Der BIBLIOTHEKSDIENST in szientometrischer Analyse
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- Helga Kopp
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1 THEMEN Informationsvermittlung Der BIBLIOTHEKSDIENST in szientometrischer Analyse Kerstin Juchem Der BIBLIOTHEKSDIENST ist das Organ der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände (BDB) und wird von der Zentral- und Landesbibliothek Berlin herausgegeben. Er ist eine Fachzeitschrift mit Mitteilungen und Berichten aus allen Bereichen der Bibliotheksarbeit. Der BIBLIOTHEKSDIENST erscheint monatlich (11mal im Jahr), die durchschnittliche Seitenzahl (im DIN A5-Format) beträgt pro Jahrgang, wovon rund 200 bis 300 Seiten auf Anzeigen entfallen. Mit einer verkauften Auflage von Exemplaren hat er eine große Reichweite in der deutschen Bibliothekswelt. 90% der Abonnenten leben in Deutschland, 10% im Ausland. Der Bezieherkreis setzt sich aus Bibliothekaren und verwandten Berufsgruppen (50%), aus Bibliotheken (40%) und Institutionen des Informationswesens (10%) zusammen. Der BIBLIOTHEKSDIENST erscheint als Printorgan, mit einer Verzögerung von drei Monaten werden die Artikel zusätzlich digital ( zur Verfügung gestellt. Wie werden die Beiträge des BIBLIOTHEKSDIENST rezipiert? Wo steht der BIBLIOTHEKSDIENST in der wissenschaftlichen Kommunikation? Das Grazia Colonia"-Projekt Im Rahmen einer Kooperation zwischen der Fachhochschule Köln - Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaft (Projektleitung: Wolfgang G. Stock) - und der Karl-Franzens-Universität Graz / Institut für Informationswissenschaft (Projektleitung: Christian Schlögl) entsteht eine studentische Projektarbeit, in der internationale sowie deutschsprachige Fachzeitschriften der Bibliotheks- und Informationswissenschaft bzw. -praxis szientometrisch analysiert werden. 40 internationale und zehn deutschsprachige Periodika werden sowohl einer Expertenbefragung (im Frühsommer 2002) als auch einer zitatenanalytischen Erhebung unterzogen. Im Rahmen der Konzeptualisierung der Expertenbefragung formulieren die Grazer Projektmitarbeiter folgende Forschungsfragen: 1. Welche Zeitschriften im Bereich des Informationswesens haben für deutschsprachige Informationswissenschaftler und -praktiker die größte Relevanz? Die Relevanz einer Zeitschrift soll anhand folgender Indikatoren ermittelt werden: Lesehäufigkeit Einsetzbarkeit im Beruf Publikationshäufigkeit 1732 BIBLIOTHEKSDIENST 36. Jg. (2002), H. 12
2 Informationsvermittlung THEMEN Publikationspräferenz. 2. Ist die Relevanz einer Zeitschrift von unterschiedlichen Charakteristika der Respondenten abhängig? Konkret besteht die Vermutung, dass Praktiker und Wissenschaftler im öffentlichen Sektor, in der Informationswirtschaft und in einem herkömmlichen privatwirtschaftlichen Unternehmen Beschäftigte Mitglieder von Bibliotheks-, Dokumentations- und informationswissenschaftlichen Verbänden Antwortende mit einer bibliothekarischen, dokumentarischen oder informationswissenschaftlichen Ausbildung jeweils andere Zeitschriften als relevant erachten. 257 nutzbare Fragebögen werden durch 228 Praktiker, 22 Wissenschaftler, zwei Personen, die sich sowohl als Praktiker als auch als Wissenschaftler verstehen, sowie von fünf Personen, die keine Angaben machten ausgefüllt und zurückgesandt. Die Kölner Projektmitarbeiter konzentrieren sich auf eine zitatenanalytische Auswertung der 50 Zeitschriften des Informationswesens. Die zehn deutschsprachigen Zeitschriften werden von der Kölner Gruppe intellektuell ausgezählt, d.h. jede einzelne Fußnote innerhalb des Berichtszeitraumes 1997 bis sei es eine Referenz auf eine Monographie, eine Web-Seite, einen Artikel etc. - sowie jeder Quellenartikel wird handschriftlich notiert. Die Werte der internationalen Zeitschriften sind den JCR (Journal Citation Reports) des Institute for Scientific Information entnommen worden 1. Die empirische Basis der Zitationsanalyse beläuft sich auf gut Quellenartikel mit darin enthaltenen Referenzen. Davon werden rund Artikel der deutschsprachigen Periodika mit Referenzen manuell ausgewertet. Als informetrische Fragestellungen formuliert der Kölner Projektteil: 1. Impact Factor: Der Impact Factor stellt die Häufigkeit dar, mit der Quellenartikel der beiden vorangegangenen Jahrgänge einer Zeitschrift im Berichtsjahr zitiert werden. 2. Aktualität der Referenzen, operationalisiert nach der Halbwertszeit der Referenzen, d.h. demjenigen Zeitraum, in dem die nach Jahrgang geordneten Referenzen den Median erreichen. 1 Die Zitationsanalyse im Allgemeinen und die JCR im Besonderen sind nicht frei von Problemen. Vgl. dazu: Wolfgang G. Stock: Journal Citation Reports: Ein Impact Factor für Bibliotheken, Verlage und Autoren? - In: Password, Nr. 5 (2001), S BIBLIOTHEKSDIENST 36. Jg. (2002), H
3 THEMEN Informationsvermittlung 3. Wie ändert sich das Zitierverhalten bezüglich der Dokumenttypen, vor allem hinsichtlich der Web-Dokumente? 4. Wie hoch liegt die Zahl der Referenzen pro Artikel? 5. Wie häufig zitieren sich Zeitschriften selber? 6. Wo steht eine Zeitschrift in einem Cluster, dass sich aus der Analyse von Informationsübermittlungen ergibt? Unter dem Pseudonym Grazia Colonia" sind die Gesamtergebnisse bereits publiziert worden 2 ; hier konzentrieren wir uns auf diejenigen Resultate, die den BIBLIOTHEKSDIENST betreffen. Der BIBLIOTHEKSDIENST im Lichte der Expertenbefragung Das erfreulichste Ergebnis soll am Anfang stehen. Der BIBLIOTHEKSDIENST stellt die Zeitschrift dar, die am häufigsten gelesen wird (Tab. 1). 196 der 257 Befragten erklären, den BIBLIOTHEKSDIENST zu lesen. 140 Personen lesen die meisten" der jährlichen 11 Ausgaben, weitere 25 lesen zumindest mehrere Ausgaben" und 31 einzelne Ausgaben". Im Vergleich der Lesehäufigkeit unterschiedlicher Gruppen lassen sich Unterschiede festmachen. Leser mit einem Arbeitsplatz im öffentlichen Sektor, solche mit bibliothekarischer Ausbildung oder mit Mitgliedschaft in einer bibliothekarischen Vereinigung greifen primär zum BIBLIOTHEKSDIENST. Leser mit einem Arbeitsplatz in einem Unternehmen der Informationswirtschaft oder in einem anderen Unternehmen, Leser mit dokumentarischer oder informationswissenschaftlicher Ausbildung sowie Mitglieder in dokumentarischen bzw. informationswissenschaftlichen Berufsverbänden greifen zur NfD. Information. Wissenschaft und Praxis" oder zu Password", wobei der BIBLIOTHEKSDIENST weitaus weniger gelesen wird. Zeitschriften Nennungen BIBLIOTHEKSDIENST 196 Buch und Bibliothek 177 ABI - Technik 159 Zeitschr. f. Bibl.wesen u. Bibliographie 133 Tabelle 1: Zeitschriften nach Lesehäufigkeit 2 Grazia Colonia: Informationswissenschaftliche Zeitschriften in szientometrischer Analyse. - Köln: FH Köln, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen, (Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 33.) S. - Online: Grazia Colonia: Szientometrische Analyse. Zeitschriften des Bibliotheks- und Informationswesens im Vergleich. - In: Password, Nr. 9 (2002), S BIBLIOTHEKSDIENST 36. Jg. (2002), H. 12
4 Informationsvermittlung THEMEN Artikel des BIBLIOTHEKSDIENST scheinen gut im Tätigkeitsbereich der Leser umsetzbar zu sein (Tab. 2). 185 (der 196 Leser) können die vermittelten Inhalte auch im Berufsalltag einsetzen, davon 55 sehr oft" und weiter 86 öfter". 44 BIBLIOTHEKSDIENST-Leser sehen nur selten" Anwendungsmöglichkeiten. Zeitschriften Nennungen BIBLIOTHEKSDIENST 185 Buch und Bibliothek 160 ABI - Technik 142 ZfBB 108 Tabelle 2: Zeitschriften nach Verwendbarkeit der Inhalte im Tätigkeitsbereich 40 Personen geben an, im BIBLIOTHEKSDIENST bereits publiziert zu haben (Tab. 3), davon 15 Personen häufiger als dreimal und zwölf zwei- bis dreimal. Im Ranking liegt der BIBLIOTHEKSDIENST hier hinter Buch und Bibliothek", in der 42 Leser bereits mindestens einen Artikel veröffentlichten. In der Grazia Colonia-Studie wird deutlich, dass deutschsprachige Experten gerne in denjenigen Zeitschriften publizieren, die sie auch lesen bzw. die vom Verband herausgegeben werden, dem sie sich zugehörig fühlen. Zeitschriften Nennungen Buch und Bibliothek 42 BIBLIOTHEKSDIENST 40 Zeitschr. f. Bibl.wesen u. Bibliographie 20 NfD 19 Tabelle 3: Zeitschriften nach Publikationshäufigkeit Insgesamt 91 Personen halten es für sich persönlich wichtig, im BIBLIOTHEKSDIENST zu publizieren (Tab. 4) - egal, ob sie es bereits getan haben oder eine Publikation anstreben. Bei der Publikationspräferenz dominieren die beiden Periodika BIBLIOTHEKSDIENST und Buch und Bibliothek", auf die Hälfte der Nennungen der beiden Top-Zeitschriften kommen die Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie" und die NfD". Abgeschlagen rangieren übrigens - und dies bei allen Lese-Indikatoren - die internationalen Periodika: Deutschsprachige Leser bevorzugen deutschsprachige Zeitschriften. BIBLIOTHEKSDIENST 36. Jg. (2002), H
5 THEMEN Informationsvermittlung Zeitschriften Nennungen BIBLIOTHEKSDIENST 91 Buch und Bibliothek 87 Zeitschr. f. Bibl.wesen u. Bibliographie 45 NfD 39 Tabelle 4: Zeitschriften nach Publikationspräferenz Der BIBLIOTHEKSDIENST im Lichte der Zitatenanalyse Die Anzahl der jährlich erscheinenden Quellenartikel des BIBLIOTHEKSDIENST liegt im Berichtszeitraum 1997 bis 2000 zwischen 90 und 100. Die Anzahl der Referenzen steigt in den Jahren 1999 und 2000 um nahezu 80% im Vergleich zu den beiden vorangegangenen Jahren (Tab. 5). Der Zitationsstil der Autoren hat sich offensichtlich gewandelt. Bei den Referenzen nach Dokumenttyp stellen wir fest: Die Referenzen auf Monographien (einschließlich Beiträge in Monographien) liegen 1997 bei 33%, im Jahre 2000 werden nur noch mit knapp 23% Monographien zitiert. Die Anzahl der Referenzen auf Webseiten nimmt allerdings zu. Gingen 1997 nur 18,2% der Referenzen an Webseiten, so werden ab 1998 recht konstant rund 32% aller Referenzen auf Dokumente im Internet gerichtet. Der Anteil der zitierten Zeitschriftenartikel schwankt etwas um die 40%. Referenzen Artikel (%) Monographien (%) Webseiten (%) Sonstiges (%) ,8 22,8 31,8 3, ,4 28,3 31,4 3, ,9 26,8 31,7 2, ,7 33,0 18,2 3,1 324 Tabelle 5: Referenzen im BIBLIOTHEKSDIENST N Der regionale Impact Factor (ein eigens entwickelter Wert zur Bestimmung des Einflusses der deutschsprachigen Periodika) - die relative Häufigkeit, mit der Artikel einer Zeitschrift in den beiden vorangegangenen Jahren im Berichtsjahr in der eigenen Zeitschrift, im Web of Science sowie in den übrigen neun von uns ausgewerteten deutschen Periodika zitiert werden - sinkt im Laufe unseres Berichtszeitraumes ( ) von rund 0,41 auf 0,27 ab 1736 BIBLIOTHEKSDIENST 36. Jg. (2002), H. 12
6 Informationsvermittlung THEMEN (Tab. 6). Der BIBLIOTHEKSDIENST hat demnach im Lichte dieses Indikators massiv an akademischem Einfluss verloren. Mit einem Durchschnittswert von 0,335 liegt der BIBLIOTHEKSDIENST im Mittelfeld der betrachteten 50 Zeitschriften. Das arithmetisches Mittel aller Zeitschriften des Informationswesens beträgt 0,426, Top-Zeitschriften wie Journal of Documentation" (1,519), Journal of the American Society for Information Science and Technology" (1,291), Annual Review of Information Science" (1,229) sowie Library Quarterly" (1,052) verfügen über einen weit höheren Impact. Aber selbst im deutschsprachigen Bereich ist der BIBLIOTHEKSDIENST beim Impact Factor nicht führend. Vor dieser Zeitschrift rangieren die Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie" (0,438), Bibliothek. Forschung und Praxis" (0,420) und ABI- Technik" (0,339). Auch der BIBLIOTHEKSDIENST bestätigt eine Vermutung von Eugene Garfield, wonach deutschsprachige wissenschaftliche Zeitschriften durchaus eine regionale Bedeutung haben, jedoch hinsichtlich ihres Impact nicht mit den international orientierten Periodika mithalten können 3. BIBLIOTHEKSDIENST Impact Factor , , , ,411 Tabelle 6: Regionaler Impact Factor des BIBLIOTHEKSDIENST 1997 bis 2000 Die Aktualität der Referenzen ist seit 1997 stetig zurückgegangen (Tab. 7). Im Jahre 2000 wird vermehrt wieder ältere Literatur zitiert. In den Jahren 1997 und 1998 wird zwar der historische Hintergrund nicht völlig außer Acht gelassen, doch es werden auch Artikel noch im laufenden Jahr, teilweise sogar nur zwei bis drei Ausgaben später, zitiert. Der Durchschnittswert der Halbwertszeit aller 50 Zeitschriften liegt bei 4,62, der Durchschnittswert des BIBLIOTHEKSDIENST bei 2,50. Die nach Impact Factor führenden Zeitschriften J Doc" (5,10) und J ASIST" (7,75) haben durchaus eine große Halbwertszeit. Es scheint ein gewisser historischer Background nötig zu sein, um akademische Beachtung zu finden. 3 Eugene Garfield; Wolfgang G. Stock: Citation Consciousness (Interview with Eugene Garfield). - In: Password, Nr. 6 (2002), S BIBLIOTHEKSDIENST 36. Jg. (2002), H
7 THEMEN Informationsvermittlung BIBLIOTHEKSDIENST Halbwertszeit , , , ,734 Tabelle 7: Aktualität der Referenzen des BIBLIOTHEKSDIENST (1997 bis 2000) Die Zitierfreudigkeit der Autoren des BIBLIOTHEKSDIENST liegt mit durchschnittlich 5,27 (unterschiedlicher) Referenzen pro Artikel weit hinten im Kontext aller 50 Zeitschriften. Der Mittelwert der Periodika kommt auf 15,93 Referenzen pro Artikel, der Spitzenwert beträgt 42,94 und wird vom Library Quarterly" erreicht. In deutschsprachigen informationswissenschaftlichen Periodika wird insgesamt weitaus weniger zitiert als in internationalen (8,65 gegenüber 18,26 Referenzen pro Artikel), aber selbst im nationalen Kontext schneidet der BIBLIOTHEKSDIENST eher schlecht ab. (Berichte und Buchbesprechungen werden übrigens nicht mitgezählt, nur die Artikel.) Referenzen zeigen, inwieweit Autoren an vorhandene Forschungsergebnisse anknüpfen. Die Zitierfreudigkeit kann u.u. gar als Indikator für Wissenschaftlichkeit herhalten. Autoren des BIBLIOTHEKSDIENST zitieren häufig die eigene Zeitschrift (Tab. 8). Die Selbstreferenzrate liegt zwischen 10 und 17%. Die durchschnittliche Zahl von Selbstreferenzen liegt in unserer Disziplin bei 5,94%, der BIBLIOTHEKSDIENST liegt mit durchschnittlich 12,69% weit über diesem Wert. Der Indikator der Zeitschriftenselbstreferenz drückt das Ausmaß der Abgeschlossenheit bzw. Offenheit der Autoren aus. Insbesondere Verbandszeitschriften (zum Vergleich: Buch und Bibliothek": 22,77%; ProLibris": 9,47%) zeichnen sich durch relative Abgeschlossenheit aus. BIBLIOTHEKSDIENST Selbstreferenzen ,7 % ,9 % ,7 % ,0 % Tabelle 8: Selbstreferenzen des BIBLIOTHEKSDIENST (1997 bis 2000) 1738 BIBLIOTHEKSDIENST 36. Jg. (2002), H. 12
8 Informationsvermittlung THEMEN Wenn die Autoren des BIBLIOTHEKSDIENST in rund 13% ihrer Referenzen den BIBLIOTHEKSDIENST selber nennen, verbleiben 87%, die auf Fremdquellen verweisen. Welchen anderen Zeitschriften geben sie Reputation? Und wo bekommt der BIBLIOTHEKSDIENST Reputation? Abb. 1 zeigt den BIBLIOTHEKSDIENST im Informationsfluss des deutschen Informationswesens. Es ist unschwer zu erkennen, dass unsere Zeitschrift eine zentrale Stellung einnimmt: Die Autoren des BIBLIOTHEKSDIENST zitieren diverse Quellen (deren größte mit 119 Referenzen die ZfBB" sind) und werden auch stark zitiert (am häufigsten von Bibliothek. Forschung und Praxis"). Auffällig sind insbesondere 1999 Informationsflüsse von englischsprachigen Zeitschriften zum BIBLIOTHEKSDIENST. Ansonsten muss man feststellen, dass die deutschsprachigen Periodika weitgehend unter sich bleiben, ausländische Literatur wird nur marginal zitiert. Dies gilt auch umgekehrt: Ausländische Zeitschriften zitieren Artikel der deutschsprachigen Periodika so wenig, dass sie im Rahmen unserer Untersuchung überhaupt nicht in Erscheinung treten. Abbildung 1: Cluster der deutschsprachigen Zeitschriften des Informationswesens. (Pfeile: Informationsübermittlungen; umgekehrte Richtung: Reputation; Zahlen: Anzahl der Referenzen in den Jahren 1997 bis 2000) BIBLIOTHEKSDIENST 36. Jg. (2002), H
9 THEMEN Informationsvermittlung Fazit: Die Ergebnisse in Kürze Der BIBLIOTHEKSDIENST wurde im Rahmen einer Analyse informations- und bibliothekswissenschaftlicher Zeitschriften szientometrisch vermessen. Eine Expertenbefragung untersucht im Frühsommer 2002 das Leseverhalten, eine Zitationsanalyse ermittelt informetrische Kennwerte für die Jahrgänge 1997 bis Die hier vorgestellten Resultate sind rein deskriptiv; wir versuchen an dieser Stelle keinerlei Erklärungen und stellen keine Hypothesen auf. Die Anzahl der jährlich erscheinenden Quellenartikel liegt zwischen 90 und 100. Bei den Referenzen ist ein gewaltiger Sprung auszumachen: Während 1997 und 1998 gerademal 300 bis 400 Referenzen notiert werden, schnellt die Zahl in den Jahren 1999 bzw auf über 600 hinauf. Der Impact Factor sinkt im Laufe unseres Beobachtungszeitraumes von rund 0,41 auf 0,27 ab. Im Ranking der deutschsprachigen Zeitschriften des Informationswesens nach Impact Factor liegt der BIBLIOTHEKSDIENST im Durchschnitt der vier Jahrgänge auf dem vierten Platz, im internationalen Ranking wird ein Rang unter den Top 25 erreicht liegt die relative Häufigkeit von zitierten Webseiten bei unter 20% aller Referenzen; seit 1998 ist ein Anstieg auf 32% zu erkennen. Die Aktualität der Referenzen ist im Laufe der Jahre stetig zurückgegangen (von einer Halbwertszeit von 1,7 im Jahre 1997 auf 4,2 im Jahre 2000). Autoren des BIBLIOTHEKSDIENST zitieren bevorzugt die eigene Zeitschrift; die Selbstreferenzrate liegt zwischen 10 und 17%, ansonsten fließen häufig Informationen aus der ZfBB" ein. Im Cluster der deutschsprachigen Zeitschriften nach der Stellung im Informationsfluss bzw. nach Reputation nimmt der BIBLIOTHEKSDIENST eine zentrale Position ein. In der Expertenbefragung zeigt sich, dass unsere Zeitschrift das meistgelesene Periodikum des deutschsprachigen Informationswesen ist. Bei den Dimensionen Lesehäufigkeit, Anwendbarkeit der gelesenen Inhalte im Tätigkeitsbereich sowie bei der Publikationspräferenz liegt der BIBLIOTHEKSDIENST im Bild aller Befragten jeweils auf Rang 1. Dieses erfreuliche Ergebnis bestätigt sich, wenn man Rangordnungen nach Praktikern oder nach der Mitgliedschaft in bibliothekarischen Verbänden erstellt. Deutschsprachige Informationswissenschaftler, Mitglieder dokumentarischer Vereinigungen sowie Mitarbeiter in Privatunternehmen rezipieren den BIBLIOTHEKS-DIENST allerdings weitaus weniger. Hier dominieren Zeitschriften wie NfD. Information: Wissenschaft und Praxis" sowie Password". Vielleicht sollte sich der BIBLIOTHEKSDIENST auch weiteren informationswissenschaftlichen Themen öffnen? 1740 BIBLIOTHEKSDIENST 36. Jg. (2002), H. 12
10 Informationsvermittlung THEMEN BIBLIOTHEKSDIENST 36. Jg. (2002), H
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