sprechen (die sog. Baby- oder Ammensprache) op- dbl-ev.de - 1

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1 Meilensteine - Geburt Der Geburtsschrei ist die erste hörbare Äußerung eines Kindes. Das Schreien bleibt für einige Monate das stärkste Ausdrucksmittel, mit dem Ihr Kind sich 'zu Wort meldet'. Das ist kein Zufall, denn Schreien ist ein sehr starker Reiz, auf den beinahe alle Erwachsenen reagieren (Kennen Sie das z.b. aus dem Supermarkt? Sie hören ein Kind vielleicht im Trotzanfall schreien, und unwillkürlich horchen Sie einen Moment hin und interpretieren das Schreien entweder als Wutausdruck oder als Hilfeschrei und reagieren entsprechend). Die Natur hat also dem ansonsten recht hilflosen Baby ein sehr wirkungsvolles Mittel an die Hand gegeben, die Umwelt auf sich aufmerksam zu machen. Daneben drückt es sein Befinden aber auch durch seine Körpersprache aus: Ist Ihr Baby satt und zufrieden, fühlt sich der kleine Körper entspannt und nachgiebig an. Sein Unwohlsein dagegen drückt sich durch Anspannung des ganzen Körpers aus. Meilensteine - 1. Monat Immer noch ist das Schreien die wichtigste Art, sich mitzuteilen. Im Laufe der ersten Wochen entwickeln sich aber Unterschiede im Schreien. Müdigkeitsschreien klingt anders als Hungergeschrei, und auch Schmerz wird durch eine andere Art des Schreiens ausgedrückt. In wachen, zufriedenen Phasen blickt Ihr Säugling Sie jetzt aufmerksam an. Der Blickkontakt kann auch schon einige Zeit gehalten werden. Auf diese Weise drückt der Säugling Interesse an seinem Gegenüber aus, wenn auch nicht bewusst und absichtlich. Das Gehör ist bereits im Verlauf des fünften Schwangerschaftsmonats herangereift und ist damit schon vor der Geburt funktionsfähig. Das Fruchtwasser und die Gebärmutterwand dämpfen aber die Umgebungsgeräusche, die das Baby erreichen, stark ab. Deshalb ist nur schwer einzuschätzen, was das Baby vor der Geburt schon hört. Forschungen haben aber gezeigt, dass Neugeborene die Stimme ihrer Mutter anderen Stimmen vorziehen. Überhaupt ist das Neugeborene stärker an menschlichen Stimmen als an mechanischen Geräuschen interessiert. Die meisten Babies mögen ein vorgesummtes oder gesungenes Lied lieber als ihre Spieluhr. Im Verlauf der ersten Wochen verfeinert Ihr Baby seine Fähigkeit, Stimmen und Sprachmelodien zu unterscheiden immer mehr. Es horcht in wachen, zufriedenen Phasen hin, wie mit ihm gesprochen wird. Es reagiert auf die Melodie einer Äußerung, indem es sich durch eine tiefere, fallende Sprechmelodie beruhigen lässt, während eine steigende oder erst steigend, dann fallende Sprechmelodie die Aufmerksamkeit erregen kann. Vor allem versteht Ihr Kind die Gefühle, Zärtlichkeiten und Liebkosungen, die über Körperkontakt, Körperwärme, aber auch über sprachliche Äußerungen vermittelt werden. Obwohl Eltern wissen, dass Neugeborene den Inhalt der Wörter noch nicht im eigentlichen Sinne verstehen, sprechen sie doch von Anfang an mit ihnen. Damit treffen sie bei ihrem Baby auf offene Ohren, denn Säuglinge mögen menschliche Stimmen, besonders die höhere Tonlage der sogenannten Baby- (oder Ammen- )sprache: diese besondere Weise, mit der Erwachsene überall auf der Welt sehr kleine Kinder ansprechen, ist gekennzeichnet durch eine höhere Stimmlage, eine ausgeprägte Sprechmelodie, kurze Sätze, häufige Wiederholungen, gedehnte Selbstlaute (a, e, i, o, u) und Lautmalereien. Von Anfang an reagieren Säuglinge darauf, in welchem Tonfall zu ihnen gesprochen wird. Eltern passen ihr Verhalten intuitiv der Befindlichkeit ihres Babys an und streicheln und liebkosen ihr Kind mit ihrer Stimme und ihren Worten. Die Eltern passen ihr Verhalten intuitiv dem Zustand ihres Babys an: erleben sie ihr Kind als wach, zufrieden und aufmerksam, sprechen sie mit eher steigender Sprechmelodie und locken seine Aufmerksamkeit. Spüren sie die Müdigkeit des Säuglings, werden die Äußerungen gedehnter und tiefer. Ihr Baby erfährt immer wieder, dass bestimmte Sprachmelodien zu bestimmten Empfindungen des eigenen Körpers gehören. Schon hier wird die Basis für Sprachverstehen gelegt. Überall auf der Welt sprechen Erwachsene auf eine besondere Art und Weise mit sehr kleinen Kindern. Die Stimme ist deutlich höher als im Gespräch mit Erwachsenen. Die Äußerungen enthalten viele Silben und Lautmalereien (dei-dei-dei). Wörter werden wiederholt, die Selbstlaute (Vokale: a,e,i,o,u) werden übermäßig gedehnt. Von außen betrachtet wirkt das Verhalten von Eltern (der Gesichtsausdruck, die Körperbewegungen und die Sprechweise) übertrieben und galt eine ganze Zeit lang auch als unnötig. Heute weiß man aber, dass wegen der noch eingeschränkten Aufnahme- und Ausdrucksmöglichkeiten des Säuglings genau diese Art zu sprechen (die sog. Baby- oder Ammensprache) op- dbl-ev.de - 1

2 Meilensteine - 2. Monat Etwa zwischen der sechsten und achten Lebenswoche (manche Kinder auch schon früher) beginnt Ihr Kind neben dem Schreien auch andere stimmliche Laute (Vokalisationen: Fachbegriff für diese ersten Laute, die noch Vorformen der späteren Sprachlaute sind) von sich zu geben. Dieses Gurren (auch 1. Lallphase genannt) ist bei Kindern aller Sprachen und Kulturen zu beobachten, und auch taube Kinder gurren. Das bedeutet, das die Kinder sich noch nicht selber zuhören. Die Laute entstehen zunächst zufällig durch Muskelbewegungen in Mund, Hals und Kehlkopf. Diese können aber mit der Zeit immer besser kontrolliert werden. Das Baby verwendet in seinen wachen Phasen viel Zeit und Mühe darauf, alle Möglichkeiten auszuprobieren, zu wiederholen und zu variieren. Es betreibt regelrecht Stimmübungen. Meilensteine - 3. Monat Aus den zufälligen Bewegungen der Mund-, Zungenund Rachenmuskulatur werden immer kontrolliertere Bewegungen. Ihr Baby spielt mit dem, was es fühlt: die Zunge am Gaumen, seine Spucke im Mund. Dabei entstehen vor allem Laute, die sich manchmal wie Gurgeln anhören, manchmal wie r-ähnliche Laute. Das hängt damit zusammen, dass die Zunge ein Stück mehr nach hinten rutscht, wenn das Baby auf dem Rücken liegt. Das Kind bewegt die Zunge und so entstehen hinten an der Zunge die sogenannten Kehllaute: Kehllaute sind die Laute, die im hinteren Mundbereich entstehen. Meilensteine - 4. Monat Das Experimentieren und Spielen mit der eigenen Stimme und den ersten stimmlichen Lauten führt dazu, dass jetzt die Stimme auch zum Lachen und Juchzen genutzt wird. Es ist durch plötzliche oder auch Ein weiteres wichtiges Ereignis des zweiten Lebensmonats ist das Auftauchen des ersten Lächelns. Schon früher hatten Sie vielleicht beobachtet, wie Ihr Kind seinen Mund zum sogenannten 'Engelslächeln' verzog, das aber auf rein zufälligem Zusammenziehen der Muskeln beruht. Das jetzt aufgetretene echte Lächeln ist dagegen eine Reaktion auf Ihre Zuwendung. Sie nähern sich dem Kind, nehmen Blickkontakt auf, sprechen liebevoll mit ihm, und es antwortet mit einem Lächeln. Damit zeigt es, dass es die positive Botschaft 'verstanden' hat, denn sein Lächeln zeigt es nicht immer und nicht sofort auf jede Ansprache. In den Gesprächen zwischen Mutter oder Vater und Kind achtet das Kind immer mehr auf den Mund und die Lippenbewegungen. Es beginnt zu verstehen, dass Mundbewegungen und Sprechen der Mutter zusammenhängen. Und es wird weiterhin die Gesichter seiner Gegenüber aufmerksam beobachten. Ihr Kind hat inzwischen auch gelernt, dass die Sprechmelodien, mit denen es angesprochen wird, mit der eigenen Befindlichkeit zusammenhängen. Denn es erfährt regelmäßig, dass es in unbehaglicher Stimmung durch eine eher tiefe, fallende Sprechmelodie und eine gedehnte Sprechweise getröstet wird (z.b. Ist ja guuuut. Jaaa.), während es in wachen aufmerksamen Phasen eher steigende und lockende Sprechmelodien hört. Im Verlaufe der ersten Lebensmonate haben Sie sich mit Ihrem Kind eingerichtet, Sie haben sich aneinander gewöhnt und einen neuen Rhythmus gefunden. Dabei kehren bestimmte Abläufe in gewohnter Art und Weise timal ist. Ohne es je gelernt zu haben verhalten sich die Eltern so, wie es das Baby braucht. Wenn die ersten Laute des Kindes Fortschritte in der Sprachentwicklung anzeigen, reagieren die Eltern mit einer passenden Verhaltensänderung. Sie tun so, als ob ihr Kind tatsächlich etwas sagt, und antworten darauf. Dadurch bekommt der Austausch zwischen Eltern und Kind schon die äußere Form eines Dialogs, lange bevor Wörter und Sätze beherrscht werden. Die 'Antworten' der Eltern im Dialog bestehen oft aus Imitation oder einer Variation dessen, was das Kind produziert hat. Das Gleichgewicht zwischen Wiederholung, Abwandlung und Neuerung passt genau zur kindlichen Aufmerksamkeit. Denn Kinder sind besonders aufmerksam, wenn sie bei ausreichender Vertrautheit genug Neues geboten bekommen. So stellen sich Eltern unbewusst auf die Fähigkeiten ihres Kindes ein und können schon in diesem jungen Alter kleine Gespräche führen. Das Gurren und Plaudern, das ein Kind jetzt schon beherrscht, wird in eine Art Dialog eingebunden. Ihr Kind freut sich, wenn Sie seine Laute wiederholen und beobachtet Sie dabei genau. Sobald Sie eine Pause machen und Ihr Kind anschauen, setzt es sein Plaudern fort. Manchmal ahmt es Sie bei diesem abwechselnden Plaudern auch nach. Auch die Sprach- und Stimmspiele, mit denen das Kind zum Juchzen gebracht werden kann, werden mit wechselnden Rollen ausgeführt: Sie registrieren die Aufmerksamkeit Ihres Kindes, dann knuddeln oder kit- dbl-ev.de - 2

3 kräftige, eindeutige Reize auslösbar, wie z.b. ein spielerisches Erschrecken (Huhh!), durch Kitzeln oder Küssen auf Hand oder Bauch. Sein Spiel mit Stimme und Lauten setzt der Säugling weiter fort. Er begrüßt plaudernd seine Mutter, wenn sie sich nähert. Er versucht durch sein Plaudern auf sich aufmerksam zu machen. Er plaudert aber auch für sich allein, z.b. morgens nach dem Aufwachen in seinem Bettchen. Meilensteine - 5. Monat Wie unterschiedlich Kinder sich entwickeln, zeigt sich in der Sprachentwicklung besonders in dieser Zeit. Einige Kinder setzen ihr Stimmtraining der letzten Monate fort und probieren weiter alle Bewegungsmöglichkeiten aus. Andere Kinder legen eine Pause ein, lassen nur noch wenig Laute und Gurren hören. Man könnte meinen, sie wollten sich auf den nächsten großen Schritt in der Sprachentwicklung einstellen. Meilensteine - 6. Monat Durch Bewegungen der Mundmuskulatur (Lippen, Wangen und Zunge) entstehen neue Laute, die den Konsonanten (Mitlauten) der Muttersprache immer mehr ähneln. Das Kind beginnt die verschiedenen Laute zu verbinden und erste Silben zu bilden. Dabei produziert es keine Einzelsilben, sondern reiht die Silben kettenartig aneinander (sogenannte 2. Lallphase). Die Silbenketten werden in Tonhöhe oder Lautstärke variiert, und so entsteht manchmal ein flüssiges Erzählen, das wie eine eigene Sprache klingt. Das Kind spielt mit den Lippen- und Zungenbewegungen und hört sich dabei selbst zu. Möglicherweise hat es die Pause zwischen dem Gurren und der 2. Lallphase gebraucht, um den Zusammenhang zwischen den eigenen Bewegungen und den Höreindrücken zu entdecken. immer wieder. Ihr Kind hat diese regelmäßig wiederkehrenden Abläufe kennen gelernt und kann sie mit bestimmten Sprechmelodien und Geräuschen in Verbindung bringen. So lernt Ihr Kind, dass die umgebenden Sprachmelodien nicht nur mit seiner eigenen Befindlichkeit zu tun haben (wie z.b. die tröstende Stimme der Mutter und das eigene Unbehagen). Es lernt, die Umgebungssprache mit den Umgebungsereignissen in Verbindung zu bringen. Bestimmte Äußerungen und Wörter, die die Eltern z.b. beim Füttern oder Wickeln immer wieder gebrauchen, werden dem Kind immer vertrauter. In der Zeit mit einem Säugling herrscht nicht immer eitel Sonnenschein. Ihr Baby hat nun so viele verschiedene und ähnliche Erfahrungen mit Gesichtern und Stimmklang gesammelt, dass es den Ausdruck von Mimik und Tonfall verstehen und liebevollen von ärgerlichem unterscheiden kann. Auch werden die Abläufe des täglichen Lebens und deren sprachliche Begleitung immer vertrauter. Dabei versteht Ihr Kind keine einzelnen Wörter oder Sätze, sondern bringt verschiedene Eindrücke zu einem Gesamteindruck zusammen (z.b. bestimmte Gerüche, Geräusche und Handlungen bei der Vorbereitung des Badens). Der Blickkontakt ist schon lange ein Zeichen für die wechselseitige Aufmerksamkeit füreinander. Dabei hat Ihr Kind immer mehr auf den Gesichtsausdruck geachtet und 'versteht' jetzt die Gesichtszüge seines Gegenübers, d.h. es unterscheidet freundliche Gesichter von verärgerten oder skeptischen Gesichtszügen. Dabei bringt es den Ausdruck des Gesichts mit dem Ausdruck des Tonfalls in Verbindung. Es unterscheidet auch vertraute von fremden Gesichtern. Ein 'Fremder' (das kann in diesem Alter jede Person sein, mit der sich das Kind nicht vertraut fühlt) muss jetzt in gebührendem Abstand eine Zeitlang um die Zuneigung des Kindes werben, ehe es sich ein Lächeln entlocken lässt. Gesichtsausdruck, Stimmklang und Sprechweise sind die Kanäle, die der Gesprächspartner hat, um das Kind freundlich und wohlgesonnen zu stimmen. zeln Sie es, wie Ihr Kind es gern mag, halten dann kurz inne, um die Reaktion des Kindes abzuwarten. Ihr Kind antwortet mit seinem fröhlichen Juchzen, macht dann seinerseits eine kurze erwartungsvolle Pause, und regt Sie so an, das Spiel zu wiederholen. Wie in späteren Gesprächen mit Worten, wechseln sich Eltern und Kind in ihren Handlungen ab und folgen dem Muster 'ich bin dran - du bist dran'. Sie sprechen weiterhin mit Ihrem Kind bei allen Handlungen und Ereignissen, die Ihr Kind mit Ihnen erlebt. Dabei denken Sie nicht darüber nach, wie oder was Sie sprechen. Dennoch passen Sie sich den wachsenden Fähigkeiten Ihres Kindes an. Auch, wenn Ihr Kind in dieser Phase vielleicht wenig 'spricht', setzen Sie dennoch das Gespräch mit ihm fort. Sie sprechen darüber, was Sie gerade tun oder womit Ihr Kind sich gerade beschäftigt. So kann es täglich sprachliche Erfahrungen sammeln, die es für den weiteren Sprachaufbau braucht. Bisher hat sich Ihr Kind hauptsächlich für Sie und die Hauptbezugspersonen interessiert. Inzwischen hat sich das Greifen soweit entwickelt, dass Gegenstände zwischen den Händen gedreht und gewendet werden können. Damit erweitert sich das Interesse des Kindes auf Gegenstände und Spielzeug. Auch die Verarbeitung von Sehreizen ist inzwischen darauf vorbereitet, dass das Kind sich der weiteren Umgebung zuwenden kann. Das beginnende Sitzen ermöglicht einen neuen Blickwinkel. Unbewusst stellen sich die Eltern darauf ein. Bisher haben Sie Ihr Kind so gehalten, dass Sie leicht Blickkontakt aufnehmen konnten. Jetzt tragen Sie Ihr Kind häufiger mit dem Rücken zu sich, so dass es 'in die Welt' schauen kann. Dabei nehmen die Kommentare zu, die sich auf das beziehen, womit sich das Kind beschäftigt. Eltern brin- dbl-ev.de - 3

4 Meilensteine - 9. Monat Zwischen dem sechsten und neunten Monat erweitert Ihr Kind sein Lautrepertoire. Es findet neue Laute und bildet mehr und neue Silbenketten, wie z.b. ba-ba-ba oder ogoo-ogoo-ogoo. Gleichzeitig ist die Kontrolle über das eigene Sprechen soweit gereift, dass Ihr Kind die Bewegungen auch rechtzeitig abbremsen kann und dann nur noch eine Doppelsilbe produziert. Manchmal klingt so eine Silbenkette wie ganzer Satz, manchmal meint man in einer Doppelsilbe schon das erste Wort heraus zu hören. Im Unterschied zum echten Wort gibt es noch keine stabile Verbindung zwischen der Doppelsilbe und irgendeinem Gegenstand oder einer Person. Das Kind muss erst noch entdecken, dass es mit dem, was es jetzt schon sagen kann, auch etwas mitteilen oder meinen kann. Die Kontrolle über die eigene Stimme ist inzwischen so feinabgestimmt, dass Ihr Kind jetzt auch flüstern kann. Meilensteine Monat Um den ersten Geburtstag herum äußern Kinder die ersten Wörter. Dies ist eine Faustregel, allerdings unterscheiden sich die Kinder sehr stark im Auftreten der ersten Wörter. Es gibt einige wenige Kinder, häufig Mädchen, die schon mit 9 Monaten erste Wörter gebrauchen, andere, wiederum nur einige wenige, Inzwischen hat Ihr Kind viele Erfahrungen mit seinem Spielzeug gemacht, es hat seine Klötze, sein Auto, seine Puppe und andere Dinge unzählige Male zwischen den Händen gedreht und gewendet und mit seinem Mund erkundet. Dabei hat es mindestens ebenso oft gehört, wie Sie den Gegenstand des Interesses genannt haben. Daraus entwickelt es sein erstes Wortverständnis. Dieses unterscheidet sich aber wesentlich vom Wortverständnis eines Erwachsenen. Oft ist ein Wort für Ihr Kind die Bezeichnung nur für einen ganz bestimmten Gegenstand. Oder für einen Gegenstand in einer ganz bestimmten Situation. Das Wort ist sozusagen untrennbare Eigenschaft dieses Gegenstandes wie z.b. auch eine Farbe. Ohne den Gegenstand existiert das Wort nicht Sehr häufig gewinnen Sie als Eltern den Eindruck, dass Ihr Kind schon alles versteht. Wenn Sie z.b. mit gespielter Überraschung sagen 'da kommt die Oma', läuft oder krabbelt oder schaut ihr Kind vielleicht eilig zur Tür und zeigt deutliche Freude in seinem Gesicht. Ihr Kind ist inzwischen mit den Abläufen Ihrer Familie so ver- gen die neuen Erfahrungen des Kindes mit Wörtern in Verbindung. Das Kind wird immer vertrauter mit seiner Umgebung. Die Wörter gehören dazu, ohne dass die einzelnen Wörter schon verstanden werden. Wenn die Doppelsilben Ma-ma und Pa-pa zum ersten Mal zufällig auftauchen, ist die Freude groß. (Forscher haben dazu einmal gesagt: 'die ersten Wörter entstehen in den Ohren der Eltern.' Damit ist gemeint, dass die Eltern schon hören, was das Kind zwar gesagt, aber vielleicht noch nicht gemeint hat). Ihr Kind beobachtet Sie aber sehr genau und wird aufgrund Ihrer Freude seine Silbe vielleicht noch einmal wiederholen. Überhaupt spielt wechselseitige Imitation und Wiederholung in diesem Alter eine wesentliche Rolle. In den Gesprächen nach dem Aufwachen, beim Wickeln, beim Füttern oder in anderen Spielsituationen wechseln nicht nur Sprechen und Zuhören, sondern auch Vormachen und Nachmachen. Mal 'erzählt' Ihr Kind und Sie imitieren sein Plaudern, mal ist es Ihr Sprössling, der Ihre Laute und Silben nachahmt. Ebenso wichtig ist aber das Benennen und Kommentieren dessen, wofür das Kind sich gerade interessiert. Die Gesten des Kindes haben jetzt eine wichtige Rolle in der Verständigung. Das Kind lernt daran, dass es seine Absicht (etwas zu erreichen, etwas zu ergreifen) durch Zeigen und Quengeln oder Lautieren ausdrücken kann, und dass dann eine Reaktion durch die Eltern folgt. Wenn die Eltern verstehen, was ihr Kind wollte, werden sie es ihm (falls möglich und erwünscht) geben und gleichzeitig die Situation sprachlich begleiten. (Den Ball? Willst du den Ball? Ja, da ist er ja, da ist der Ball). Es ist leicht vorstellbar, dass die Satzmelodie immer noch eine wichtige Rolle spielt, dass die Wortbedeutungen aber immer wichtiger werden. Die ersten Wörter tauschen nicht plötzlich auf, sondern schleichen sich in die Dialoge. Eltern behandeln das, was ihr Kind äußert, schon seit längerem als absichtsvolles Sprechen. Sobald die ersten wortähnlichen Äußerungen des Kindes auftauchen, verändern Eltern ihr sprachliches Verhalten den Kindern gegenüber. Die dbl-ev.de - 4

5 lassen sich bis zur Mitte des dritten Lebensjahres Zeit (also bis 30 Monate). Bei der Mehrheit der Kinder tauchen die Wörter allerdings in der ersten Hälfte des zweiten Lebensjahres auf (also zwischen 12 und 18 Monaten). Dabei scheint es so zu sein, dass Laufen und Sprechen miteinander konkurrieren. Entweder laufen oder sprechen, lautet die Devise. Kaum ein Kind überrascht die Eltern mit den ersten Worten, während es gleichzeitig die ersten freien Schritte macht. Mama, Papa (und in anderen Sprachen die entsprechenden Wörter) sind die häufigsten ersten Wörter, sicher weil Mama und Papa so wichtig sind, aber auch, weil diese Wörter einfach ausgesprochen werden können. Weitere Wörter werden dann auch häufig noch vereinfacht oder unvollständig ausgesprochen (z.b. ato für Auto oder sasse für Flasche). In dieser Phase gibt es in beinahe jeder Familie einen ganz eigenen Wortschatz. Der Schnuller heißt 'Nuni' oder 'Lollo', das Lieblingsspielzeug heißt 'teddy' oder 'muzi' oder 'molli'. Auch kindersprachliche Ausdrücke haben in dieser Zeit ihre Bedeutung, denn das Kind lernt erst in der nächsten Phase der Wortschatzentwicklung die korrekten Bedeutungen für die meisten Dinge. Jetzt ist es am wichtigsten 'die Macht der Wörter' zu entdecken. Das bedeutet, das Kind lernt, was es mit Wörtern tun kann. Es erfährt, dass sein 'hamham' ebenso wirksam ist wie das quengelnde Zeigen zu den ersehnten Keksen auf dem Küchentisch. Meilensteine Monat Ihr Kind beginnt nun seinen Wortschatz aufzubauen. Nach Mama und/oder Papa tauchen weitere Wörter auf. Diese Wörter müssen noch nicht vollständig oder fehlerfrei sein. Die Bedeutung der Wörter ist auch nicht die gleiche wie die der Erwachsenen. 'Ato' z.b. ist für das eine Kind nur der rote BMW des Vaters, traut, dass schon das Wiedererkennen von einzelnen Elementen (in unserem Beispiel das Wort 'Oma') den gesamten Ablauf aktiviert. Die Wörter gehören zu bestimmten festen Abläufen. Das kann auch ein Suchspiel sein, in dem das Kind auf die Frage 'Wo ist...' begeistert die genannten Gegenstände sucht. Wenn die Wörter in unbekannten Zusammenhängen auftauchen, tut das Kind, was es gewöhnlich mit den Dingen tut. So beginnt es auch schon einfache Aufforderungen zu befolgen und Verbote zu verstehen. Ihr Kind hat nun schon entdeckt, dass bestimmte Wörter oder Äußerungen mit bestimmten Abläufen oder Gegenständen verbunden sind. Es kann deshalb einfache Aufforderungen in den gewohnten Zusammenhängen befolgen. Wenn Sie z.b. sagen 'Komm wir gehen auf den Spielplatz. Hol mal deine Jacke!', dann reichen Babysprache verschwindet. Die Stimmlage ist nicht mehr ganz so hoch wie im Gespräch mit dem Baby. Es werden weniger Lautmalereien verwendet. Selbst wenn das Kind kindersprachliche Ausdrücke verwendet und die Eltern diese auch aufgreifen, setzen sie doch meist die korrekte Bezeichnung daneben. Wenn Ihr Kind beispielsweise die Badeente mit ga-ga ruft, könnten Sie antworten: gaga, ja deine Ente. Gaga macht die Ente. Ohne dass Sie lang darüber nachdenken, taucht in Ihrer Äußerung die übliche Bezeichnung für das Tier in der Badewanne mindestens so häufig auf wie die kindersprachliche. Darüber hinaus achtet Ihr Kind besonders auf die letzte Position Ihrer Äußerung, und genau in diese Position haben Sie das korrekte Wort im Satz unwillkürlich gebracht. Das 'neue' Sprachverhalten der Eltern (von Forschern auch stützende Sprache genannt) enthält viele feste Spielabläufe (z.b. Suchspiele beim Anziehen 'Wo ist denn der kleine Fuß? Benennspiele z.b. mit Bilderbüchern 'Wie macht die Katze?), die es in jeder Familie als eigene Rituale gibt. Eltern sind sehr sensibel für die Aufmerksamkeit des Kindes und führen neue Wörter genau für das ein, für das ihr Kind sich in dem Moment interessiert. Um dieses Sprachangebot der Eltern nutzen zu können, muss das Kind mit seiner Aufmerksamkeit wechseln können und zwar zwischen dem Gegenstand, um den es geht und dem Elternteil, der gerade spricht. Erkennbar wird dies am Blick Ihres Kindes. Wenn Sie z.b. ein Spielzeug, mit dem Ihr Kind gerade beschäftigt ist, beim Namen nennen, wird Ihr Kind Sie und das Spielzeug abwechselnd aufmerksam ansehen. Es bildet ein Dreieck zwischen Ihnen, sich selbst und dem Spielzeug. (In der Spracherwerbsforschung wird dieser Blick 'triangulär' genannt; aus dem Lateinischen: tri- = drei, angulus = Ecke, Winkel). Die Triangulierung gilt als Ursprung der Sprachentwicklung. Sie werden merken, dass sich Ihr Kind jetzt sehr dafür interessiert, was Sie zu sagen haben. Es erhebt sozusagen Anspruch auf Ihre Ansprache. Sehr häufig wird sein Blick Ihnen sagen, 'Und was sagst du dazu?', wenn es Ihnen etwas gibt. Oder es zeigt auf Gegenstände oder fordert Sie durch sein Lautieren zu einem dbl-ev.de - 5

6 während ein anderes Kind damit alles bezeichnet, was mit Fahren im weitesten Sinne zu tun hat, z.b. den eigenen Autokindersitz, den Abschied des Vaters, der sich morgens auf den Weg zur Arbeit macht, oder auch den großen Bagger, der auf der Baustelle ein Loch aushebt. Deshalb ist es auch kaum möglich festzustellen, welche Wortarten das Kind erwirbt. Das Kinderwort 'tut-tut' kann die Fortbewegung des Spielzeugautos meinen und wäre dann ein Verb (Tätigkeits-Wort), es kann aber auch das Spielzeugauto selbst bezeichnen und wäre demnach ein Nomen (Hauptwort). Ihr Kind nutzt dieses ganze erste Halbjahr nach dem ersten Geburtstag, um die neuen Wörter auszuprobieren, zu verändern, ihre Bedeutung zu erweitern oder zu präzisieren. Es lernt dadurch mehr über den Gebrauch von Wörtern. Es kann nämlich seine Wörter als Frage verwenden, oder auffordern, kommentieren, beschreiben oder selbst auf Fragen antworten. Die Wörter werden deshalb auch 'Ein-Wort-Sätze' genannt, weil sie wie Sätze gebraucht werden und im Zusammenhang viel mehr sagen, als nur den Namen eines Gegenstand. Meilensteine Monat Die meisten Kinder (80 % der Jungen und 90 % der Mädchen) haben inzwischen ihre ersten drei Wörter (außer Mama und Papa) gesprochen. Die Ausweitung und die genauere Bestimmung des Wortschatzes nimmt nun das Kind in Anspruch. Dabei unterscheiden sich die Kinder sehr stark. Einige Kinder legen nach den ersten Wörtern eine Pause ein. Sie scheinen intensiv zuzuhören und die Wörter gleichsam zu sammeln, ohne sie zu gebrauchen. Während sie viele Möglichkeiten finden durch Zeigen, Holen oder Bringen ihre Wünsche mitzuteilen, und während sie gleichzeitig immer auch den Eindruck vermitteln, alles zu verstehen, geben sie eine Zeit lang doch kaum ein Wort von sich. Diese Kinder überraschen ihre Eltern dann nach einigen Wochen oder wenigen Monaten mit vielen neuen Wörtern. Meist sind diese Wörter dann schon recht vollständig und bis auf die schwierigen Lautverbindungen auch richtig ausgesprochen. Manche dieser Kinder beginnen dann bald mit dem Gebrauch der ersten kurzen Sätze. einige wenige Schlüsselwörter, um bei Ihrem Kind eine Vorstellung davon zu wecken, was jetzt wohl passieren wird. Ihr Kind wird sich so verhalten, dass es in den erwarteten Ablauf passt. Es läuft los und holt seine Jacke. Jedes Missverständnis bietet dabei die Chance, mehr zu lernen. Holt Ihr Kind nämlich statt der Jacke seine Schuhe, so werden Sie es mit einiger Wahrscheinlichkeit sprachlich korrigieren. Vermutlich werden Sie nicht kommentarlos die Jacke holen und Ihr Kind wortlos anziehen. Sondern Sie werden mit Ihrem Kind sprechen, z.b.: Ja, die Schuhe! Aber die Jacke brauchen wir auch. Wo ist die Jacke?) Das Wort, auf das es ankommt steht in herausgehobener Position, nämlich am betonten Ende, und taucht auch mehrmals auf. So bekommt Ihr Kind viele Gelegenheiten, die Wörter aus dem gesamten Ablauf herauszulösen. Schritt für Schritt werden die Wörter unabhängiger vom Ablauf. Wörter sind das wichtigste Thema für Kinder in diesem Alter. Ihr Kind kennt viel mehr Wörter, die es schon versteht, als es aussprechen kann. Dieser passive Wortschatz (-> Wörter, die ein Kind versteht, aber selbst noch nicht aussprechen kann) wächst jetzt sehr schnell an und ist dem aktiven Wortschatz (-> die Menge an Wörtern, die Ihr Kind schon selber sprechen kann) weit voraus. Gleichzeitig verändern sich aber auch die einzelnen Wortbedeutungen und werden denen der Erwachsenen ähnlicher. Für ein jüngeres Kind bedeutet 'brumm-brumm' oder auch das Wort 'Auto' einerseits die Tätigkeit des Fahrens und ist gleichzeitig auch der Name für das Fahrzeug. Ein Kind in diesem Alter kann aber schon zwischen Gegenstand und Handlung unterscheiden und versteht, das es jeweils eigene Wörter dafür gibt. 'Fahren' meint etwas anderes als 'Auto'. Dies kann Ihr Kind jetzt immer besser unterscheiden. sprachlichen Kommentar auf. Und auch wenn Ihnen das gar nicht bewusst ist, werden Sie in dieser Zeit alle Ihre Handlungen im Umgang mit dem Kind sprachlich begleiten. Da bei Ihrem Kind der Drang zur Nachahmung noch sehr groß ist (das gilt übrigens auch für alle nicht-sprachlichen Handlungen), ergeben sich viele Möglichkeiten, die Benennungen mehr als einmal zu wiederholen. (z.b. zeigt ein Kind auf das Messer auf dem Küchentisch und sagt: 'da!' Die Mutter könnte antworten: 'Ein Messer, nicht?' Kind: 'meffer', Mutter: 'Ja, ein Messer, aber das darfst du nicht haben, nein, nein. Kind: nein-nein, Mutter: 'Nein, nein, das darfst du nicht haben. Das macht aua! Kind: aua!... die Fortsetzung ist leicht vorstellbar). Auch in diesem Alter der Kinder setzt sich die unbewusste Anpassung der Eltern an das Sprachniveau ihrer Kinder fort. Sie sprechen immer noch etwas langsamer als mit älteren Kindern oder mit Erwachsenen und wiederholen häufig einzelne Wörter oder ganze Satzteile, je nachdem wie es sich aus der Situation ergibt. Sie kommentieren und beantworten geduldig das Zeigen und Hinweisen der Kinder. Sie vereinfachen ihren Satzbau und gebrauchen vor allem Hauptwörter (Nomen) und Tätigkeitswörter (Verben). Sie beobachten ihr Kind so genau, dass sie gut einschätzen können, ob es die jeweilige Äußerung verstanden hat oder nicht. Sie passen sich an die Lernbereitschaft ihres Kindes an sowohl dadurch, wie sie mit ihren Kindern sprechen als auch dadurch, was sie ihren Kindern sagen. dbl-ev.de - 6

7 Andere Kinder plappern einfach drauf los. Sie lernen Schritt für Schritt neue Wörter, die oft noch wenig deutlich ausgesprochen werden. Im Extremfall sprechen die Kinder in einer Art Kauderwelsch, der wie eine andere Sprache klingt, aber in Redefluß, Rhythmus und Tonfall der Umgebungssprache ähnelt. Es scheint diesen Kindern wichtiger zu sein, dass sie sprechen als wie sie sprechen. Sie probieren einfach alle sprachlichen Möglichkeiten aus und lernen so durch Versuch und Irrtum. Die meisten Kinder nutzen dieses zweite Halbjahr bis zum zweiten Geburtstag, um genügend Wörter für die nächste Phase der Sprachentwicklung zu sammeln. Ungefähr 50 verschiedene Wörter scheinen die kritische Grenze für den nächsten Entwicklungsschritt zu sein. Meilensteine - 2 Jahre Wenn Ihr Kind genügend Wörter gesammelt hat (nämlich ungefähr 50 verschiedene) und wenn es genügend Erfahrungen gesammelt hat, wie die Wörter gebraucht werden können (als Frage, als Antwort, um meinen Besitz anzuzeigen und vieles mehr), dann beginnt es die Wörter zu kombinieren. Dieser Zeitpunkt galt lange als der eigentliche Beginn der Sprachentwicklung, und das dritte Lebensjahr (zwischen dem 2. und dem 3. Geburtstag) galt als das Jahr der Sprachentwicklung. Tatsächlich sind die Veränderungen in der Sprache Ihres Kindes gewaltig. Mit den Wortkombinationen (den sogenannten Zwei-Wort-Sätzen) beginnt die Satzentwicklung und gleichzeitig beginnt die sogenannte Wortschatzexplosion. Zwei-Wort-Sätze entstehen aus der Kombination von zwei eigenständigen Wörtern, die das Kind auch einzeln gebraucht, also z.b. 'Papa weg' könnte bedeuten, dass der Vater schon zur Arbeit gefahren ist. Damit stehen Ihrem Kind viel mehr Ausdrucksmöglichkeiten als bisher zur Verfügung, die es auch ausgiebig nutzt. Das erste Fragealter beginnt, die Phase der Sprachentwicklung, in der Ihr Kind den lieben langen Tag fragt und Namen und Erklärungen möchte. Zunächst fragt das Kind durch die Betonung, z.b. Papa?, wenn es wissen will, ob der Papa kommt oder ob ein Gegenstand dem Vater gehört. Dann taucht die Frage 'Is das?' auf, die erst später durch das Fragewort ('wo' Ihr Kind versteht jetzt immer mehr, weil sein Wortschatz so stark wächst. Und es versteht immer flexibler, weil die Wörter und Äußerungen, die es hört, nicht mehr so sehr an bestimmte Abläufe gebunden sind. Die Wörter des passiven Wortschatzes wecken nun eine gedankliche Vorstellung. Im Kopf der Kindes entsteht eine Art Abbild (eine sogenannte geistige Repräsentation), mit der es dann schon bestimmte gedankliche Handlungen durchführen kann, ohne dass diese Handlungen auch in der Wirklichkeit durchgeführt werden müssten. Inzwischen hat Ihr Kind soviel Vorstellung von der eigenen Persönlichkeit entwickelt und weiß, dass es sich von den Erwachsenen unterscheidet, unter anderem auch im Können. Das ist Voraussetzung dafür, dass Ihr Kind sich mit einer Absicht an Sie wendet, diese Absicht sprachlich ausdrücken und um Hilfe bitten kann. Jüngere Kinder sind entweder so mit ihrem Problem beschäftigt, dass sie eine andere Person nicht einbeziehen können. Oder aber sie verlieren das Interesse, sobald sie den Gegenstand, der ihnen die Schwierigkeiten bereitet, an den Erwachsenen übergeben haben. Ihr Kind kann aber jetzt schon warten, bis Sie geholfen haben und setzt dann das unterbrochene Spiel fort. Darin zeigt sich die wachsende Eigenständigkeit auch der sprachlichen Fähigkeiten Ihres Kindes. dbl-ev.de - 7

8 oder 'was') ergänzt wird. Ebenso beliebt ist bei vielen Kindern das 'Nein-Sagen', das sie jetzt beherrschen. Wenn Ihr Kind sich dann im Spiegel wiedererkennt, nennt es auch seinen eigenen Namen. Wortschatzexplosion wird die Zeit des rasanten Anwachsens des aktiven Wortschatzes (-> die Menge an Wörtern, die das Kind schon selber sprechen kann). Während die ersten Wörter eher langsam erworben wurden, schnappt das Kind jetzt die Wörter ganz nebenbei auf. Rein statistisch lernt ein Kind in dieser Zeit täglich etwa neun neue Wörter. Allerdings werden die Wörter noch vereinfacht und nicht immer richtig ausgesprochen, und es ist völlig normal, dass das Kind noch nicht alle Laute beherrscht. Meilensteine - 2,5 Jahre Der Wortschatz wächst weiter. Wörter, die das Kind erfindet, zeigen die große Kreativität, mit der Kinder ihre Sprache entfalten (z.b. Mannhaare für Bart oder Augenfedern für Wimpern). Die Sätze werden immer länger. Statt wie bisher nur zwei Wörter kann Ihr Kind jetzt drei oder mehr Wörter aneinander reihen. Das Tätigkeitswort (Verb) gebraucht es meist noch in der Grundform (z.b. in der Äußerung 'Tina auch essen'). Vereinzelt gebraucht Ihr Kind auch schon die richtigen Endungen z.b. Paul malt. Aber die Reihenfolge in den Kindersätzen folgt sehr häufig noch der Wichtigkeit und muss noch nicht der Erwachsenengrammatik entsprechen. Sätze wie 'Tom auch säft noch' werden trotz falscher Wortordnung und vereinfachter Aussprache von den Eltern meist doch richtig als 'Tom schläft auch noch' verstanden. Die Laute der Muttersprache werden Schritt für Schritt erobert. Jetzt beherrscht Ihr Kind die Zunge so gut, dass es auch die Laute lernt, die im hinteren Bereich des Mundes gebildet werden, nämlich k, g, ch und r. Viele Kinder lassen sich aber auch Zeit damit und lernen die drei schwierigsten Lautgruppen, die eben genannten Rachenlaute, die Zischlaute (s, ss, sch, z, x) und die Lautverbindungen (kl-, kr-, kn-, schl-, schn-, tr-, fl- usw.) erst bis zum Kindergartenalter. Jetzt kann Ihr Kind auch längere Aufforderungen verstehen und befolgen. Es kann z.b. in der Aufforderung 'zieh der Puppe doch ein wärmeres Kleid an' alle drei Inhaltselemente (anziehen - Puppe - wärmeres Kleid) verstehen und gedanklich eine Vorstellung davon aufbauen, mit welchem Ablauf diese Aufforderung zu erfüllen wäre. Diese gedankliche Vorstellung von der Puppe in dem wärmeren Kleid ist so 'real', dass Ihr Kind jetzt die Aufforderung zurückweisen kann, ohne überhaupt mit der wirklichen Handlung, also dem Umziehen, begonnen zu haben. Die Wörter können nun im Kopf Wirklichkeiten entstehen lassen, die in der realen Umgebung in diesem Moment so gar nicht existieren. Nur dadurch wird es möglich, dass Kinder nach einer absurden Aufforderung wie z.b. 'Kämm den Bären mit dem Löffel' den Sprecher erst einmal fragend angucken. Auch das Verstehen von Vergangenheit und Zukunft wird erst möglich, wenn die Wörter selbständig gedankliche Vorstellungen wecken können. Wenn Sie beispielsweise Ihrem Kind sagen 'Nach dem Mittagessen gehen wir auf den Spielplatz', dann muss Ihr Kind seine innere Vorstellung vom Tagesablauf aktivieren, um sich von Ihnen durch Ihren Satz vertrösten zu lassen. Das gelingt ihm nun. Abstraktere Zeitbegriffe, wie z.b. 'morgen' oder 'vorgestern' kann es erst im vierten Lebensjahr entschlüsseln. Ohne jemals Unterricht über die kindliche Sprachentwicklung bekommen zu haben, können Eltern die Fähigkeiten ihres Kindes sehr gut einschätzen. Deshalb korrigieren sie die Lautbildungsfehler der Kinder auch nicht, sondern wiederholen falsch gesprochene Wörter beiläufig, so dass das Kind das richtig gesprochene Wort unmittelbar nach seiner eigenen Produktion noch einmal hören kann. Ebenso wenig verlangen sie von ihrem Kind vollständige und korrekte Sätze, die es ja in dieser Phase gerade lernt. Stattdessen liefern sie in der eigenen Sprache ein gutes Modell für ihr sprachlernendes Kind. Sie greifen z.b. einen Satz des Kindes auf, wiederholen ihn richtig und erweitern ihn um eine kleine grammatische Schwierigkeit. Das Kind fragt z.b. 'Paul unterpingen?' Die Mutter fragt zurück: Will Paul da runterspringen? Kind: Ja. Mutter: Ja, dann spring mal! Uiii, der Paul springt, der springt da runter. Toll, Paul. Durch ihre Antworten zeigt die Mutter einerseits ihr Interesse an Pauls Ideen und ermutigt ihn in seinem Handeln. Gleichzeitig gibt sie ihm unbewusst eine Lektion in Satzbau: zur Grundform 'runterspringen' gehört die Aufforderung 'Spring', und die Form für die 3.Person lautet 'springt runter'. Außerdem gebrauchen Eltern in diesem Alter viele Fragen, wissen durch Rückfragen die Sprachbereitschaft ihres Kindes anzuregen und passen ihre Sprechweise dem Sprachverständnis des Kindes an. All das müssen Eltern nicht lernen, sondern sie wenden sogenannte 'Sprachlehrstrategien' intuitiv an (sprachförderliches Verhalten, dbl-ev.de - 8

9 Meilensteine - 3 Jahre Der Wortschatz wächst weiter. Die Wörter entsprechen jetzt viel eher den Wortbedeutungen Erwachsener, auch wenn den Kindern natürlich noch viele Erfahrungen fehlen, die später zu den Wortbedeutungen ergänzt werden. Die Sätze werden länger und grammatisch vollständiger, d.h. einfache Sätze werden jetzt richtig gebildet. Einige Kinder beginnen schon, Nebensätze zu konstruieren. Zuerst werden die Sätze mit dem einfachen 'und' oder 'und dann' aneinandergereiht. Später folgen die Verbindungswörter 'wenn', 'weil' und 'als'. Noch schwieriger sind Nebensätze mit 'bevor', nachdem' und 'obwohl'. Diese werden erst mit 5-6 Jahren beherrscht. Ihr Kind lernt die schwierigeren Lautverbindungen (bl-, fr-, kn-, kl-, tr- usw.) zu beherrschen. In einem Zwischenschritt kann es sein, dass die schwierigen Lautverbindungen in manchen Wörtern gekonnt werden, in anderen nicht (z.b. sagt das Kind 'kraht' statt Draht, kann aber die Lautverbindung 'dr' in 'Andrea' richtig sprechen). Wenn Ihr Kind schwierige Laute manchmal richtig und manchmal falsch spricht, kann das ebenfalls darauf hinweisen, dass es gerade an seinem Lautsystem arbeitet, und dass der Laut demnächst richtig gesprochen werden kann. Auffallendstes Kennzeichen dieser Alterstufe ist das Fragen. (Man spricht deshalb auch vom 2. Fragealter). Jetzt werden auch Fragewörter gebraucht und Wie-Fragen ('Wie' und 'Warum') sind neu dazugekommen. Ihr Kind fragt den lieben langen Tag. Und manchmal haben Sie den Eindruck, dass Ihr Kind nicht nur nach Neuem fragt. Es fragt scheinbar um des Fragens willen. Ihr Kind will Sie aber nicht ärgern, sondern sich nur vergewissern, dass seine Vorstellungen auch richtig sind. Meilensteine - 4 Jahre Der Wortschatz Ihres Kindes wächst weiter an. Jetzt werden auch Fürwörter (er, sie, ihr, ihm, mir, mich) benutzt. Im Satzbau macht es weitere Fortschritte. Es Nun werden die Zusammenhänge, die Ihr Kind verstehen kann, immer komplexer. Es kann Geschichten verfolgen, wenn sie durch passende Bilder unterstützt werden. Am besten wird das verstanden, was sich auf die Gegenwart und die Wirklichkeit bezieht. Ihr Kind versteht immer ein wenig mehr und immer ein wenig besser, als es selbst sprechen kann. Viele grammatische Formen und Regeln kann es inzwischen mit dem Eltern sich unwillkürlich an die Fähigkeiten ihres Kindes anpassen) Das Sprachverhalten der Eltern verändert sich in dem Maße, in dem das Sprachvermögen des Kindes Fortschritte macht. Mit großer Geduld beantworten sie in diesem Alter die unendlichen Fragen ihrer Kinder. In ihren Rückmeldungen bestätigen sie die richtigen Anteile in den Äußerungen, indem sie diese wiederholen. Andrerseits bieten sie neuen Lernstoff an, indem sie die Äußerungen des Kindes erweitern. Wenn ein Kind beispielsweise erzählt: 'da kommt ein Laster', könnte die Mutter fortführen 'ja, da kommt der Laster, der immer den Müll abholt. Auch wenn Ihr Kind nun die Grundzüge seiner Muttersprache beherrscht, bekommt es doch immer noch Rückmeldungen zu seinen Äußerungen. Wenn Ihr Kind dbl-ev.de - 9

10 kann sich zu Themen seines Erfahrungsbereiches schon sehr gut äußern, auch über die Grenzen der Gegenwart hinweg, d.h. es spricht auch über Ereignisse der Vergangenheit und der Zukunft und gebraucht dabei die richtigen grammatischen Formen. Manche Kinder benutzen in Verbindung mit dem Rollenspiel ausgiebig den Konjunktiv (Möglichkeitsform) z.b. 'Ich wäre jetzt mal die Prinzessin, und ich wohnte ganz allein in meinem Schloß. Und du kämest und würdest mich besuchen.' Die Bildung von Nebensätzen (Sätze, die mit 'wenn', 'weil' oder 'als' eingeleitet werden) wird immer sicherer. Meilensteine - 5 Jahre Der Wortschatz Ihres Kindes wächst auch über die weitere Lebensspanne. Farbbegriffe tauchen jetzt auf. Das Zuordnen von Farben gelingt schon länger, die richtigen Namen der Grundfarben (rot, grün, gelb, blau, weiß und schwarz) machen Kindern in diesem Alter nun keine Schwierigkeiten mehr. Der Satzbau ist jetzt schon weitgehend abgeschlossen. Einzelne unregelmäßige Formen können noch Schwierigkeiten bereiten, die aber leicht korrigiert werden. Die Zischlaute (s, ß, z, x) sind die letzten Laute, die Ihr Kind erwirbt. Manche Kinder lassen sich damit Zeit bis zum letzten Kindergartenjahr. Diese Laute erfordern eine sehr feinabgestimmte Koordination der verschiedenen Muskeln, aus denen die Zunge besteht. Ihr Kind erzählt schon ganze Geschichten, manchmal wird die Reihenfolge von der Wichtigkeit bestimmt, die die Ereignisse für Ihr Kind haben. Zuerst wird das erzählt, was für Ihr Kind das Wichtigste ist. Deshalb fehlen beim Erzählen manchmal die Rahmeninformationen, die mitteilen, wer wo wann was erlebt. Vom Zuhörer verlangt diese Art des Erzählens viele Schlussfolgerungen und Rückfragen ab, um dem Erzählten folgen zu können. verstehen, auch ohne Unterstützung durch beschreibende Handbewegungen (z.b. ohne das begleitende Zeigen bei der Aufforderung, einen Gegenstand an einen bestimmten Ort zu legen). Auch schwierigere Satzkonstruktionen versteht es, z.b. das Passiv. Es weiß also, dass der Satz 'der Junge wird von dem Mädchen geschubst' das gleiche bedeutet wie 'das Mädchen schubst den Jungen'. Ihr Kind könnte auch einen Satz verstehen wie 'Die Mutter wird von dem Kind gewaschen', obwohl das seinem Wissen über die Welt widerspricht. In einem früheren Alter hätte der Satz wahrscheinlich die gedankliche Vorstellung hervorgerufen, wie die Mutter das Kind wäscht. Denn das wird durch die Reihenfolge der Wörter vermittelt und entspricht auch der Wahrscheinlichkeit der Ereignisse. Auch beim Sprechen gehören die längeren Satzgefüge, die aus einem Hauptsatz und einem Nebensatz bestehen, zu den schwierigeren Satzbauten. Ebenso schwierig sind solche Sätze auch zu verstehen, z.b. 'bevor das Pferd über den Graben springt, frisst es noch etwas Gras'. Bis zum Schuleintritt wird Ihr Kind alle Sätze und auch komplexere Zusammenhänge verstehen können. Welche Wörter es versteht, hängt natürlich vom Sprachangebot ab. Der sogenannte passive Wortschatz: die Wörter, die wir verstehen, auch wenn wir sie nicht aktiv gebrauchen, wächst im Laufe des Lebens immer weiter an. Fremdwörter, Fachbegriffe und Wörter aus neuen Sachgebieten nimmt jeder Mensch mehr oder weniger beiläufig auf, wie es in der sprachlichen Umgebung angeboten und verlangt wird. beispielweise eine Geschichte erzählt, helfen Ihre Verständnisfragen ihm, sowohl seine Sätze als auch seine Gedanken besser zu strukturieren. Seinen Wortschatz erweitert es ebenso im Gespräch mit Ihnen, wie es auch seine Formulierungen verfeinert und seine Lautbildung korrigiert. Mit dem Besuch des Kindergartens bekommt Ihr Kind auch viele weitere Gesprächsmöglichkeiten. Es muss sich mit gleichaltrigen, älteren oder jüngeren Kindern und zunächst noch unbekannten Erwachsenen verständigen. Kinder, die sich im Laufe der Sprachentwicklung mehr Zeit gelassen haben, werden durch diesen Umgang oft motiviert, die eigenen sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern. Deutscher Bundesverband für Logopädie e.v. ( dbl-ev.de - 10

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