Lehrpläne für die Fachoberschule

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lehrpläne für die Fachoberschule"

Transkript

1 Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Lehrpläne für die Fachoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege Unterrichtsfach: Französisch Jahrgangsstufen 11 bis 13 Juli 2009

2 für die Fachoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege Unterrichtsfach: Französisch Jahrgangsstufen 11 bis 13

3 Die Lehrpläne wurden mit Verfügung vom durch MD (Nr. VII.6-5S9410F für verbindlich erklärt und gelten mit Beginn des Schuljahres 2009/2010. Herausgeber: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstr. 155, München, Telefon 089/ , Telefax Internet: Herstellung und Vertrieb: Offsetdruckerei + Verlag Alfred Hintermaier, Inh. Bernhard Hintermaier, Nailastr. 5, München, Telefon , Telefax shop@hintermaier-druck.de

4 Inhaltsverzeichnis: FOS Französisch 1. Vorbemerkung zum Aufbau und zur Verbindlichkeit der Lehrpläne 1 2. Schulartprofil der Fachoberschule 2 3. Fachprofil 4 4. Stundentafel 7 5. Übersicht über die Lerngebiete 7 6. Lehrpläne 8 7. Anhang 35

5 1. Vorbemerkung zum Aufbau und zur Verbindlichkeit der Lehrpläne FOS Französisch Die folgenden Lehrpläne beschreiben die Bildungs- und Erziehungsaufgaben der Fachoberschule auf drei Ebenen. Die erste Ebene erläutert das Schulartprofil und den Bildungsauftrag der Schulart allgemein. Die zweite Ebene ist die der Fachprofile. Das Fachprofil charakterisiert den Unterricht eines bestimmten Fachs im Ganzen, indem es übergeordnete Ziele beschreibt, didaktische Entscheidungen begründet und fachlichorganisatorische Hinweise (z. B. auf fächerübergreifenden Unterricht) gibt. Die Fachlehrpläne bilden die dritte Ebene. Der vorliegende Fachlehrplan enthält eine Übersicht über die Lerngebiete sowie eine nach Jahrgangsstufen geordnete Darstellung der Lernziele, Lerninhalte und Hinweise zum Unterricht. Die Lernziele geben Auskunft über die Art der personalen Entwicklung, die bei den Schülerinnen und Schülern gefördert wird. Die Lernziele sind frei formuliert. Die jeweils gewählte Formulierung will deutlich machen, mit welchen der vier didaktischen Schwerpunkte Wissen, Können und Anwenden, produktives Denken und Gestalten sowie Wertorientierung die beschriebenen Entwicklungsprozesse in Verbindung stehen. Den Lernzielen sind Lerninhalte zugeordnet. Diese stellen die fachspezifischen Lerngegenstände des Unterrichts dar. Die in den drei Lehrplanebenen aufgeführten Ziele und Inhalte bilden zusammen mit fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungsaufgaben 1, den einschlägigen Artikeln des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, der Verfassung des Freistaates Bayern und des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungsund Unterrichtswesen die verbindliche Grundlage für den Unterricht und die Erziehungsarbeit. 1 Z. B. dargestellt in: Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung, Abt. Berufliche Schulen (Hrsg.), Bildungs- und Erziehungsaufgaben an Berufsschulen und Berufsfachschulen, München 1996 Seite 1

6 FOS Französisch Die Fachlehrpläne stellen Lernziele und Lerninhalte systematisch dar. Ihre konkrete Abfolge im Unterricht ergibt sich aus dem jeweiligen Unterrichtsgegenstand, für den u. U. verschiedene Lernziele des Lehrplans kombiniert werden, aus der gewählten Unterrichtsmethode und der Absprache der Lehrkräfte. Die Hinweise zum Unterricht sowie die Zeitrichtwerte dienen der Orientierung oder Abgrenzung und sind nicht verbindlich. Die Freiheit der Methodenwahl im Rahmen der durch die Lernziele ausgedrückten didaktischen Absichten ist dadurch nicht eingeschränkt. Die Lehrpläne sind grundsätzlich so angelegt, dass ein ausreichender pädagogischer Freiraum bleibt, damit spezifische Interessen der Schülerinnen und Schüler, aktuelle Themen sowie öffentliche bzw. regionale Gegebenheiten aufgegriffen werden können. 2. Schulartprofil der Fachoberschule Die Fachoberschule führt Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Schulabschluss zur Fachhochschulreife bzw. nach Abschluss der Jahrgangsstufe 13 zur fachgebundenen oder allgemeinen Hochschulreife. Sie gleicht deren unterschiedliche Allgemeinbildung dem Anspruchsniveau der Fachoberschule an und erweitert sie gründlich. Neben einer vertieften allgemeinen und fachtheoretischen Bildung erfahren die Schülerinnen und Schüler eine fachpraktische Ausbildung in einer der folgenden fünf Ausbildungsrichtungen: Technik; Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege; Sozialwesen; Gestaltung; Agrarwirtschaft. Seite 2

7 FOS Französisch Zum Erwerb der Studierfähigkeit werden die Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt, schwierigere theoretische Erkenntnisse nachzuvollziehen, vielschichtige Zusammenhänge zu durchschauen, zu ordnen und verständlich darzustellen. Dies erfordert eine differenzierte Beherrschung der deutschen Sprache einschließlich der Fähigkeit, verschiedenartige Texte sicher zu analysieren und literarische Werke zu interpretieren. Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihr mathematisches und naturwissenschaftliches Verständnis sowie ihr geschichtlich-soziales Bewusstsein. Moderne Informations- und Kommunikationsmittel nutzen sie kompetent und verantwortungsvoll. Die Schülerinnen und Schüler erwerben eine für Situationen des Alltags, des Studiums und für eine spätere Berufstätigkeit nötige Kommunikationsfähigkeit in der englischen Sprache. Sie setzen sich mit den wesentlichen Fragestellungen der jeweiligen Fächer auseinander. Die Vermittlung von Lern- und Arbeitstechniken im Unterricht fördert selbstständiges Arbeiten und die eigenverantwortliche Lösung komplexer Aufgaben. Die Lehrkräfte sollen den Unterricht durch fächerübergreifendes und projektorientiertes Zusammenarbeiten aufeinander abstimmen. Der Unterricht, der den Entwicklungsstand und die Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt, erhöht ihr Problembewusstsein und ihre Fähigkeit zu problemlösendem Denken und Handeln. Die Schülerinnen und Schüler bauen ihre fachlichen Kompetenzen aus und entwickeln Einstellungen und Haltungen, die auf verantwortliches Handeln in der Gemeinschaft ausgerichtet sind. Zur Verwirklichung der Bildungsziele sind bei den Schülerinnen und Schülern grundlegende Kenntnisse in den allgemein bildenden Fächern sowie Aufgeschlossenheit für die theoretischen und praktischen Zusammenhänge des fachlichen Unterrichts notwendig. Ein erfolgreicher Schulbesuch setzt eine hohe Lernmotivation, Ausdauer und die Fähigkeit, selbstständig und mit anderen zu arbeiten, voraus. Seite 3

8 3. Fachprofil FOS Französisch Übergeordnete Unterrichtsziele Ziel des Unterrichts im Pflichtfach Französisch an der Fachoberschule ist es, bereits erworbene Sprachkenntnisse der Schülerinnen und Schüler zu festigen und auszubauen. Das Leistungsniveau der Schülerinnen und Schüler orientiert sich am Ende der 12. Klasse an der Niveaustufe B1+, bzw. im Kompetenzbereich Leseverstehen an der Niveaustufe B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens: Lernen, Lehren, Beurteilen (GER) des Europarats. Das Abschlussniveau der Schülerinnen und Schüler orientiert sich am Ende der 13. Klasse in allen Kompetenzbereichen an der Niveaustufe B2 des GER. Die erweiterte Sprachkompetenz und Kommunikationsfähigkeit werden den Schülerinnen und Schülern helfen, neben Alltagssituationen auch Situationen des Studiums und Berufslebens in der Fremdsprache zu bewältigen. Ein weiteres Ziel des Französischunterrichts an Fachoberschulen ist es, Freude am Umgang mit der französischen Sprache zu vermitteln und die Schülerinnen und Schüler dadurch zu lebenslangem Lernen zu motivieren. Darüber hinaus sollen sie geeignete Strategien erwerben, um ihre Französischkenntnisse und - fertigkeiten nach Bedarf selbstständig erweitern und den jeweiligen Erfordernissen anpassen zu können. Dadurch erhalten sie die notwendige Flexibilität, um den Anforderungen der zunehmend globalisierten Welt besser gerecht werden zu können. Seite 4

9 Rahmenbedingungen des Unterrichts FOS Französisch Der Französischunterricht an der Fachoberschule richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die einen mittleren Schulabschluss oder die Oberstufenreife des Gymnasiums mit Französisch erworben haben. Aufbauend auf diesem Niveau macht die Lehrkraft Lernangebote, die ein möglichst breites Spektrum an Unterrichtsformen und -methoden beinhalten. Auf diese Weise sollen die unterschiedlichen Lerntypen angesprochen werden. Wesentliche Voraussetzung für den Unterrichtserfolg ist, dass den Schülerinnen und Schülern von Anfang an bewusst gemacht wird, dass sie selbst entscheidende Verantwortung für ihren Lernfortschritt tragen. Die Lehrkraft fördert die Eigenaktivität der Schülerinnen und Schüler und unterstützt eigenverantwortliches Lernen durch geeignete Maßnahmen. Unterrichtsprinzipien Der Unterricht baut auf den Bildungsstandards für den mittleren Schulabschluss auf. Zentrales Anliegen des Unterrichts ist die Förderung der kommunikativen Kompetenz. Die vier Grundfertigkeiten (Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben) sollen kontinuierlich erweitert und durch landeskundliches Wissen ergänzt werden. Die im Lehrplan aufgeführten Lerngebiete stellen keine geschlossenen Einheiten dar, sondern Unterrichtsschwerpunkte, die in jeder Unterrichtsstunde vielfältig miteinander kombiniert werden. Neben der regelmäßigen Überprüfung der Lernfortschritte durch die Lehrkraft soll den Schülerinnen und Schülern immer wieder Gelegenheit gegeben werden, ihr Lernen zu reflektieren und ihre Fortschritte selbst zu evaluieren. Seite 5

10 FOS Französisch Kommunikative Kompetenz hat Vorrang vor formaler Sprachbetrachtung und regelgesteuerter Sprachproduktion. Das Strukturenrepertoire der Lernenden wird zwar kontinuierlich erweitert, aber es geht im praxisbezogenen Sprachunterricht genauso sehr um die Ermunterung zum Sprechen und Schreiben im situativen Kontext. Sprachliche Handlungskompetenz hängt neben der automatischen Verfügbarkeit von Wörtern und lexikalischen Einheiten auch von der sicheren Anwendung grammatischer Strukturen ab. Daher sollte der Unterricht zahlreiche Möglichkeiten zur Wortschatzerweiterung und Sprechanlässe bieten sowie grundsätzlich in der Zielsprache erfolgen. Grammatik dient hierbei als Mittel zum Zweck und sollte praxisorientiert unterrichtet werden. Aus zeitlichen Gründen wird es erforderlich sein, gezielte Strukturübungen in die häusliche Arbeit der Schülerinnen und Schüler zu verlegen. Die verbindlichen Rahmenthemen sind im Zuge einer didaktischen Jahresplanung sinnvoll zu verteilen. Dabei geht es nicht um die erschöpfende Behandlung der Themen, sondern vielmehr um exemplarische Erarbeitung von wesentlichen Aspekten mithilfe möglichst vielfältiger authentischer Dokumente, wie z. B. audiovisuelle Materialien oder Texte. Ihre Auswahl wird von aktuellen Ereignissen ebenso mitbestimmt wie von der Interessenlage der Schülerinnen und Schüler. Im Sinne eines vernetzten Lernens sollten Möglichkeiten zu fächerübergreifendem Unterricht wahrgenommen werden. Da mit dem Lernen einer Sprache immer auch eine Beziehung zur entsprechenden Kultur aufgebaut wird, ist es Aufgabe des Unterrichts, Einsichten in diese Kultur zu vermitteln und damit generell Interesse für andere Kulturen zu wecken sowie interkulturelle Lernbereitschaft zu fördern. Insbesondere in unserer globalisierten Welt ist die Bereitschaft, sich mit einem anderen Kulturkreis auseinanderzusetzen, eine unerlässliche Voraussetzung für eine qualifizierte berufliche Tätigkeit. Dabei spielt die Fähigkeit, in der Fremdsprache Gespräche zu führen, die über Persönliches und Alltägliches hinausgehen, eine wesentliche Rolle. Diesem Ziel dient die intensive Schulung von mündlicher Kommunikationsfähigkeit und Hörverstehen. Seite 6

11 FOS Französisch Um den Anforderungen der beruflichen Wirklichkeit gerecht zu werden, müssen die Schülerinnen und Schüler über elementare methodische Kompetenzen und über Lernstrategien verfügen. Der Französischunterricht an der Fachoberschule leistet hierfür einen Beitrag, indem sowohl im rezeptiven als auch im produktiven Bereich verschiedene wissenschaftliche Arbeitstechniken Anwendung finden. Die Schülerinnen und Schüler bauen ihre Medienkompetenz durch die selbstständige und adressatengerechte Präsentation ihrer Arbeitsergebnisse aus. Sie erwerben dadurch die Sicherheit, im späteren Studium und Berufsleben Arbeitsergebnisse auch in einer Fremdsprache strukturiert und übersichtlich darzustellen. 4. Stundentafel Den Lehrplänen liegt die Stundentafel der Schulordnung für die Berufliche Oberschule Fachoberschulen und Berufsoberschulen in Bayern (Fachober- und Berufsoberschulordnung FOBOSO) in der jeweils gültigen Fassung zugrunde (zuletzt geändert am 28. August 2008, GVBl S. 590). 5. Übersicht über die Lerngebiete Jahrgangsstufen 11, 12 und 13 Französisch 1 Kommunikative Kompetenzen 2 Interkulturelle Kompetenzen 3 Methodische Kompetenzen Seite 7

12 FOS Französisch, Jahrgangsstufen 11 und Lehrpläne Jahrgangsstufen 11 und 12 1 Kommunikative Kompetenzen Lernziele Lerninhalte Hinweise zum Unterricht 1.1 Sprache als Mittel zur Kommunikation Rezeptive Kompetenzen Hörverstehen Die Schüler 2 verstehen authentisches gesprochenes Französisch, wenn deutlich artikuliert und in Standardsprache gesprochen wird. Sie können dabei unkomplizierte Sachinformationen über gewöhnliche alltagsoder berufsbezogene Themen verstehen, auch unter zuneh- Global- und Detailverstehen von zunehmend längeren und komplexeren Hördokumenten und Hör-/ Sehdokumenten: - alltägliche Mitteilungen - Kurzreferate - Medienbeiträge zu vertrauten Themen Die Komplexität eines Hör-/ Sehdokuments hängt unter anderem ab von Sprechgeschwindigkeit, Sprechdauer, Anzahl der Sprecher, Hintergrundgeräuschen und Informationsdichte. 2 Im Folgenden wird zugunsten einer besseren Lesbarkeit der Begriff Schüler verwendet, selbstverständlich sind hier immer Schülerinnen und Schüler gemeint. Seite 8

13 FOS Französisch, Jahrgangsstufen 11 und 12 mend realitätsnahen Bedingungen. Verschiedene Formen der Auswertung mithilfe vorgegebener Strukturen: - Fragen mit Kurzantworten - QCM (questions à choix multiples) - exercices d appariement (Zuordnungsaufgaben) - tableau à remplir Auswertung auch auf praxisrelevante Art, z. B. Telefonnotiz, Formulare etc. Anwendung von Verstehensstrategien: - Achten auf Kontext, Wiederholungen und Betonungen - Zurückgreifen auf eigene Lebenserfahrung und das eigene Sachwissen zu einem Thema, um Informationen zu erschließen Bei der Anwendung von Verstehensstrategien sollten die Schüler auch auf Parallelen zur Muttersprache oder zu anderen bereits erlernten Fremdsprachen hingewiesen werden. Seite 9

14 FOS Französisch, Jahrgangsstufen 11 und 12 Leseverstehen Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten zu einem breiten Themenspektrum erweitern die Schüler ihre Kompetenz im Leseverstehen. Die Schüler können zunehmend auch längere sowie sprachlich und inhaltlich komplexere Texte global und in wichtigen Details erfassen, wobei Lesestil und Lesetempo verschiedenen Texten und Auswertungsverfahren angepasst werden können. Durch die Textarbeit entwickeln sie ihr Interesse an der französischen Sprache und Kultur weiter. Sie können Sachtexte aus unterschiedlichen Bereichen und Quellen erschließen und bewerten. Die Schüler verfügen über einen großen Lesewortschatz, können aber mit seltener gebrauchten Wendungen noch Schwierigkeiten haben. Geeig- Arbeiten mit Texten aus den folgenden Themenbereichen: - Freizeit / Reisen / Tourismus - Lebensgewohnheiten / Lebensweise - Medien / Werbung - Individuum / Gesellschaft Vorschläge für Einzelthemen, abhängig von Aktualität und Interessenlage der Lerngruppe: Hobbies, Sport Essensgewohnheiten, savoir vivre, Gesundheit, Paris province Film und Fernsehen, Presse, Internet, Analyse von Werbung/ Werbestrategien Junge Menschen: Lebensstil, Ausbildung, Zukunftsperspektiven, Partnerschaft Gesellschaftliche Entwicklungen/ Probleme (z. B. Rolle der Familie, Geschlechterrollen, Mobilität, Traditionen, Werte) Multikulturelle Gesellschaft (Identität, Immigration, Integration, Rassismus) Seite 10

15 FOS Französisch, Jahrgangsstufen 11 und 12 nete Nachschlagewerke können selektiv benutzt werden. - Arbeitswelt Berufswahl, Ausbildung, Arbeitsbedingungen, Veränderungen der Arbeitswelt, Mobilität Beschäftigung mit verschiedenen Textsorten - Gebrauchstexte - journalistische Sachtexte - Anzeigen und Werbetexte - Korrespondenz (Faxmitteilungen, Briefe, s) fiktionale Texte Anwendung von Lesetechniken: - detailgenaues, kursorisches und selektives Lesen - Beachten von Überschriften und Schlüsselbegriffen - Analysieren der Textstruktur (Gliederung, Gedankenführung) Gelenkte Auswertung durch: - Fragen mit Kurzantworten - QCM (questions à choix multiples) - exercices d appariement (Zuordnungsaufgaben) - tableau à remplir Ggf. Ergänzung durch zeitgenössische Literatur (in erster Linie Kurzprosa) Vermittlung von unterstützenden Methoden, wie z. B. Markieren von relevanten Textpassagen, Randnotizen Im Vordergrund steht die Überprüfung des Leseverstehens; der Anteil an Sprachproduktion soll dabei möglichst gering gehalten werden. Sprachproduktion ist als eigenständige Teilfer- Seite 11

16 FOS Französisch, Jahrgangsstufen 11 und 12 - vrai/faux/justification - questions à réponses ouvertes tigkeit zu sehen und nicht in Verbindung mit Leseverstehen zu fordern. Seite 12

17 FOS Französisch, Jahrgangsstufen 11 und Sprachproduktive Kompetenzen Mündliche Ausdrucksfähigkeit Die Schüler können sich mit einiger Sicherheit über Routineangelegenheiten, Dinge aus dem eigenen Interessengebiet sowie über vertraute Themen des schulischen und beruflichen Alltags so verständigen, dass Gespräche mit Muttersprachlern möglich sind. Sie sind in der Lage, ihre Ansichten zu begründen und zu verteidigen. Einübung von aktiver Gesprächsbeteiligung in realitätsnahen Situationen: - in Gesprächen kurz zu den Standpunkten anderer Stellung nehmen und höflich Überzeugungen und Meinungen, Zustimmung und Ablehnung ausdrücken; Informationen austauschen, prüfen und bestätigen - in einem Interview konkrete Auskünfte geben - einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern Als Möglichkeiten bieten sich u. a. an: - Rollenspiele im Anschluss an die Behandlung eines Textes - Auswertung von Bildmaterial Z. B. in simulierten Bewerbungsgesprächen Seite 13

18 FOS Französisch, Jahrgangsstufen 11 und 12 Verfassen von Texten Die Schüler können Texte für den privaten und beruflichen Alltag verfassen und darin ihren Meinungen und/oder Gefühlen Ausdruck geben Mediation Die Schüler können Inhalte von Texten zu verschiedenen Themen und wesentliche Informationen aus Sprechsituationen und Hördokumenten sowie aus Sachtexten sinngemäß aus der Fremdsprache in die Muttersprache übertragen. Anfertigen verschiedener Textsorten für private, schulische bzw. berufliche Zwecke: - Stellungnahme zu einem aktuellen Problem - Beschreibung und Erklärung von Bildern - private und formelle Briefe und s Gelenkte sinngemäße Übertragung von Informationen in schriftlicher und mündlicher Form in die deutsche Sprache, ggf. auch stichpunktartig Weitere mögliche Textsorten: Notizen, Berichte, Thesenpapiere, Handouts Z. B. Bewerbung um eine Praktikumsstelle, Anfragen, Reservierungen, Reklamationen Unter Mediationsaufgaben werden keine wörtlichen Übersetzungen verstanden. Als Möglichkeiten bieten sich u. a. an: Auswertung von Sachtexten, Radio- oder Fernsehsendungen, Gesprächen, Interviews. Seite 14

19 FOS Französisch, Jahrgangsstufen 11 und Verfügbarkeit der sprachlichen Mittel Die Schüler festigen und erweitern kontinuierlich ihre bisher erworbenen sprachlichen Mittel. Wortschatz und Idiomatik: - Kenntnis und Einsatz lexikalischer Einheiten entsprechend der behandelten Themen - Verfügen über gängige Formulierungen für oben genannte Sprechund Schreibanlässe - situationsgerechte Anwendung wichtiger Eigenheiten des français parlé - Anwendung von Worterschließungsstrategien Orthographie: - sichere Anwendung der aktuellen Rechtschreibregeln Erschließung der Bedeutung unbekannter Wörter mittels Transfer aus der Muttersprache/ bisher gelernten Fremdsprachen, wichtiger Wortbildungsregeln bzw. aus dem Kontext Seite 15

20 FOS Französisch, Jahrgangsstufen 11 und 12 Aussprache und Intonation: - sichere Anwendung der Aussprache- und Intonationsregeln des français standard Grammatik: - Erwerb der im Anhang aufgeführten grammatischen Strukturen und ggf. Wiederholung bereits bekannter Strukturen, die für die Verwirklichung der genannten kommunikativen Ziele notwendig sind Seite 16

21 FOS Französisch, Jahrgangsstufen 11 und 12 2 Interkulturelle Kompetenzen Lernziele Lerninhalte Hinweise zum Unterricht 2.1 Soziokulturelles Orientierungswissen und Landeskunde Die Schüler kennen wichtige gesellschaftliche und kulturelle Erscheinungen des französischen Sprachraums. Sie können den kulturellen Hintergrund und die Individualität ihres jeweiligen Gesprächspartners verstehen und sind sich auch der Bedeutung nichtsprachlicher Mittel für das Gelingen der Kommunikation bewusst. Erweiterung des landeskundlichen Verständnisses durch die exemplarische Auseinandersetzung mit authentischem Material zur französischen Alltagskultur, zum savoir vivre sowie zu wichtigen Bereichen des kulturellen Lebens in Frankreich bzw. der französischsprachigen Welt Informationsbeschaffung aus verschiedenen Quellen, z. B.: - Auswerten der landeskundlichen Informationen in Textsammlungen und Lesebüchern - Auswerten von Medienbeiträgen Wahrnehmen von lokalen kulturellen Angeboten, z. B. Besuch von Filmen, Theateraufführungen, Vorträgen, Ausstellungen Situations- und adressatengerechter Einsatz nonverbaler Mittel (Gestik und Mimik) Seite 17

22 FOS Französisch, Jahrgangsstufen 11 und Verständnis kultureller Unterschiede Die Schüler erkennen die Kulturabhängigkeit des eigenen Denkens, Handelns und Verhaltens. Sie kennen und akzeptieren kulturelle Vielfalt in einer zunehmend globalisierten Welt. Fremdkulturelle Perspektiven werden wahrgenommen und können analysiert werden. Vermittlung der Unterschiede zwischen Frankreich bzw. der französischsprachigen Welt und Deutschland in verschiedenen Bereichen Einbringen von Erfahrungen während eines Aufenthalts in Frankreich oder in einem frankophonen Land im Rahmen von Austausch, Tourismus bzw. Studien- oder Berufswahl Seite 18

23 FOS Französisch, Jahrgangsstufen 11 und Bewältigung interkultureller Begegnungssituationen Die Schüler können sich in Denkweisen fremdkultureller Partner hineinversetzen und kulturelle Differenzen, Missverständnisse und Konfliktsituationen bewusst wahrnehmen, sich darüber verständigen und gegebenenfalls angemessen handeln. Sie können sich in unterschiedlichen interkulturellen Kontexten situationsgerecht verhalten. Vermittlung fremdkultureller Perspektiven im schulischen und außerschulischen Bereich durch: - Vorstellen von themenbezogenen Informationsquellen und Anregung zur eigenständigen Recherche - Anregung der Schüler zu weiterführender Beschäftigung mit Gegebenheiten und Entwicklungen in frankophonen Ländern, die sie darauf vorbereitet, sich bei einer Begegnung mit französischsprachigen Personen im außerschulischen Bereich situationsgerecht zu verhalten Herstellen direkter Kontakte zu Muttersprachlern, z. B. durch Brieffreundschaften, - Partnerschaften Seite 19

24 FOS Französisch, Jahrgangsstufen 11 und 12 3 Methodische Kompetenzen Lernziele Lerninhalte Hinweise zum Unterricht 3.1 Lernstrategien und Lernorganisation Arbeitsprozesse können individuell und in der Gruppe selbstständig organisiert werden. Die Schüler können eigenständig Wissen strukturieren und erweitern. Sie entwickeln ein Bewusstsein für nachhaltiges und lebenslanges Lernen. Einsatz von kooperativen Arbeitsformen Vorstellen von Möglichkeiten zur Selbstevaluation Einüben von elementaren wissenschaftlichen Arbeitstechniken durch: - Einsatz von Recherchestrategien - Benutzung von Grammatiken sowie ein- und zweisprachigen Wörterbüchern - selbstständige Bewertung und Zusammenführung von Informationen aus verschiedenen Quellen - Nutzen von Bibliotheksbeständen Förderung von kognitivem und affektivem Lernen Z. B. Einstufungstests, Tests zur Selbstkontrolle Ggf. Nutzen von Lernsoftware Z. B. Einsatz von aktuellen Liedern aus dem Interessengebiet der Schüler, kreatives Schreiben Seite 20

25 FOS Französisch, Jahrgangsstufen 11 und Präsentation und Mediennutzung Die Schüler sind mit dem Umgang mit unterschiedlichen Medien vertraut und beherrschen verschiedene Präsentationstechniken. Sie können Medien verantwortungsbewusst auswählen, sie adressatengerecht einsetzen und deren Wirkung beurteilen. Die in der Schule erworbene Medienkompetenz können sie auch für Studium und Beruf nutzen. Vorstellen von Sachverhalten mithilfe moderner Medien Selbstständige und zielgerichtete Anwendung diverser Präsentations- und Visualisierungstechniken Evtl. Einsatz von Präsentationssoftware Z. B. Mindmaps, Begriffsnetze Seite 21

26 Jahrgangsstufe 13 FOS Französisch, Jahrgangsstufe13 1 Kommunikative Kompetenzen Lernziele Lerninhalte Hinweise zum Unterricht 1.1 Sprache als Mittel zur Kommunikation Rezeptive Kompetenzen Hörverstehen Die Schüler verstehen authentisches gesprochenes Französisch, sowohl Standardsprache als auch regionale Varietäten. Sie können längere und komplexere Mitteilungen auch unter zunehmend realitätsnahen Bedingungen verstehen, spontan Verständnislücken schließen und dem Gehörten Sinn geben. Global- und Detailverstehen von zunehmend komplexen Hördokumenten und Hör-/ Sehdokumenten: - komplexere Gesprächssituationen - Medienbeiträge auch zu anspruchsvolleren Themen Verschiedene Formen der Auswertung mithilfe vorgegebener Strukturen: - Fragen mit Kurzantworten - QCM (questions à choix multiples) - exercices d appariement (Zuordnungsaufgaben) - tableau à remplir Die Komplexität eines Hör-/ Sehdokuments hängt unter anderem ab von Sprechgeschwindigkeit, Sprechdauer, Anzahl der Sprecher, Hintergrundgeräuschen, Informationsdichte, verwendeter Sprachebene und regionalen Akzenten. Seite 22

27 FOS Französisch, Jahrgangsstufe13 Anwendung von Verstehensstrategien: - Achten auf Kontext, Wiederholungen und Betonungen - Zurückgreifen auf eigene Lebenserfahrung und das eigene Sachwissen zu einem Thema, um Informationen zu erschließen Seite 23

28 FOS Französisch, Jahrgangsstufe13 Leseverstehen Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten zu einem breiten Themenspektrum erweitern die Schüler ihre Kompetenz im Leseverstehen. Sie erfassen auch sprachlich und inhaltlich komplexere Texte global und in wichtigen Details. Durch die Textarbeit entwickeln sie ihr Interesse an der französischen Sprache und Kultur weiter. Sie können Sachtexte aus unterschiedlichen Bereichen und Quellen erschließen und bewerten. Arbeiten mit Texten aus den folgenden Themenbereichen: - Individuum / Gesellschaft - Umwelt, Wissenschaft und Technik - Frankophonie - politisches Leben / deutschfranzösische Beziehungen Vorschläge für Einzelthemen, abhängig von Aktualität und Interessenlage der Lerngruppe: Randgruppen der Gesellschaft / soziale Brennpunkte (z. B. les SDF, la banlieue, le chômage, les drogues), Religion und Werte Konsumverhalten, Entsorgung, Energieversorgung, Klimawandel, Verkehr Rolle der französischen Sprache in Europa und der Welt Staat und Individuum Aktuelle politische Ereignisse, auch unter Berücksichtigung wirtschaftspolitischer Entwicklungen Deutsch-französische Beziehungen und die Stellung der beiden Länder innerhalb Euro- Seite 24

29 FOS Französisch, Jahrgangsstufe13 pas, Europa der Regionen Beschäftigung mit verschiedenen Textsorten - Gebrauchstexte - journalistische Sachtexte - fiktionale Texte Zeitgenössische Literatur (Kurzprosa und Auszüge aus längerer Prosa) Anwendung von Lesetechniken: - detailgenaues, kursorisches und selektives Lesen - Beachten von Überschriften und Schlüsselbegriffen - Analysieren der Textstruktur (Gliederung, Gedankenführung) Gelenkte Auswertung durch: - Fragen mit Kurzantworten - QCM (questions à choix multiples) - exercices d appariement (Zuordnungsaufgaben) - tableau à remplir - vrai/faux/justification - questions à réponses ouvertes Im Vordergrund steht die Überprüfung des Leseverstehens; der Anteil an Sprachproduktion soll dabei möglichst gering gehalten werden. Sprachproduktion ist als eigenständige Teilfertigkeit und nicht in Verbindung mit Leseverstehen zu fordern. Seite 25

30 FOS Französisch, Jahrgangsstufe Sprachproduktive Kompetenzen Mündliche Ausdrucksfähigkeit Die Schüler können sich spontan und fließend verständigen, sodass Gespräche über vertraute Themen mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten möglich sind. Sie sind in der Lage, ihre Ansichten zu begründen und zu verteidigen. Einübung von aktiver Gesprächsbeteiligung in realitätsnahen Situationen - in Gesprächen spontan zu den Standpunkten anderer Stellung nehmen und adressatengerecht Überzeugungen und Meinungen, Zustimmung und Ablehnung ausdrücken - spontan einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern sowie Vor- und Nachteile verschiedener Phänomene aufzeigen Dies kann zum Beispiel in Form von Rollenspielen im Anschluss an die Behandlung eines Textes erfolgen. Die Schüler können zu verschiedenen Themen Sachverhalte und Erfahrungen klar und zusammenhängend darstellen. Präsentation von Informationen zu einem vertrauten Thema in Form eines vorbereiteten Kurzvortrags Z. B. landeskundliche Themen, Vorstellung eines Artikels, Buches oder Films Seite 26

31 FOS Französisch, Jahrgangsstufe13 Verfassen von Texten Die Schüler können längere und zusammenhängende Texte zu komplexeren Themen verfassen und darin differenziert ihren Meinungen und/oder Gefühlen Ausdruck geben. Sie sind in der Lage, den für die jeweilige Textsorte angemessenen Stil zu wählen. Anfertigen verschiedener Textsorten: - Erörtern komplexerer Probleme (Commentaire personnel) - Beschreibung, Erklärung und Kommentierung von Bildern / Karikaturen Weitere mögliche Textsorten: Berichte, Thesenpapiere, Handouts Mediation Die Schüler können wesentliche Informationen aus komplexeren Hörtexten und Sprechsituationen sowie aus Sachtexten adressatengerecht aus der Fremdsprache in die Muttersprache übertragen. Gelenkte sinngemäße Übertragung von Informationen in schriftlicher und mündlicher Form in die deutsche Sprache Unter Sprachmittlung wird keine wörtliche Übersetzung verstanden. Als Grundlage für Mediationsaufgaben bieten sich folgende Möglichkeiten an: Radio- oder Fernsehsendungen, Gespräche, Interviews, fiktionale und nichtfiktionale Texte Seite 27

32 FOS Französisch, Jahrgangsstufe Verfügbarkeit der sprachlichen Mittel Die Schüler festigen und erweitern kontinuierlich ihre bisher erworbenen sprachlichen Mittel. Wortschatz und Idiomatik: - Kenntnis und Einsatz lexikalischer Einheiten entsprechend der behandelten Themen - Verfügen über gängige Formulierungen für oben genannte Sprechund Schreibanlässe - situationsgerechte Anwendung wichtiger Eigenheiten des français parlé - Anwendung von Worterschließungsstrategien Orthographie: - sichere Anwendung der aktuellen Rechtschreibregeln Erschließung der Bedeutung unbekannter Wörter mittels Transfer aus der Muttersprache/ bisher gelernten Fremdsprachen, wichtiger Wortbildungsregeln bzw. aus dem Kontext Seite 28

33 FOS Französisch, Jahrgangsstufe13 Aussprache und Intonation: - sichere Anwendung der Aussprache- und Intonationsregeln des français standard Grammatik: - Anwendung und Festigung bekannter Strukturen, die für die Verwirklichung der genannten kommunikativen Ziele notwendig sind Die Wiederholung von grammatischen Strukturen orientiert sich am Bedarf der Schüler. Seite 29

34 FOS Französisch, Jahrgangsstufe13 2 Interkulturelle Kompetenzen Lernziele Lerninhalte Hinweise zum Unterricht 2.1 Soziokulturelles Orientierungswissen und Landeskunde Die Schüler kennen wichtige politische, gesellschaftliche und kulturelle Erscheinungen des französischen Sprachraums. Sie können den kulturellen Hintergrund und die Individualität ihres jeweiligen Gesprächspartners verstehen und sind sich auch der Bedeutung nichtsprachlicher Mittel für das Gelingen der Kommunikation bewusst. Erweiterung des landeskundlichen Verständnisses durch die exemplarische Auseinandersetzung mit authentischem Material zu wichtigen Bereichen des politischen und kulturellen Lebens in Frankreich bzw. der französischsprachigen Welt Informationsbeschaffung aus verschiedenen Quellen, z. B.: - Auswerten der landeskundlichen Informationen in Textsammlungen und Lesebüchern - Auswerten von Medienbeiträgen Wahrnehmen von lokalen kulturellen Angeboten, z. B. Besuch von Filmen, Theateraufführungen, Vorträgen, Ausstellungen Situations- und adressatengerechter Einsatz nonverbaler Mittel (Gestik und Mimik) Seite 30

35 FOS Französisch, Jahrgangsstufe Verständnis kultureller Unterschiede Die Schüler erkennen die Kulturabhängigkeit des eigenen Denkens, Handelns und Verhaltens. Sie kennen und akzeptieren kulturelle Vielfalt in einer zunehmend globalisierten Welt. Fremdkulturelle Perspektiven werden wahrgenommen und können analysiert werden. Vermittlung der Unterschiede zwischen Frankreich bzw. der französischsprachigen Welt und Deutschland in verschiedenen Bereichen Einbringen von Erfahrungen während eines Aufenthalts in Frankreich oder in einem frankophonen Land im Rahmen von Austausch, Tourismus bzw. Studien- oder Berufswahl Seite 31

36 FOS Französisch, Jahrgangsstufe Bewältigung interkultureller Begegnungssituationen Die Schüler können sich in Denkweisen fremdkultureller Partner hineinversetzen und kulturelle Differenzen, Missverständnisse und Konfliktsituationen bewusst wahrnehmen, sich darüber verständigen und gegebenenfalls angemessen handeln. Sie können sich in unterschiedlichen interkulturellen Kontexten situationsgerecht verhalten. Vermittlung fremdkultureller Perspektiven im schulischen und außerschulischen Bereich durch: - Vorstellen von themenbezogenen Informationsquellen und Anregung zur eigenständigen Recherche - Anregung der Schüler zu weiterführender Beschäftigung mit Gegebenheiten und Entwicklungen in frankophonen Ländern, die sie darauf vorbereitet, sich bei einer Begegnung mit französischsprachigen Personen im außerschulischen Bereich situationsgerecht zu verhalten Herstellen direkter Kontakte zu Muttersprachlern z. B. durch Brieffreundschaften, - Partnerschaften Seite 32

37 FOS Französisch, Jahrgangsstufe13 3 Methodische Kompetenzen Lernziele Lerninhalte Hinweise zum Unterricht 3.1 Lernstrategien und Lernorganisation Arbeitsprozesse können individuell und in der Gruppe selbstständig organisiert werden. Die Schüler können eigenständig Wissen strukturieren und erweitern. Sie entwickeln Bewusstsein für ein nachhaltiges und lebenslanges Lernen. Einüben von elementaren wissenschaftlichen Arbeitstechniken durch: - Einsatz von Recherchestrategien - Benutzung von Grammatiken sowie ein- und zweisprachigen Wörterbüchern - selbstständige Bewertung und Zusammenführung von Informationen aus verschiedenen Quellen - Nutzen von Bibliotheksbeständen Vorstellen von Möglichkeiten zur Selbstevaluation (z. B. Einstufungstests, Tests zur Selbstkontrolle) Einsatz von kooperativen Arbeitsformen Förderung von kognitivem und affektivem Lernen Kreatives Schreiben, Einsatz von aktuellen Liedern aus dem Interessenbereich der Schüler Seite 33

38 FOS Französisch, Jahrgangsstufe Präsentation und Mediennutzung Die Schüler sind mit dem Umgang mit unterschiedlichen Medien vertraut und beherrschen verschiedene Präsentationstechniken. Sie können Medien verantwortungsbewusst auswählen, sie adressatengerecht einsetzen und deren Wirkung beurteilen. Die in der Schule erworbene Medienkompetenz können sie auch für Studium und Beruf nutzen. Vorstellen von Sachverhalten mithilfe moderner Medien Selbstständige und zielgerichtete Anwendung diverser Präsentations- und Visualisierungstechniken Evtl. Einsatz von Präsentationssoftware Z. B. Mindmaps Seite 34

39 7. Anhang FOS Französisch Grammatische Strukturen Grammatische Strukturen Die folgenden grammatischen Strukturen sind bis zum Ende der 12. Jahrgangsstufe zu vermitteln: realer und irrealer Konditionalsatz Stellung von zwei Objektpronomen (auch in Kombination mit y und en) Relativsatz mit dont, ce qui, ce que, auch Präposition + lequel Satzverkürzungen mit gérondif und participe présent accord du participe nach vorausgehendem Objekt Passiv conditionnel I conditionnel II plus-que-parfait subjonctif présent: wichtige Formen nach Konjunktionen und häufig gebrauchten Auslösern (Wunsch, Forderung, Gefühl, Wertung) häufig auftretende Formen des passé simple nur rezeptiv Demonstrativ- und Possessivpronomen Seite 35

40 Mitglieder der Lehrplankommission: FOS Französisch Angelika Fuchs Ingrid Klein Jasmine Kühnl Andrea Tremmel Jan Mayer Staatl. FOS/BOS Deggendorf Staatl. FOS/BOS Augsburg Staatl. FOS/BOS Weißenburg Staatl. FOS/BOS Kelheim ISB München Seite 36

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden - - 4 4 3 4

Mehr

CURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT

CURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT 1. Klasse Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann wesentliche Hauptaussagen verstehen, Hauptinformationen entnehmen wenn relativ langsam gesprochen wird und klare Standardsprache

Mehr

Die Lehrpläne wurden mit KMBek Nr. VII.4-5S9410-4-7.59122 vom 11. Juli 2003 wie folgt in Kraft gesetzt:

Die Lehrpläne wurden mit KMBek Nr. VII.4-5S9410-4-7.59122 vom 11. Juli 2003 wie folgt in Kraft gesetzt: STAATSINSTITUT FÜR SCHULPÄDAGOGIK UND BILDUNGSFORSCHUNG Lehrplan für die Wirtschaftsschule Unterrichtsfach: Erdkunde Vierstufige Wirtschaftsschule (Wahlpflichtfächergruppe H): Jahrgangsstufen 7 bis 9 Vierstufige

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Französisch als 3. Fremdsprache

Französisch als 3. Fremdsprache Naturwissenschaftlich-technologisches sprachliches und sozialwissenschaftliches Gymnasium Informationen zur Wahl des sprachlichen Zweiges Französisch als 3. Fremdsprache Allgemeines Liebe Eltern, im sprachlichen

Mehr

Sie bereiten ein Referat zu einem Thema selbständig vor, kennen und nutzen selbständig wichtige Informationsquellen.

Sie bereiten ein Referat zu einem Thema selbständig vor, kennen und nutzen selbständig wichtige Informationsquellen. Lernfeld 1 Sprechen und Zuhören 25 Stunden Die Schüler und Schülerinnen erzählen, berichten und beschreiben situations-, partnergerecht und wirkungsbezogen. Sie visualisieren und präsentieren Beiträge.

Mehr

Die Fachoberschule. Aufgabe der Fachoberschule. Aufnahme in die Fachoberschule. Probezeit

Die Fachoberschule. Aufgabe der Fachoberschule. Aufnahme in die Fachoberschule. Probezeit Die Fachoberschule Aufgabe der Fachoberschule Ziel der Fachoberschule ist es, Schüler mit einem mittleren Schulabschluss innerhalb von zwei Schuljahren (Jahrgangsstufe 11 und 12) zur allgemeinen Fachhochschulreife

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Kann-Aussagen. Zum Beispiel:

Kann-Aussagen. Zum Beispiel: 1 Kann-Aussagen Hier finden Sie eine Anzahl Kann-Aussagen, Aussagen über Ihre Sprachkenntniss in Deutsch und Englisch. Ich bin daran interessiert, wie gut oder schlecht Sie Ihre eigene Sprachkenntnis in

Mehr

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III SPRACHAUSBILDUNG Deutsche Studierende 1. Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III 4 CP 2. Russisch, Polnisch oder Tschechisch wahlobligatorisch Basis: keine

Mehr

Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch

Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch (August 2012) Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Über die grundlegenden Kenntnisse der englischen Sprache verfügen, welche Kommunikation

Mehr

Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien

Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Was ist eine Einführungsklasse? Einführungsklassen sind ein wichtiger Beitrag zur Aufstiegsdurchlässigkeit

Mehr

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

kapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz

kapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz kapitel 5 Meine Sprachkompetenz Dieses Kapitel ermöglicht eine Selbsteinschätzung Ihrer Sprachkompetenzen. Hier schreiben Sie auf, wie, warum und wo Sie Deutsch oder Italienisch oder andere Sprachen gelernt

Mehr

Deutsch als Zweitsprache

Deutsch als Zweitsprache Deutsch als Zweitsprache Deutsch Zielniveau A1 In den A1-Kursen lernen Sie praktisches Deutsch, buchstabieren und zählen, Formulare ausfüllen und über Ihre Familie und Wohnsituation zu sprechen, Sie lernen

Mehr

GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT

GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT present tense (simple, progressive), simple past; going to-future (rezeptiv) Vollverben, Hilfsverben (be, have, do, can,

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

INDIVIDUAL ENGLISH TRAINING

INDIVIDUAL ENGLISH TRAINING T I M K O R V E R INDIVIDUAL ENGLISH TRAINING WARUM ENGLISCH LERNEN? Wer die Sprache hat, hat den Handel : Jeder der im Ausland tätig ist, weiß, wie wertvoll Sprachkenntnisse und interkulturelles Verständnis

Mehr

RHETORIK SEK. Entwickelt an den docemus Privatschulen

RHETORIK SEK. Entwickelt an den docemus Privatschulen RHETORIK SEK Entwickelt an den docemus Privatschulen Erarbeitet: Dr. Ramona Benkenstein und Anemone Fischer Idee/Layout: Brandung. Ideen, Marken, Strategien www.brandung-online.de ISBN 978-3-942657-00-6

Mehr

Informationen zur FOS Stand: 26.02.2013 Quelle: homepage KuMi

Informationen zur FOS Stand: 26.02.2013 Quelle: homepage KuMi Informationen zur FOS Stand: 26.02.2013 Quelle: homepage KuMi Die Ziele: Fachhochschulreife und allgemeine Hochschulreife (FOS 13) Die Fachoberschule (FOS) wird zusammen mit der Berufsoberschule (BOS)

Mehr

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen

Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen So real ist Schule Die Realschule Weiterentwicklung der Realschule Ab dem Schuljahr 2016/2017 werden die Realschulen neben

Mehr

2.3 Dritte Sprache: ENGLISCH (inkl. internationales Sprachdiplom)

2.3 Dritte Sprache: ENGLISCH (inkl. internationales Sprachdiplom) 2.3 Dritte Sprache: (inkl. internationales Sprachdiplom) 2.3.1 Stundendotation 1 I 2 I 3 I Grundlagenfach 3 3 3 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Fach 2.3.2 Abschlussprüfungen Die Fachnote wird wie

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6621.00/225 vom 7. Juli 2011 Bildungsplan für die Berufsschule Fremdsprache Englisch (A2, B1 und B2) Schuljahr 1, 2 und 3 Der

Mehr

Zertifikatskurs Englisch B.B.Gymnasium Thie. Cambridge Certificate in Advanced English (CAE)

Zertifikatskurs Englisch B.B.Gymnasium Thie. Cambridge Certificate in Advanced English (CAE) Das Cambridge Certificate in Advanced English (kurz CAE) ) ist ein Sprachzertifikat der University of Cambridge. Es wird nur noch vom Cambridge Certificate of Proficiency in English übertroffen. Auf der

Mehr

Fachoberschule Klasse 13

Fachoberschule Klasse 13 Alle Infos in 5 Klicks: Blättern Sie in unserer Online-Broschüre, indem Sie über die Seiten wischen bzw. mit dem Mauszeiger die unteren Seitenecken bewegen. Fachoberschule Klasse 13 für Gesundheit und

Mehr

Spanische Zertifikate. INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache

Spanische Zertifikate. INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache Spanische Zertifikate INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache Angebotene Zertifikate DELE A1 DELE A2 DELE INICIAL DELE INTERMEDIO

Mehr

Als Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate).

Als Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate). Schulinternes Curriculum Englisch Anmerkungen Als Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate). Nach Beendigung der Vorkurse findet

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

Projektkompetenz mit Sozialkompetenz. Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr. Schuljahr 1. Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1

Projektkompetenz mit Sozialkompetenz. Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr. Schuljahr 1. Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1 Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1 Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Schuljahr 1 2 Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Vorbemerkungen Aufgaben und Ziele des

Mehr

Berufsbildung erfolgt über den

Berufsbildung erfolgt über den Kompetenzentwicklung in der Berufsbildung erfolgt über den Praxisbezug Beschreibung von Qualifikation und Kompetenz sowie deren Abgrenzung Kompetenzorientierung macht noch keine Fachkraft Kompetenzentwicklung

Mehr

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss. Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen

Mehr

Prüfung der Eignung zum/zur Elektriker/in / Mechatroniker/in auf Basis einer Online-Messung

Prüfung der Eignung zum/zur Elektriker/in / Mechatroniker/in auf Basis einer Online-Messung Prüfung der Eignung zum/zur Elektriker/in / Mechatroniker/in auf Basis einer Online-Messung für Herr Franz Mustermann Musterstr. 2 08388 Musterhausen Vergleichswerte: All: Vergleich mit allen Personen,

Mehr

Bachelor of Arts. - Wahlbereich -

Bachelor of Arts. - Wahlbereich - Bachelor of Arts - Wahlbereich - Sprachpraxis Spanisch Modul WBSPSpa 01 30 LP Summe LP: 30 WBSPSpa 01 Beschreibung des Gesamtmoduls 1. Modultitel Wahlbereich-Modul Sprachpraxis Spanisch 2. Modulgruppe/n

Mehr

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache

Mehr

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren

Mehr

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD)

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 06. Dezember 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2012) und Antwort Entwicklung

Mehr

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Ziel des Informationsabends Nicht nur, Sie über das vielfältige Schulsystem zu informieren, sondern Ihnen dadurch Mut zu machen,

Mehr

Berufliche Oberschule

Berufliche Oberschule Berufliche Oberschule Augsburg Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Unter dem Dach der Beruflichen Oberschule sind die Schularten Fachoberschule und Berufsoberschule vereinigt. Die Berufliche

Mehr

Unterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)

Unterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Gymnasium - - -, 30. Juni 2014 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Entwicklung verschiedener Strategien zum Knacken von Texten, die mit verschiedenen Techniken verschlüsselt wurden

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Fragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan

Fragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan Ich unterrichte in folgendem Ausbildungsberuf: (bitte eintragen) IT-Berufe 1. In welchen Handlungsbereichen unterrichten Sie in o. g. Ausbildungsrichtung? in allen Handlungsbereichen des fachtheoretischen

Mehr

DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN!

DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! Alexandra Gogolin Mittelstufen-Koordinatorin Tagesordnung 2 1. Besondere Stellung der

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Richtung. Der Schwerpunkt in der Wahlpflichtfächergruppe I liegt im mathematischnaturwissenschaftlich-technischen

Richtung. Der Schwerpunkt in der Wahlpflichtfächergruppe I liegt im mathematischnaturwissenschaftlich-technischen PWS aktuell März 2013 Elternbrief im Schuljahr 2012/13 Entscheidung über die Wahlpflichtfächergruppe I, II oder III Sehr geehrte Eltern der 6. Jahrgangsstufe, die Realschule wendet sich an geistig bewegliche

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Das Berliner Platz Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden, Ihre Lernerfahrungen und -fortschritte nachzudenken und sie zu

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren

I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren Unterrichtsvorhaben: bestimmen unser Leben Methoden: Stuhlkreis Rollenspiel Sozialform: Gruppenarbeit

Mehr

Ergebnisse der Veranstaltung

Ergebnisse der Veranstaltung Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

(längerfristige) Auslandsaufenthalte. Sekundarstufe I und II

(längerfristige) Auslandsaufenthalte. Sekundarstufe I und II (längerfristige) Auslandsaufenthalte Sekundarstufe I und II Stand: 10.11.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 2 Verbindliche Regelungen für alle Auslandsaufenthalte... 3 3 Kosten... 4 4 Übersicht

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

Informationen zu den Deutschzertifikaten und deren Unterschiede

Informationen zu den Deutschzertifikaten und deren Unterschiede Informationen zu den Deutschzertifikaten und deren Unterschiede Ein Vortrag von Marina Bilotta-Gutheil (MVHS MonaLea) Michèle Burger (IG IBZ Sprache & Beruf) Brigitte Ramtke (EFEUS - Fortbildung-EDV und

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: These, Begründung, Beispiel - überzeugend argumentieren. Sprache zielgerichtet einsetzen (Klasse 5/6) Das komplette Material finden

Mehr

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden

Mehr

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen

Mehr

E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung. J. Fenz, Jänner 2014

E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung. J. Fenz, Jänner 2014 E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung J. Fenz, Jänner 2014 ZIELE DER EVALUATIONSSTUDIE Betrachtung und Wirkung des kompetenzorientierten Unterrichtes an der Berufsschule Eisenstadt.

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachen

Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachen Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachen Liebe Interessentinnen und Interessenten, Sie möchten gern an der Hamburger Volkshochschule einen Sprachkurs belegen, wissen aber nicht genau, auf welchem Niveau

Mehr

Schullaufbahnempfehlung

Schullaufbahnempfehlung Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist

Mehr

Interpretation. 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben

Interpretation. 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben Interpretation 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben Hilfreich für Interaktionale Prozesse zwischen behinderten und nichtbehinderten Kindern wären: Vorbereitung der nichtbehinderten

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Julia Ilovaiskaia, Hueber Verlag Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Es ist heute kaum umstritten, dass ein einsprachiges Wörterbuch eine große Hilfe beim Erlernen einer Fremdsprache

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau)

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Ausbildung Thomas Sabel Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung im Rahmen der

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Lehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse)

Lehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse) Sigmund Freud-Gymnasium Gymnasium und Realgymnasium des Bundes Wohlmutstraße 3, 1020 Wien (01) 728 01 92 (Fax) (01) 728 01 92 22 www.freudgymnasium.at grg2wohl@902026.ssr-wien.gv.at Lehrplan für den schulautonomen

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen

Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Ein Leben ohne Strom ist undenkbar, denn im Alltag können wir kaum auf Strom verzichten. In dieser Unterrichtseinheit für eine Vertretungsstunde

Mehr

Oft gestellte Fragen:

Oft gestellte Fragen: Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015 Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse

Mehr

Lehrerpersönlichkeit die Richtigen finden

Lehrerpersönlichkeit die Richtigen finden Staatliche Führungsakademie für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Lehrerpersönlichkeit die Richtigen finden Suchen und finden Erfahrungen aus der Verwaltung für Ländliche Entwicklung Personalentwicklungskonzept

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i.d.f. vom 06.05.2008)

Rahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i.d.f. vom 06.05.2008) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK; BESCHLUSS NR. 418 R:\B\KMK-BESCHLUSS\RVFOS08-05-06.DOC Rahmenvereinbarung

Mehr

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Einstufungstest: Hörer aller Fak., Punktzahl: Philologie, Punktzahl:

Einstufungstest: Hörer aller Fak., Punktzahl: Philologie, Punktzahl: Fragebogen, allgemeine Angaben Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Studienadresse Straße: Studienadresse PLZ Ort: Telefon: E-Mail: Studienfach 2. Hauptfach (falls zutreffend): Nebenfach bzw. Nebenfächer: Studiensemester:

Mehr

Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen

Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Konzept: Das Praxis-Projekt Gesellenstück ist für die Schülerinnen und Schüler des Profilfaches Kunst in der Wahlpflichtfächergruppe IIIb gedacht. Es lässt

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Texte und Medien Nouveaux Horizons 1, nouvelle édition (Klett), insbes. das Kapitel «Planète jeunes» Ganzschriften, z.b.

Texte und Medien Nouveaux Horizons 1, nouvelle édition (Klett), insbes. das Kapitel «Planète jeunes» Ganzschriften, z.b. Schulinternes Curriculum Französisch Sekundarstufe II A. Themen und Inhalte 10/1 Thema Les jeunes Texte und Nouveaux Horizons 1, nouvelle édition (Klett), insbes. das Kapitel «Planète jeunes» Basisdossier

Mehr

FACHBEREICH 2. FREMDSPRACHE. "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt" Ludwig Wittgenstein,Tractatus

FACHBEREICH 2. FREMDSPRACHE. Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt Ludwig Wittgenstein,Tractatus FACHBEREICH 2. FREMDSPRACHE An der IGS Garbsen wird eine zweite Fremdsprache als Wahlpflichtunterricht ab dem 6. Jahrgang mit vier Wochenstunden für Schülerinnen und Schüler angeboten. Es besteht die Möglichkeit,

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr