GESCHÄFTSBERICHT 2014

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2014 GESCHÄFTSBERICHT 2014 TITEL DER SEITE

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Bericht des Präsidenten 4 Erwähnenswertes 6 Prämiensenkung bei der Zusatzversicherung Hospital A 6 KVG-Solvenztest Bestandsentwicklung 6 Eidg. Volksabstimmung «Initiative für eine öffentliche Krankenkasse» 6 Alternative Versicherungsmodelle und Wahlfranchisen OKP 6 Organisation 7 Vorstand 7 Organigramm Geschäftsstelle per Kooperationen und Partner 8 Zahlen und Fakten 9 Entwicklung Bestand 9 Versicherungsaufwand und Ertrag OKP 9 Kosten OKP pro Monat je Altersgruppe 10 Bruttoleistungen OKP je Kostengruppe 10 Bilanz 11 Erfolgsrechnung 12 Kennzahlen 12 Geldflussrechnung 13 Anhang zur Jahresrechnung Erläuterungen der Bewertungsgrundlage und der Bewertungsgrundsätze Risikomanagement und interne Kontrolle Segmentserfolgsrechnung Erläuterungen zur Bilanz Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Übrige Angaben 29 2

3 GESCHÄFTSBERICHT 2014 VORWORT Die jeweils kantonal bereitgestellten Prämienverbilligungen werden unter dem Deckmantel von kantonalen Sparpaketen immer mehr eingeschränkt. So zum Beispiel im Kanton Bern, wo das steuerbare Einkommen um einiges tiefer liegen muss, um vom Staat überhaupt unterstützt zu werden. Auch im Kanton St. Gallen wird Druck aufgesetzt: Jeweils Ende März läuft die Frist ab für individuelle Prämienverbilligungen. Wer den Termin verpasst, bekommt kein Geld. Ebenfalls die Solothurner Regierung wollte eine Senkung erzielen. Dagegen wurde jedoch ein Referendum eingereicht, welches schlussendlich von den Solothurner Stimmberechtigten mit 52,9 Prozent angenommen wurde. Somit kann der Kanton Solothurn keine sieben Millionen auf dem Buckel der Versicherten einsparen. Diese drei doch so verschiedenen Beispiele zeigen deutlich, wie unterschiedlich die Prämienverbilligungen kantonal in der Schweiz geregelt sind und plötzlich überraschend angepasst werden. Unsicherheiten und Fragezeichen entstehen so berechtigterweise bei den Versicherten. Die Folge daraus ist, dass man sich je nach verändertem Modell im eigenen Wohnkanton darum bemüht, einen günstigeren Krankenversicherer zu suchen um trotzdem eine Prämieneinsparung zu erreichen. Wir gehen unter anderem auch davon aus, dass dies ein Grund für den hohen Zuwachs an neuen Versicherten bei der Krankenkasse Steffisburg per Anfang 2015 war. Ein Versicherungswechsel bedeutet jedoch auch viele Fragen, eine immense Anzahl an Offerten, Abklärungen und nicht zuletzt der pünktliche Versand der tausenden von neuen Versicherungspolicen. Das ganze Team der Krankenkasse Steffisburg war dadurch im Laufe der zweiten Jahreshälfte besonders gefordert nicht zuletzt auch deshalb, weil die Ablehnung der Einheitskasse am 28. September 2014 für einen weiteren Schub von neuen Anträgen sorgte. Ein ganz grosses Dankeschön geht besonders an Sie, liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter, für die uneingeschränkte Treue gegenüber der Krankenkasse Steffisburg. All die vielen neuen Mitglieder heissen wir an dieser Stelle ebenfalls ganz herzlich willkommen: Wir tun alles zu Ihrer Zufriedenheit, damit Sie sich bei einer der ältesten Krankenversicherung der Schweiz so richtig wohl fühlen. Ihre Krankenkasse Steffisburg 3

4 BERICHT DES PRÄSIDENTEN Kein kantonaler Einheitsbrei in der Zukunft: Wir haben seit dem 28. September 2014 weiterhin die Wahl, bei welcher Krankenversicherung wir uns versichern lassen wollen. Denn das vorgeschlagene Konstrukt einer jeweils kantonal organisierten Einheitskasse wurde vom Volk mit grosser Mehrheit abgelehnt. Für mich ist das ein wichtiger Meilenstein für die gut funktionierende freie Marktwirtschaft im Bereich der Krankenversicherer. Denn würde die Einheitskasse umgesetzt, dann wäre wohl der Einfluss der jeweiligen Regierungen wie im Editorial zu lesen ist im Bereich der Prämienverbilligungen vielfach zu Ungunsten der Versicherten vorprogrammiert. Allerdings müssen wir weiterhin wachsam sein: Während die Deutschschweizer nein sagten, befürworteten die Westschweizer eine Einheitskasse. Nun wird von dieser Seite und anderen Befürwortern gekämpft, um das Thema so rasch als möglich wieder auf die politische Agenda zu bringen. Michael Studer Leider wurde im vergangenen Jahr der «Trend» bezüglich dem immer umfangreicheren und aufwändiger werdenden Berichtswesen nicht gebrochen. Um all diese regulatorischen Vorgaben zu erfüllen, müssen nach wie vor immer mehr Ressourcen aufgewendet werden. Ebenso war die Festsetzung der Prämien 2015 eine besondere Herausforderung. Zumal wir nach den turbulenten Vorjahren wieder ein stetiges Wachstum anstreben wollten. Um dies zu erreichen, mussten wir kostendeckende und zugleich attraktive Prämien festlegen. Dabei galt es nicht nur bekannte Parameter wie Kosten Vorjahr und Stand der Reserven zu berücksichtigen, sondern den Fokus auch auf die unbekannten Faktoren wie Entwicklung Versichertenbestand, mögliche Kostensteigerungen (Teuerung) und wie sich die Mitbewerber verhalten könnten, zu setzen. Auch unser Geschäft im Bereich der Zusatzversicherungen beschäftigte uns stark. Obwohl wir nach wie vor gute Ergebnisse ausweisen können, müssen wir hier in den nächsten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnen, um längerfristig zum Wohle unserer Versicherten eine effiziente und kundenorientierte Leistung erbringen zu können. Um auch in Zukunft unseren Mitarbeitenden eine moderne und fortschrittliche Arbeitsumgebung an unserem Geschäftssitz anbieten zu können, haben wir unsere Büroräume umfassend renoviert. Über das Resultat sind wir sehr zufrieden und freuen uns über jede Beratung in der neuen angenehmen Atmosphäre an der Unterdorfstrasse 37 in Steffisburg. 4

5 GESCHÄFTSBERICHT 2014 Unsere intensive Vorstandsarbeit im Jahr 2014 hat sich zusammengefasst gelohnt: Die Prämien können in Zukunft auf dem bestehenden Niveau gehalten werden. Ohne der starken Leistung während des ganzen Jahres durch das Team, wäre der stetige Erfolg und der erneute Zuwachs an neuen Genossenschaftern in diesem Umfang jedoch unmöglich. Im Namen des gesamten Vorstandes danke ich hiermit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir sind somit für die Zukunft gerüstet und werden alles daran setzen, dass dies auch so bleibt. Stetig unter dem Credo zum Wohle unserer Genossenschafterinnen und Genossenschafter. Herzlichst Michael Studer Präsident Krankenkasse Steffisburg 5

6 ERWÄHNENSWERTES Prämiensenkung bei der Zusatzversicherung Hospital A Die Tarife der Zusatzversicherung Hospital A konnten per 1. Januar 2014 massiv gesenkt werden. Dies als Folge der per eingeführten neuen Spitalfinanzierung. KVG-Solvenztest 2014 Mit einer Quote von 201,2% (Vorjahr 200,5%) erreicht die Krankenkasse Steffisburg wiederum ein sehr gutes Ergebnis. Die finanzielle Sicherheit wird damit eindrücklich bestätigt. Bestandsentwicklung Im Bereich OKP hat der Versichertenbestand per 1. Januar 2014 um 662 Personen (19,7%) zugenommen. Unterdurchschnittliche Prämienanpassungen und somit attraktive Prämien im ganzen Tätigkeitsgebiet haben zu einem beachtlichen Bestandeszuwachs per von Personen (57,3%) geführt. Bei den Zusatzversicherungen konnte das Prämienvolumen per um 4,3% und per um 10,4% gesteigert werden. Per 1. Januar 2015 zählt die Krankenkasse Steffisburg total Kunden (Vorjahr 4 794). Eidgenössische Volksabstimmung «Initiative für eine öffentliche Krankenkasse» Am 28. September 2014 lehnten die Stimmberechtigten mit 62% Nein-Stimmen die Initiative für eine öffentliche Krankenkasse (Einheitskasse) zum vierten Mal deutlich ab. Daraus lässt sich ableiten, dass eine grosse Mehrheit hinter dem heutigen System steht. Die Versicherten geben ihren Krankenkasse gute Noten. Dennoch ist die Krankenkasse Steffisburg bestrebt, die Servicequalität mit vertretbarem Verwaltungsaufwand laufend zu optimieren. Alternative Versicherungsmodelle und Wahlfranchisen OKP (Stand ) 79% der Kunden haben ein alternatives Versicherungsmodell gewählt (Vorjahr 61%). Für eine Wahlfranchise haben sich 53% entschieden (Vorjahr 47%). 6

7 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ORGANISATION GENERALVERSAMMLUNG VORSTAND REVISIONSSTELLE MUP (MARKETING, UMFELD, PERSONAL) AIF (AUDIT, INFORMATIK, FINANZEN) GESCHÄFTSSTELLE Vorstand Präsidium Michael Studer, Steffisburg Mitglieder André Brand, Muri b. Bern Dr. Christoph Graf, Rüfenacht Peter Graf, Hilterfingen Daniel Luginbühl, Bleiken Lorenz Ryser, Steffisburg Die Gesamtbezüge des Vorstandes betrugen im Geschäftsjahr (Vorjahr ) Rechtsform Genossenschaft Gründungsjahr 1861 Protokoll Manuela Feuz, Steffisburg Geschäftssitz Unterdorfstrasse 37, 3612 Steffisburg Revisionsstelle Ernst & Young AG 7

8 Organigramm Geschäftsstelle per GESCHÄFTSLEITUNG Christoph Linder SUPPORT KOMMUNIKATION Michael Linder Heinz Schürch KUNDENDIENST LEISTUNGEN FINANZEN DIENSTE Graziella Cereghetti Nicole Reber Céline Hirsbrunner Irene Rychener Natalia Vilas Kathrin Moser Beatrice Wiedmer Kooperationen und Partner Aufsichtsbehörden Bundesamt für Gesundheit (BAG), Bern Eidg. Finanzmarktaufsicht (FINMA), Bern Branchenverbände santésuisse, Solothurn RVK, Luzern Versicherungen RVK, Luzern Generali Personenvers. AG, Adliswil Inter Partner Assistance, Genf ÖKK Versicherungen AG, Landquart Solida Versicherungen AG, Zürich Europäische Reisevers. AG, Basel Informatik BBT Software AG, Root Bambus EDV-Consulting GmbH, Kriens IT Surplus GmbH, Basel MediData AG, Root Rechtsdienst UK Rechtsdienst, Luzern Aktuarin Dr. Marina Sikora, Königswinter (D) Vertrauensarzt Medcase Pool RVK, Luzern Vertrauenszahnarzt Dr. Niels W. Allemann-Jungen, Münsingen Telemedizin Medgate, Basel 8

9 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ZAHLEN UND FAKTEN Entwicklung Bestand Versichertenbestand und Entwicklung Reservequote OKP Bestand per 1. Januar Entwicklung Reservequote Versicherungsaufwand und Ertrag Versicherungsaufwand und Ertrag OKP Versicherungsaufwand Versicherungsertrag

10 Kosten OKP pro Monat je Altersgruppe 2000 Frauen Männer Bruttoleistungen OKP je Kostengruppe Arzt ambulant Spital stationär Spital ambulant Medikamente Arzt Medikamente Apotheke Pflegeheim Spitex Physiotherapeut Labor Chiropraktor Mittel und Gegenstände Komplementärmedizin Übrige Leistungen ambulant

11 GESCHÄFTSBERICHT 2014 BILANZ AKTIVEN Ziffer im Anhang Veränderung Kapitalanlagen Immaterielle Anlagen Sachanlagen ANLAGEVERMÖGEN Rechnungsabgrenzungen Forderungen Flüssige Mittel UMLAUFVERMÖGEN TOTAL AKTIVEN PASSIVEN Ziffer im Anhang Veränderung Gewinnreserven bzw. kumulierte Verluste EIGENKAPITAL Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Versicherungstechnische Schwankungs- und Sicherheitsrückstellungen Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Rückstellung für Risiken in den Kapitalanlagen Rechnungsabgrenzungen Verbindlichkeiten FREMDKAPITAL TOTAL PASSIVEN

12 ERFOLGSRECHNUNG Ziffer im Anhang Veränderung Verdiente Prämien für eigene Rechnung Schaden- und Leistungsaufwand für eigene Rechnung Risikoausgleich Betriebsaufwand für eigene Rechnung Übriger betrieblicher Ertrag Übriger betrieblicher Aufwand Erfolg aus Kapitalanlagen BETRIEBLICHES ERGEBNIS Betriebsfremdes Ergebnis Ergebnis vor Ertragssteuern Ertragssteuern GEWINN KENNZAHLEN Veränderung Veränderung Verdiente Prämien % Schaden- und Leistungsaufwand % Veränderung versicherungstechn. Rückstellungen OKP % Risikoausgleich (- = Abgabe, + = Beitrag) % Personalaufwand % sonstiger Betriebsaufwand und Abschreibungen % Anzahl Mitarbeitende 1 per 31. Dezember % Durchschnittlicher Versichertenbestand OKP % Reserven % Rückstellungen % Reservequote OKP % 42.1 % Solvenzquote KVG-Solvenztest 201.2% % Bruttokosten OKP 2 je Kunde % Durchschnittsalter OKP 2 per % 1 auf Anzahl 100%-Stellen umgerechnet 2 Obligatorische Krankenpflegeversicherung 12

13 GESCHÄFTSBERICHT 2014 GELDFLUSSRECHNUNG Gewinn Abschreibungen / Zuschreibungen auf: Kapitalanlagen Immaterielle Anlagen Sachanlagen Forderungen Zunahme / Abnahme von: Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Versicherungstechnische Schwankungs- und Sicherheitsrückstellungen Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Rückstellung für Risiken in den Kapitalanlagen Gewinn / Verlust aus Abgängen von Sachanlagen Zunahme / Abnahme von: Rechnungsabgrenzungen (aktiv) Forderungen Rechnungsabgrenzungen (passiv) Verbindlichkeiten Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Zunahme / Abnahme von Kapitalanlagen Immaterielle Anlagen Sachanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Veränderung Flüssige Mittel

14 ANHANG ZUR JAHRESRECHUNG Erläuterungen der Bewertungsgrundlage und der Bewertungsgrundsätze Grundsätze der Rechnungslegung Swiss GAAP FER Bilanzstichtag Bewertungsgrundsätze Kapitalanlagen Immaterielle Anlagen Sachanlagen Aktive Rechnungsabgrenzungen Forderungen Flüssige Mittel Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Versicherungstechnische Schwankungs- und Sicherheitsrückstellungen Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Eigenkapital Risikomanagement und interne Kontrolle Segmentserfolgsrechnung Erläuterungen zur Bilanz Kapitalanlagen Sachanlagen Aktive Rechnungsabgrenzungen Forderungen Flüssige Mittel Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Versicherungstechnische Schwankungs- und Sicherheitsrückstellung Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen Passive Rechnungsabgrenzungen Verbindlichkeiten Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Verdiente Prämien für eigene Rechnung Schaden- und Leistungsaufwand für eigene Rechnung Veränderung der versicherungstechnischen Schwankungsund Sicherheitsrückstellungen VVG Risikoausgleich Betriebsaufwand für eigene Rechnung Übriger betrieblicher Ertrag und Aufwand Ergebnis aus Kapitalanlagen Steuern Übrige Angaben Verpfändete Aktiven und nicht bilanzierte Leasingverbindlichkeiten / Mietverbindlichkeiten Transaktionen mit nahestehenden Personen und Gesellschaften Eventualforderungen / -verbindlichkeiten Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Brandversicherungswerte Sachanlagen 29 14

15 GESCHÄFTSBERICHT Erläuterungen der Bewertungsgrundlage und der Bewertungsgrundsätze 1.1. Grundsätze der Rechnungslegung Die statutarische Jahresrechnung wurde in Übereinstimmung mit dem gesamten Swiss GAAP FER Regelwerk dargestellt und entspricht dem Schweizerischen Gesetz. Sie basiert auf betriebswirtschaftlichen Werten und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Die Jahresrechnung wird unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit erstellt Swiss GAAP FER Die Erstanwendung erfolgte mit der Jahresrechnung per 31. Dezember 2012 im Rahmen der Umsetzung der Vorgaben der Richtlinien des eidgenössischen Departements des Inneren (EDI) zur Rechnungslegung in der sozialen Krankenversicherung und zum neuen aufsichtsrechtlichen Abschluss vom 8. Juli Bilanzstichtag Die Jahresrechnung schliesst auf den 31. Dezember ab Bewertungsgrundsätze Die Bewertung erfolgt nach einheitlichen Kriterien. Es gilt das Prinzip der Einzelbewertung der Aktiven und Verbindlichkeiten. Erfolgt die Folgebewertung von Aktiven bzw. Verbindlichkeiten nicht zu historischen Werten (bzw. zu fortgeführten Anschaffungskosten), sondern zu aktuellen Werten, wird bei normalem Geschäftsverlauf der Tageswert bzw. Nutzwert herangezogen Kapitalanlagen Die Bewertung der Kapitalanlagen erfolgt grundsätzlich zu aktuellen Werten. Wertveränderungen werden in der Erfolgsrechnung als nicht realisierter Gewinn im Ertrag aus Kapitalanlagen bzw. als nicht realisierter Verlust im Aufwand aus Kapitalanlagen erfasst. Unter einem aktuellen Wert werden grundsätzlich öffentlich notierte Marktwerte verstanden. Liegt kein Marktwert vor, wird der aktuelle Wert wie folgt bestimmt: durch einen Vergleich mit ähnlichen Objekten, durch den Barwert der zukünftigen Cashflows bzw. Erträge (Discounted- Cashflow Methode), durch eine andere allgemein anerkannte Bewertungsmethode 15

16 Falls kein Marktwert bekannt ist oder kein aktueller Wert bestimmt werden kann, erfolgt die Bewertung ausnahmsweise zum Anschaffungswert abzüglich betriebsnotwendigen Wertberichtigungen. Anleihen / Obligationen Anleihen sind festverzinsliche Anlagen wie Obligationen, Wandelanleihen und weitere ähnliche Anlagen, welche in oder in einer anderen Währung auf einen Nominalwert lauten. Die Bewertung erfolgt zu Marktwerten, wobei die Marchzinsen separat unter den aktiven Rechnungsabgrenzungen erfasst werden. Aktien Darunter fallen Beteiligungspapiere wie Aktien, Partizipationskapital, Genussscheine und weitere ähnliche Papiere. Beteiligungen und kollektive Anlagen werden separat ausgewiesen. Die von der Krankenkasse Steffisburg gehaltenen Anlagen sind in der Regel marktfähig und werden zum Marktpreis bewertet. In Ausnahmen kann es vorkommen, dass ein aktueller Wert nicht festgelegt werden kann, weshalb ausnahmsweise der Anschaffungswert abzüglich einer allfälligen Wertberichtigung zur Anwendung gelangt. Grundstücke und Gebäude Die Position enthält ausschliesslich selbst genutzte Liegenschaften. Die Grundstücke und Liegenschaften sind zu aktuellen Werten bewertet. Der aktuelle Wert der Liegenschaft Unterdorfstrasse 37 (EG) wurde im Dezember 2011 durch eine externe Verkehrswertschätzung von Fachexperten überprüft. Der aktuelle Wert der Liegenschaft Unterdorfstrasse 37 (OG) entspricht dem Kaufpreis Immaterielle Anlagen Diese Position beinhaltet erworbene und selbst erarbeitete Werte ohne physische Existenz. Es handelt sich dabei um EDV-Software sowie Nutzungsrechte. Immaterielle Anlagen werden aktiviert, wenn sie klar identifiziert und die Kosten zuverlässig bestimmbar sind sowie wenn sie dem Unternehmen über mehrere Jahre einen messbaren Nutzen bringen. Die Bewertung der immateriellen Anlagen erfolgt zu Anschaffungskosten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen. Die Abschreibungen werden linear vorgenommen. Die Nutzungsdauer von immateriellen Anlagen wurde wie folgt festgelegt: Lizenzen 10 Jahre EDV-Software 3 Jahre Entwicklungskosten 5 Jahre Die Werthaltigkeit wird jährlich überprüft. Bei Bedarf werden zusätzliche Abschreibungen zulasten des Periodenergebnisses vorgenommen. 16

17 GESCHÄFTSBERICHT Sachanlagen Die Sachanlagen bestehen vorwiegend aus Mobilien sowie aus der IT-Infrastruktur. Die selbstgenutzten Liegenschaften werden als Kapitalanlage erfasst und bewertet. Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungskosten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen. Die Abschreibungen werden linear über die wirtschaftliche Nutzungsdauer des Anlageguts vorgenommen. Diese wurde wie folgt festgelegt: Mobiliar und Fahrzeuge 10 Jahre EDV 3 5 Jahre Die Werthaltigkeit wird jährlich überprüft. Bei Bedarf werden zusätzliche Abschreibungen zulasten des Periodenergebnisses vorgenommen Aktive Rechnungsabgrenzungen Diese Position beinhaltet Abgrenzungen für bestehende, am Bilanzstichtag jedoch noch nicht genau bekannte Forderungen Forderungen Die Forderungen werden zum Nominalwert bilanziert und betriebswirtschaftliche Wertberichtigungen angemessen berücksichtigt Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel umfassen Kassenbestand, Post- und Bankguthaben aus operativer Geschäftstätigkeit. Diese sind zu aktuellen Werten (Tageswerte) bewertet Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Die versicherungstechnischen Rückstellungen werden in der Regel nach versicherungsmathematischen Berechnungsmethoden vorgenommen. Die Schadenrückstellungen per Bilanzstichtag entsprechen einer Schätzung der in Zukunft anfallenden, nicht diskontierten Schadenzahlungen. Sie umfassen die Rückstellungen für gemeldete Schäden und die Rückstellungen für eingetretene, jedoch noch nicht gemeldete Schäden. Die Altersrückstellungen VVG und Taggeld KVG werden jährlich von der verantwortlichen Aktuarin berechnet. 17

18 1.12. Versicherungstechnische Schwankungs- und Sicherheits rückstellungen Diese Rückstellungen betreffen ausschliesslich das Zusatzversicherungsgeschäft und werden von der verantwortlichen Aktuarin jährlich berechnet Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen Aufgrund der historisch ermittelten Volatilitäten auf den Wertschriften und einem angemessenen Risikozuschlag werden diese Rückstellungen wie folgt gebildet: Obligationen 10 % Aktien 20 % Kollektive Anlagen 10 % Basis bildet jeweils der Marktwert per 31. Dezember Marktwert % Rückstellungen Obligationen VVG Aktien VVG Kollektive Anlagen VVG Total VVG Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Unter dieser Position werden sämtliche nicht versicherungstechnisch bedingten Rückstellungen aufgeführt. Darunter fallen unter anderem die Rückstellungen für die wahrscheinlichen Verpflichtungen für Überstunden und Feriensaldo sowie latente Verbindlichkeiten für die Produkteentwicklung VVG und Anpassung EDV-System. Die Position wird auf jeden Bilanzstichtag aufgrund der wahrscheinlichen Mittelabflüsse bewertet Verbindlichkeiten Bei dieser Position handelt es sich vornehmlich um Verpflichtungen gegenüber Versicherten bzw. Leistungserbringern, Versicherungsorganisationen sowie um vorausbezahlte Prämien. Die Verbindlichkeiten werden mit ihrem Nominalbetrag bilanziert Passive Rechnungsabgrenzungen Diese Position beinhaltet Abgrenzungen für bestehende, am Bilanzstichtag jedoch noch nicht genau bekannte Verbindlichkeiten. 18

19 GESCHÄFTSBERICHT Eigenkapital Die Gewinnreserven umfassen die Erfolge aus den vergangenen Geschäftsjahren. Gewinnreserven Reserven KVG Reserven VVG Jahres ergebnis Total Eigenkapital per Jahresgewinn Ergebnisverteilung Eigenkapital per

20 2. Risikomanagement und interne Kontrolle Die Krankenkasse Steffisburg ist den folgenden Risiken ausgesetzt: Anlagerisiko Geschäftsrisiko Geschäftsumfeldrisiko Operationelle Risiken Die Krankenkasse Steffisburg verfügt über ein Risikomanagement, welches auf die obigen Risiken ausgerichtet ist. Die identifizierten Risiken werden periodisch systematisch überprüft und auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und deren Auswirkungen beurteilt. Der Vorstand beschliesst entsprechende Massnahmen zur Vermeidung, Verminderung oder Überwälzung entsprechender Risiken. Die selbst getragenen Risiken werden kontinuierlich überwacht. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat der Vorstand keine Risiken identifiziert, die zu einer dauerhaften oder wesentlichen Beeinträchtigung der Vermögens-, Finanzund Ertragslage der Krankenkasse Steffisburg führen könnten. 20

21 GESCHÄFTSBERICHT Segmentserfolgsrechnung 2014 Die Krankenkasse Steffisburg betreibt das KVG und das VVG Geschäft. Die Ausscheidung der Kapitalanlagen erfolgte für das VVG primär auf Basis des gebundenen Vermögens zuzüglich den Mitteln aus dem anteiligen Eigenkapital. Die eigengenutzte Liegenschaft wurde vollumfänglich dem KVG-Bereich zugewiesen und anteilig über die Betriebskosten dem VVG-Geschäft in Rechnung gestellt. Die weitere Aufteilung der Verwaltungskosten wurde nach einem vordefinierten Schlüssel vorgenommen. Die eigengenutzten Liegenschaften wurden dem KVG-Bereich und dem VVG-Bereich zugewiesen. Die Betriebskosten werden entsprechend zugewiesen. OKP KVG Taggeld KVG Verdiente Prämien für eigene Rechnung Schaden- und Leistungsaufwand für eigene Rechnung Veränderung der versicherungstechnischen Schwankungs- und Sicherheitsrückstellungen Risikoausgleich Betriebsaufwand für eigene Rechnung Übriger betrieblicher Ertrag Übriger betrieblicher Aufwand Ertrag aus Kapitalanlagen Aufwand aus Kapitalanlagen Veränderung der Rückstellung für Risiken in den Kapitalanlagen Ergebnis aus Kapitalanlagen Betriebliches Ergebnis Betriebsfremdes Ergebnis Ergebnis vor Ertragssteuern Ertragssteuern Gewinn VVG 21

22 4. Erläuterungen zur Bilanz 4.1. Kapitalanlagen Grundstücke und Bauten Obligationen Aktien Flüssige Mittel Total Marktwert Zugänge Abgänge Veränderung von Marktwerten Marktwert Sachanlagen Immaterielle Anlagen Sachanlagen Lizenzen Software Entwicklungskosten & Mobiliar Betr.einricht. Hardware Total Nettobuchwert per Anschaffungswert per Zugänge Abgänge Stand Kumulierte Wertberichtigung Stand Planmässige Abschreibungen Wertbeeinträchtigungen Abgänge Stand Nettobuchwert per

23 GESCHÄFTSBERICHT Aktive Rechnungsabgrenzungen Abweichung Marchzinsen Risikoausgleich Übrige Transitorische Aktiven Total Forderungen Abweichung Prämien Versicherungsnehmer Kostenbeteiligungen Versicherungsnehmer Wertberichtigungen Rückversicherungen Regresse Staatliche Stellen übrige Forderungen Total Flüssige Mittel Abweichung Kasse PostFinance Bank Kontrollkonti Total

24 4.6. Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) Rückzahlung Prämien Total Wert Bildung Auflösung Stand Zusatzversicherungen VVG 4.7. Versicherungstechnische Schwankungs- und Sicherheitsrückstellung Schadenrückstellungen Altersrückstellungen Überschuss Antiselektion Total Wert Bildung Auflösung Stand Taggeld KVG Schadenrückstellungen Schadenrückstellungen Altersrückstellungen Total Wert Bildung Auflösung Stand TG KVG OKP KVG VVG Total Wert Bildung Auflösung Stand

25 GESCHÄFTSBERICHT Nichtversicherungstechnische Rückstellungen KVG VVG Total Wert Bildung Auflösung Stand Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen KVG VVG Total Wert Bildung Auflösung Stand Passive Rechnungsabgrenzungen Abweichung Risikoausgleich Übrige Transitorische Passiven Direkte Steuern Total Verbindlichkeiten Abweichung aus Versicherungsleistungen bei Versicherten nicht verrechnete Umweltabgaben bei Leistungserbringern Versicherungsorganisationen vorausbezahlte Prämien Übrige Verbindlichkeiten Total

26 5. Erläuterungen zur Erfolgsrechnung 5.1. Verdiente Prämien für eigene Rechnung Abweichung Prämien OKP KVG Prämien Taggeld KVG Prämien VVG Erlösminderungen Prämienanteile der Rückver sicherer Prämienverbilligung und sonstige Beiträge Angerechnete und ausbezahlte Beiträge an Versicherte Total Schaden- und Leistungsaufwand für eigene Rechnung Abweichung Leistungen OKP KVG Kostenbeteiligung OKP KVG Leistungen TG KVG Leistungen VVG Kostenbeteiligung VVG Sonstige Leistungen KVG Sonstige Leistungen VVG Leistungsanteile der Rückversicherer Veränderung versicherungstechnische Rückstellungen Total Veränderung der versicherungstechnischen Schwankungsund Sicherheitsrückstellungen VVG In der Berichtsperiode wurden die Schwankungs- und Sicherheitsrückstellungen um erhöht. Gemäss Berechnungen der verantwortlichen Aktuarin ist diese Rückstellung genügend dotiert. 26

27 GESCHÄFTSBERICHT Risikoausgleich Der Risikoausgleich berechnet sich jeweils mit den aktuellen Versichertenmonaten und den zuletzt gültigen Sätzen der Gemeinsamen Einrichtung KVG. Die Differenz zum berechneten Betrag und den Akontozahlungen, werden jeweils in den Rechnungsabgrenzungen (aktiv oder passiv) berücksichtigt Betriebsaufwand für eigene Rechnung Abweichung Personalaufwand Raumaufwand Unterhalt, Reparatur EDV-Kosten Versicherungsprämien Verbandsbeiträge Verwaltungsaufwand Werbeaufwand Provisionen Verwaltungsentschädigungen Abschreibungen Total Übriger betrieblicher Ertrag und Aufwand Diese Positionen enthalten die Zinserträge und Spesen aus dem operativen Geschäft (Post, Bank) sowie die Differenz aus der Umweltabgabe (VOC). Übriger betrieblicher Ertrag Abweichung Zinsertrag Flüssige Mittel Zinsertrag Risikoausgleich Differenz VOC Total Übriger betrieblicher Aufwand Bankspesen Differenz VOC Total

28 5.7. Ergebnis aus Kapitalanlagen Abweichung Liegenschaftenertrag Liegenschaftenaufwand Erfolg aus Grundstücken und Bauten Ertrag aus Wertschriften und übrige Anlagen Dividenden Aktien und ähnliche Zinsen kollektive Kapital anlagen Zinsen Banken Realisierte Kursgewinne Nicht realisierte Kursgewinne Kapitalertrag Diverse Kapitalaufwendungen Vermögensverwaltungsentschädigungen Realisierte Kursverluste Nicht realisierte Kursverluste Kapitalaufwand Veränderung Rückstellung für Risiken in den Kapitalanlagen Total Erfolg aus Kapitalanlagen Steuern Abweichung Laufende Kapital- und Ertragssteuern Veränderung latente Ertragssteuern Total

29 GESCHÄFTSBERICHT Übrige Angaben 6.1. Verpfändete Aktiven und nicht bilanzierte Leasingverbindlichkeiten / Mietverbindlichkeiten Verpfändete Aktiven Keine. Nicht bilanzierte Leasingverbindlichkeiten Keine. Mietverbindlichkeiten Keine Transaktionen mit nahestehenden Personen und Gesellschaften Keine Eventualforderungen / -verbindlichkeiten Es sind keine Eventualforderungen oder -verbindlichkeiten bekannt Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Bis zur Fertigstellung der vorliegenden Jahresrechnung am 26. März 2015 sind keine Ereignisse bekannt geworden, die einen wesentlichen Einfluss auf die Jahresrechnung als Ganzes haben könnten Brandversicherungswerte Sachanlagen Abweichung Brandversicherungswert Sachanlagen Total

30 BERICHT DER REVISIONSSTELLE Ernst & Young AG Maagplatz 1 Postfach CH-8010 Zürich Telefon Fax An die Generalversammlung der Genossenschaft Krankenkasse Steffisburg, Steffisburg Zürich, 27. März 2015 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Genossenschaft Krankenkasse Steffisburg, Steffisburg, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung, Eigenkapitalnachweis und Anhang, für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Vorstands Der Vorstand ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER, den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Vorstand für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER und entspricht dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. 30

31 GESCHÄFTSBERICHT Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Vorstands ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Ernst & Young AG Rolf Bächler Andreas Imbach Zugelassener Revisionsexperte Zugelassener Revisionsexperte (Leitender Revisor) Beilage Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung, Eigenkapitalnachweis und Anhang) 31

32 Krankenkasse Steffisburg Unterdorfstrasse 37 Postfach Steffisburg kkst.ch Gestaltung und Druck: Gerber Druck AG, Steffisburg Bilder: Krankenkasse Steffisburg

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