Gemeinschaft Hellmundstr. 9, Telefon: Islamisches Kulturzentrum e.v. Dotzheimer Str Telefon: Masjid El-Badr Schwalbacherstr Nordost Telefon: Tauhid Moschee Fischbacherstr. 3 Rheingauviertel, Telefon:
34 Barrierefreies Bauen & Wohnen de im Alter mehr Zeit zuhause, da ihnen zum einen durch den Wegfall geregelter Arbeitszeiten mehr Freizeit zur Verfügung steht, zum anderen aber auch aufgrund von gesundheitlichen Problemen, die den Weg nach draußen und zurück erschweren. Zudem ist die eigene Wohnung noch in einer ganz anderen Hinsicht zentral: Durch eine barrierefreie Ausgestaltung der Innenräume ist sie der Schlüssel zu einer aktiven Teilnahme am Leben und dem Erhalt der eigenen Selbstständigkeit bis ins hohe Alter. Dieses Kapitel soll Sie dazu motivieren, sich mit der eigenen Wohnsituation und den persönlichen Wohnbedürfnissen auseinanderzusetzen und ihren veränderten Anforderungen anzupassen. Selbstständig im Alltag Selbstbestimmt Wohnen und Leben Es ist ganz natürlich, dass die Wohnung mit zunehmendem Alter aus verschiedenen Gründen eine wachsende Bedeutung für die eigene Lebensqualität bekommt. In den letzten Jahren ist der Trend zum selbstbestimmten Wohnen in den eigenen vier Wänden immer deutlicher geworden. Schließlich verbringen Sie gera- Auch wenn sich heutzutage dank einer gesunden Ernährung und ausreichender Bewegung viele Menschen bis ins hohe Alter einer exzellenten Gesundheit erfreuen, gehen mit dem natürlichen Alterungsprozess zumeist auch einige gesundheitliche Veränderungen einher. Durch eine barrierefreie Ausgestaltung der eigenen Wohnräume kann allerdings vielen dieser altersbedingten Schwächen Rechnung getragen werden, so dass sie im häuslichen Alltag kaum mehr ein Problem darstellen. Viele ältere Menschen legen diese ganz normalen Schwächen als Handikap aus, das ihnen eine normale Beteiligung am gesellschaftlichen Leben erschwert. Sie schämen sich vielleicht sogar, weil sie niemandem zur Last fallen wollen. Dieses Gefühl ist ganz normal, sollte Sie allerdings auf keinen Fall davon abhalten, Ihr Leben zu genießen. 32
35 Seniorenbeirat Altersbedingte Sehschwächen oder Bewegungsprobleme lassen sich mit moderner Technik heutzutage gut abfangen. Erwähnenswert sind zum Beispiel Treppenlifte und Hörgeräte. Einem sorgenfreien Alltag mitten im Leben steht daher nichts mehr im Weg. Irgendwann kann aber der Alltag trotz allem zu einer Herausforderung werden, die man auf sich allein gestellt nicht mehr meistern kann. Diese Situation kommt in einer immer älter werdenden Gesellschaft auf jeden von uns zu, der nicht unmittelbar aus dem Leben gerissen wird. Viele Menschen können in einer solchen Situation auf die Unterstützung von Angehörigen, Freunden und Nachbarn setzen. Voraussetzung ist allerdings, dass sie bereit sind, sich die eigene Hilfebedürftigkeit ohne falsches Schamgefühl einzugestehen. lichst flach und unterfahrbar sein, damit es auch von einem Rollstuhlfahrer genutzt werden kann. Achten Sie beim WC darauf, dass links und rechts ausreichend Bewegungsfläche vorhanden ist und bringen Sie passende Stützgriffe mit geeignetem Profil und griffiger Oberfläche an, die das Hinsetzen und Aufstehen erleichtern. Eine schwellenfreie Duschwanne sorgt ganz einfach für einen rollstuhlgerechten beziehungsweise leichter zugänglichen Duschplatz. Daneben gibt es eine Vielzahl von Begleitungs-, Betreuungs- und Hilfsdienstleistern, die ehrenamtlich arbeiten oder gegen eine Aufwandspauschale, freiberuflich auf Rechnung, als Minijobber oder als Teilnehmer einer Beschäftigungsmaßnahme. Wenn Sie sich zu Angeboten der Kommune beraten lassen möchten, ist diese kostenfrei und trägerneutral. Auf Ihren Wunsch kommen Sozialarbeiter und anderes Betreuungspersonal der Kommune zu Ihnen nach Hause, um mit Ihnen das Hilfepaket zu schnüren, das Ihnen ermöglicht, so lange wie möglich zuhause zu bleiben. Barrierefreies Wohnen durch Wohnraumanpassung Bei einer barrierefreien Gestaltung der Wohnräume sollte das Augenmerk aufgrund der erhöhten Rutschgefahr besonders auf dem Badezimmer liegen. Das Waschbecken sollte in individueller Höhe montiert werden und mög- 33
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