E X C L U S I V E EXCL USIV C L U S

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1 EXCL USIV C L U S S O N LD E R AU U S GS A B EI

2 Aro-Fidia Treuhand AG Poststrasse / Haus Collina Postfach 89, CH-7050 Arosa Tel. +41 (0) Aro-Fidia Treuhand AG Grabenstrasse 15 CH-7002 Chur Tel. +41 (0) Tochterfirma der Curia Treuhand AG GASTROKÖNNER HYGIENESPEZIALIST LOGISTIKPARTNER INDUSTRIEKENNER BETRIEBSPRAKTIKER Mit diesen Serviettentaschen ist jeder Gartentisch ganz schnell gedeckt. Sie schauen edel aus, und auch bei Wind fliegt nichts davon. Mehr darüber auf DistrimonDo in guter HanD

3 V O R W O R T Ehre, wem Ehre gebührt! Man muss einfach die Dinge beim Namen nennen, denn so ist es mit Gerd Reber im Waldhotel National. Nicht nur, weil er mittlerweile seit über 20 Jahren Teil des stets wachsenden und moderner werdenden Waldhotels ist, sondern auch, weil er zu einer festen Institution in Arosa geworden ist. Seine kreativen Fähigkeiten, die er tagtäglich auf die Teller zaubert, sind viel mehr als nur Liebe. Und wie wir alle wissen, geht Liebe bekanntlich durch den Magen, beschert uns wunderschöne Momente und ist so schnell nicht zu vergessen. Genau das spürt Gerd Reber nur zu gut, und darum muss man ihn einfach mal «erlebt» haben. Und wenn man dann auch noch weiss, dass Gerd Reber, so ganz nebenbei wohlbemerkt, in jeder freien Sekunde das ganze Schanfigg mit dem Velo erkundet, passionierter Eishockeyspieler (und auch Coach unserer Hotelmannschaft) ist und beim Sprint vom Untersee zum Obersee bei der Arosa-Sportstafette mit einem Lachen im Gesicht als Erster die Staffel dem Ruderer übergibt, dann verwundert es nicht, dass er noch immer jeden Tag mit neuer Energie, neuen Ideen und Leidenschaft seinen Beruf (oder auch Berufung) angeht. Für mich ist es ebenfalls jeden Tag ein neues, erfreuendes und inspirierendes Erlebnis, mit Gerd Reber zusammenarbeiten zu dürfen Bis bald bei uns im Waldhotel National. Christian Zinn, Gastgeber 3

4 T o p K ö c h e GERD REBER «ICH BIN NUR SO GUT WIE DAS TEAM» Gerd Reber kocht seit über 20 Jahren im Waldhotel National Arosa. V o n René Chat e l a i n (Text) 4

5 Gerd Reber (54), der zu den 100 besten Köchen der Schweiz gehört, versteht unter «Geniessen» im Waldhotel National vor allem Gastfreundschaft mit dem Ziel, dem Gast ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten. Um das zu erreichen, bringen er und sein 20-köpfiges Team verschiedene modernste Managementformen mit in ihre Teamphilosophie ein: von Credokarte, Mindartmap, Teamgrundsätze über flache Hierarchien, Feedback, Beurteilungsgespräche bis hin zu Mitarbeit bei Marketing-Massnahmen, Businessplan etc. Kochen auf dieser Stufe ist eben nebst aller Kreativität auch Management und Teamwork. In kulinarischer Hinsicht geht es Reber und seinem Team vor allem darum, die Rezepte einer A-la-carte-Küche auch in den Halbpensionsrestaurants zu adaptieren. Bevorzugt wird aus diesem Grund die zeitgemässe frische Küche mit saisonalem Charakter. «Wir laufen nicht jedem Trend hinterher, sondern versuchen antizyklisch zu kochen.» Reber ist sich bewusst, dass sein Erfolg letztlich von dem abhängt, was seine Brigade zu leisten bereit ist: «Die beste und modernste Küche nützt nichts, wenn man sich nicht auf seine Vordermänner verlassen kann.» Die Mitglieder seiner Küchenbrigade können von ihm viel lernen, hat doch Reber den Beruf von der Pike auf gelernt und alle Sparten durchlaufen. GUTE LEHRMEISTER IN DEUTSCHLAND UND DER SCHWEIZ Nach erstem Schnuppern in diversen Berufen wie Konditor und Bäcker hat Gerd Reber als 16-jähriger Kochlehrling im renommierten Ratskeller in Schwäbisch Hall ein bereits sehr professionelles Umfeld gefunden: sehr gut ausgebildete Führungskräfte, welche ein riesiges Repertoire internationaler Rezepte mit vielen Frischprodukten umsetzten. Auf seinen weiteren Stationen (siehe Kasten) hat er im Waldhotel Friedrichsruhe nahe Heilbronn bei den Spitzenköchen Lothar Eiermann und Werner Fuchss alle Posten besetzt und das erste Mal Kontakt mit der sogenannten «Grande Cuisine» gehabt. Später war er Chef de Partie bei seinem grossen Mentor und Vorbild Hans Stucki im Restaurant Bruderholz in Basel (zwei Michelin-Sterne, 18 Gault-Millau-Punkte). WEITERES BETÄTIGUNGSFELD Seit Juni 1993, Rebers Beginn in Arosa, hat sich auch ausserhalb seiner Küche viel getan: Platzierung in der «Bilanz»- Hitliste der besten Hotels der Schweiz, 16 Punkte Gault- Millau, verantwortlich für die Organisation von Foodfestivals u. a. mit Harald Wohlfahrt, Klaus Erford, Joachim Wissler (alle mit drei Michelin-Sternen dekoriert) sowie weiteren Spitzenköchen. Seit 15 Jahren engagiert sich Reber in der Nachwuchsförderung in Graubünden u. a. als Mitglied der Prüfungsexpertenkommission Chur sowie der Hotelund Gastroformation Graubünden. Zudem ist er seit 1999 Präsident des Cercle de Chefs de Cuisine Arosa. VITA IN KÜRZE 1977 Ausbildung im Hotel Ratskeller in Schwäbisch Hall. Danach Commis im Lehrbetrieb bis zur Ableistung des Grundwehrdienstes in Tauberbischofsheim. Diverse Stellen als Commis de cuisine im Hotel Bad Schachen in Lindau, im Suvretta House in St. Moritz, im Hotel Eisenhut in Rothenburg ob der Tauber. Im Waldhotel Friedrichsruhe bei Lothar Eiermann alle Posten besetzt und das erste Mal Kontakt mit der sogenannten «Grande Cuisine». Bei Hans Stucki im Restaurant Bruderholz in Basel als Chef de Partie. Pâtissier-Kurs im Brenners Parkhotel in Baden-Baden, danach Sous-Chef bei Seppi Hunkeler im «Adler» in Nebikon Küchenmeisterprüfung in Baden Baden, danach Zweiter Chefkoch im Hotel Bellevue in Rigi-Kaltbad. Fünf Jahre Chefkoch im Relais & Châteaux «Landhaus Leick», Top-100-Restaurant Deutschlands, ein Michelin- Stern. Mitwirkung unter anderem bei der Kochsendung «Besser Essen in Deutschland», Herausgabe diverser Kochbücher. 5

6 Seit 15 Jahren engagiert sich Reber in der Nachwuchsförderung in Graubünden u. a. als Mitglied der Prüfungsexpertenkommission Chur sowie der Hotel- und Gastroformation Graubünden. WALDHOTEL NATIONAL 1910 als Sanatorium entstanden, war 1911 Christian Morgenstern einer der ersten prominenten Gäste. Katja Mann, Gemahlin von Thomas Mann, wurde 1912 hier nach einem mehrmonatigen Kuraufenthalt im Wald - sa natorium Davos wegen eines Lungenleidens nachbehandelt. Ihre Briefe aus Davos und aus Arosa, wo sie Thomas Mann im Frühling 1912 besuchte, inspirierten ihn zu seinem Roman «Der Zauberberg». Das darin beschriebene, fiktive Sanatorium siedelte Mann in Davos an, wobei er sich bei der Beschreibung des Speisesaals auf ein Foto des Waldsanatoriums Arosa stützte. Nach diversen Umnutzungen Hotel, Militär sanatorium, gab es 1959 sogar ein Projekt, ein Kurshotel der Sportschule Magglingen daraus zu machen, was aber auf Ablehnung stiess wurde das Haus definitiv zum Waldhotel National. Die diversen Umbauten und Renovationsarbeiten die letzte umfassende vor fünf Jahren zum 100-Jahr-Jubiläum positionierten das tradi tionsreiche Haus zum Viersternehotel der gehobenen Klasse, das sich neben dem Thomas Mann Restaurant & Zauberberg insbesondere durch das mit 16 Gault-Millau- Punkten und einem roten Vermerk im Guide Michelin bedachte Kachelofa-Stübli auszeichnet. Das Waldhotel National ist zudem eines der offiziellen Partnerhotels der Automobilrennveranstaltung Arosa ClassicCar sowie des Arosa Humor-Festivals. 6

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