Die private Pensionsvorsorge: Ein Renner für alle Österreicher!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die private Pensionsvorsorge: Ein Renner für alle Österreicher!"

Transkript

1 Nummer 04, 10. Jahrgang, April 2004 In dieser Ausgabe weiters: Anleihen Seite 2 Fortsetzung - Private Pensionsvorsorge Seite 3 Wirtschaft & Konjunktur Seite 4 Hedge Fonds Garantie Seite 5 Welt der Aktien Seite 6 Welt der Aktien Seite 7 Unternehmenssplitter Seite 8 Technik Ecke Seite 9 Welt der Anleihen Seite 10 Raiffeisen-Tirol Anleihe Seite 11 Raiffeisen InvestmentClubTirol Seite 12 Impressum Liebe Leserinnen, liebe Leser! Viele Jugendliche rechnen nicht mehr mit einer ausreichenden Pension und bei den Älteren stehen Fragen wie um wieviel muss ich länger arbeiten und wie stark wird meine Pension hinter meinen Erwartungen zurückliegen im Vordergrund. Da die staatliche Vorsorge in Zukunft nur mehr die Grundbedürfnisse abdecken wird und nur ein geringer Teil der Bevölkerung in den Genuss einer betrieblichen Vorsorge kommt, ist es notwendig privat für seinen Lebensabend vorzusorgen. Staatliche Prämien bieten zwar einen zusätzlichen Anreiz, die private Vorsorge sollte aber umfassend gesehen werden - im Sinne einer individuellen Pensionsplanung. Dazu sollten Versicherungsprodukte und Anlageformen am Kapitalmarkt, wie z.b. langfristige Ansparpläne mit Wertpapierfonds, gehören. Je früher mit dem Sparen begonnen wird, desto geringer sind die dafür erforderlichen Beträge. Neben einem ausgewogenen Risiko-Ertragsverhältnis ist vor allem Flexibilität bei den Anlageformen notwendig, um auf sich verändernde Lebensumstände reagieren zu können. Sich Zeit für diese grundsätzlichen Überlegungen und ein Beratungsgespräch zu nehmen, ist der erste Schritt zu einer guten Investition in die eigene (Vorsorge)Zukunft. Manfred Mladek Die private Pensionsvorsorge: Ein Renner für alle Österreicher! Die zweite und dritte Säule der Pensionssicherung betriebliche und private Vorsorge - sind in Österreich im internationalen Vergleich drastisch unterentwickelt. Die Notwendigkeit privater Vorsorge wird daher immer akuter. Aus diesem Grund wurde vor nunmehr eineinhalb Jahren das Gesetz zur prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge verabschiedet, welches allen Österreichern ermöglicht, privat vorzusorgen und dabei eine staatliche Förderung zu lukrieren. Die Schaffung der prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge war ein ganz wesentlicher Schritt, um mehrere feste Standbeine für die Zukunftssicherung der Österreicher zu schaffen: Die staatliche Pension wird künftig nur mehr die Grundbedürfnisse absichern können. Wer seinen persönlichen Lebensstandard nach dem Übertritt in den Ruhestand erhalten will, muss privat vorsorgen, betont Mag. Andreas Zakostelsky, Geschäftsführer von Raiffeisen Capital Management. Das ist zahlreichen Österreichern bewusst: Sie wollen eine Eigeninitiative setzen und selbstbestimmt vorsorgen. Die Notwendigkeit privater Vorsorge wird immer akuter. Die BeraterInnen der Tiroler Raiffeisenbanken informieren auf der Basis hoher Fachkompetenz. Foto: bilderbox Fortsetzung auf Seite 3

2 Seite 2 Anleihen GELD letzte Ausgabe Ultimo 2003 Jahreshoch Jahrestief ( ) ATX 1866,76 0,20% 20,81% 1873, ,4 DAX 3856,7-6,98% -2,74% 4175, ,4 TECDAX- 594,08-9,05% 9,75% 654,97 539,86 DOW JONES 10357,7-1,63% -0,92% 10753, ,69 NASDAQ 1994,22-0,72% -0,46% 2153, ,61 NIKKEI 11683,42 1,31% 9,43% ,43 EUR/USD 1,2326-1,04% -0,72% 1,29 1,07 Raiffeisen empfiehlt in diesem Monat: WP-NR Verzinsung WP-Bezeichnung Laufzeit Kurs Rendite Rating Euroland - Euro XS ,75 % General Electric Cap ,43 2,20 % Aaa AT ,30 % Österr. Volksbanken AG ,72 2,52 % A2 XS ,875 % Bank Nederlandse Gem ,70 2,64 % Aaa XS ,625 % Allianz Finance ,56 2,99 % Aa3 AT ,25 % BAWAG ,00 3,01 % N.R. DK ,25 % Kingdom of Denmark ,05 3,00 % Aaa DE ,50 % KFW ,60 3,15 % Aaa AT ,00 % Republik Österreich ,98 3,17 % Aaa XS ,50 % Volkswagen Finance AG ,80 3,95 % A2 AT ,75 % OMV AG ,80 3,78 % N.R. AT ,80 % Republik Österreich ,75 3,96 % Aaa US - Dollar XS ,75 % European Investment Bk ,98 1,76 % Aaa XS ,625 % Republik Österreich ,98 1,94 % Aaa XS ,625 % General Electric ,96 2,81 % Aaa Daueremissionen der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG keine Kaufspesen WP-NR Verzinsung WP-Bezeichnung Laufzeit Kurs Rendite Rating AT ,00 % Raiffeisen-Tirol Anleihe ,75 2,80 % N.R. AT ,75 % Raiffeisen-Tirol Anleihe ,35 3,70 % N.R.

3 GELD Private Pensionsvorsorge Seite 3 Fortsetzung von Seite 1 Jene Anleger, die bereits 2003 aktiv geworden sind und in den Raiffeisen- Pensionsfonds-Österreich eingestiegen sind, dürfen sich freuen: Sie können auf ein äußerst erfolg- und ertragreiches erstes Zukunftsvorsorge-Jahr zurückblicken, erzielte die Raiffeisen- Pension seit ihrer Auflage doch einen Wertzuwachs von knapp 23 % (per Ende Jänner 2004). Steuerfrei, prämienbegünstigt, kapitalgarantiert! Beim Raiffeisen-Pensionsfonds Österreich handelt es sich um einen gemischten Wertpapierfonds, der mindestens 40 % seines Volumens in Aktien und den Rest in Anleihen veranlagt. Anlageuniversum sind auf der Aktienseite liquide österreichische Titel, im Anleihenbereich festverzinsliche Euro- Papiere mit guter Bonität. Gemäß dem Gesetz zur prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge erhält der Investor für seinen jährlich eingezahlten Betrag bis maximal EUR (Obergrenze für 2004) eine staatliche Prämie in der Höhe von 9 %, sämtliche Erträge bleiben steuerfrei und Kapital und Prämie sind vom Anbieter zum Zeitpunkt des Pensionsantrittes garantiert. Zum Zeitpunkt des Ausstieges dieser ist von Gesetzes wegen frühestens nach zehn Jahren möglich, damit Anleger vom Zinseszinseffekt einer langfristigen Veranlagung profitieren können erhält der Kunde mindestens den Kapitaleinsatz und die Prämien sowie eine Partizipation am positiven Ertrag des Fonds zurück. Anleger dürfen in Abhängigkeit von der Kapitalmarktentwicklung mit einer jährlichen Rendite von durchschnittlich rund 5,8 % rechnen vergleicht man dies mit einer Veranlagung, die der Kapitalertragssteuer unterliegt, wären das mehr als 7 % Rendite. Was der Raiffeisen-Pensionsfonds-Österreich den Anlegern bringt: Gesetzliche Kapitalgarantie Garantie für eingezahltes Kapital und Prämien. Raiffeisen-Pensionsfonds- Österreich -Garantie Nach Ablauf der Mindestbindungsdauer erhalten bei Raiffeisen alle Kunden auch bei einem gänzlichen Ausstieg eine permanente Kapitalgarantie auf ihre Einzahlungen und Prämien. Flexibilität Einzahlungen können jederzeit an die Bedürfnisse der Anleger angepasst werden, d.h. sowohl eine Erhöhung oder eine Absenkung der Einzahlung ist kostenfrei möglich, wie auch ein Aussetzen von Zahlungen. Nach Ablauf der Mindestbindungsdauer steht dem Anleger das Kapital jederzeit zur Verfügung. Eine Entscheidung über die Kapitalverwendung ist erst zum Zeitpunkt der Auszahlung notwendig. Ertragspotenzial Das eingezahlte Kapital - exkl. Ausgabeaufschlag - wird ausschließlich der Veranlagung zur Verfügung gestellt. Damit partizipiert der Anleger maximal an den erwirtschafteten Kapitalerträgen. Transparenz Als Fondsprodukt weist der Raiffeisen-Pensionsfonds-Österreich einen der essentiellsten Vorteile auf, die Investmentfonds kennzeichnen: Absolute Transparenz auch auf der Kostenseite. Konsument -Testsieger Die 5 beschriebenen Vorteile sprechen für sich und vermitteln ganz klar, weshalb Investmentfonds insgesamt und insbesondere der Raiffeisen-Pensionsfonds-Österreich ideale Instrumente für langfristige Vorsorgezwecke sind. Dies wird auch von unabhängiger, objektiver Seite bestätigt: aus einer im August des Vorjahres durchgeführten Untersuchung des Vereines für Konsumenteninformation (VKI) ging der Raiffeisen-Pensionsfonds als Testsieger hervor

4 Seite 4 Wirtschaft & Konjunktur GELD Schlagzeilen IFO-INDEX FÄLLT ZURÜCK +++ DENNOCH KEINE EZB-ZINSSENKUNG ERWARTET +++ AKTIENMÄRKTE KONSOLIDIEREN +++ LUXUSWERTE TROTZEN KONSUMFLAUTE +++ ATX WEITERHIN IN REKORD- LAUNE +++ BÖHLER-UDDEHOLM MIT HÖHEREM AUFTRAGSEINGANG +++ ANLEIHEKURSVERLUSTE ERST IM SPÄTEREN JAHRESVERLAUF +++ AUTOMOBILANLEIHEN MIT HOHEN RENDITEAUFSCHLÄGEN Konjunktur in Gefahr? In der Eurozone scheint die ohnedies moderate Konjunkturbelebung zuletzt an Schwung verloren zu haben. Die Wirtschaftssignale sind gemischt, gute Nachrichten (deutsche Maschinenaufträge +15 % p.a., Konsumausgaben in Frankreich +3,6 % p.a.) wechseln mit enttäuschenden Daten ab. Beispielsweise fallen wichtige Vorlaufindikatoren, wie der deutsche IFO-Index, bereits wieder zurück. Auch die jüngsten Rückgänge bei US-Konjunkturindikatoren haben auf den Märkten einige Besorgnis ausgelöst, zumal das starke US-Wachstum bislang noch kaum Arbeitsplätze schafft. Jedenfalls keimen erste Ängste auf, dass nach einem kurzen heftigen internationalen Konjunkturaufschwung der Höhepunkt bereits wieder überschritten ist. Eurozone - Aufschwung vor der Tür? Produktion in der ersten Phase des Aufschwungs vor allem von Auslandsaufträgen angeregt (Exporte), so verzeichnete die Investitionsnachfrage im vierten Quartal 2003 mit 0,6 % p.q. den stärksten Anstieg seit drei Jahren. Spät aber doch sind zu Beginn dieses Jahres nun die ersten Lichtblicke vom dritten Glied für dauerhaftes Wachstum - dem privaten Konsum - zu vermelden. Auch wenn der Knoten sicher noch nicht endgültig gelöst ist, erwarten wir, dass nach einem vorübergehenden Hänger die Konjunktur in der Eurozone wieder an Momentum gewinnt. Bis Ende Mai / Anfang Juni dürften sich Zinssenkungsphantasien am Markt halten. Da wir davon ausgehen, dass im Laufe des zweiten Quartals die Wirtschaftsfrühindikatoren wieder in ihren Aufwärtstrend einschwenken, rechnen wir mit keiner Zinssenkung mehr. Der Leitzins bleibt unserer Ansicht nach bis zum Jahresende 2 %. Peter Brezinschek Da die Konjunkturdynamik in der Eurozone weit hinter dem Wachstum anderer Wirtschaftsregionen zurückliegt, spekuliert der Markt seit Wochen auf erneute Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB). Anfang April wurde der Leitzins zwar nicht verändert, allerdings lässt man sich nach wie vor die Option für einen Schritt nach unten offen. Sollten die Vorlaufindikatoren in den nächsten Monaten eine weitere Abkühlung der Konjunktur signalisieren und daher die Inflationserwartungen weiter nach unten drehen (Teuerung aktuell bei 1,6 %), so könnte die EZB durchaus nochmals die Zinsen senken. Wir rechnen allerdings nicht mit einem Ende des Konjunkturfrühlings, sondern gehen von einer anhaltenden Wachstumsphase aus. Der Rückgang von US-Vorlaufindikatoren erscheint uns als eine natürliche Gegenbewegung, da diese zur Jahreswende auf Rekordniveaus seit rund 20 Jahren angestiegen waren. Trotz der Rückgänge sprechen sie daher für ein gesundes Wirtschaftswachstum. In der Eurozone beginnen die typischen Übertragungseffekte der internationalen Wirtschaftsbelebung erst langsam zu greifen. Wurde die EUR Bund Future 10J letzter Kurs: 116,14 Position: long Kursziel: 119 Gemäß der Umkehrformation, die sich von Juli 2003 bis Februar 2004 erstreckt ("Untertasse"), rechnen wir mit einem erneuten Aufschwung bis 119, können aber auch ein Erreichen des bisherigen Höchststandes bei 120 nicht ausschließen. Dieser Optimismus wäre ab 117 bestätigt. Aufwärtstrend: 116,30 -> 117//118 & 119/120 Abwärtstrend: 115,90 -> 115,50//115,30 EUR Bund Future 10J Quelle : Reuters, Raiffeisen Research

5 GELD Hedge Fonds Garantie Seite 5 Raiffeisen Centrobank als erster österreichischer Emittent ausgezeichnet: Zertifikate Award Platz Alternative Investments Award Platz - Strukturierte Produkte Raiffeisen Centrobank Garantie-Zertifikat HEDGE FONDS GARANTIE >62,5 % Partizipation Am Ende der Laufzeit partizipieren Sie an der durchschnittlichen positiven Entwicklung des SMN Diversified Futures Fund zu 62,5 %. >0,5 % garantierter Kupon p. a. Jährlich wird ein Kupon von 0,5 % ausgeschüttet. >100 % Sicherheit durch Kapitalgarantie Ihr Investment ist zu 100 % kapitalgarantiert, d.h. am Ende der Laufzeit erhalten Sie auf jeden Fall 100 % des Nominalbetrages. >Gewinnmöglichkeit in steigenden und fallenden Märkten Hedge Fonds können durch Einsatz technischer Handelssysteme frühzeitig Aufwärts- und Abwärtstrends erkennen und sowohl von steigenden als auch fallenden Märkten profitieren. Weitere Informationen erhalten Sie beim Berater Ihrer Hausbank, im Internet unter oder unter der Produkthotline der Raiffeisen Centrobank unter +43(0) NEU! WKN / ISIN: / AT Laufzeit:

6 Seite 6 Welt der Aktien GELD Dow Jones Industrials - Im Zeichen der Konsolidierung Empfehlung: Halten Kauf: 3M, Altria, Boeing, Citigroup, Coca Cola, General Electric, Halliburton, IBM, McDonalds, Pfizer, Procter&Gamble, Time Warner, Walt Disney Nach einem in Summe hervorragend verlaufenen Aktienjahr 2003 hat der Dow Jones Industrials im ersten Quartal 2004 einen ersten leichten Dämpfer erhalten. Die begonnene Konsolidierung kann durchaus auch noch eine Zeit lang anhalten. Eine Welle an - von hohem Niveau aus - rückläufigen Konjunkturindikatoren, wie zuletzt etwa der enttäuschend ausgefallene Chikagoer Einkaufsmanagerindex oder die unter den Erwartungen gelegenen Auftragseingänge der Industrie, drückt auf die Stimmung. Überhastete Zukäufe sind in diesem Umfeld nicht angebracht. Wir gehen jedoch Chcago PMI gibt nach NASDAQ - Neue Rechnungslegungsvorschrift? Empfehlung: Halten Kauf: Intel, Microsoft Das erste Quartal war an der Nasdaq von großen Schwankungen geprägt - zum Quartalsultimo notierte der Nasdaq Composite Index jedoch beinahe wieder am Ausgangspunkt. Somit werden die Karten neu gemischt. Die längerfristigen Aussichten sind dabei gar nicht so schlecht. Gutes Wirtschaftswachstum, steigende Gewinne und moderatere Bewertungen als in den letzen Jahren sprechen längerfristig für Kursanstiege. Kurzfristig sind die Vorzeichen jedoch weniger gut. Eine Abflachung der Gewinnwachstumsraten und etwas schwächer erwartete Vorlaufindikatoren in den nächsten Wochen dürften die Aktienkurse zunächst noch unter Druck bringen. Zur negativen Stimmung könnte auch die wieder aufflammende Diskussion über die Verbuchung von Aktienoptionen beitragen. Aktuell müssen die Kosten für Mitarbeiter-Aktienoptionen nicht verpflichtend in die Jahresabschlüsse aufgenommen werden, was vor allem Technologieunternehmen begünstigt, welche dieses Instrument Optionen in den USA weit verbreitet keinesfalls davon aus, dass sich das Konjunkturbild in den USA gänzlich umdreht. Deshalb sollten spätestens ab Jahresmitte wieder die Faktoren Gewinnwachstum (+17 % auf Basis der S&P 1500 Unternehmen zu erwarten) und Bewertung (Kurs/Gewinn-Verhältnis 17,8 für 2004) dominieren und der Aktienmarkt im zweiten Halbjahr zu einem neuen Aufschwung ansetzen. In den kommenden Wochen werden aber noch die zu veröffentlichenden Unternehmensergebnisse für das erste Quartal das Marktgeschehen mit beeinflussen. Wir belassen unsere Empfehlung auf Jahressicht aber vorerst bei "halten". ausgiebig nutzen. Das für die Erstellung der Rechnungslegungsvorschriften zuständige FASB will in Hinkunft eine verpflichtende Erfassung vorschreiben, was die Gewinne der IT-Unternehmen schmälern würde. Zwar steht ein endgültiger Beschluss noch aus und diesbezügliche Nachrichten würden den Markt jedoch belasten. Dow Jones NASDAQ

7 GELD Welt der Aktien Seite 7 Europa - Quartalsentwicklung uneinheitlich Empfehlung: Halten Kauf: Vodafone, Nestlé, Novartis, ENI, E.ON Aventis, Total, Nokia, BASF, Deutsche Telekom, Münchener Rück, Siemens Die europäischen Märkte traten in den vergangenen beiden Wochen beinahe unverändert auf der Stelle. Auch scheint es zurzeit an Impulsen die den Aktienmärkten eine eindeutige Richtung geben könnten, zu mangeln. Wie sieht als das Resümee des ersten Quartals aus? Von Jahresbeginn bis zum Höchststand am 8. März konnte der DJ Euro Stoxx ca. 7,5 % zulegen. In der Folge führten Konjunktursorgen und die Anschläge von Madrid zu kräftigen Kursverlusten. Dennoch konnte das erste Quartal mit einem Plus von ca. 2 Prozent beendet werden. Dies verdeutlicht, dass die viel diskutierte Korrektur auf Quartalssicht mehr als relativiert wird. Etwas differenzierter stellt sich die Situation auf Branchenebene Österreich - Weiterhin in Rekordlaune Empfehlung: Kauf Kauf: BA-CA, Agrana, Telekom Austria, Böhler-Uddeholm, Adritz, Constantia Verpackungen, AT&S, Fabasoft, SEZ Der ATX präsentierte sich auch im ersten Quartal weiterhin in Rekordlaune. Neue Indexhöchststände stehen wieder an der Tagesordnung. Mit der Ausnahme von Andritz (- 0,84 %) befinden sich sämtliche Indexmitglieder über den Jahresanfangskursen und bestätigen einen breit angelegten Aufwärtstrend im ATX (+ 20,8 %). Zu den größten Gewinnern gehören dabei die AUA (+85,3 %) sowie die VA Tech (+43,1 %). Wienerberger - Rekordergebnis Luxuswerte trotzen Konsumflaute dar. Auf der Verliererseite finden sich die Chemiewerte (der anhaltend hohe Ölpreis hinterlässt seine Spuren) sowie die Autowerte (schwache Konsumnachfrage). Auf der Gewinnerseite finden sich etwa die Einzelhändler und die Gesundheitswerte. Wie sieht aber unsere Einschätzung für die kommenden Monate aus? Zunächst erwarten wir noch schwächere Kurse. Auf Jahressicht erwarten wir jedoch deutlich höhere Indexstände. Wir würden aber aufgrund der erwarteten weiteren Korrektur mit Neuengagements noch zuwarten. EuroStoxx50 Der weltgrößte Ziegelhersteller Wienerberger hat im Geschäftsjahr 2003 ein operatives Rekordergebnis (EBIT) von EUR 190,2 Mio. erzielen können. Diese Steigerung konnte trotz einer Belastung aus Währungseffekten in der Höhe von EUR 17,3 Mio. erreicht werden. In der Folge wird das Management der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende von EUR 0,66 auf EUR 0,77 vorschlagen. Für das Jahr 2004 wurde eine weitere Verbesserung des operativen Ergebnisses um mindestens 10 % angekündigt. Zur Erreichung dieses Vorhabens werden rund 20 Projekte mit einem Investitionsvolumen von EUR 150 Mio. umgesetzt. Wir rechnen mit einer Ergebnissteigerung von ca. 15 % und bestätigen unsere Übergewichten Empfehlung mit einem Kursziel von EUR 29. ATX

8 Seite 8 Unternehmenssplitter GELD Böhler-Uddeholm (EUR 66,25)...steigende Auftragseingänge Einschätzung: Kauf Böhler-Uddeholm beendete das Geschäftsjahr 2003 mit einem um 4,1 % auf EUR 1,5 Mrd. gestiegenen Umsatz. Der Jahresüberschuss zog dank eines stark verbesserten Finanzergebnisses um 10,9 % auf EUR 56 Mio. an. Die Umsatzund Ergebniszuwächse sind auf die Akquisition der zweiten 50 % der Böhler Thyssen Schweißtechnik zurückzuführen. Das Jahr 2003 dürfte das konjunkturelle Tief des laufenden Geschäftszyklus darstellen. Steigende Auftragseingänge (1Q 2004e > EUR 300 Mio.) deuten auf eine Verbesserung der konjunkturellen Situation hin. Unserer Meinung nach dürfte Böhler-Uddeholm für 2004 mit positiven Ergebnisüberraschungen aufwarten. Wir wiederholen unsere Kaufempfehlung mit einem Kursziel von EUR 80 je Aktie. Böhler-Uddeholm BASF (EUR 41,33)...Konjunkturbelebung wird nun spürbar Einschätzung: Kauf BASF spricht erstmals wieder von spürbaren, positiven Auswirkungen der globalen Konjunkturerholung auf die Geschäfte des Konzerns. Der Gewinn ist im vierten Quartal 2003 stärker angestiegen als dies von den Analysten erwartet worden war. Neben dem wiedererlangten Umsatzwachstum werden vorerst weiterhin Sparmaßnahmen die Margenentwicklung unterstützen. Die Auslastung der Anlagen verbessert sich zusehends und das Öl- und Gasgeschäft ist und bleibt die Wachstumsstütze des Konzerns. Einzig in Nordamerika sieht der Konzern noch massiven Restrukturierungsbedarf - was zunächst einmal zusätzlich Geld kostet. Die aktuellen Gewinnwachstumsschätzungen erscheinen aber durchaus realistisch. Wir ändern daher unsere Einschätzung auf "Kauf". Bayer (EUR 19,81)...im Zeichen des Konzernumbaus Einschätzung: Halten Die Bayer AG verbuchte 2003 einen Rekordverlust von EUR 1,36 Mrd. nach einem Überschuss von einer Milliarde Euro Die Wertberichtigungen im Zusammenhang mit der strategischen Neuausrichtung des Konzerns erweisen sich vorerst mit EUR 2 Mrd. als Klotz am Bein. Mit einer de facto Zweiteilung des Konzerns will Bayer auf neuen Wegen in die Zukunft schreiten. Ein auch in Europa merkbar einsetzender konjunktureller Aufschwung würde dabei ein willkommener Geburtshelfer sein. Die zu erwartenden Einbußen im Pharmageschäft dürften mit Hilfe von Kostensenkungen und stabileren Erträgen aus den anderen Sparten kompensiert werden. Dennoch bleibt der Weg zurück zu einem "Börsenliebling" sehr steinig. Einschätzung: Halten. BASF Bayer

9 GELD Technik Ecke Seite 9 Citigroup Letzter Kurs: 51,94 Verkauf ab 48 Kursziel: 45,65 Die Notierung der Citigroup-Aktie ist dabei, eine technisch wichtige Marke zu testen, nämlich 52,20. Zuletzt im Jänner 2002 erreicht, markiert sie das Ende einer Aufwärtsbewegung. Eine Kurshalbierung war die Folge. Wird dieser Widerstand diesmal nicht überrannt, droht ein Fall zurück bis 45,65. Aufwärtstrend: 52,20 -> 56,25/58,69/62,80 Abwärtstrend: 49,00 -> 48,/45,65/41,60 Preise in USD, NYSE Citigroup Quelle : Reuters, Raiffeisen Research Intel Corp. Letzter Kurs: 27,46 Kauf ab 29,10 Kursziel: 32 Die Korrektur vom heurigen Höchststand herunter dürfte beendet sein und eine Unterstützung bei 27 gefunden worden sein. Trotzdem sollte man sich einen Kauf vorsichtigerweise erst ab etwa 29,20 überlegen. Aufwärtstrend: 29,20 -> 31,10/33,25/36,75 Abwärtstrend: 26 -> 24,75/21,90/18,40 Preise in USD, NASDAQ Intel Corp. Quelle : Reuters, Raiffeisen Research 3M Letzter Kurs: 81,68 Kauf Kursziel: 92 Eine Korrektur dürfte beendet worden sein, da der Kurs konstant über der wichtigen Unterstützungszone 79,20-81 notiert. Somit ist ein Kauf bei aktuellem Kursniveau zu überlegen. Dieser sollte aber unbedingt über die technisch wichtige Marke 84,06 hinaus reichend bestätigt werden. Aufwärtstrend: 84,06 -> 89/92/94,40 Abwärtstrend: 78,50 -> 76,16/71,40/65 Preise in USD, NYSE 3M Quelle : Reuters, Raiffeisen Research Sony Letzter Kurs: 4360 Kauf ab 4700 Kursziel: 5600 Der Ausbruch aus der konsolidierenden bei 3860 konnte bisher erfolgreich bestätigt werden. Mit einem weiteren Anstieg ist zu rechnen. Dieser, der in Kursregionen um 5600 reichen kann, muss dennoch den Widerstand bei beseitigen. Aufwärtstrend: > 4935/5100/5640 Abwärtstrend: > 3780/3420/2730 Preise in JPY, TSE Sony Quelle : Reuters, Raiffeisen Research

10 Seite 10 Welt der Anleihen GELD Staatsanleihen - Leitzinsen bleiben tief - Kursverluste bei langlaufenden Anleihen erst später Empfehlungen Verkauf: lange Laufzeiten Während auf dieser Seite des Atlantiks der Markt auf eine nochmalige Zinssenkung der EZB spekuliert (vgl. Seite 1), ist in den USA die Konjunktur schon etwas weiter: Nachdem die US-Wirtschaft bereits im letzten Quartal 2003 ein recht stolzes Wachstum von (annualisiert) 4,1 % aufwies, ist im ersten Halbjahr 2004 eine nochmalige Beschleunigung auf fast 5 % (ebenfalls annualisiert, d.h. hochgerechnet auf ein ganzes Jahr) sehr wahrscheinlich. Dementsprechend stellt sich in den USA nur mehr die Frage wann, nicht ob die US-Notenbank beginnen wird, die Zinsen vom aktuellen historischen Tiefststand bei 1,0 % anzuheben. Da die Inflationsrate in den USA mit 1,2 % p.a. derzeit noch sehr tief ist, hat die US-Notenbank in den kommenden Monaten aber noch keine Veranlassung aktiv zu werden. Damit kommt in den kommenden Monaten der Entwicklung am US-Arbeitsmarkt die Schlüsselrolle für die Entwicklung des US- (und in weiterer Folge wohl auch des europäischen) Anleihenmarktes zu: Starke Arbeitsmarktdaten würden dazu führen, dass der Anleihenmarkt sich auf US-Zinsanhebungen im Sommer einstellt, deutliche und rasche Kursverluste wären die Folge. Bleibt die Erholung des US-Arbeitsmarkts hingegen weiter unterdurchschnittlich (was eher unserer Erwartung entspricht), so dürfte es heuer noch zu keinen US-Zinsanhebungen kommen - die drohenden Anleihenkursverluste würden in diesem Fall heuer deutlich geringer ausfallen und größtenteils durch eine steigende Inflationsrate im zweiten Halbjahr verursacht werden. Renditeprognosen 10J aktuell Jun.04 Sep.04 Dez.04 USA 3,7 4,1 4,4 4,6 Euroland 3,9 4,1 4,4 4,6 Unternehmensanleihen - Autos im Blickpunkt Neben den Telekoms sind die Automobilhersteller die wichtigste Emittentengruppe am EUR Corporate Bond Markt. Der Sektor zyklischer Konsum mit dem Schwerpunkt Autos bringt mittlerweile die mit Abstand höchsten Renditeaufschläge und weist auch die Höchstvolatilität auf. Zwei Faktoren können dafür verantwortlich gemacht werden. Emittenten wie Ford und General Motors, im geringeren Maße aber auch DaimlerChrysler und VW, weisen eine überdurchschnittlich hohe Marktkapitalisierung am Corporate Bond Markt auf, dadurch ist der Handel in diesen Papieren entsprechend stärkerer und die Preise bzw. die Spreads schwanken überdurchschnittlich stark. Ebenso wichtig ist aber die fundamentale Situation der Automobilhersteller. Sowohl in Nordamerika als auch in Westeuropa präsentiert sich die Autobranche trotz Wirtschaftserholung als sehr schwierig. Die Absatzzahlen weisen kaum Wachstumspotenzial auf, dadurch ist ein massiver Kampf um Marktanteile entbrannt, in dem die japanischen Hersteller vorerst eindeutig die Führung übernommen haben. Um die Umsätze nur einigermaßen halten zu können, haben viele Hersteller eine deutliche Reduktion der Margen hinnehmen müssen. Beispielsweise liegt die operative Gewinnmarge (also das Verhältnis von operativem Gewinn zu Umsatz) für den Automobilbereich von VW nur mehr bei knapp 1,2 %, das Gesamtergebnis wird durch Aktivitäten im Bereich Finanzdienstleistungen etwas aufgefettet. Ford und General Motors haben mit denselben Problemen zu kämpfen, auch dort wird mit Finanzdienstleistungen mehr verdient als mit der Produktion und dem Verkauf von Automobilen. Renditeaufschläge Quelle : Reuters Mittelfristig bleiben die Unternehmen aber finanziell für das schwierige Umfeld gerüstet. VW hat im Automobilbereich noch immer recht gute Verschuldungskennzahlen, worin sich auch das A-Rating begründet, Ford und GM sind mit hoher Liquidität ausgestattet. Auch wenn wir im jetzigen Umfeld die Zahlungsfähigkeit bei keinem dieser Emittenten ernsthaft gefährdet sehen, werden die Anleihen weiterhin überdurchschnittlich stark auf negative Meldungen reagieren. Aufgrund hoher Renditen und der relativ geringeren Kursschwankungen bleiben Anleihen mit einer Laufzeit von ein bis drei Jahren interessante Buy-and-Hold Investments. Langlaufende Autoanleihen würden wir im derzeitigen Umfeld allerdings meiden.

11

12 Seite 12 InvestmentClub Tirol GELD Sicherheit für die Pensionsjahre Mag. Andreas Zakostelsky (Geschäftsführer von Raiffeisen Capital Management) stand dem Raiffeisen InvestmentClub Tirol Rede und Antwort zum Thema "Sicherheit für die Pensionsjahre - Etwas, das uns alle angeht. Frage: Die prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge hatte einen überraschend guten Start Zakostelsky: Raiffeisen Capital Management war im Herbst 2002 unter den ersten, die das tatsächliche Potenzial der prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge, die heute auf dem besten Wege zu einem weithin geschätzten Instrument der Privaten Volkspension ist, erkannt haben. Die Performance des Raiffeisen- Pensionsfonds-Österreichs ist top und die durch die Zukunftsvorsorge verursachten Mittelzuflüsse brachten bereits im ersten Jahr ihres Bestehens positive Effekte auf den heimischen Kapitalmarkt. Frage: Kritik wird dennoch immer wieder laut etwa an der relativ hohen Aktienquote von 40 %, die gemäß gesetzlichen Vorgaben in heimische Aktien fließen muss bzw. wegen mangelnder Streuung. Zakostelsky: Der österreichische Aktienmarkt hat in den vergangenen drei Jahren eine Top-Performanceentwicklung geliefert. Die Ertragschancen der Zukunftsvorsorgeprodukte sind auch künftig attraktiv. Im Übrigen muss der Aktienanteil keineswegs zwingend in österreichische Aktien fließen - per Gesetz sind 40 % des Fondsvolumens an einer nicht stark entwickelten EU-Börse zu veranlagen: Neben Österreich stehen hierfür mit erstem Mai, wenn die EU-Osterweiterung Realität wird, sieben weitere Länder aus Zentraleuropa für mögliche Investments zur Verfügung. Frage: Mittlerweile gibt es zahlreiche verschiedene Produkte zur prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge was unterscheidet den Raiffeisen- Pensionsfonds-Österreich vom Rest? Zakostelsky: Know-how und die Expertise des österreichischen Marktund Qualitätsführers. Dazu kommen die typischen Vorteile eines Fondsproduktes: Transparenz, Ertragsstärke und Flexibilität. Medieninhaber und Verlag: Raiffeisen-Landesbank Tirol AG; Herausgeber und Redaktion: Klaus Lindner; Schluss- und Chefredaktion: RLB Marketing & Vertrieb; Verlags- und Herstellungsort: 6020 Innsbruck; Druck: Ablinger & Garber; Mitarbeiter dieser Ausgabe: Oliver Egger, Peter Goller, Klaus Lindner, Mag. Manfred Mladek, Mag. Wolfgang Weninger; Satz: Raiffeisen-Rechenzentrum, Birgit Heyer-Lercher; Die Erstellung dieser Zeitschrift erfolgt in Zusammenarbeit mit Raiffeisen Research, A-1030 Wien, Am Stadtpark 9; Anschrift für alle: Adamgasse 1-7, 6021 Innsbruck; kostenloses Exemplar; Erscheinungsweise: mehrmals jährlich; Risikohinweise: Alle in dieser Zeitschrift enthaltenen Angaben (wie z.b. Kurse und Renditen), Analysen und Prognosen gelten trotz sorgfältiger Recherchen ohne Gewähr. Sie dienen lediglich der unverbindlichen Information unserer Kunden und basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluss. Diese Broschüre kann die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren oder für Veranlagungen nicht ersetzen. Wenden Sie sich diesbezüglich bitte an Ihren Berater in der Raiffeisenbank. Wertpapiergeschäfte bergen zum Teil hohe Risiken in sich, deshalb besteht für Kursgewinne keine Garantie und Verluste können nicht ausgeschlossen werden. Unsere Aktienempfehlungen verstehen sich als langfristige Prognosen. Redaktionsschluss für diese Ausgabe: 31. März Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Die Veranlagungs- Pyramide

Die Veranlagungs- Pyramide Die Veranlagungs- Pyramide Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Vermögen aufbauen mehr Spielraum schaffen Sicherheit Sicherheit Ertrag Ertrag Risiko Verfügbarkeit Verfügbarkeit Sicherheit, Ertrag,

Mehr

Himalaya Garant Anleihe auf die 10 wertvollsten Marken der Welt

Himalaya Garant Anleihe auf die 10 wertvollsten Marken der Welt auf die 10 wertvollsten Marken der Welt (lt. Studie: Interbrand Best Global Brands 2007) Nur für den internen Gebrauch - nicht zur Verteilung an den Endkunden Auf einen Blick Die Idee: Die Himalaya Garant

Mehr

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 Wochenendausgabe: Tradinggruppe 2.0 Swingtrading-Aktien Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 22.02.2015, 15:46 UHR Sehr geehrte Leserinnen und Leser, am Freitag Abend kam es nun doch zu einer

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

Viermal mehr für s Geld.

Viermal mehr für s Geld. Viermal mehr für s Geld. Outperformance: Fokus auf Dividendenstarke Aktien bringt Mehrrendite von 40 Prozent (15 Jahre) Schwerpunkt Deutschland Deutschland bildet eindeutig das Kernland für den Fonds.

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Die DJ EURO STOXX 50 SM Hochzinswandler Anleihe Garantierte Rückzahlung des Nennbetrages und Renditechancen von 9% p.a.!

Die DJ EURO STOXX 50 SM Hochzinswandler Anleihe Garantierte Rückzahlung des Nennbetrages und Renditechancen von 9% p.a.! Intelligenter investieren heißt, von Anfang an dabei zu sein. Die DJ EURO STOXX 50 SM Garantierte Rückzahlung des Nennbetrages und Renditechancen von 9% p.a.! DJ EURO STOXX 50 SM Wachstumschancen für Ihr

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann.

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. LuxTopic - Cosmopolitan Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. Der Fondsmanager DJE Kapital AG Dr. Jens Ehrhardt Gründung 1974 Erster Vermögensverwalterfonds

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr

Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr Klassik modern klassisch sicher, Chance auf mehr Das Thema Altersvorsorge ist für uns alle wichtig. Denn um den Lebensstandard im Alter zu halten,

Mehr

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern 28.10.2010 Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Agenda 1) Wirtschaftliches Umfeld 2) Zinsabsicherung: Lösungen

Mehr

Technische Marktanalyse

Technische Marktanalyse Technische Marktanalyse Heute mit ausgewählten Langfristcharts am Ende des Dokuments Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Trotz US-Arbeitsmarkt erfreulicher Wochenschluss; Hoffnung auf mehr Die internationalen

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015

Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015 Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015 Peter Bosek Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Thomas Schaufler Geschäftsführer Erste Asset Management IMAS International September 2015 Studiendesign

Mehr

10 Jahre erfolgreiche Auslese

10 Jahre erfolgreiche Auslese Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren

Mehr

Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016

Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Wien, 15. Juni 2016 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum März April

Mehr

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

Das Sparverhalten 2015 Österreich & Tirol

Das Sparverhalten 2015 Österreich & Tirol Das Sparverhalten 2015 Österreich & Tirol Hans Unterdorfer Vorstandsvorsitzender der Tiroler Sparkasse Harald Wanke Obmann des Sparkassen-Landesverbandes Tirol und Vorarlberg IMAS International Oktober

Mehr

Kreissparkasse Kelheim

Kreissparkasse Kelheim Disclaimer Sehr geehrte/r Interessent/in, diese Präsentation mit Stand 29.06.2014 dient als zusammenfassende Darstellung von Anlagemöglichkeiten in der Niedrigzinsphase und soll Ihnen als Überblick dienen.

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite

Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite Kornwestheim 2009 Prisma 2009 Präambel Ausgangspunkt dieser finanzmathematischen Analyse war die Untersuchung mehrerer Bankangebote für einen Mandanten

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Direktor Hauptabteilungsleiter Treasury Treasury 12. November 2007 1 RÜCKBLICK 2007: Das Jahr der Rekorde 12. November 2007 2 US-Immobilienkrise

Mehr

Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell

Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell Info-Broschüre Teil 2 Das VBV-Lebensphasenmodell Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell Das Info-Video zum Thema: Das VBV-Lebensphasenmodell 1 DAS VBV-Lebensphasenmodell 1. Was ist das Lebensphasenmodell?

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 Wir starten pünktlich um 17:30 Uhr. Ihre Telefone sind stumm geschalten. Bitte nutzen Sie für Fragen die Chatfunktion. Wir werden die Fragen

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

GEBAB Bridge Fonds I. Investition in Betriebsfortführungskonzepte

GEBAB Bridge Fonds I. Investition in Betriebsfortführungskonzepte GEBAB Bridge Fonds I Investition in Betriebsfortführungskonzepte GEBAB Bridge Fonds I Der GEBAB Bridge Fonds I ist eine geschlossene Beteiligung, ähnlich einem Private-Equity- Fonds, die Eigenkapital

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Marktausblick 2013. Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling. 29. / 30.

Marktausblick 2013. Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling. 29. / 30. Marktausblick 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling 29. / 30. Jänner 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter

Mehr

GARANTIEN FÜR DIE ZUKUNFT. WIR SCHAFFEN DAS. Zukunftspension plus Die Pensionsvorsorge, die der Staat Jahr für Jahr fördert. k NV Zukunftspension plus

GARANTIEN FÜR DIE ZUKUNFT. WIR SCHAFFEN DAS. Zukunftspension plus Die Pensionsvorsorge, die der Staat Jahr für Jahr fördert. k NV Zukunftspension plus GARANTIEN FÜR DIE ZUKUNFT. WIR SCHAFFEN DAS. Zukunftspension plus Die Pensionsvorsorge, die der Staat Jahr für Jahr fördert k Als Kapitalauszahlung oder als lebenslange Pension k Mit 100%iger Kapitalgarantie

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen?

Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? Obligationen-Kaufprogramm der EZB Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? von Michael Rasch, Frankfurt, 1.Mai 2016 Foto: Fotolia Ab Juni will die Europäische Zentralbank Firmenanleihen kaufen.

Mehr

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Bank of England hält an Niedrigzins fest Die britische Notenbank hält die Zinsen weiterhin auf ein historisch niedriges Niveau. Gestern wurde der Schlüsselsatz

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. August 2011 US-Ökonomie der Schwung fehlt US-Konjunkturdaten BIP-Veränderung QoQ in % (linke Skala), US-Verbrauchervertrauen

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Der Fonds mit der Beimischung von internationalen Anleihen

Der Fonds mit der Beimischung von internationalen Anleihen ERSTE-SPARINVEST Juli 2004 K OMMENTAR SPEZIAL S & P 5 * = Die besten 10 % einer Kategorie auf 3 Jahre Quelle: Standard & Poor s, Der Fonds mit der Beimischung von internationalen Anleihen Sie möchten:

Mehr

Financial Engineering....eine Einführung

Financial Engineering....eine Einführung Financial Engineering...eine Einführung Aufgabe 1: Lösung Überlegen Sie sich, wie man eine Floating Rate Note, die EURIBOR + 37 bp zahlt in einen Bond und einen Standard-Swap (der EURIBOR zahlt) zerlegen

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Die klassische Finanzanalyse Mehrwert durch Informationssammlung und Auswertung Fundamentalanalyse -Ermittlung des fairen Wertes eines Unternehmens

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Wachstumsverlangsamung in China sorgt für

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft. Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

EW Chart (Wochenchart) S&P 500

EW Chart (Wochenchart) S&P 500 Anlage zu Quartalsupdate Aktien Teil I Oktober Dezember 2013 Nachfolgend eine Vertiefung der Technischen Analyse Aktien Teil I Oktober Dezember 2013. Ziel: Es werden Hinweise gesucht, wie es bei Aktien

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Lassen Sie die Depots Ihrer Kunden nicht austrocknen! Herzlich Willkommen zur Hidden Champions Tour 2012. Jürgen Dumschat AECON Fondsmarketing GmbH

Lassen Sie die Depots Ihrer Kunden nicht austrocknen! Herzlich Willkommen zur Hidden Champions Tour 2012. Jürgen Dumschat AECON Fondsmarketing GmbH Lassen Sie die Depots Ihrer Kunden nicht austrocknen! Herzlich Willkommen zur Hidden Champions Tour 2012 Jürgen Dumschat AECON Fondsmarketing GmbH 1 Vielfalt könnte helfen kommt aber nur selten vor 2 Vielfalt

Mehr

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014

Mehr

Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax)

Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax) Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax) Eine der Marktsituation entsprechend angepasste, flexible Aktienquote von 0 bis 100 % schützt das Kapital bei starken Kursrückgängen. Investments

Mehr

So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015. Vorarlberger Sparkassen

So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015. Vorarlberger Sparkassen So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015 Vorarlberger Sparkassen Die Bedeutung des Sparens 93% Sparen ist sehr wichtig oder wichtig 72% 76% 76% 79% 68% 2006 2010 2015 Vorarlberg Österreich

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2011 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen. Erleben Sie Veranlagung neu. Flexible Lösungen, professionelles Management und hohe Transparenz: Das ist. Mit bieten Erste Bank und Sparkassen in

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta

Mehr

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser

Mehr

Währungsanalyse COT Report FOREX

Währungsanalyse COT Report FOREX Währungsanalyse COT Report FOREX Yen-Daytrader schließen ihre Shortpositionen Dollarindex fällt Jahrestief Europas Arbeitslosenquote steigt auf 9.1 Prozent Machtkampf USA China KW23/2009 Marktgerüchte

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Risikodiversifikation. Birgit Hausmann

Risikodiversifikation. Birgit Hausmann diversifikation Birgit Hausmann Übersicht: 1. Definitionen 1.1. 1.2. diversifikation 2. messung 2.1. messung im Überblick 2.2. Gesamtaktienrisiko und Volatilität 2.3. Systematisches und Betafaktor 2.4.

Mehr

Stellen Sie sich auch diese oder ähnliche Fragen?

Stellen Sie sich auch diese oder ähnliche Fragen? Stellen Sie sich auch diese oder ähnliche Fragen? Welche Anlage kann ich heutzutage noch meinen Kunden, die Wert auf Sicherheit und einer attraktiven Rendite legen, empfehlen? Welche Alternativen habe

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 0. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. September bis 9. September

Mehr

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

S Sparkasse. Strukturierte Anlageprodukte: Aktuelle Highlights.

S Sparkasse. Strukturierte Anlageprodukte: Aktuelle Highlights. S Sparkasse Strukturierte Anlageprodukte: Aktuelle Highlights. - LBBW Safe-Anleihen mit Cap - LBBW Index-Floater - LBBW Aktien-Anleihen - LBBW Deep-Express-Zertifikate Gelassen investieren. LBBW Safe-Anleihen

Mehr

Ausgezeichnete Qualität setzt Zeichen

Ausgezeichnete Qualität setzt Zeichen DKV Deutsche Krankenversicherung AG 50594 Köln Telefon 0 18 01 / 358 100 (3,9 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz; max. 42 Ct./Min. aus dt. Mobilfunknetzen) Telefax 0 18 05 / 786 000 (14 Ct./Min. aus dem dt.

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan

Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan Zinssparen ist ein Zeichen der Zeit Die aktuelle Finanzkrise bewegt viele Sparer dazu, bei der Anlage ihrer Sparbeiträge

Mehr

Wertpapier Plan NEU Wertpapier Plan mit Fremdfonds

Wertpapier Plan NEU Wertpapier Plan mit Fremdfonds Wertpapier Plan NEU Wertpapier Plan mit Fremdfonds September 2005 Ab 19. September 2005 Autor: Alexandra Lux Wertpapier Plan NEU Die Vorteile auf einen Blick Anlagespektrum Große Auswahl an Wertpapieren

Mehr

Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite.

Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite. S V F O N D S R E N T E Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Für alle, die Ihre Altersversorgung

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr