POSITIONSPAPIER ZUR SICHERUNG DER ZUKUNFT DER UNIVERSITÄT ERFURT [vorgelegt für die Senatssitzung am ]
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- Nadja Brahms
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1 POSITIONSPAPIER ZUR SICHERUNG DER ZUKUNFT DER UNIVERSITÄT ERFURT [vorgelegt für die Senatssitzung am ] Das Präsidium legt dem Senat das folgende Positionspapier für die Sitzung am vor und bittet ihn, soweit Grundsätze der Ausstattung und Mittelverteilung angesprochen werden, um Stellungnahme gemäß 33 Abs. 1 Nr. 11 i.v.m. 27 Abs. 3 Nr. ThürHG. 1 DIE VORGEFUNDENE SITUATION Die Universität Erfurt ist eine geisteswissenschaftliche Reformuniversität mit kultur- und gesellschaftswissenschaftlichem Profil. Sie steht mit anderen Hochschulen in Thüringen im Wettbewerb um Ressourcen (bekanntlich werden perspektivisch bis zu 0% der Personalmittel und bereits jetzt 0% der Mittel für Lehre und Forschung nach den Kriterien der leistungs- und belastungsorientierten Mittelverteilung - LUBOM - zugewiesen) und steht zugleich mit nationalen und internationalen Hochschulen im Wettbewerb um die besten Forschenden, Lehrenden und Studierenden. Das Präsidium hat sich mit den Grundsätzlichen Überlegungen vom September 0, dem Neun- Punkte-Papier vom November 0 und der Szenarien-Diskussion vom Januar 09 positioniert und sich in vielen Gesprächen, im Concilium Decanale, im Senat, im Hochschulrat und im Forum Universität allen an der Universität Interessierten der Diskussion gestellt. Die nachstehend skizzierten Maßnahmen stellen eine Gratwanderung zwischen (a) der Zukunftsfähigkeit einer nach leistungs- und belastungsorientierten Kriterien staatlich finanzierten Universität und (b) dem ebenso notwendigen Erhalt der individuellen Gestaltungsfreiheit von Forschung und Lehre dar. Das Präsidium muß strukturelle Rahmenbedingungen schaffen, die der Universität Erfurt im Wettbewerb eine bessere Position verschaffen. Das Präsidium hat bereits dargelegt, daß die Universität vor allem eine sachgerechte Änderung der LUBOM-Kriterien erreichen muß. Die politische Durchsetzbarkeit dieses Anliegens ist aber wenig erfolgversprechend, wenn die Verhandlungen aus der Rolle eines Verlierers nach den - Ende 07 von der Universität Erfurt mitgetragenen - Kriterien geführt werden. Dem Präsidium sind für sein Handeln enge Grenzen gesetzt: Die in der ersten Jahreshälfte 0 verhandelten Zielvereinbarungen mit dem Land legen für genau sieben Bereiche (Universitäre Schwerpunkte Bildung und Religion, Forschungsschwerpunkt Wissenskulturen, Erfurt School of Public Policy, Wirtschaftswissenschaften/Management, Forschungsverbund Weltregionen (konditional) sowie die Hochlastbereiche Grundschulpädagogik, Anglistik, Germanistik, Philosophie und Medien) Ressourcenzusagen fest. Insgesamt wurden somit trotz absehbar zurückgehender Ressourcen die Besetzung von 11,5 Professuren (W2/W3), Juniorprofessuren (W1), Dauerstellen (A13/A1),,5 wm-stellen, Stellen für wiss. Infrastruktur, 1 Stipendien und /Jahr für Gastprofessuren zugesagt. In den Zielvereinbarungen zwischen dem Vorgängerpräsidium und den Fakultäten wurden darüber hinaus bestimmte Stellen festgelegt. Die Universität Erfurt hat in den vergangenen Jahren bewußt das Verhältnis der Zahl der Professuren zur Zahl der wm-stellen zugunsten der Professuren erhöht. Bereits die Vorgängerpräsidien haben deshalb für die Professuren, bezogen auf Stellen für befristete wissenschaftliche Mitarbeiter/innen (wm), im Grundsatz eine "Grundausstattung Null" umgesetzt und nur im Rahmen von Berufungs- und Bleibeverhandlungen Mittel für solche kurz befristeten Stellen als Drittmittelanschub-Maßnahme zugewiesen. Zur Sicherung der Qualität in Forschung und Lehre wurden neue Professuren, Juniorprofessuren sowie Dauerstellen und Stellen für Lehrkräfte für besondere Aufgaben bereits eingerichtet oder es wurde das jetzige Präsidium durch die o.g. Zielvereinbarungen zu deren Einrichtung verpflichtet. Das jetzige Präsidium setzt diese Linie fort, nimmt aber wahr, daß der Wunsch nach einer leistungsorientierten Zuweisung von wm-stellen auch außerhalb von Berufungs- und Bleibeverhandlungen besteht. Die Vergabe solcher Stellen sieht es als Instrument der Personalentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses (s.u.). Diese Prinzipien werden derzeit durch eine Klageandrohung bezweifelt. Sollte sich die Rechtsauffassung der klagenden Partei durchsetzen und/oder sollte eine Grundausstattung aller 1
2 Professuren mit wm-stellen verlangt werden, müßten angesichts des Verhältnisses der Zahl besetzter und nach den Zielvereinbarungen zu besetzender Professuren zu der Zahl freiwerdenden wm-stellen eine ausreichende Zahl vakanter oder freiwerdender Professuren und damit Studienangebote gestrichen werden. Die Zielvereinbarungen mit dem Land verpflichten die Universität dazu, 0 Absolventinnen und Absolventen im Jahr auszubilden. Dazu wurde die Einrichtung und Akkreditierung von 13 neuen Studiengängen vereinbart: BA Förderpädagogik inkl. Grundlegung Deutsch/Mathematik, BA Mathematik und BA Musik jeweils als Haupt- und Nebenstudienrichtung, BA Nebenstudienrichtung Management, MA Erziehungwissenschaft, MA Kindermedien, MA Ökumenische Studien, MaL Regelschule Mathematik und Musik, MaL Berufspädagogik, MaL Förderpädagogik mit Schwerpunkt Mathematik sowie grundständiger Magister Theologie. Die vom gegenwärtigen Präsidium zu erfüllenden Zielvereinbarungen implizieren dabei einen explizit bislang nicht formulierten Strukturplan der Universität. Über diese von den vorigen Präsidien übernommenen Verpflichtungen hinaus auch Bereiche zu fördern, die in den Zielvereinbarungen für eine Förderung nicht vorgesehen sind, wird angesichts der übernommenen Verpflichtungen ohne zusätzliche Ressourcen von dritter Seite unrealistisch sein. 2 DAS VORGEHEN DES PRÄSIDIUMS Angesichts der vorgefundenen Situation hat sich das Präsidium aktiv um Sondermittel für Sonderaufgaben bemüht und tut dies auch weiterhin. So wird das Perthes-Forum entgegen anfänglicher Pläne einer Finanzierungsbeteiligung der Universität nun doch vollständig aus Sondermitteln des Landes und des Bundes finanziert, und aufgrund eines klugen Antrags im Wettbewerb um Sondermittel zur ökologischen Sanierung von Hochschulbauten im Rahmen des Konjunkturprogramms II von Bund und Ländern erhält die Universität Erfurt 3, Millionen für den 1. Abschnitt der Sanierung des Hochhauses (Mitarbeitergebäude I) von den Thüringer Hochschulen erhält nur die FSU Jena eine höhere Summe. Innerhalb der LUBOM-Kriterien war die Universität vor allem in den auf die Lehre bezogenen Bereichen Studierende in der Regelstudienzeit und Absolventinnen und Absolventen erfolgreich: Sie hat die Anzahl der Studierenden in der Regelstudienzeit (und dem demographischen Trend zum Trotz die Studierendenzahlen) nochmals steigern können (WS 03/0: 29, WS 0/05: 290, WS 05/0: 0, WS 0/07: 292, WS 07/0: 337, WS 0/09 37), ebenso wie die Zahl der Absolventinnen und Absolventen nach einem Rückgang im Studienjahr 07 (0: 537, 05: 59, 0: 37, 07: 73, 0: 955); die Zielzahl von 0 Absolventinnen und Absolventen pro Jahr ist also noch nicht erreicht. Doch verliert die Universität Erfurt im Vergleich zu anderen Landesuniversitäten derzeit nach den auf die Forschung bezogenen Kriterien Drittmittel und Promotionen", in denen die Universität Erfurt ihr Potential sowohl im Vergleich zu den anderen Landesuniversitäten als auch im jeweils fachspezifischen bundesweiten Vergleich noch bei weitem nicht ausschöpft. Auch in den CHE- Rankings gehört die Universität Erfurt mit ihrer noch jungen Geschichte in allen dort einbezogenen Fächern zur "Schlußgruppe" bei Drittmitteln und Promotionen. Die Zielvereinbarungen mit dem Land sieht deshalb bis 11 eine Steigerung der Drittmittel auf 5,2 Millionen (derzeit,2 Millionen) und eine Promotionsquote pro Professur auf % vor (derzeit 35%). Gewissen "Gewinnen" im Bereich Lehre (Studierende, Absolventen) zum Trotz stehen der Universität Erfurt aufgrund von "Verlusten" im Bereich Forschung (Drittmittel, Promotionen) im Jahr 09 im Vergleich zum ursprünglichen Ansatz ca ,- weniger an Sachmitteln für Forschung und Lehre (ATG71) zur Verfügung. Dieser Trend darf sich nicht fortsetzen. Da auch bei einer eventuell modifizierten LUBOM-Formel ab diese Kriterien weiterhin starkes Gewicht haben werden und da sich unsere Universität nicht mit dem Renommeeverlust durch schlechte Rankings zufrieden geben kann, bedarf es gesteigerter Anstrengungen in der Verbesserung der Drittmitteleinwerbung und der Zahl der Promotionen. Das Präsidium hat sich deshalb besonders um eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Universität im Bereich Forschung bemüht und vorrangig entsprechende Strukturmaßnahmen beschlossen. 2
3 FÖRDERUNG VON FORSCHUNG UND WISSENSCHAFTLICHEM NACHWUCHS Da die Universitäts- und Forschungsbibliothek das wichtigste "Labor" der Universität ingesamt ist, ersetzt das Präsidium auf Anregung der Bibliothekskommission des Senats - letztlich aus eingesparten Personalmitteln - teilweise den (durch Wegfall von etwa HBFG- Sondermitteln entstehenden) Verlust im Erwerbungs-Etat der UFB; diese verfügt damit über Sachmittel für Erwerbung und Betrieb in Höhe von etwa 1, Millionen. Die Drittmitteleinwerbung wird seit Ende 0 durch eine EU-Referentin/Antragscoach unterstützt (die Stelle wird hälftig aus Sondermitteln des Landes finanziert). Seither wurden 1 Coachings für Professorinnen und Professoren, Post-Docs und Promovierende durchgeführt, darunter die Betreuung der Einreichung eines umfangreichen EU-Förderantrages und eines Antrags für ein umfassendes geisteswissenschaftliches Förderprogramm. Aus Haushaltsmitteln wird weiterhin ein Bonus in Höhe von % aller abgerufenen Drittmittel über die Fakultäten zur Verfügung gestellt. Angesichts der doppelten Gewichtung von DFG-Mitteln im LUBOM-Modell und angesichts des in den Zielvereinbarungen zugesagten Bemühens um den DFG- Beitritt der Universität hat das Präsidium beschlossen, zusätzlich dazu bei DFG-Einzelprojekten % der jeweils zugesagten DFG-Programmpauschale den Einwerbenden aus Haushaltmitteln vorab zuzuweisen; DFG-Drittmittel außerhalb von Einzelförderungen erfahren bereits jetzt ein Matching durch personelle und/oder sächliche Zusatzausstattung. ANLAGE 1 Bereits das Vorgängerpräsidium hat sich durch den Beschluss des Erfurter Promotions- und Postdoktoranden-Programms (EPPP) zur strukturierten Doktorandenausbildung als zentraler Säule der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses bekannt und damit das Ziel der Steigerung der Promotionszahlen und der Erweiterung vorhandener Programme zu drittmittelfinanzierten Promotionskollegs verknüpft. Die im Frühjahr 0 mit den Forscherverbünden abgeschlossenen Ziel- und Leistungsvereinbarungen haben dies durch die Verpflichtung der Verbünde zu einer Adaptierung des EPPP bis zum Frühjahr 09 verbindlich gemacht. Das Präsidium übernimmt dieses Prinzip und setzt es in einer zentralen Förderung von strukturierten Promotionsprogrammen um, da nur diese in drittmittelfinanzierte Promotionskollegs überführt werden können. Nach wie vor bleibt die individuell betreute (und z.b. durch ein Individualstipendium geförderte) Promotion möglich und wird künftig erstmals als Beitrag zur Personalentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses eigens honoriert (siehe unten). ANLAGE 2 Zur Verbesserung der unbefriedigenden Promotionsquote hat das Präsidium ein Maßnahmenbündel beschlossen: Kernelemente sind die aus Haushaltsmitteln geleistete Erhöhung der Stipendien auf 00 /Monat für Promovierende (dies machte eine Erhöhung der Stipendien um 1 bzw. bei der Landesgraduiertenförderung um 21,0 erforderlich) bzw. /Monat für Postdoktoranden die aus Haushaltsmitteln finanzierte Bereitstellung eines mit EDV ausgestatteten persönlichen Arbeitsplatzes an der Universität (dafür wurden bereits in einem campusnahen Stipendiatenhaus eigens Räume angemietet und ausgestattet), von der Stipendiatinnen- und Stipendiatenvertretung aus nachvollziehbaren Gründen eingeforderte erweiterte Dienstleistungen der Universitäts- und Forschungsbibliothek und des Rechenzentrums (ZKI) sowie die Vertretung der Stipendiaten in wichtigen Entscheidungs- und Beratungsgremien. Das Präsidium sieht nicht zuletzt eine besondere universitäre Aufgabe in der Personalentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Es hat deshalb beschlossen, die Laufzeiten von Nachwuchsstellen verlässlich und für alle Beteiligten klar festzulegen (Laufzeit von 2+2 Jahren bei Promovierenden, 3+2 Jahren bei Habilitierenden, in bestimmten Fällen ist eine Verlängerung um ein weiteres Jahr möglich). Das Präsidium hat bereits im Neun-Punkte-Papier die Zuweisung von wm-stellen als Beitrag zur für die Universität verpflichtenden Personalentwicklung thematisiert und nun beschlossen, bei der Zuweisung von befristeten Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter die Perspektive der Personalentwicklung einzunehmen, die Verantwortung für die Personalauswahl durch die/den Inhaber/in der Professur ernst zu nehmen und deshalb für die Fakultäten EW, Phil und StaWi die 3
4 Zuweisung von Stellen an Erfolge in der Personalentwicklung in Form von erfolgreicher Erstbetreuung von Promotionen und Habilitationen zu koppeln. Dabei werden alle an der Universität Erfurt erfolgreich abgeschlossenen Promotionen und Habilitationen berücksicht, unabhängig davon, ob sie durch Stellen, Stipendien oder anderweitig finanziert worden sind oder ob es sich um Kollegoder Einzelpromotionen handelt. ANLAGE 3 FÖRDERUNG VON STUDIUM UND LEHRE Das Präsidium hat, wie dargelegt, die Verpflichtung zur Einrichtung von 13 neuen Studiengängen übernommen. Zur Akkreditierung sind mittlerweile folgende Studiengänge eingereicht: BA Förderpädagogik inkl. Grundlegung Deutsch/Mathematik, BA Haupt- und Nebenstudienrichtung Musik, MaL Berufspädagogik, MaL Förderpädagogik mit Schwerpunkt Mathematik sowie grundständiger Magister Theologie. Die Akkreditierung des MA-Kindermedien ist derzeit in Vorbereitung, hingegen fehlen noch Vorlagen für folgende Studiengänge: BA Haupt- und Nebenstudienrichtung Mathematik, BA Nebenstudienrichtung Management, MA Erziehungwissenschaft, MA Ökumenische Studien sowie MaL Regelschule Mathematik und Musik. Neue Angebote sind im Bereich des weiterbildenden Studiums vorgesehen: Zur Akkreditierung eingereicht wurden der MaL Sonderpädagogik und der MA Grundlegung Sonderpädagogik, bereits akkreditiert ist der MA Instruktionsdesign/Bildungstechnologie. Aktuell bearbeitet werden der weiterbildende Studiengang MaL Berufsbildende Schulen, ein BA-Studiengang zur akademischen Professionalisierung von Erzieherinnen (in Kooperation mit der FH Erfurt); in einem frühen Entwicklungsstadium sind weiterbildende Studiengänge zur Qualifizierung von schulischen Beratungslehrern/-lehrerinnen zu Schulpsychologen und von Führungskräften an Schulen. Das Präsidium nimmt hingegen wahr, daß in den BA-Studiengängen Slavistik und auch Romanistik (nicht aber Literaturwissenschaft, an der die Lehrenden beider Fächer intensiv beteiligt sind) sowie Sprachwissenschaft seit einigen Jahren eine sehr geringe Studierendennachfrage und sehr geringe Absolventenzahlen zu konstatieren sind (und sich diese geringe Absolventenzahlen wiederum in der Nachfrage nach den MaL-Studienmöglichkeiten für Russisch und Französisch widerspiegelt), wie dies die Studierendenstatistik ausweist. ANLAGE Angesichts der seit Jahren sehr geringen Studierendennachfrage schlägt das Präsidium vor, Neueinschreibungen in den genannten BA-Studiengängen ab dem Wintersemester /11 nicht mehr durchzuführen. Zur nachfragegerechten Stärkung der Lehrer(aus)bildung im Regelschulbereich sind hingegen bereits in den Zielvereinbarungen insbesondere die ästhetisch-musischen und mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Bereiche vorgesehen (Einrichtung einer Haupt- und Nebenstudienrichtung Musik und Mathematik; Anhebung der Juniorprofessur für Kunstgeschichte auf eine W2-Zeitprofessur, W2-Professur für Technikdidaktik). Damit kann die Universität ein breiteres Ausbildungsangebot für schulische Unterrichtsfächer (insbesondere im Regelschulbereich) vorhalten, für die nach den ministeriellen Prognosen in den nächsten Jahren ein verstärkter Bedarf bestehen wird; zudem sind für die Thüringer Regelschule die Einrichtung des neuen Unterrichtsfaches Mensch- Natur-Technik und die Neugestaltung des Faches Werken und Technik vorgesehen. Die Universität Erfurt hat sich an dem Pro-Exzellenz-Wettbewerb zur Lehre des Landes Thüringen mit einem Projekt zur Förderung der Zusammenarbeit in der Lehrer(aus)bildung beteiligt und bereitet einen Antrag zur Teilnahme an der Initiative des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft zum Thema Lehrerbildung: Von der Hochschule in den Klassenraum vor. Anträge zur Stärkung des Studium Fundamentale als Alleinstellungsmerkmal der Universität Erfurt sind in den genannten Wettbewerben bereits eingereicht ( EUniCult: Bildung statt Lernfabrik ; Service-Learning ; Studium ante als Modell der Studieneingangsphase ). In Vorbereitung befindet sich ferner ein Antrag zur Beteiligung an der Initiative der Stiftung Mercator und der Volkswagen Stiftung Bologna Zukunft der Lehre und an einem weiteren Wettbewerb um Best Practice -Beispiele und Modelle in der Hochschullehre. ANLAGE 5
5 Im Bereich Studierenden-Marketing und -Recruiting sollen in enger Abstimmung zwischen der Abteilung Studium und Lehre und dem Referat für Hochschulkommunikation neue Programme geschaffen werden, darunter Abrufangebote für die Schulen und weitere Service-Angebote in intensivierter Kooperation mit der Agentur für Arbeit. Die im Neun-Punkte-Papier genannten Chancen durch intensivierte Kontakte zu Gymnasial-Lehrkräften (die nicht in Erfurt studiert haben können), durch Eignungsfeststellungsverfahren (statt Herausprüfen), zentrale Anmeldung zur Lehrveranstaltungen (statt Insellösungen), IT-Infrastruktur sowie Pflege von Alumni und Career Service harren der Diskussion und ggf. Umsetzung in den Fakultäten und in der Universität. 5 WISS. VERTIEFENDE MASTER-STUDIENGÄNGE Der Ressourcen-Einsatz in den Master-Studiengängen ist innerhalb der Universität äußerst uneinheitlich und variiert v.a. aufgrund unterschiedlicher Breite der Wahlpflicht-Angebote zwischen 27 und 7 SWS für ein solches Studienangebot - eine Differenzierung des Aufwands, die nicht in allen Fällen gerechtfertigt scheint. Die meisten berufsbezogenen Master-Studiengänge (Lehramt, MPP) verzeichnen dabei eine recht gute Nachfrage, die meisten wissenschaftlich vertiefenden Master-Studiengänge hingegen nach wie vor nicht. Bereits vor einem Jahr wurden vom damaligen Präsidium die Fakultäten aufgefordert, Maßnahmen zur Steigerung der Nachfrage in den letztgenannten Master-Studiengängen darzulegen und umzusetzen. Das jetzige Präsidium wird die Studierendennachfrage im Wintersemester 09/ zum Anlaß nehmen, die bereits seinerzeit befragten MA-Programme auf den für ihren Erhalt notwendigen Ressourcen-Einsatz zu überprüfen und nötigenfalls einzelne dieser Studiengänge einzustellen. Die Fakultäten sind bereits jetzt auch in fakultätsübergreifender Initiative aufgefordert, die vor einem Jahr als erfolgversprechend avisierten sowie neue Master-Konzepte zu entwickeln und dabei das Studienprogramm (z.b. durch strenge Limitierung des Wahlpflicht- Bereichs) mit einem bestimmte - zur gegebenen Zeit im Senat zu diskutierende - Höchstgrenzen nicht überschreitenden Ressourceneinsatz zu ermöglichen. Bereits vereinbart haben alle Fakultäten, daß Hilfskraftmittel überwiegend Studierenden im Master- Studium zugute kommen sollen, womit eine gewisse auch finanzielle Attraktion für geeignete Studierende geboten werden kann. Zudem kann eine Verbindung von Master- und strukturiertem Promotionsstudium ( PhD-track ) die Mobilität von Bachelor-Absolventen der eigenen wie anderer Universitäten nutzen und beim Design des Studienprogramms für ein Master- und Promotionsstudium in Erfurt klar zu identifzierender Universitäten von Vorteil sein. HONORIERUNG VON ERFOLGEN IN LEHRE UND FORSCHUNG Wie in der Mittelverteilung 09 dargelegt, erhöht das Präsidium aus Haushaltsmitteln die Leistungsmittel auf Davon entfallen auf den Bereich Lehre und auf den Bereich Forschung. Die Leistungsmittel werden über die Fakultäten zugewiesen; das Präsidium erwartet, dass die Zuweisungen weitgehend an die jeweiligen Leistungsträger weitergereicht werden. Die Beschlüsse des Präsidiums wollen darüber hinausgehende Anreize dazu geben, das bisher nicht ausgeschöpfte Potential in der Forschung zu nutzen. Dem Präsidium ist bewußt, daß mit der Zuweisung von Haushaltsmitteln für besondere Drittmittelerfolge, der Stipendienerhöhung und der besseren Ausstattung von Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie der Zuweisung von Qualifizierungsstellen für wissenschaftliche Miterbeiterinnen und Mitarbeiter als Beitrag zur Personalentwicklung für den Fall vieler großer Erfolge Engpässe in der Finanzierung entstehen können. Es nimmt dieses Risiko aber zum Besten der Universität freudig in Kauf. Die Vielzahl und die Bandbreite der Maßnahmen erlauben es dabei jedem Mitglied der Universität Erfurt, gemäß ihrer/seiner Stärken und Präferenzen ihre/seine Leistungen einzusetzen: in der Lehre, in der Forschung und/oder in der Personalentwicklung. Die vom Senat im Grundsatz beschlossene, durch Auflagen des Ministeriums noch im Detail zu verbessernde Leistungsbezügesatzung ermöglicht es zudem, besondere Leistungen in der Drittmittelforschung, in der Lehre und in der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auch individuell zu honorieren. 5
6 STRUKTUR- UND ENTWICKLUNGSPLAN Das Präsidium strebt die Erstellung eines nicht mehr nur in den Zielvereinbarungen impliziten, sondern expliziten und transparenten Struktur- und Entwicklungsplanes an. Für die zentralen Einrichtungen (Bibliothek, ZKI, Sprachenzentrum, zentrale Dienstleistungsbereiche) sind die Arbeiten dafür teils mit externer Evaluation bereits im Gange. Die vom Präsidium eingesetzte Arbeitsgruppe Bibliothek befaßt derzeit u.a. mit einer Bewertung und ggf. (Neu-)Ordnung der Kernaufgaben der UFB Erfurt-Gotha, um Möglichkeiten der notwendigen Stärkung des Standortes Gotha aus dem Stellenbestand der UFB heraus bzw. Einsparpotentiale zur Sicherung des Erwerbungsetats auszuloten. Die bisher vorliegenden Ergebnisse der externen Evaluation weisen für den Bereich der IT- Versorgung der Universität eine deutliche personelle Unterbesetzung aus, die nach Aussage der Berater durch Optimierungen der Organisation und der Geschäftsprozesse zumindest teilweise reduziert werden kann. Erste Benchmarkingergebnisse weisen für die Personalausstattung der Dienstleistungsbereiche insgesamt auf die Sockelproblematik kleinerer Organisationseinheiten hin: Während sich die Personalausstattung im Verhältnis zu anderen kleineren Hochschulen als allenfalls durchschnittlich darstellt, zeigt der Vergleich mit deutlich größeren Hochschulen, daß dort aufgrund von Synergieeffekten der Personalaufwand nicht in gleichem Maße wie die Zahl der zu betreuenden Kunden und der Verwaltungsvorgänge steigt, so daß sich in diesen größeren Hochschulen bestimmte Indikatoren hinsichtlich des Personalaufwands für einzelne Verwaltungsprodukte im Durchschnitt günstiger darstellen. Ohne daß Aufgaben wegfallen, kommen derzeit neue hinzu, so die Einführung des Haushaltsmanagementsystems HAMASYS durch das Land, die Einführung der Kaufmännischen Buchführung/Doppik und die Planung, Organisation, Durchführung und Auswertung von Mitarbeiter- Vorgesetzten-Gesprächen als Bestandteil einer systematischen Personalentwicklung (eine Vorgabe des Landesprogramms PERMANENT Personalmanagement in Thüringen). Schon die ersten Ergebnisse der externen Evaluation machen neben einer weiteren Optimierung von Geschäftsprozessen eine kluge Nachbesetzung freiwerdender Stellen (sowie nur im Ausnahmefall auch die Einstellung zusätzlichen Personals möglichst aus Sondermitteln) erforderlich, legen aber auch u.a. eine weitere Prüfung möglicher Verwaltungskooperationen - z.b. mit der FH Erfurt - nahe. Mit den Dekanen wird das Präsidium die für einen Struktur- und Entwicklungsplan notwendigen Angaben prüfen. Damit sollen u.a. die derzeit nicht in jedem Einzelfall angemessene, teils zu niedrige, teils zu hohe Versorgung mit Lehrkapazität erkannt und die bisher jeweils im Einzelfall geprüfte Frage der Notwendigkeit und ggf. Form einer Vertretung für den Fall des Ausscheidens einer Lehrperson klar vereinbart werden. Nicht zuletzt soll das Studienangebot und der dafür notwendige Ressourcen-Einsatz dargelegt werden. Dafür werden von den Dekanen klare Aussagen über Prioritäten und Posterioritäten im Studienangebot und in der Ressourcen-Zuweisung der jeweiligen Fakultät erbeten werden. Anlagen [nur für den Senat]: (1) Zuweisung von Mitteln für Einzelprojekte mit ausgewiesener DFG-Programmpauschale (2) Leitlinien zur strukturierten Graduiertenausbildung (EPPP) (3) Regelungen zur Zuweisung und Laufzeit von befristeten wm-stellen () Studierendennachfrage in Romanistik, Slavistik und Sprachwissenschaft (5) Anträge der Universität Erfurt zur Teilnahme an Wettbewerben zur Förderung exzellenter Lehre Erfurt,..09 Kai Brodersen
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