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1 Inhaltsverzeichnis A Legende und Abkürzungen...7 B Vorwort Warum gerade ich? Eine etwas andere Sicht der Histamin-Intoleranz... 9 C Glauben Sie nicht alles!...12 D Die Histamin-Intoleranz (HIT) Ursache der Histamin-Intoleranz Biochemische Grundlagen Die Histamin-Intoleranz ist keine Allergie Symptome der Histamin-Intoleranz Diagnose der Histamin-Intoleranz Zwei unterschiedliche Formen der Histamin-Intoleranz Die genetische Histamin-Intoleranz Die sekundäre Histamin-Intoleranz...23 E HIT und die Nahrungsmittel...24 F HIT und Inflammation...25 G HIT und Xenobiotika Wirkungsweisen der Xenobiotika Toxische Wirkung Allergische Wirkung Partikel (Staub) Xenobiotika im Fettgewebe Metalle: Angebot und Nachfrage Weichmacher Baumaterialien Sich schützen vor Xenobiotika Elektrosmog...34 H Ein Kapitel für sich: das Rauchen...36 I HIT und der Darm Fruktose, und Laktose - Malabsorption Histamin-Intoleranz und Zöliakie...40 J HIT und Allergien

2 1 Hausstaub Haustiere Allergien gegen Duftstoffe Pollenallergien und ihre Kreuzreaktionen Zimmerpflanzen Latex Insektenstiche Soja-Allergie Nahrungsmittel-Allergien vom Typ 3 und Typ Therapie von Allergien...51 K HIT und Entzündungen, Operationen etc...53 L HIT und die Hormone Androgene (männliche Hormone) Schilddrüsenhormone...58 M HIT und Frau Die Gebärmutter Hormonspirale Abänderung Schwangerschaft Stillen...61 N HIT und Hirn-Botenstoffe...62 O Histamin-Intoleranz und Familie...64 P Herzrhythmusstörungen bei HIT...65 Q Management der HIT...67 R Histamin-Intoleranz in den Ferien...69 S Was eine gesunde Ernährung ausmacht...73 T Essen, was schmeckt...78 U Was, wenn die histaminarme Diät nicht hilft?...80 V Dank...82 A Stichwortverzeichnis

3 Vielleicht fragen Sie sich, wie ich dazu kam, verschiedene Broschüren zu schreiben. Die Antwort ist ganz einfach: man nehme eine grosse Anzahl von hilfesuchenden Menschen aus der ganzen Schweiz (d.h. mit einem langen Anfahrtsweg) mit immer wieder ähnlichen Problemen, Fragen und Ängsten und eine Arztpraxis mit beschränkten Ressourcen. Darum haben wir nach Möglichkeiten gesucht, die Betreuung mit geringem Zeitaufwand trotzdem wirkungsvoll zu gestalten. Es ist unser Ziel, den Ratsuchenden möglichst viel Wissen zu vermitteln; denn jeder kennt sich selbst sich so gut wie niemand anders. Dazu dienen diese Unterlagen, die nicht nur als Starthilfe gedacht sind, sondern auch in Krisenzeiten neue Impulse und Verständnis bringen können. Nehmen Sie Stifte und Farben, malen Sie wichtige Stellen an, kleben Sie Wimpel an jene Seiten, die Sie nicht vergessen möchten... Personalisieren Sie diese Broschüre und wenn aus Ihnen eine Fachfrau oder ein Fachmann für den eigenen Körper geworden ist, haben Sie das Beste und wir unser Ziel erreicht! Wissen verändert sich schnell. Was Sie jetzt in den Händen halten, entspricht meinem heutigen Wissensstand der vielleicht schon in einigen Monaten um Wesentliches erweitert worden ist. Aus diesem Grund trägt jede Broschüre das Datum der letzten Erweiterung. Die Info-Broschüren sind in Verantwortung den Menschen gegenüber geschrieben. Aber nobody is perfect. Fehler gehören zum Leben. Nichts ersetzt also den gesunden Menschenverstand wenn Sie etwas Neues ausprobieren. Es kann niemand Haftung für auftretende Probleme übernehmen. Die in der Broschüre genannten Medikamente tragen geschützte Namen, auch wenn sie nicht einzeln so gekennzeichnet sind. Damit der Text regelmässig den neusten Erkenntnissen angepasst werden kann, erstellen wir jeweils nur kleinste Auflagen. Weil ich mich beim Aktualisieren nicht einschränken möchte, werden Sie diese Broschüren voraussichtlich nie im Buchhandel antreffen. Der Text der Broschüren ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren lohnt sich nicht, da diese ständig mit neuen Erkenntnissen aktualisiert werden

4 A Legende und Abkürzungen Bei einer Histamin-Intoleranz gefährlich, sollte vermieden werden Bei einer Histamin-Intoleranz ungünstig / zu beachten / Die Situation muss als ganzes beurteilt werden Bei einer Histamin-Intoleranz günstig / sinnvolles Verhalten / positive Aussage FMA = Fruktose - Malabsorption LMA = Laktose - Malabsorption HIT = Histamin - Intoleranz = wichtiger Hinweis Ein paar Definitionen Diagnose Definition eines bestimmten Krankheitsbildes mit der dazugehörigen Ursache Prognose Erwartete Entwicklung einer bestimmten Krankheit akut plötzlich auftetend (normalerweise mit kurzer Dauer) chronisch langandauernd positiv Test zeigt an, eine Krankheit ist damit bestätigt negativ Test zeigt nicht an doppel-erbig /reinerbig (homozygot) Gen sowohl von Vater wie auch von Mutter gleich (entweder beide Gene sind Träger von günstigen oder von ungünstigen Eigenschaften) gemischt-erbig / halb-erbig (heterozygot) Gene beider Elternteile unterschiedlich Legende und Abkürzungen - 7 -

5 B Vorwort 1 Warum gerade ich? Das ist oft die erste Frage, wenn man mit einer unangenehmen medizinischen Diagnose konfrontiert wird. Und vielleicht ist Ihnen dieser Gedanke auch schon gekommen, als Sie gehört haben, Sie hätten eine Histamin-Intoleranz. Viele Menschen mit dieser Störung haben eine lange Leidenszeit mit oft unnötigen Abklärungen hinter sich. Nicht selten musste die Psychiatrie für irgendwelche Diagnosen herhalten, wenn die Ärzte nicht mehr weiter wussten. Die Frage nach dem Warum hilft aber nicht weiter. Fassen Sie der Zukunft ins Auge. Sie haben nun eine Chance bekommen so zu leben, dass Sie wenig oder gar keine Beschwerden mehr haben. Es gibt Informationen im Internet, Betroffene organisieren sich und gewisse Ärzte wissen ansatzweise, worum es sich bei einer Histamin-Intoleranz handelt...es kann also nur noch besser werden. Oft kommen Patienten in meine Praxis, die sich aufgescheucht durch gewisse Seiten im Internet, kaum mehr zu essen trauen. Wenn auch Sie zu dieser Gruppe Menschen zählen, atmen Sie tief durch. Es ist gar nicht so schlimm, wie Sie es sich vorstellen. Nach kurzer Zeit gehören Sie zu den Profis, die kombinieren können wie Detektive. 2 Eine etwas andere Sicht der Histamin-Intoleranz Das Problem dort sehen, wo es wirklich ist und nicht bei nebensächlichen Details stecken bleiben Die folgenden Sätze mögen wie Aussagen eines schnellen Überfliegers wirken. Sie sind mir aber sehr wichtig, weil sie in den Kern der Histamin-Intoleranz treffen, leider aber viel zu wenig bekannt sind und darum kaum berücksichtigt werden. Ich werde diese Behauptungen, die auf meiner jahrelangen Erfahrung in der Begleitung von Menschen mit einer Histamin-Intoleranz Vorwort - 9 -

6 begründet sind im Verlauf der Broschüre erläutern. Ich erlebe immer wieder, wie Menschen in Details um die Histamin-Intoleranz hängen bleiben und ihr Leben in einem Mass einschränken, dass alle Lebensfreude verloren geht. Schade, wenn sich Menschen das Ausgehen und den Kontakt (der ja oft mit zusammen Essen verbunden ist) verbieten, weil sie vom Histamin im Essen so grosse Angst haben; denn oft würde es nur wenig brauchen (aber eine grosse Portion Hausaufgaben erledigen), um das Verlorene wieder zurück zu gewinnen. Hauptproblem einer Histamin-Intoleranz ist meistens eine zu fruktosereiche Ernährung und oft auch eine nicht erkannte Hausstaub-Allergie. Wenn eine fruktosereduzierte Diät eingehalten wird und / oder das Bett mit einem milbendichten Bezug ausgestattet ist, nehmen vielfach die Beschwerden der Histamin-Intoleranz deutlich ab, so dass sie zu einem untergeordneten Thema wird. Bei 9 von 10 Personen liegen die Probleme einer Histamin-Intoleranz in erster Linie bei einer zu fruktosereichen Diät und /oder bei einer Hausstaub-Allergie. Seit ich Patienten regelmässig so abkläre und sie in der Ernährung instruiere, ist die Histamin-Intoleranz nur noch selten ein Thema in der Sprechstunde. Das heisst natürlich nicht, dass stark histaminhaltiger Wein becherweise getrunken werden kann, wenn die beiden oben genannten Programmpunkte abgehakt sind. Und Schweineleber bleibt ein no-go. Aber meistens werden kleinere Portionen Wurst oder Schinken wieder möglich, ohne dass Symptome auftreten. Tomaten, Avocados und Auberginen finden erneut einen Platz auf dem Speisezettel, natürlich je einzeln und nicht alle drei zusammen in der gleichen Mahlzeit. Auch Essig ist selten ein wirkliches Problem. Im Salat wird er ja nicht deziliterweise verwendet. Das gleiche gilt für Bouillon. Fruktose einschränken heisst: weniger Zucker, weniger Obstsäfte, keine Süssgetränke, evtl. auch weniger Früchte. Im Durchschnitt essen wir Westeuro Vorwort

7 päer zu viel davon. Gleichzeitig essen die meisten zu wenig Gemüse. Das müssen wir verändern, wenn wir uns gesund ernähren möchten. Und dort fängt die Behandlung der Histamin-Intoleranz an. Solche Veränderungen im Speisezettel kann jeder vornehmen. Einigen gelingt dies einfach, andere tun sich damit schwer. Aber der Weg lohnt sich allemal. Grundlagen für eine gut eingestellt Histamin-Intoleranz, sind auch Hormone in einer mittleren Menge, d.h. in der Nähe der Mittelwerte. Die Normwerte erscheinen mir wenig hilfreich, weil ein Mangel so oft übersehen wird. Bei Verdacht auf eine Hormonstörung lohnt es sich sehr früh, entsprechende Tests zu machen und die Hormone grosszügig zu ersetzen. Weiteres dazu im Kapitel Hormone. Ich weiss, der Weg, dass die Histamin-Intoleranz eine allgemein anerkannte Krankheit mit einfachen Abklärungswegen wird, ist noch lang. Nichts desto trotz, müssen Sie sich mit der Situation auseinandersetzen, dagegen kämpfen bringt nichts. Es hilft auch nicht, im Leiden und Selbstmitleid zu versinken. Also packen wir es an! Auch mit einer Histamin-Intoleranz können Sie ein erfülltes Leben haben. Die Krankheit zwingt Sie, sich über verschiedene Dinge Gedanken zu machen, die für andere selbstverständlich sind. Gewisse Aktivitäten werden komplizierter, so z.b. das Essen auswärts. Aber mit daheim sitzen bleiben (möglichst noch vor dem PC) wird die Sache nicht besser. Wie Sie später lesen können, sind auch Sonne und Bewegung wahre Zaubermittel bei der Histamin-Intoleranz. Ich lade Sie ein, sich der Histamin-Intoleranz zu stellen und zum Experten / zur Expertin darin zu werden. Willkommen im Club! Vorwort

8 C Glauben Sie nicht alles! Moderne Menschen informieren sich heute vielfach über das Internet. Das finde ich grundsätzlich auch gut und motiviere meine Patienten, es zu tun. Doch bei Histamin-Intoleranz sieht es leider ganz anders aus. Ich erlebe häufig Patienten, die kaum mehr zu essen wagen, nachdem sie allerhand Informationen aus dem Internet geholt haben. Andere Menschen finden sich zur Beratung ein, weil sie sich immer schlechter fühlen, obwohl sie sich an die Anleitungen aus dem Netz gehalten haben. Früher hiess es, Papier sei geduldig. Das virtuelle Papier leider auch. Der offizielle Charakter von gewissen Webpages ist keine Garantie dafür, dass der Inhalt stimmt. Wer sich in der Szene auskennt und die Personen kennt, die dahinter stehen weiss, dass es mehrheitlich nach dem Motto läuft: Einer schreibt dem anderen ab und keiner weiss wirklich Bescheid. Nicht alle Beschwerden die ein Mensch mit Histamin-Intoleranz hat, sind Zeichen dieses Krankheitsbildes. Bei der Histamin-Intoleranz müssen alle Mitverursacher von Problemen aktiv medizinisch abgeklärt werden: Allergien (Hausstaub, Tiere, Nahrungsmittel), Xenobiotika, chronische Entzündungen durch wurzelbehandelte Zähne, chronische Infektionen durch Borrelien, Lamblien, Chlamydien etc, Fruktose-und Laktose-Malabsorption und so weiter. Und ausgerechnet auf einer der prominenten Seiten über Histamin-Intoleranz ist eine Auflistung von Nahrungsmitteln, die mit einer Histamin-Intoleranz nichts zu tun haben. Genannt sind Nahrungsmittel die Allergien verursachen können und Früchte mit Fruktose. Aber zum Glück haben viele Histamin-Intolerante keine Nahrungsmittelallergien und / oder Fruktose-Malabsorption. Wenn Sie also am Anfang des Weges stehen, lesen Sie in erster Linie die Broschüre und richten Sie Ihre Ernährung danach aus. Innerhalb von zwei Wochen sollte eine Verbesserung der Symptome eintreten. Ist dies nicht der Fall, so sind wahrscheinlich noch andere Probleme vorhanden und es lohnt sich, die anderen Faktoren von Inflammation auszuschliessen. Eine der erfolgreichen und einfachen Möglichkeiten besteht darin, für zwei Wochen auf Glauben Sie nicht alles

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