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1 Forum Karriereplanung Datum: 15. Mai 2014 Ort: Centre Loewenberg, Murten Foto: Keystone / zvg Slide 1

2 Begrüssung Ralph Stöckli, Leiter Abteilung Leistungssport Swiss Olympic

3 Programm 15. Mai 2014 Begrüssung Athleten- und Karrieresupport Swiss Olympic Input-Referate zum Thema Karriereplanung Information Sporthilfe Information Armee Karriereberatung Take Home Message und Abschluss

4 Swiss Olympic, wichtiger Pfeiler der Sportförderung in der Schweiz Vier Partner teilen sich Aufgaben und Kompetenzen im Schweizer Sport: Swiss Olympic im privatrechtlichen Bereich Bund 84 Verbände Vereine im öffentlichrechtlichen Bereich 26 Kantone Gemeinden

5 Sport SCHWEIZ Sportminister BR Maurer Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport Bundesamt für Sport Eidg. Hochschule für Sport Magglingen Jugend+Sport Erwachsenensport Kantonale Sportämter Sportämter der Gemeinden Schulsport Primarschulen Gymnasien Sekundarschulen Berufsschulen Universitäten Privat-rechtlicher Sport Öffentlich-rechtlicher Sport

6 Sport SCHWEIZ Sportparlament Präsidentenkonferenz Exekutivrat Direktion und Administration in Ittigen b. Bern Nationale Sportverbände nicht olympisch olympisch nicht olympisch Privat-rechtlicher Sport Öffentlich-rechtlicher Sport

7 Sport SCHWEIZ Kooperationsvereinbarung zwischen Swiss Olympic und dem Bund (VBS/BASPO) Privat-rechtlicher Sport Öffentlich-rechtlicher Sport

8 Fakten zu Swiss Olympic Sitz und Geschäftsstelle: Haus des Sports, Talgutzentrum 27, 3063 Ittigen b. Bern rund 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Haus des Sports Ittigen: - Geschäftsstelle von diversen Sportverbänden - Tagungs- und Seminarräume

9 Fördermodell Schweizer Leistungssport (Zahlen 2011/2012)

10 Swiss Olympic Abteilung Leistungssport Foto: Keystone / zvg

11 Mission der Abteilung Leistungssport Wir sind das Kompetenzzentrum (nationale Drehscheibe) für die Förderung des Leistungssports (Elite und Nachwuchs) in der Schweiz.

12 Organigramm Abteilung Leistungssport

13 Abteilung Leistungssport Was sind die Hauptaufgaben der Abteilung Leistungssport von Swiss Olympic?

14 Primäre Handlungsfelder der Abteilung Spitzensport Verbandsmanagement Athletenmanagement Olympic Team Management 1. Wir analysieren und beurteilen das Leistungspotenzial der Sportarten/Verbände. 2. Wir unterstützen die förderungswürdigen Sportarten/Verbände finanziell (Leistungsvereinbarungen) und managen/beraten sie bei der Planung und Umsetzung ihrer Förderkonzepte im Sinne des Kontinuums Nachwuchs- Elite. Sportschulen und Karriereplanung 1. Wir bauen ein gut abgestimmtes Netzwerk mit unseren leistungssportfreundlichen Bildungspartnern auf bzw. aus und bilden diese Partner adäquat aus bzw. weiter. 2. Wir beraten die förderungswürdigen Athlet(inn)en bzw. deren Eltern bei der Wahl der dualen Karriere Leistungssport und Schule/Ausbildung. 1. Wir analysieren und beurteilen das Leistungspotenzial der Athlet(inn)en. 2. Wir unterstützen die förderungswürdigen Athlet(inn)en finanziell und beraten sie in ökonomischen Angelegenheiten (Verträge, Versicherungen, Steuern, Sponsoring, etc.). Entwicklung, Qualitätssicherung, Wissenschaften 1. Wir analysieren und evaluieren systematisch und permanent die Rahmenbedingungen und Ergebnisse des Schweizer Spitzensports im Vergleich zu den internationalen Tendenzen. Daraus abgeleitet entwickeln wir antizipierend effiziente und effektive Förderinstrumente für eine Erfolg versprechende Unterstützung der Schweizer Athleten und Verbände und überprüfen regelmässig deren Qualität. 2. Wir bauen ein (universitäres) Netzwerk (Sport-) Wissenschaften auf bzw. aus und koordinieren die (sport-) wissenschaftlichen Projekte für unsere förderungswürdigen Sportarten bzw. Verbände. 1. Wir stellen die Logistik der Swiss Olympic Teams im Hinblick auf unsere olympischen Missionen im Nachwuchs und in der Elite sicher. 2. Wir organisieren im Vorfeld der olympischen Missionen regelmässige Ausbildungs-/Begegnungsgefässe für unsere förderungswürdigen Athlet(inn)en und deren Trainer/Teamchefs. Kantone und weitere Partner 1. Wir beraten die Kantone und weitere Partner bei der Entwicklung von nachhaltigen Förderkonzepten und Förderinstrumenten. 2. Wir informieren die Kantone und weitere Partner regelmässig über unsere Ziele/Pläne/Aktivitäten/Erfolge und bieten ihnen Plattformen zum regelmässigen Erfahrungsaustausch.

15 Hauptaufgaben / Projekte der Abteilung Spitzensport Verbandsmanagement Athletenmanagement Olympic Team Management 1. Einstufung der Sportarten 2. Strategie- und Verbandsgespräche 3. Leistungsvereinbarungen mit Verbänden 4. Verbandsplanungen 5. Verbandsbeiträge (Verbands- Fördermodell) 6. Selektionskonzepte für OG 7. Nachwuchskonzepte (12 Bausteine zum Erfolg) Förderkonzepte 8. J+S-Nachwuchsförderung, PISTE und Swiss Olympic Talents Cards 1. Erfolgsbeiträge 2. Swiss Olympic Card (Bronze/Silber/Gold) 3. Swiss Olympic Top Athletes (SOTA) 4. Beurteilung Leistungspotenzial Athletengespräche 1. Olympic Games (OG) 2. Youth Olympic Games (YOG) 3. European Youth Olympic Festival (EYOF) 4. (Jugend-)Olympiatreff 5. Talent Treff Tenero (3T) Sportschulen und Karriereplanung 1. Swiss Olympic Label-Schulen (Sport School und Partner School) 2. Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe 3. Spitzensport und Studium 4. Karriereplanung Athleten/Trainer 5. Praktika/Nachsportkarriere (Adecco) Entwicklung, Qualitätssicherung, Wissenschaften 1. Entwicklungsprojekte und wissenschaftliche Studien 2. Qualitätssicherung Bildungsnetzwerk 3. Qualitätssicherung Sportmed (Swiss Olympic Medical Center und Sport Medical Base approved by Swiss Olympic) 4. Auf-/Ausbau (sport-)wissenschaftliches Netzwerk Kantone und weitere Partner 1. Kantonale Beauftragte für Nachwuchsförderung 2. Talent Eye Projekte 3. VBS/BASPO (Leistungsvereinbarung) 4. Gemeinden 5. EDK Abteilungsprojekte: Olympia-Kandidatur YOG 2020, Projekt «Höchstleistungsbewusstsein früh vermitteln», Athletenmonitoring (Smart), Leistungssportfreundliche Arbeitgeber

16 Informationen Athleten- und Karrieresupport Swiss Olympic Sybille Burch, Athletensupport Swiss Olympic Daniela Torre, Karrieresupport Swiss Olympic

17 Athletensupport Neue Swiss Olympic Card Richtlinien - Gültig ab 1. Mai 2014 Swiss Olympic Card ist Zugang zum Dienstleistungspaket der Swiss Olympic Partner und zum «Athlete Career Programm» Swiss Olympic Gold, Silber, Bronze Card Inhaber haben die Möglichkeit, bei der Sporthilfe einen Förderbeitrag zu beantragen

18 Neue Swiss Olympic Card Richtlinien Kriterien Gold, Silber, Bronze Card - Abgestimmt auf die Leistungsvereinbarungen resp. Richtlinien Einstufung - Olympische Sportarten Einstufung 1-5 / nicht-olympische Sportarten Einstufung 1-3 (dito Mannschaftsportarten) - Erforderliche Resultate für Gold, Silber und Bronze Card sind geregelt, Bronze kann auch durch Potential beantragt werden - Übergangskategorie neu geregelt (Bronze Card) - «Card-Farbe» hat keinen Einfluss mehr auf die Höhe des Förderbeitrags der Sporthilfe Card Vergabe für Rollstuhl- und Behindertensport geregelt

19 Neue Swiss Olympic Card Richtlinien «T Karte» neu aufgeteilt in Trainer und Techniker Card: - Trainer Card wie bis anhin, Weiterbildungspflicht neu alle zwei Jahre - Techniker Card erhalten folgende drei Personen pro Mitgliedverband gemäss Anhang LV: - Leistungsportverantwortlicher - Nachwuchsverantwortlicher - Ausbildungsverantwortlicher Funktionärs Card nur noch ER Mitglieder und Swiss Olympic, Sporthilfe und HdS Mitarbeiter

20 Swiss Olympic Athlete Career Programme (ACP) Education Swiss Olympic Label-Schulen Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe Flexible Aus- und Weiterbildungsangebote Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Life Skills Schulungen Talent Treff Tenero Schulungen Swiss Olympic Label-Schulen Spitzensport RS Schulungen Verbände Employment Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt Unterstützung bei der Stellensuche Vermittlung von internen und externen Praktika Stellenvermittlung (Temporär- und Dauerstellen)

21 Input-Referate zum Thema Karriereplanung Claudia Kaufmann, Project Manager Adecco Marlies Zuber, Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin BIZ Oerlikon

22 Forum Leistungssport 2014 Swiss Olympic Athlete Career Programme in Cooperation with Adecco Claudia Kaufmann

23 Beispiel Alex Baumann Video IOC Athlete Career Programme

24 Mehrjahresplanung Kurze Ausbildungswege (Lehre anstelle von Matura und Uniabschluss) Duale Ausbildungen bieten nach der Sportkarriere sehr gute Perspektiven (lieber eine Lehre abschlossen haben als ein abgebrochenes Studium) Ausbildungsabschluss und sportlicher Grossanlass müssen abgestimmt werden (keine OS, WM, EM kurz vor den Prüfungen, viele Schulabsenzen vor Abschluss)

25 Ausbildungsniveau Athleten sollten eine Ausbildung wählen, die sie ohne riesigen Aufwand absolvieren können. Lieber eine Berufslehre abschliessen als das Gymnasium abbrechen und gar keine Ausbildung abgeschlossen haben. Auch bei der Wahl des Studiums zählt, je einfacher das Studium desto grösser die Chance, dass der Athlet es abschliesst.

26 Ausbildungen Berufslehren mit unregelmässigen Arbeitszeiten und Arbeitseinsätzen am Wochenende sind problematisch! Individuelle Lösungen während der Ausbildung können innerhalb der Lehrzeit grosse Erleichterung bieten, eine anschliessende Anstellung wird jedoch schwierig. Die Broschüre Berufliche Grundbildung und Leistungssport gibt viele nützliche Tipps und zeigt mögliche Schwierigkeiten auf.

27 Ausbildung Yes Alle Berufe die folgende Merkmale aufweisen: viele offene Stellen viele Teilzeitstellen regelmässige Arbeitszeiten Ausübung des Berufes in der ganzen Schweiz möglich No Alle Berufe die folgende Merkmale aufweisen: wenige Stellen verfügbar Teilzeitarbeit nicht möglich unregelmässige Arbeitszeiten Geografisch gebunden

28 Beispiele Ausbildungen Yes eidg. dipl. Kauffrau / Kaufmann No eidg. dipl. Optiker /-in Eidg. Dipl. Koch

29 Berufs- und Laufbahnberatung beim Schweizerischen Fussballverband und bei der öffentlichen Berufsberatung Doppelfunktion Marlies Zuber, Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin

30 Schweizerischer Fussballverband Mandat seit 11 Jahren, ca. 20 % Dreijährige Ausbildung über das Projekt Spitzenfussball für Frauen ist kein Hindernis für ihre Berufsausbildung Credit Suisse Football Academy Biel > Mädchen, Schuljahr Credit Suisse Football Academy Emmen > Jungs Schuljahr Gruppe Karriereplanung: Nationalspieler/innen

31 Berufsberatung Sport, biz Oerlikon Bildungsdirektion Kanton Zürich, Amt für Jugend und Berufsberatung Spezialisierte Beratungsstelle im Kanton Zürich seit % Anstellung Ca. 180 Fälle pro Jahr davon sind: % Nachwuchsathleten im 8. und 9. Schuljahr > erste Berufswahl % Erwachsene, vorwiegend Profisportler (v.a. Eishockeyspieler und Fussballer) > Weiterbildung und Berufsabschluss nachholen

32 Wie kam es zu dieser Doppelfunktion? Broschüre

33 Spitzensport im Spannungsfeld von Sport, Ausbildung und Familie Koordination der Mehrfachbelastung ist ein wichtiger Schritt zum Erfolg!

34 Bildungswege für Spitzensportlerinnen und sportler

35 Beispiele

36 SFV: verbandsspezifisch - Beratungen von nationalen Talenten mit hoher sportlicher Belastung - Ausbildungslösungen in der ganzen Schweiz - Übertrittsverfahren an Mittelschulen in anderen Kantonen - Finanzierungen von Sportschullösungen (insbesondere ausserkantonale Finanzierungen) - Beratungen auf Deutsch und Französisch - Enge Zusammenarbeit mit Nationaltrainer und Trainer der Vereine - Intensivere und längere Betreuung der Jugendlichen > bis alle eine Anschlusslösung haben

37 - Erarbeitung von Konzepten, z.b. Jungprofi - Durch die Zusammenarbeit z.b. in der Gruppe Karriereplanung > verstehen und verinnerlichen des Verbandsdenkens, Identifikation

38 Wie profitieren Biz und Verband von dieser Doppelfunktion? - Weniger Schul- und Lehrabbrüche, weniger Abbrüche im Leistungssport - Nachwuchsathleten im biz Oerlikon und Vereine im Kanton Zürich profitieren von den Erfahrungen beim Verband (Wissen, Unterlagen, Beziehungsnetz) - Verband profitiert von Ausbildung zur Berufsberater/in, aktuellem Wissen zur Bildungslandschaft. - Türöffner, Akzeptanz bei Schulen, Ämtern, Stiftungen - Regelmässiger Kontakt mit den Vereinen und mit dem Verband - Vereine sparen Geld (ausserkantonale Finanzierungen) - Fussballer und Fussballerinnen melden sich häufig wieder, wenn sie sich weiterbilden wollen oder wenn es mit der Sportkarriere nicht mehr so gut läuft. Beratung ist dann auch über s Biz möglich - Persönlicher Gewinn: Interessante Weiterbildung!

39

40 André Gonçalves Caetano, 1992 U17 Weltmeister 2009 Nationalmannschaften U16 U19 CSFA Emmen 2007/09

41 Athletenförderung der Sporthilfe Max Peter, Präsident Stiftung Schweizer Sporthilfe

42 Max Peter 15. Mai 2014 Athletenförderung durch die Sporthilfe Fotos: Keystone / zvg

43 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage Ziele Athletenförderung Was ist neu? Überblick Förderinstrumente der Sporthilfe Förderbeitrag Sonderbeitrag Diverse Informationen Anmerkung Im folgenden Konzept schliesst die männliche Formulierung einer Personengruppe die weibliche automatisch mit ein.

44 Ausgangslage Strategie der Sporthilfe wirkt komplementär zur strategischen Ausrichtung der Stifterin Swiss Olympic Sporthilfe = finanzielle Unterstützung der Athleten Swiss Olympic = finanzielle Unterstützung der Verbände sowie Dienstleistungen, Projekte, Planungen und koordinative Massnahmen für Verbände und Athleten Swiss Olympic = sportliche Vorgaben bezüglich Antragsberechtigung der Athleten (Vergabe Swiss Olympic Card) Gesamte Mittel zur finanziellen Unterstützung der Athleten ab 2016 durch Sporthilfe zu generieren Sporthilfe respektiert bei allen Aktivitäten Ethik-Charta Schweizer Sport

45 Ziele Athletenförderung Leistungsorientierte Athleten mit nachgewiesenem Potenzial erfahren ausreichend finanzielle Unterstützung, damit sie ihre internationale Laufbahn erfolgreich einschlagen/weiterführen und ihre sportlichen Ziele erreichen können. Die Sporthilfe steht für eine Vielfalt der Sportarten ein und unterstützt Athleten von olympischen und nicht-olympischen Sportarten sowie von Behinderten- und Rollstuhlsportarten auf der Basis der Antragsberechtigung. Die berechtigten Athleten werden durch die Sporthilfe wirkungsvoll und bedarfsorientiert unterstützt. Die Unterstützung erfolgt auf effiziente Weise und auf der Basis von transparenten, fairen und öffentlich kommunizierten Kriterien.

46 Was ist neu? Die Vergabe eines Förderbeitrages erfolgt ausschliesslich auf Antrag der Athleten. Einzel- und Team-Athleten von nicht-olympischen Sportarten werden auch mit Förderbeiträgen unterstützt. Athleten von olympischen Mannschaftssportarten können via Verband Förderbeiträge beantragen. Es gibt ein neues Förderinstrument «Sonderbeitrag» für spezielle Projekte von Athleten (Antrag via Verband). Das Geld fliesst immer an die Athleten.

47 Organisation Geschäftsführung Doris Rechsteiner Sekretariat Kommunikation / Events Athletenförderung Michael Kumli Fundraising Samy Darwish Ihre Kontaktperson: Michael Kumli, Leiter Athletenförderung, michael.kumli@sporthilfe.ch, Tel

48 Förderinstrumente der Sporthilfe Förderbeitrag Sonderbeitrag Patenschaft Auszeichnung

49 Förderinstrumente der Sporthilfe: Patenschaft Patenschaft Zielgruppe Swiss Olympic Talents Card National (ohne Mannschaftssportarten) Vergabe 1. Aufschaltung Athletenportrait 2. Zusage Pate Höhe der Unterstützung CHF Aktueller Stand Wie bisher

50 Förderinstrumente der Sporthilfe: Auszeichnung Auszeichnung Zielgruppe Nominierte Athleten für Nachwuchspreise (Nachwuchssportler des Jahres / Espoir romand) Vergabe Wahl durch Journalisten und/oder Öffentlichkeit Höhe der Unterstützung CHF CHF Aktueller Stand Neues Konzept folgt im Herbst für Austragung ab 2015

51 Förderinstrumente der Sporthilfe: Förderbeitrag Zielgruppe Swiss Olympic Card Bronze, Silber, Gold Förderbeitrag Vergabe 1. Antrag durch Athlet 2. Gespräch Athlet/Sporthilfe 3. Entscheid Sporthilfe Höhe der Unterstützung Abhängig von Bedarf und Sportart CHF CHF pro Jahr Aktueller Stand Neues Konzept / Start August 2014 für Wintersportarten

52 Jährlicher Update Athlet / Gespräch ca. alle 2-4 Jahre Sporthilfe-Förderbeitrag: Ablauf Antrag finanzielle Unterstützung von Athlet Prüfung eingegangener Anträge / Vorselektion Kriterien für die Antragsberechtigung Persönliches Gespräch mit vorselektionierten Athleten Swiss Olympic Bronze, Silber oder Gold Card Definition der Höhe des Förderbeitrages: Bedarf / Sportart Information Athleten/-in über Entscheid und Höhe Unterzeichnung Vereinbarung / Auszahlung des Förderbeitrages Information STR, Verband und Swiss Olympic über Verteilung Förderbeiträge

53 Definition der Höhe des Förderbeitrages Die Höhe des Förderbeitrages wird festgelegt aufgrund: Einteilung nach Sportart Bewertung des Bedarfs

54 Sportart Kategorien Maximaler Förderbeitrag in CHF Einzel- und Teamsportler/-innen von olympischen Sportarten z.b. Tennis, Schwimmen, Curling, Ski alpin Einzel- und Teamsportler/-innen von nicht-olympischen + paralympischen Sportarten z.b. Orientierungslauf, Karate, Handbike Mannschaftssportler/-innen von olympischen Sportarten z.b. Eishockey Frauen, Fussball Frauen Mannschaftssportler/-innen von nicht-olympischen und paralympischen Sportarten z.b. Unihockey projektorientiert in Absprache mit Verband Aktuell keine Beiträge

55 Bedarf Kriterien Mögliche Punkte Punkteverteilung Einnahmen 3 bis CHF = 3 Punkte CHF CHF = 2 Punkte CHF CHF = 1 Punkt ab CHF = 0 Punkte Ausgaben für den Sport Gesamtbild (aufgrund Gespräch) 3 Ab CHF = 3 Punkte CHF CHF = 2 Punkte CHF CHF = 1 Punkt bis CHF = 0 Punkte 3 Sporthilfe - Wohnsituation - Familiäre Situation - Engagement der/-s Athleten/-in bei der Sponsorensuche - Commitment der/-s Athleten/-in gegenüber Sport und Sporthilfe Swiss Olympic - Prioritätensetzung Verband - Einschätzung Potenzial Swiss Olympic (Vergabe Punktzahl aufgrund Einschätzung Athletenförderung Sporthilfe in Absprache mit Athletensupport Swiss Olympic) Punkte-Maximum 9

56 Berechnung des Förderbeitrages Kategorien Einzel- und Teamsportler/-innen von olympischen Sportarten z.b. Tennis, Schwimmen, Curling, Ski alpin Erreichte Punkte 4 5 Punkte 6 7 Punkte 8 9 Punkte Förderbeitrag in CHF Einzel- und Teamsportler/-innen von nicht-olympischen und paralympischen Sportarten z.b. Orientierungslauf, Karate, Handbike 4 7 Punkte 8 9 Punkte Maximale Förderbeiträge pro Kategorie und erreichter Punktzahl können abhängig von Erfolg der Stiftung jährlich angepasst werden Schwankungen Anzahl Anträge während des Jahres finanziert die Sporthilfe über Stiftungsreserven

57 Zeitplan Abwicklung Förderbeiträge Aktivität Vergabe Swiss Olympic Cards Wintersportarten Saison 2014/2015 August 2014 Sommersportarten Saison 2015 Ab Juli 2014 bis März 2015 Antrag von Athlet September 2014 Ab Oktober 2014 Entscheid und Auszahlung 1. Tranche Oktober/November 2014 Ab März 2015 Auszahlung 2. Tranche Februar 2015 Juni 2015

58 Förderinstrumente der Sporthilfe: Sonderbeitrag Antragsberechtigt sind Inhaber der Swiss Olympic Bronze, Silber oder Gold Card / die Anträge erfolgen via Verband keine Mannschaftssportarten Ausschlaggebend für die Vergabe und die Höhe eines Sonderbeitrags ist ein kurzfristiger, unvorhergesehener Bedarf oder ein spezieller Bedarf an finanziellen Mitteln. Übernahme von effektiven Kosten in der Regel maximal CHF pro Antrag (Auszahlung an Athleten) Entscheidung bei Sporthilfe: Präsidium auf Antrag Geschäftsstelle Budget für dieses Förderinstrument maximal CHF p.a.

59 Warum werden Änderungen vorgenommen? Die Sporthilfe steht für eine Vielfalt der Sportarten ein. Athleten von nicht-olympischen Sportarten profitieren auch, was sich auf die Verteilung der Gelder auswirkt. Die Sporthilfe setzt die vorhandenen Mittel so ein, dass eine möglichst grosse Wirkung erzielt werden kann. Es gibt Unterschiede zwischen Sportarten und Alterskategorien. Die Sporthilfe wird dann unterstützen, wenn der Athlet auf Unterstützung angewiesen ist. Es wird ein Spielraum für spezielle Situationen geschaffen Förderinstrument Sonderbeitrag Es braucht überzeugende Argumente für die Mittelbeschaffung Bedarf

60 In eigener Sache Wie Sie persönlich die Sporthilfe unterstützen: Mitgliedschaft ab CHF 50 Gewinnspiel Spende

61 Wie Ihr Verband die Sporthilfe unterstützen kann: Adressen für Mitgliederwerbung (Post- oder -Adressen) - auch gemeinsame Aktionen möglich Sporthilfe-Franken (Realisierung oder Vermittlung Veranstaltungen) Präsenz in Kommunikationsmittel: Webseite, Newletter, Verbandszeitschrift, Events, usw. Kauf von Tickets und VIP-Paketen für Sporthilfe-Veranstaltungen nächste Gelegenheit: Sporthilfe Super10Kampf Ihre Kontaktperson: Doris Rechsteiner, Geschäftsführung, doris.rechsteiner@sporthilfe.ch, Tel

62 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

63 Spitzensportförderung in der Armee Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

64 Schweizer Armee Heer Forum Leistungssport Spitzensportförderung der Armee Donnerstag, Komp Zen Sport A Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

65 Agenda 1. Spitzensportförderung der Armee 2. Spitzensportler in der Armee - Sportsoldaten in der Spitzensport RS - "Qualifizierte Athleten" in Rekrutenschulen 3. Verordnung über den Militärsport - Möglichkeiten für Athleten/Athletinnen - Möglichkeiten für Trainer/Betreuer - Spielregeln 4. Zeitmilitär Spitzensportler Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

66 Langfristige Förderung Athlet Sportverband Athlet Sportverband Athlet Sportverband Athlet Sportverband WM 18 Wo 18 Wo 18 Wo 18 Wo Spitzensport-RS 18 Wochen 30 T 100 T 30 T 100 T 30 T 100 T 30 T 100 T Einsätze für spezielle militärische Veranstaltungen (PR) Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

67 Agenda 1. Spitzensportförderung der Armee 2. Spitzensportler in der Armee - Sportsoldaten in der Spitzensport RS - "Qualifizierte Athleten" in Rekrutenschulen 3. Verordnung über den Militärsport - Möglichkeiten für Athleten/Athletinnen - Möglichkeiten für Trainer/Betreuer - Spielregeln 4. Zeitmilitär Spitzensportler Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

68 Möglichkeiten für Spitzensportler in der Armee Spitzensportler in der Spitzensport RS In Magglingen "Qualifizierte Athleten" in den RS In einer regulären RS Sportler als "normaler" Rekrut in RS In einer regulären RS Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

69 Spitzensportler in der Spitzensport RS Leistungsausweis (Swiss Olympic Card, Kaderstatus im Sportverband) und Potential für erfolgreiche Teilnahme an intern. Grossanlässen langfristig Selektion (Armee BASPO Swiss Olympic Sportverband) Absolvent der Spitzensport RS => Ziel: Erster Schritt auf dem langfristigen Weg Einteilung im Fachstab Sport Langfristige Förderung durch die Armee Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

70 Spitzensportler in der Spitzensport RS Ca.70 SportlerInnen/Jahr Zwei Schulen pro Jahr Max 25jährig Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

71 "Qualifizierte Athleten" in RS Leistungsausweis (Swiss Olympic Card, nationales Juniorenkader, Teamsport Nationalliga A (Ausnahmen NLB) Keine Selektion für Spitzensport RS Absolvent einer RS gem Rekrutierungsfunktion => Ziel: regelmässiges Training auch in der RS Einteilung in einer normalen WK Kompanie Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

72 "Qualifizierte Athleten" Anmeldung 2 Monate vor RS mit Formular "qualifizierter Athlet" durch den Rekruten / Chef Leistungssport (mit Unterschrift, Stempel beim Kommando Spitzensport RS, Magglingen Voraussetzungen gute dienstliche Führung vorliegende Trainingsplanung Trainingsmöglichkeiten maximal 4 x 3h pro Woche (wenn möglich während der Arbeitszeit/an Randstunden) Entscheid beim militärischen Verantwortlichen Training abhängig RS-Programm Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

73 Agenda 1. Spitzensportförderung der Armee 2. Spitzensportler in der Armee - Sportsoldaten in der Spitzensport RS - "Qualifizierte Athleten" in Rekrutenschulen 3. Verordnung über den Militärsport - Möglichkeiten für Athleten/Athletinnen - Möglichkeiten für Trainer/Betreuer - Spielregeln 4. Zeitmilitär Spitzensportler Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

74 Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

75 Spitzensport WK Möglichkeiten für Athleten/Athletinnen Militärdienst (WK) Dienstpflicht max.30 Tage/Jahr (Sold, EO, anrechenbar) zusätzlich höchstens 100 Tage/Jahr (Sold, EO, nicht anrechenbar) Voraussetzungen Grundsätzlich Absolvierung der Spitzensport RS Milizeinteilung im Fachstab Sport ab für Eingeteilte im Fachstab Sport Commitment zur Armee und zum Spitzensport nicht anwendbar für Zeitmilitär Spitzensportler Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

76 Spitzensport WK Möglichkeiten für Trainer/Betreuer Militärdienst (WK) Jährlich höchstens 100 Tage (Sold, EO, nicht anrechenbar) Voraussetzungen vom nationalen Sportverband anerkannt und langfristiger Einsatz vorgesehen Commitment zur Armee Einsatz für Sportsoldaten nach Erfüllung der Militärdienstpflicht Bis zum 65. Altersjahr (Remilitarisierung) Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

77 Spitzensport WK Spielregeln (Auszug) Kriterien für Verband Im Rahmen von Trainingskursen / Wettkämpfen Vom Verband organisiert und geführt Planung vorliegend Mindestens 5 Tage Umsetzung für Athleten Wird als Militärdienst geleistet Rechte und Pflichten (Alkohol, Führen von Privat Pw, Urlaubsgesuche, etc) Umsetzung für Trainer / Betreuer Ab 2015 (wenn Weisung durch CdA unterschrieben) Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

78 Agenda 1. Spitzensportförderung der Armee 2. Spitzensportler in der Armee - Sportsoldaten in der Spitzensport RS - "Qualifizierte Athleten" in Rekrutenschulen 3. Verordnung über den Militärsport - Möglichkeiten für Athleten/Athletinnen - Möglichkeiten für Trainer/Betreuer - Spielregeln 4. Zeitmilitär Spitzensportler Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

79 Zeitmilitär Spitzensportler zur Zeit 18 Stellen Arbeitgeber Armee 50% Anstellung Hohes Potential Werdegang in Spitzensport RS / WK Internationaler Leistungsausweis Olympische Disziplin Einzelsportart, Teamsport Aktueller Stand, Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

80 Zeitmilitär Spitzensportler Sommersportarten Max Heinzer Fabian Kauter Alex Liess Nina Kläy Manuela Bezzola Linda Indergand Simon Schürch Mario Gyr Jolanda Neff Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

81 Zeitmilitär Spitzensportler Wintersportarten Martina Kocher Curdin Perl Dario Cologna Eli Tambornino Simon Hallenbarter Benj Weger Mike Schmid Patrizia Kummer Marc Gisin Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

82 Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Franz Fischer, Verantwortlicher Spitzensport

83 Take Home Message Ralph Stöckli, Leiter Abteilung Leistungssport Swiss Olympic

84 Forum Leistungssport /7. Mai 2015 Ort wird noch bekannt gegeben Meeting Training Base wiederum im Vorfeld des Forum Leistungssport (6./7. Mai 2015)

85 Daten 2014/ Talent Treff Tenero Trainertagung Youth Olympic Games Nanjing Talent Treff Tenero Sportparlament Nationale Konferenz Nachwuchförderung EYOF Winter 2015 Montafon European Games 2015 Baku Weitere Termine auf Events Swiss Olympic Anlässe

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