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1 solution Der Inhalt des Berichts wurde mit großer Sorgfalt erstellt. Die Power- Solution Energieberatung GmbH übernimmt keine Haftung für den Inhalt des Berichts. Die Weiterleitung des Berichts an Dritte bedarf der Zustimmung der PowerSolution Energieberatung GmbH. Perfektastraße 77/1 A-1230 Wien Friedrichstraße 191 D Berlin T T

2 solution Seite 2

3 solution Seite 3 Der Höchstpreis für Base Jahresfuture 2015 lag in 2014 bei 36,90 Euro/MWh im Februar 2014, der Tiefstpreis bei 33,77 Euro/MWh Anfang April Für Base Jahresfuture 2016 befand sich der Höchstpreis im März 2014 bei 35,81 Euro/MWh und der Tiefstpreis zu Beginn Januar bei 31,38 Euro/MWh. Für Base Jahresfuture 2017 befand sich der Höchstpreis ebenfalls im März 2014 bei 35,25 Euro/MWh und der Tiefstpreis Mitte Januar 2015 bei 30,87 Euro/MWh. Der aktuelle Mittelwert in 2015 beträgt 32,28 Euro/MWh für Base Cal 2016 sowie 31,58 Euro MWh für Base Cal 2017 EEX - Base Year Future 2015, 2016, 2017Jahresverlauf. 1 1 eigene Darstellung nach ( )

4 solution Seite 4 EEX Base / Peak Terminmarktpreise Frontjahr. 2 EEX Preisentwicklung 2001 bis eigene Darstellung nach ( ) 3 eigene Darstellung nach ( )

5 solution Seite 5 Der Mittelwert des Spotmarktpreises 2014 für Base lag bei 32,76 Euro/MWh, der Mittelwert des Peak Spotmarktpreises bei 40,99 Euro/MWh (Peak - Wochenendbereinigt). Der aktuelle Durchschnittspreis für Base 2015 liegt bei 32,37 Euro/MWh, für Peak bei 42,67 Euro/MWh (Peak - Wochenendbereinigt). PHELIX Spot Base / Peak - Jahresentwicklung 3 (Grafik-Peak nicht wochenendbereinigt). 3 eigene Darstellung nach ( )

6 solution Seite 6 Die grüne Linie zeigt den Preis für Base, die rote Linie den Preis für Peak. Der Strompreis erreichte an der EEX zwischen Uhr am Morgen sein Minimum mit 43,49 Prozent des Maximums des Strompreises, welches zwischen Uhr erreicht wurde. Von 11 Uhr bis 16 Uhr schwankte der Strompreis an der EEX um rd. 55 Prozent des maximalen Tagesstrompreises. EPEX Spot - Tagespreiskurve - Dienstag, den 25. Februar eigene Darstellung nach ( )

7 solution Seite 7 Spot Monatspreise (Peak wochenendbereinigt) in Euro/MWh. 5 5 eigene Darstellung nach ( )

8 solution Seite 8 Strom kann man nicht lagern wie Erdgas oder Kupfer. Er wird in dem Moment produziert, in dem er gebraucht wird. Somit wirken sämtliche Faktoren, welche Angebot und Nachfrage bestimmen, am Spotmarkt unmittelbar auf die Preisbildung. Die Spalte Jahr beinhaltet den Mittelwert der Monats-Spotmarktpreise des jeweiligen Jahres. Im Jahr 2011 betrug der Börsenstrompreis für Großhandelskunden am EPEX-Spotmarkt 5,11 Cent pro Kilowattstunde. Bereits seit 2011 sind die Preise an dem westeuropäischen Spotmarkt stetig rückläufig. Ein Vergleich der Spotpreise aus 2008 mit dem Jahr 2011 lässt dies stark erkennen. In Spalte Jahresfuture wird der jeweilige Durchschnittspreis der Basebzw. Peak Futureprodukte dargestellt. Der Terminpreis spiegelt die Erwartung der Marktteilnehmer an den Spotmarkt wieder. Das Delta verdeutlicht die Differenz zwischen dem Mittelwert der Monats- Spotmarktpreise im Jahr X und dem entsprechendem Jahresdurchschnittspreis des Futureproduktes im gleichen Jahr. Ein negatives Delta zeigt, dass die Spotmarktpreise im Durchschnitt unter dem Niveau der Futurepreise liegen. Im Jahr 2014 ist die Differenz der Base- und Peakprodukt auf dem Termin- und Spotmarkt auf dem niedrigsten Niveau seit dem Jahr 2005.

9 solution Seite 9 Die Rohöl-Sorte Brent Nordsee verteuerte sich in der vergangenen Woche. Spekulationen auf ein schrumpfendes Überangebot haben Rohöl am vergangenen Freitag, den gestützt. Nach dem Kursrutsch von zeitweise mehr als acht Prozent in den vergangenen Tagen verteuerte sich die richtungsweisende Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee um 0,5 Prozent auf 60,54 Dollar je Barrel. Das US-Öl WTI notierte 0,8 Prozent fester bei 51,57 Dollar. Am Mittwoch, den haben sich die Ölpreise uneinheitlich entwickelt. Gegen Mittag kostete ein Barrel (etwa 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April 58,89 US-Dollar und damit 23 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel hingegen um 13 Cent auf 49,16 Dollar. Nach zuletzt großen Preisschwankungen hielten sich die Kursausschläge am Mittwoch in Grenzen. Die Commerzbank erwartet, dass die Ölpreise ihren Abwärtstrend kurz- bis mittelfristig fortsetzen werden. Ein nachhaltiger Preisanstieg sei angesichts der reichlichen Versorgung mit Rohöl noch nicht zu rechtfertigen. So dürften auch die am späten Nachmittag anstehenden US-Lagerbestände erneut gestiegen sein. 6 6 Jahresentwicklung Natural Gas Year Future 2015, 2016, 2017 in Euro/MWh ( ) 7 eigene Darstellung nach ( )

10 solution Seite 10 Preisentwicklung Natural Gas Year Future eigene Darstellung nach ( )

11 solution Seite 11 Die Preise für Emissionsrechte sind im Keller, die EU fürchtet um ihre Klimaziele. Nun soll das Angebot verknappt werden, damit der CO 2 - Ausstoß wieder teurer wird. Das EU-Parlament will den Ausstoß des Treibhausgases CO 2 verteuern - allerdings erst nach und nach. Die EU-Kommission hatte 2021 als Startjahr für die Verknappung vorgeschlagen, die Bundesregierung Deutschland ist für Je früher der Beginn, desto höher dürfte die Klimaschutz-Wirkung sein. Am Ende müssen sich die Staaten und das Parlament einigen. Geplant ist die Schaffung einer sogenannten Marktstabilitätsreserve (MSR), einer Art Ablage für überschüssige CO 2 - Rechte. Derzeit sind über zwei Milliarden Rechte am Markt, die nicht gebraucht werden. Dadurch liegt der CO 2 -Preis unter 8 Euro pro Tonne. Die EU-Kommission hatte ursprünglich mit einem Wert von 30 Euro pro Tonne gerechnet. 9 9 Preis für CO 2 - Zertifikate in EURO je EUA ( ) 10 ( )

12 solution Seite 12 China sucht Auswege aus der Abhängigkeit von Kohle und investiert so viel wie kein anderes Land in erneuerbare Energien. Doch die Umsetzung klappt nicht wie gewünscht. Beim Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft APEC Ende vergangenen Jahres kündigten die Chinesen an, ihren CO 2 - Ausstoß zu begrenzen. Das Versprechen soll zwar erst ab 2030 greifen und gilt unter Experten als nicht sonderlich ambitioniert, weil die Wirtschaft in den kommenden Jahren deutlich langsamer wachsen wird als in den vergangenen Jahrzehnten. Kein Land der Welt pumpt mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre als die zweitgrößte Volkswirtschaft. China benötigt so viel Kohle wie der Rest der Welt zusammen. Hinzu kommt, dass der Kohleverbrauch sich zum sicherheitspolitischen Risiko auswächst: Dem Riesenreich fällt es immer schwerer, seinen gigantischen Bedarf pünktlich zu decken. Weil die heimische Förderung zunehmend kompliziert und gefährlich wird, wachsen die Importe und damit die Abhängigkeit vom Ausland Kohlepreis in Dollar/Tonne ( ) 12 ( )

13 solution Seite 13 Weiterhin werden die militärischen Krisen und wirtschaftlichen Sanktionen vom Überangebot und der Spekulationsfreude am Rohölmarkt überlagert. Der Rohölmarkt befindet sich zurzeit in einer richtungsweisenden Phase. Nach dem rasanten Anstieg von Mitte Januar bis Mitte Februar 2015 und den letzten Preisnachlässen, ist man sich an den Börsen nicht sicher in welche Richtung es aktuell gehen soll. Zwar kam es am Rohölmarkt gestern, am zu einer Gegenbewegung mit leichten Anstiegen der Rohölpreise, aber diese fielen eher zaghaft aus und von einer Rückkehr zum vorherigen Aufwärtstrend kann somit noch keine Rede sein. So liegen die Rohölpreise weiterhin unter den psychologisch wichtigen Marken von 50 US Dollar WTI je Barrel und 60 US Dollar Brent je Barrel. In den kommenden Tagen wird sich zeigen in welche Richtung die Rohölnotierungen tendieren werden Rohölpreise Jahresentwicklung in USD Brent ( ) 14 ( )

14 solution Seite 14 Heizölpreise sanken heute zum um 0,2 Cent/Liter und weisen somit eine geringe Veränderung auf. Der Aufwärtstrend der Heizölpreise scheint aktuell gestoppt zu sein, aber die weitere Entwicklung ist unsicher. Bis neue Kauf- oder Verkaufssignale am spekulationsgetriebenen Rohölmarkt zu erkennen sind, werden die Heizölpreise wahrscheinlich weiter seitwärts tendieren. Hin- und hergerissen zwischen aktueller Überversorgung und dem Handeln eines zukünftigen Rückgangs des globalen Ölangebotes, aufgrund von derzeit ausbleibenden Investitionen in neue Ölförderprojekte, ist sowohl ein Anstieg wie sowie ein Absinken der Heizölpreise in den kommenden Tagen denkbar. Der Euro drückte die minimal, denn er konnte von der vorläufigen Einigung im griechischen Schuldenstreit profitieren. Weiterhin liegen die Heizölpreise aktuell über dem Durchschnittspreis des aktuellen Jahres in Höhe von 59 Cent/Liter, dennoch deutlich unter den Heizölpreisen der vergangenen zwei Jahre Heizölpreise Jahresentwicklung in USD ( ) 16 ( )

15 solution Seite 15 Im Verarbeitenden Gewerbe ist der Indikator leicht gestiegen. Zwar beurteilten Industriefirmen ihre momentane Lage ein etwas weniger gut als im Vormonat. Jedoch der Ausblick für die kommenden Monate verbesserte sich auf den höchsten Stand seit August Ein wichtiger Impulsgeber bleibt das Auslandsgeschäft. Die Zufriedenheit mit der derzeitigen Lage hat leicht abgenommen. Jedoch blicken die Unternehmen weiterhin zuversichtlicher auf den weiteren Geschäftsverlauf. Die deutsche Wirtschaft zeigt sich stark gegenüber den geopolitischen Unsicherheiten. Im Großhandel hat sich das Klima leicht verschlechtert. Die Großhändler waren weniger zufrieden mit ihrer gegenwärtigen Lage. Trotzdem blicken sie optimistischer auf den weiteren Geschäftsverlauf. Im Einzelhandel stieg der Index leicht. Zwar wurde die sehr gute Beurteilung zur aktuellen Lage etwas zurückgenommen. Hingegen verbesserte sich der Ausblick aufs Neue. Im Bauhauptgewerbe hat sich das Geschäftsklima nochmalig leicht verschlechtert. Der Index liegt aber ferner auf einem hohen Niveau. Die Baufirmen waren wieder etwas zufriedener mit ihrer derzeitigen Lage. Der Ausblick auf das kommende halbe Jahr trübte sich trotzdem leicht ein html ( )

16 solution Seite 16 ifo Geschäftsklima und Konjunkturuhr Deutschlands ( )

17 solution Seite 17 Insgesamt wurden Windräder an Land errichtet, wie der Bundesverband Windenergie mitteilte. Die neuen Kapazitäten entsprechen somit theoretisch der Leistung von drei Atomkraftwerken. Im Bundesland Schleswig-Holstein wurde am meisten installiert, Schlusslicht mit nur einer Anlage ist Berlin. Erstmals wurden 2014 in allen 16 Bundesländern neue Anlagen gebaut. Der bisherige Rekord wurde im Jahr 2002 mit 3240 Megawatt erreicht. Windkraft an Land ist der günstigste Weg der Ökoenergie-Gewinnung. Insgesamt stehen in Deutschland an Land nun Windräder mit einer Leistung von Megawatt, die meisten in Niedersachsen. 19 Geplante Produktion Strom Deutschland 20 Geplante Produktion Strom Österreich html ( ) 20 ( ) 21 ( )

18 solution Seite 18 Montag bis Sonntag 00:00 bis 24:00 Uhr 1MW MWh/Jahr Montag bis Freitag 08:00 bis 20:00 Uhr 1MW MWh/Jahr Base / Peak Grundstruktur European Energy Exchange - Leipziger Energiebörse. Der Abschluss eines Geschäfts in der Zukunft, dem jedoch keine physische Lieferung gegenübersteht. Strom Monats Futures werden bis zu 6 Monate in der Zukunft gehandelt. Jahres Futures werden bis zu 6 Jahre in der Zukunft gehandelt. Spotmarkt Futures werden über den Spotmarkt physisch erfüllt. Am Spotmarkt werden Stundenkontrakte für den jeweiligen Folgetag (Dayahead-Handel) gehandelt. Der Spothandel mit Strom dient der Optimierung von Lieferverträgen im Kurzfristbereich.

19 solution Seite 19 Am Terminmarkt, wird Strom für die nächsten Jahre gehandelt, siehe hierzu auch Monats- und Jahres Future. Der Emissionshandel ist ein marktwirtschaftliches Instrument, mit dem das Klima geschützt werden soll. Das Prinzip ist einfach: Treibhausgas- Emissionen von emissionshandelspflichtigen Anlagen werden auf eine Gesamtmenge begrenzt und in Form handelbarer Rechte ausgegeben. Wer nun die Luft mit Treibhausgasen belastet, benötigt hierzu die Rechte. Je weniger Emissionen, desto wirtschaftlicher ist es für ein Unternehmen. Wer seine Treibhausgas-Emissionen reduziert, kann nämlich die entsprechend weniger benötigten Rechte verkaufen. Im Januar 2005 wurde der Emissionshandel in der Europäischen Union eingeführt. Das Kyoto-Protokoll erlaubt auch den internationalen Handel mit Treibhausgasen. Der Nasdaq-Composite-Index wurde am 5. Februar 1971 eingeführt und startete mit 100 Indexpunkten. Die Technologiebörse Nasdaq ist eine elektronische Börse, an der viele amerikanische Aktiengesellschaften gelistet sind. Der Nasdaq Composite ist der größte Aktienindex an der NASDAQ. Er spiegelt die Wertentwicklung aller an der NASDAQ gehandelten Unternehmen wider. Am 10. März 2000 markierte der Nasdaq Composite im Handelsverlauf und Schlusskursbasis den bisher höchsten Stand mit 5.132,52 bzw ,62 Punkten.

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