Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke. Installationsanleitung: Arbeiten mit dem ZServer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke. Installationsanleitung: Arbeiten mit dem ZServer"

Transkript

1 Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke Installationsanleitung: Arbeiten mit dem ZServer Stand:

2 Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support-Netz Rotenbergstr Stuttgart Autoren der Zentralen Expertengruppe Netze (ZEN), Support-Netz, LMZ Stefan Falk Ulrich Frei Carl-Heinz Gutjahr Friedrich Heckmann Uwe Labs Alfred Wackler Endredaktion: Ulrike Boscher Weitere Informationen Veröffentlicht: 2013 Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

3 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2 2. Lizenzen eingeben 3 3. Der Aufbau von ZCM Zunächst eine kurze Anleitung zur Bedienung ZCM-Struktur für die paedml Novell 6 4. Passwörter ändern 9 5. Benutzerquellen einrichten Eine neue Schule anlegen Schule generieren Richtlinien und Bundles verknüpfen Richtlinien verknüpfen Bundles verknüpfen ZCM-Schuladmin anlegen Räume anlegen Ordner für Raum anlegen Image-Bundle für Raum einrichten Einsortierung der Rechner in Räume ZCM mit edirectory synchronisieren iprint-richtlinie anlegen Fernverwalter Passwort ändern Passwort erzeugen mit der Schulkonsole Passwort bei Fernverwaltungsrichtlinie eintragen Imaging von XP-Arbeitsstationen Änderungshistorie 34 paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

4 1. Vorwort In der paedml erfolgt das Management der Windows XP-Arbeitsstationen mit ZENworks Desktop Management 7 (ZEN7). Ein Management von Windows 7-Arbeitsstationen ist damit nicht möglich. Hierfür stellt Novell das Nachfolgeprodukt ZENworks 11 Configuration Management (ZCM) bereit. ZEN7 und ZCM können problemlos nebeneinander betrieben werden. In der paedml Novell verwalten wir XP-Arbeitsstationen deshalb weiterhin unter ZEN7 und Win7-Arbeitsstationen mit dem neuen ZCM. Für ZCM ist ein eigener Server (ZServer mit der IP-Adressse ) erforderlich. Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) stellt eine für die paedml-novell konfigurierte ZCM-Umgebung als virtuelle Maschine bereit. Im separaten Dokument Inbetriebnahme-paedML-Novell-ZServer.pdf erfahren Sie, wie Sie diese virtuelle Maschine in einen VMware ESXi-Server integrieren. Falls Sie bis jetzt noch keine Servervirtualisierung benutzen, sollten Sie dies zum Anlass nehmen, sich in die Thematik einzuarbeiten, sonst können Sie den ZServer nicht nutzen. Die Servervirtualisierung erlaubt Ihnen dann auch, den für die Windows 7-Aktivierung benötigten KMS-Server virtuell zu betreiben. Die Administration von ZCM erfolgt browserbasiert im ZENworks-Kontrollzentrum (ZCC). Starten Sie das ZENworks-Kontrollzentrum (ZCC) an einer XP-Arbeitsstation im Browser mit Anmeldefenster des Novell ZENworks-Kontrollzentrum (ZCC). Passwort bei der Auslieferung: Führen Sie die folgenden Schritte an einer Windows XP-Arbeitsstation aus: Nach der Einrichtung von Windows 7-Arbeitsstationen erhalten Sie die Empfehlung, eine Windows 7- Arbeitsstation als Administrationsrechner einzurichten. Auf diesem Rechner können Sie dann die zur Administration im Novell ZENworks-Kontrollzentrum (ZCC) notwendigen Browser-Plugins (z.b. zum Dateiupload oder zur Richtlinienbearbeitung) einrichten. Für die Bearbeitung der Windows 7-Gruppenrichtlinien im ZCC ist ein Windows 7-Rechner zwingende Voraussetzung. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

5 2. Lizenzen eingeben Beschaffen Sie zunächst im Novell Customer Center ihre Lizenzdaten für ZENworks 11. In der Auslieferung sind im ZServer alle ZENworks 11- Produkte deaktiviert. Deshalb erscheint nach der Anmeldung am ZCC nur ein Minimalmenü. Wechseln Sie im ZCC in den Menüpunkt Konfiguration. Scrollen Sie zum Abschnitt Lizenzen Produktlizenzierung. Klicken Sie ZENworks 11 Configuration Management. Geben Sie Ihren Produktlizenzschlüssel ein und bestätigen Sie mit Anwenden und OK. Verfahren Sie ebenso mit allen Produkten, für die Ihnen Produktlizenzschlüssel zur Verfügung stehen. Nach Abschluss der Produktaktivierung sehen Sie im ZCC ein erweitertes Menü, das die relevanten Punkte für die aktivierten Produkte enthält. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

6 3. Der Aufbau von ZCM Im ZENworks 11 Configuration Management stehen die abgebildeten Kategorien zur Bearbeitung bereit. In der Kategorie Geräte finden sich später die Windows 7-Arbeitsstationen. Die Kategorie Benutzer dient hauptsächlich zur Verknüpfung mit edirectory-benutzern (siehe Kap. 4, Benutzerquelle einrichten). In der Kategorie Richtlinien werden die Richtlinien verwaltet, etwa entsprechend der Verwaltung von Richtlinien in den Benutzerpaketen bzw. Arbeitsstationspaketen in ZENworks Desktop Management 7. In der Kategorie Bundles werden Images und Anwendungen verwaltet. Für die paedml Novell wurde die Struktur für eine Schule namens Template- Schule als Vorlage für das Anlegen von Schulen (Schulgenerierung) eingerichtet. Deshalb sollten Sie in TemplateSchule keine Änderungen vornehmen. Die Struktur der paedml Novell, wie sie im edirectory abgebildet ist, wurde in ZCM sinngemäß umgesetzt. Die folgenden Abbildungen und Texte werden am Beispiel einer Schule namens LFB dargestellt Zunächst eine kurze Anleitung zur Bedienung. In den jeweiligen Kategorien erfolgt die Strukturierung mit Ordnern. Durch Klick auf einen Ordner wechseln Sie in diesen Ordner. Sie sehen die Hierarchie bzw. den Pfad in der Navigationsleiste. Um in eine höhere Ebene zurückzukehren, klicken Sie in der Navigationsleiste auf die gewünschte Ebene. Wenn Sie Befehle (aus der Befehlsleiste) für einen oder mehrere Ordner bzw. Objekte ausführen möchten, müssen Sie diese in der Auswahlspalte entsprechend markieren. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

7 In der tiefsten Ebene sehen Sie dann die Objekte (hier im Bild Arbeitsstationen) angezeigt. Auch hier können Sie Befehle aus der Befehlsleiste ausführen, wenn Sie diese vorher in der Auswahlspalte markieren. Mit Klick auf ein Objekt gelangen Sie zur Detailansicht des Objekts. (Hier im Bild sehen Sie die Detailansicht einer Arbeitsstation). Neben Informationen zum Objekt sehen Sie ein Register eingeblendet. Über die Registerseiten können Sie dann Eigenschaften der Objekte bearbeiten. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

8 3.2. ZCM-Struktur für die paedml Novell Für die paedml Novell wird in den verschiedenen Kategorien jeweils die Struktur für eine Schule eingerichtet. Die Ordnernamen enthalten jeweils das Schulkürzel. Im Auslieferungszustand ist eine Schule mit dem Namen TemplateSchule eingerichtet. Hinweis: Bitte bearbeiten Sie nicht die Einträge der TemplateSchule. Diese dient als Vorlage für das Anlegen einer neuen Schule mit Hilfe des Skripts schulgenerierung.sh. Zur Veranschaulichung haben wir für die folgenden Abbildungen und Beschreibungen eine Schule mit dem Namen LFB angelegt. Im ZCC orientieren Sie sich über die Navigationsleiste. Um Ihnen später das Navigieren und das Auffinden von Objekten zu erleichtern, haben wir die Struktur der Kategorien jeweils als Bild in einer Baumansicht dargestellt, die in Wirklichkeit in dieser Form nicht sichtbar ist. Im ZCC orientieren Sie sich über die Navigationsleiste. In der Kategorie Geräte verwalten wir Windows 7-Arbeitsstationen. Die Arbeitsstationen werden nach dem Imagen automatisch registriert. Dieser Vorgang wird im Dokument paedml-novell-windows7.pdf beschrieben. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

9 In der Kategorie Benutzer können Sie ZCM-spezifische Benutzer verwalten und die Verbindung zu den Benutzern im edirectory des GServer03 herstellen. ZCM holt sich die Benutzer-Informationen über den lesenden LDAP-Zugriff aus dem edirectory vom GServer03. Wie Sie die Benutzerquelle einrichten, wird in Kapitel 4 beschrieben. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

10 In Richtliniengruppen sind mehrere Richtlinien zusammengebündelt. Die Richtliniengruppe ist wiederum mit der entsprechenden Benutzergruppe verknüpft. (Die Richtliniengruppen entsprechen in etwa den aus ZENworks 7 bekannten Richtlinienpaketen). Um eine maximale Flexibilität zu erreichen, wurden für jede Benutzergruppe eine separate DLU-Richtlinie sowie eine Windows-Gruppenrichtlinie angelegt. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

11 Lesen Sie in Kapitel 6, Räume anlegen nach, wie Sie Image-Bundles einrichten. 4. Passwörter ändern In der Auslieferung des ZServers sind Standardpasswörter eingerichtet, die noch angepasst werden müssen. Klicken Sie zum Ändern des Passworts des Superadministrators Administrator auf das Schlüsselsymbol in der Kopfleiste des ZCC. Der Benutzer Administrator wird bereits beim Einrichten des ZCM-Servers angelegt und hat überall volle Rechte. Wenn dessen Passwort verloren geht, kann ZCM nicht mehr administriert werden. Es ist deshalb wichtig, dass Sie hier ein sehr sicheres Passwort vergeben und dieses für Notfälle sicher aufbewahren (z.b. im Tresor). Für die tägliche Arbeit legen Sie dann einen weiteren Administrations-Benutzer mit diesen Rechten an, wie im Folgenden beschrieben. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

12 Anlegen eines weiteren Administrators. Öffnen Sie den Menüpunkt Konfiguration und gehen Sie zur Rubrik Administratoren. Wählen Sie dort Neu Administrator. Aktivieren Sie die Option Diesem Administrator dieselben Rechte wie mir selbst erteilen. Bestätigen Sie mit OK. Wenn mehrere Personen an der Administration beteiligt sind, so empfiehlt es sich, für jede Person einen solchen Account anzulegen. In einer Mehrschulumgebung sollte die Administration jedoch mit dem ZCMAdmin-Account der Schule ausgeführt werden, da in diesem Account jeweils nur auf die Bereiche der jeweiligen Schule zugegriffen werden kann. Das Anlegen des ZCMAdmins<SchulKürzel> wird beim Einrichten der Schulen beschrieben. Markieren Sie unter Administratoren den zmanuser. (Die Skripte der Schulkonole werden mit diesem Benutzerkonto ausgeführt). Ändern Sie das Passwort mit Bearbeiten Passwort festlegen und notieren Sie dieses. Bestätigen Sie mit OK Gehen Sie zur Serverkonsole des ZServers und wechseln Sie in den Pfad. /var/lib/paedml/htdocs/_common. Editieren Sie (z.b. mit MC) die Datei zcmapi.cfg.php. Tragen Sie statt hinter ZCM_PW das Passwort von zmanuser ein. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

13 5. Benutzerquellen einrichten In ZCM erfolgt die Verbindung zum edirectory über einen lesenden LDAP-Zugriff, um Benutzerinformationen auch in ZCM bereitzustellen. Hierfür müssen Sie die Verbindung der Benutzerquellen in ZCM einrichten. Öffnen Sie im ZCC den Menüpunkt Konfiguration und gehen Sie zur Rubrik Benutzerquellen. Löschen Sie die Benutzerquelle Schulbaum03, falls vorhanden. Wählen Sie dann Neu und bearbeiten Sie die folgenden Dialoge. Verbindungsname: Schulbaum03 Adresse: SSL verwenden Port: 636 Fahren Sie fort mit Weiter. Bestätigen Sie im nächsten Dialogfenster das Zertifikat mit Weiter. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

14 Benutzername: cn=ldapuserzcm,ou=server,ou=dienste,o=ml3 Geben Sie das Passwort ein, das Sie bei der Einrichtung des Benutzers ldapuserzcm am GServer03 vergeben haben. Setzen Sie ggf. im folgenden Dialogfenster Schritt 4: Authentifizierungsmethode das Häkchen bei Benutzername/Passwort und bestätigen Sie mit Weiter. Im Schritt 5 werden mit Hinzufügen mehrere Benutzercontainer hinzugefügt. Dabei handelt es sich jeweils um eine Verbindung zu einer OU im edirectory. Aus Performancegründen beim LDAP-Zugriff soll die Anzahl der Benutzercontainer gering gehalten werden, da jeder Benutzercontainer einen separaten LDAP- Zugriffsvorgang verursacht. In der Benutzerquelle erscheinen jeweils alle untergeordnete OUs des edirectory, auch wenn Sie keine Benutzer enthalten. Klicken Sie Hinzufügen. Geben Sie im Dialogfenster Benutzercontainer hinzufügen als Anzeigenamen Dienste ein. Browsen Sie im edirectory über den Button zu /SCHULBAUM03/ml3 und markieren Sie den Eintrag DIENSTE. OK. Schließen Sie das Dialogfenster Benutzercontainer hinzufügen mit OK. Fügen Sie außerdem wie oben beschrieben den Benutzercontainer Schulen hinzu. Anzeigename: Schulen Kontext: /SCHULBAUM03/ml3/SCHULEN Schließen Sie den Vorgang mit Weiter und Fertig stellen ab. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

15 Kontrollieren Sie zum Abschluss die Einträge in der Kategorie Benutzer unter Schulbaum03. Sie sollten den Einträgen bei Benutzern im Kapitel 2.2, ZCM-Struktur für die paedml Novell entsprechen. Kontrollieren Sie auch, ob die entsprechenden Benutzer Ihres Systems angezeigt werden. 6. Eine neue Schule anlegen Screenshots und Erläuterungen sind im folgenden Dokumententeil teilweise am Beispiele einer Schule mit dem Schulkürzel LFB dargestellt. Bitte ersetzen Sie die Bezeichnung LFB jeweils durch Ihr Schulkürzel Schule generieren Laden Sie sich das Paket schulgenerierung.tgz von der Supportnetzseite unter den Erweiterungen zur paedml Novell herunter und kopieren Sie es in das Homeverzeichnis von root (z.b. mit WinSCP). Melden Sie sich an der Konsole des ZServers als Benutzer root an, entpacken Sie das Paket mit dem Befehl tar -xvzf schulgenerierung.tgz. Es werden zwei Dateien im Homeverzeichnis ausgepackt: schulgenerierung.sh und zman.bex. Starten Sie das Skript schulgenerierung.sh mit dem Schulkürzel Ihrer Schule als Parameter, (im Beispiel würde die Schule LFB angelegt), und geben Sie nach Erscheinen der Aufforderung Ihr ZCM Administrator-Passwort ein. sh schulgenerierung.sh LFB Geben Sie unbedingt als Pararmeter das Schulkürzel an, das auch im GServer03 für diese Schule verwendet wird. Die Schulbezeichnung muss im GServer03 und in ZCM auf dem ZServer übereinstimmen, da sonst eine Synchronisation nicht möglich ist. Nach Fertigstellung finden Sie in ZCM die Struktur der neu erzeugten Schule. Für diese müssen Sie nun noch die in den folgenden Abschnitten dieses Kapitels beschriebenen Anpassungen durchführen Richtlinien und Bundles verknüpfen Nach dem Neueinrichten der Schule müssen nun noch die vorhandenen Richtlinien und Bundles mit den entsprechenden Benutzern verknüpft werden paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

16 Richtlinien verknüpfen Öffnen Sie im ZCC die Kategorie Richtlinien und wechseln Sie nach LFB Windows Benutzer. Es müssen nun nacheinander alle Richtliniengruppen mit der passenden Benutzerquelle verbunden werden. Wir beschreiben diesen Vorgang am Beispiel der Richtliniengruppe Lehrer. Klicken Sie auf die Richtliniengruppe Lehrer. Wählen Sie bei Benutzerzuweisungen, (nicht bei Mitglieder!) den Befehl Hinzufügen. Navigieren Sie unter Schulbaum03 bis Schulen/LFB/Benutzer und markieren Sie Lehrer. Falls Sie versehentlich ein falsches Element ausgewählt haben, so können Sie dieses durch Klick auf das rote Kreuz wieder entfernen. Klicken Sie auf OK und fahren Sie fort mit Weiter. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

17 Setzen Sie im Schritt 2: Fertig stellen das Häkchen bei der Option Richtlinien auf allen zugewiesenen Geräten sofort erzwingen. Gehen Sie dann auf Fertig stellen. Überprüfen Sie alle Richtliniengruppen und nehmen Sie in der oben beschriebenen Weise die folgenden Zuweisungen vor, indem Sie über die Navigationsleiste zurück auf LFB Windows Benutzer gehen. Richtliniengruppe Richtliniengruppe-Alle Richtliniengruppe-Gaeste Richtliniengruppe-Lehrer Richtliniengruppe-Pruefungen Richtliniengruppe-Schueler Richtliniengruppe-Teilnehmer Richtliniengruppe-Verwalter Richtliniengruppe-PgmAdmins Benutzerzuweisungen Schulbaum03/SCHULEN/LFB/Benutzer Schulbaum03/ SCHULEN /LFB/Benutzer/Gaeste Schulbaum03/ SCHULEN /LFB/Benutzer/Lehrer Schulbaum03/ SCHULEN /LFB/Benutzer/Pruefungen Schulbaum03/ SCHULEN /LFB/Benutzer/Schueler Schulbaum03/ SCHULEN /LFB/Benutzer/Teilnehmer Schulbaum03/ SCHULEN /LFB/Benutzer/Verwalter/BenAdmins Schulbaum03/ SCHULEN /LFB/Benutzer/Verwalter/SchulAdmins Schulbaum03/ SCHULEN /LFB/Benutzer/Verwalter/PgmAdmins Wechseln Sie nach Zentral Windows Benutzer. Wichtiger Hinweis: Diesen Schritt müssen Sie nur einmal beim Anlegen der ersten Schule durchführen. Überprüfen Sie auch hier alle Richtliniengruppen und nehmen Sie in der oben beschriebenen Weise die in der folgenden Tabelle aufgelisteten Zuweisungen vor. Richtliniengruppe Richtliniengruppe-Alle Richtliniengruppe-admin Richtliniengruppe-Verwalter Richtliniengruppe-PgmAdmin Benutzerzuweisungen Benutzer admin in Schulbaum03/DIENSTE/Server Schulbaum03/DIENSTE/Verwalter Benutzer admin in Schulbaum03/DIENSTE/Server Schulbaum03/DIENSTE/Verwalter/admins Schulbaum03/DIENSTE/Verwalter/PGMAdmins Wechseln Sie nach LFB Windows Arbeitsstationen und weisen Sie die Richtliniengruppe-Win7 folgenden Geräten zu, belassen Sie es bei Schritt 2 (Auflösung von Richtlinienkonflikten) bei der Voreinstellung: Richtliniengruppe Richtliniengruppe-Win7 Gerätezuweisung Arbeitsstationen/LFB Wechseln Sie nach Zentral Windows Arbeitsstationen und weisen Sie die Richtliniengruppe-Win7 folgenden Geräten zu: Richtliniengruppe Richtliniengruppe-Win7 Gerätezuweisung Arbeitsstationen/Zentral paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

18 Bundles verknüpfen Öffnen Sie im ZCC die Kategorie Bundles und wechseln Sie nach LFB-PGM Betreuung. Klicken Sie auf das Anwendungs-Bundle SchulkonsoleW7. Führen Sie im Reiter Beziehungen unter Benutzerzuweisungen den Befehl Hinzufügen aus. Browsen Sie unter Schulbaum03 zu SCHULEN/LFB/Benutzer und markieren Sie Verwalter, dann Lehrer und dann Schueler. Die Benutzergruppen erscheinen nun rechts unter Ausgewählt. (Falls Sie ein falsches Element ausgewählt haben, können Sie dies durch Klick auf das rote Kreuz wieder löschen.) Klicken Sie OK, wenn die Auswahl korrekt ist. Belassen Sie im nächsten Schritt das Häkchen bei Windows-Anwendung. Die Anwendung erscheint dann im NAL-Fenster. Klicken Sie zweimal auf Weiter und dann auf Fertig stellen. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

19 Bei Lehrern soll die Schulkonsole automatisch gestartet werden. Klicken Sie auf Zuweisungsdetails in der Zeile Lehrer. (Erläuterung zur Abbildung: Bei der in der Spalte In Ordner verwendete Schreibweise von ZCC hat Benutzer vor Schulbaum03 die Bedeutung der Kategorie Benutzer). Klicken Sie in der Zeile Startzeitplan auf keine. Wählen Sie bei Zeitplantyp Ereignis und aktivieren Sie die Option Benutzeranmeldung. Bestätigen Sie zweimal mit OK. Die hier getroffene Einstellung entspricht der Option Ausführung erzwingen in ZEN7. Öffnen Sie im ZCC die Kategorie Bundles und wechseln Sie nach LFB-PGM Betreuung. Klicken Sie auf das Anwendungs-Bundle KlassenarbeitsBenutzer. Führen Sie im Reiter Beziehungen unter Benutzerzuweisungen den Befehl Hinzufügen aus. Browsen Sie unter Schulbaum03 zu SCHULEN/LFB/Benutzer und markieren Sie Pruefungen. Die Benutzergruppe Pruefungen erscheint nun rechts unter Ausgewählt. Klicken Sie OK, wenn die Auswahl korrekt ist und belassen Sie im nächsten Schritt das Häkchen bei Windows-Anwendung. Die Anwendung erscheint dann im NAL-Fenster. Klicken Sie zweimal Weiter und dann Fertig stellen. Bei Benutzern unter Preufungen soll die Anwendung KlassenarbeitsBenutzer automatisch gestartet werden. Klicken Sie auf Zuweisungsdetails in der Zeile Pruefungen. Richten Sie den Startzeitplan ein auf Benutzeranmeldung. Das Vorgehen ist identisch wie oben bei Schulkonsole für Lehrer beschrieben. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

20 Öffnen Sie im ZCC die Kategorie Bundles und wechseln Sie nach Zentral-PGM. Weisen Sie die Bundles in allen Ordnern dem Benutzer admin aus Zentral-Server zu. Hinweis: Dieser Schritt muss nur einmal beim Anlegen der ersten Schule durchgeführt werden ZCM-Schuladmin anlegen Für die Verwaltungsarbeiten am ZServer müssen Sie für die Schule noch einen ZCMAdmin anlegen. Die Rechte dieses ZCMAdmin-<Schulkürzel> sind auf die Zweige der jeweiligen Schule beschränkt. Mit diesem Account sollen schulspezifische Arbeiten in ZCM (z.b. Software-Bundles einrichten) ausgeführt werden. Dies ist in der Rollenkonzeption vergleichbar mit dem Schuladmin-<Schulkürzel> auf dem GServer03. Wählen Sie Konfiguration im Menü des ZENworks-Kontrollzentrums und gehen Sie zum Abschnitt Administratoren. Klicken Sie Neu und dann Administrator. Ersetzen Sie den Namen LFB durch Ihr Schulkürzel und klicken auf OK zum Erstellen des Benutzers. Klicken Sie anschließend auf den Eintrag des neu erstellten Administrators. Wechseln Sie zum Reiter Rechte. Wählen Sie Hinzufügen unter Zugewiesene Rollen. Markieren Sie im folgenden Dialog den Eintrag ZCM-Verwaltung-Schule und bestätigen Sie mit OK. Im folgenden Dialog wählen Sie nun in den verschiedenen Kategorien den Schulzweig aus, für den dieser Administrator Rechte bekommen soll. Klicken Sie Benutzerrechte und dann Hinzufügen. Browsen Sie zu Schulbaum03/SCHULEN und wählen Sie Ihre Schule aus. (Falls Sie ein falsches Element ausgewählt haben, können Sie dies durch Klick auf das rote Kreuz wieder löschen.) OK. -> OK Klicken Sie auf Bundle-Rechte und dann auf Hinzufügen. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

21 Wählen Sie unter /Bundles Schulkürzel>-Images und <Schulkürzel>-PGM und bestätigen Sie mit OK -> OK. Klicken Sie auf Geräterechte und Hinzufügen. Wählen Sie unter /Geräte/Arbeitsstationen Ihre Schule aus. Klicken Sie OK -> OK. Klicken Sie auf Richtlinienrechte und dann Hinzufügen. Wählen Sie unter /Richtlinien Ihre Schule aus. Klicken Sie OK -> OK. Prüfen Sie die Einträge und schließen Sie dann ab mit OK. Damit ist der ZCMAdmin der Schule fertig konfiguriert. Klicken Sie noch auf Anwenden. Damit ist die Einrichtung der neuen Schule in ZCM abgeschlossen. Sie müssen nun noch Räume anlegen und Arbeitsstationen ausrollen, wie in Kapitel 6 beschrieben. Wichtig: Wiederholen Sie zum Anlegen weiterer Schulen in ZCM die Anweisungen des Kapitels 5. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

22 7. Räume anlegen 7.1. Ordner für Raum anlegen Öffnen Sie im ZCC die Kategorie Geräte und wechseln Sie unter Arbeitsstationen in den Ordner Ihrer Schule. Wählen Sie Neu Ordner und geben Sie als Namen für den neuen Ordner den Raumnamen ein. Bitte verwenden Sie keine Leerzeichen im Raumnamen Image-Bundle für Raum einrichten In ZEN7 wurden Images über Hardwareregeln mit Arbeitsstationen verknüpft. Aufgrund der abweichenden Arbeitsweise ist dieses Vorgehen in ZCM nicht geeignet. In ZCM verknüpfen wir Image-Bundles mit Räumen und damit mit allen Arbeitsstationen im Raum. Für Arbeitsstationen, die ein abweichendes Image benötigen, können Sie ein Image-Bundle direkt mit dieser Arbeitsstation verknüpfen. Öffnen Sie im ZCC die Kategorie Bundles und wechseln Sie nach <Ihr Schulkürzel>-Images und dort in den Ordner basis. Wählen Sie Neu Bundle und wählen Sie Preboot-Bundle als Bundle-Typ. Fahren Sie fort mit Weiter und wählen Sie ZENworks-Image als Bundle-Kategorie. Klicken Sie Weiter. Geben Sie im Feld Bundle-Name ein: Image-<Raumname> und fahren fort mit Weiter. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

23 Browsen Sie im Schritt 4 über den markierten Button zur gewünschten Image-Datei. Das Dialogfenster Server- und Pfadinformationen öffnet sich. Über den mit 1 markierten Button gelangen Sie zum Dialogfenster zur Serverauswahl. Navigieren Sie zum zserver und bestätigen Sie mit OK. Über den mit 2 markierten Button gelangen Sie zum Dialogfenster zur Auswahl der Imagedatei. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

24 Browsen Sie zum für die Arbeitsstationen im Raum geeigneten Image. Im Beispiel wurde das zentrale Image win764-initial.zmg im Pfad /var/opt/novell/zenworks/contentrepo/images/zentral/basis ausgewählt. Dies ist die richtige Wahl, wenn Sie konsequent ein universelles Image pflegen, in dem Sie alle Hardwareklassen aufnehmen. Sie können natürlich auch ein spezielles Image auswählen, das Sie idealerweise unter <Ihr Schulkürzel>/basis abgelegt haben. Die Erstellung und die Pflege von Image-Dateien wird in paedml-novell-windows7.pdf beschrieben. Schließen Sie das Dialogfenster Server- und Pfadinformationen mit OK und klicken auf Weiter. Bei den Eigenschaften des Image-Bundles muss nun noch die Verknüpfung zum Raum hergestellt werden. Dies geschieht bei den Eigenschaften des Bundles im Reiter Beziehungen. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

25 Wählen Sie Hinzufügen. Browsen Sie zum neuen Raum und wählen diesen aus. Bestätigen Sie mit OK. Klicken Sie Weiter und Fertig stellen. Falls Sie für einzelne Arbeitsstationen im Raum ein spezielles Image anwenden wollen, so legen Sie hierfür ein separates Image-Bundle an und verknüpfen es direkt mit den gewünschten Arbeitsstationen. Für diese Arbeitsstationen wird dann das direkt zugewiesene Image-Bundle anstatt dem Image-Bundle des Raumes verwendet Einsortierung der Rechner in Räume Rollen Sie Windows 7-Arbeitsstationen aus wie im Dokument paedml-novell-windows 7.pdf beschrieben. Im ZCC unter Geräte Arbeitsstationen finden Sie dann alle bei ZCM registrierten Arbeitsstationen. Markieren Sie mit Häkchen alle Arbeitsstationen. Klicken Sie Bearbeiten Verschieben. Im folgenden Fenster wählen Sie den passenden Raum aus und klicken auf den OK-Button. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

26 7.4. ZCM mit edirectory synchronisieren Für die Schulkonsole muss nun noch eine Synchronisation zwischen ZCM und edirectory erfolgen. Über je einen Cron-Job auf GServer03 und ZSever werden täglich die Arbeitsstationen und Räume zwischen ZCM und edirectory automatisch abgeglichen (22:15 Uhr, vgl. das Dokument Inbetriebnahme des paedml Novell ZServers.pdf, Kap ). Direkt nach der Aufnahme der Arbeitsstationen in die Räume hat die Synchronisierung aber noch nicht stattgefunden, das heißt, die in ZCM neu angelegten Räume und frisch importierten Rechner liegen im edirectory noch nicht vor. Wenn Sie nicht bis zur automatischen Ausführung durch die Cronjobs warten wollen, so können Sie den Synchronisierungsprozess aber auch von Hand anstoßen. Dafür sind zwei Schritte notwendig. Öffnen Sie dazu an einem Rechner (z.b. an einer XP-Arbeitsstation) im Browser die URL Es öffnet sich ein Anmeldefenster. Melden Sie sich als admin an. Sie erhalten nun eine Übersicht über den Ordnerinhalt. Klicken Sie auf den SynchronizeComputersWithZCM.html. Folgen Sie im 1. Schritt dem Link Export jetzt ausführen paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

27 Klicken Sie auf Ausführen und kehren Sie nach Abschluss mit 2x zurück zur Seite Computer zwischen ZCM und edir synchronisieren zurück. Folgen Sie im 2. Schritt auf dieser Seite dem Link Datenübernahme ausführen. Klicken Sie auf Ausführen. Damit ist die Synchronisation zwischen ZCM und edirectory abgeschlossen. Führen Sie die Schritte in diesem Kapitel nach jedem Rollout von Arbeitsstationen aus. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

28 7.5. iprint-richtlinie anlegen Im Folgenden weisen Sie dem Raum noch einen Drucker zu. Führen Sie diesen Schritt an einer Windows 7-Arbeitststation aus, damit Sie den Windows 7-Druckertreiber in die Druckerablage übernehmen können. Starten Sie imanager im Browser mit der URL Fügen Sie die passenden Windows 7-Druckertreiber der Treiberablage hinzu. Legen Sie nun neue Drucker zunächst wie gewohnt im imanager auf dem GServer03 als iprint-drucker an und wählen Sie die geeigneten Windows 7-Druckertreiber. Öffnen Sie im ZCC die Kategorie Richtlinien und wechseln Sie zu Richtlinien > LFB > Windows > Drucken. Wählen Sie den Befehl Neu Richtlinie. Wählen Sie dann Windows Weiter Windows- Konfigurationsrichtlinie und anschließend über Weiter Druckerrichtlinie. Fahren Sie fort mit Weiter. Geben Sie bei Richtlinienname ein: iprint-<raumname>. Fahren Sie fort mit Weiter. Aktivieren Sie im Schritt 5: Druckeridentifikation bei Druckertyp die Option iprint. Fahren Sie fort mit Weiter. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

29 Klicken Sie im Schritt 6: iprint-druckerkonfiguration zum Suchen des iprint-druckers im edirectory den markierten Knopf. Es öffnet sich ein Dialogfenster zum LDAP-Zugriff auf den GServer03. Geben Sie als Benutzer ein: cn=admin,ou=server,ou=dienste,o=ml3 und dessen Passwort. Geben Sie weiter mit Suchen. Browsen Sie dann im edirectory zum gewünschten Drucker und wählen Sie diesen aus. Fahren Sie fort mit Weiter. Im Schritt 7 können Sie noch Druckeinstellungen konfigurieren (Druckrichtung, Duplexdruck usw.). Fahren Sie fort mit Weiter. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

30 Aktivieren Sie in Schritt 8 die Option als Standarddrucker festlegen, falls es sich um den Standarddrucker handelt. Mit der Option Alle Drucker entfernen, die nicht durch ZENworks-Richtlinien angegeben sind können Sie erzwingen, dass an den Arbeitsstationen nur die in ZENworks zugewiesenen Drucker vorhanden sind. Andere Drucker werden entfernt (z.b. der oft lästige Microsoft-Officeprinter). Weiter. Aktivieren Sie in Schritt 9: Zusammenfassung die Option Zusätzliche Eigenschaften definieren. Fertig stellen. Sie gelangen zu den Eigenschaften der neu angelegten Richtlinie. Wählen Sie im Reiter Beziehungen den Befehl Hinzufügen bei Gerätezuweisungen. Browsen Sie im 1. Schritt zum neu angelegten Raum und wählen Sie diesen aus. Weiter. Setzen Sie in Schritt 2: Fertig stellen bei der Option Richtlinien auf allen zugewiesenen Geräten sofort erzwingen. Fertig stellen. Wenn Sie im Raum weitere Drucker zuweisen wollen, so können Sie diese in der soeben erstellten iprint- Richtlinie des Raums mit aufnehmen. Wählen Sie im Reiter Details der Richtlinie den Befehl Hinzufügen. Folgen Sie den Dialogen, die nun mit dem Dialogfenster Druckeridentifikation beginnen und gehen Sie wie oben beim ersten Drucker beschrieben vor. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

31 Damit in der Schulkonsole die Druckerzuordnung ermittelt werden kann, müssen Drucker mit Raumzuordnung noch aus den iprintrichtlinien exportiert werden. Rufen Sie im Browser die URL auf. Auf Windows 7- Arbeitsstationen können Sie diese Seite auch über den NAL unter Links, ZCMPrinterList aufrufen. Klicken Sie Ausführen. Es wird eine Datei mit der Druckerzuweisung für die Schulkonsole erstellt. Führen Sie diesen Schritt jeweils auch immer aus, wenn Sie später einen neuen Drucker installieren oder die Druckerzuweisung ändern. 8. Fernverwalter Passwort ändern Für die Fernverwaltung (Schülerbildschirm holen in der Schulkonsole-W7) ist ein Passwort erforderlich. Dieses Passwort muss mit der Schulkonsole erzeugt und im ZENworks-Kontrollzentrum ZCC in der Fernverwaltungsrichtlinie eingetragen werden Passwort erzeugen mit der Schulkonsole Melden Sie sich an einer Windows7-Arbeitsstation als Schuladmin Ihrer Schule an und starten Sie die Schulkonsole. Öffnen Sie den Menüpunkt Aktueller Raum / Schülerbildschirm holen. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

32 Klicken Sie [ neues Passwort anfordern ]. Daraufhin wird ein neues Passwort erzeugt und ein Hash in der Schulkonsole-W7.ini als nzrsid abgelegt. Notieren Sie das im Informationsfenster angezeigte Passwort. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

33 8.2. Passwort bei Fernverwaltungsrichtlinie eintragen Starten Sie im Browser das ZENworks-Kontrollzentrum ZCC. Ersetzen Sie LFB jeweils durch Ihr Schulkürzel. Navigieren Sie zu den Windows-Arbeitsstations-Richtlinien Ihrer Schule. Klicken Sie auf Fernsteuerrichtlinie. Öffnen Sie den Reiter Details. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

34 Scrollen Sie nach unten bis zum Abschnitt Passwortauthentifizierung. Tragen Sie das zuvor notierte Passwort bei Passwort festlegen ein. Klicken Sie auf Anwenden. Die Richtlinie wird jetzt als Sandbox-Version veröffentlicht. Klicken Sie den Button Veröffentlichen. Aktivieren Sie die Option Als nächste Version veröffentlichen. Fertigstellen. Damit ist die Passwortänderung abgeschlossen und die Fernverwaltung kann von der Schulkonsole nach einem Neustart verwendet werden. Hinweise 1. Kontrollieren Sie bitte, ob bei der Richtliniengruppe-Win7 unter Gerätezuweisungen Ihre Schule (im Screenshot LFB) eingetragen ist. 2. Zusätzlich müssen Sie im Explorer auf DATA:\<Schule>\pgm\ZCM\Remote Management rechte Maustaste Trustee Rechte die Lehrer mit den Rechten RF hinzufügen. Die Änderung wird erst nach einer Neuanmeldung wirksam. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

35 9. Imaging von XP-Arbeitsstationen Bereits in ZEN7 importierte XP-Arbeitsstationen werden beim PXE-Boot vom ZServer an den GServer03 weitergeleitet. Bei einer Imageanforderung werden Sie wie gewohnt vom GServer03 über ZEN7 bedient. Wenn eine Arbeitsstation z.b. nach Festplattenaustausch mit einem Image versehen wird, so hat sie wie eine fabrikneue Arbeitsstation keine ZIS-Daten und kann von ZCM nicht als ZEN7-Arbeitsstation erkannt werden und würde automatisch von ZCM mit einem Win7-Image bedient. Um dies zu verhindern, müssen Sie wie folgt vorgehen: Halten Sie beim PXE-Boot die Tasten Strg + Alt gedrückt, um zum PXE-Menü zu gelangen. Wählen Sie dort Start ZENworks Imaging Maintenance und geben Sie an der Kommandozeile den Befehl img rp //GServer03/media/nss/DATA/<Schule>/images/basis/<geeignetes XP-Image>.zmg ein. Der Import der Arbeitsstation nach ZEN7 erfolgt wie früher nach der Änderung des Namens der Arbeitsstation durch Anmelden des Benutzers Import des entsprechenden Raums. Falls die Arbeitsstation vor dem Defekt bereits importiert war und z.b. die Festplatte ausgetauscht wurde, dann können Sie sich an der Arbeitsstation als Schuladmin der Schule anmelden und die Import-Verknüpfung mit dem Arbeitsstationsobjekt im edirectory unter Programme im Netz ZENworks mit dem Tool Workstation Registrierung wieder herstellen aktualisieren. Hinweis: Novell unterstützt für ZENworks Configuration Management kein Imaging von Windows XP- Arbeitsstationen mit aktiviertem AHCI (vgl. TID ) unter Verwendung des im ZServer aktivierten Tuxera high performance Treibers. Es ist daher nicht zu empfehlen Windows XP mit dem Tuxera-Treiber zu erstellen. Images zu holen ("restore") ist aber unproblematisch. Der Imaging Agent erkennt, ob ein Image mit dem Legacy-Treiber oder mit dem Tuxera-Treiber erstellt wurde. Wurde ein Image mit dem Standardtreiber (ZEN7-Image) erstellt, verwendet die Imaging Engine automatisch den Legacy-Treiber. Normalerweise werden XP-Arbeitsstationen von ZEN7 verwaltet. Falls Sie aber doch mit dem ZServer ein XP-Image erstellen wollen, müssen Sie für das Imagen einen Schalter verwenden, den sogenannten legacyntfs-switch, der statt des Tuxera-Treibers, den Standardtreiber benutzt. Sie würden dann ein Image wie folgt erzeugen (an der Konsole alles aufeinanderfolgend in einer Zeile eingeben, der Backslash dient hier als Zeilenumbruch ) img mp //GServer03/media/nss/DATA/<Schule> \ /images/basis/<imagename>.zmg -legacyntfs Der Schalter -legacyntfs muss sich am Ende der Befehlszeile befinden! paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

36 10. Änderungshistorie Trotz sorgfältiger Überprüfung ist die vorliegende Installationsanleitung zur Inbetriebnahme des ZServers nicht frei von Fehlern. Auf dieser Seite finden Sie deshalb eine kurze Zusammenfassung aller Korrekturen und inhaltlichen Überarbeitungen, die seit der Veröffentlichung des Dokumentes Inbetriebnahme-paedML- Novell-ZServer.doc vorgenommen wurden. Aktualisierung der Anleitung vom : S. 4: Im Kapitel 3 ( Der Aufbau von ZCM ) wurde der dritte Satz Die Kategorie Benutzer dient hauptsächlich zur Verknüpfung mit edirectory-benutzern (siehe Kap. 5, Usersource einrichten) in Die Kategorie Benutzer dient hauptsächlich zur Verknüpfung mit edirectory-benutzern (siehe Kap. 5, Benutzerquelle einrichten) geändert. S. 6.: Im Kapitel 3.2 ( ZCM-Struktur für die paedml Novell ) ist im dritten Absatz der Satz Im ZCC orientieren Sie sich über die Navigationsleiste. doppelt vorhanden und wurde beim zweiten Auftreten gestrichen. S. 11.: Im Kapitel 5 ( Benutzerquellen einrichten ) wurde im ersten Satz Benutzerinformationen in Benutzerinformationen geändert. S. 12.: Im gleichen Kapitel wurde im zweiten Absatz der Satz In der Usersource erscheinen jeweils alle untergeordnete OUs des edirectory, auch wenn Sie keine Benutzer enthalten. in In der Benutzerquelle erscheinen jeweils alle untergeordnete OUs des edirectory, auch wenn Sie keine Benutzer enthalten. geändert. S. 13.: Im Kapitel 6.1 ( Schule generieren ) wurde der erste Satz von Laden Sie sich das Paket schulgenerierung.tgz hier herunter und kopieren Sie es in das Homeverzeichnis von root (z.b. mit WinSCP). in Laden Sie sich das Paket schulgenerierung.tgz von der Support-Netz-Seite unter herunter und kopieren Sie es in das Homeverzeichnis von root (z.b. mit WinSCP). geändert. S. 13.: Im gleichen Kapitel wurde im ersten Absatz der Befehl tar-xvzf schulgenerierung.tgz in tar -xvzf schulgenerierung.tgz geändert (von Arial/kursiv in Courier und mit einem Blank nach tar). S. 13.: Im gleichen Kapitel wurde im zweiten Absatz im letzten Satz der Schluss von geben Sie nach Erscheinen der Aufforderung Ihr ZCM-Passwort ein. in geben Sie nach Erscheinen der Aufforderung Ihr ZCM Administrator-Passwort ein. geändert. S. 14.: Im Kapitel ( Richtlinien verknüpfen ) wurde im dritten Absatz die Sätze Falls Sie versehentlich ein falsches Element ausgewählt haben, so können Sie dieses durch Klick auf das rote Kreuz wieder entfernen und Klicken Sie auf OK und fahren Sie fort mit Weiter vertauscht. Falls Sie versehentlich steht jetzt vor Klicken Sie auf OK S. 16.: Im gleichen Kapitel wurde der letzte Satz der Seite ZCC hat Benutzer vor Schulbaum03 die Bedeutung der Kategorie Benutzer). verschoben statt nach dem Screenshot Zuweisungsdetails anzeigen findet sich der Satz jetzt vor dem Screenshot. S. 17.: Im gleichen Kapitel wurde der Satz Richten Sie den Startzeitplan ein auf Benutzeranwendung. in Richten Sie den Startzeitplan ein auf Benutzeranmeldung. geändert. paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

37 S. 17.: Im gleichen Kapitel wurde der Satz Weisen Sie die Bundles und Bundle-Gruppen in allen Ordnern dem Benutzer admin aus Zentral-Server zu. In Weisen Sie die Bundles in allen Ordnern dem Benutzer admin aus Zentral-Server zu. geändert. S. 17.: Im Kapitel ( ZCM-Schuladmin anlegen ) wurde der Satz Ersetzen Sie den Namen LFB durch Ihr Schulkürzel. durch Ersetzen Sie den Namen LFB durch Ihr Schulkürzel und klicken Sie auf OK zum Erstellen des Benutzers. ersetzt. S. 19.: Im gleichen Kapitel wurde dem Satz Damit ist der ZCMAdmin der Schule fertig konfiguriert. folgender Satz hinzugefügt: Klicken Sie noch auf Anwenden." S. 20.: Im Kapitel 7.2 ( Image-Bundle für Raum einrichten ) folgt der Screenshot Neue Preboot- Bundle erstellen dem Satz Geben Sie im Feld Bundle-Name ein: Image-<Raumname> und fahren fort mit Weiter. Dies wurde umgestellt, so dass jetzt der Screenshot dem Satz folgt. S. 24.: Im Kapitel 7.4 ( ZCM mit edirectory synchronisieren ) wurde der erste Satz Klicken Sie auf Ausführen und kehren Sie nach Abschluss zum Kapitel 7.4 Computer zwischen ZCM und edir synchronisieren zurück. in Klicken Sie auf Ausführen und kehren Sie nach Abschluss mit 2x zurück zur Seite Computer zwischen ZCM und edir synchronisieren zurück. geändert. S. 26.: Im Kapitel 7.5 ( iprint-richtlinie anlegen ) wurde die Überschrift von Iprint-Richtlinie anlegen in iprint-richtline anlegen geändert. S. 29.: Im gleichen Kapitel wurde der Link in korrigiert und der Satz Rufen Sie im Browser die URL auf um folgenden Satz ergänzt: Auf Windows 7- Arbeitsstationen können Sie diese Seite auch über den NAL unter Links, ZCMPrinterList aufrufen S. 30.: Im Kapitel 8 ( Imaging von XP-Arbeitsstationen ) wurde der Satz Sie würden dann ein Image wie folgt erzeugen um folgenden Satz in Klammer ergänzt: (an der Konsole alles aufeinanderfolgend in einer Zeile eingeben, der Backslash dient hier als Zeilenumbruch ). Aktualisierung der Anleitung vom : S. 15, Kapitel 6.2.1, wurde um folgende Hinweise ergänzt: Wechseln Sie nach LFB Windows Arbeitsstationen und weisen Sie die Richtliniengruppe-Win7 folgenden Geräten zu, belassen Sie es bei Schritt 2 (Auflösung von Richtlinienkonflikten) bei der Voreinstellung: Richtliniengruppe Richtliniengruppe-Win7 Gerätezuweisung Arbeitsstationen/LFB Wechseln Sie nach Zentral Windows Arbeitsstationen und weisen Sie die Richtliniengruppe- Win7 folgenden Geräten zu: Richtliniengruppe Richtliniengruppe-Win7 Benutzerzuweisung Arbeitsstationen/Zentral paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

38 S. 29: Im Kapitel 7.5 ( iprint-richtlinie anlegen ) wurde der Link in korrigiert. S. 29ff : Es wurde das Kapitel 8 zur Fernverwaltung von Windows 7 Schülerbildschirmen mit der Schulkonsole hinzugefügt. S. 33: Im Kapitel 9 wurde der Imagingbefehl korrigiert: Vorher: img -mp //GServer03... Korrigiert. img mp //GServer03... paedml Novell / Arbeiten mit dem ZServer / Installationsanleitung / Stand:

39 Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support Netz Rotenbergstraße Stuttgart Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 2013

Anleitung. paedml Novell. In Vibe und Filr nach Migration auf paedml Novell 4.1 deaktivierte Benutzeraccounts reparieren. Stand 26.01.

Anleitung. paedml Novell. In Vibe und Filr nach Migration auf paedml Novell 4.1 deaktivierte Benutzeraccounts reparieren. Stand 26.01. Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Anleitung In Vibe und Filr nach Migration auf paedml Novell 4.1 deaktivierte Benutzeraccounts reparieren.

Mehr

Anleitung. paedml Novell. Bildschirmsperre und Workstation Manager installieren. Stand 03.08.2015. Version: 3.34+

Anleitung. paedml Novell. Bildschirmsperre und Workstation Manager installieren. Stand 03.08.2015. Version: 3.34+ Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Anleitung Bildschirmsperre und Workstation Manager installieren Stand 03.08.2015 paedml Novell Version:

Mehr

Update-Anleitung. paedml Novell. paedml Novell 334-41-ZServer-Usersource konfigurieren Stand 26.11.2015. Version: Version 3.3.4, 3.3.

Update-Anleitung. paedml Novell. paedml Novell 334-41-ZServer-Usersource konfigurieren Stand 26.11.2015. Version: Version 3.3.4, 3.3. Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Update-Anleitung paedml Novell 334-41-ZServer-Usersource konfigurieren Stand 26.11.2015 paedml Novell

Mehr

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Drucken im lokalen Netz Abbildung 8.2.: imanager-anmeldung 3.

Mehr

Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke. Kumuliertes Schulkonsolen-Update

Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke. Kumuliertes Schulkonsolen-Update Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke Kumuliertes Schulkonsolen-Update Stand 20.11.2013 Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support-Netz Rotenbergstr. 111

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Software im Netz. Musterlösung für schulische Netzwerke

Software im Netz. Musterlösung für schulische Netzwerke Software im Netz Musterlösung für schulische Netzwerke TastOffice 6.0 interaktiv / Installationsanleitung / Stand 28.02.2005 Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Projekt Support-Netz

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Windows 2003 Server paedml Windows 2.7 für schulische Netzwerke

Windows 2003 Server paedml Windows 2.7 für schulische Netzwerke Windows 2003 Server paedml Windows 2.7 für schulische Netzwerke Update-Anleitung: Patch 2 für paedml Windows 2.7 Liste der Verbesserungen Stand: 2.11.2012 Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage

Mehr

Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke

Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke Erweiterung Login-Skript-Logging überarbeitete Version Stand 18.12.2013 Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support-Netz

Mehr

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C3:

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C3: Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Auswahl der Standard -Zertifikate...3

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Menü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen

Menü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen Menü Macro WinIBW2-Macros unter Windows7?... 1 Macros aufnehmen... 1 Menübefehle und Schaltflächen in Macros verwenden... 4 Macros bearbeiten... 4 Macros löschen... 5 Macro-Dateien... 5 Macros importieren...

Mehr

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook

STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

WLAN mit WPA (wpa4fh)

WLAN mit WPA (wpa4fh) WLAN mit WPA (wpa4fh) 1 WPA4FH - Konfiguration 2 1.1 Konfigurieren der Drahtlosnetzwerkverbindung... 2 1.1.1 Mobiles Gerät war schon einmal am FHJ-Netzwerk angeschlossen. 5 1.1.2 Mobiles Gerät war noch

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken

Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken Mit Anleitung zur Erstellung einer FTP Verbindung unter Windows 7 Matthias Lange

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Installationsanleitung zum QM-Handbuch

Installationsanleitung zum QM-Handbuch Installationsanleitung zum QM-Handbuch Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis 1 Installation...1 1.1 Installation unter Windows 2000/XP...1 1.2 Installation unter Windows Vista...1 2 Wichtige Hinweise...1 2.1

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den Button Mediathek unter der Rubrik Erweiterungen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den Button Mediathek unter der Rubrik Erweiterungen. Mediathek Die Mediathek von Schmetterling Quadra ist Ihr Speicherort für sämtliche Bilder und PDF-Dateien, die Sie auf Ihrer Homepage verwenden. In Ihrer Mediathek können Sie alle Dateien in Ordner ablegen,

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

Adminer: Installationsanleitung

Adminer: Installationsanleitung Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann

Mehr

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport

Mehr

Installation von PhoneSuite (TAPI)

Installation von PhoneSuite (TAPI) Installation von PhoneSuite (TAPI) Voraussetzung für die Installation von PhoneSuite ist, dass Sie eine TAPI* fähige Telefonanlage installiert haben. *Telephony Application Programming Interface ist eine

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein

Mehr

Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem

Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem Outlook 2013 auf Windows 7 ohne Domäne für das neue Mailsystem Symptom: Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem Problem: E-Mail-Profil für Outlook

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

Neuinstallation moveit@iss+ Einzelplatzversion

Neuinstallation moveit@iss+ Einzelplatzversion Neuinstallation moveit@iss+ Einzelplatzversion Hinweis: Gerne bietet Ihnen moveit Software die Durchführung einer lokalen Neuinstallation zu einem günstigen Pauschalpreis an. Die rasche und professionelle

Mehr

Installation DataExpert Paynet-Adapter (SIX)

Installation DataExpert Paynet-Adapter (SIX) Projekt IGH DataExpert Installation DataExpert Paynet-Adapter (SIX) Datum: 25.06.2012 Version: 2.0.0.0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...... 2 1.1.NET Framework... 2 2 Installation von "DE_PaynetAdapter.msi"...

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Apple Mail 8

STRATO Mail Einrichtung Apple Mail 8 STRATO Mail Einrichtung Apple Mail 8 Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen

Mehr

Medea3 Print-Client (m3_print)

Medea3 Print-Client (m3_print) Medea3 Print-Client (m3_print) Installationsanleitung Installationsanleitung m3_print.exe...2 1. Installieren von Ghostskript und Ghostview...2 1. Ghostskript...2 2. Ghostview...3 2. Kopieren des Print-Client-Programms...6

Mehr

25.1.2014 Outlook 2013

25.1.2014 Outlook 2013 drucken Outlook 2013 Hier erfahren Sie, wie Sie die zuvor eingerichteten E-Mail-Adressen in Ihrem E-Mail-Programm einbinden können. Falls diese Einrichtung noch nicht erfolgt ist, führen Sie diese bitte

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Webakte in Advolux Verfasser : Advolux GmbH Letze Änderung : 10. Juli 2015 1

Webakte in Advolux Verfasser : Advolux GmbH Letze Änderung : 10. Juli 2015 1 Webakte in Advolux Verfasser : Advolux GmbH Letze Änderung : 10. Juli 2015 1 Inhaltsverzeichnis WIE NUTZEN SIE DIE FUNKTIONALITÄTEN DER WEBAKTE IN ADVOLUX?... 3 E-CONSULT-ZUGANG ERSTMALIG EINRICHTEN...

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

RetSoft Archiv Expert - Admin

RetSoft Archiv Expert - Admin RetSoft Archiv Expert - Admin Zusammenfassung Das Admin-Tool kann zur Erstellung, Konvertierung und Auswahl von Datenbanken, zur Verwaltung von Benutzerkonten und Erneuerungen der Lizenzen benutzt werden.

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren

Mehr

Norman Security Portal - Quickstart Guide

Norman Security Portal - Quickstart Guide Quickstart Guide Inhalt 1. Anmelden am Portal...3 1.1 Login mit vorhandenen Partner Account...3 1.2 Login mit vorhandenen Kunden Account...3 1.3 Anlegen eines Trials / Testkunden....3 2. Anlegen eines

Mehr

podcast TUTORIAL Zugriff auf das Bildarchiv der Bergischen Universität Wuppertal über den BSCW-Server

podcast TUTORIAL Zugriff auf das Bildarchiv der Bergischen Universität Wuppertal über den BSCW-Server Das folgende Tutorial erläutert die grundlegenden Schritte für den Zugriff auf das Bildarchiv der Bergischen Universität Wuppertal. Als Nutzer für das Bildarchiv freischalten lassen Der Zugriff auf das

Mehr

Anleitung. paedml Novell. Mac-Integration in der paedml Novell Stand 22.09.2014. Version: 3.3.4. paedml stabil und zuverlässig vernetzen

Anleitung. paedml Novell. Mac-Integration in der paedml Novell Stand 22.09.2014. Version: 3.3.4. paedml stabil und zuverlässig vernetzen Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Anleitung Mac-Integration in der paedml Novell Stand 22.09.2014 paedml Novell Version: 3.3.4 Impressum

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Telefon-Anbindung. Einrichtung Telefonanlagen. TOPIX Informationssysteme AG. Stand: 14.06.2012

Telefon-Anbindung. Einrichtung Telefonanlagen. TOPIX Informationssysteme AG. Stand: 14.06.2012 Telefon-Anbindung Einrichtung Telefonanlagen Stand: 14.06.2012 TOPIX Informationssysteme AG Inhalt Einrichtung Telefonanlagen... 2 Allgemein... 2 Telefonanlage einrichten... 3 STARFACE... 4 ESTOS... 4

Mehr

Handbuch für Redakteure

Handbuch für Redakteure Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikeleigenschaften... 5 Der WYSIWYG-Editor... 6

Mehr

Update-Anleitung. paedml Novell. Bald ablaufende oder bereits abgelaufene Zertifikate erneuern im GServer03 der paedml-novell 4.1 Stand 18.12.

Update-Anleitung. paedml Novell. Bald ablaufende oder bereits abgelaufene Zertifikate erneuern im GServer03 der paedml-novell 4.1 Stand 18.12. Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Update-Anleitung Bald ablaufende oder bereits abgelaufene Zertifikate erneuern im GServer03 der paedml-novell

Mehr

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren.

Mehr

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzugsanleitung auf MS SQL Server Im Folgenden wird ein Umzug der julitec CRM Datenbank von Firebird auf MS SQL Server 2008 Express R2 beschrieben. Datensicherung

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

Windows 2003 Server paedml Windows 2.7 für schulische Netzwerke. Update-Anleitung: Patch 1 für paedml Windows 2.7

Windows 2003 Server paedml Windows 2.7 für schulische Netzwerke. Update-Anleitung: Patch 1 für paedml Windows 2.7 Windows 2003 Server paedml Windows 2.7 für schulische Netzwerke Update-Anleitung: Patch 1 für paedml Windows 2.7 Stand: 24.01.2012 Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. Impressum

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Android 4.4

STRATO Mail Einrichtung Android 4.4 STRATO Mail Einrichtung Android 4.4 Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen den

Mehr

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, Zugang zum FTP-Server des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Karlsruhe (TH) zu bekommen. Sie werden

Mehr

Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer. Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2. Schritt 2: Passwort setzen 3

Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer. Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2. Schritt 2: Passwort setzen 3 Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer Inhalt Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2 Schritt 2: Passwort setzen 3 Schritt 3: Nachträgliches Ändern des Passworts..4 Schreiben

Mehr

Übernahme von Daten aus einem bestehenden Outlook-Profil bzw. einem anderen Exchange Server

Übernahme von Daten aus einem bestehenden Outlook-Profil bzw. einem anderen Exchange Server Übernahme von Daten aus einem bestehenden Outlook-Profil bzw. einem anderen Exchange Betroffene Produkte Outlook 2010 Lösung 1. Starten Sie bitte Ihr Outlook, um Ihre Daten aus dem alten Outlook-Profil

Mehr

Windows 2003 Server paedml Windows 2.5 für schulische Netzwerke. paedml Firewallrichtlinien-Update ISA 2006

Windows 2003 Server paedml Windows 2.5 für schulische Netzwerke. paedml Firewallrichtlinien-Update ISA 2006 Windows 2003 Server paedml Windows 2.5 für schulische Netzwerke paedml Firewallrichtlinien-Update ISA 2006 Stand: 07.07.2010 Inhaltsverzeichnis Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Mehr

Handbuch für Redakteure

Handbuch für Redakteure Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikeleigenschaften... 5 Der WYSIWYG-Editor... 6

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Einrichtung Email-Account

Einrichtung Email-Account Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8

Mehr

Inhaltsverzeichnis... 1. Dokumentverwaltung... 2. Organisation von Dokumenten... 2. Ordner erstellen... 2. Dokumente im Dateisystem behandeln...

Inhaltsverzeichnis... 1. Dokumentverwaltung... 2. Organisation von Dokumenten... 2. Ordner erstellen... 2. Dokumente im Dateisystem behandeln... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Dokumentverwaltung... 2 Organisation von Dokumenten... 2 Die Dialogfenster ÖFFNEN und SPEICHERN UNTER... 2 Ordner erstellen... 2 Dokumente im Dateisystem behandeln...

Mehr

ASA Schnittstelle zu Endian Firewall Hotspot aktivieren. Konfiguration ASA jhotel

ASA Schnittstelle zu Endian Firewall Hotspot aktivieren. Konfiguration ASA jhotel ENDIAN DISTRIBUTOR ASA Schnittstelle zu Endian Firewall Hotspot aktivieren Konfiguration ASA jhotel ASA jhotel öffnen Unter den Menüpunkt Einrichtung System System Dort auf Betrieb Kommunikation Internet-Zugang

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Version 1.0 vom 01.09.2013 Beschreibung des Anmeldevorgangs und Erklärung der einzelnen Menüpunkte. Anmeldevorgang: 1. Gehen Sie auf die Seite http://www.lpi-training.eu/.

Mehr

Windows 7 Ordner und Dateien in die Taskleiste einfügen

Windows 7 Ordner und Dateien in die Taskleiste einfügen WI.005, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung Windows 7 Ordner und Dateien in die Taskleiste einfügen Möchten Sie Ordner oder Dateien direkt in die Taskleiste ablegen, so ist das nur mit einem Umweg möglich,

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C6:

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C6: Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 07.05.2007 1 1 Auswahl der Standard -Zertifikate...

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Erstellen eines Beitrags auf der Homepage Schachverband Schleswig-Holstein - Stand vom 01.06.2015

Erstellen eines Beitrags auf der Homepage Schachverband Schleswig-Holstein - Stand vom 01.06.2015 Erstellen eines Beitrags auf der Homepage Einleitung... 3 01 Startseite aufrufen... 4 02 Anmeldedaten eingeben... 5 03 Anmelden... 6 04 Anmeldung erfolgreich... 7 05 Neuen Beitrag anlegen... 8 06 Titel

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4

Mehr

Einer Outlook-Gruppe weitere Computer hinzufügen

Einer Outlook-Gruppe weitere Computer hinzufügen Das will ich auch wissen! Kapitel 4 Einer Outlook-Gruppe weitere Computer hinzufügen Inhaltsverzeichnis Überblick über dieses Dokument... 2 Diese Kenntnisse möchten wir Ihnen vermitteln... 2 Diese Kenntnisse

Mehr

Kurzanleitung zur Updateinstallation von SFirm 3.1

Kurzanleitung zur Updateinstallation von SFirm 3.1 Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Installationsanleitung DIALOGMANAGER

Installationsanleitung DIALOGMANAGER Um mit dem Dialog-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 1 GB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl Step by Step Softwareverteilung unter Novell von Softwareverteilung unter Novell 1) Starten von einfachen *.EXE-Dateien: Starten sie ConsoleOne Erstellen sie eine eigene Organisationseinheit für ihre Anwendungen

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Pixtacy-Anbindung an CleverReach.de

Pixtacy-Anbindung an CleverReach.de Pixtacy-Anbindung an CleverReach.de Stand: 17. Oktober 2014 2014 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.5 über eine Schnittstelle zu dem Online-Newslettertool CleverReach.de.

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,

Mehr

1. Einleitung. 1.1. Was ist die App Listini. 1.2. Was benötigen Sie dazu. 1.3. Wie gehen Sie vor

1. Einleitung. 1.1. Was ist die App Listini. 1.2. Was benötigen Sie dazu. 1.3. Wie gehen Sie vor 1. Einleitung 1.1. Was ist die App Listini Die App Listini ist eine Anwendung für Ihr ipad oder Ihr Android-Gerät, welche Ihnen das Lesen und das Nachschlagen in Preislisten, Katalogen sowie der Fotogalerie

Mehr

Installationsanleitung für OpenOffice.org Sprachpakete

Installationsanleitung für OpenOffice.org Sprachpakete Installationsanleitung für OpenOffice.org Sprachpakete Kopieren und Entpacken der Wörterbücher Beenden Sie OpenOffice.org und den Schnellstarter in der Taskleiste, falls gestartet. Bei vielen aktuellen

Mehr

Content Management System (CMS) Manual

Content Management System (CMS) Manual Content Management System (CMS) Manual Thema Seite Aufrufen des Content Management Systems (CMS) 2 Funktionen des CMS 3 Die Seitenverwaltung 4 Seite ändern/ Seite löschen Seiten hinzufügen 5 Seiten-Editor

Mehr

Google Places Karte in die Homepage integrieren. Was ist Google Places?

Google Places Karte in die Homepage integrieren. Was ist Google Places? Google Places Karte in die Homepage integrieren Was ist Google Places? Google Places ist ein Unternehmensverzeichnis regionaler Anbieter, das sich mit anderen Diensten von Google, wie Google Maps und Google

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr