Neues aus dem Bundestag. Guter Gastgeber Guter Arbeitgeber. Bundeseinheitlicher Mindestlohn 8,50 Euro für alle Branchen Allergen-Kennzeichnungspflicht

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1 Nr Jahrgang ISSN ,00 Euro Das offizielle Magazin des Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Rheinland-Pfalz e. V. Neues aus dem Bundestag Bundeseinheitlicher Mindestlohn 8,50 Euro für alle Branchen Allergen-Kennzeichnungspflicht Guter Gastgeber Guter Arbeitgeber Pilotprojekt im Hotel- und Gaststättengewerbe gestartet

2 Sinalco bleibt bei PREMIX! Denn Sinalco bekennt sich klar und deutlich zur bedarfsgerechten Gebindevielfalt. Ob Premix, Postmix oder Flasche: Bei uns bekommen Sie genau das Gebinde, das Sie brauchen. Auch in Zukunft. Das 20 L-Premix-Keg ist in den abgebildeten Sorten erhältlich. sinalco.de

3 Nr Jahrgang ISSN ,00 Euro Das offizielle Magazin des Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Rheinland-Pfalz e. V Neues aus dem Bundestag Bundeseinheitlicher Mindestlohn 8,50 Euro für alle Branchen Allergen-Kennzeichnungspflicht Guter Gastgeber Guter Arbeitgeber Pilotprojekt im Hotel- und Gaststättengewerbe gestartet 6 inhalt 14 Editorial 4 Präsident Gereon Haumann zu Mindestlohn und Allergen-Kennzeichnungspflicht Impressum HERAUSGEBER: DEHOGA Rheinland-Pfalz e. V., Brückes 18, Bad Kreuznach, Tel.: 0671 / , info@dehoga-rlp.de, Präsident und gesetzlicher Vertreter: Gereon Haumann (V.i.S.d.P.) REDAKTION UND HERSTELLUNGSLEITUNG: ComCept GmbH & Co. KG, Frank Hoffmann, Tina Wilhelmus, Schanzstraße 10, Bernkastel-Kues, Tel.: / , redaktion@dehoga-report.de, DRUCKEREI: Johnen-Druck GmbH & Co. KG, Industriegebiet Bornwiese, Bernkastel- Kues, Tel.: / 509-0, johnen@johnengruppe.de, ANZEIGENLEITUNG: EAZ-Media GmbH, Brigitte Doeppes, Julius-Saxler-Str. 3, Daun, Tel.: / , b.doeppes@eaz-media.de Namentlich oder mit Initialien gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Falls nicht anderweitig gekennzeichnet liegen die Fotorechte bei DEHOGA Rheinland-Pfalz e. V., ComCept GmbH & Co. KG, Der Herausgeber haftet nicht für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für den Inhalt der veröffentlichten Anzeigen. Kein Teil dieser Publikation darf ohne schriftliche Genehmigung des DEHOGA Rheinland-Pfalz in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Aktuell 6 DEHOGA Report im neuem Design 7 DEHOGA-Weihnachtsumfrage 2014 Gutes Weihnachtsgeschäft rundet erfolgreiches Jahr ab 8 Guter Gastgeber Guter Arbeitgeber Pilotprojekt im Hotel- und Gaststättengewerbe gestartet 10 Aktuelle Allergeninformation Neuer Leitfaden für Gastronomie & Hotellerie 10 Hotel-Sternehimmel erstrahlt in neuem Glanz 11 Im Interview: Julia Klöckner und Gereon Haumann Mindestlohn Allergen-Kennzeichnung Betriebsnachfolge 16 Schwarzes Brett 17 DEHOGA handelt Hotel-Sendetarif aus 18 Service Stars und Sterne 14 Interview mit Philipp Stein Chefkoch des Gourmetrestaurants Favorite im Favorite Parkhotel in Mainz 15 Sterneklassifizierung Akademie der Gastlichkeit 20 Mitglieder werben Mitglieder 21 Seminarangebote Ausbildung & Karriere 23 Planmäßig ausbilden im Kleinbetrieb 24 AHGZ Studie rund um die Ausbildung 24 Machen Sie Karriere als Profi-Gastgeber Markt & Management 25 HRS Best-Price-Klausel unzulässig 26 Europäische Union kappt Kreditkartengebühren Kurz notiert 27 Romantischer Rhein Tourismus GmbH 27 Check-in Energieeffizienz 29 Weinjahrgang 2014 Marketing & Kommunikation 31 Diese Marketingtrends beeinflussen 2015 Ihr Hotel und Ihre Gastronomie Food & Beverage 28 Deutsches Weininstitut macht Sie fit in Sachen Wein 29 Buchtipps Recht & Steuer 30 Mindestlohn Dienstleistungsverzeichnis 33 Effektiv suchen und finden Immobilien / Verpachtung 34 Effektiv suchen und finden GASTGEWERBE report

4 editorial Liebe DEHOGA-Mitglieder, liebe Freunde des Gastgewerbes, zu Beginn des neuen Jahres darf ich Ihnen allen alles erdenklich Gute wünschen; vor allem Gesundheit, Glück und Gottes Segen! 4 GASTGEWERBE report Mit dem neuen Jahr haben wir die Erstellung unseres DEHOGA Report in neue Hände gelegt. Das Team der Agentur ComCept aus Bernkastel-Kues unter der Leitung von Frank Hoffmann wurde im Dezember mit der Redaktion, Produktion und Anzeigenakquise unserer offiziellen Mitgliederzeitung für das Kalenderjahr 2015 beauftragt. Wir werden weiterhin monatlich erscheinen und Ihnen die wichtigsten Informationen rund um das Gastgewerbe in Rheinland-Pfalz auf 36 Seiten in spannender und kurzweiliger Art und Weise präsentieren. Dabei haben wir das Layout einem kleinen Facelift unterzogen, den Eigennamen zu GASTGEWERBE REPORT weiterentwickelt und die Inhalte stärker in den Fokus des Titels gestellt. Die weiteren Neuerungen und den grundsätzlichen Aufbau unseres Mitgliedermagazins stellen wir Ihnen auf Seite 6 vor. An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich unserem bisherigen REPORT-Team von RegioPress um Klaus Lammai und Andrea Wohlfart herzlich danken! DANKE für viele Jahre der sehr guten, fairen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit. Glück Auf für Ihr weiteres journalistisches Engagement und persönliches Wohlergehen! Und bleiben Sie dem Gastgewerbe bitte auch an neuer Wirkungsstätte wohlgesonnen! Nun ist er da, der Mindestlohn: 8 Euro 50! Bundeseinheitlich für alle Branchen, unabhängig unterschiedlicher Lebenshaltungskosten in Deutschlands Landen und unabhängig der Leistungsfähigkeit der einzelnen Wirtschaftsbranchen. Selbst Lebensalter, Familienstand, Ausbildung und Berufserfahrung spielen keine Rolle mehr; keiner soll unter 8,50 Euro pro Stunde nach Hause gehen! Lediglich Langzeitarbeitslose und Schüler unter 18 Jahren sind ausgenommen. Allerdings sollen die einen (Festangestellte) die 8,50 Euro versteuern und die anderen (Minijobber) erhalten die 8,50 Euro netto ausgezahlt. Alle Mitarbeiter eint dann allerdings, dass sie keinesfalls länger als 10 Stunden am Tag arbeiten dürfen. Da endet dann nicht nur manche Geburtstags- oder Hochzeitsfeier früher als vom Gast gewünscht, sondern insbesondere dürfen Minijobber, die bereits eine volle Schicht von 8 Stunden im Hauptbetrieb geleistet haben, bereits nach zwei Stunden im Minijob-Betrieb wieder nach Hause gehen. Wenn das mal nicht den betrieblichen Ablauf und Frieden sowie die Existenz in manchen unserer sehr kleinen gastgewerblichen Unternehmen erheblich gefährdet! Und als wenn dies nicht Herausforderungen genug wären, dürfen wir ab sofort der so genannten Aufzeichnungspflicht nachkommen, d. h. alle Arbeitsstunden und Pausen all unserer Mitarbeiter genau erfassen, dokumentieren und über einen Zeitraum von zwei Jahren aufbewahren. Damit macht die Politik das Gegenteil von dem, was sie verspricht; damit wird Bürokratie nicht reduziert oder gar abgeschafft, sondern erheblich ausgeweitet. Dazu gehört auch die seit dem 13. Dezember 2014 geltende Allergen-Kennzeichnungspflicht. So erfreulich die abgemilderte Ausführungsverordnung des Bundes gegenüber der EU-Vorlage auch ist. Sie ist keinesfalls geeignet, Bürokratie abzubauen und Unternehmer zu entlasten. Nein, die Kreativität unserer Köche wird ebenso eingebremst, wie die Lust regional, saisonal und frisch zu kochen. Mögen die großen Systemer und Ketten der Kennzeichnungspflicht aufgrund deutschlandweit einheitlicher Speisekarten und betrieblicher Größenvorteile noch genügen können, werden gerade die kleinen Betriebe der Individualgastronomie in der Fläche, also die typischen Landgasthöfe und Restaurants, vor kaum leistbaren (Mehr-)Aufwand gestellt. Alle unsere Bemühungen um regionale und saisonale Produkte werden konterkariert, wenn unsere Köche durch die neue Kennzeichnungsverordnung zukünftig ihren Arbeitsplatz immer häufiger am Schreibtisch statt am Herd einnehmen müssen! Bitte melden Sie uns konkrete Probleme bei der Umsetzung des Mindestlohn-Gesetzes und der Allergen-Kennzeichnungs-Verordnung, damit wir diese an die politisch Verantwortlichen weiterreichen können. Wir setzen uns weiterhin vehement für eine Nachbesserung beider Neuerungen ein, um Ihnen auch zukünftig den Betrieb Ihres Unternehmens zu ermöglichen. Herzlichst Ihr Gereon Haumann Präsident DEHOGA Rheinland-Pfalz e. V.

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6 Nr Jahrgang ISSN ,00 Euro Nr Jahrgang ISSN ,00 Euro Neues aus dem Bundestag Bundeseinheitlicher Mindestlohn 8,50 Euro für alle Branchen Allergen-Kennzeichnungspflicht Das offizielle Magazin des Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Rheinland-Pfalz e. V. Guter Gastgeber Guter Arbeitgeber Pilotprojekt im Hotel- und Gaststättengewerbe gestartet aktuell Sinalco bleibt bei PREMIX! Das offizielle Magazin des Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Rheinland-Pfalz e. V inhalt Editorial Präsident Gereon Haumann zu Mindestlohn und Allergen-Kennzeichnungspflicht Neues aus dem Bundestag Bundeseinheitlicher Mindestlohn 8,50 Euro für alle Branchen Allergen-Kennzeichnungspflicht sinalco.de Denn Sinalco bekennt sich klar und deutlich zur bedarfsgerechten Gebindevielfalt. Ob Premix, Postmix oder Flasche: Bei uns bekommen Sie genau das Gebinde, das Sie brauchen. Auch in Zukunft. Guter Gastgeber Guter Arbeitgeber Pilotprojekt im Hotel- und Gaststättengewerbe gestartet Das 20 L-Premix-Keg ist in den abgebildeten Sorten erhältlich. Impressum HERAUSGEBER: DEHOGA Rheinland-Pfalz e. V., Brückes 18, Bad Kreuznach, Tel.: 0671 / , info@dehoga-rlp.de, Präsident und gesetzlicher Vertreter: Gereon Haumann (V.i.S.d.P.) REDAKTION UND HERSTELLUNGSLEITUNG: ComCept GmbH & Co. KG, Frank Hoffmann, Tina Wilhelmus, Schanzstraße 10, Bernkastel-Kues, Tel.: / , redaktion@dehoga-report.de, DRUCKEREI: Johnen-Druck GmbH & Co. KG, Industriegebiet Bornwiese, Bernkastel- Kues, Tel.: / 509-0, johnen@johnengruppe.de, ANZEIGENLEITUNG: EAZ-Media GmbH, Brigitte Doeppes, Julius-Saxler-Str. 3, Daun, Tel.: / , b.doeppes@eaz-media.de Namentlich oder mit Initialien gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Falls nicht anderweitig gekennzeichnet liegen die Fotorechte bei DEHOGA Rheinland-Pfalz e. V., ComCept GmbH & Co. KG, Der Herausgeber haftet nicht für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für den Inhalt der veröffentlichten Anzeigen. Kein Teil dieser Publikation darf ohne schriftliche Genehmigung des DEHOGA Rheinland-Pfalz in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Aktuell 6 DEHOGA Report im neuem Design 7 DEHOGA-Weihnachtsumfrage 2014 Gutes Weihnachtsgeschäft rundet erfolgreiches Jahr ab 8 Guter Gastgeber Guter Arbeitgeber Pilotprojekt im Hotel- und Gaststättengewerbe gestartet 10 Aktuelle Allergeninformation Neuer Leitfaden für Gastronomie & Hotellerie 10 Hotel-Sternehimmel erstrahlt in neuem Glanz 11 Im Interview: Julia Klöckner und Gereon Haumann Mindestlohn Allergen-Kennzeichnung Betriebsnachfolge 16 Schwarzes Brett 17 DEHOGA handelt Hotel-Sendetarif aus 18 Service Stars und Sterne 14 Interview mit Philipp Stein im Favorite Parkhotel in Mainz 15 Sterneklassifizierung Chefkoch des Gourmetrestaurants Favorite Akademie der Gastlichkeit 24 AHGZ Studie rund um die Ausbildung Profi-Gastgeber 24 Machen Sie Karriere als Markt & Management 25 HRS Best-Price-Klausel unzulässig 26 Europäische Union kappt Kreditkartengebühren Kurz notiert 27 Romantischer Rhein Tourismus GmbH 27 Check-in Energieeffizienz 29 Weinjahrgang 2014 Marketing & Kommunikation 31 Diese Marketingtrends beeinflussen 2015 Ihr Hotel und Ihre Gastronomie Food & Beverage 28 Deutsches Weininstitut macht Sie fit in Sachen Wein 29 Buchtipps Recht & Steuer 30 Mindestlohn Dienstleistungsverzeichnis 20 Mitglieder werben Mitglieder 21 Seminarangebote 33 Effektiv suchen und finden Ausbildung & Karriere Immobilien / Verpachtung 23 Planmäßig ausbilden im Kleinbetrieb 34 Effektiv suchen und finden GASTGEWERBE report Weitere Informationen im Internet unter: DEHOGA Report erscheint seit Januar in neuem Design und unter dem neuen Namen Gastgewerbe Report Der Gastgewerbe Report ist das Sprachrohr des rheinland-pfälzischen Gastgewerbes. Er erscheint zwölf Mal jährlich in einer Auflage von jeweils Exemplaren und wird allen DEHOGA-Mitgliedern kostenlos zugestellt. Darüber hinaus dient er vielen Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Presse welche den Report ebenfalls erhalten als wichtiges Informationsmedium. Relaunch mit der Werbeagentur Com Cept aus Bernkastel-Kues Das Gastgewerbe ist in Rheinland-Pfalz der zweitgrößte Arbeitgeber und der DEHOGA Rheinland-Pfalz einer der stärksten Verbände im Land. Um die Interessen des Verbandes und seiner Mitglieder angemessen zu kommunizieren, wurde ein Relaunch des bisherigen DEHOGA Reports beschlossen. In einem Auswahlverfahren erhielt die Werbeagentur ComCept aus Bernkastel-Kues den Auftrag für eine Neu-Konzeption sowie die Redaktion und Produktionsleitung. Ihr Gastgewerbe Report : moderner, umfangreicher & online abrufbar Um veränderten Lesegewohnheiten gerecht zu werden, wurde die Gestaltung moder nisiert, der Umfang auf 36 Seiten erweitert und auch das Innenleben neu strukturiert. Die Inhalte des Reports sind in übersichtlichen Rubiken redaktion ComCept GmbH & Co. KG Tina Wilhelmus Schanzstraße Bernkastel-Kues Tel.: Fax: redaktion@dehoga-report.de anzeigenleitung EAZ-Media GmbH Brigitte Doeppes Julius-Saxler-Str Daun Tel.: Fax: b.doeppes@eaz-media.de geordnet und ein Inhaltsverzeichnis ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die Artikel. Zur Steigerung der optischen Attraktivität werden die Seiten großzügiger gestaltet und qualitativ hochwertige Fotos verwendet. Ab Februar wird es auch eine blätterbare Online-Ausgabe unter geben. Themenwelten In der Rubrik DEHOGA aktuell erfahren Sie Wissenswertes über die Arbeit Ihrer Interessensvertreter im Landes- und Bundesverband. Entde cken Sie darüber hinaus Tipps & Trends aus den Bereichen Ausbildung & Karriere, Markt & Management, Marketing & Kommunikation, Recht & Steuern, Food & Beverage sowie Dekoration & Architektur. Informieren Sie sich am Schwarzen Brett über anstehende Termine sowie über Workshops der Akademie der Gastlichkeit. Men schen, die voran gehen, Ideen umsetzen und zupacken haben wir viele im Gastgewerbe in Rheinland-Pfalz, ihnen widmen wir die Rubrik Stars & Sterne. Machen Sie mit! Ein Mitglieder-Magazin lebt für und von seinen Mitglie dern. Gerne können Sie Fragen oder Anregungen sowie spannende Geschichten oder aktuelle Neuigkeiten aus Ihrem Betrieb oder Ihrem Kreisverband an unsere Re daktion senden. 6 GASTGEWERBE report

7 Für rund 80 Prozent der Betriebe in Gastronomie und Hotellerie lief das Weihnachtsgeschäft im Vorjahresvergleich besser bzw. gleich erfolgreich. Das gute Weihnachtsgeschäft rundet damit ein erfolgreiches Jahr 2014 ab, erklärt DEHOGA- Präsident Ernst Fischer. DEHOGA-WEIHNACHTSUMFRAGE 2014 Gutes Weihnachtsgeschäft rundet erfolgreiches Jahr ab Beschäftigungs-Allzeithoch in Gastronomie und Hotellerie Die Ergebnisse im Detail: 28,1 Prozent der befragten Betriebe geben an, das Weihnachtsgeschäft habe sich im Vergleich zum Vorjahr besser als erwartet entwickelt, 51,7 Prozent sprechen von gleich guten Umsätzen. Nur 20,2 Prozent geben bisher schlechtere Umsätze an. Die Umfrage bestätigt einmal mehr, dass die Gäste zu Weihnachten traditionell speisen: Auf Platz Eins der kulinarischen Renner liegt die Gans (55,1 Prozent), gefolgt von Wildgerichten (47,1 Prozent), Rind (34,8 Prozent) und Ente (31,6 Prozent). Das Geschäft mit Firmen-Weihnachtsfeiern verlief 2014 dagegen schleppend: 45,2 Prozent der Betriebe sprechen im Vorjahresvergleich von bisher schlechteren Umsätzen, 42 Prozent von gleich guten, lediglich 12,8 Prozent von besseren Geschäften. Ursache könnte sein, dass die Betriebe mit Blick auf die konjunkturelle Entwicklung mit ihren Ausgaben doch eher vorsichtig umgehen. Insgesamt erweist sich das Weihnachtsgeschäft 2014 für Gastronomie und Hotellerie positiv ganz im Sinne des Gesamtjahres: Rund neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze (plus 3,2 Prozent), dazu ein Umsatzplus von nominal 3,5 Prozent so lautet die Branchen-Bilanz nach drei Quartalen. Besonders motivierend ist, dass der Jobmotor Gastronomie und Hotellerie weiter auf vollen Touren läuft, so DEHOGA-Präsident Fischer Menschen waren nach Angabe der Bundesagentur für Arbeit im September 2014 in Gastronomie und Hotellerie sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Für seine Umfrage zum Weihnachtsgeschäft 2014 hat der DEHOGA Bundesverband in der Woche vom 10. bis 17. Dezember rund 7000 Unternehmen befragt. GASTGEWERBE report

8 aktuell Attraktive Arbeitsbedingungen sind der Schlüssel für ein positives Image als Gastund Arbeitgeber. So können gute Fachkräfte gehalten und neue gewonnen werden. Ihre Gäste wissen guten Service durch motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schätzen. Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler zusammen mit den Projektpartnern Gereon Haumann, Klaus Schu und Patrick Schackmann. Guter Gastgeber Guter Arbeitgeber Pilotprojekt im Hotel- und Gaststättengewerbe gestartet: Gemeinsam Arbeitsbedingungen verbessern und den Fachkräftebedarf im rheinland-pfälzischen Gastgewerbe sichern, dies ist das Ziel der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände in Rheinland-Pfalz. 8 GASTGEWERBE report

9 aktuell Gute und gesunde Arbeitsbedingungen liegen nicht nur im Interesse der Beschäftigten selbst, sondern sind zugleich eine unverzichtbare Voraussetzung, damit unsere Unternehmen auch in Zukunft wettbewerbsfähig sind. Gerade die Arbeit im Gastgewerbe gilt als oftmals besonders belastend. Deshalb ist uns dieses Pilotprojekt auch so wichtig. Das sagte Arbeitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler anlässlich des Projektstarts Guter Gastgeber Guter Arbeitgeber heute in Mainz. Das auf drei Jahre angelegte Projekt des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands Rheinland-Pfalz e. V. (DEHOGA) und der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Rheinland-Pfalz (NGG) kombiniert einzelbetriebliche Beratung mit einem Branchendialog. Insgesamt Euro setzen der Bund im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit, das rheinland-pfälzische Arbeitsministerium, DEHOGA und NGG hierfür bis 2017 ein, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Attraktivität der Branche für Fachkräfte zu erhöhen. Besonders bemerkenswert an diesem Projekt ist, dass sich Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite des Gastgewerbes im Sinne einer gelebten Sozialpartnerschaft zusammengetan haben, um sich dieser Herausforderung gemeinsam zu stellen, so die Ministerin weiter. Dafür danke ich den Partnern herzlich. Das Projekt entspricht damit dem Geist unserer im Sommer verabschiedeten Fachkräftestrategie, nämlich dass wir unsere Ziele nicht konfrontativ, sondern nur mit vereinten Kräften erreichen können. Auch DEHOGA Präsident Gereon Haumann hob den Schulterschluss mit den beteiligten Partnern hervor: Der DEHOGA Rheinland-Pfalz ist froh und dankbar für dieses Projekt, das sich einfügt in eine ganze Reihe von Maßnahmen, die unser Branchenverband angesichts des Fachkräftebedarfs in diesem Jahr eingeleitet hat. Wir erfahren derzeit einen Paradigmenwechsel am Arbeitsmarkt. Die Arbeitgeber stehen in einem Wettbewerb untereinander und mit anderen Branchen um qualifizierte Fachkräfte. Das Projekt Guter Gastgeber Guter Arbeitgeber ist hervorragend geeignet, die Qualität der Arbeit in unseren Betrieben zu steigern und dadurch auch das Image der Branche zu verbessern. Von den Erfahrungen kann das gesamte Gastgewerbe profitieren. Klaus Schu, der Geschäftsführer der NGG Region Trier, ergänzte: Ziel der NGG ist es, die Tarifbindung im Hotel- und Gaststättengewerbe in Rheinland-Pfalz zu verbessern, insbesondere durch die Allgemeinverbindlichkeit der Tarifverträge. Wenn wir eine gute Tarifbindung haben, verbessert dies auch die Arbeitsbedingungen in der Branche und macht sie attraktiver für Fachkräfte. Das Hotel- und Gaststättengewerbe in Rheinland-Pfalz beschäftigt rund Personen in Betrieben und bietet Ausbildungsplätze an. Gerade für Rheinland-Pfalz ist das Gastgewerbe in der regionalen Verknüpfung mit dem touristischen Sektor daher eine besonders wichtige Branche und ein bedeutender Arbeitgeber. Unser Angebot an Sie Betriebliche Beratung unter Beteiligung und Mitwirkung der Beschäftigten, sowie Einzelcoaching der Geschäftsführung bzw. Personalverantwortlichen, um die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten zu verbessern sowie die Produktivität des Betriebes zu steigern: Arbeitszeitgestaltung Personalführung Personalrekrutierung und -sicherung Organisation der Ausbildung Gesundheitsförderung Kompetenz- und Wissensentwicklung. Die Schwerpunkte der Beratung werden gemeinsam mit Ihnen festgelegt. Sie wollen sich als guter Arbeitgeber weiterentwickeln, zukunftsorientiert denken und etwas verändern? Im Rahmen des Projektes kann eine begrenzte Anzahl von Hotellerie- und Gastronomiebetrieben aus Rheinland-Pfalz unsere Beratungsleistungen kostenfrei erhalten. Profitieren Sie davon! So nutzen Sie unser Beratungsangebot Schritt 1 Sie vereinbaren mit uns einen Termin für ein Erstgespräch. Schritt 2 Im Erstgespräch skizzieren wir gemeinsam mögliche Inhalte für die Beratung. Schritt 3 Wir erarbeiten basierend auf dem Erstgespräch ein individuell auf Ihren Betrieb zugeschnittenes Beratungs-/ Coaching-Konzept und schließen eine Vereinbarung. Schritt 4 Gemeinsam mit Ihnen setzen wir das Beratungskonzept um: z. B. Einzelcoaching, Einführung von Mitarbeitergesprächen, neues Arbeitszeitmodell, Etablierung von Gesundheitsförderung etc. kontakt DEHOGA Rheinland-Pfalz e.v. Gereon Haumann Brückes 18, Bad Kreuznach Tel.: 0671 / info@dehoga-rlp.de Gewerkschaft NGG Thomas Kraffert, Klaus Schu Herzogenbuscher Straße 52, Trier Tel.: 0651 / region.trier@ngg.net guter-gastgeber-guter-arbeitgeber.de GASTGEWERBE report

10 aktuell Aktuelle Allergeninformation Neuer Leitfaden für Gastronomie & Hotellerie In Deutschland gelten für Gastronomie und Hotellerie seit dem 13. Dezember 2014 neue Kennzeichnungspflichten. Die neue Allergeninformation löst viele Fragen aus. Fragen, auf die Ihr DEHOGA Antworten gibt. Konkret, praxisnah, umfassend. Mit diesem bundesweit ersten Leitfaden zur Allergeninformation für das Gastgewerbe wollen wir Ihnen die Arbeit erleichtern. Unsere Aufzeichnungshilfen, Formblätter und Checklisten sind genau für Ihre Praxis konzipiert. Der Leitfaden sowie das Allergenposter können ab sofort im DEHOGA Shop unter bestellt werden. Allergeninformation Leitfaden für Gastronomie & Hotellerie Art. Nr. 4622, Preis: 9,90 Euro für DEHOGA-Mitglieder: 4,90 Euro Allergenposter Art. Nr. 4607, Preis: 2,00 Euro für DEHOGA-Mitglieder: 1,00 Euro Hotel-Sternehimmel erstrahlt in neuem Glanz Zum 1. Januar 2015 wurden die Kriterien der Deutschen Hotelklassifizierung turnusmäßig aktualisiert Im Verbund der europäischen Hotelstars Union hat der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) die seit 2010 gültigen Eckdaten überarbeitet und den Katalog auf Basis einer europaweiten Gästebefragung und Marktstudien den Gästeerwartungen weiterentwickelt. Die Schwerpunkte der Modernisierung der Kriterien liegen insbesondere in den Bereichen Schlafkomfort, Konnektivität und Sicherheit. Ein gutes Jahr haben die Vertreter der nunmehr 15 Mitgliedsstaaten der Hotelstars Union über die Fortschreibung der Klassifizierungskriterien gemeinschaftlich beraten. Mit großen Überraschungen oder Strukturbrüchen müssen deutsche Hoteliers allerdings nicht rechnen, erörtert Helmut Otto, Vorsitzender des federführenden Ausschusses Hotelklassifizierung im DEHOGA Bundesverband. Es ist vorgesehen, dass ab 2015 Kriterien zur Qualität des Hotelbettes, zur Sicherheit und Nachhaltigkeit, aber natürlich auch des Internetzugangs und -auftritts mehr Gewicht als bisher erhalten. Gäste schätzen Hotelsterne als Orientierungshilfe am Bewertungshimmel. Als objektives Qualitätsmerkmal gewinnen die Hotelsterne auch oder gerade in Zeiten subjektiver Online-Bewertungen an Bedeutung für die Hotelgäste noch hinzu. Die offiziellen Hotelsterne zählen deutschlandweit neben persönlichen Empfehlungen und Online-Bewertungen zu den drei wichtigsten Orientierungshilfen für Privatreisende bei der Hotelauswahl. 10 GASTGEWERBE report

11 aktuell Julia Klöckner Landesvorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz Gereon Haumann Präsident DEHOGA Rheinland-Pfalz Mindestlohn Allergen-Kennzeichnung Betriebsnachfolge Der DEHOGA Rheinland-Pfalz pflegt einen direkten Draht zu den Spitzenpolitikern im Land, um sich dort für die Interessen seiner Mitglieder stark zu machen. Zum Auftakt der diesjährigen Spitzengespräche begrüßte DEHOGA-Präsident Gereon Haumann die Landesvorsitzende der CDU Julia Klöckner im DEHOGA-Zentrum in Bad Kreuznach. GASTGEWERBE report

12 aktuell interview Im Gespräch mit Tina Wilhelmus Herr Haumann, die Bilanz für das Jahr 2014 fällt aufgrund konstant steigender Gästezahlen bei vielen Ihrer Mitgliedsbetriebe positiv aus. Dennoch gibt es einige Themen, welche die Branche für das kommende Jahr vor neue Herausforderungen stellt. GEREON HAUMANN Für uns sind natürlich die beiden im Dezember und Januar eingetretenen Gesetzesänderungen zum einen die Allergen-Kennzeichnung und zum anderen der Mindestlohn zentrale Themen, mit denen sich unsere Mitglieder in der täglichen Praxis auseinandersetzen müssen. Dabei ist die Höhe des Mindestlohns bei uns in Rheinland-Pfalz eher unproblematisch, da wir bereits seit dem 1. Januar 2014 genau diesen Satz in Absprache mit den Gewerkschaften tariflich eingeführt hatten. Vielmehr kritisieren wir, dass die staatliche Regelung einen groben Eingriff in eines der Erfolgsinstrumente der Marktwirtschaft darstellt, denn gerade die Tarifautonomie war bislang einer der Grundpfeiler für die stabile und krisenresistente wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Welche Rückmeldungen erhalten Sie aus den Betrieben zu diesen Themen? Eines ist klar: Gesetze sind für die Menschen da und kein Selbstzweck. GEREON HAUMANN Es zeigt sich immer deutlicher, dass die Lebensrealität im Arbeitsalltag eine andere ist, als die neuen Gesetze in ihren Regelungen vorsehen. Damit müssen wir offen und ehrlich umgehen und Lösungen finden, denn wenn wir uns vor Augen führen, dass 2/3 der Gastgewerbe in Rheinland-Pfalz Klein- und Kleinstunternehmen sind, dürfen wir diese nicht mit einer überbordenden Dokumentationspflicht z. B. bei der Allergen-Kennzeichnung oder der Arbeitszeitkontrolle überfordern. JULIA KLÖCKNER Eines ist klar: Gesetze sind für die Menschen da und kein Selbstzweck. Sie müssen lebensnah sein und Flexibilität auch bei der Gestaltung der Arbeitszeit zulassen. Denn wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam individuell entscheiden können, kommt dies beiden zu Gute. Hilfreicher wäre hier anstelle einer täglichen Begrenzung eine Regelung der wöchentlichen Arbeitszeit, die sich am Bedarf orientieren kann und gleichzeitig für ausreichend Erholungszeiten bei den Mitarbeitern sorgt. Maßgabe muss aber natürlich sein, dass beide Seiten damit einverstanden sind. GEREON HAUMANN Um zwei Beispiele zu Wir fordern dringend mehr Praxistauglichkeit bei der Ausgestaltung des Gesetzes. nennen: Gerade die kleinen Betriebe arbeiten häufig mit Aushilfen. Die Angestellte, die sich auf diesem Wege einmal in der Woche abends in der Gastronomie noch etwas dazuverdienen möchte, dürfte nach ihrem Arbeitstag nur noch zwei Stunden arbeiten, da lohnt sich noch nicht mal die Anfahrt. Und wenn demnächst die Hochzeitsfeier um 0.00 Uhr endet, weil man sonst eine zweite Schicht einberufen müsste, werden die Feiernden auch nicht sonderlich begeistert sein. Wir fordern deshalb dringend mehr Praxistauglichkeit bei der Ausgestaltung des Gesetzes. Gilt dies nicht ebenso für das zweite wichtige Thema, die Allergen-Kennzeichnung? JULIA KLÖCKNER Unbedingt. Hier müssen die berechtigten Interessen der Gäste aber auch die Umsetzbarkeit für die Gastgeber berücksichtigt werden. Der Schutz der Verbraucher ist enorm wichtig, da allergene Reaktionen enorm zugenommen haben. Allergiker müssen wissen, welche Allergene sich in Speisen und Getränken befinden. Auf der anderen Seite darf es nicht dazu kommen, dass unsere Erfolge im Hinblick auf eine kreative frische, saisonale und regionale Küche zunichte gemacht werden. Anstelle von Speisekarten, die Beipackzetteln 12 GASTGEWERBE report

13 aktuell interview von Medikamenten ähneln, wollen wir auch im Sinne der Verbraucher die Vielfalt bewahren. Wir wollen Köche, die eine wechselnde Karte anbieten, gerne auch inspiriert durch täglich frische Produkte vom Markt. GEREON HAUMANN Diesen Köchen kann und darf man aber nicht zumuten, erst noch eine Stunde am Schreibtisch zu verbringen, bevor sie an den Herd gehen. Wir sind daher der Bundesregierung sehr dankbar über die Möglichkeit, den Gast mündlich über die Inhaltsstoffe informieren zu können. Eine gute Schulung der Mitarbeiter vorausgesetzt, sehen wir dies als absolut ausreichend an. Welche weiteren Herausforderungen stehen der Branche in den nächsten Jahren bevor? GEREON HAUMANN In den nächsten fünf Jahren sind mehr als die Hälfte der Betriebe in Rheinland-Pfalz an einen Nachfolger zu übergeben. Da gilt es für die Politik, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass junge Betriebsnachfolger ermutigt und unterstützt werden. JULIA KLÖCKNER Hierbei spielt die Erbschaftssteuer eine wichtige Rolle. Nun hat das Bundesverfassungsgericht der Wir sind daher der Bundesregierung sehr dankbar über die Möglichkeit, den Gast mündlich über die Inhaltsstoffe informieren zu können. Politik den Auftrag zu einer Neuregelung gegeben. Wir sind nach wie vor der Meinung, dass es bei der Besteuerung einen großen Unterschied macht, ob jemand einen vererbten Besitz veräußert oder ob er den Betrieb weiterführt, notwendige Investitionen tätigt und damit langfristig Arbeitsplätze sichert. GEREON HAUMANN Es wäre absolut investitionshemmend, wenn nicht gar für einige unzumutbar, wenn der Betriebsnachfolger aufgrund einer zu zahlenden Steuer dazu gezwungen würde, hohe Kredite aufzunehmen oder gar Teile des Betriebes zu veräußern. JULIA KLÖCKNER Unser Ziel ist es daher, eine verfassungskonforme Lösung zu erarbeiten, die es der jungen Generation ermöglicht anstelle mit einer riesigen Schuldenlast mit Spaß und Tatendrang in die Fußstapfen ihrer Vorgänger zu treten. Das ist die Grundlage dafür, dass unser ländlicher Raum lebendig bleibt. Für eine lebendige Zukunft benötigen wir neben mutigen Unternehmern auch gut ausgebildete Fachkräfte. Der DEHOGA hat hier bereits einige zukunftsweisende Projekte gestartet. Wie ist hier der aktuelle Stand? GEREON HAUMANN Wir verfolgen zwei sich ergänzende Strategien. Zum einen fordern und fördern wir die Verbesserung der schulischen und der anschließenden dualen Ausbildung, denn in Politik und Gesellschaft muss die berufliche Ausbildung neben der akademischen wieder mehr Anerkennung und Wertschätzung erhalten. Gleichzeitig können wir von einer erfolgreichen Integration junger Menschen aus unseren europäischen Nachbarländern in unseren Arbeitsmarkt berichten, die mit großer Unterstützung unserer Mitglieder eine fundierte Ausbildung im Gastgewerbe erhalten. JULIA KLÖCKNER Gerade angesichts unseres Flüchtlingsgipfels stellt sich die Frage, inwiefern der DEHOGA unser Anliegen unterstützen kann, diejenigen Menschen, die in Deutschland als Flüchtlinge anerkannt werden, mit Hilfe einer qualifizierten Berufsausbildung möglichst schnell und möglichst gut in unsere Gesellschaft zu integrieren. GEREON HAUMANN Insofern uns die Politik bei der sprachlichen Ausbildung unterstützt sind wir gerne bereit, Praktikumsund Ausbildungsplätze anzubieten. Es ist unser aller Anliegen, motivierte Menschen für unsere Branche zu gewinnen. JULIA KLÖCKNER Dann freue ich mich bereits jetzt auf die Zusammenarbeit! GASTGEWERBE report

14 stars und sterne im januar Interview mit Philipp Stein Chefkoch des Gourmetrestaurants Favorite im Favorite Parkhotel in Mainz Foto: Torsten Zimmermann Tina Wilhelmus Herr Stein, erst einmal herzlichen Glückwunsch zu den Auszeichnungen Aufsteiger des Jahres und jüngster Sternekoch Deutschlands! Gehen Sie jetzt jeden Tag mit einem anderen Gefühl an den Herd? Philipp Stein Nein. Das hat man ja nicht immer im Hinterkopf. Das ganze Team und ich geben seit dem ersten Tag der Zusammenarbeit unser Bestes und haben Spaß dabei und das mit oder ohne Stern. Tina Wilhelmus Der DEHOGA möchte mit seiner Ausbildungs-Kampagne Sprungbrett in die Welt junge Menschen für eine Ausbildung im Gastgewerbe begeistern. Können Sie uns verraten, wer Sie inspiriert hat? Philipp Stein Ich bin als Gastronomensohn schon früh in die Branche hineingewachsen und mir war immer klar, dass ich das einmal so machen möchte wie meine Eltern. Da stand nie etwas anderes zu Debatte. Ich glaube, es gibt kaum einen vielseitigeren Beruf als Koch und gerade das macht es so interessant. Seit Januar 2014 ist Philipp Stein Küchenchef im Favorite Restaurant in Mainz. Der Spross einer Mainzer Gastronomen-Familie ist Schüler von Dieter Müller und hat bereits zusammen mit vielen großen Köchen am Herd gestanden. Jetzt führt er ein junges, ambitioniertes Team. Mit Kreationen aus aller Welt aber auch mit den Schätzen der Region wollen sie ihre Gäste verwöhnen und immer wieder aufs Neue überraschen. Mal traditionell, mal unkonventionell aber immer perfekt gekocht, mit Liebe angerichtet und gutgelaunt serviert. Tina Wilhelmus Die Qualität der Zutaten sowie Können und Kreativität des Kochs bilden sicherlich auch die Grundlagen für Ihren Erfolg. Sehen Sie sich eigentlich mehr als Künstler oder Handwerker? Philipp Stein Ich bin eher der Handwerker. Letztendlich ist es immer noch Essen und wenn ein Gast zu mir sagt Das war lecker! ist das doch das größte Kompliment, das man bekommen kann. Da muss man ein Gericht ja nicht zerreden und sezieren, wie bei dem Betrachten eines modernen Kunstwerks. Tina Wilhelmus Mit 24 Jahren haben Sie nun schon sehr viel erreicht. Welches sind Ihre Ziele und Träume für die nächsten Jahre? Philipp Stein Die Konstante zu halten! Ein Erfolg ist schnell erreicht, dies aber über viele Jahre beizubehalten ist für mich die wahre Kunst in einer so schnelllebigen Zeit. Tina Wilhelmus Vielen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg! 14 GASTGEWERBE report

15 stars und sterne Foto: Ayler Kupp Drei Sterne für das Weinhotel Ayler Kupp Drei neue Sterne strahlen in Ayl. Laura und Jörg Diekert, die das Weinhotel Ayler Kupp in Ayl seit Februar 2014 übernommen haben, können sich nun mit dieser Auszeichnung schmücken. Laura und Jörg Diekert überzeugen durch einen Mix aus alten Traditionen des Hauses und frischen Ideen. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichte Hermann Hau vom Hotel- und Gaststättenverband das Messingschild mit den eingravierten Sternen sowie die Urkunde. Zu den Gratulanten gehörten auch Bürgermeister Jürgen Dixius, Ortsbürgermeister Siegfried Büdinger sowie Stefanie Koch, Geschäftsführerin der Saar-Obermosel-Touristik. Die Glückwünsche der IHK Trier überbrachten Silvia Fries und Raimund Fisch. Drei Sterne für Landgasthaus Beim Brauer Die Anstrengungen der letzten Wochen und Monate des Um- und Anbaus haben sich für Kathrin Schlösser und ihr Team gelohnt der Betrieb wurde mit drei Sternen ausgezeichnet. Die stellv. Kreisvorsitzende des DEHOGA Kreisverbandes Südeifel, Daniele Haas, überbrachte die Glückwünsche des DEHOGA Rheinland-Pfalz. Werner Klöckner, Bürgermeister der Verbandsgemeindeverwaltung Daun sowie Aufsichtsratsvorsitzender der Rheinland Pfalz Tourismus GmbH, Stadtbürgermeister Martin Robrecht und Michaela Schenk, Qualitätsmanagerin des GesundLand Vulkaneifel gratulierten zu dem erreichten Ergebnis und freuten sich darüber, dass Frau Hennen auch bei der Zukunftsinitiative Eifel Die Mutmacher aktiv mitwirkt. Foto: privat Foto: privat Drei Sterne für Hotel Friedrichsruhe in Bad Bergzabern Die Philosophie des Hotels im Park Friedrichsruhe ist Pfälzer Gastfreundlichkeit. Die Friedrichsruhe steht für Ruheoase inmitten der Natur, Sinnlichkeit und Beschaulichkeit. Wir sind offen für neue Trends, hinterfragen uns und sind somit auch Initiatoren neuer Projekte, so Geschäftsführer Sven Stöffler und seine Mitarbeiterin Silke Burkhardt-Nühs. Die feierliche Urkundenübergabe erfolgte am durch den Vizepräsident der DEHOGA Alf Schulz in Anwesenheit des Verbandsbürgermeisters und Vorsitzenden des Tourismusvereins Hermann Bohrer, des Stadtbürgermeisters Dr. Fred- Holger Ludwig, der Beigeordneten Monika Scheder, des Geschäftsführers des Tourismusvereins Tobias Kelter. GASTGEWERBE report

16 schwarzes SERVICEQUALITÄT DEUTSCHLAND: SEMINARANGEBOT IM ERSTEN HALBJAHR 2015 Brett Stufe: Mainz Seminarhotel: Atrium Hotel Mainz Dozent: Ewald Schäfer Stufe: Bad Dürkheim Seminarhotel: Gartenhotel Heusser Dozent: Oliver Becker INFOS & ANMELDUNG Stufe: Horath Seminarhotel: Familien-Hotel Hochwald Dozent: Karl-Heinz Kühnel PRO WEIN ITB BERLIN Die weltweit größte Reisemesse Busfahrt zur Pro Wein Düsseldorf Ab Bernkastel-Kues je Pers. 25,- Euro Anmeldung: Manfred Schmitz - KV Bernkastel Wittlich manfred@schmitz-mosel.de Tel.: 0173 / DEHOGA-REGIONALMEISTERSCHAFTEN DER GASTGEWERBLICHEN AUSBILDUNGSBERUFE Montag in der Pfalz Fritz-Walter-Stadion FCK, Kaiserslautern Donnerstag Rhein/Hunsrück, Ahr/Eifel GBZ, Koblenz Unter der Schirmherrschaft von: Metro-Diehl s-deinhard 6 x Köche, 6 x Restaurantfach, 6 x Hotelfach Sonntag Westerwald Breidenbacher Hof, Betzdorf 6 x Köche, 12 x Hotelfach DIE GEWINNER Hotelfach 1. Viktoria Dimitrov (BASF SE René Bohn Hotel) 2. Johannes Barchet (BASF SE René Bohn Hotel) 3. Lorena Sturm (Wohlfühlhotel Alte Rebschule) Koch 1. Nina Schüßler (BASF SE René Bohn Hotel) 2. Fabian Borell (Waldhaus Wilhelm) 3. Julian Weber (Waldhotel Eisenberg) Donnerstag Mosel Unter der Schirmherrschaft von: Wirtz GmbH BBS Bernkastel-Kues 6 x Köche, 6 x Restaurant- fach, 6 x Hotelfach Dienstag Rheinhessen-Nahe BBS Mainz 6 x Köche, 6 x Restaurant- fach, 6 x Hotelfach 16 GASTGEWERBE report

17 aktuell DEHOGA handelt Hotel-Sendetarif aus Der DEHOGA und die Bundesvereinigung der Musikveranstalter haben mit der VG Media einen neuen Hotel-Sendetarif ausgehandelt. Der Tarif liegt demnach bei 6 Euro pro Zimmer und Jahr und ist für fünf Jahre, bis 2019, festgeschrieben. Die Forderung der VG Media in Höhe von 8,70 Euro pro Zimmer und Jahr ist damit vom Tisch, ebenso, wie Nachforderungen für die Jahre 2012 und Zudem wurde zwischen den Verhandlungspartnern eine interimistische Vereinbarung für die Vergütung für die öffentlichen Wiedergaben urheberrechtlich geschützter Werke in Radio und TV geschlossen. Ab dem 1. Januar 2015 wird die VG Media demnach auf die jeweiligen Gema-TV-Tarife einen Zuschlag für Verbandsmitglieder von 20 Prozent (Nichtmitglieder 25 Prozent) sowie auf die jeweiligen Gema-Radio-Tarife einen Zuschlag in Höhe von 12 Prozent (Nichtmitglieder 15 Prozent) erheben. Das Inkasso wird von der Gema durchgeführt. Für Verbandsmitglieder konnten damit deutlich höhere Forderungen und insbesondere Nachforderungen für die letzten zwei Jahre abgewehrt werden, so der DEHOGA. Nichtmitglieder müssten hingegen mit entsprechenden Nachforderungen rechnen. Der DEHOGA hat sich eine gerichtliche Klärung ausdrücklich vorbehalten. Wir haben eine interimistische Vereinbarung abgeschlossen, um jetzt größeren Schaden, wie Nachzahlungen für die Jahre 2013 und 2014, für die Branche abzuwehren", erläutert Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des DEHOGA Bundesverbands. Bereits 2013 hatte der Verband sich deswegen an das Deutsche Patent- und Markenamt gewandt. Eine abschließendes Prüfungsergebnis steht noch aus. Insbesondere geht es um den Umfang der Rechte, die die VG Media geltend macht und wie diese im Verhältnis zu den bestehenden Tarifen mit Gema, GVL und VG Wort stehen", so Hartges. Sobald das Prüfungsergebnis des DPMA vorliegt, werden wir sorgfältig die Erfolgsaussichten einer Klage prüfen. GASTGEWERBE report

18 service Mitten drin... in Rheinland-Pfalz die DEHOGA Landesgeschäftsstelle Wir sind für Sie da! Zentrale Dienste, Mitgliederbetreuung, Kreisverbände Nicole Cartarius Tel.: 0671 / cartarius@dehoga-rlp.de Silvia Leidinger Tel.: 0671 / leidinger@dehoga-rlp.de Nicole Madjidi Tel.: 0671 / madjidi@dehoga-rlp.de Stefanie Schäfer Tel.: 0671 / schaefer@dehoga-rlp.de Andrea Wachowiak Tel.: 0671 / wachowiak@dehoga-rlp.de Bad Kreuznach Präsident Gereon Haumann Tel.: 0671 / Mobil: 0171 / haumann@dehoga-rlp.de Assistenz und Lobbyarbeit Anke Dilewski Tel.: 0671 / dilewski@dehoga-rlp.de Brückes 18, Bad Kreuznach Tel / , Fax -20 info@dehoga-rlp.de Akademie & Bildung Veranstaltungsmanagement Sonja Mohns Tel.: 0671 / mohns@dehoga-rlp.de Nina Fuchß Tel.: 0671 / fuchss@dehoga-rlp.de Andrea Beunis Tel.: 0671 / beunis@dehoga-rlp.de Marketing & Vertrieb Tanja Herche Tel.: 0671 / herche@dehoga-rlp.de Jutta Hexamer Tel.: 0671 / hexamer@dehoga-rlp.de Haiko Kumb Tel.: 0671 / kumb@dehoga-rlp.de 18 GASTGEWERBE report

19 In eigener Sache: Präsidium DEHOGA Rheinland-Pfalz e.v. für Sie vor Ort. Gereon Haumann Präsident Bad Kreuznach Tel.: 0671 / organigramm Alle unter einem Dach Das Präsidium hatte im Frühsommer 2014 beschlossen, die eigene Immobilie in Koblenz zu verkaufen und die angemieteten Geschäftsräume in Kaiserslautern zu kündigen, um erhebliche betriebswirtschaftliche Kostenvorteile zu realisieren. Auf dem Delegiertentag im Oktober 2014 wurden diese Veränderungen im Kontext des Neubaus des Dienstleistungszentrums offen und transparent kommuniziert, mit dem Ziel spätestens mit der Fertigstellung des neuen Dienstleistungszentrums in Bad Kreuznach alle Mitarbeiter zusammen zu führen. Beim Delegiertentag gab es hierzu eine breite Unterstützung. Die Anregung aus dem Delegiertentag, anstelle kostspieliger Zwischenlösungen eine sofortige Zusammenführung der Mitarbeiter an einem Standort herbeizuführen, hat das Präsidium zum Jahresende umgesetzt. Ab sofort stehen allen DEHOGA-Mitgliedern alle Mitarbeiter je nach Ihren persönlichen und fachlichen Qualifikationen im DEHOGA-Zentrum in Bad Kreuznach zur Verfügung. Rechtsberatung, Sozietät Bietmann Eberhard Barth Ehrenpräsident FAVORITE parkhotel, Mainz Tel.: / Lothar Weinand Vizepräsident Kamp-Bornhofen Tel.: / 9380 Alf Schulz Vizepräsident Hotel Bremerhof, Kaiserslautern Tel.: 0631 / Prof. Dr. Rolf Bietmann Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Tel.: 0671 / Jürgen Hammer Schatzmeister Mainz Tel.: / Boris Maskow Rechtsanwalt Tel.: 0671 / Marion Wenzel Beisitzer Avenida Hotelbetriebs-GmbH, Bad Neuenahr-Ahrweiler Tel.: / 3366 cbg GmbH Unternehmensberatung, Betriebsberatung und Sachverständigenbüro Michael Helling Beisitzer Berghotel Rheinblick, Bendorf/Rhein Tel.: 0179 / Karlheinz Kühnel Tel.: 0671 / info@cbg-gmbh.com Thomas Langhauser Beisitzer Gutshof Ziegelhütte, Edenkoben Tel.: / Ewald Schäfer Tel.: 0671 / info@cbg-gmbh.com Hans-Joachim Mehlhorn Beisitzer Diehls Hotel, Koblenz Tel.: 0261 / GASTGEWERBE report

20 mitgliederwerbung mein Dehoga! EIN STARKER VERBAND Ihr verlässlicher Partner im Gastgewerbe Hotellerie und Gastronomie in Rheinland-Pfalz EINE STARKE GEMEINSCHAFT Im DEHOGA Rheinland-Pfalz e. V. sind derzeit rund Mitgliedsbetriebe aus dem Gastgewerbe organisiert. Diese starke Basis bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Vertretung der Interessen einer Branche, die nach dem öffentlichen Dienst der größte Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz ist. Informationen und Serviceleistungen für unsere Mitglieder: meine Lobby meine Akademie meine Beratung meine Finanzen Wir sind für Sie da! Der DEHOGA ist für Sie da, wenn es darum geht, Ihre Interessen als Unternehmer zu vertreten. Wir sind Ihre Branchenvertreter gegenüber der Politik. Sachkundig und kompetent vertreten wir die Anliegen unserer Branche gegenüber Bund, Ländern und Gemeinden, bei Gesprächen mit den politisch Verantwortlichen, bei Einbringung der Interessen des Hotel- und Gastgewerbes, bei der Durchsetzung von Forderungen bei Behörden. Wir schaffen Erfolge: Reduzierung der Mehrwertsteuer von 19 % auf 7 % auf Beherbungsleistungen Ausweitung der Außengastronomiezeiten seit Erhebliche GEZ- Entlastung für Hotels ab 2013 Verhinderung der Einführung flächendeckender Bettensteuern und Kulturabgaben Für Profis und solche die es werden wollen Als Unternehmer haben Sie viele Herausforderungen zu meistern. Deshalb ist es unbedingt notwendig, sich selbst und die Mitarbeiter kontinuierlich weiter zu qualifizieren. Als Mitglied des DEHOGA Rheinland-Pfalz haben Sie die Möglichkeit der Teilnahme an vergünstigten Seminaren. Ihr gutes Recht Als Mitglied haben Sie Anspruch auf eine betriebsbezogene juristische Beratung. Hierfür stehen Ihnen kompetente Juristen zur Seite. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Arbeits-, Pacht- oder Bierlieferverträge etc. handelt. Bis zu gespart Mehr als ein Dutzend Sparvorteile bei renommierten Partnern warten auf Sie! Kompetente Ansprechpartner in der Landesgeschäftsstelle Bad Kreuznach Monatliches Mitgliedermagazin DEHOGA-Compact wöchentlicher Newsletter (Gesetzesänderungen, Gerichtsurteile, Wissenswertes) Rundum-Service im Mitgliederportal unter und mit umfassendem Materialdienst (über 130 Vorlagen und Downloads) Teilnahme an Aktionstagen, Fachveranstaltungen und Kooperationsbörsen Teilnahme an Projekten oder Zertifizierungen (z. B. Hotelzertifizierung, Umweltcheck oder Energiesparkampagne) Fachbroschüren (z. B. Allergeninformation, Mindestlohn Compact) Kostengünstige Spezialbroschüren (z. B. Existenzgründung im Gastgewerbe, Wegweiser für Ausbilder) MITGLIEDER WERBEN MITGLIEDER Nach Beitragszahlung des Neumitgliedes erhält das werbende Mitglied die Hälfte des Jahresbeitrages als Benefit. Mehr dazu auf 20 GASTGEWERBE report

21 akademie der gastlichkeit Seminare Februar März 2015 [ Seminare im Februar ] Allergenkennzeichnung in der Gastronomie HACCP-Lebensmittelhygiene Die 5 Bausteine einer erfolgreichen Speisenkarte Spielsuchtprävention Presse & Öffentlichkeitsarbeit für Unternehmer Wider dem Fachkräftemangel ein Hoch auf die richtige Suche und Bindung [ Seminare im März] Gekonnt verkaufen im Restaurant oder in der Reservierung Reklamationen souverän bearbeiten HACCP-Lebensmittelhygiene Preiskalkulation der Schlüssel zu größerem Erfolg Allergenkennzeichnung in der Gastronomie im DEHOGA Zentrum, Brückes 18, Bad Kreuznach Allergenkennzeichnung in der Gastronomie Mindestteilnehmerzahl: 10 Basiswissen Lebensmittel-Allergien Abgrenzung zu Intoleranz und Zöliakie Allergen-Information, die Lebensmittelinformationsverordnung rechtliche Hintergründe Allergenarme Speisen-Zubereitung Speisenkarten-Gestaltung praktische Beispiele Kommunikation mit dem Gast Referent Andrea Hiller, Allergologie VDD + DAAB, Böbingen Zeiten bis Uhr Kosten 139,00 inkl. MwSt. für DEHOGA-Mitglieder, 199,00 inkl. MwSt. für Nicht-DEHOGA-Mitglieder, Seminarverpflegung (Kaffeepause, Mittagessen und Getränke) und Teilnahmezertifikat Lebensmittelhygiene, Arbeitssicherheit und Dokumentationspflicht im Gastgewerbe Praktische Umsetzung im Betrieb Mindestteilnehmerzahl: 10 Es wird ein hoher Qualitätsstandard für die Betriebe sichergestellt und eignet sich für Betriebsinhaber, leitende Angestellte, Servicepersonal. Referent Thomas Zydeck Zeiten bis Uhr Kosten 99,00 inkl. MwSt. für DEHOGA-Mitglieder, 149,00 inkl. MwSt. für Nicht-DEHOGA-Mitglieder, Seminarverpflegung (Kaffeepause, Mittagessen und Getränke) und Teilnahmezertifikat Die 5 Bausteine einer erfolgreichen Speisenkarte Mindestteilnehmerzahl: 10 Die Speisekarte ist ein Instrument mit dem Umsätze und Gewinne des Betriebes entscheidend verbessert werden können und das mit geringem finanziellen Aufwand. Im Rahmen des Seminars lernen Sie die 5 Bausteine einer erfolgreichen Speisenkarte kennen. Referent Karl-Heinz Kühnel, cbg Zeiten 9.30 bis Uhr Kosten 159,00 inkl. MwSt. für DEHOGA-Mitglieder, 199,00 inkl. MwSt. für Nicht-DEHOGA-Mitglieder, Seminarverpflegung (Kaffeepause, Mittagessen und Getränke) und Teilnahmezertifikat GASTGEWERBE report

22 akademie Spielsuchtpräventionsschulung Mit uns werden Ihre Maßnahmen kein Glücksspiel max. Teilnehmerzahl: 15 Mit Inkrafttreten des neuen Landesglücksspielgesetzes vom unterliegen seit dem auch Gaststätten, in denen Geldspielgeräte aufgestellt sind, erstmals den glücksspielrechtlichen Bestimmungen. Diese fordern auch von Ihnen spezielle Maßnahmen zur Vorbeugung von schädlichen Auswirkungen des Glücksspiels. Referent Johannes Bollingerfehr, Stella Schoo Consulting, Hazelnut Consulting Zeiten 9.30 bis Uhr Kosten 139,00 inkl. MwSt. für DEHOGA- Mitglieder, 199,00 inkl. MwSt. für Nicht-DEHOGA-Mitglieder, Seminarverpflegung (Kaffeepause, Mittagessen und Getränke) und Teilnahmezertifikat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Unternehmer Mindestteilnehmerzahl: 10 Wie gehe ich als Unternehmer mit Presse und Öffentlichkeitsarbeit für mein Unternehmen und mich selbst um? Was kann ich sagen, und was besser nicht? Referentin Andrea Wohlfart Zeiten bis Uhr Kosten 69,00 inkl. MwSt. für DEHOGA-Mitglieder, 99,00 inkl. MwSt. für Nicht-DEHOGA- Mitglieder, Seminarverpflegung (Kaffeepause und Getränke) Wider dem Fachkräftemangel damit Sie auch in Zukunft wissen, wer sich um Ihre Gäste kümmert Mindestteilnehmerzahl: 10 In diesem Seminar werden Sie eine veränderte Einstellung zu Mitarbeitern kennenlernen, neue Wege entwickeln und damit der Konkurrenz in der Suche um gute Arbeitskräfte einen guten Schritt voraus sein. Referent Anke von Skerst, Training Schulung und Beratung Zeiten Uhr Kosten 69,00 inkl. MwSt. für DEHOGA-Mitglieder, 99,00 inkl. MwSt. für Nicht-DEHOGA-Mitglieder, Seminarverpflegung (Kaffeepause und Getränke) und Teilnahmezertifikat Gekonnt verkaufen im Restaurant oder in der Reservierung Mindestteilnehmerzahl: 10 Jeder Mitarbeiter ist Verkäufer auch im Restaurant. Sie erkennen die Bedürfnisse Ihrer Gäste und betreuen sie so, dass diese sich wohl fühlen. Darüber hinaus setzen Sie geschickt die richtigen Worte, Gesten und die entsprechende Körpersprache ein, um sie von Ihren Produkten zu überzeugen und ggf. den durchschnittlichen Bon erhöhen. Referent Renate Stolle, Stolle Training & Consulting Zeiten 9.30 bis Uhr Kosten 159,00 inkl. MwSt. für DEHOGA-Mitglieder, 199,00 inkl. MwSt. für Nicht-DEHOGA-Mitglieder, Seminarverpflegung (Kaffeepause, Mittagessen und Getränke) und Teilnahmezertifikat Reklamationen souverän bearbeiten Mindestteilnehmerzahl: 10 Kundenbindung durch professionelles Reklamationsmanagement: Jede Beschwerde stellt eine Chance dar nutzen Sie sie und verinnerlichen Sie diese Denkhaltung zukünftig in Ihrem Betrieb. Aufgabe wird sein, Reklamationen als Basis für Verbesserungen einzusetzen. Referent Renate Stolle, Stolle Training & Consulting Zeiten 9.30 bis Uhr Kosten 159,00 inkl. MwSt. für DEHOGA-Mitglieder, 199,00 inkl. MwSt. für Nicht-DEHOGA-Mitglieder, Seminarverpflegung (Kaffeepause, Mittagessen und Getränke) und Teilnahmezertifikat Preiskalkulation Der Schlüssel zu größerem Erfolg Mindestteilnehmerzahl: 10 Die richtige Kalkulation von Speisen und Getränken bzw. die Findung des marktgerechten Preises ist immer noch einer der wichtigsten Ansatzpunkte zur Erzielung eines betriebswirtschaftlich zufriedenstellenden Gewinns. Referent Karl-Heinz Kühnel, cbg Zeiten 9.30 bis Uhr Kosten 159,00 inkl. MwSt. für DEHOGA-Mitglieder, 199,00 inkl. MwSt. für Nicht-DEHOGA-Mitglieder, Seminarverpflegung (Kaffeepause, Mittagessen und Getränke) und Teilnahmezertifikat Anmeldeformular Fax info@dehoga-zentrum.de Seminar (bitte ankreuzen) Wenn Sie Mitglied sind, tragen Sie bitte hier Ihre Mitgliedsnummer ein: Mitgliedsnummer Ich bin kein Mitglied Betrieb, Name, Vorname Straße, PLZ / Ort Telefon, Fax, Datum, Unterschrift 22 GASTGEWERBE report

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