Kirche wie weiter? Pfarrbrief der Kath. Pfarrei St. Peter und Paul Dessau

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1 Pfarrbrief der Kath. Pfarrei St. Peter und Paul Dessau mit den Gemeinden St. Peter u. Paul, Dessau-Propstei Hl. Dreieinigkeit, Dessau-Süd St. Joseph, Dessau-Alten St. Konrad, Aken Christkönig, Oranienbaum September November 2015 Kirche wie weiter?

2 Liebe Mitglieder unserer fünf Gemeinden, liebe Leser unseres Pfarrbriefes, Wie geht es weiter mit der Gemeinde, wenn Sie nicht mehr da sind?, fragen mich manche. Es ging vor mir weiter, mit mir und auch trotz mir. Es wird weitergehen nach mir mit einem Vikar, ab Januar auch mit einem neuen Propst, in der Zwischenzeit mit Pater Haskamp als Administrator. Dazu habe ich schon im letzten Pfarrbrief geschrieben. Und es geht weiter mit den anderen Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen (hoffentlich auch neuen) in unseren fünf Gemeinden. Vielleicht geht Ihre Frage Wie geht es weiter mit der Kirche? aber auch tiefer. Da gab es gerade wieder Presseberichte von Austrittswellen, Finanzskandalen, siehe Limburg und und...und. Keine Antwort ist wohl: Auch in der evangelischen Kirche gab es diese Austrittswelle. Das ist, als wollte man einen Kranken damit trösten, dass andere auch krank sind. Wie geht es weiter mit der Kirche? Eine Antwort darauf will das Titelbild geben aus dem Hita-Kodex des Klosters Meschede von 1020 (im Original farbig). Als Jugendlicher habe ich begeistert noch die Hymnen an die Kirche gelesen von der Dichterin Gertrud von le Ford. Heute denkt man bei dem Wort Kirche eher erst einmal an Negatives. Aber Gott ist mit im Boot. Auch wenn das Schiff der Kirche von den Wellen der Probleme in die Höhe geworfen wird und wir wie in der Luft rudern. Es ist nicht sinnvoll auszusteigen und zu versuchen, in dem Meer zu schwimmen, sondern auch anderen ins Boot hinein zu helfen. Jesus ist bei uns. Er gab uns, gibt uns Kraft und Widerstandsfähigkeit gegen alle Ideologien und Ideologen (auch denen, in der Kirche). Diesen Glauben wollte ich und will ich anderen weiter vermitteln, auch besonders den Kindern und Jugendlichen. Und da kommt es nicht zuerst darauf an, wie viele wir sind, sondern dass wir es tun und dass es ein sinnvolles Tun ist. Statt in den Problemen und Schwierigkeiten der Welt zu ertrinken, sollen wir in Jesus eintauchen, um neben den Menschen wieder aufzutauchen. Daran musste ich bei den Taufen denken, die in der letzten Zeit wieder häufiger waren. Es gilt über Krankheit, Krieg und den eigenen Tod hinaus: Gott hat die Welt gut geschaffen und ist stärker als alles Böse. Denn man kann zwar Gott leugnen, aber nicht die Existenz des Bösen. Und jeder muss sich der Frage stellen, was er glaubt, ob am Ende das Böse oder das Gute siegen wird, der Hass oder die Liebe? Und auf welcher der beiden Spuren er sein Leben gestalten will? Das hat Papst Benedikt in seiner ersten Enzyklika Gott ist die Liebe allen sagen wollen. Mit und in dieser Hoffnung lebe ich und möchte ich auch einmal sterben. Es muss ja nicht sofort sein. Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende (Oscar Wilde). Ich bleibe Ihnen verbunden. Meine Handynummer und Mailadresse bleiben gleich. Sie finden sie im vorherigen Pfarrbrief. Gott, der die Liebe ist, sei mit Ihnen, mit uns allen, mit seiner Welt, Ihr Dr. Gerhard Nachtwei Danklitanei, auch auf die Gefahr hin, jemand zu vergessen, aber um den Dank nicht nur allgemein auszudrücken und dass sie sehen, wie ich mich wirklich bemüht habe, mich konkret zu erinnern (ähnlich wie bei der Allerheiligenlitanei) Ich danke Gott allezeit für Euch: Pater Haskamp und allen Maristen, Pfarrer Werner, Diakon Bier, Gemeindereferenten Bartsch und Knauer, Frau Döring im Pfarrbüro, Herrn Sittel und Frau Bier für die Mitarbeit im Pfarrbüro, Pfarrer Pietrzok, Pfarrer Lohse, Bruder Herbert und den Maristenbrüdern, den Kirchenmusikern Gritzner und Dr. Nusser, den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates und Kirchenvorstandes, dem Kirchenchor, der Singeschar, den Ministranten und dem Leitungsteam, den Lektoren und Kommunionhelfern, den Helfern in der RKW und bei der Firmvorbereitung, Frau Weiß für die Mitarbeit in der Erstkommunionvorbereitung, den Familienkreisen, Herrn Steinhoff für seine Fahrten, Herrn Freckmann und dem Team Kommt Zeit-Kommt Tat für vielfältige Aktivitäten, auch im Bibelturm, Frau Nöthen und allen Mitarbeitern der Pfarrbriefe, den Kirchen- und Geländereinigern, dem Faschingsteam, den Aktiven in der Partnerschaftsarbeit mit Russland und Litauen, dem Vorstand des Trägervereins unserer KITA Maria- Montessori, ebenso den Leiterinnen der KITA und allen Mitarbeiterinnen, dem Architekten Prof. Lückmann, dem Direktor Kraft und MitarbeiterInnen des Liboriusgymnasiums und des St. Joseph- Krankenhauses, Herrn Tretschok von der Caritas und den Maltesern, auch vielen einzelnen wie etwa Bauer Kruse und Fam. Kohls, den Mitbrüdern und Schwestern im Dekanat, dem evangelischen Gefängnisseelsorger und dem Personal der JVA, auch den Frauen, die mit mir ins Gefängnis gingen, dem Kirchenpräsidenten Liebig der Kreisoberpfarrerin Friedrich-Berenbruch, Pastor Gast und allen Schwestern und Brüdern aus der Ökumene, den Mitgliedern des Bibelturmbeirates, Dr. Wassermann und unseren jüdischen Mitbürgern, den Oberbürgermeistern Otto, Koschig und Kuras, den rotarischen Freunden, den Mitgliedern des Runden Tisches der Religionen mit den Vertretern der Neuapostolischen Kirche und der Muslime, der Lokalredaktion der MZ, Frau Hausmann, Frau Süßmilch, Frau Villbrand für die Arbeit im Pfarrhaus, Frau Dr. Huke und alle, die mich in meiner Krankheit begleitet haben, allen, die durch ihr Gebet, die Mitfeier der Gottesdienste und viele Aktivitäten Engagement

3 unsere fünf Gemeinden mitgetragen haben, allen, die sich in der Telefonseelsorge, Notfallseelsorge, Hospizarbeit und für die Pestalozzischule engagieren, allen aus den fünf Gemeinden, die sich für Kinder und Jugendliche in Vereinen ehrenamtlich einsetzen. Ich danke nach 45 Jahren Dienst den Bischöfen Nowak und Feige, den Mitarbeitern im Ordinariat, den Mitbrüdern und Mitarbeiterinnen in den verschiedenen Gemeinden, denen, die mit mir Kinderwallfahrten, Jugendzelten und RKW gestaltet haben. Und natürlich bedanke ich mich besonders für die Unterstützung durch meine Schwestern und die Familie. Ich danke auch allen, mit denen ich in Kommissionen und wissenschaftlichen Gremien zusammen arbeiten durfte. Ich danke dem verstorbenen Propst Pritze, Pfr. Paul, Frau Fleischer und denen, die nach mir in die Pfarreiarbeit einsteigen Vikar Stojanovic, Pfr, Dr. Hamann Übrigens: Die Reihenfolge stellt keine Wertung dar. Schließlich sind wir vor Gott alle gleich. Anfang September ziehe ich um nach Halle in das Haus meiner jüngsten Schwester. Bruder Herbert zieht Anfang September in das Kloster nach Furth Er bedankt sich für die Wertschätzung durch die Gemeinde als Küster/Messner in der Kirche. Die Ministranten haben ihn zum Ehrenministranten ernannt. Viel Spaß hat ihm auch seine Mitwirkung beim Fasching eingebracht. Bedanken möchte er sich auch bei den Familien, die ihn zum Essen eingeladen und in den letzten Monaten beim Umzug ins Pfarrhaus und der Wäsche geholfen haben. Ich danke ihm als Propst für den Dienst im Pfarrhaus seit März, wo er durch seine Anwesenheit und sein freundliches Wesen unserer Gemeinde ein einladendes Gesicht gegeben hat. Propst Dr. Gerhard Nachtwei Kita News Zum Anfang Juli konnten wir zwei neue Erzieherinnen, als Schwangerschafts- und Krankenvertretung, einstellen. Frau Heutling und Frau Da Silva Ferreira sind Erzieherinnen und wir freuen uns, dass sie unser Team unterstützen. In Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt, hat sich die Kindertagesstätte, zum Projekt Gesunde Kita, bei der TKK angemeldet. "Gesunde Kita" ist für uns ein Thema was uns täglich begleitet in der Arbeit mit den Kindern. Ganz bewusst haben wir uns für ungesüßte Tees, Wasser und eine Obst/Gemüsepause entschieden. Auch das wir einen Bewegungsraum für die Kinder haben und unsere Außenfläche vielseitige Bewegungsmöglichkeiten bietet, war uns immer in diesem Zusammenhang wichtig. Für uns ist ein wichtiger Gedanke dabei, mit Menschen und Natur so umzugehen, dass Gottes Schöpfung erhalten und wertgeschätzt wird. Nun möchten wir noch einen Schritt weitergehen. Wir wollen mit den Mitarbeitern, Eltern und Kindern uns auf den Weg machen zu einer gesunden Ernährung. Dazu Bedarf es Fortbildung und Informationsveranstaltungen. Projekte mit Eltern und Kindern, welche das Wachsen von Pflanzen, die Ernte und das Verarbeiten von Lebensmitteln veranschaulicht. Vielleicht steht am Ende auch die Möglichkeit einer Ganztagsversorgung in der Kita, dies gab es in unserem Haus schon mal. Die Zustimmung des Trägers und des Kuratoriums liegen bereits vor und nun werden wir nach der Sommerpause mit dem Projekt beginnen. Seit August ist in allen Gruppen wieder die Eingewöhnung der neuen Kinder. Entweder kommen die Kleinen von zu Hause mit ihren Eltern oder mit ihrer Erzieherin zum Wechsel von der Kleinstkindgruppe in den Kindergarten. Für alle eine spannende Zeit mit vielen Fragen und manchmal auch Ängsten: Wird mein Kind alles verkraften oder können wir als Eltern unser Kind loslassen, in dem Vertrauen, dass es seinen Weg gehen wird. Dabei geben die Erzieherinnen den Eltern alle nötigen Informationen und haben immer ein offenes Ohr für die Eltern. Den Kindern schenken wir Patenkinder (ein älteres Kind aus der Gruppe) an ihre Seite, welche ihnen alles erklären und auf den ersten Wegen die Kinder begleitet. Im September werden alle Erzieherinnen zum Thema Erste Hilfe geschult. Am 5. und 6. Oktober haben wir eine Teamfortbildung. Den ersten Tag werden wir zur Hospitation in anderen Kindertagesstätten in Magdeburg nutzen und am zweiten Tag, aus den Beobachtungen Rückschlüsse für unsere Arbeit und unsere Einrichtung ziehen. Dabei bewegt uns die Frage, wie die Räume der Einrichtung, zu Bildungsorten für Kinder werden und reicher Erfahrungsraum sein können. Dazu schauen wir auf die Montessori Pädagogik, denn dort lautet ein Leitsatz: Nicht das Kind sollte sich seiner Umgebung anpassen, sondern die Umgebung dem Kind. M. Budik u. St. Rohde Diakon Ottmar Bier wurde am Jahre alt Nachgefeiert haben wir diesen Geburtstag mit einem Dankgottesdienst und einer Feier im

4 Gemeindezentrum am 24.Juni Das ist der Gedenktag des Hl. Christophorus, der Christus gedient hat, indem er schwache Menschen durch den Fluss trug. Ein sehr passendes Bild für den diakonischen Auftrag des Diakons und einer diakonischen Kirche insgesamt, den Schwachen durch die Schwierigkeiten des Lebens zu helfen. Diakon Bier wurde am 6. Dezember 2003 zum Diakon im Nebenamt geweiht. Für seinen Dienst seitdem sei ihm im Namen der fünf Gemeinden herzlich gedankt. Ein besonderer Dank für seine liturgischen Dienste und spirituellen Anregungen kommt von Herrn Steinhoff und den Mitreisenden der Bildungsfahrten und Einkehrtage. Mit dem Dank sind verbunden der Wunsch und die Bitte für ihn um Gesundheit, Freude und Gottes Segen in seinem Dienst in Kirche und Familie. Ad multos annos. Die Redaktion Würdigendes Gedenken an die in Dessau umgekommenen Zwangsarbeiter Das Anliegen habe ich leider nicht genug verfolgt, auch als andere sich intensiv um die Grablege der Dessauer Fürstenfamilie gekümmert haben. Ich lege deshalb dem Pfarrbrief die Liste mit den Namen bei, die Hans Hentrich vor Jahren erstellt hat. Er war als Ministrant dabei, wenn Dechant Kroll Zwangsarbeiter katholisch beerdigt hat, was eigentlich nicht gestattet war. Die Liste ist zu ergänzen durch Frau Willfeld vom städtischen Friedhofswesen. Auch im Stadtarchiv und im Kiez gibt es noch Zusammenstellungen. Auf Friedhof III findet sich leider nur ein schlichtes Stahlkreuz, aber kein weiterer Hinweis. Vielleicht wäre eine Tafel doch möglich und finanzierbar, eventuell auch mit den uns bekannten Namen, selbst wenn nicht alle Opfer an dieser Stelle beerdigt sind. Das mindeste, was wir für die Opfer tun können, ist sich an sie zu erinnern. Und wenn uns das schmerzt ist es doch nichts im Vergleich zu dem, was sie durchmachen mussten, schreibt der Verfasser eines Buches über die systematische Judensausrottung durch SS- Sonder-Kommandos in Osteuropa. Propst Dr. Gerhard Nachtwei Litauische Impressionen Die Öffentlichkeit hat unsere Aktivitäten wahrgenommen: Unsere Pfarrei war in der MZ am Montag, dem 3. August, mit einem ausführlichen Artikel und einem Bild von den Einpackern. Dass wir und unser Bistum sich seit der Wende besonders um die Integration der osteuropäischen Länder bemühen, ist gut verstanden und weiter gegeben worden. Es scheint ja angesichts der konkreten Spannungen auch besonders notwendig. Auch dass die Pfarrei sowohl zu russischen wie litauischen Menschen gute Kontakte hält, macht deutlich, dass wir wirklich katholisch (= weltweit denkend, betend und handelnd) sein wollen. Etliche aus unserer Pfarrei haben Geld und Sachen gespendet und beim Einpacken geholfen. Seit 1991 ist Dr. Nachtwei jedes Jahr im Sommer in Litauen. Und immer haben sich Mitreisende gefunden, auch als es noch Visaprobleme und Zollschwierigkeiten gab. Zu unserer Reisegruppe gehörten in diesen Jahr: aus der Pfarrei Dessau Jochen und Leopold Lüderitz, Ehepaar Giese- Rehm, Nicole Hawlitzky, Helmut Hiller, Propst Nachtwei, aus dem Paderborner Raum Meinolf Hein, Herbert Gummersbach und als langjähriger Litauen Begeisterter Andreas Janek aus Quedlinburg. Seit 1992 organisieren wir ein zweitägiges Seminar für Religionslehrer und zwei Kindertage. Dieses Jahr nahmen 28 Lehrer und 55 Kinder daran teil. Thema war der tiefere Sinn der Feier des Kirchenjahres in der Kirche und Zuhause. Es hat viel Spaß gemacht und auch neue Einsichten erschlossen. Und wir haben wieder nicht nur miteinander, sondern auch voneinander gelernt. Wir sollen wiederkommen. Mal sehen. Die Reaktionen unserer Mitreisenden: Es war sehr heiß. Aber die Kinder waren doll dabei. Man sollte ihnen das mal ausdrücklich sagen und dafür danken (Nicole). Herr Hiller hat sich wieder hervorragend um die Hin- und Rückfahrt und um alle praktischen Probleme, sowie die Versorgung gekümmert. Die Gruppe ist schnell zusammengewachsen, obwohl wir uns nicht alle kannten. Der engagierte Einstieg aller Mitreisenden in die Thematik und ihr unkomplizierter Umgang mit den Kindern und Lehrern war für mich hilfreich und hat mich begeistert (Propst). Und dann war noch die Begegnung mit der Kolpingsfamilie in Kruonis: Jedes Jahr nehmen wir erfreulich wahr: das unermüdliche Engagement dieser Lehrerinnen für die Kinder der Umgebung, die Gastfreundschaft, das reichhaltige und vielfältige selbst zubereitete Essen, die Fröhlichkeit beim Singen und Musizieren. Sie möchten uns gern einmal als Gruppe in Deutschland besuchen. Wir haben sie herzlich eingeladen. Zum Besuch im Kinderheim Parpaciai: Was an Ausstattung fehlt, wird ersetzt durch die familiäre Weise des Umgangs miteinander. Am meisten gefreut haben sie sich übrigens über die Geldspende von 600 (Ergebnis der Kollekte vom Frau Meyers 60. Geburtstag) und über die Jonglierspiele mit Frau Rehm. Das erste Mal waren auch einige von uns im Skulpturenpark Grutas in der Nähe von Druskininkai, wo ein Mann unter anderem Lenin- und Stalinfiguren in unterschiedlichen Größen und Stellungen gesammelt hat. Dazu kann man durch einen Guide, den es auch in Deutsch gibt, die Geschichten der Denkmale und ihre Hintergründe erfahren. Als etwa bei einem Doppeldenkmal der einheimische Kommunistenführer größer dargestellt war als Lenin,

5 hat man einfach dessen Beine verlängert, was seltsam aussieht. Es gibt auch Witze im Hörtext, etwa den: Der Genosse Agitator sagt: In zwei Jahren wird jeder Sowjetbürger eine eigene Wohnung haben, in fünf Jahren ein eigenes Auto und in zehn Jahren ein eigenes Flugzeug. Ein Bürger fragt zurück: Wozu Genosse braucht jeder ein eigenes Flugzeug? Der Agitator antwortet: Stellen Sie sich vor, Sie wohnen in Wladiwostok und in Leningrad gibt es Fleisch. Wie wollen Sie so schnell dahin kommen ohne Flugzeug? Die Festung bei Kaunas: Drei Stunden gab es eine interessante Führung über dieses Fort, dass aus der Zarenzeit stammt und auch während der Zeit der deutschen Besatzung und der sowjetischen Unterdrückung ein Ort unmenschlicher Grausamkeit, aber auch menschlicher Widerstandskraft war. Hier haben wir Geschichte pur erlebt. Von Kruonis aus machten wir einen Besuch in Rumsiskis, einem Freiluftmuseum in der Nähe, wo historische Häuser aus verschiedenen Gegenden Litauens aufgebaut worden sind. Eine Abteilung fanden wir dort auch, die an die Erdhöhlen der Waldmenschen (Widerstandskämpfer gegen das Sowjetregime) und das Leben im Gulag in Sibirien erinnert. In Kedainiai machten wir auf dem Weg zur Ostsee dieses Jahr das erste Mal Halt, einer Stadt mit einer gut erhaltenen Altstadt, mit Synagogen, lutherischen und reformierten und katholischen Kirchen und sogar einem Minarett. Ein gutes Miteinander wurde dort gepflegt. Aber abseits der Stadt fanden wir eine Erinnerungstafel: Im August 1941 wurden dort von deutschen Sonderkommandos 2056 Juden erschossen. Und natürlich waren wir auch wieder am Kreuzberg, feierten gemeinsam die Heilige Messe und fanden auch unser Kreuz wieder, das wir vor etlichen Jahren bei einer unserer Reisen aufgestellt hatten. Zum Abschluss waren wir noch zwei Tage an der Ostsee in Palanga und auch auf der Kurischen Nehrung. Nachdem wir im vorigen Jahr bei den Lehrer- und Kindertagen unheimlich heißes Wetter hatten, war es an der Ostsee kalt und regnerisch. Wir baten Alt-Bischof Matulaitis um seinen Wettersegen. Und diesmal hat es geklappt. Wir hatten viel Sonne, konnten das Meer und die herrliche Landschaft auf der Kurischen Nehrung genießen. Doch wie wäre das alles möglich gewesen, ohne das Engagement der Mitreisenden und ohne die Spender und Sponsoren: Wir sagen Dank dem Bistum, allen Gemeindemitgliedern für Geld- und Sachspenden, dem Autohaus Heise für die kostenlose Überlassung eines kleinen LKWs, den Rotariern für 500 Spende, für die wir den Religionslehrern Unterrichtsmaterialien kaufen konnten. Die Übernachtungs- und Verpflegungskosten haben die Mitreisenden selbst getragen. Propst Dr. Gerhard Nachtwei Orte des Gedenkens an die Neugetauften und Verstorbenen Viele Gemeindebriefe nennen deren Namen. Das schien der Redaktion des Pfarrbriefes bisher schwierig, weil dieser einen langen Zeitraum abdeckt und sich auf fünf Gemeinden bezieht. Aber in der Propsteikirche finden Sie hinter dem rechten und linken Seiteneingang Erinnerungsstätten mit den Namen der Getauften und Verstorbenen der letzten Zeit. Propst Dr. Gerhard Nachtwei Dankschreiben aus Tutajew für die Schulranzenaktion Liebe deutsche Freunde, die Kinderreichenaktion SemJa dankt und segnet Sie für die Aktion Schulranzen. Im Jahr 2015 gibt es 35 Schulanfänger. Ihre Spende wird für das neue Schuljahr auch weitergegeben an andere Kinder aus bedürftigen Familien. Aus ganzer Seele wünschen wir Ihnen und Propst Nachtwei Gesundheit und noch viele Lebensjahre. Wir hoffen auf weitere Freundschaft und gemeinsame Treffen, Tanja und Marina vom Vorstand der Kinderreichenorganisation SemJa. Nachdenkliches Zum Flüchtlingsproblem Ein Banker, ein (Bild-)Zeitungsleser und ein Asylbewerber sitzen am Tisch. Vor ihnen liegen 20 Kekse. Der Banker nimmt sich davon 19 und sagt zum (Bild-)Zeitungsleser: Pass auf, dass dir der Asylbewerber nicht den Keks wegisst. Zum Pessimismus Ich habe noch nie einen Pessimisten nützliche Arbeit für die Welt tun sehen. Papst Johannes XXIII. Zum Alter Wer alt geworden ist, der kann beobachten, wie sich trotz des Schwindens mancher Kräfte mit jedem Jahr das unendliche Netz seiner Beziehungen und Verflechtungen vergrößert. Hermann Hesse Termine (siehe Plakate und ausliegende Programme in den Kirchen) Elbekirchentag in Dessau Marsch für d. Leben, Berlin Chortag in Magdeburg Fortbildung für Ehrenamtliche in der Kinderseelsorge und Erzieherinnen in KITA und Hort Tage für Kommunionkinder der letzten 4 Jahre in Roßbach Begegnungstag für konfessionsverbindende Paare im Kinderschloss Mansfeld

6 Kleine Antwort auf eine Anfrage Zum Patronatsfest: Ich wusste nicht, ob es gelingen würde, wenn Ich einfach dazu einlade, dass wir uns das Fest gegenseitig schenken und gestalten. Ich bin dankbar, dass dies so großartig gelungen ist, wie ich am Tag selber und an den Reaktionen hinterher erfahren habe. Ich denke, wir können stolz auf uns sein. Zu den Russischen Gästen: Ich engagiere mich zwar persönlich für diese Partnerschaft, auch mit Litauen. Aber ich habe gemeinsam mit Bischof Leo 1991 die Partnerschaftsaktion Ost gegründet, weil wir uns als Kirche im Osten besonders verpflichtet fühlten, die Menschen in Osteuropa nicht vom europäischen Einigungsprozess abzukoppeln. Die russischen Gäste waren unsere Gäste, die die meiste Zeit bei der RKW dabei waren. Mich freut, dass deutsche und russische Kinder so ungezwungen miteinander leben und umgehen konnten. Es gab viele Tränen beim Abschied. Gebe Gott, dass wir in Europa unsere Probleme friedlich lösen. Denn wir haben zwei schlimme Kriege mit insgesamt 71 Millionen Toten hinter uns und vielen zerstörten Städten und Kulturgütern. Propst Dr. Gerhard Nachtwei Vom Ankommen bis Atemholen Nach der Sommerpause sind alle Frauen wieder zu den Abenden des Frauenkreises eingeladen. Beginnen möchten wir am 03. September mit zwei Kurzfilmen, in denen die Frage nach Gott gestellt wird. Im Anschluss wollen wir noch Beisammensein, um unsere Ferien- oder Sommererlebnisse auszutauschen, Lieder zu singen oder einfach anzukommen. Am 08. Oktober werden wir uns den Frauengestalten in der Bibel näher zuwenden und uns fragen: Wie stellen wir uns Abigail, Maria von Magdala oder Batseba vor? Zu diesem Thema kommt Frau Rebekka Gewandt zu uns. Sie ist Mitarbeiterin in der KEB und ab September Seelsorgerin im St. Josefs-Krankenhaus. Sich Gott ein-bilden sich Gedanken machen zur christlichen Bildsprache. Dazu spricht Diakon Wolfgang Gerlich aus Magdeburg am 05. November. Zu unserem, schon traditionellen, Adventsabend sind alle Frauen am 03. Dezember eingeladen. In Vorbereitung des Weltgebetstages soll uns Kuba vorgestellt werden. Frau Bernadette Zinke hat dieses Land bereist und wird uns am 14. Januar 2016 ihre Eindrücke schildern. Dieses Kennenlernen wird durch ein kleines kulinarisches Angebot ergänzt. Unsere Treffen finden immer donnerstags um Uhr im Saal der Propstei statt. Vorausschauend verweisen wir schon einmal auf den Einkehrtag der Frauen in der Fastenzeit am 12. März 2016: Wir freuen uns, dass wir Frau Dr. Schleinzer gewinnen konnten. Sie gestaltet diesen Tag zum Thema: Sei freundlich zu deinem Leib, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen (Übungen in Rhythmus-Atem-Bewegung nach H.L. Scharing). Wir würden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie im Frauenkreis begrüßen können. Andrea Plewa Die neuesten Nachrichten von den Maristen Bruder Michael war seit Anfang Februar auf Weltreise zu den Brüdern in Südamerika, Afrika, Australien und Asien. Er hat Möglichkeiten erkundet, wo man junge Leute, die nach dem Abitur soziale Dienste für eine gewisse Zeit im Ausland leisten möchten, hinsenden kann. Er kehrt nach Mindelheim zurück. Bruder Maurice hat nach einem Zwei-Monatskurs im Generalhaus in Rom sein Domizil in Malmedy aufgeschlagen und wartet auf neue Aufgaben. Bruder Roger ist in Belgien und arbeitet als Religionslehrer in Luxembourg, wohnt aber im Haus der Brüder. Bruder Wilfried ist in Glasgow, war nun einige Zeit Superior der Kommunität, genießt immer noch seine Pfeife und ist für alle Arbeiten offen. Bruder Augustin ist in Mindelheim, ersetzt zurzeit Bruder Michael - bis er Anfang September zurückkommt - als Superior, macht für die Provinz viele Übersetzungen, forscht über unsere maristische Geschichte und arbeitet mit mir für unseren Eigenteil bei der Missionszeitschrift "kontinente". Da das ganze Internatsgebäude in Mindelheim, wo Bruder Michael gearbeitet hat, ab 01. August in eine neue Trägerschaft geht, hat Bruder Augustin die letzten Monate die vielen Bücher und unser Mindelheimer Archiv "aufgelöst". Anfang September erwarten wir Bruder Herbert nun in unserem Zentralhaus in Furth, wo er sicherlich das eine oder andere noch tun kann, besonders was den Transport der kränklichen Brüder zu einem Arzt angeht. Bruder Alois Engel 7. Ökumenischer Einkehrtag im Haus St. Ursula in Kirchmöser (Rückblick) Der letzte Einkehrtag für die katholischen und evangelischen Christen unserer Stadt liegt drei Jahre zurück. Wir waren damals im Konrad-Martin-Haus in Bad Kösen. So lag es nahe diesen Besinnungstag wieder neu zu beleben und nach notwendigen Vorbereitungen zu einem weiteren Einkehr- bzw. Besinnungstag einzuladen. Über bereits bestehende Kontakte von Diakon Bier zur Familienbildungsstätte Sankt Ursula in Kirchmöser konnten wir zu einem Einkehrtag interessierte Christen aus den evangelischen und katholischen Gemeinden unserer

7 Stadt zum ins Haus Sankt Ursula einladen. Die spirituellen Vorbereitungen zu diesem Tag haben Pater Galke SM und Diakon Bier übernommen und unter das Leitwort gestellt: Gedenke, dass du den Sonntag heiligst Das Leitwort wurde von Pater Galke gewählt mit Bezug auf eine Publikation von Prof. Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, erschienen im Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz. Mit Bezug auf diese Veröffentlichung hat Pater Galke den Wert des Sonntags in zwei Vorträgen an diesem Einkehrtag dann erläutert und aus dem Schöpfungsakt Gottes begründet. 1.Vortrag: Der Sonntag aus alttestamentlicher / christlicher Sicht; 2.Vortrag: Sinn und Wert des sonntäglichen Gottesdienstes; Beide Vorträge sind von uns Teilnehmern gut angenommen worden. Die recht rege, folgende Gesprächsrunde, auch zum aktuellen Wert des Sonntages, ist sicher eine gute Bestätigung. Zu den gehaltenen Vorträgen hatte Pater Galke auch Handreichungen vorbereitet, für uns zur weiteren Bewertung des Sonntags. Zum Tagesprogramm gehörte auch ein Mittagessen im Speiseraum des Hauses. Das Haus Sankt Ursula liegt in exponierter Lage zu einem der Brandenburger Seen. Bei gutem Wetter bot sich somit ein Spaziergang für unsere Gruppe im Uferbereich dieses Sees an. Nach einer Kaffeepause folgte eine weitere Gesprächsrunde zum so aktuellen Wert des Sonntags. Am Ende dieses Einkehrtages waren wir in der kleinen nahe gelegenen Pfarrkirche noch einmal versammelt. Mit dem Reisesegen, gespendet von Diakon Bier, haben wir dann die Rückfahrt nach Dessau angetreten. Wir waren mit 55 Teilnehmern und einem Reisebus der Firma Heinrich-Reisen in Kirchmöser. Obwohl wir an einem Wochentag unterwegs waren, waren die Anfragen zur Mitfahrt hoch. Wir konnten leider nicht alle mitnehmen. Dieser Tag im Haus Sankt Ursula war sicher für alle Teilnehmer ein echter Tag der Besinnung. Gut, dass wir dort waren. Unser Dank gilt Herrn Pater Galke für die spirituelle Führung an diesem Tag. Als verantwortlicher Reiseleiter danke ich allen die diesen Tag wohlwollend begleitet haben. Helmut Steinhoff Propst Dr. Nachtwei in der KITA Am wurde Propst Dr. Gerhard Nachtwei in der KITA von allen Kindern, Mitarbeitern, Eltern und Gästen mit vielen Liedern farbenfroh verabschiedet. (Foto: Axel Hausmann) Die Redaktion Propst Dr. Nachtwei und Bruder Herbert nur noch aus drei Personen. Eine Verstärkung würde uns sehr gut tun. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns unterstützen und möglichst aus jeder Gemeinde ein Vertreter mitarbeiten würde. Es gibt diverse Aufgaben, die übernommen werden können. Sprechen Sie uns an! Die Redaktion DANKE Mit dem Erscheinen dieses Pfarrbriefes werden Propst Dr. Gerhard Nachtwei und Bruder Herbert in den Ruhestand verabschiedet. Auch wenn der Wunsch besteht, diesen Schritt nicht in besonderer Weise zu begleiten, ist es uns doch ein Anliegen, hier noch einmal ein paar Gedanken aufzuschreiben. Mit Einführung von Propst Dr. Gerhard Nachtwei 2001/2002 in die Propsteigemeinde St. Peter und Paul wurde auch der erste Pfarrbrief veröffentlicht. Der erste Pfarrbrief bestand aus einer Doppelseite. Seitdem hat er sich bis zu der vorliegenden Form entwickelt. Es war immer Anliegen des Propstes, auf diesem Weg viele Menschen zu erreichen und so unser Gemeindeleben zu bereichern, transparent zu gestalten und viele Menschen einzubeziehen. Propst Dr. Nachtwei hat an erster Stelle den Pfarrbrief geprägt. Er war wie in seiner gesamten seelsorgerischen Arbeit in der Gemeinde und später in der Pfarrei- trotz schwerer Krankheit unermüdlich. Auf seine Gesundheit hat er keine Rücksicht genommen. Wichtig waren ihm zuerst alle anderen. Wollten mal die Beiträge nicht pünktlich vor dem Druck eintreffen - dies kam z. T. recht häufig vor -, hat er z.b. Teilnehmer von Veranstaltungen telefonisch befragt, um an die notwendigen Informationen zu kommen und einen Beitrag noch selbst zu verfassen. Propst Dr. Nachtwei wird uns im Redaktionsteam sehr fehlen. Auch Bruder Herbert hat die Erstellung des Pfarrbriefes vielfältig unterstützt und an vielen Redaktionssitzungen teilgenommen. Ganz herzlich möchten wir deshalb auch in diesem Medium DANKE sagen und beiden für den neuen Lebensabschnitt alles Gute, beste Gesundheit und Gottes reichen Segen wünschen. Christiane Nöthen und Elke Meyer (stellvertretend für den Rest des Redaktionsteams und die LeserInnen In eigener Sache Liebe Mitglieder unserer fünf Gemeinden und liebe Leber dieses Pfarrbriefes, das Redaktionsteam besteht nach Ausscheiden von

8 Vermeldungen Regelmäßige Gottesdienste und Termine sowie aktuelle Änderungen entnehmen Sie bitte den Vermeldungen und Aushängen in den Kirchen. Mi LI Uhr Liborius-Forum: Musik und Migration, Vortrag und Gespräch, Dr. Stefan Nusser, Kirchenmusiker, Dessau-Roßlau, Aula des Liborius- Gymnasiums Do DP Uhr Frauenkreis: Die Frage nach Gott (zwei Kurzfilme) Fr DS Uhr Hl. Messe zum Herz-Jesu-Freitag DA Uhr Hl. Messe zum Herz-Jesu-Freitag DS Uhr euchar. Anbetung / Vesper m. sakramentalem Segen Sa DP Uhr Treffen des Kreises Junger Erwachsener So Bistumswallfahrt Di Fest Maria Geburt DP Uhr Hochamt DS Uhr Hochamt Mi DS Uhr Seniorennachmittag Do DP Uhr Kirchenvorstand Fr DS Uhr Hl. Messe, anschl. Kommt Zeit - kommt Tat Ministrantenwochenende in Roßbach Sa Fest Maria Namen - Namensfest der Maristen DS Uhr Hochamt zum Marienfest Uhr 8. Elbekirchentag in Dessau am Kornhaus So DP Uhr Familiengottesdienst mit Segnung der Schulanfänger, anschl. Frühschoppen Mo Fest Kreuzerhöhung DP Uhr Hochamt DS Uhr Hochamt Di DP Uhr Pfarrgemeinderatssitzung OB Uhr Bibel-Teilen Mi DS Uhr Nacht der Bibel: Das Johannesevangelium I, an der Orgel: Dr. Stefan Nusser Do OB Uhr Seniorennachmittag DS Uhr Nacht der Bibel: Das Johannesevangelium II, an der Orgel: Dr. Stefan Nusser Sa Marsch für das Leben in Berlin Fr DS Uhr Hl. Messe, anschl. Kommt Zeit - kommt Tat DP Uhr Firmvorbereitung. Alle Firmbewerber aus Dessau u. Roßlau sind m. ihren Eltern i. d. Gemeindezentrum eingeladen Sa Bistumschortag in Magdeburg Rosenkranzandachten im Oktober DP So Uhr, Di Uhr und Fr Uhr DS Di Uhr und Fr Uhr DA Mi Uhr Fr DS Uhr Hl. Messe zum Herz-Jesu-Freitag DA Uhr Hl. Messe zum Herz-Jesu-Freitag DS Uhr euchar. Anbetung / Vesper m. sakramentalem Segen Sa Uhr ökumenisches Friedensgebet an der Friedensglocke zum Tag der deutschen Einheit So DP Uhr Familiengottesdienst mit der KITA zum Erntedank OB Uhr Familiengottesdienst Erntedank, anschl. Beisammensein

9 Di OB Uhr Bibel-Teilen Do DS Uhr Bibel-Abend, anschl. Abendmesse DP Uhr Frauenkreis: Frauengestalten in der Bibel - wie stellen wir uns Abigail, Batseba, Maria von Magdala vor?,rebekka Gewandt, Magdeburg Fr DS Uhr Hl. Messe, anschl. Kommt Zeit - kommt Tat 09./ KI Fortbildung für Ehrenamtliche in der Kinderseelsorge u. Erzieherinnen in KITA und Hort Mi DS Uhr Seniorennachmittag LI Uhr Liborius-Forum: Flucht und Befreiung aus der Knechtschaft als Gründungsmythos von Juden- und Christentum, Vortrag und Gespräch, Pater Georg Galke SM, Dessau-Roßlau, Aula des Liborius-Gymnasiums Do OB Uhr Seniorennachmittag Tage für Kommunionkinder der letzten vier Jahre in Roßbach So DS Uhr Tag der eucharistischen Anbetung Fr DS Uhr Hl. Messe, anschl. Kommt Zeit - kommt Tat 23./ Begegnungstag für konfessionsverbindende Paare im Kinderschloss Mansfeld Sa DS Uhr Feier der Krankensalbung So DA Uhr Feier der Krankensalbung Di OB Uhr Bibel-Teilen Sa QU Uhr Vorabendmesse - Gräbersegnung in Quellendorf AK Uhr Gottesdienst anschl. Gräbersegnung auf d. Friedhof Die Termine zu den Gräbersegnungen entnehmen Sie bitte den aktuellen Vermeldungen! So Allerheiligen (allg. Sonntagsordnung) DA Uhr Hl. Messe, danach Gräbersegnung Mosigkau u. Chörau DS Uhr Hochamt, anschl. (11.45 Uhr) Gräbersegnung Friedhof III Uhr Gräbersegnung Zentralfriedhof Uhr Hl Messe anschl. Gräbersegnung in Waldersee Mo Allerseelen DA Uhr Hl. Messe anschl.. Gräbersegnung in Alten DS Uhr Hl. Messe anschl. Gräbersegnung Friedhof Törten DP Uhr Hl. Messe DS Uhr Vesper Do DP Uhr Frauenkreis: Sich Gott einbilden - Gedanken zur christlichen Bildsprache, Wolfgang Gerlich, MD Fr DS Uhr Hl. Messe zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. Kommt Zeit - kommt Tat DA Uhr Hl. Messe DS Uhr eucharist. Anbetung - Vesper m. sakrament. Segen Sa JO Uhr ökum. Martinsfeier der Innenstadt in St. Johannis So OB Uhr Hl. Messe anschl. Beisammensein Friedensdekade: Bitte Aushänge beachten! Mo Uhr Gedenken an die Pogromnacht an der Stele, anschl. (17.15 Uhr) Gedenken zum Mauerfall 1989 an der Friedensglocke Mi OB Uhr Martinsfeier in der ev. Kirche mit Umzug Do DS Uhr offene Glaubensstunde So Volkstrauertag DP Uhr Familiengottesdienst Uhr Gedenken auf dem Friedhof III Uhr Friedenslauf (Christuskirche - St. Johannis) Di OB Uhr Bibel-Teilen Mi Buß und Bettag DS Uhr Seniorennachmittag DS Uhr ökumenischer Gottesdienst

10 Do OB Seniorennachmittag Fr DS Uhr Hl. Messe, anschl. Kommt Zeit - kommt Tat So Hochfest Christkönig - Ende des Kirchenjahres DP Uhr Tag der eucharistischen Anbetung DP Jugendtreffen zu Christkönig in Roßbach Mi LI Uhr Liborius-Forum: Sie werden lachen, die Bibel, Dessau-Roßlauer Prominente lesen in der Bibel und teilen ihre ganz persönliche Sicht auf das Gelesene mit. Aula Liborius-Gymnasiums Sa DA Uhr Einkehrtag der Gemeinde zum Advent So Advent - Beginn des neuen Kirchenjahres (Sonntagsordnung) OB Uhr Adventsnachmittag Vorschau Kinderwallfahrt nach Bad Schmiedeberg RKW in Uder / Eichsfeld Weltjugendtag in Polen; wir werden in der Diözese Danzig und Krakau sein, alle Jugendlichen ab 16 Jahre sind eingeladen. (Eine Jugendwoche der Pfarrei findet 2016 nicht statt.) Abkürzungen: DP = Dessau-Propstei, DS = Dessau-Süd, DA = Dessau-Alten, AK = Aken; RS = Roßlau, OB = Oranienbaum; LI = Liborius-Gymnasium; QU = Quellendorf; KH = St. Joseph-Krankenhaus, KI = KITA, HY = Huysburg, MD = Magdeburg, WA = Waldersee, ZE = Zerbst, KÖ = Köthen, JO = St. Johannis, RH = Rathaus, MK = Marienkirche, PA = Pauluskirche, UBA = Umweltbundesamt, GE = St. Georg; WG = Walter-Gropius-Gymnasium, WI = Wittenberg

11 Liebe Schwestern u. Brüder in der Pfarrei Dessau! Seit Juli bin ich nun der neue Vikar in Wittenberg. Es geht auf das Jahr 2017 zu. Als Freund der Ökumene freue mich, gerade in dieser Zeit an einem der großen Orte der Reformation wirken zu dürfen. Aber zunächst einmal lerne ich Land und Leute der eigenen Pfarrei kennen. Die Pfarrei besteht aus 8 Gemeinden (Wittenberg, Piesteritz, Zahna, Jessen, Kemberg, Bad Schmiedeberg, Pretzsch, Annaburg). Die Gläubigen nehmen mich überall sehr herzlich und mit Freude auf. Das tut gut und macht den Start leicht! Flächenmäßig gehört Wittenberg zu den wirklich großen Pfarreien unseres Bistums. Für Pfarrer Markus Lorek und mich bedeutet dies, dass wir viele Kilometer mit dem Auto unterwegs sind - durch herrliche Landschaft. Auch wenn an einigen Orten nur eine Hand voll Katholiken leben, so wollen wir doch überall die Frohe Botschaft wachhalten und allen Menschen Mut zum Leben schenken. werden von ihm dort angesprochen, immer vor dem Hintergrund: Wie hast du s mit der Kirche? Am Vorabend des Festes St. Peter und Paul ein Sonntag war das Festhochamt, und viele Mitbrüder waren mit ihm am Altar: Generalsuperior John Hannan aus Rom, unser Regionalsuperior P. Alois Greiler aus Passau, der auch der Festprediger war, sein Neffe Prior P. Johannes OSB aus Nütschau, Propst Dr. Gerhard Nachtwei, P. Heinrich Haskamp SM und Diakon Bernd Reimann aus Köln. Unser Chor unter Leitung von Herrn Dr. Nusser trug seinen Teil dazu bei, sogar Teile aus der Chanel-Kantate erklangen. Viele Gäste waren aus nah und fern gekommen, und viele aus der Gemeinde haben dazu beigetragen, dass das Fest gelang. Allen sei herzlich gedankt. Für unseren Generalsuperior John Hannan war sein Besuch die offizielle Visitation; ich glaube, er konnte einen guten Einblick in das Leben und in die Tätigkeit unserer Maristen-Gemeinschaft am Ort gewinnen: Mission in einer besonders geprägten Umwelt. Pater Heinrich Haskamp SM Liebe Gemeinde in Dessau! Auf diesem Wege bedanke ich mich noch einmal ganz herzlich für die großzügige Spende. Ich danke auch Pfarrer Heinrich Haskamp und allen die mitgeholfen haben bei der Vor- und Nachbereitung meiner Primiz. Es war ein bewegendes, stärkendes Fest! Ich denke an euch und bete für euch und wir werden uns sicher hier und da wieder sehen. Der Herr schenke euch seinen Segen! Euer Vikar David Seibel Pater Alfons Averbeck SM 50 Jahre Priester das will was heißen: 50 Jahre im Dienst des Herrn stehen und 50 Jahre in guter Gesundheit erleben dürfen das sind besondere Geschenke. Wir wünschen ihm noch viele weitere Jahre des Schaffens im Weinberg des Herrn. Am Fest Peter und Paul 1965 wurde P. Averbeck in Passau zum Priester geweiht. An vielen Orten war er in der Seelsorge oder an Schulen tätig, und jetzt ist er hier bei uns in Dessau. Der Bibelturm in Wörlitz ist sein besonderes Hobby geworden: Wie viele Tage im Jahr erlebt er als Türmer und wie viele Besucher Giovannis Traum eine RKW mit Pfiff! Unter diesem Motto verbrachten 17 Jungen und Mädchen die diesjährige Religiöse Kinderwoche auf dem Grundstück des katholischen Pfarramtes in Aken. Giovanni, besser bekannt als Don Bosco, war die thematische Hauptperson der Woche. Die Kinder lernten interessante Dinge über sein Leben und Wirken als Beschützer und Förderer der Straßenkinder von Turin kennen. In diesem Zusammenhang erforschten sie ihre Träume und lernten, was es heißt, mit Herz und Hand zu handeln, sowie für eigene Ideen und Ziele Feuer und Flamme zu sein. Doch natürlich kam auch der Ferienspaß nicht zu kurz

12 es wurde ausgiebig gespielt, gebadet, gesungen und gelacht. Ebenso durfte ein Abend mit Grillwürstchen und Lagerfeuer nicht fehlen! Abgerundet wurde die Ferienwoche mit Ausflügen zum Bibelturm nach Wörlitz, zur Propsteikirche St. Trinitatis in Leipzig und einem Nachmittag voller Badespaß an der Goitzsche. Ein herzliches Dankeschön gilt Pfarrer Günther Werner, allen Helfern und Unterstützern, die auf vielfältige Weise dazu beigetragen haben, dass diese RKW ein unvergessliches Ferienerlebnis für alle Teilnehmer wurde! Im Namen der St. Konrad Gemeinde Aken Theresa Palm Fahrradtour der Jugend Am machte sich ein kleines Häufchen von Jugendlichen mit unserem Gemeindereferenten, Norbert Bartsch, auf den Weg nach Rostock. Natürlich mit dem Fahrrad... im Kofferraum und auf dem Anhänger. In der Gemeinde "Thomas Morus" Rostock Evershagen bezogen wir Quartier und nach einem guten, gegrillten Abendbrot planten wir unsere Radstrecke auf dem Ostseeradwanderweg. Am ersten Tag ca. 50 km Richtung Westen, bis Bad Doberan und dem Münster, danach nach Rostock- Stadthafen, mit einem guten Essen beim Pizzabäcker. Wir hatten mit dem durchwachsenen Wetter Glück und fuhren dem Regenschauer voraus, oder hinterher. Die zweite Strecke führte uns zur Geschichte des Hafens und was dazu gehört. Wir besuchten das Traditionsschiff "MS Dresden" vom Bautyp "Frieden", den die DDR damals über 40mal baute und damit auch einen guten Exportschlager hervorbrachte. Norbert erzählte uns einiges über Schiffbau und Handelsflotte, da ein Onkel von ihm in Rostock und auf den Weltmeeren viele Jahre tätig war. Eine Hafenrundfahrt und die Besichtigung der großen Marienkirche im Zentrum Rostocks beendeten den zweiten Tag. Immerhin auch ca. 30 km Rad gefahren. Am 3. Tag ging es, über Warnemünde nach Graal- Müritz, schön an der Küste lang und durch wunderschöne und duftende Wälder. Mit einer schönen Pause am Strand in Graal-Müritz und natürlich mit Fischbrötchen, ging es auf dem ländlichen Rückweg, durch schöne Dörfer zurück, nach Rostock. Dort angekommen, noch eine Stadtkirche ansehen und Eis essen auf dem Markt. Zum Abend waren wir gut 60 km unterwegs gewesen und es war schön. Kein Unfall, keine Panne, kein schlechtes Wetter. Was kann es Schöneres geben. Norbert Bartsch, Gemeindereferent "Giovannis Traum", das war das Thema unserer RKW. Giovanni, oder Don Bosco war unser Wegbegleiter. In 5 Tagen haben wir viel aus seinem Leben kennengelernt und durch die Anspiele und Katechesen über seine Träume und seine Gotteserfahrungen nachgedacht. Der Weg, Priester zu werden, ist oft nicht leicht, doch mit Gott an seiner Seite und seinem Leitspruch "Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen", hat es der junge Giovanni geschafft. Er bemühte sich um Kinder und Jugendliche, denen es schlecht ging und er gewann diese als Freunde und half ihnen, ihre Lebenssituation zu verändern. Unser Tag begann mit Frühstück, Morgengebet und Anspiel. Dann gingen wir in die einzelnen Gruppen und vertieften das Thema. Die Küche vom Gut Glüsig versorgte uns zum Mittag und die anderen Mahlzeiten gestalteten wir selber, mit großer Hilfe und Einsatzbereitschaft der Helferinnen und besonders Stefanie Bökenheide. Auch unsere russischen Gäste kochten einen Tag für uns. Die Nachmittagsgestaltung war ganz unterschiedlich. Vom Kennenlernen eines Polizeiautos und der Arbeit einer Polizistin, Baden gehen, Wandern und kreatives Gestalten unserer RKW- Andenken. Lagerfeuer und Knüppelkuchen durften nicht fehlen, ebenso Geländespiel, Stadtbummel in Haldensleben und Nachtwanderung. Nach der Abendrunde und dem Gebet ging es in die Betten oder in die Bauwagen. Der letzte Tag wurde durch russische Spiele gestaltet und am Sonntag feierten wir mit unserem Propst den Abschlussgottesdienst. Eltern waren auch da und sahen ein kleines Abschlussprogramm. Der Abschied war schwer, besonders von den Kindern und Begleitern aus Tutajew. Eine schöne Woche, die viel Spaß gemacht hat, ging zu Ende. Maria Sophie Fehrmann Ein dickes Dankeschön an alle Helfer und Helferinnen möchte ich an dieser Stelle sagen. Damit steht und fällt eine RKW. Besonders Stefanie Bökenheide und Olga aus Tutajew möchte ich erwähnen und zwei Jugendliche,

13 die sich besonders für die Gemeinschaft mit den russ. Kindern eingesetzt haben, indem sie ein Sprachwettbewerb über die ganze Woche gestalteten, danke Maria Sophie und Jacqueline. An alle Kinder und Jugendlichen ein Dankeschön für die schöne Zeit. Das ist auch für mich und meinen Dienst sehr wichtig und trägt. Bis nächstes Jahr. Norbert Bartsch, euer Norbäärt, GR Grundstein mit Weihwasser aus Rom gesegnet! Auf dem Gelände des St. Joseph-Krankenhauses Dessau entsteht eine neue Sport- und Therapiehalle. In einem Festakt legte die Klinikleitung am 25. Juni 2015 den Grundstein für den mehrteiligen Gebäudekomplex. Propst Gerhard Nachtwei segnete den Grundstein mit Weihwasser, das er von der Papstaudienz in Rom mitgebracht hatte. Auf einer Grundfläche von Quadratmetern wird der neu entstehende Gebäudekomplex neben einer Sporthalle mehrere Therapieräume für Physiotherapie und Ergotherapie sowie die Cafeteria beherbergen. Im Sommer 2016 soll die Sport- und Therapiehalle fertiggestellt werden. Die Gesamtinvestitionssumme beträgt rund 4,5 Millionen Euro. Als Gesundheitszentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit 100 stationären Behandlungsplätzen, 52 tagesklinischen Behandlungsplätzen in Dessau-Roßlau und Zerbst sowie einer großen psychiatrischen Institutsambulanz versorgt das St. Joseph-Krankenhaus Dessau psychisch kranke Patienten aus Dessau-Roßlau und den benachbarten Landkreisen. Franziska Widdel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Alexianer Sachsen-Anhalt GmbH Jetzt erhielt ich von der Leiterin der PAO ein Dankschreiben. Übersetzt heißt es hier: D A N K S C H R E I B E N Die Organisation SemJa drückt ihre aufrichtige Dankbarkeit allen Bürgerinnen und Bürgern im Bistum Magdeburg aus, welche finanzielle und humanitäre Hilfe für die Kinder aus den kinderreichen Familien geleistet haben. Vorsitzende der Organisation SemJa gez. T.D. Kirsanowa Über diese Post aus Tutajew habe ich mich sehr gefreut. Hat sie mir doch gezeigt, dass manchmal eine relativ kleine Spende von vielen Menschen in der Summe Hilfsbedürftigen eine kleine Linderung in ihrer Not bringen kann. Und wir können das gute Gefühl haben, dass die Hilfe in der gesamten Höhe gut angekommen ist. Jochen Lüderitz Besuch aus Tutajew 14 Tage war eine Gruppe von Kindern, Jugendlichen und 3 Erwachsenen zu Besuch in Dessau. U.a. wurde der Bischof in Magdeburg besucht. Post aus Tutajew Die Partnerschaftsaktion Ost (PAO) beim Bistum Magdeburg unterstützt Hilfsprojekte für bedürftige Menschen in Osteuropa. Eins dieser Projekte ist die Unterstützung der Organisation für kinderreiche Familien (SemJa) im russischen Tutajew. In dieser Stadt an der Wolga war die PAO auch am Aufbau einer Suppenküche für Bedürftige engagiert. Bei mehreren Reisen nach Tutajew haben wir gesehen, wie sinnvoll und effektiv Spendengelder aus Magdeburg und aus unserer Gemeinde eingesetzt werden. Im vergangenen Sommer sammelte unsere Gemeinde für die Aktion Schulranzen für Tutajew 2014 Geld für Kinder, um die Erstausstattung für das Schuljahr zu unterstützen. Es kamen rund 1000 Euro zusammen. Mit dem Geld wurden Schulhefte, Schreibmaterial und Ranzen in Tutajew gekauft. Eine Verschnaufpause wurde am Hundertwasserhaus eingelegt.

14 Die Gruppe aus Tutajew hat viele Gäste in Magdeburg und Dessau durch ihre Tanzdarbietungen erfreut. Die Redaktion Sombre el San Cayetano Südhalbkugel, Winter, Regen, Palmen, Platanen, Argentinien, Menschen, Großstadt... Seit zwei Wochen lebe ich nun schon in Buenos Aires, wo ich meinen Freiwilligendienst im Santuario San Cayetano leiste. Das Santuario San Cayetano ist eine Wallfahrtsstätte, außerdem aber eine riesige Sammelstelle für Kleider- und Lebensmittelspenden. Es gibt hier Beratungsangebote, Kleiderkammer, Suppenküche, Erste-Hilfe-Station und die Kirche. Bisher war in der Kirchgemeinde vor allem ein großes Fest, denn der Patronatstag des Heiligen Kajetan, hier San Cayetano, ist der 7. August. Doch mir war der San Cayetano nicht bekannt. Wer also war San Cayetano? Cayetano de Thiene war ursprünglich ein Sohn reicher Leute aus Vicenza, einer Stadt in Italien, und lebte im 16. Jahrhundert. Er studierte Philosophie und Theologie und wurde Privatsekretär des Papstes Julius II. Später trat er dem Teatinerorden bei. Seinen Reichtum behielt er aber nicht, sondern gab ihn ohne Umschweife weiter an Arme und Kranke, wofür er bekannt wurde. Darum ist er Patron für Brot. Eine Konsequenz dessen ist, dass hier in Buenos Aires etwa jede dritte Bäckerei nach ihm benannt ist. Dargestellt wird er in Möchsgewand oder Klerikerkleidung, mit Jesuskind und San-José- Blumen. Warum er ein Kind in der Hand hält, war aber nicht herauszufinden. Seine Farbe ist gelb und viele Pilger bringen ihm nicht nur Lebensmittel und alte Klamotten, sondern auch gelbe Kerzen und Blumen mit. In Liniers, dem Stadtteil, in dem das Santuario steht, gründete Maria Antonia de San José de la paz y Figueroa, eine Nonne, Ende des 18. Jahrhunderts eines ihrer Häuser für Bedürftige und baute eine Kapelle mit einer Statue des Heiligen Cayetano. Sie wurde mit der Zeit in der Stadt bekannt, weil sie dafür sorgte, dass Menschen, die in ihrem Haus um Arbeit baten, solche auch bekamen. Mit der Zeit verschob sich diese Bitte aber in Richtung San Cayetano, weil Maria Antonia durch seine Hilfe die Arbeit besorgen konnte, sodass nun er direkt für Arbeit angerufen wurde. Das Haus wurde größer und ist heute das Santuario San Cayetano. Der Heilige selbst wurde bekannt als Patron für Brot und Arbeit und seine Statue in der Kirche ist heute Wallfahrtsstätte. Maria Antonia wurde von Papst Benedikt XVI selig gesprochen. Und ich werde ab der nächsten Woche die Arbeit im Santuario San Cayetano kennenlernen viele Grüße aus Buenos Aires Marta So bunt ist unsere Welt farbenfrohes Frühlingsfest unserer Kita Längst hat sich der Sommer in voller Pracht entfaltet. Das schöne Fest, welches am 29. Mai stattfand, liegt einige Wochen zurück. Doch sollte es unbedingt noch einmal bedacht werden, so positiv wurde es von allen! Eltern der vielzähligen Kinderschar beurteilt. Die Sonne schien; der Frühling zeigte sich von seiner besten Seite. Deshalb stand einer abwechslungsreichen Programmvorführung aller Kitagruppen nichts im Weg. Wochenlang wurden Lieder, Tänze und das Theater einstudiert. Mit der Farbenvielfalt unserer Welt beschäftigten sich alle Gruppen in besonderer Weise. Die Ergebnisse ihrer Projekte durften während ihrer Entstehung immer wieder und auch an diesem Tag in Form einer Ausstellung bestaunt werden. Bunt gestalteten sich die verschiedenen Stationen, die von etlichen Erzieherinnen vorbereitet wurden. Ob es sich um das Wettangeln, das kreative Gestalten, die Losbude etc. drehte, die Kinder waren mit Feuereifer dabei. Die Familien hatten die Muße und die Zeit, sich zu treffen, zu plaudern, zu spielen und das absolut leckere Buffet zu genießen. Spannend verlief die Sandkastenwette: Sind die Eltern wirklich in der Lage, den Sandkasten vom alten Sand zu befreien? Ja, sie waren es. Sie schafften es. Ein Hoch auf alle Mitschaufler und ein großes Dankeschön :-) Das Resümee war eindeutig: ein derartig schönes Fest gab es lange nicht mehr. Der Platz, das neugestaltete Areal, eben die große Fläche und die neuen Spielgeräte, taten das Ihrige. Wir Eltern danken allen, die dieses bunte Frühlingsfest zu einem wundervollen Erlebnis für alle gestaltet, vorbereitet und durchgeführt haben. Es war, wie die Schäfchen sangen:... kunterbuntes Fruchteis, kunterbunter Fruchtsalat mit Sahne obendrauf... :-) Familie Haas Verabschiedung von Frau Döring An ihrem letzten Arbeitstag wurde Frau Döring von einigen Pfarreimitgliedern verabschiedet. Wir haben ihr nochmals ganz herzlich für Ihren Dienst in der

15 Pfarrei gedankt und ihr alles Gute, beste Gesundheit und Gottes Segen für die folgenden Lebensjahre gewünscht. Die Redaktion 8. Harzwanderung - unterwegs auf dem Harzer Hexenstieg (Rückblick) Auch dieses Jahr waren das Interesse zur Harzwanderung und die Beteiligung unserer Gemeindemitglieder hoch. Mit Festzusagen von 56 Teilnehmern war die Teilnehmerzahl des Vorjahres wieder erreicht. Eingeladen und auch mitgelaufen sind Gemeindemitglieder aus den katholischen und evangelischen Gemeinden unserer Stadt. Zur Wanderung war das Teilstück des Hexenstieges von Drei Annen Hohne nach Königshütte vorgesehen. Zielpunkt dieser Wanderung war in Königshütte der Ortsteil Königshof. In diesem Ortsteil vereinen sich Kalte und Warme Bode. Nach dem Zusammenfluss nur Bode genannt, wird sie dann ein Nebenfluss der Saale. Die genannte Wanderstrecke, etwa 8 km, war gut zu durchlaufen. Ein Teil unserer Wandergruppe wählte zum Zielpunkt Königshof einen Nebenweg des Hexenstieges über den Harzer Ort Mandelholz. Mit diesem Nebenweg verlängerte sich der Wanderweg dieser Gruppe um etwa 5 km. Es war vereinbart, dass unser Reisebus die Wandergruppe in Königshof abholt. Das hat auch geklappt. Bis zur Abfahrtszeit hatten wir noch Zeit zu einem Spaziergang an der Bode, zu einem Mittagessen und zu einer Tasse Kaffee, in einem an der Bode gelegenen Restaurant. Die Busfahrt zum Zielort Drei Annen Hohne ging über Wernigerode. Dort nahmen einige Teilnehmer unserer Reisegruppe das Angebot an, mit einer kleinen Schlossbahn zum bekannten Wernigeroder Schloss zu fahren. Sie haben unsere Wandergruppe verlassen. Die Fahrt zum Schloss hat gut geklappt. Die Gruppe war von dieser Harzwanderung recht begeistert. Ein ständiger Begleiter an diesem Harzwandertag war aber auch der über Deutschland ziehende Sturm Zetjko. Er hat uns recht kräftig durchgeschüttelt, aber vom Wandertag nicht abgehalten. Es war wieder ein froher Tag. Gut das wir dort waren. Unser Dank gilt auch Herrn Pater Haskamp für den Reisesegen zur Wanderung. Helmut Steinhoff, Reiseleiter der Wandergruppe

16 Glaubensunterweisung und Gruppen 2015/16 In Dessau Propstei Beginn am 13. September, Uhr Propstei: Gottesdienst mit Segnung der Schulanfänger mit anschl. Frühschoppen. In der Woche danach, ab , beginnen die Gruppen in der Gemeinde. Kindertreff für Vorschulkinder ab 3 Jahren *Termine bitte nachfragen (Vikar A. Stojanovic) Klasse Dienstag Uhr (Vikar A. Stojanovic) Erstkommunionkurs Dienstag Uhr (Norbert Bartsch) 4. Klasse Dienstag Uhr (Vikar A. Stojanovic) Klasse/Schülertreff Montag Uhr (Ralf Knauer) (gerade Woche, vierzehntägig im Wechsel mit Ministranten) Ministrantenstunde Montag Uhr (Männerteam) (ungerade Woche, vierzehntägig im Wechsel mit Schülertreff) Jugend Donnerstag Uhr (Norbert Bartsch), Beginn: Instrumentalkreis Freitag, Uhrzeit nach Absprache Singspatzen Freitag Uhr Singeschar Freitag Uhr Krabbelgruppe Mittwoch Uhr, (*Interessenten bitte nachfragen!) Pfadfinder-Wölflinge Kontakt: Bernd Krueger, Tel In Aken Musikkreis, Religionsunterricht, Gottesdienst für Kinder: Donnerstag ab Uhr Katholischer Schulischer Religionsunterricht (außer Liboriusgymnasium) Schule Ziebigk Grundschule Aken Sekundarschule Aken Norbert Bartsch: Handy: 0157/ , Mail: nobidick1@gmx.de Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: Der neue Pfarrbrief deckt dann die Zeit Dezember 2015 bis Februar 2016 ab. Wir bedanken uns für die Beiträge und freuen uns über weitere Berichte, Ideen und Vorschläge und Termine aus den einzelnen Gremien und Gruppen der Gemeinden. Bitte mailen Sie Ihren Beitrag an dessau.st-peter-und-paul@bistum-magdeburg.de, an cn@novotrend.de oder geben Sie ihn auf Diskette / Papier im Pfarrbüro ab. Vielen Dank! Herausgeber des Pfarrbriefes: Kath. Pfarrei St. Peter und Paul, Zerbster Str. 48, Dessau-Roßlau, Tel / Fax 0340 / Redaktion: Propst Dr. Gerhard Nachtwei ( ), Pater Heinrich Haskamp, Bruder Herbert Kühner ( ), Christiane Nöthen, Bernhard Jäkel

17 Internet: Kath. Pfarrei St. Peter und Paul Dessau Pfarradministrator: Pater Heinrich Haskamp, SM Tel.: Vikar Alexander Stojanovic Tel Mobil: Norbert Bartsch, Gemeindereferent Mobil: Otmar Bier, Diakon Tel.: Dr. Stefan Nusser, Kirchenmusiker Tel Pfarrbüro Tel.: Fax: Pfarrbüro: Öffnungszeiten: Di Uhr u u. Fr Uhr Anschrift: Zerbster Str. 48, Dessau-Roßlau Kontoverbindung: Konto BLZ Bank für Kirche und Caritas eg Paderborn IBAN: DE BIC GENODEM1BKC Gemeinde St. Peter und Paul Dessau: Pfarradministrator Pater Heinrich Haskamp, Anschrift: siehe oben Vikar Alexander Stojanovic, Anschrift siehe oben Pfarrer Hubert Pietrzok, Tel Gemeinde Heiligste Dreieinigkeit, Dessau-Süd (mit Quellendorf) Pater Heinrich Haskamp SM, Kooperator: Pater Alfons Averbeck SM, Kooperator; Pater Georg Galke SM, Pater Josef - Maria Merkl SM Heidestr. 318, Dessau-Roßlau, Tel maristen.dessau@live.de Gemeinde St. Joseph, Dessau-Alten Diesdorfer Str. 30, Dessau-Roßlau, Tel. siehe Gemeinde Heiligste Dreieinigkeit Gemeinde St. Konrad, Aken Pfarrer Günther Werner, Kooperator Gartenstr. 44, Aken / Elbe, Tel , Fax aken.st-konrad@bistum-magdeburg.de Gemeinde Christkönig, Oranienbaum Ansprechpartner: Pater Averbeck, Tel ; Mobil Frau Weiß, Tel Feldgasse 4, Oranienbaum Liborius-Gymnasium Dessau, Rabestr. 19, Dessau-Roßlau, Tel , Fax , liborius-gymnasium@t-online.de; Internet: Caritas-Kindertagesstätte Maria Montessori Oranienstr. 8-9, Dessau-Roßlau, Tel und info@caritas-kita-dessau.de; Internet: home.arcor.de/kita-maria-montessori Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Dessau Gesundheitszentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Stationär: Auenweg 36, Dessau-Roßlau, Tel , Fax Tagesklinik Zerbst St. Ida : Wolfsbrücke 4, Zerbst, Tel , Fax Psychosoz. Zentrum Dessau: Albrechtsplatz 2, Dessau-Roßlau, Tel , Fax st.joseph.de@alexius.de, Internet: Malteser Hilfsdienst ggmbh, Ambulanter Pflegedienst, Dienststelle Dessau Am Leipziger Tor 1, Dessau-Roßlau, Tel , Fax , Mobil pflege@malteser-dessau.de Caritas-Beratungsstelle Teichstr. 65, Dessau-Roßlau, Tel

18 Allgemeine Gottesdienstzeiten: St. Peter und Paul, Zerbster Str. 48 in Dessau, Propsteikirche Samstag Uhr Sonntagvorabendmesse Sonntag Uhr Hochamt Mo, Mi, Do 8.00 Uhr Heilige Messe Dienstag 9.00 Uhr Heilige Messe Freitag Uhr Heilige Messe für geistliche Berufe, anschl. eucharistische Anbetung bis Uhr Beichtgelegenheit: jeden Samstag Uhr u. nach Absprache Mo, Mi, Do 7.30 Uhr Laudes Heiligste Dreieinigkeit, Heidestr. 318 in Dessau-Süd Samstag Uhr Vorabendmesse, kath. Kirche Quellendorf Uhr Beichtgelegenheit u. nach Vereinbarung Sonntag Uhr Heilige Messe Mo, Mi, Fr Uhr Heilige Messe Dienstag Uhr Heilige Messe Donnerstag Uhr Heilige Messe mit Vesper Werktags Uhr Laudes Jeden Abend Uhr Vesper St. Joseph, Diesdorfer Str. 30 in Dessau-Alten Sonntag Uhr Heilige Messe Dienstag Uhr Heilige Messe Donnerstag Uhr Heilige Messe, danach Frühstück Beichtgelegenheit nach Vereinbarung St. Konrad, Gartenstr. 44 in Aken Sonntag Uhr Heilige Messe Mittwoch u. Freitag Uhr Heilige Messe Christkönig, Feldgasse 4 in Oranienbaum Sonntag Uhr Heilige Messe Liborius-Gymnasium, Rabestr. 19 in Dessau (Raum der Stille) Montag Uhr Gebetspause Mittwoch Uhr Gebetspause Freitag Uhr Gebetspause St. Joseph-Krankenhaus, Kapelle, Auenweg 36 in Dessau-Alten Sonntag Uhr Hl. Messe Dienstag Uhr Abendbesinnung Maria Königin, Siedlung 22 in Quellendorf Samstag Uhr Hl. Messe

19 Beilage zum Pfarrbrief September November 2015 Würdigendes Gedenken an die in Dessau umgekommenen Zwangsarbeiter In Dessau wurden auf Friedhof III in der Zeit von 1941 bis 1945 vom Landesdechanten Alois Kroll und seinem Ministranten Hans Hentrich 101 katholische, ausländische Arbeitskräfte (Zivildienst-Verpflichtete) in Massengräbern beerdigt:

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