Technische Dokumentation Messgeräte und Dienstleistungen von Techem TECHNISCHE DOKUMENTATION
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- Helge Gerhardt
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1 Technische Dokumentation Messgeräte und Dienstleistungen von Techem TECHNISCHE DOKUMENTATION
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3 2 Heizkostenverteiler 3 Wassermessung: Richtlinien für den Einbau 4 Wohnungswasserzähler Messkapsel- und Aufputzwasserzähler 5 Zubehör Wohnungswasserzähler 6 Hauswasserzähler Mehrstrahl/Woltman-Wasserzähler Inhaltsverzeichnis 7 Wärme-Kältemessung: Richtlinien für den Einbau 8 Wärmezähler mechanisch kompakt Messkapsel-Wärmezähler, Wärme + Kälte 9 10 Wärmezähler Ultraschall kompakt Kompakt-Wärmezähler, Wärme + Kälte 11 Wärmezähler split Wärmezähler Ultraschall, funkvorbereitet 12 Rechenwerke 13 Volumenmessteile 14 Kältezähler Ultraschall Kompakt-Kältezähler 15 Kältezähler split (Wasser u. Wasser/Glykol) Rechenwerke 16 Volumenmessteile 17 Systemtechnik Funk 18 Systemtechnik M-Bus 19 Verbrauchsabhängige Wasser- und Heizkostenabrechnung 20
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5 2 Heizkostenverteiler Inhalt 2.1 Elektronische Heizkostenverteiler mit Funk oder funkvorbereitet Elektronische Heizkostenverteiler mit Funk oder funkvorbereitet 2.2 Registrierverhalten Das Registrierverhalten elektronischer Heizkostenverteiler Techem (Schweiz) AG
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7 DATENBLATT DATENBLATT Heizkostenverteiler Heizkostenverteiler Elektronische Heizkostenverteiler Elektronische Heizkostenverteiler mit Funk oder funkvorbereitet mit Funk oder funkvorbereitet Funkaktiviert jederzeit ohne Betreten der Wohnung ablesbar: Funkaktiviert jederzeit ohne Betreten der Wohnung ablesbar: Individuell, präziseund stichtagsgenau am Heizkörper erfasste Individuell, präzise und stichtagsgenau am Heizkörper erfasste Verbrauchswerte. Verbrauchswerte. Produktbeschreibung Produktbeschreibung Elektronisches Elektronisches Gerät Gerät als Kompakt- als Kompakt- oder oder Fernfühlerversion zur individuellen, stichtagsgenauen Erfassung Erfassung des des Wärmeverbrauchs eines Heizkörpers. Die elektronischen Heiz-kos- Heizkos- stichtagsgenauetenverteiletenverteiler sind sind moderne moderne Zweifühlergeräte mit mit zwei hochsensiblen Temperaturfühlernfür für Heizkörper und Raumluft. Zum programmierten Stichtag (frei (frei wählbar) wählbar) speichern speichern diegeräte Geräte den den Verbrauchswert ab und ab setzen und setzen die aktuelle die aktuelle Anzeige Anzeige auf Null.Die auf Null. elektronischen Die elektronischen Heizkostenverteiler arbeiten arbeiten mit eigener, mit netzunabhängiger eigener, netzunabhängiger Energie-versorgung Energieversorgung und unterliegen und Heiz- unterliegen einer ständigen einer ständigen Selbstüberwachung. Selbstüberwachung. Störungsmeldungenerfolgen Störungsmeldungen automatisch erfolgen und automatisch werden dem Nutzer im Display angezeigt und bei Funkbetrieb imfunktelegramm dem Ableser und werden dem Nutzer im Display angezeigt und bei Funkbetrieb im Funktelegramm dem übermittelt.bei thermischer Beeinflussung des Raumtemperaturfühlers, z.b. durch Wärmestau odermanipulation, schalten die elektronischen Heizkostenverteiler automatisch auf Ableser übermittelt. Bei thermischer Beeinflussung des Raumtemperaturfühlers, z.b. durch Wärmestau oder Manipulation, schalten die elektronischen Heizkostenverteiler automatisch auf Heiz-betriebserkennung Einfühler-Betrieb um. vermieden. Die Wärmeregistrierung im Sommer wird softwareseitig Einfühler-Betrieb um. Die Wärmeregistrierung im Sommer wird softwareseitig durch eine durch eine Heizbetriebserkennung vermieden. Funkheizkostenverteiler Der Funkheizkostenverteiler data IIl überträgt die Verbrauchsdaten per Funk, ein Betretender Wohnung zur Ablesung data ist IIl nicht überträgt erforderlich. die Verbrauchsdaten per Funk, ein Betreten Der Funkheizkostenverteiler der Wohnung zur Ablesung ist nicht erforderlich. Elektronische Heizkostenverteiler Der elektronische Heizkostenverteiler vario S lll verfügt über ein Funkmodul, welches Elektronische Heizkostenverteiler mitder nachträglichen Aktivierung jederzeit den Umstieg auf die Ablesung per Funk ermöglicht. Der elektronische Heizkostenverteiler vario S lll verfügt über ein Funkmodul, welches mit der nachträglichen Aktivierung jederzeit den Umstieg auf die Ablesung per Funk ermöglicht. Leistungsmerkmale Softwaregestützte Manipulations- und Demontageerkennung Leistungsmerkmale Der Ablesewert zum Stichtag ist jederzeit am Gerät kontrollierbar Softwaregestützte Heizkörperspezifische Manipulations- Programmierung und Demontageerkennung der Heizkostenverteiler bietet dem Verbraucheroptimale zum Kontrollmöglichkeiten Stichtag ist jederzeit über am die Gerät Verbrauchsanzeige kontrollierbar Der Ablesewert Heizkörperspezifische Hohe Datenqualität Programmierung durch automatisierte der Übernahme Heizkostenverteiler der Daten bietet in das Abrechnungssystem Kontrollmöglichkeiten über die Verbrauchsanzeige dem Verbraucher optimale Hohe Hohe Datenqualität Rechtssicherheit durch automatisierte bei der Abrechnung Übernahme der Verbrauchskosten der Daten in das Abrechnungssystem Funkheizkostenverteiler data IIl Ablesung erfolgt ausserhalb der Nutzeinheit, keine Anwesenheit des Nutzers notwendig Hohe Rechtssicherheit bei der Abrechnung der Verbrauchskosten Übermittlung der Monatsmitten- und -endwerte per Funk, damit entfällt diezwischenablesung vor Ort Funkheizkostenverteiler data IIl Ablesung Sichere erfolgt Datenübertragung ausserhalb der durch Nutzeinheit, CRC-Verfahren keine und Anwesenheit Datenverschlüsselung des Nutzers notwendig Übermittlung Elektronischer der Monatsmitten- Heizkostenverteiler und -endwerte vario S lll per Funk, damit entfällt die Zwischenablesung Zukunftssicher, vor Ort da das Gerät jederzeit auf Funk aufgerüstet werden kann Sichere Datenübertragung durch CRC-Verfahren und Datenverschlüsselung Elektronischer Heizkostenverteiler vario S lll Zukunftssicher, da das Gerät jederzeit auf Funk aufgerüstet werden kann Seite 2.1.1
8 LC-Anzeigen Aktueller Verbrauch Stichtags-Verbrauch Laufende Nr. des Heizkostenverteilers Technische Daten Technische Daten Stromversorgung: 3-Volt-Lithiumbatterie Stromversorgung: 3-Volt-Lithiumbatterie Lebensdauer: 10 Jahre + Reserve Lebensdauer: 10 Jahre+Reserve Umgebungstemperatur: 0 C...80 C Umgebungstemperatur: 0 C...80 C Anzeige: LC-Display 5-stellig + Symbole Anzeige: LC-Display 5-stellig+Symbole Mittlere Auslegungs- Mittlere Auslegungs- Heizmediumtemperaturam Heizmediumtemperatur am Heizkörper tm, tm, a: a: 35 C 35 - C C Kompaktversionen C Kompaktversionen 35 C 35 - C C C Fernfühlerversionen Registrierbereich: 0 bis bis mit mit 4 internen 4 internen Nachkommastellen Registrierbeginn: ab 22,5 ab 22,5 C C Heizflächentemperatur unddiffe und renz Differenz Heiz-/Raumtemp.> Heiz-/Raumtemp.> 4K 4K Funktionskontrolle: laufende Selbstüberwachung Funktionskontrolle: laufende Selbstüberwachung durch Microcontroller, durch Microcontroller, elektronische Manipulations- und elektronische Manipulations- Demontageerkennung und Demontageerkennung Grundfunktionen: FHKV data III: Datenverschlüsselung Grundfunktionen: FHKV data und III: Übertragung Datenverschlüsselung per Funk EHKV vario S: funkvorbereitet und Übertragung mit per Funk EHKV vario aktivierbarem S: funkvorbereitet Funkmodul mit Schnittstelle: optisch für Techem Servicegerät aktivierbarem Funkmodul Schnittstelle: optisch für Techem Servicegerät Heizkörperleistung: 100 W bis W Skalierung: Produktskala Heizkörperleistung: 100 W bis W Funkdatenübertragung: Verbrauchsdaten von 12 Monatsmittenund Monatsendwerten, Skalierung: Produktskala Funkdatenübertragung: Verbrauchsdaten von 12 Monatsmitten- Stichtagswert und Statusinformationen und Monatsendwerten, Betriebsfrequenz 868,95 MHz Sendeleistung: Stichtagswert mw und Statusinformationen Sendedauer: Betriebsfrequenz 7,5868,95 ms MHz Schutzart: Sendeleistung: IP (montiert) mw CE-Konformität Sendedauer: nach 7,5 Richtlinie ms 1999 / 5EG Bauartzulassung: Schutzart: nach IP HKVO 31 (montiert) A DIN-EN CE-Konformität geprüft: DIN-Register-Nr. nach Richtlinie 282/04E 1999 / 5EG Abmessungen Bauartzulassung: (mm) Kompakt: nach HKVO B: 39,2; A H: 118; T:32 (montiert) DIN-EN geprüft: DIN-Register-Nr. 282/04E Fernfühler: B: 75; H: 140; T:43 Abmessungen (mm) Kompakt: B: 39,2; H: 118; T:32 (montiert) (montiert) Fernfühler: B: 75; H: 140; T:43 (montiert) Irrtum und technische Änderungen vorbehalten (29/09/2009) Irrtum und technische Änderungen vorbehalten Techem (Schweiz) AG Zentrale: Steinackerstr Urdorf Telefon: Telefax: urdorf@techem.ch Niederlassungen: Niederwangen/Bern, Münchenstein, Le Mont-sur-Lausanne Techem (Schweiz) AG Zentrale: Steinackerstr Urdorf Telefon: Telefax: urdorf@techem.ch Niederlassungen: Niederwangen/Bern, Münchenstein, Le Mont-sur-Lausanne Seite 2.1.2
9 SERVICEINFORMATION für Kunden Das Registrierverhalten elektronischer Heizkostenverteiler Heizkörperventil zugedreht, und trotzdem zählen elektronische Heizkostenverteiler (EHKV). Wie ist das möglich? Scheinbar ein Widerspruch, den wir hier behandeln. Funktionieren EHKV etwa nicht so, wie sie sollten? Dazu einige Hintergrundinformationen. Wann,,zählen elektronische Heizkostenverteiler (EHKV) überhaupt? Heizkostenverteiler sollen die Wärmeabgabe von Heizkörpern erfassen. Heizkörper geben Wärme ab, wenn ihre Oberfläche eine höhere Temperatur hat als die Umgebuungsluft. EHKV von Techem beginnen mit der Erfassung, wenn die Oberfläche des Heizkörpers mindestens 22,5 C warm ist und mindestens 4 C wärmer ist als die ihn umgebende Luft. Die Notwendigkeit dieser Temperatur-Differenz als Einschaltschwelle hat Prof. Dr.-Ing. G. Zöllner vom Hermann- Rietschel-Institut für Heizungs- und Klimatechnik der Technischen Universität Berlin in einem Gutachten für das Bundesbauministerium schon 1983 erkannt. Und es wurde umgesetzt in der europäischen Norm für EHKV, der DIN EN 834. Selbstverständlich haben die Entwicklungs- Ingenieure von Techem dies bei den elektronischen Heizkostenverteilern berücksichtigt. Folgende Beispiele sollen die Zusammenhänge verdeutlichen: Ab einer Temperatur von 31 C am Heizkörper beginnt in jedem Fall die Registrierung. Damit der EHKV keine Wärme registriert, die nicht von der Heizungsanlage erzeugt wurde (z.b. im Sommer), wurde eine Heizbetriebserkennung integriert. Dabei analysiert der EHKV das Aufheizverhalten des Heizkörpers: er misst im 2-Minuten-Takt die Temperaturen und wertet sie aus. So wird unterschieden zwischen Heizkörper- und Fremdwärme. Wird Heizkörperwärme erkannt (Thermostatventil offen), wird auch Verbrauch registriert. Bei Fremdwärme wird kein Verbrauch registriert. Fremdwärme kann z.b. direkte Sonneneinstrahlung auf den Heizkörper sein oder aber hohe Raumlufttemperaturwert unplausibel hoch, wird er mit konstant 21 C angenommen. So wird einer unerlaubten äusseren Beeinflussung entgegengewirkt. Mit diesem Abgleichverfahren können EHKV alle Betriebsbedingungen einer Heizungsanlage erfassen - sie unterscheiden dabei sehr gut zwischen Heizbetrieb und äusseren Einflüssen. Zu Reklamationen kann jedoch führen, was wir in der Einleitung dieses Info-Blattes beschrieben haben. Für den einzelnen Nutzer kann sich das so äussern: EHKV registrieren Einheiten, obwohl das Heizkörperventil zugedreht ist. Der Heizkörper erhält also unerwünschte, aber zu Recht registrierte Wärme. I. d. R. gibt es dafür einen der folgenden Gründe: Heizkörpertemperatur = 22 C Raumlufttemperatur = 18 C ==> keine Registrierung Heizkörpertemperatur = 24 C Raumlufttemperatur = 22 C ==> keine Registrierung Das Rücklaufrohr führt unten senkrecht aus dem Heizkörper heraus. So kann warmes Heizungswasser aufsteigen und den Heizkörper erwärmen. Besonders in Einrohrheizungs-Anlagen führt das bei kleinen Heizkörpern (z.b. in Bädern, Toiletten,...) dazu, dass EHKV zu zählen beginnen. Heizkörpertemperatur = 24 C Raumlufttemperatur = 18 C ==> Registrierung Seite 2.2.1
10 Wärme wird über das Metall der Anschlussarmatur und der Rohre in den Heizkörper übertragen und erwärmt ihn. Bei kleinen Heizkörpern erreicht die Wärme auch den EHKV. Er beginnt zu zählen. Sehr viele Thermostat-Ventile haben eine Frostwächter- Einrichtung (Stellung ).Diese Einrichtung soll das Einfrieren der Heizkörper und Rohrleitungen in den Räumen verhindern. Je nach Typ öffnet ein Thermostat-Ventil z.b. bei einer Frostschutztemperatur von ca. 8 C der Heizkörper wird warm, gibt diese Wärme an den Raum ab und der Heizkostenverteiler registriert das. Diese Situation kann auch dann eintreten, wenn das Fenster bei niedrigen Aussentemperaturen geöffnet wird und kalte Luft das Thermostat-Ventil umströmt. In all diesen Fällen wird tatsächlich Wärme an den Raum abgegeben. Elektronische Heizkostenverteiler müssen also auch Einheiten registrieren. Unterschiede zwischen gewollter und nicht gewollter Wärme können sie nicht machen! Beachten Sie dabei aber bitte, dass die Kosten dabei nicht sehr hoch sind, denn eine Einheit kostet nur wenige Rappen. Irrtum und technische Änderungen vorbehalten Techem (Schweiz) AG Zentrale: Steinackerstr Urdorf Telefon: Telefax: urdorf@techem.ch Niederlassungen: Niederwangen/Bern, Münchenstein, Le Mont-sur-Lausanne Seite 2.2.2
11 3 Wassermessung: Richtlinien für den Einbau der Zähler Inhalt 3.1 Sortimentsübersicht 3.2 Fragebogen zur Bestimmung von Wärmezähler / Systemtechnik Techem (Schweiz) AG
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13 3 Wassermessung: Richtlinien für den Einbau der Zähler Wasserzähler Sortimentübersicht Messverfahren Sortimentsübersicht Einstrahl Mehrstrahl Woltman AP Einstrahlzähler Messkapsel - Wasserzähler Messkapsel - Wasserzähler Hauswasserzähler Woltman WPDH - Wasserzähler Seite 3.1.1
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15 3 3 Wassermessung: Wasserzähler Richtlinien für den Einbau der Zähler PL 2006, Teil 1: Technik 3.0 Grundlagen: Fragebogen zur Bestimmung von Wasserzähler / Systemtechnik Absender: Firma: Adresse: Plz/ Ort: Kontaktperson: Telefon: Fax: Angaben zum Objekt Objektadresse: Objektnummer: Bezeichnung des Verbraucherkreises: Art des Verbrauchers: Bitte zutreffendes markieren! Wohnungswasserzähler Gruppenzähler Hauptzähler Kommunalwasserzähler Spezialwasserzähler (zb. Prozesswasser): Anzahl gleicher Verbraucher (zb. Wohnungen): Angaben zum Verbraucher Berechneter max. Volumenstrom in m3/h: Minimaler Teilvolumenstrom in m3/h: Wassertemperaturen von C bis C tw: Wasserqualität: Wasser unbehandelt Härte: dh oder fh Wasser aufbereitet (genaue Angaben erforderlich) Druckverlust im Verbraucherkreis bei Nennlast: Maximaler Betriebsdruck: kpa bar Angaben zur Wärmezählerauswahl Messverfahren: Einstrahl-/Mehrstrahl-/Woltmanzähler Ultraschallzähler Magnetisch-Induktiver Wärmezähler Eichung: nicht eichfähig eichfähig geeichte Ausführung Einbau: Aufputz-Montageausführung Unterputz-Montageausführung KOAX-Unterputzmontage Mediumstemperatur am Volumengeber: min.: C max.: C Einbaustrecke: Nennweite: DN mm Länge des geraden Rohrstückes: L mm Durchflussrichtung: Maximale Umgebungstemperatur: tumax C Minimale Umgebungstemperatur: tumin C Angaben zur Wärmezählerauswahl Zentrale Datenerfassung per Funk Data 3 M-Bus Fernauslesung / Fernwartung erwünscht? Ja Nein Anzahl Messstellen (Wärmezähler, Wasserzähler, FHKV, Gaszähler, Elektrozähler) Seite Techem (Schweiz) AG, CH-8902 Urdorf Telefon , urdorf@techem.ch, Grundlagen Seite 1
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17 4 Wohnungswasserzähler: Messkapsel- und Aufputzwasserzähler Inhalt 4.1 Messkapselwasserzähler Qp 1.5 / Q3 2.5 (MID) 4.2 Aufputzwasserzähler Q (MID) Techem (Schweiz) AG
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19 DATENBLATT Wasserzähler Messkapsel-Wasserzähler Vier Messkapseln für jede Anforderung: komfortabel funkend, hochpräzise messend, im Handumdrehen montiert. Produktbeschreibung Für jeden Anwendungsbereich die richtige Lösung: Kabellose Datenfernübertragung per Funk Konventionelle Anwendung (Nachrüstung mit Funkmodul möglich) Gebäudeleittechnik, Fernauslesung Zentralsysteme mit M-Bus Mit dem umfangreichen, konsequent modular aufgebauten Zubehörsystem werden alle Einsatzfälle bei Unterputz- und Aufputzmontagen für Neubau und Sanierung abgedeckt. Die problemlose Nachrüstung von Wasserzählern in bewohnten Gebäuden erfolgt mit dem montagefreundlichen Ventilzählersystem Messkapsel-Wasserzähler radio 3 Mit einer berührungs- und verschleissfreien Abtastung werden die Durchflusswerte des mechanischen Zählers erfasst und im Funkmodul gespeichert. Der Verbrauchswert zum Stichtag, die Monatsmitten- und -endwerte und die Zählerdaten werden per Funk übertragen und können so ohne Betreten der Wohnung abgelesen werden. Messkapsel-Wasserzähler vario 3 Die Basisvariante des Messkapselsystems ist als Trockenläufer mit Magnetkupplung und mechanischem Rollenzählwerk ausgeführt. Die Ausführung des Zählwerkes mit der integrierten Modulatorscheibe ermöglicht den nachträglichen Einbau eines Funkmoduls zur drahtlosen Fernübertragung der Verbrauchswerte. Messkapsel-Wasserzähler puls S ll Der Kontaktgeber ermöglicht die Einbindung in Gebäudeleitsysteme und ist zur Erleichterung der Montage nachträglich in das mechanische Zählwerk einsteckbar. Wahlweise kann zwischen den Impulswertigkeiten 10 l/imp. oder 100 l/imp. mit oder ohne NAMUR-Beschaltung gewählt werden. Messkapsel-Wasserzähler m-bus S lll Mit einer berührungs- und magnetfreien Sensorik wird der Durchfluss hochpräzise erfasst. Am vollelektronischen, stichtagsprogrammierbaren Zählwerk kann Volumen, Stichtagsvolumen, Durchfluss und Verbrauch in Liter an der LC-Anzeige einfach abgelesen werden. Über die integrierte Schnittstelle ist die Anbindung an M-Bus-Systeme zur kabelgebundenen Fernübertragung möglich. Leistungsmerkmale Hohe Messgenauigkeit und -stabilität durch Mehrstrahl-Koaxialprinzip Ausführungen radio 3 und m-bus S III mit optischer Schnittstelle und Durchflussrichtungserkennung Volltrockenläufer mit drehbarem Zählwerk Für Kaltwasser bis 30 C oder Warmwasser bis 90 C Mit Bauartzulassung und Eichung Montagefreundlich und flexibel durch Messkapselprinzip Geeignet für die Unterputz-, Aufputz- und Ventilzählermontage Ausführungen radio 3, vario 3 und m-bus S mit Zulassung für den Überkopfeinbau Seite 4.1.1
20 Technische Daten radio 3 vario 3 puls S II m-bus S III Nenntemperatur: C 30/90 30/90 30/90 30/90 Nenndurchfluss Qn: (l/h) Max. Durchfluss: (l/h) Anlauf: (l/h) ca. 15 ca. 15 ca. 15 ca. 4 minim. Durchfluss horiz./vert. Qmin: (l/h) 30/60 30/60 30/60 15/15 Druckverlust bei Qn: (bar) 0,25 0,25 0,25 0,25 KVS Werte m 3 /h metrolog. Klasse horiz./vert.: B/A B/A B/A C/C Nenndruck PN: (bar) Anzeigenbereich: 0,1l m 3 1l m 3 Datenübertragung: Funk Impuls- M-Bus augang EN 1434 Service-Schnittstellen: opt., ZVEI opt., ZVEI Überkopf-Einbau: Funkdaten Übertragungsmittenfrequnz: MHz 868,95 Sendeleistung: dbm ca. 12 Schutzklasse: IP 65 IP 65 IP54 IP54 Version 07/2015 Irrtum und technische Änderungen vorbehalten ,00 0,80 0,60 Druckverlust p (bar) 0,40 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0,60 0,70 0,80 0,90 1,00 1,20 1,50 1,80 2,00 2,20 2,60 Durchfluss Q (m 3 /h) Druckverlustkurve Messkapseln inkl. UP-/AP-Anschlussstück 3,00 1,0 1/2 3/4 0,7 0,5 Druckverlust p (bar) 0,3 0,2 0,1 0,3 0,4 0,5 1,0 2,0 3,0 Techem (Schweiz) AG Zentrale: Steinackerstr Urdorf Telefon: Telefax: urdorf@techem.ch Niederlassungen: Niederwangen/Bern, Münchenstein, Le Mont-sur-Lausanne Seite Durchfluss Q (m 3 /h) Druckverlustkurve Messkapseln inklusive Ventilzähler-Anschlussstück
21 MONTAGEANLEITUNG Wichtige Hinweise MK vario S / MK vario 3 / MK data III / MK radio 3 Montage im Anschlussgehäuse Zielgruppe Die Montageanleitung wendet sich an ausgebildetes Personal. Grundlegende Arbeitsschritte sprechen wir nicht an. Bestimmungsgemässe Verwendung Wasserzähler dienen zur Verbrauchserfassung von Trinkwasser. Je nach Ausführung sind sie für Kalt- oder Warmwasser geeignet. Die Wasserzähler sind ausschliesslich für diesen Zweck bestimmt. Eine andere, darüber hinausgehende Benutzung oder ein Umbau der Wasserzähler gilt als nicht bestimmungsgemäss und ist nicht gestattet. Für die Einsatzdauer sind die jeweils gültigen (nationalen) gesetzlichen Vorschriften zu beachten (insbesondere die Eichordnung). Wird innerhalb der Eichperiode die Plombierung von einer nicht von Techem beauftragten Person beschädigt oder entfernt und die Messkapsel ausgebaut, erlischt die Eichgültigkeit. Es muss eine neue Messkapsel montiert werden.! Beispiel: MK vario S mit Haubensegment Sicherheits- und Gefahrenhinweise Verschraubung: Zu starkes Anziehen der Messkapsel führt zu Beschädigungen. Details in dieser Anleitung beachten Dichtende Teile: Beschädigungen oder Undichtigkeiten sind möglich. Dichtflächen reinigen und kontrollieren. Gewinde prüfen und mit einem KTW/TVO konformen Schmiermittel einstreichen, z.b. Hahnfett (Artikel Nr ). Abrechnungsfehler: Wasserzähler nicht in Zirkulationsleitungen montieren. Achten Sie auf die Fliessrichtung! Lieferung, Transport und Lagerung Beispiel: MK radio 3 mit Funkmodul Haubensegment und Funkmodul sind im Zählwerkgehäuse eingerastet und gegeneinander austauschbar. Wird ein vom Hersteller aufgestecktes Funkmodul entfernt, muss dies anschliessend wieder auf das Zählwerk aufgeschoben werden bis es einrastet. Das Funkmodul muss danach mit TAVO abgeglichen werden! Lieferumfang Zur Standard-Lieferung des Wasserzählers gehören: die Montageanleitung mit Konformitätserklärung für das Funkmodul, Messkapselzähler mit Leersegment (optional mit Funkmodul), Plombierring. Transport Der Wasserzähler sollte keinen starken Stössen, Schlägen, Erschütterungen oder Vibrationen ausgesetzt werden. Der Transport sollte deshalb möglichst in der Originalverpackung oder einer anderen geeigneten Verpackung erfolgen. Lagerung Folgende Lagerbedingungen sind unbedingt einzuhalten: max. Temperatur: + 50 C, trocken und frostfrei. Seite 4.1.3
22 !! Montage Die Messkapseln dürfen nur eingebaut werden: - horizontal (von oben bzw. von vorne ablesbar), - vertikal (von vorne ablesbar) - über Kopf (von unten ablesbar) bei metrologischer Klasse A Achten Sie auf die Fliessrichtung! Vor dem Eindrehen der Messkapsel das Gewinde und der kleine O-Ring mit Hahnenfett (Art.-Nr ) dünn einfetten. Zähler-Neumontage Bei der Messkapsel mit Funkmodul muss der Abstand zu Stromleitungen mindestens 300 mm betragen. Nach gründlichem Spülen die Absperreinheit vor dem Anschlussstück schliessen. Vorkehrungen treffen, damit evtl. an der Rohrleitung angeschlossene Geräte nicht beschädigt werden (z.b. Boiler bzw. Sicherungen vorher ausschalten). Leitungen entleeren. Nur bei Montage im UP-Anschlussgehäuse mit der geschäumten Einputzhilfe: Einputzhilfe auf die erforderliche Länge kürzen. Demontageschlüssel mit dem Sechskant-Schaftende auf den Blinddeckel aufsetzen und Blinddeckel gegen den Uhrzeigersinn herausdrehen. Dichtflächen des Anschlussstücks und O-Ringe der innere Dichtfläche Messkapsel reinigen und auf Beschädigungen prüfen. Gewinde und kleinen O- Ring der Messkapsel mit Hahnfett dünn einfetten. Messkapsel in Anschlussstück einschrauben, bis der äussere Dichtfläche O-Ring auf der Dichtfläche aufliegt. Messkapsel nur mit dem Montageschlüssel (Art.-Nr.: ) um 1 / 8 bis max. 1 / 4 Umdrehung (handfest) anziehen. - Zu starkes Anziehen führt zu grossen Problemen bei der späteren Demontage! Leitung bei geöffneten Zapfstellen langsam entlüften Druckstösse können die Messkapsel beschädigen. Boiler bzw. Sicherung wieder einschalten. Funktionsprüfung (Fliessrichtung, Anzeige,...) durchführen. Zapfstellen schliessen und Dichtheit der Messkapsel prüfen. Plombierring mit dem Montageschlüssel vorsichtig über das Zählwerk schieben, bis er einrastet. Boiler bzw. Sicherungen wieder einschalten. Nur bei Montage im UP-Anschlussgehäuse: Schutzhülse und Rosette auf Zähler aufsetzen, dann Rosette bündig an die Wand schieben und ausrichten. Verschraubungen bei AP-Anschlussstücken plombieren. Seite Zähleraustausch Absperreinheit vor der Messkapsel schliessen. Vorkehrungen treffen, damit evtl. an der Rohrleitung angeschlossene Geräte nicht beschädigt werden (z.b. Boiler bzw. Sicherungen vorher ausschalten). Leitungen entleeren. Rosette und Schutzhülse demontieren. Nur bei UP 90-Schutzhülse: Zwischenring entfernen. Einen Schraubendreher mit der Klinge in die Aussparungen des Plombierrings führen. Durch seitliches Verdrehen der Klinge den Plombierring sprengen und demontieren. Messkapsel mit Demontageschlüssel (Art.-Nr.: ) gegen den Uhrzeigersinn aus dem Anschlussstück herausdrehen. Bei besonders fest sitzenden Messkapseln evtl. Schlagschrauber als Hilfswerkzeug einsetzen. Schutzkappe vom Anschlussgewinde der neuen Messkapsel entfernen. Schutzkappe auf Gewinde der ausgebauten Messkapsel stecken und beides an die Techem-Niederlassung zurückgeben. Der weitere Arbeitsablauf entspricht dem bei der Zähler- Neumontage ab dem 6. Arbeitsschritt ( Dichtflächen des Anschlussstücks und O-Ringe der Messkapsel... ) Haubensegment und Funkmodul Das Haubensegment der Messkapsel vario S bzw. das Funkmodul der Messkapsel radio 3 (s. Abb. auf der Vorderseite) sind im Zählwerkgehäuse eingerastet und mit einem Plombierring gesichert.! Die Funkaufrüstung von vario S und vario 3 ist in einem separaten Dokument beschrieben. Betrieb und Wartung Ablesung Die schwarzen Zahlenrollen zeigen die vollen m³ an, die roten Nachkommastellen die vollen Liter (100L / 10L / L). Wartung und Reinigung Über die Einsatzdauer ist der Wasserzähler bei bestimmungsgemässer Verwendung wartungsfrei. Die Oberfläche der Haube kann mit handelsüblichen Haushaltsreinigern ohne Lösemittel gesäubert werden. Keine Scheuermittel verwenden. Nach Nutzungsende wird Techem alle Geräte ordnungsgemäss entsorgen.! CE-Konformität Hiermit erklärt die Techem Energy Services GmbH, dass sich das Funkmodul data III und das Funkmodul radio 3 in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE) befinden. Bei Bedarf können Sie die vollständige Konformitätserklärung bei der Techem (Schweiz) AG anfordern. Version 07/ Irrtum und Ànderungen vorbehalten
23 MONTAGEANLEITUNG MK m-bus S III Montage im Anschlussgehäuse Wichtige Hinweise 4 Folgende 3 Schritte nur bei Montage im UP-Anschlussgehäuse: 1 Einputzhilfe auf die erforderliche Länge kürzen. 2 Demontageschlüssel mit Sechskant-Schaftende auf den Blinddeckel aufsetzen. 3 Blinddeckel gegen Uhrzeigersinn herausdrehen. 5 Dichtflächen des Anschlussstücks und O-Ring der Messkapsel reinigen und auf Beschädigungen prüfen. 6 Dichtflächen des Anschlussstücks innere Dichtfläche dünn einfetten. Säurefreies Fett verwenden (z. B. Techem-Artikel-Nr ). 7 Gewinde der Messkapsel mit diesem Fett einfetten. 8 Messkapsel in das Anschlussstück einschrauben bis der O-Ring auf der Dichtfläche aufliegt. äussere Dichtfläche Vor dem Eindrehen der Messkapsel Verschlusskappe am M-Bus-Anschluss entfernen. Beim Aufsetzen des Montageschlüssels wird diese sonst zerstört.! 9 Messkapsel nur mit dem Montageschlüssel (Art.-Nr.: ) um 1/8 bis max. 1/4 Umdrehung (handfest) anziehen. Zu starkes Anziehen führt zu grossen Problemen bei späterer Demontage! 10 Verschlusskappe am M-Bus-Anschluss entfernen und aufbewahren. 11 Stecker vom M-Bus-/Pulskabel (Art.-Nr ) in den M-Bus-Anschluss stecken. Die Polung ist dabei beliebig für die äusseren Pins. Zielgruppe Diese Montageanleitung wendet sich an ausgebildetes Personal. Grundlegende Arbeitsschritte sprechen wir daher nicht an.! Zähler-Neumontage!!! 1 Nach gründlichem Spülen die Absperreinheit vor dem Anschlussstück schliessen. 2 Vorkehrungen treffen, damit evtl. an der Rohrleitung angeschlossene Geräte nicht beschädigt werden (z. B. Boiler bzw. Sicherungen vorher ausschalten). 3 Leitungen entleeren. Seite Montage Die Einbaulage ist nach oben, aber auch nach vorne oder nach unten wählbar. Die metrologische Klasse kann sich entsprechend der Einbaulage ändern! Innerhalb einer Liegenschaft einheitlich montieren! Die Anzeige des Verbrauchswerts muss jederzeit zugänglich und ohne Hilfsmittel ablesbar sein. Vor dem Eindrehen der Messkapsel das Gewinde und der kleine O-Ring mit Hahnenfett (Art.-Nr ) dünn einfetten. Stecker einstecken Verschlusskappe (vergrössert) Verschlusskappe aufstecken Den Anschluss des Kabels an ein M-Bus-System beschreibt die Dokumentation dieses Systems. 12 Leitung bei geöffneten Zapfstellen langsam entlüften Druckstösse können die Messkapsel beschädigen. 13 Funktionsprüfung durchführen. 14 Zapfstellen schliessen und Dichtheit der Messkapsel prüfen. 15 Boiler bzw. Sicherungen wieder einschalten. 16 Plombierring mit Montageschlüssel über das Zählwerk schieben, bis er einrastet. 17 Verschraubungen bei Aufputz-Anschlussstücken plombieren. 18 Kabel nach unten führen und Verschlusskappe aufstecken. 19 Verschlusskappe mit Nutzerplombe sichern. 20 Schutzhülse und Rosette auf Zähler aufsetzen. 21 Schutzhülse so aufsetzen, dass die Verschlusskappe zwischen den Rippen sitzt. 22 Rosette bündig an die Wand schieben und ausrichten. Auf keinen Fall die Techem-Schubrosette verwenden! Das M-Bus-Kabel könnte beschädigt werden.
24 Den Anschluss des Kabels an ein M-Bus-System beschreibt die Dokumentation dieses Systems.!! Zähleraustausch Demontageschlüssel Montageschlüssel (Art.-Nr.: ) zum (Art.-Nr.: ) Herausdrehen der zum Einschrauben und Messkapsel Plombieren Plombierring Messkapsel Schutzkappe Wird innerhalb der Eichperiode die Plombierung zwischen Anschlussstück und MK m-bus S III beschädigt oder entfernt und die Messkapsel ausgebaut, dann erlischt die Eichgültigkeit. Es muss eine neue Messkapsel montiert werden. 1 Absperreinheit vor dem Anschlussstück schliessen. 2 Vorkehrungen treffen, damit evtl. an der Rohrleitung angeschlossene Geräte nicht beschädigt werden (z. B. Boiler bzw. Sicherungen vorher ausschalten). 3 Leitungen entleeren. 4 Rosette und Schutzhülse demontieren. 5 Nur bei UP 90-Schutzhülse: Zwischenring entfernen. 6 Nur bei schon vorhandenem Anschluss an ein M-Bus- System: Verschlusskappe und M-Bus-Stecker aus der Messkapsel entfernen. 7 Einen Schraubendreher mit der Klinge in die Aussparungen des Plombierrings führen. 8 Durch seitliches Verdrehen der Klinge den Plombierring sprengen und demontieren. 9 Messkapsel mit dem Demontageschlüssel (Art.-Nr.: ) bzw. Schlagschrauberaufsatz gegen den Uhrzeigersinn aus dem Anschlussstück drehen. 10 Schutzkappe vom Anschlussgewinde der neuen Messkapsel entfernen. 11 Dichtflächen des Anschlussstücks und O-Ring der neuen Messkapsel reinigen und auf Beschädigungen prüfen! 12 Dichtflächen des Anschlussstücks mit säurefreiem Fett dünn einfetten (z. B. Techem-Artikel-Nr ). 13 Gewinde der Messkapsel mit diesem Fett einfetten. 14 Neue Messkapsel in das Anschlussstück einschrauben bis der O-Ring auf der Dichtfläche aufliegt. 15 Messkapsel nur mit dem Montageschlüssel (Art.-Nr.: ) um 1 / 8 bis max. 1 / 4 Umdrehung (handfest) anziehen. Zu starkes Anziehen führt zu grossen Problemen bei späterer Demontage! 16 Verschlusskappe am M-Bus-Anschluss entfernen und aufbewahren. 17 Stecker in den M-Bus-Anschluss stecken (s. S. 1). 18 Leitung bei geöffneten Zapfstellen langsam entlüften Druckstösse können die Messkapsel beschädigen. 19 Funktionsprüfung durchführen. 20 Zapfstellen schliessen und Dichtheit prüfen. 21 Boiler bzw. Sicherungen wieder einschalten. 22 Plombierring mit dem Montageschlüssel vorsichtig über das Zählwerk schieben, bis er einrastet. 23 Verschraubungen bei Aufputz-Anschlussstücken plombieren. 24 Kabel nach unten führen und Verschlusskappe wieder aufstecken (s. S. 1). 25 Verschlusskappe mit Nutzerplombe sichern. 26 Nur bei UP 90-Schutzhülse: Zwischenring in Schutzhülse einsetzen. 27 Schutzhülse und Rosette auf das Zählwerk aufsetzen. 28 Schutzhülse so aufsetzen, dass die Verschlusskappe zwischen den Rippen sitzt.! 29 Rosette bündig an die Wand schieben und ausrichten. Auf keinen Fall die Techem-Schubrosette verwenden! Das M-Bus-Kabel könnte beschädigt werden.! Funktionsbeschreibung/Bedienung Die Messkapsel MK m-bus S III hat werksseitig als Ablese-Stichtag den einprogrammiert. Der Stichtag ist frei programmierbar und kann mit der aktuellen Techem- Software TAVO geändert werden. Ist die Messkapsel in ein M-Bussystem eingebunden, wird die Elektronik extern aus dem System mit Energie versorgt. Die Primäradresse ist ab Werk auf 000 gesetzt und kann geändert werden. Soll die Messkapsel optisch ausgelesen bzw. kodiert werden, müssen Sie die M-Bus-Verbindung vorher trennen. Display Der aktuelle Zählerstand in m 3 ist nicht ständig sichtbar. Der Zähler fällt nach ca. 1 / 2 Minute in den Energiespar- Modus (keine Anzeige). Wichtig bei der Inbetriebnahme sind folgende Anzeigen: Volumen in m 3 (Normalanzeige) Selbsttest zur Funktionskontrolle aktueller Durchfluss Seite 4.1.6
25 1 Zur Funktionsprüfung des Zählwerks eine Zapfstelle öffnen. 2 Knopf drücken, um zur nächsten Anzeige zu schalten. Folgende Anzeigen sind möglich: Volumen Hauptanzeige Displaytest alles an S8 Knopf drücken für die nächste Anzeige KT s Diagnosemeldungen Bei Störungen erscheint eine der folgenden Diagnosemeldungen: Optische Schnittstelle kurzzeitig nicht aktiv Die optische Schnittstelle steht vorübergehend nicht zur Verfügung (Stromsparfunktion). Die Verbrauchsmessung ist aber gewährleistet. Wenn diese Anzeige nicht mehr sichtbar ist, funktioniert die optische Schnittstelle wieder. 1 Volumensensor defekt In der Normalanzeige (aktueller Zählerstand in m 3 ) erscheinen drei Hochkommas zwischen den Ziffern. Die Messkapsel ist noch voll funktionsfähig. Wir empfehlen aber den Austausch, da bei Ausfall eines weiteren Sensors die Messkapsel nicht mehr funktionsfähig ist. Mehr als ein Volumensensor defekt Messkapsel austauschen. Elektronik-Fehler Messkapsel austauschen. Version 07/2015 Irrtum und Ànderungen vorbehalten Displaytest alles aus 1s CE-Konformität Hochauflösendes Volumen KT KT Bei Bedarf können Sie die vollständige Konformitätserklärung bei der Techem (Schweiz) AG anfordern. Aktueller Durchfluss KT Stichtagswert s 3s Stichtagsdatum KT Rückwärtsvolumen KT = kurzer Tastendruck (weniger als 3s) Seite 4.1.7
26 Seite 4.1.8
27 MONTAGEANLEITUNG MK puls S II Montage im Anschlussgehäuse Artikel-Nrn.: , , , MK puls S II (hier: 100 l/impuls) Wichtige Hinweise Zielgruppe Die Montageanleitung wendet sich an ausgebildetes Personal. Grundlegende Arbeitsschritte sprechen wir daher nicht an. Einbaustelle Alle Zapfstellen einer Wohnung müssen erfasst werden. Bei mehreren Zuleitungen müssen Sie in jede einen Wasserzähler montieren. Wasserzähler nicht in Zirkulationsleitungen montieren. Bauen Sie Wasserzähler nur in gut zugängliche Stellen ein (Ablesung und Austausch).! Montage Vor dem Eindrehen der Messkapsel das Gewinde und der kleine O-Ring mit Hahnenfett (Art.-Nr ) dünn einfetten. Zähler-Neumontage 1 Nach gründlichem Spülen die Absperreinheit vor dem Anschlussstück schliessen. 2 Vorkehrungen treffen, damit evtl. an der Rohrleitung angeschlossene Geräte nicht beschädigt werden (z. B. Boiler bzw. Sicherungen vorher ausschalten). 3 Leitungen entleeren. 4 Nur bei Montage im UP-Anschlussgehäuse mit der geschäumten Einputzhilfe: Einputzhilfe auf die erdorderliche Länge kürzen. Demontageschlüssel mit dem Sechskant-Schaftende auf den Blinddeckel aufsetzen und Blinddeckel gegen den Uhrzeigersinn herausdrehen. Dichtflächen des Anschlussstücks und O-Ringe der Messkapsel reinigen und auf Beschädigungen prüfen. Gewinde und kleinen O-Ring der Messkapsel mit Hahnfett dünn einfetten (z. B. Techem-Artikel-Nr ). Messkapsel in Anschlussstück einschrauben, bis der O-Ring auf der Dichtfläche aufliegt. Messkapsel nur mit dem Montageschlüssel (Art.-Nr.: ) um 1/8 bis 1/8 bis 1/4 max. 1/4 Umdrehung (handfest) Umdrehung anziehen. Zu starkes Anziehen führt zu grossen Problemen bei der späteren Demontage! Leitung bei geöffneten Zapfstellen langsam entlüften Druckstösse können die Messkapsel beschädigen. Boiler bzw. Sicherungen wieder einschalten. Zapfstellen schliessen und Dichtheit der Messkapsel prüfen. Funktionsprüfung durchführen. Plombierring mit dem Montageschlüssel vorsichtig über das Zählwerk schieben, bis er einrastet. Verschraubungen bei AP-Anschlussstücken plombieren. Zähleraustausch innere Dicbtfläche äussere Dichtfläche 1 Absperreinheit vor der Messkapsel schliessen. 2 Vorkehrungen treffen, damit evtl. an der Rohrleitung angeschlossene Geräte nicht beschädigt werden (z. B. Boiler bzw. Sicherungen vorher ausschalten). 3 Leitungen entleeren. 4 Rosette und Schutzhülse demontieren. Nur bei UP 90-Schutzhülse: Zwischenring entfernen. Einen Schraubendreher mit der Klinge in die Aussparungen des Plombierrings führen. Durch seitliches Verdrehen der Klinge den Plombierring sprengen und demontieren. Messkapsel mit Demontageschlüssel (Art.-Nr.: ) gegen den Uhrzeigersinn aus dem Anschlussstück herausdrehen. Bei besonders fest sitzenden Messkapseln evtl. Schlagschrauber als Hilfswerkzeug einsetzen. Schutzkappe vom Anschlussgewinde der neuen Messkapsel entfernen. Schutzkappe auf Gewinde der ausgebauten Messkapsel stecken und beides an die Techem-Niederlassung zurückgeben. Der weitere Arbeitsablauf entspricht dem bei der Zähler- Neumontage ab dem 6. Arbeitsschritt ( Dichtflächen des Anschlussstücks und O-Ringe der Messkapsel... ). Seite 4.1.9
28 Anschluss an zentrale Systeme Die Messkapsel MK puls S II ist vorgesehen und vorbereitet für den Anschluss an zentrale Systeme (Gebäudeleitsysteme, Funk,...). Beim Anschluss an solche Systeme müssen Sie die Impulswertigkeit der Messkapsel MK puls S II beachten. Es gibt zwei Ausführungen: MK puls S II 10 mit Pulswertigkeit 10 l/impuls MK puls S II 100 mit Pulswertigkeit 100 l/impuls MK puls S II 10 MK puls S II 100 Die Messkapsel MK puls S II verfügt im Lieferzustand über ein Leersegment, das je nach Bedarf gegen einen der beiden Impulsstecker ausgetauscht wird. Die Montage der Impulsstecker ist bei beiden Versionen gleich. 1 Leersegment an der MK puls S II entfernen. 2 Impulsstecker (Art.-Nr ) in den Impuls-Anschluss stecken. CE-Konformität Bei Bedarf können Sie die vollständige Konformitätserklärung bei der Techem (Schweiz) AG anfordern. Version 07/ _ Irrtum und Ànderungen vorbehalten Leersegment entfernen Impulsstecker aufstecken 3 Impulsstecker mit beiliegender Klebeplombe plombieren. - Die Klebestelle muss staub- und fettfrei sein. Schutzhülse und Rosette sind beim Anschluss an zentrale Systeme nicht vorgesehen. Den Anschluss des Kabels an ein Impuls-System beschreibt die Dokumentation dieses Systems. Seite
29 DATENBLATT Wasserzähler Koax Messkapsel-Wasserzähler Drei Messkapseln für jede Anforderung: komfortabel funkend, hochpräzise messend, im Handumdrehen montiert. Produktbeschreibung Für jeden Anwendungsbereich die richtige Lösung: Kabellose Datenfernübertragung per Funk Konventionelle Anwendung (Nachrüstung mit Funkmodul möglich) Gebäudeleittechnik, Fernauslesung Zentralsysteme mit M-Bus Mit dem umfangreichen, konsequent modular aufgebauten Zubehörsystem werden alle Einsatzfälle bei Unterputz- und Aufputzmontagen für Neubau und Sanierung abgedeckt. Koax Messkapsel-Wasserzähler radio 3 Qn 1,5 Mit einer berührungs- und verschleissfreien Abtastung werden die Durchflusswerte des mechanischen Zählers erfasst und im Funkmodul gespeichert. Der Verbrauchswert zum Stichtag, die Monatsmitten- und Endwerte und die Zählerdaten werden per Funk übertragen und können so ohne Betreten der Wohnung abgelesen werden. Koax Messkapsel-Wasserzähler vario 3 Qn 1,5 Die Basisvariante des Messkapselsystems ist als Trockenläufer mit Magnetkupplung und mechanischem Rollenzählwerk ausgeführt. Die Ausführung des Zählwerkes mit der integrierten Modulatorscheibe ermöglicht den nachträglichen Einbau eines Funkmoduls zur drahtlosen Fernübertragung der Verbrauchswerte. Koax Messkapsel-Wasserzähler M-Bus Q3 2.5 MID Mit einer berührungs- und verschleissfreien Abtastung werden die Durchflusswerte des mechanischen Zählers erfasst und im M-Bus-Modul gespeichert. Der Verbrauchswert zum Stichtag und die Monatsendwerte können über die integrierte Schnittstelle kabelgebunden übertragen werden. Leistungsmerkmale Hohe Messgenauigkeit und -stabilität durch Mehrstrahl-Axialprinzip Volltrockenläufer mit drehbarem Zählwerk Für Kaltwasser bis 30 C oder Warmwasser bis 90 C Mit Bauartzulassung Montagefreundlich und flexibel durch Messkapselprinzip Geeignet für die Unterputz- und Aufputzmontage Seite
30 Unterputz-Montage Technische Daten Koax - Messkapseln radio 3 vario 3 m-bus Nenntemperatur: C 30/90 30/90 30/90 Nenndurchfluss Qn: (l/h) Q3 2.5 Anlauf: (l/h) ca. 15 ca. 15 ca. 10 minim. Durchfluss horiz./ vert. Qmin.: (l/h) 30/60 30/60 30/60 Druckverlust bei Qn: (bar) 0,25 0, KVS Werte: (m 3 /h) Metrolog. Klasse horiz./ vert.: B/A B/A R80H/R40V Nenndruck PN: (bar) Anzeigenbereich: 0,1l m 3 1l m 3 Höhe ca: (mm) Datenübertragung: Funk 868,95 MHz M-Bus EN 1434 Service-Schnittstellen: opt., ZVEI M-Bus EN 1434 Überkopf-Einbau: X Schutzklasse: IP65 IP65 IP65 Version 07/2015 Irrtum und technische Änderungen vorbehalten Druckverlustkurve Messkapseln inkl. UP-Anschlussstück Techem (Schweiz) AG Zentrale: Steinackerstr Urdorf Telefon: Telefax: urdorf@techem.ch Niederlassungen: Niederwangen/Bern, Münchenstein, Le Mont-sur-Lausanne Seite
31 MONTAGEANLEITUNG Wichtige Hinweise MK vario S / MK vario 3 / MK data III / MK radio 3 für 2 -Einrohr-Anschlussstücke Montage im Anschlussgehäuse Zielgruppe Die Montageanleitung wendet sich an ausgebildetes Personal. Grundlegende Arbeitsschritte sprechen wir nicht an. Bestimmungsgemässe Verwendung Wasserzähler dienen zur Verbrauchserfassung von Trinkwasser. Je nach Ausführung sind sie für Kalt- oder Warmwasser geeignet. Die Wasserzähler sind ausschliesslich für diesen Zweck bestimmt. Eine andere, darüber hinausgehende Benutzung oder ein Umbau der Wasserzähler gilt als nicht bestimmungsgemäss und ist nicht gestattet. Für die Einsatzdauer sind die jeweils gültigen (nationalen) gesetzlichen Vorschriften zu beachten (insbesondere die Eichordnung). Wird innerhalb der Eichperiode die Plombierung von einer nicht von Techem beauftragten Person beschädigt oder entfernt und die Messkapsel ausgebaut, erlischt die Eichgültigkeit. Es muss eine neue Messkapsel montiert werden.! Beispiel: MK vario S mit Haubensegment Sicherheits- und Gefahrenhinweise Verschraubung: Zu starkes Anziehen der Messkapsel führt zu Beschädigungen. Details in dieser Anleitung beachten Dichtende Teile: Beschädigungen oder Undichtigkeiten sind möglich. Dichtflächen reinigen und kontrollieren. Gewinde prüfen und mit einem KTW/TVO konformen Schmiermittel einstreichen, z.b. Hahnfett (Artikel Nr ). Abrechnungsfehler: Wasserzähler nicht in Zirkulationsleitungen montieren. Achten Sie auf die Fliessrichtung! Lieferung, Transport und Lagerung Seite Beispiel: MK radio 3 mit Funkmodul Haubensegment und Funkmodul sind im Zählwerkgehäuse eingerastet und gegeneinander austauschbar. Wird ein vom Hersteller aufgestecktes Funkmodul entfernt, muss dies anschliessend wieder auf das Zählwerk aufgeschoben werden bis es einrastet. Das Funkmodul muss danach mit TAVO abgeglichen werden! Lieferumfang Zur Standard-Lieferung des Wasserzählers gehören: die Montageanleitung mit Konformitätserklärung für das Funkmodul, Messkapselzähler mit Leersegment (optional mit Funkmodul), L-Profil-Dichtungen, Plombierring. Transport Der Wasserzähler sollte keinen starken Stössen, Schlägen, Erschütterungen oder Vibrationen ausgesetzt werden. Der Transport sollte deshalb möglichst in der Originalverpackung oder einer anderen geeigneten Verpackung erfolgen. Lagerung Folgende Lagerbedingungen sind unbedingt einzuhalten: max. Temperatur: + 50 C, trocken und frostfrei.
32 ! Montage Montage der Messkapsel! Die Messkapseln dürfen nur eingebaut werden: - horizontal (von oben bzw. von vorne ablesbar), - vertikal (von vorne ablesbar) - über Kopf (von unten ablesbar) bei metrologischer Klasse A Achten Sie auf die Fliessrichtung! Vor dem Eindrehen der Messkapsel das Gewinde und der kleine O-Ring mit Hahnenfett (Art.-Nr ) dünn einfetten. Beim Aufputz-Wasserzähler mit Funkmodul muss der Abstand zu Stromleitungen mindestens 300 mm betragen. Nach gründlichem Spülen die Absperreinheit vor dem Anschlussstück schliessen. Vorkehrungen treffen, damit evtl. an der Rohrleitung angeschlossene Geräte nicht beschädigt werden (z.b. Boiler bzw. Sicherungen vorher ausschalten). Leitungen entleeren. Rosette/-Schutzhülse und Plombe entfernen. Messkapsel bzw. - Blinddeckel herausschrauben. Profildichtung entfernen. Dichtflächen des Anschlussstücks und O-Ringe der Messkapsel reinigen und auf Beschädigungen prüfen. Gewinde und kleinen O-Ring der Messkapsel sowie L-Profildichtung dünn einfetten - dazu Hahnfett verwenden (z.b. Techem-Artikel-Nr ). L-Profildichtung im Anschlussstück einlegen - dabei muss ihre Planfläche nach oben zeigen: Messkapsel in das Anschlussstück einschrauben und fest anziehen: Leitung bei geöffneten Zapfstellen langsam entlüften. - Druckstösse können die Messkapsel beschädigen. Boiler bzw. Sicherungen wieder einschalten. Funktionsprüfung (Fliessrichtung, Anzeige,...) durchführen. Zapfstellen schliessen und Dichtheit der Messkapsel prüfen. Plombierring mit Montageschlüssel vorsichtig über das Zählwerk schieben, bis er einrastet. 2 -Messkapsel und Einrohr-Anschlussstück mit Draht und Quetschplombe plombieren. Anschlussverschraubungen plombieren. Bei Montage im UP-Anschlussgehäuse: Techem- Schutzhülse mit Rosette auf Zählwerk aufsetzen, dann Rosette bündig an die Wand schieben und ausrichten. Bei Verwendung der Original-Schutzhülse und -Rosette: Zwischenring (Art.-Nr ) auf Techem-MK schieben, dann Original-Schutzhülse und -Rosette aufsetzen. Haubensegment und Funkmodul Das Haubensegment der Messkapseln varios/vario3 bzw. das Funkmodul der Messkapseln data III/radio3 (s. Abb. auf der Vorderseite) sind im Zählwerkgehäuse eingerastet und mit einem Plombierring gesichert.! Betrieb und Wartung Ablesung Die schwarzen Zahlenrollen zeigen die vollen m3 an, die roten Nachkommastellen die vollen Liter (100L/10L/L). Wartung und Reinigung Über die Einsatzdauer ist der Wasserzähler bei bestimmungsgemässer Verwendung wartungsfrei. Die Oberfläche der Haube kann mit handelsüblichen Haushaltsreinigern ohne Lösemittel gesäubert werden. - Keine Scheuermittel verwenden.! Die Funkaufrüstung von vario S und vario 3 ist in einem separaten Dokument beschrieben. Nach Nutzungsende wird Techem alle Geräte ordnungsgemäss entsorgen. CE-Konformität Hiermit erklärt die Techem Energy Services GmbH, dass sich das Funkmodul data III und das Funkmodul radio 3 in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE) befinden. Bei Bedarf können Sie die vollständige Konformitätserklärung bei der Techem (Schweiz) AG anfordern. Vesion 07/ Irrtum und Ànderungen vorbehalten Seite
33 MONTAGEANLEITUNG MK M-Bus für 2 -Einrohr-Anschlussstücke Montage im Anschlussgehäuse Sicherheits- und Gefahrenhinweise Verschraubung: Zu starkes Anziehen der Messkapsel führt zu Beschädigungen. Details in dieser Anleitung beachten Dichtende Teile: Beschädigungen oder Undichtigkeiten sind möglich. Dichtflächen reinigen und kontrollieren. Gewinde prüfen und mit einem KTW/TVO konformen Schmiermittel einstreichen, z.b. Hahnfett (Artikel Nr ). Abrechnungsfehler: Wasserzähler nicht in Zirkulationsleitungen montieren. Achten Sie auf die Fliessrichtung! Lieferung, Transport und Lagerung MK M-Bus Wichtige Hinweise Zielgruppe Die Montageanleitung wendet sich an ausgebildetes Personal. Grundlegende Arbeitsschritte sprechen wir nicht an. Bestimmungsgemässe Verwendung Wasserzähler dienen zur Verbrauchserfassung von Trinkwasser. Je nach Ausführung sind sie für Kalt- oder Warmwasser geeignet. Die Wasserzähler sind ausschliesslich für diesen Zweck bestimmt. Eine andere, darüber hinausgehende Benutzung oder ein Umbau der Wasserzähler gilt als nicht bestimmungsgemäss und ist nicht gestattet. Für die Einsatzdauer sind die jeweils gültigen (nationalen) gesetzlichen Vorschriften zu beachten (insbesondere die Eichordnung).! Wird innerhalb der Eichperiode die Plombierung von einer nicht von Techem beauftragten Person beschädigt oder entfernt und die Messkapsel ausgebaut, erlischt die Eichgültigkeit. Es muss eine neue Messkapsel montiert werden. Lieferumfang Zur Standard-Lieferung des Wasserzählers gehören: die Montageanleitung mit Konformitätserklärung für das Funkmodul, Messkapselzähler mit Leersegment (optional mit Funkmodul), L-Profil-Dichtungen, Plombierring. Transport Der Wasserzähler sollte keinen starken Stössen, Schlägen, Erschütterungen oder Vibrationen ausgesetzt werden. Der Transport sollte deshalb möglichst in der Originalverpackung oder einer anderen geeigneten Verpackung erfolgen. Lagerung Folgende Lagerbedingungen sind unbedingt einzuhalten: max. Temperatur: + 50 C, trocken und frostfrei.! Montage Montage der Messkapsel! Die Messkapseln dürfen nur eingebaut werden: - horizontal (von oben bzw. von vorne ablesbar), - vertikal (von vorne ablesbar) - die Montage über Kopf ist nicht zulässig Achten Sie auf die Fliessrichtung! Vor dem Eindrehen der Messkapsel das Gewinde und der kleine O-Ring mit Hahnenfett (Art.-Nr ) dünn einfetten. Nach gründlichem Spülen die Absperreinheit vor dem Anschlussstück schliessen. Vorkehrungen treffen, damit evtl. an der Rohrleitung angeschlossene Geräte nicht beschädigt werden (z.b. Boiler bzw. Sicherungen vorher ausschalten). Seite
34 Leitungen entleeren. Rosette/-Schutzhülse und Plombe entfernen. Messkapsel bzw. -Blinddeckel herausschrauben. Profildichtung entfernen. Dichtflächen des Anschlussstücks und O-Ringe der Messkapsel reinigen und auf Beschädigungen prüfen. Gewinde und kleinen O-Ring der Messkapsel sowie L-Profildichtung dünn einfetten - dazu Hahnfett verwenden (z.b. Techem-Artikel-Nr ). L-Profildichtung im Anschlussstück einlegen - dabei muss ihre Planfläche nach oben zeigen: Betrieb und Wartung Ablesung Die schwarzen Zahlenrollen zeigen die vollen m³ an, die roten Nachkommastellen die vollen Liter (100L / 10L / L). Wartung und Reinigung Über die Einsatzdauer ist der Wasserzähler bei bestimmungsgemässer Verwendung wartungsfrei. Die Oberfläche der Haube kann mit handelsüblichen Haushaltsreinigern ohne Lösemittel gesäubert werden. Keine Scheuermittel verwenden.! Nach Nutzungsende wird Techem alle Geräte ordnungsgemäss entsorgen. CE-Konformität Bei Bedarf können Sie die vollständige Konformitätserklärung bei der Techem (Schweiz) AG anfordern. Version 07/ Irrtum und Ànderungen vorbehalten Messkapsel in das Anschlussstück einschrauben und fest anziehen:! Das M-Bus-Kabel darf beim Ansetzen des Montageschlüssels nicht verletzt werden. Leitung bei geöffneten Zapfstellen langsam entlüften. - Druckstösse können die Messkapsel beschädigen. Boiler bzw. Sicherungen wieder einschalten. Funktionsprüfung (Fliessrichtung, Anzeige,...) durchführen. Zapfstellen schliessen und Dichtheit der Messkapsel prüfen. Plombierring mit Montageschlüssel vorsichtig über das Zählwerk schieben, bis er einrastet. 2 -Messkapsel und Einrohr-Anschlussstück mit Draht und Quetschplombe plombieren. Anschlussverschraubungen plombieren. Bei Montage im UP-Anschlussgehäuse: Techem- Schutzhülse mit Rosette auf Zählwerk aufsetzen, dann Rosette bündig an die Wand schieben und ausrichten. Bei Verwendung der Original-Schutzhülse und -Rosette: Zwischenring (Art.-Nr ) auf Techem-MK schieben, dann Original-Schutzhülse und -Rosette aufsetzen. Seite
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