Zielorientiert arbeiten: Die Vision Das Ziel Der Weg
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- Hansi Jaeger
- vor 8 Jahren
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1 Kinder- und Jugendbüro Gräfrather Straße 15, Wuppertal Evangelische Kirchengemeinde Vohwinkel Mitarbeiterhilfe Sven Körber März 2012 Zielorientiert arbeiten: Die Vision Das Ziel Der Weg Menschen mit Visionen voller Leidenschaft für eine neue Idee Im Jahr 1976 verkaufte Steve Jobs seinen VW-Bus, das Geld kam dem Startkapital des heute weltweit bekannten Apple Konzerns zu gute. Was ihn und seine Freunde motivierte, war die Vision, das es einmal intelligente Computer geben würde. Ende des 19. Jahrhunderts war es Carl Friedrich Benz, der 1885 das erste moderne Automobil entwickelte. Sein Antrieb war die Vision, das es einmal ein schnelleres und bequemeres Fortbewegungsmittel als die Pferdekutsche geben würde. Im Mittelalter war es Martin Luther, der wollte, dass in der Zukunft jeder die Bibel in seiner eigenen Sprache lesen könne. Von dieser Vision bewegt, übersetze er in wenigen Wochen das ganze Neue Testament aus dem Griechischen ins Deutsche und später auch nach das Alte Testament aus dem Hebräischen. Menschen mit Visionen sind Leute, die sich für eine bestimme Sache engagieren, die sich voller Leidenschaft der Idee einer besseren Zukunft hingeben und versuchen Schritt für Schritt dieser Vision näher zu kommen. Mich begeistern solche Leute im Großen, aber auch im Kleinen. Ich erinnere mich an meine sehr aktive Zeit als engagierter Fußballfan. Mir war es wichtig, dass im Stadion die ganze Fankurve laut und abwechslungsreich unseren Verein repräsentiert und die Mannschaft nach vorne peitscht. Ein Freund meinte damals zu mir: Sven, wenn die ganze Kurve singt und feiert, dass ist ziemlich nett aber ich will, dass das ganze Stadion mitmacht. Diese Einstellung hat mich irgendwie begeistert und motiviert. Heute organisiert dieser Freund viele Bustouren zu Auswärtsspielen Bist du in deinem Leben Menschen begegnet, die dich mit ihrer Vision begeistert und motiviert haben? Waren das auch Leute, die (irgendwann) eine Leitungsfunktion übernommen haben? Was war das Besondere an diesen Typen? Was hat dich an ihnen fasziniert? Menschen mit Visionen von Gottes Bild der Zukunft motiviert Mose bekommt den Auftrag, das Volk Israel aus Ägypten zu führen. Die Vision, das sein Volk nicht mehr unter der Knechtschaft des Pharaos leiden muss, sondern in Freiheit leben kann, macht ihn zum Führer seines Volkes. Später sind es besonders Esra und Nehemia, die in der babylonischen Gefangenschaft Israels das Bild von der wieder aufgebauten Stadt Jerusalem vor Augen haben und so in dieser Phase zu Leitern Israels werden. Im Neuen Testament lesen wir von dem Apostel Paulus, der die ganze damalige römische Welt bereiste angetrieben von der Vision, dass alle Menschen von der Liebe Jesu Christi hören. Es war während einer Mittagspause auf einer Mitarbeiterschulung meiner Heimatgemeinde. Ich unterhielt mich mit einem jungen Erwachsenen darüber, wie es wohl gelänge, noch mehr Jugendliche für eine lebendige und persönliche Beziehung mit Jesus zu begeistern. Wir träumten von einem coolen Event, bei dem Jugendliche selbst mitgestalten und eigene Schritte - Seite 1 -
2 im Glauben machen können. Drei Jahre später gehörte die Person in leitender Funktion zu einem Team von Ehrenamtlichen, das auf dem Jugendcamp der Ev. Kirche im Rheinland für ein innovatives Projekt einen besonderen Preis bekam. Auch heute noch macht der Gesprächspartner von damals ziemlich abgedrehte Aktionen um auf Gott aufmerksam zu machen. Vor einigen Monaten wurden über 20 PC-Monitore in einen großen Baum gehängt, dort gab es dann eine Animation zur Jahreslosung zu sehen... Zu allen Zeiten hat Gott Menschen benutzt, die auf seine Liebe aufmerksam gemacht haben. Er benutzt seine Geschöpfe als Werkzeug um sein Reich zu bauen. Gott will dies nicht alleine tun, sondern auch dich und mich als seine Mitarbeiter gewinnen dabei ist es ihm übrigens ganz egal, wie deine Geschichte aussieht. Du bist ihm wichtig, so wie du bist, so wie du heute diese Zeilen liest! Du bist vielleicht schon in deiner Gemeinde engagiert, hast Verantwortung übernommen, leitest evtl. sogar eine Gruppe. Hast du dir nun schon einmal die Frage gestellt, was dich eigentlich motiviert? Hat ER dich motiviert? Warum arbeitest du in der Gemeinde mit? Was sind deine Visionen und Ziele? Ist es vielleicht sogar eine Erfahrung, die du mit Gott gemacht hast, die du weitergeben willst? Von Jesus bewegt zielorientiert arbeiten?! Paulus war ein Mann, der durch die Begegnung mit Jesus Christus verändert wurde. Vom Saulus zum Paulus sagt ein altes Sprichwort. Paulus, will dass viele Menschen von Jesus hören. Er gründet an verschiedenen Orten Gemeinden. In seinen Briefen wird deutlich, dass Paulus ein besonderer Leiter der ersten Christen war. Um seiner Vision immer etwas näher zu kommen, setzt sich Paulus verschiedene Ziele: Die Apostelgeschichte berichtet, wie Paulus in mehreren sogenannten Missionsreisen bis nach Rom kommt und das die frohe Botschaft von Jesus Christus auf dem Weg dahin immer wieder den Menschen erzählt. Ich bin jetzt seit einem halben Jahr für die Kinder- und Jugendarbeit in einer Kirchengemeinde in Wuppertal verantwortlich. Das ist der beste Job, den ich mir vorstellen kann. Immer in Kontakt mit jungen Leuten und ich habe viel Zeit um mir zu überlegen, wie ich die gute Nachricht kreativ unter s Volk bringen kann: JESUS CHRISTUS hat seinen Chefsessel verlassen und hat sich ganz klein gemacht um dir und mir zu zeigen: Du bist mir wichtig, ich will dir in deinem Leben mit Rat und Tat zur Seite stehen! Darum komme ich in diese Welt. Aber in dieser ersten Zeit habe ich mir auch oft die Frage gestellt, wie ich die einzelnen Aufgaben angehe. Lebe ich in den Tag hinein und mache das, worauf ich gerade Lust habe oder gibt es etwas Größeres, auf das ich hinarbeite? Eine Vision, die mich antreibt?! Was sind Ziele, die ich erreichen möchte? Welche Schritte gehe ich dann auf diesem Weg? Zielorientiert arbeiten was das heißt, wurde in unterschiedlichen Gesprächen mit Menschen, die mich begleiten deutlich. Das wichtigste habe ich hier für dich kurz zusammengefasst. Ein Überblick und Definition von Vision, Ziel und Weg: 1. Zielorientiert arbeiten: Die Vision Eine Vision ist das Bild einer einladenden Zukunft. Eine Vision weckt Emotionen. Ohne Vision keine Motivation. Visionen... sind wie Sterne, die die Richtung weisen - Seite 2 -
3 ... sind Herausforderungen Gottes... dürfen farbenprächtig und greller sein als normal... dürfen XXL sein. Bill Hybels ist Gründer und Leiter der Willow Creek Church in Chicago. Die Gemeinde wurde in den 70iger Jahren gegründet und ist seitdem rasant gewachsen und wird heute auch als sogenannte Megachurch bezeichnet (vgl. auch Er definiert Vision als ein Bild von der Zukunft, das Leidenschaft verursacht. 2. Zielorientiert arbeiten: Das Ziel Ein Ziel ist die Gestalt einer erreichbaren Zukunft. Ein Ziel erdet unsere Vision. Ohne Ziel kein Ankommen. Es ist sinnvoll, nicht mehr als fünf Ziele gleichzeitig zu definieren. Die Anzahl der Ziele orientiert sich letztlich an deren Komplexität. Ziele sollen SMART formuliert sein: S Spezifisch und schriftlich fixiert, d.h. klar definiert Was und wie viel soll genau erreicht werden? Das S" wird vielfach als auch Synonym für schriftlich fixiert und präzisiert" verwendet. M Messbar, d.h. in ihren Auswirkungen sichtbar Welches sind die Messkriterien, an welchem Zielmaßstab soll die Zielerreichung gemessen werden? A Attraktiv und akzeptiert, d.h. von allen getragen Ist das Ziel anspruchsvoll und herausfordernd? Oftmals wird das A" auch gleichgesetzt mit akzeptabel" oder aktiv beeinflussbar". Das bedeutet, dass die Person, mit der das Ziel vereinbart wird, auch in der Lage sein muss, die Zielerreichung mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln aktiv zu beeinflussen. R Realisierbar oder realistisch, d.h. angemessen und erreichbar Ist das gesteckte Ziel unter Berücksichtigung der gegebenen Umstände und der vorhandenen Ressourcen erreichbar? T Terminiert, d.h. einer klaren Terminvorgabe unterworfen Ist eine Frist gesetzt, innerhalb der das genannte Ziel erreicht werden soll? Ggf. bietet sich die Vereinbarung von terminierten Zwischenzielen an. Für die Messbarkeit der Ziele sind konkrete Messgrößen zu bestimmen: Fristen, Zeiträume, Menge, Qualität, Aufwand, Kosten usw. Eine Vereinbarung von Zielen, deren Erreichen man nicht messen kann, ist nicht sinnvoll. Ziele in dieser Form zu formulieren ist anspruchsvoll und kann - gerade bei erstmaligen Vereinbarungen - einen längeren Klärungsprozess erfordern. Die hierfür investierte Zeit lohnt sich. Wer genau weiß, wo er hin will, gerät nicht auf Abwege. - Seite 3 -
4 3. Zielorientiert arbeiten: Der Weg Ein Weg ist eine Entscheidung für die nächste Zukunft. Ein Weg bringt uns einen Schritt vorwärts. Ohne Weg keine Bewegung. Auf einem Weg befinden wir uns, wenn wir unsere Ziele erreichen wollen. Der Weg führt zum Ziel. Darum ist es wichtig, sich klar darüber zu werden, wo wir momentan stehen. Eine Analyse der bestehenden Situation ist notwendig. Der IST-Zustand wird festgehalten. Danach wird geschaut, welche einzelnen Schritte auf dem Weg gegangen werden müssen, um zu dem formulierten Ziel zu kommen. Was müssen wir tun, wie müssen wir uns bewegen, um den SOLL-Zustand zu erreichen? Der Weg bildet diesen Prozess. Konkret werden formuliere deine Vision, dein Ziele, deinen Weg! In seinem Brief an die Gemeinde in Rom, schreibt Paulus von seinen Zielen. Zuerst will er die Gemeinde in Rom besuchen. Dann soll es von dort nach Spanien gehen, um auch dort von Jesus Christus zu erzählen. Paulus hat einen Plan. Er formuliert seine Ziele und macht sich damit auf den Weg... Mein Mentor hat mich herausgefordert. Sven, du musst wissen, wo du hin willst! Formuliere deine Ziele, schreibe sie auf! Und dann orientiere dich daran. Überprüfe immer wieder, ob du deine Ziele im Blick behältst. So habe ich mir ganz konkret die Zeit genommen, um meine Vision, meine Ziele und den Weg dorthin aufzuschreiben. Der Prozess ist aufwendig, aber umso detaillierter die Formulierung, desto besser kann mit dem Ergebnis gearbeitet werden. Ich habe dir mein Resultat als Beispiel hier abgedruckt: Die Vision: Kinder und Jugendliche finden in unserer Gemeinde ein Zuhause. Dabei machen sie immer wieder neu die Erfahrung, 1. dass Gott sie persönlich aber auch ihre Mit-Menschen anspricht und ihnen in seinen Sohn JESUS CHRISTUS nahekommt. Kinder und Jugendliche dürfen merken: Ja, ER will und kann mich auf meinem Lebensweg begleiten, stärken und trösten. 2. dass sie in der Gemeinschaft mit IHM und seiner Gemeinde Kirche als einen Ort erleben, an dem sie sich in unterschiedlichsten Bereichen ausprobieren, Gaben entdecken und in ihrer Persönlichkeit reifen können. Kinder und Jugendliche dürfen merken: Ja, hier finde ich eine Orientierungshilfe, eine Anleitung zum Leben. Das Ziel: Jugendgottesdienst mit Arbeit in den einzelnen Gemeindebezirken vernetzen, z.b. durch unterschiedliche Orte, an denen der Jugendgottesdienst stattfindet. Konkret heißt das: Es gibt (mindestens) sechs Jugendgottesdienste im Jahr, der von einem festen Mitarbeiterteam aus den unterschiedlichen Bezirken geplant und durchgeführt wird. Die Jugendgottesdienste finden abwechselnd in den unterschiedlichen Bezirken statt und bietet so die Möglichkeit die Arbeit in den Gemeindebezirken zu vernetzen. Das Mitarbeiterteam trifft sich regelmäßig (mindestens) einmal im Monat, vor den einzelnen Jugendgottesdiensten nach Bedarf öfter. Das Mitarbeiterteam lernt Glaubensbasics kennen und bekommt so eine (weitere) Möglichkeit im Glauben sprachfähig zu werden. - Seite 4 -
5 Der Weg: Ausgangssituation (IST-Zustand) In der Gemeinde gibt es bisher keinen regelmäßig stattfindenden Jugendgottesdienst. Im Oktober fand ein erster Jugendgottesdienst statt, der von Mitarbeitern der unterschiedlichen Bezirke geplant und durchgeführt wurde. Ein Konzept haben die Mitarbeiter mit meiner Unterstützung selbst erarbeitet. Schritte (zum SOLL-Zustand) Dezember 2011: Terminabsprache mit Pfarrer für sechs Jugendgottesdienste!!! Dezember 2011: Glaubensbasics für Mitarbeiterteam erarbeiten; Ordner für JuGoDi anlegen Dezember 2011: Teamtreffen mit (Halb-)Jahresplanung 2011 Januar 2012: Weitere Schritte für das Jahr 2011 planen, JuGoDi Vorbereitung Februar 2012: JuGoDi Vorbereitung und Durchführung März 2012: JuGoDi Nachbereitung; Weitere Schritte im Team planen April 2012: bisherige Ziele überprüfen; neue Ziele setzen Zielorientiert arbeiten! Du gestaltest aktiv deine Gemeinde mit? Vielleicht sogar in einer leitenden Funktion? Dann nimm dir selbst einmal bewusst die Zeit, um dir Klarheit zu verschaffen, wo du mit deiner Arbeit hinwillst. Was sind deine Visionen, deine Ziele, dein Weg? Mir hat es geholfen, dass ich immer wieder auch mit IHM über meine Visionen, meine Ziele und meinen Weg dorthin reden konnte. Menschen, die von Gottes Liebe und Zuspruch angetrieben werden, haben sich immer wieder Zeit genommen, um sich von Gott ansprechen zu lassen. Hast du eigentlich mit ihm schon mal über deine Visionen und Ziele geredet? Ihm im Gebet gesagt, was du willst und ihn vielleicht auch gefragt, was er sich von dir wünscht? ER wird dir zeigen, wo es hin gehen soll und ER stellt dir Menschen an die Seite, mit denen du dich austauschen kannst, Menschen dich bei deiner Zielformulierung unterstützen und begleiten. Pack es an, formuliere ganz konkret deine Vision, deine Ziele und den Weg dorthin! Ich bin mir sicher, dass du die Erfahrung machen wirst: Zielorientiert arbeiten DAS lohnt sich! Literaturliste: - REIMER, Johannes: LEITEN durch Verkündigung - EKiR, Mitarbeitendengespräche (vgl. auch - Seite 5 -
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