Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht

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1 Name Vorname Studienfach Gastuniversität Gastland Aufenthaltsdauer (Monat/Jahr Monat/Jahr) Einverständniserklärung Soll der Bericht anonym veröffentlicht werden? Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht Politik, Verwaltung und Organisation Universität Bergen Norwegen 08/14-12/14 Ich bin damit einverstanden, dass mein Erfahrungsbericht an interessierte Studierende weitergeleitet wird. Ich bin damit einverstanden, dass mein Erfahrungsbericht auf den Internetseiten des Akademischen Auslandsamtes veröffentlicht wird. Mein Erasmussemester habe ich im Herbstsemester 2014, von August bis Dezember, in Bergen verbracht. Bergen ist mit circa Einwohnern die zweitgrößte Stadt Norwegens und gilt zudem als regenreichste Stadt Europas. 1) Vorbereitung des Auslandsaufenthalts Vom bis war der Bewerbungszeitraum für ein Erasmussemester beim Erasmus-Koordinator an der sozialwissenschaftlichen Fakultät. Ende Januar kam die Zusage und damit einhergehend das Ausfüllen der Annahmeerklärung und das Zusammenstellen des Learning Agreements. Das Learning Agreement wurde dann der Bewerbung an der Universität Bergen beigefügt. Bis Mitte Mai musste man die Bewerbung an der Universität in Bergen online ausfüllen und Kurse wählen. Der Norwegischsprachkurs war ebenfalls bis Mitte Mai zu wählen. Da die Kurse sehr beliebt sind, empfiehlt es sich die Fristen einzuhalten, da ein nachträgliches Wechseln meist lange dauert. Im Juni kam die Bestätigung der Universität Bergen und im August begann das Herbstsemester. Bei Fragen haben die Mitarbeiter der Universität Bergen immer sehr schnell und kompetent geantwortet. Allgemein ist die Internetseite der Universität sehr übersichtlich und ausführlich. Vor dem Ende der Bewerbungsfristen wurden mehrere Erinnerungsmails verschickt. 2) Studium an der Gastuniversität Einführungswoche Am Anfang des Semesters gibt es eine Einführungswoche, in der sich die Universität und die jeweiligen Fakultäten vorstellen und die Studenten der Fachschaften Treffen veranstalten (mentor week). Außerdem wurden in den ersten Wochen die Semesterregistrierung (Anmeldung für Kurse und Prüfungen, user accounts anlegen) durchgeführt und der Studentenausweis erstellt. Es gab einen Tag, an dem man in der Bibliothek Hilfe bei der Semesterregistrierung bekam. Vorträge über Norwegen und das Studiensystem der Universität Bergen waren auch Teil der Einführungswoche. Ebenfalls gab es Stände der verschiedenen Studentenorganisationen, beispielsweise der Sportclubs, Studentenzeitung oder vom Erasmus Student Network (ESN). Ende August wird von der Universität die Anmeldung bei der Polizei organisiert. Allgemein gab es sehr viele Informationen, ein gutes Handbuch und einen help desk im

2 student centre. Während des gesamten Semesters gibt es einen information desk in jeder Fakultät, wo man immer Fragen stellen kann. Technische Ausstattung Die technische Ausstattung der Universität Bergen ist sehr gut. In den Fakultäten und Bibliotheken stehen viele PC-Arbeitsplätze und Drucker/Kopierer bereit. Die Hörsäle und Seminarräume sind technisch ebenfalls gut ausgestattet. Die Öffnungszeiten der Bibliotheken sind im Vergleich zur Universität Potsdam nicht sehr lang. Wochentags 8:30-19:00 Uhr und am Wochenende sind die Bibliotheken ganz geschlossen. In meinen Vorlesungen und Seminaren war der Leseaufwand sehr hoch und die Literatur umfangreich, weshalb es sich empfiehlt die Literatur zu besorgen, da mit dieser immer gearbeitet wird. Die Bücherkosten können sich auf Euro pro Veranstaltung belaufen. Das Angebot an online verfügbaren Büchern, Artikeln etc. ist umfangreich, so dass man sich die hohen Bücherkosten teilweise sparen kann, in dem man die Bücher aus dem Internet lädt. Die Druckkosten sind ähnlich wie an der Universität Potsdam. Es gibt ein moodle-ähnliches Portal (miside), auf dem es einen Kalender gibt, Informationen zu den Lehrveranstaltungen und Dokumente hochgestellt werden. Studiensystem und Lehrveranstaltungen Die Veranstaltungen an der Universität Bergen dauern in der Regel 90 Minuten, wobei nach der Hälfte eine 15-minütige Pause eingelegt wird. Ich habe zwei Veranstaltungen der sozialwissenschaftlichen Fakultät besucht sowie einen Norwegischsprachkurs. Zum einen habe ich die Vorlesung Scandinavian Politics and Government belegt sowie die Vorlesung EU and International Organisations. Über die Internetseite der UiB kann man im Vorfeld die Kursbeschreibungen und Anforderungen einsehen ( Die Unterrichtssprache ist Englisch und das Sprachniveau der Dozenten war sehr gut. Scandinavian Politics and Government ist eine Einführung in das politische System der fünf nordischen Länder (Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Island) mit dem Schwerpunkt auf Vergleich und Unterschiede zwischen den Ländern, beispielsweise in der Regierungsorganisation, dem Parteiensystem oder der Ausgestaltung des Wohlfahrtsstaates. Die Vorlesung gibt einen guten Überblick und Start in das Auslandssemester. Die Vorlesung EU and International Organisations hat die Themen global governance und internationale Organisationen, wie IMF, Weltbank etc., behandelt. Der inhaltliche Anspruch war verglichen zu meinen Veranstaltungen in Potsdam gering, allerdings war der Leseaufwand sehr hoch. Wer bereits eine Einführungsvorlesung über das politische System Deutschlands gehört hat, wird mit vielen Definitionsund Konzeptwiederholungen konfrontiert. Dies liegt daran, dass die Vorlesungen für nahezu alle Erasmusstudenten zugänglich sind und dadurch beispielsweise BWL - oder Geografie-Studenten an den Vorlesungen teilgenommen haben. Durch die Definitionen musste eine gemeinsame Basis geschaffen werden. In beiden Vorlesungen haben die Dozenten mehrmals gewechselt, was ich als positiv empfand, da man so mehrere Perspektiven kennenlernen konnte. Alle Dozenten waren sehr freundlich sowie engagiert und haben mehrmals zu ihren Sprechstundenterminen eingeladen. Die Prüfungsleistung für die Vorlesung Scandinavian Politcs and Government war ein take home exam. Das take home exam musste einen Umfang von Wörtern haben und wurde innerhalb von einer Woche fertigstellt. Wobei anzumerken

3 ist, dass die Fragestellung und Literatur bereits vorgegeben waren. Die Vorlesung EU and International Organisation hat mit einem vierstündigen desk exam abgeschlossen. Für die Prüfungsleistungen wurde man ausreichend in den Vorlesungen und Seminaren vorbereitet. Zudem gab es Beispielklausuren aus den vorigen Semestern. Das Bewertungssystem reicht von Note A-F, wobei die Note F einem Nicht bestanden entspricht. Die Durchschnittsnote bei den meisten Klausuren ist C. Für beide Vorlesungen gab es auch englischsprachige Seminare, die jedoch nicht verpflichtend waren. Mir haben die Seminare mehr geholfen als die Vorlesungen. In den Seminaren wurden Aufgaben zu den Vorlesungsinhalten und Texten gestellt und bearbeitet. Die Seminare wurden von Masterstudenten gehalten und meistens lag die Teilnehmerzahl bei 15 Studierenden, was eine angenehme Arbeitsatmosphäre schuf. Für jede Vorlesung und den Norwegischkurs gab es 15 ECTS. Eine Creditanzahl von 45 ECTS pro Semester ist auf alle Fälle zu schaffen. Norwegischkurs Es gibt zwei Norwegischkurse für Anfänger - U01 und U1 ( Der Kurs U01 findet zweimal die Woche à zwei Stunden statt und bringt 10 ECTS. Der U1 Kurs ist sechsstündig und bringt 15 ECTS. Beide Kurse schließen mit einer vierstündigen schriftlichen Prüfung und einer minütigen mündlichen Prüfung ab. Die meisten deutschen Muttersprachler hatten wenig Schwierigkeiten Norwegisch zu lernen. Meiner Meinung nach ist das Leseverständnis einfacher als das Hörverständnis. Im Norwegischen gibt es zwei Schriftsprachen - Bokmål und Nynorsk, wobei im Sprachkurs Bokmål gelehrt wird. Bokmål oder Nynorsk sind allerdings nur die Schriftsprachen. Es werden Dialekte gesprochen, was das Norwegisch lernen etwas erschwert. Praktisch ist jedoch, dass im Bergen Dialekt der weibliche Artikel wegfällt, sodass das Vokabeln lernen vereinfacht wird. Allgemein kommt man auch gut ohne Norwegischkenntnisse im Alltag zurecht, da die meisten Norweger ein sehr gutes Englisch sprechen. In der Universität gab es für mich keinerlei Probleme die Dozenten, Verwaltungsmitarbeiter oder andere Studenten zu verstehen. Allerdings würde ich den Norwegischkurs empfehlen, da man auch etwas über Land, Leute sowie die Kultur lernt. 3) Wohn- und Lebenssituation Unterbringung Internationale Studierende haben einen Wohnheimanspruch in Bergen. Bis Mitte Mai musste man sich auf den Seiten von SiB (Studentenwerk) ( bewerben. Eines der günstigen Wohnheime ist Fantoft, welches circa 20 Minuten mit der Stadtbahn (Bybanen) vom Zentrum entfernt liegt. Ein Monatsticket kostet umgerechnet 50 Euro. Es gibt eine Bybanstation direkt vor dem Wohnheim. Außerdem befinden sich ein Supermarkt, ein von SiB betriebenes Fitnessstudio und der Klubb Fantoft direkt beim Wohnheim. Für Fantoft empfiehlt es sich bereits in den ersten Tagen des Semesters anzukommen, da man so die Auswahl zwischen den verschiedenen Wohnoptionen hat. Bereits bei der Bewerbung muss man angeben, ob man in einem Einzelapartment wohnen möchte oder in einer Zweier-WG oder in einem eigenem Zimmer mit Bad und geteilter Küche auf dem Flur. Es teilen sich circa 8-9 Bewohner eine Küche. Die Miete beträgt circa 400 Euro. Die Tenants Union in Fantoft verleiht unter anderem Zelte

4 oder Staubsauger und verschenkt am Anfang des Semesters die zurückgelassenen Möbel und Einrichtungsgegenstände von vorherigen Bewohnern. Von Fantoft und mehreren Stationen in der Stadt fahren Gratisbusse zu Ikea. Obwohl Fantoft mit seinen 18 Stockwerken nicht sehr schön ist, war es praktisch, da sehr viele Erasmusstudierende dort wohnen und man schnell Leute kennenlernen oder seine Freunde treffen konnte. 4) Lebenssituation und Freizeit Norwegen ist ein sehr teures Land und die Lebensunterhaltungskosten können pro Monat zwischen 800 und 1000 Euro liegen. Die Erasmusförderung betrug für mich 250 Euro pro Monat, was eine finanzielle Hilfe darstellte, aber nicht ausreichend war. Besonders Lebensmittel sind in Norwegen teuer und man muss mit den doppelten Preisen von deutschen Produkten rechnen. Günstige Supermarktketten sind Rema 1000 und Kiwi, vor allem sollte man auf die wöchentlichen Angebote achten. In Norwegen ist die Kreditkarte ein gängiges Bezahlungsmittel, weshalb ich empfehlen würde eine Karte zu besitzen oder ein Konto, beispielsweise bei der DKB, zu eröffnen über das man kostenlos norwegische Kronen an den Geldautomaten abheben kann. Das Eramus Student Network (ESN) ist in Bergen recht aktiv ( Mehrmals im Monat werden Veranstaltungen organisiert, wie Wanderungen, Fjordcruise oder auch größere Reisen, beispielsweise nach Lappland. Am Anfang des Semesters wurden SIM-Karten günstig verkauft und ESN hat sich um die Registrierung ebendieser gekümmert. Außerdem organisiert ESN das Buddy Programm, bei dem man sich im Vorfeld anmelden kann. Als internationaler Student bekommt man eine norwegischen Studierenden zugewiesen, um etwas mehr über das (Studenten-)Leben in Bergen und generell über Norwegen zu erfahren. Ich hatte Glück und habe mich gut mit meinem Buddy verstanden und einiges mit ihr unternehmen können, unter anderem haben wir uns zum Norwegisch sprechen getroffen. Es ist auf alle Fälle gut jemanden zu kennen, an dem man sich bei eventuellen Fragen oder für Tipps wenden kann. Zusätzlich zum Buddy Programm werden von der Universität Sprachtandems angeboten. Auch dies ist praktisch, um seine Sprachkenntnisse zu verbessern und Kontakt zu Norwegern herzustellen. 5) Bergen und Reisen Bergen ist eine sehr schöne Stadt, die sowohl einen Hafen als auch Berge bietet. Die Stadt ist von sieben Bergen umgeben und daher sind Wanderschuhe eine gute Anschaffung. Die einfachste Wanderroute führt auf den Stadtberg Fløyen. Die Wanderungen auf die Berge Ulriken und Løvstakken sind auch sehr zu empfehlen. Allgemein wandern viele Bewohner Bergens gerne und joggen teilweise die Berge hoch. Die Umgebung von Bergen (Hardangervidda) eignet sich ebenfalls sehr gut zum Wandern. Bis zur Trolltunga, eine beliebte Wanderroute und Fotomotiv, dauert es circa drei Stunden mit dem Bus. Das Wetter in Bergen kann sehr regnerisch sein, daher sind Regencke, Regenhose und Gummistiefel auf alle Fälle zu empfehlen und am besten schon aus Deutschland mitzubringen, da die Preise in Norwegen sehr hoch sind.

5 In Bergen sind das ehemalige Hansekontor Bryggen, das Stadtviertel Nordnes und das Wohnhaus vom norwegischen Komponisten Edvard Grieg (Troldhaugen) einen Besuch wert. Im Zentrum von Bergen ist alles innerhalb von 20 Minuten zu Fuß zu erreichen. Es gibt viele Cafés und studentische Bars. Allgemein wird einiges an kulturellen Veranstaltungen geboten und mindestens einmal im Monat findet eine besondere Veranstaltung statt, beispielweise eine Museumsnacht oder ein Essensfestival. Zur Weihnachtszeit ist das Lysfest (Lichtfest) sehr schön, bei dem gemeinsam Weihnachtslieder gesungen werden und ein Feuerwerk gezündet wird. Außerdem wird im Dezember die Stadt Bergen aus Lebkuchen nachgebaut (Peperkakebyen). Die Bergenbahn verbindet Oslo und Bergen und gilt als eine der schönsten Bahnstrecken Europas. Zudem gibt es keine höher gelegenere Bahnstrecke in Europa und man kann aus dem Zug heraus die norwegische Landschaft bestaunen. Innerhalb von sechs Stunden kann man nach Oslo reisen. Zudem kann man von Bergen aus günstig mit Norwegian Air nach Island fliegen, um beispielsweise Nordlichter zu sehen. 6) Rückblick Es war interessant das norwegische Studiensystem kennenzulernen und Vergleiche zur Universität Potsdam zu ziehen. Die Kombination aus Vorlesung und Seminar sowie der Austausch mit norwegischen, europäischen und internationalen Studierenden haben mir ebenfalls gut gefallen. Der Norwegischsprachkurs war eine gute Erfahrung, um erste Sprachkenntnisse zu erwerben und etwas über Norwegen und Bergen zu erfahren. Weniger gut gefallen haben mir der Aufbau und das Niveau der politikwissenschaftlichen Vorlesungen, weshalb ich empfehlen würde im Vorfeld mehrere Veranstaltungen zu wählen und nach den ersten Wochen die ansprechendsten auszuwählen. Norwegens Landschaft ist sehr schön und wer sich gerne in der Natur aufhält und wandert ist in diesem Land genau richtig. Bergen als Stadt ist zum Leben ebenfalls zu empfehlen. Ich habe viele nette Menschen kennengelernt und Freundschaften geschlossen und kann einen Erasmus-Aufenthalt nur empfehlen. Man sollte sich nicht von den hohen Lebensunterhaltungskosten oder dem Regenwetter abschrecken lassen, dadurch mangelt es einem zumindest nicht an Smalltalkthemen.

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