agentilo Geräte Editor Version Prozessinterface UDP Befehle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "agentilo Geräte Editor Version Prozessinterface UDP Befehle"

Transkript

1 agentilo Geräte Editor Version Prozessinterface UDP Befehle Version 1 Inhalt: HAFTUNGSAUSSCHLUSS...1 FUNKTIONSWEISE PARAMETRIEREN DES LOKALEN PORTS IM RESSOURCENORDNER ERZEUGEN DER DATEN DER ZU STEUERNDEN GERÄTE Datenpunktordner 'Gerät' Erzeugen der gerätespezifischen Datenpunkte Datenpunktordner 'Schaltbefehl' Datenpunktordner 'Analogbefehl' Datenpunktordner 'Datum/Uhrzeit' Einstellen der Zugriffsrechte AUSFÜHREN DES PROZESSANSCHLUSSES Ausführung der Schreibbefehle Ausführung der Lesebefehle...9 Haftungsausschluss Für die Fehlerfreiheit und die Funktionsfähigkeit des Prozessinterfaces wird keine Gewährleistung übernommen. Eine Haftung für Schäden oder Folgeschäden, die durch die Benutzung des Prozessinterfaces entstehen, wird ausgeschlossen. Dies gilt auch für die Programmbestandteile, die nicht vom Autor des Prozessinterfaces selbst stammen. Mit der Verwendung dieses Prozessinterfaces wird der Haftungsausschluss vom Benutzer anerkannt! Geräte Editor Prozessinterface UDP Befehle Seite 1/9

2 Ansprechpartner ESF Software GmbH Europaallee D Kaiserslautern Telefon: +49 (0) 631 / Telefax: +49 (0) 631 / office@esf-software.com Copyright Copyright 2010 ESF Software GmbH Alle Rechte vorbehalten Warenzeichen EIB, KNX und ETS sind eingetragene Warenzeichen der KNX Association. LON ist ein eingetragenes Warenzeichen der Echelon Corporation registriert in den USA und anderen Ländern. OPC ist ein eingetragenes Warenzeichen der OPC Foundation. Sax Basic Engine ist ein eingetragenes Warenzeichen der Sax Software Corporation. Adobe Acrobat ist ein eingetragenes Warenzeichen der Adobe Systems Incorporated. Microsoft, ActiveX, DirectX, Windows, Windows NT, Excel, Visual Basic sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation. Alle Handelsnamen, Firmennamen und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Besitzer. Geräte Editor Prozessinterface UDP Befehle Seite 2/9

3 Funktionsweise Das Prozessinterface 'UDP Befehle' ermöglicht das Senden von UDP Datenpaketen ('User Datagram Protocol') an ein Gerät, das über eine IP-Adresse erreichbar ist. UDP ist ein verbindungsloses Protokoll, mit dem Daten über ein Netzwerk gesendet werden können. Der Benutzer kann mit dem Prozessinterface 'UDP Befehle' für Schaltbefehle, Analogwerte oder Zeitinformationen Telegramme zusammenstellen, die dann vom Geräte Editor per UDP Protokoll über ein Netzwerk versendet werden. Dazu stellt das Prozessinterface zwei Typen von Ordnern zur Verfügung: Einen Ressourcenordner zur Eingabe der lokalen Portadresse und Datenpunktordner, die vom Benutzer erzeugt werden können. Im Ressourcenordner wird die Nummer des lokalen Kommunikationsport eingestellt, der zum Datenaustausch mit dem zu steuernden Gerät benötigt wird. Die Datenpunktordner erlauben das Erzeugen, Editieren und Löschen einer Menge von Datenpunkten, die ein zu steuerndes Gerät aus Sicht des Prozessinterfaces beschreiben. 1. Parametrieren des lokalen Ports im Ressourcenordner Zur Kommunikation mit einem UDP Gerät benötigt das Prozessinterface einen Port auf dem lokalen Rechner, über den die UDP Telegramme an die angeschlossenen Geräte gesendet werden können. Der Ressourcenordner kann durch Anklicken im Baum ausgewählt werden. Im zugehörigen Anzeigefenster auf der rechten Seite erscheint eine Tabelle mit der einzigen benötigten Ressource, einem freien Port, der zur Kommunikation benutzt werden kann. Ein Klick auf die Schaltfläche in der Spalte 'Edit' öffnet einen Dialog, der die Eingabe der Portadresse ermöglicht. Geräte Editor Prozessinterface UDP Befehle Seite 3/9

4 Nachdem das Prozessinterface gestartet wird, wird dieser Port zum Senden der UDP Telegramme geöffnet. Der Port bleibt offen, bis das Prozessinterface gestoppt wird. Bei laufendem Prozessinterface wird der aktuelle Zustand des Ports (offen/geschlossen) in der Spalte 'Wert' angezeigt. Der Name der Ressource kann nicht geändert werden. 2. Erzeugen der Daten der zu steuernden Geräte Nach dem Erzeugen des Prozessinterfaces wird im Baum ein Default-Datenpunktordner 'Gerät' angezeigt. Der Ordner 'Gerät' steht für eine Anlage, die eine IP-Adresse besitzt und die über UDP Telegramme steuerbar ist Datenpunktordner 'Gerät' Um mit der Anlage kommunizieren zu können, muss das Prozessinterface die IP-Adresse der Anlage kennen sowie die Nummer des Ports, an den die Telegramme zu senden sind. Der Datenpunktordner 'Gerät' enthält daher zwei Datenpunkte, 'IP Adresse' und 'Port', sowie mehrere Unterordner: 'Analogbefehl', 'Datum/Uhrzeit' und 'Schaltbefehl'. IP Adresse: Eingabe der IP-Adresse des zu steuernden Gerätes in Textform, z.b Port: Eingabe einer Portadresse auf dem zu steuernden Gerät als Zahl. Der Geräte Editor sendet die UDP Telegramme an diese Portadresse. Der Datenpunktordner 'Gerät' kann umbenannt werden um das angeschlossene Gerät sinnvoll zu benennen, z.b. 'Musikanlage', 'Fernbedienung',... Der Name des Ordners wirkt sich auf die Abarbeitung des Skripts nicht aus. Es können mehrere Geräte Ordner angelegt werden Erzeugen der gerätespezifischen Datenpunkte Nachdem der Geräteordner erzeugt wurde, können die Datenpunkte des Gerätes angelegt werden. Für jeden Datenpunkt muss dazu ein entsprechender Ordner angelegt werden, der den aktuellen Wert des Datenpunktes enthält sowie den Text der Telegramme, die zur Befehlsgabe per UDP zu senden sind. Geräte Editor Prozessinterface UDP Befehle Seite 4/9

5 Als Datenpunkt- bzw. Ordnertypen stehen 'Analogbefehl', 'Datum/Uhrzeit' und 'Schaltbefehl' zur Verfügung. Ein Ordner kann folgendermaßen erzeugt werden: Auswahl des Geräteordners in der Baumstruktur Rechtsklick auf den Gerätename in der Baumstruktur Auswahl des Befehls 'Datenpunktordner erzeugen' Auswahl des Ordnertyps im anschließenden Dialog und Klicken der Schaltfläche 'Erzeugen'. Alternativ kann die Funktion 'Datenpunktordner erzeugen' auch über Menü Bearbeiten -Datenpunkt erzeugen aufgerufen werden. Die Namen aller Datenpunkte und Datenpunktordner können geändert werden. Namensänderungen haben keine Auswirkung auf die Abarbeitung des Skripts Datenpunktordner 'Schaltbefehl' Der Datenpunktordner 'Schaltbefehl' enthält 3 Datenpunkte: Schaltbefehl Dieser Datenpunkt ist vom Typ 'Binär' und wird defaultmäßig an das Prozessmodell der Visualisierung exportiert. Er wird dort als normale binäre Prozessvariable verwendet. Wird von der Visualisierung dieser Datenpunkt ausgeschaltet, so sendet das Skript des Prozessinterfaces den Text, der als Wert unter 'Schaltbefehl AUS' eingetragen ist, als UDP Telegramm an die angeschlossene Anlage. Wird von der Visualisierung dieser Datenpunkt eingeschaltet, so sendet das Skript des Prozessinterfaces den Text, der als Wert unter 'Schaltbefehl EIN' eingetragen ist, als UDP Telegramm an die angeschlossene Anlage. Geräte Editor Prozessinterface UDP Befehle Seite 5/9

6 Schaltbefehl AUS Der Wert dieser Variablen ist der Text, der als AUS-Befehl an die angeschlossene Anlage gesendet wird. Wichtig: Das 'Speichern' Flag sollte immer gesetzt sein, sonst geht dieser Text nach dem Beenden des Geräte Editors verloren! Falls das Export-Flag gesetzt ist, wird auch dieser Datenpunkt an das Prozessmodell exportiert und dort als ganz normaler Datenpunkt behandelt. Das erlaubt es z.b. diesen Text sogar im Visualisierungs-Player zu editieren. Das Export Flag ist defaultmäßig nicht gesetzt. Schaltbefehl EIN Der Wert dieser Variablen ist der Text, der als EIN-Befehl an die angeschlossene Anlage gesendet wird. Wichtig: Das 'Speichern' Flag sollte immer gesetzt sein, sonst geht dieser Text nach dem Beenden des Geräte Editors verloren! Falls das Export-Flag gesetzt ist, wird auch dieser Datenpunkt an das Prozessmodell exportiert und dort als ganz normaler Datenpunkt behandelt. Das erlaubt es z.b. diesen Text sogar im Visualisierungs-Player zu editieren. Das Export Flag ist defaultmäßig nicht gesetzt Datenpunktordner 'Analogbefehl' Der Datenpunktordner 'Analogbefehl' enthält 2 Datenpunkte: Analogwert Dieser Datenpunkt ist vom Typ 'Analog' und wird defaultmäßig an das Prozessmodell der Visualisierung exportiert. Er wird dort als normale analoge Prozessvariable verwendet. Wird von der Visualisierung der Wert dieses Datenpunktes geändert, so sendet das Skript des Prozessinterfaces den Text, der als Wert unter 'Befehlstext an Gerät' eingetragen ist, als UDP Telegramm an die angeschlossene Anlage. Befehlstext an Gerät Der Wert dieser Variablen ist der Text, der an die angeschlossene Anlage gesendet wird, wenn der Wert der Variablen 'Analogwert' von der Visualisierung geändert wird. Auf den aktuellen Wert kann im Text mit %d zugegriffen werden. Das Skript ersetzt %d im Text mit dem aktuellen Wert der Variablen 'Analogwert'. Geräte Editor Prozessinterface UDP Befehle Seite 6/9

7 Wichtig: Das 'Speichern' Flag sollte immer gesetzt sein, sonst geht dieser Text nach dem Beenden des Geräte Editors verloren! Falls das Export-Flag gesetzt ist, wird auch dieser Datenpunkt an das Prozessmodell exportiert und dort als ganz normaler Datenpunkt behandelt. Das erlaubt es z.b. diesen Text sogar im Visualisierungs-Player zu editieren. Das Export Flag ist defaultmäßig nicht gesetzt Datenpunktordner 'Datum/Uhrzeit' Der Datenpunktordner 'Datum/Uhrzeit' enthält 2 Datenpunkte: Datum/Uhrzeit Dieser Datenpunkt ist vom Typ 'Datum/Uhrzeit' und wird defaultmäßig an das Prozessmodell der Visualisierung exportiert. Er wird dort als normale Zeit-Prozessvariable verwendet. Wird von der Visualisierung der Wert dieses Datenpunktes geändert, so sendet das Skript des Prozessinterfaces den Text, der als Wert unter 'Befehlstext an Gerät' eingetragen ist, als UDP Telegramm an die angeschlossene Anlage. Befehlstext an Gerät Der Wert dieser Variablen ist der Text, der an die angeschlossene Anlage gesendet wird, wenn der Wert der Variablen 'Datum/Uhrzeit' von der Visualisierung geändert wird. Auf den aktuellen Wert der Zeitvariablen kann im Text mit %s zugegriffen werden. Das Skript ersetzt %s im Text mit dem aktuellen Wert der Variablen 'Datum/Uhrzeit'. Wichtig: Das 'Speichern' Flag sollte immer gesetzt sein, sonst geht dieser Text nach dem Beenden des Geräte Editors verloren! Falls das Export-Flag gesetzt ist, wird auch dieser Datenpunkt an das Prozessmodell exportiert und dort als ganz normaler Datenpunkt behandelt. Das erlaubt es z.b. diesen Text sogar im Visualisierungs-Player zu editieren. Das Export Flag ist defaultmäßig nicht gesetzt. Geräte Editor Prozessinterface UDP Befehle Seite 7/9

8 Verwendung numerischer Werte in Befehlstexten In den Befehlstexten können über die Escape Sequenz \ddd... numerische Werte eingebettet werden, wobei ddd... eine Folge von Dezimalziffern ist. Das Befehlsskript berechnet den Dezimalwert (modulo 256) und setzt das Resultat anstelle der Escape Sequenz in den Befehlstext ein. So kodiert z.b. \10 einen Zeilenumbruch oder \64 das Achtung: Der numerische Wert 0 schließt einen Befehlstext ab und kann daher nicht innerhalb eines Befehlstextes eingebettet werden! Soll der Text \ddd per UDP gesendet werden, so ist der \ zu verdoppeln. Um z.b. den Text \001 zu senden muss im Befehlstext \\001 eingegeben werden Einstellen der Zugriffsrechte Das Skript des Prozessinterfaces wertet die Einstellungen der Zugriffsrechte aus. UDP Telegramme werden nur dann gesendet, wenn die Zugriffsrechte auf 'Schreiben' oder 'Lesen/Schreiben' gesetzt sind. Geräte Editor Prozessinterface UDP Befehle Seite 8/9

9 3. Ausführen des Prozessanschlusses Über den Befehl 'Menü Optionen Prozessinterface starten' oder über den automatischen Start wird der Prozessanschluss vom Geräte Editor gestartet. Nach der Initialisierung und dem Öffnen des lokalen Ports werden Wertänderungen an den Prozessvariablen der Datenpunktordner vom Skript erkannt. Das Skript prüft die Zugriffsrechte und erstellt je nach Datenpunktwert das Telegramm, das per UDP an den Port und die IP Adresse des angeschlossenen Gerätes gesendet wird. Das Skript übergibt dem Geräte Editor das UDP Telegramm, der es über den eingestellten lokalen Port sendet. 3.1 Ausführung der Schreibbefehle Achtung: Sobald das Skript das Telegramm an den Geräte Editor übergeben konnte, wird der Befehl als ausgeführt betrachtet und dem Prozessmodell quittiert. Es erfolgt keine Überprüfung, ob die Daten tatsächlich an das angeschlossene Gerät gesendet werden konnten und dort empfangen wurden! Die Einstellung der Zugriffsrechte wird vom Skript ausgewertet. Ein Rückgabe des aktuellen Wertes erfolgt nur, wenn die Zugriffsrechte 'Schreiben' oder 'Lesen/Schreiben' eingestellt sind. 3.2 Ausführung der Lesebefehle Wird vom Prozessmodell oder manuell vom Benutzer der Befehl 'Wert lesen' ausgeführt, so wird kein UDP Telegramm an das angeschlossene Gerät gesendet. Der aktuelle Wert des Datenpunktes wird dem Prozessmodell als Ergebnis der Leseoperation zurück gesendet. Die Einstellung der Zugriffsrechte wird vom Skript ausgewertet. Ein Rückgabe des aktuellen Wertes erfolgt nur, wenn die Zugriffsrechte 'Lesen' oder 'Lesen/Schreiben' eingestellt sind. Geräte Editor Prozessinterface UDP Befehle Seite 9/9

tebis Geräte Editor Version 1.0.2

tebis Geräte Editor Version 1.0.2 tebis Geräte Editor Version 1.0.2 Inhalt: 1 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...3 1.1 HARDWARE...3 1.2 BETRIEBSSYSTEME...3 1.3 MICROSOFT INTERNET EXPLORER, VERSION 6.0; DIRECTX, VERSION 9.0C...3 2 ERSTE SCHRITTE...4

Mehr

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 Inhalt: JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 1 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...2 1.1 HARDWARE...2 1.2 BETRIEBSSYSTEME...2 1.3 SOFTWARE...2 2 ERSTER START...3 2.1 ANMELDUNG...3 2.2 BENUTZER

Mehr

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08 C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

Drucken, Mailen und Exportieren mit SAP WebGui

Drucken, Mailen und Exportieren mit SAP WebGui Juni 2012 Drucken, Mailen und Exportieren mit SAP WebGui Aus dem Inhalt: Berichte drucken Listen drucken Berichte oder Listen per Mail versenden Listen Exportieren Universität zu Köln Herausgeber: Programmgestaltung

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Installationsanleitung DIALOGMANAGER

Installationsanleitung DIALOGMANAGER Um mit dem Dialog-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 1 GB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Arbeitsgruppen innerhalb der Website FINSOZ e.v.

Arbeitsgruppen innerhalb der Website FINSOZ e.v. innerhalb der Website FINSOZ e.v. 1.1 Grundeinstellungen der (durch Hauptadministrator) Der Verwalter einer Arbeitsgruppe (Gruppen-Administrator) darf selbst Gruppen-Rollen bearbeiten. Jedes Gruppenmitglied

Mehr

ec@ros2 SMS-Dienst SMS-Dienst procar informatik AG Stand: FS 04/2011 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1

ec@ros2 SMS-Dienst SMS-Dienst procar informatik AG Stand: FS 04/2011 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1 SMS-Dienst 64331 Weiterstadt 1 Inhaltsverzeichnis 1 - Aktivieren des Plugins... 3 2 - Berechtigungen... 3 3 - Einrichten des Plugins... 4 4 - Hinterlegen der SMS-Vorlagen...5 5 - SMS erstellen und versenden...6

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

Essensbestellung via Internet in der Küche des Klinikum Schloß Winnenden (EvI)

Essensbestellung via Internet in der Küche des Klinikum Schloß Winnenden (EvI) Essensbestellung via Internet in der Küche des Klinikum Schloß Winnenden (EvI) Kurzanleitung für den Kunden www.zfp-winnenden.de - Aufrufpfad der EvI-Seite Start: Internet Browser: Adresse: [http://www.zfp-winnenden.de]

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren

Mehr

BENUTZERHANDBUCH FHD FORMATTER SOFTWARE. Rev. 105/Mac

BENUTZERHANDBUCH FHD FORMATTER SOFTWARE. Rev. 105/Mac BENUTZERHANDBUCH FHD FORMATTER SOFTWARE Rev. 105/Mac 2 DE FHD FORMATTER Achtung! Alle Rechte vorbehalten. Im Rahmen des Handbuches genannte Produktbezeichnungen dienen nur Identifikationszwecken und können

Mehr

P&P Software - Adressexport an Outlook 05/29/16 14:44:26

P&P Software - Adressexport an Outlook 05/29/16 14:44:26 Adressexport an Outlook Wozu? Aus EASY können viele Daten im Excelformat ausgegeben werden. Diese Funktion kann zum Beispiel zum Export von Lieferantenadressen an Outlook genutzt werden. Hinweis Wir können

Mehr

Anmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen

Anmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen Anmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen Vorbemerkung Häufig besteht die Notwendigkeit pdf-formulare Kunden, Mitarbeitern etc. zur Verfügung

Mehr

NEUES BEI BUSINESSLINE WINDOWS

NEUES BEI BUSINESSLINE WINDOWS Fon: 0761-400 26 26 Schwarzwaldstr. 132 Fax: 0761-400 26 27 rueckertsoftware@arcor.de 79102 Freiburg www.rueckert-software.de Beratung Software Schulung Hardware Support Schwarzwaldstrasse 132 79102 Freiburg

Mehr

2) Geben Sie in der Anmeldemaske Ihren Zugangsnamen und Ihr Passwort ein

2) Geben Sie in der Anmeldemaske Ihren Zugangsnamen und Ihr Passwort ein Kurzanleitung für die Nutzung der Bildergalerie Zugangsdaten zur Bildergalerie des Imkervereins Weinsberg Um einen namentlichen Benutzerzugang zur Bildergalerie des Imkervereins Weinsberg zu erhalten (http://bilder.imker-weinsbergertal.de)

Mehr

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...

Mehr

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung SOFiSTiK AG 2011 Installationsanleitung Copyright SOFiSTiK AG, D-85764 Oberschleißheim, 1990-2011 Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil darf ohne schriftliche Genehmigung der SO- FiSTiK

Mehr

XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen.

XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen. XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen. Die folgende Softwarelösung und die nachstehend beschriebenen Self-Service-Anweisungen

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

Benutzer-Handbuch. Import / Export von Adressen

Benutzer-Handbuch. Import / Export von Adressen Benutzer-Handbuch Import / Export von Adressen 1.00 / 25.07.2005 Copyright (2000-2003) Alle Rechte vorbehalten Dolphin Systems Samstagernstr. 45 CH-8832 Wollerau Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Voraussetzungen

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Treppensoftware Programme. Hilfe - 3D Plus Online. konstruieren/präsentieren

Treppensoftware Programme. Hilfe - 3D Plus Online. konstruieren/präsentieren Treppensoftware Programme Hilfe - 3D Plus Online konstruieren/präsentieren INHALT 1. Allgemeines... 3 2. Arbeitsbereich im Internet aufrufen... 4 3. Firmendaten im Internet hinterlegen... 5 4. Verwaltung

Mehr

White Paper. Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen. 2013 Winter Release

White Paper. Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen. 2013 Winter Release White Paper Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen 2013 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2012. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder

Mehr

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox 2.9 Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox verknüpft Notizen, Termine, Dateien, email- & Internetadressen, ToDo-Listen und Auswertungen Planungsbox verwaltet ToDo-Listen, Termine und

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 erläutern. In dieser Anleitung beziehen

Mehr

P-touch Transfer Manager verwenden

P-touch Transfer Manager verwenden P-touch Transfer Manager verwenden Version 0 GER Einführung Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen BENUTZERHANDBUCH für www.tennis69.at Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Anmeldung 2. Rangliste ansehen 3. Platzreservierung 4. Forderungen anzeigen 5. Forderung eintragen 6. Mitgliederliste 7. Meine Nachrichten

Mehr

Systemvoraussetzung < zurück weiter >

Systemvoraussetzung < zurück weiter > Seite 1 von 6 Systemvoraussetzung < zurück weiter > Bitte überprüfen Sie VOR der Installation von "Traffic Signs", ob ihr System folgende Vorraussetzungen erfüllt: Ist "ArcGIS Desktop" in der Version 9.0

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der Startseite die Option E-Mails archivieren und dann die entsprechende Anwendung aus. MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles

Mehr

Mobilgeräteverwaltung

Mobilgeräteverwaltung Mobilgeräteverwaltung Das Mobility Management-Tool ist ein Add-on zur LANDesk Management Suite, mit dem Sie mobile Geräte erkennen können, die auf Microsoft Outlook-Postfächer auf Ihrem System zugreifen.

Mehr

Evident VDDS-Anbindung von MIZ

Evident VDDS-Anbindung von MIZ Evident VDDS-Anbindung von MIZ Die VDDS Schnittstelle erlaubt die Übernahme der Patientendaten aus Evident in MIZ. Außerdem können Sie aus Evident heraus (aus der Patientenkarteikarte) MIZ oder den MIZViewer

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Version 1.0 vom 01.09.2013 Beschreibung des Anmeldevorgangs und Erklärung der einzelnen Menüpunkte. Anmeldevorgang: 1. Gehen Sie auf die Seite http://www.lpi-training.eu/.

Mehr

Änderungen in Version 12

Änderungen in Version 12 Änderungen in Version 12 Installation... 1 Änderungen Allgemein... 2 Dynamische Bildschirmanpassung... 2 Automatische Programmupdates... 2 Änderungen in der Rechnungsmaske... 3 Rechnung als E-Mail senden...

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Modul CTO Barcode für Windows Seite 1

Modul CTO Barcode für Windows Seite 1 Modul CTO Barcode für Windows Seite 1 1 Barcode Modul 1.1 Vorwort Das Modul Barcode dient zum Ausdrucken von Barcodes auf Etiketten, Listen und Formularen auf grafikfähigen Windows-Druckern. Zum Einsatz

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

SJ PROMA - Update 6.0

SJ PROMA - Update 6.0 SJ PROMA - Update 6.0 Das Update auf die vorherige Version 5.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75. inkl. Programmsupport per E-Mail

Mehr

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology Toleranztabellen Version 1.2.x Copyright Hexagon Metrology Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 1.1. Softwareziele... 3 1.2. Softwarevoraussetzungen... 3 1.3. Softwaregarantie und Support...

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Allgemeines Stand 29.07.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe

Mehr

Ihre Lizenz ändern. Stand 01/2015

Ihre Lizenz ändern. Stand 01/2015 Ihre Lizenz ändern Stand 01/2015 EXACT ONLINE 2 Inhaltsverzeichnis Lizenzverwaltung aufrufen... 3 Hinzufügen... 4 Registrierung ändern Downgrade / Upgrade... 5 Beenden teilweise / komplette Kündigung...

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Schnelleinstieg. Datenimport für die EXPOSÉ - Familie. Import von Adress / Objektdaten aus MS Excel. = Datenintegration aus anderen Lösungen

Schnelleinstieg. Datenimport für die EXPOSÉ - Familie. Import von Adress / Objektdaten aus MS Excel. = Datenintegration aus anderen Lösungen Schnelleinstieg Datenimport für die EXPOSÉ - Familie Import von Adress / Objektdaten aus MS Excel = Datenintegration aus anderen Lösungen node Systemlösungen e.k. Kantstr. 149 10623 Berlin Tel: +49 30

Mehr

D&C Scheme Editor 5.2 Release Notes

D&C Scheme Editor 5.2 Release Notes D&C Scheme Editor 5.2 Release Notes Release Notes D&C Scheme Editor 5.2 2 1 D&C Scheme Editor 5.2 1.1 Modellkonvertierung überarbeitet Modelle mit benutzerdefinierten Symbolen wurden beim Umstieg von Version

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten) Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,

Mehr

Klicksparen. Einrichtung und Nutzung von Klicksparen am Beispiel vom iphone Hamburg, 11.06.2013

Klicksparen. Einrichtung und Nutzung von Klicksparen am Beispiel vom iphone Hamburg, 11.06.2013 Klicksparen Einrichtung und Nutzung von Klicksparen am Beispiel vom iphone Hamburg,.06.0 Einrichtung /4 Zum starten der Ersteinrichtung von Klicksparen muss im Sidebar-Menü auf den Eintrag Klicksparen

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen

Mehr

Single User 8.6. Installationshandbuch

Single User 8.6. Installationshandbuch Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 2 Mindestanforderungen an Ihr System 3 3 Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

Fidbox App. Version 3.1. für ios und Android. Anforderungen für Android: Bluetooth 4 und Android Version 4.1 oder neuer

Fidbox App. Version 3.1. für ios und Android. Anforderungen für Android: Bluetooth 4 und Android Version 4.1 oder neuer Fidbox App Version 3.1 für ios und Android Anforderungen für Android: Bluetooth 4 und Android Version 4.1 oder neuer Anforderungen für Apple ios: Bluetooth 4 und ios Version 7.0 oder neuer Die neue Exportfunktion

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software

Mehr

Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone )

Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone ) Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone ) Vor der Verwendung des Brother-Geräts Zu den Hinweisen In diesem Benutzerhandbuch werden die folgenden Symbole und Konventionen

Mehr

etermin Kalendersynchronisation mit Google und Apple icloud

etermin Kalendersynchronisation mit Google und Apple icloud etermin Kalendersynchronisation mit Google und Apple icloud 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel dem Apple icloud oder Google Terminkalender

Mehr

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import Kurzanleitung Toolbox T_xls_Import März 2007 UP GmbH Anleitung_T_xls_Import_1-0-5.doc Seite 1 Toolbox T_xls_Import Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Software Installation...2 Software Starten...3 Das Excel-Format...4

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

Übergabe nach Outlook

Übergabe nach Outlook Übergabe nach Outlook Allgemeines Für einen gesamten Überblick Ihrer persönlichen Termine aus MS Outlook und Veranstaltungsterminen aus BANKETTprofi, gibt es eine Übergabe nach Outlook. Daten aus BANKETTprofi,

Mehr

Scananleitung für Epson Scan und Photoshop

Scananleitung für Epson Scan und Photoshop für Epson Scan und Photoshop Bitte richten Sie sich genau nach der Anleitung. Kontrollieren Sie ob Ihr Bild nicht schon in der digitalen Diathek vorhanden ist. Benutzen Sie immer ein schwarzes Blatt hinter

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX Stand 19.09.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3110, tiptel 3120 und tiptel 3130

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Kurzanleitung Webmail Verteiler

Kurzanleitung Webmail Verteiler Kurzanleitung Webmail Verteiler VERSION: 1.3 DATUM: 22.02.12 VERFASSER: IT-Support FREIGABE: Inhaltsverzeichnis Einrichtung und Verwendung eines E-Mail-Verteilers in der Webmail-Oberfläche...1 Einloggen

Mehr

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Eduroam unter Windows 10

Eduroam unter Windows 10 Eduroam unter Windows 10 Diese Anleitung ist für die Einrichtung des Zugriffs auf das Eduroam-Netzwerk unter Windows 10. Getestet mit Windows 10 Build 10074, Build 10130. Vorbereitung: Wenn noch nie eine

Mehr

Rechnung WAWI01 zu WAWI Version 3.8.6x01

Rechnung WAWI01 zu WAWI Version 3.8.6x01 WAWI01 zu WAWI Version 3.8.6x01 EDV Hausleitner GmbH Bürgerstraße 66, 4020 Linz Telefon: +43 732 / 784166, Fax: +43 1 / 8174955 1612 Internet: http://www.edv-hausleitner.at, E-Mail: info@edv-hausleitner.at

Mehr