Advanced Aspects of IT-Infrastructures in Healthcare

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Advanced Aspects of IT-Infrastructures in Healthcare"

Transkript

1 Advanced Aspects of IT-Infrastructures in Healthcare Einführung Vorlesung WS Univ.Prof. DI Dr. Thomas Grechenig Dr. Barbara Tappeiner INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische Universität Wien

2 Organisatorisches Vorlesung Do. 17:15-19:30, Thomas Schopper Schulungsraum Sprache Deutsch, Englisch bei Bedarf Vorbesprechung Vorlesungsteil 7 Blocktermine: , , 8.11., , , , Abschlussprüfung am

3 Inhalt - Übersicht Einige ausgewählte Themen: Infrastruktur und Housing, IT-Betrieb Service Levels, Service Desks, Prozesse Kommunikation und Netzwerke, Gesundheitsnetzwerke Datenhaltung, Archivingssysteme Vorgaben aufgrund von gesetzlichen Rahmenbedingungen (Aufbewahrungspflicht,...) und deren Auswirkungen Fallbeispiele aus der Praxis: Krankenhaus Nord Neuerrichtung Test, Rollout und Betrieb im landesweiten ecard-system Ausschreibung Infrastrukturkomponenten Deutsche Gesundheitskarte

4 Definition of IT Infrastructure All of the hardware, software, networks, facilities, etc., that are required to Develop, Test, deliver, Monitor, Control or support IT Services. The term IT Infrastructure includes all of the Information Technology but not the associated people, Processes and documentation. Quelle: ITIL V3 IT ist wie ein Eisberg: Der Nutzer sieht nur, was über der Oberfläche ist, sieben Achtel liegen für den Anwender verborgen Verantwortung der IT-Abteilung Sichtbarkeit der IT-Abteilung 4

5 IT Infrastructure in Healthcare IT-Infrastruktur bei Gesundheitsdienstleistern Ärzten Krankenhäusern Apotheken Pflegeeinrichtungen Sozialversicherungen... Übergreifende IT-Infrastruktur zur Vernetzung von Gesundheitsdienstleistern Vernetzung von Ärzten Vernetzung von KH mit Ärzten Vernetzung von Laboren mit KH und Ärtzen... 5

6 Rahmenbedingungen und Besonderheiten IT-Infrastruktur im Gesundheitswesen Hohe Anforderungen an sicheren und hochverfügbaren Lösungen Geringe IT-Budgets zur Umsetzung Insellösungen für diverse Probleme/Anforderungen Heterogenität Beschaffte Systeme müssen kontinuierlich betreut und gewartet werden HW: alle 3-5 Jahre Ersatzbeschaffungen OS und SW: alle 5-8 Jahre Systemwechsel Weiterbildung des Personal Geringes Budget für Personal, geringere Gehälter In Krankenhäusern Anzahl der Applikationen sehr hoch Applikationen keine Seltenheit Gute Auswahl notwendig: Konsolidierung auf Hauptanwendungen Forderung nach einem oder maximal zwei Zentralsystemen 6

7 Standorte der IT-Infrastruktur im Gesundheitswesen Zentrale Infrastruktur In einer IT-Abteilung, Rechenzentrum, Serverraum In mehreren IT-Abteilungen, Rechenzentren, Serverräumen In einer organisationsübergreifenden IT-Abteilung, Rechenzentrum Vernetzung: Netzwerkinfrastrukturkomponenten Passive Komponenten = Verkabelung Aktive Komponenten = Router, Switches,... Dezentrale Infrastruktur (meist bei den Anwendern selbst) Arzt-PCs Laborinformationssysteme 7

8 IT - Betrieb von... Server Netzwerk Datenbanken Medizinische Anwendungssysteme Medizintechnik Sonstiges: Telefonanlage Zutrittssystem Parkplatzsystem... 8

9 ecard: High level technical architecture Physicians Call Center Docto rs PC CTI CC Application Flatrate, DSL 2 Redundant Data Centers GINA Ethernet Closed User Group Load- Application Database balancer Server Server Firewall 1 Firewall 2 LAN CCR Card Production Card Production Directory Service

10 Beispiel Schema EGK 10

11 Beispiel Schema epsos 11

12 Beispiel: Health Network Reference Architecture

13 Einsatz und Umsetzung von IT-Infrastruktur Umsetzungsplanung Anforderungsanalyse Beschaffung / Umsetzung Test Schulung Installation / Deployment / Release Umsetzungsreview Wartung/Support 13

14 Anforderungen Funktional / Nicht-Funktional Funktional: Tut das System/die Infrastruktur das was es tun soll Funktionale Spezifikation Anwendungen: Use Cases, Datenmengen, Transaktionsraten Infrastrukturkomponenten: Größen- und Werteparameter, Datenmengen, Transaktionsraten Nicht-Funktional: Welche Eigenschaften muss das System/die Infrastruktur qualitätsmäßig sonst noch erfüllen? Wie kann man nicht-funktionale Anforderungen messen? Security Maßnahmen, Voraussetzungen Interoperability Schnittstellen, Standards Error Tolerance selbstorganisierend, Backup-Strategien Maintainability Homogenität vs. Heterogenität Reusability Modularer Aufbau, Schnittstellen, Standards, Komponenten-Verteilung Flexibility - Verfügbarkeit von Systemen/Komponenten Openness Standards, Quellcode, Zugriff Scalability vertikal und horizontal Performance Datenmengen, Transaktonsraten,Ergebnisgeschwindigkeit Availability Ausfallszenarien,Sicherung personell/infrastrukturell 14

15 Beispiel: Design criteria for a Health Network Design Criteria Realisation Security 1) Organizational: only trusted party access 2) Point-to-point encryption 3) Flexible Routing/Hiding mechanisms Interoperability 1) Agreement to single transport mechanism TCP-IP (layer 3) 2) Layer 2: defining logical segments as VLANs Error Tolerance 1) seamless mechanisms to allow uninterrupted (and therefore transparent) failover: failover capabilities on routing (layer 3) and switching (or layer 2) level 2) Core as redundant system Maintainability 1) make integration processes for further components as easy as possible 2) very high degree of simplicity. 3) Network maintenance will be mainly centralized by the NOCs Reusability 1) integration of new services a fast and repeatable process 2) core configuration and client attachment patterns 3) cost savings and limit installation costs/time of new health sites

16 Design criteria for a Health Network Design Criteria Realisation Flexibility 1) Central components (e.g. core routers) must be upgradable to accommodate the 40/100 gbps standard 2) Appropriate contracts with network equipment vendors to guarantee long term support and upgrade options of the infrastructure. Openness Scalability open communication standards (RFCs) modular pattern-based design Performance 1) Minimize latency: all locations are connected as directly to the core sites of the health network as possible 2) Ultra-high bandwidth Availability 1) To avoid unavailability due to component failures a concept of redundant everything is required. 2) Dynamic routing mechanisms (on layer 3) and automatic seamless layer 2 failovers 3) Permanent monitoring and automatic alerting in case of system failures (or system fail-over) guarantees short response times and normal system operations

17 Design to Cover the Failure Scenarios

18 IT Strategie 18

19 Strategische Ziele Strategisches Grobkonzept Grobkonzeption mit mehreren funktionalen Implementierungsstufen Im Rahmen der Implementierung dann Erarbeitung der Feinkonzepte und deren Umsetzung Z.b. Homogenisierung, Erweiterung Services, Outsourcing, Insourcing 19

20 Einsatzstrategie Klärung der zukünftigen Investitions- und Leistungsfelder Kostenplanung Jahresbudgets, Gesamtbudgets Klärung der fachlichen Ausrichtung (Kernkompetenz) Ableitung der Anforderungen an die IT, Performanz an Netze und Systeme Beispiel: alle IT-gestützten Kernprozesse müssen von allen KH- Arbeitsplätzen bis hin zum Patientenbett erreichbar sein. Durchgängige Unterstützung der Geschäftsprozesse durch IT und MT. Daten müssen zur Verfügung stehen, wo und wenn sie gebraucht werden, unabhängig vom System in dem sie erfasst wurden Indikatoren für Zielerreichung: Mitarbeitern stehen an ihren Arbeitsplätzen die dort benötigte Informationen zur Verfügung Daten werden an der Stelle erfasst wo sie entstehen 20

21 Systemstrategie Basiert auf Einsatzstrategie Konzeption und Implementierung der IT-Infrastruktur und der Anwendungssysteme Gesichtspunkt des effizienten IT/MT-Betriebs Implementierung Risikomanagement und Datenschutz Komplexität führt zu neuen Risiken Zunehmende IT-Durchdringung bedeutet Belastung mit fachfremden Dokumentationstätigkeiten geringe Anwenderzufriedenheit bei schlechter IT Planung Ziel: Abbildung möglichst vieler Kernprozesse über wenig unterschiedliche Verfahren, Applikationen Indikatoren für Zielerreichung: In vergleichbaren Fachabteilungen kommen über Betriebsstättengrenzen hinweg diesselben IT- Anwendungen zum Einsatz Keine Mehrfachdatenerfassung oder manuelle Datenübertragung Keine zwei IT-Anwendungen mit demselben Funktionsumfang Anforderungen aus FA zur IT-Infrastruktur werden betriebsstättenübergreifend diskutiert und der kinikumsweite Nutzen priorisiert 21

22 Heterogener Infrastruktur-Ansatz Für jede Anwendung ein eigenes System Best of Breed Für jedes System ein eigener (virtueller) Server Aufwändig bis unmöglich für alle Systeme Know-How aufzubauen und kontinuierlich zu pflegen Key-User in den Fachabteilungen für Weiterentwicklung der Systeme zuständig Externe Betreuung für Teilsysteme 22

23 Monolithischer Ansatz für IT-Infrastruktur Spezialsysteme sind über Kommunikationsserver verbunden IT Abteilung kann Anwendungs- betreuung übernehmen Einfachere Ausbildungsmöglichkeit 23

24 Auswahl von Lösungen Zukunftssicherheit Zeit der Auswahl bis zur Umsetzung Re-Alignment Stabilität Umfassende Marktstudien notwendig Firmenübernahmen, Kooperationen, Fusionen seitens der Anbieter machen Markt unkalkulierbarer und undurchsichtiger Herausforderung für IT: am Wissenstand zu bleiben gleichzeitig den Prozess der strategischen IT-Konsolidierung optimal und köstengünstig zu steuern 24

25 Organisationsstrategie Optimaler Einsatz der vorhandenen Mitarbeiter für die verschiedenen zu erbringenden Dienstleistungen CIO (Chief-Information-Officer) IT-Manager IT-Abteilung: CIO + Mitarbeiter: Sicherstellung des IT-Betriebs Betreuung der Anwender Strategische Weiterentwicklung der IT Konzeption und Beschaffung neuer IT-Systeme Kontiuierliche Beobachtung der Auslastung und der Ressourcennutzung Reduktion der Ausfälle von IT-Infrastrukturen Entlastung der Systemexperten für die Aufgabe der Fehlerbehebung (Anwender rufen zentrale Hotline an, stören Experten nicht) Dokumentation aller Fehlerbehebungs- und Supporttätigkeiten 25

26 Wesentliche Aufgaben einer IT-Abteilung 30 % : 30% : 30% : 10% 26

27 Ressourcenstrategie Interne VS externe Leistungserbringung Ressourcenplanung, Arbeitszeit, Bereitschaft Trend in Industrie: Auslagerung der IT-Abteilungen an externe Dienstleister Auch in der KH-IT diskutiert, meist aber Reinigung, Küche, Apotheke, Labore nach extern Gründe für interne IT im Gesundheitswesen Anforderungen an klinische Prozessunterstützung sind komplex, Auslagerung lohnt sich nur bei gut standardisierten IT-Prozessen Externe IT-DL haben höhere Kostenstrukturen IT-Mitarbeiter in KH verdienen in der Regel weniger als in der Industrie jeder kocht gern sein eigenes Süppchen 27

28 Interne vs externe Leistungserbringung 28

29 Ziele in der Ressourcenstrategie Über Betriebsstättengrenzen hinweg kommt diesselbe IT-Infrastruktur zum Einsatz IT-Infrastruktur weist Redundanzen und Ausfallkonzepte auf, entsprechend der vereinbarten Dienstleistungsvereinbarungen Unterscheidung zw. IT-Betrieb, IT-Servicemanagement, IT-Projekten Für alle IT-Antwendungen und IT-Infrastruktursysteme stehen klare Beschreibungen der durchzuführenden Service-Prozeduren zur Verfügung Dienstleistungsvereinbarungen mit Spezifikation des Leistungsumfangs und der Servicequalität Interne und externe Dienstleistungsvereinbarungen 29

30 Operativer IT-Betrieb ITIL IT-Infrastructure Library eigene Vorlesungseinheit Dokumente für verschiedene Aspekte des IT- Servicemanagements, notwendige Prozesse für Betrieb Aufbauorganisation, Werkzeuge Defacto-Standard, Zertifizierungen Leistungszeiten Reaktionszeiten Ausfälle Nines Verfügbar- Keit Uptime Stunden Downtime Stunden Downtime Tage 99,99% 8759,124 0,876 0, ,50% 8716,2 43,8 1,825 99,00% 8672,4 87,6 3,65 98,00% 8584,8 175,2 7,3 30

31 Medizintechnikbetrieb Gesetzliche Vorgaben Stand der Technik der MT-Geräte Technische Machbarkeiten Auswahl nach Kosten, Sinn und Effektivität bzgl. Vollständigkeit Datenübermittlung aus Dokumentationen Daten Bilddaten (CT, MRT, Sonografie,..) Messwertdaten (Patientenmonitor, EKG,...) Befunde Schnittstellen zu anderen IT-Systemen 31

32 Medizinproduktegesetz (MPG) IT-Abteilung verantwortlich für Umsetzung/Einhaltung Auch Software seit 2010 Medizinprodukt, wenn sie eigenständig für medizinische und therapeutische Zwecke eingesetzt wird Risikoklassifizierung von MP I (Risikopotential gering) IIa (Risikopotential mittel) IIb (Risikopotential erhöht) III (Risikopotential hoch) CE-Kennzeichnung Veränderung neuerliche Überprüfung und Nachweise der vollständigen Sicherheit und Funktion Software als Medizinprodukt besonders sicher Im Umsetzungsprozess zu berücksichtigen (Safety and Security) Konformitätserklärungen MP in IT-Netzen: übergreifende Konzepte notwendig 32

33 Betriebssysteme und Konzepte Auswahl von Betriebssystemen Glaubenskrieg Windows: Desktop, Server Linux: Server, Desktop Mac OS: Desktop Terminaldienste und ThinClients Terminalserver: leistungsfähiger Server für Anwendungsprogramme TC: Benutzerendgeräte, am Netzwerk angeschlossen WebClients Lauffähig in jedem Browser-System Einfaches Deployment, einfache Wartung 33

34 Storage Zentralisierter Speicher Schnellere Bustechnologien Zunehmende Vernetzung der Daten Hohe Anforderung an Verfügbarkeit Redundante Auslegung Nutzbar durch mehrere Server Minimierung der Kosten in Anschaffung, Administration Hardware-Konsolidierung Geeignete Netzwerktechnologien notwendig NAS = Network Attached Storage, Datenspeicher wird direkt ans Netzwerk angeschlossen SAN = Storage Area Network, Server und Speichersysteme werden über Breitbandnetzwerke in einem eigenen Netzwerk verbunden 34

35 Archivierung Datenhaltung für das Produktivsystem Datenhaltung für Auswertung Langzeitarchivierung Beweiswert der Manipulierbarkeit Passwortschutz HashCodes Digitale Signatur Treuhänderregelung Historisierung: Wer hat wann was eingegeben, verändert oder gelöscht 35

36 Kurzzeitarchiv RAID-Systeme inkl. Backupstrategie (z.b. Digitale Bandlaufwerke) RAID=Redundant Array of Independent Disks RAID Level, z.b. 0: zwei oder mehrere Festplatten sind eine logische, 1: Daten werden auf zwei Festplatten parallel geschrieben (Spiegelung) Z.B. bei PACS (große Datenmengen, Bilddaten) im kurzfristigen Zugriff NAS (network attached storage) DAS (direct attached storage) SAN (storage area network) Backup Zeitplan, inkrementell 36

37 Langzeitarchiv Optische Speichermedien Magnetooptische Speichermedien WORM = Write-Once-Read-Many-Medien CD, DVC, Bänder mit Bänderroboter... Hohe Skalierbarkeit des Jahr für Jahr steigenden Speicherplatz notwendig Formatunabhängigkeit notwendig Bis zu 30 Jahre Speicherpflicht Kontrolle des Datenstatus Update der Technologien 37

38 IT-Beschaffung: Make or Buy Abhängig von Notwendigen Komponenten (HW, SW) Informationen aus Fachabteilungen Eigenen Ressourcen, Kosten Projektlaufzeit Integrationsmöglichkeiten CAPEX = Capital Expenditures Investitionsausgaben für längerfristige Anlagegüter Bilanzierte Aktiva, die langfristig abgeschrieben wird OPEX = Operational Expenditures Betriebsausgaben für laufende Ausgaben für funkt. Operativen Geschäftsbetrieb Bilanzierung in voller Höhe als Aufwände TOTEX = Total Expenditures CAPEX + OPEX Budget-Töpfe, Projektbudget, Betriebsbudget, Investitionsbudget Lizenzkosten einmalig/laufend 38

39 Implementierungskosten + Wartungs- und Supportkosten CAPEX: IT-Infrastruktur-Beschaffung und Implementierung OPEX: Implementierung und Betrieb der IT-Infrastruktur Wartung/Support: Üblicherweise 10-20% der Investitionskosten pro Jahr Hotline/Support/Bugfixing zu definierten Zeiten Service Level Agreement 7x24 5x9 6x12 Reaktionszeiten/Lösungszeiten nach Dringlichkeit/Fehlerklassen Beispiel vereinfacht: Anschaffung Software KIS-Modul AB, einmalige Lizenzkosten: Anschaffungskosten CAPEX Wartungs- und Supportvertrag auf 5 Jahre: Kosten pro Jahr 15% = SLA: 24x7 Reaktionszeiten nach Fehlerklassen Abschreibung SW auf 8 Jahre 39

40 Ausschreibungen Privatwirtschaft Unternehmen, die dem Ausschreibenden bekannt sind, werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. ein Unternehmen (ein Privater) schafft sich eigenen Markt kann Angebote leichter vergleichen und unter einem Preis- /Leistungsangebot auswählen Es muss nicht die billigste Bieterin/der billigste Bieter gewählt werden. Ausschreibungen (insbesondere der öffentlichen Hand), die dem Bundesvergabegesetz (BVergG 2006) unterliegen formalisiertes Verfahren öffentlich-rechtliche Rechtsschutzmöglichkeiten Vergabekontrollverfahren Gesetzliche Grundlage Bundesvergabegesetz: alle zu beachtenden inhaltl. Vorgaben, Zuschlagskriterien Landesvergaberechtl. Gesetze 40

41 Ausschreibung Ausschreibungserstellung durch Auftraggeber Oft eigenes Projekt: Kosten/Zeit/Ressourcen Anforderungsanalyse Konkrete Erwartungen: Personal/Dienstleistungen Produkte/Lizenzen Ausschreibungsbeantwortung durch Auftragnehmer Vertrieb/Ausschreibungsscreening Umfeldanalyse Business Case Rechnung 41

42 Öffentliche Ausschreibung - Verfahrensarten Offenes Verfahren unbeschränkte Anzahl von Unternehmen Aufforderung öffentlich zur Abgabe von Angeboten Nicht offenes Verfahren / Verhandlungsverfahren mit/ohne Bekanntmachung Zweistufig Bieterauswahl nach Anträgen Angebotslegung und Bewertung Zuschlag

43 Ablauf Ausschreibung (1) Bieterauswahl Teilnahmeanträge Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit Referenzen Personal Angebotslegung durch Anbieter Anforderungensbeantwortung Lösungskonzept/Produkt/Implementierungsvorgehen Teststellungen / Prototypen Personalinterviews Kostentabelle Abgabe Angebot bis zu einem bestimmten Zeitpunkt verschlossen in Kuvert 43

44 Ablauf Ausschreibung (2) Bewertung durch Auftraggeber Bewertungskritierien für objektive Beurteilung mit Gewichtung (Preis/Konzept) Mehrstufiges Auswahlverfahren Verhandlungsergebnis Preis Zuschlag Projektbeginn Lieferbeginn Start der Projektumsetzung Start des Personaleinsatzes 44

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com

Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

Performance Monitoring Warum macht es Sinn?

Performance Monitoring Warum macht es Sinn? Performance Monitoring Warum macht es Sinn? achermann consulting ag Nicola Lardieri Network Engineer Luzern, 25.5.2011 Inhalt Definition Monitoring Warum Performance Monitoring? Performance Monitoring

Mehr

ProSeminar Speicher- und Dateisysteme

ProSeminar Speicher- und Dateisysteme ProSeminar Speicher- und Dateisysteme Netzwerkspeichersysteme Mirko Köster 1 / 34 Inhalt 1. Einleitung / Motivation 2. Einsatzgebiete 3. Fileserver 4. NAS 5. SAN 6. Cloud 7. Vergleich / Fazit 8. Quellen

Mehr

SLA Varianten für KMU

SLA Varianten für KMU 1 Übersicht Die Anforderungen an die Verfügbarkeit einer IT Infrastruktur sind in den letzten Jahren signifikant gestiegen. Fallen Applikationen oder gar die ganze IT aus, ist dies immer mit hohen Kosten

Mehr

Betreibermodelle für Personalsoftware

Betreibermodelle für Personalsoftware Warum über Betreibermodelle nachdenken? Im wesentlichen stehen dem Kunden heute zwei Betreibermodelle zur Verfügung Inhouse-Lösung Technik steht vor Ort Software ist vor Ort Betreuung durch den Nutzer

Mehr

SLA Varianten für KMU

SLA Varianten für KMU Übersicht Die Anforderungen an die Verfügbarkeit einer IT Infrastruktur sind in den letzten Jahren signifikant gestiegen. Fallen Applikationen oder gar die ganze IT aus, ist dies immer mit hohen Kosten

Mehr

EXCHANGE 2013. Neuerungen und Praxis

EXCHANGE 2013. Neuerungen und Praxis EXCHANGE 2013 Neuerungen und Praxis EXCHANGE 2013 EXCHANGE 2013 NEUERUNGEN UND PRAXIS Kevin Momber-Zemanek seit September 2011 bei der PROFI Engineering Systems AG Cisco Spezialisierung Cisco Data Center

Mehr

Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010

Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010 Abteilung 9 - Informationstechnik Ripartizione 9 - Informatica Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol 12. November 2010 Die IT-Strategie allgemein Die Abteilung Informationstechnik

Mehr

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen

IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling...... oder die Frage: Welche IT-Leistungen sollen

Mehr

Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz

Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz Pascal Wolf Manager of MIS & BCRS Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz 2011 Corporation Ein lokaler Partner in einem global integrierten Netzwerk Gründung im Jahr 2002 mit dem ersten full-outtasking

Mehr

Time To Market. Eine Plattform für alle Anforderungen. Lokale Betreuung (existierende Verträge und Vertragspartner, ) Kosten

Time To Market. Eine Plattform für alle Anforderungen. Lokale Betreuung (existierende Verträge und Vertragspartner, ) Kosten Time To Market Ressourcen schnell Verfügbar machen Zeitersparnis bei Inbetriebnahme und Wartung von Servern Kosten TCO senken (Einsparung bei lokaler Infrastruktur, ) CAPEX - OPEX Performance Hochverfügbarkeit

Mehr

Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar.

Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. www.schleupen.de Schleupen AG 2 Herausforderungen des Betriebs der IT-Systeme IT-Systeme werden aufgrund technischer und gesetzlicher

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Infrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit

Infrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit make connections share ideas be inspired Infrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit Artur Eigenseher, SAS Deutschland Herausforderungen SAS Umgebungen sind in

Mehr

ITIL 3LGM²: Methoden und Werkzeuge für das IT Service Management im Krankenhaus

ITIL 3LGM²: Methoden und Werkzeuge für das IT Service Management im Krankenhaus : Methoden und Werkzeuge für das Management im Alfred Winter, Lutz Ißler Universität Leipzig Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie : Methoden und Werkzeuge für das Management

Mehr

Full Service Solution: Mieten statt kaufen. Juni 2010

Full Service Solution: Mieten statt kaufen. Juni 2010 : Mieten statt kaufen Schlüsselfragen... 2 Informatik und Telekom (ICT*) Selber machen oder abgeben? Infrastruktur Kaufen oder mieten? Rasanter Technologiewandel In welche Technik investieren? Wettbewerb

Mehr

Swiss Networking Day 2014

Swiss Networking Day 2014 Swiss Networking Day 2014 Industrialization of IT: Optimal OPEX Reduction Marco Bollhalder, CEO ITRIS Enterprise AG Hochschule Luzern 8. Mai 2014 Agenda Industrialization of IT: OPEX Reduction Was bedeutet

Mehr

1. Rahmenbedingungen und Besonderheiten der IT Infrastruktur im Gesundheitswesen (mind. 5 nennen)

1. Rahmenbedingungen und Besonderheiten der IT Infrastruktur im Gesundheitswesen (mind. 5 nennen) 1. Rahmenbedingungen und Besonderheiten der IT Infrastruktur im Gesundheitswesen (mind. 5 nennen) Hohe Anforderungen an sicheren und hoch verfügbaren Lösungen Geringe IT Budgets zur Umsetzung Insellösungen

Mehr

Storage as a Service im DataCenter

Storage as a Service im DataCenter Storage as a Service im DataCenter Agenda Definition Storage as a Service Storage as a Service und IT-Sicherheit Anwendungsmöglichkeiten und Architektur einer Storage as a Service Lösung Datensicherung

Mehr

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und

Mehr

INFORMATIK-BESCHAFFUNG

INFORMATIK-BESCHAFFUNG Leistungsübersicht Von Anbietern unabhängige Entscheidungsgrundlagen Optimale Evaluationen und langfristige Investitionen Minimierte technische und finanzielle Risiken Effiziente und zielgerichtete Beschaffungen

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Praxen bei der Implementierung von IT achten?

Praxen bei der Implementierung von IT achten? Auf welche Anforderungen müssen kleinere Kliniken und Praxen bei der Implementierung von IT achten? Dennis Feiler DFC SYSTEMS GmbH, München/Mannheim IT - Situation gestern, oder doch noch heute? Ursachen:

Mehr

Externe Datensicherung in der Cloud - Chance oder Risiko?

Externe Datensicherung in der Cloud - Chance oder Risiko? Externe Datensicherung in der Cloud - Chance oder Risiko?, IT-Tag 2014, 10.09.2014 Agenda Kurzpräsentation INFOSERVE Warum Datensicherung in der Cloud? Vor- und Nachteile Auswahlkriterien Frage- und Diskussionsrunde

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Rechtssichere E-Mail-Archivierung

Rechtssichere E-Mail-Archivierung Rechtssichere E-Mail-Archivierung Einfach und sicher als Managed Service Vorteile für Ihr Unternehmen Rechtliche Sicherheit Geltende rechtliche Anforderungen zwingen jedes Unternehmen, E-Mails über viele

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Agenda. TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned

Agenda. TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned Agenda TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned Geografisches Das Angebot Private & Hybrid Cloud Szenarien TERRA CLOUD Portal Privates

Mehr

Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU. Bernard Frossard CEO

Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU. Bernard Frossard CEO Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU Bernard Frossard CEO swisspro group Rechtsform Aktiengesellschaft Gründungsjahr 18. Oktober 1999 Geschäftsbereiche Anzahl Standorte 16

Mehr

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen

Mehr

Der digitale Offenbarungseid? Bildarchivierung im Spannungsfeld von Tradition und Fortschritt

Der digitale Offenbarungseid? Bildarchivierung im Spannungsfeld von Tradition und Fortschritt Der digitale Offenbarungseid? Bildarchivierung im Spannungsfeld von Tradition und Fortschritt Was soll archiviert werden? Analoge, klassische Fotografien? Abzüge, Negative, Dias (Inkjet-) Drucke Ausbelichtete

Mehr

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS) Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen

Mehr

Strategien und Konzepte des Facility Management Sourcing fmpro Fachtagung, 22.April 2015

Strategien und Konzepte des Facility Management Sourcing fmpro Fachtagung, 22.April 2015 Strategien und Konzepte des Facility Sourcing fmpro Fachtagung, 22.April 2015 Institut für Facility an der ZHAW Ronald Schlegel 1 Facility in erfolgreichen Unternehmen Erfolgreiche Unternehmen sind in

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten

Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten Claas Eimer Claas Eimer Geschäftsführer comteam Systemhaus GmbH (Unternehmen der ElectronicPartner Handel

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

IT-Security Portfolio

IT-Security Portfolio IT-Security Portfolio Beratung, Projektunterstützung und Services networker, projektberatung GmbH Übersicht IT-Security Technisch Prozesse Analysen Beratung Audits Compliance Bewertungen Support & Training

Mehr

SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit

SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit 1 SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit Videoüberwachung Netzwerktechnik IR-Freilandsensorik Dienstleistungen Pivot3 Ressourcen sparen mit Pivot3 Server-/Storage-Lösungen

Mehr

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten

Mehr

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien

Mehr

Bereich. Thomas Kauer

Bereich. Thomas Kauer Aktuelle Entwicklungen im PACS- Bereich Thomas Kauer Überblick Aktuelle Entwicklungen im PACS-Bereich Im Tagungsverlauf g Aktuelle Entwicklungen im PACS-Bereich Drei weitere Aspekte Non-DICOM-Bilddatenmanagement

Mehr

Kompetenz ist Basis für Erfolg

Kompetenz ist Basis für Erfolg Kompetenz ist Basis für Erfolg Internet-Services Software-Entwicklung Systemhaus Internet-Suchservices Kompetenz ist Basis für Erfolg - Wir über uns Am Anfang stand die Idee, Unternehmen maßgeschneiderte

Mehr

Rightsourcing im Spitalverbund, zentrale und dezentrale Infrastruktur optimal eingesetzt. Stephan Nüssli, Leiter Business Development, Logicare AG

Rightsourcing im Spitalverbund, zentrale und dezentrale Infrastruktur optimal eingesetzt. Stephan Nüssli, Leiter Business Development, Logicare AG Rightsourcing im Spitalverbund, zentrale und dezentrale Infrastruktur optimal eingesetzt Stephan Nüssli, Leiter Business Development, Logicare AG Inhalt Rightsourcing - Outsourcing Vier Spitäler legen

Mehr

G DATA GOES AZURE. NEXT LEVEL MANAGED ENDPOINT SECURITY DRAGOMIR VATKOV Technical Product Manager B2B

G DATA GOES AZURE. NEXT LEVEL MANAGED ENDPOINT SECURITY DRAGOMIR VATKOV Technical Product Manager B2B G DATA GOES AZURE NEXT LEVEL MANAGED ENDPOINT SECURITY DRAGOMIR VATKOV Technical Product Manager B2B MADE IN BOCHUM Anbieter von IT-Sicherheitslösungen Gegründet 1985, 1. Virenschutz 1987 Erhältlich in

Mehr

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele

Mehr

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015

Mehr

Willkommen bei Jakob Müller AG, Frick

Willkommen bei Jakob Müller AG, Frick Power i Round Table Volume II «Power i Cloud» Willkommen bei Jakob Müller AG, Frick Page: 1 Page: 2 Zeitplan - 14.10 Uhr - 15.15 Uhr 5 - Begrüssung 10 - Vorstellung Unternehmen 10 - Vorstellung Projekt(e)

Mehr

Herzlich Willkommen! MR Cloud Forum 2012. Bayreuth

Herzlich Willkommen! MR Cloud Forum 2012. Bayreuth Herzlich Willkommen! MR Cloud Forum 2012 Bayreuth Partnerschaftlich in die IT-Zukunft /// 28.06.2012 /// Seite 1 Partnerschaftlich in die IT-Zukunft /// 28.06.2012 /// Seite 2 Cloud ist eine Unternehmens-Strategie,

Mehr

MEHRWERK. Archivierung

MEHRWERK. Archivierung MEHRWERK ierung Warum Langzeitarchivierung? Seitdem die gesetzlichen Anforderungen an die elektronische Speicherung von Informationen unter anderem in den Grundsätzen zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit

Mehr

Implementierung von IBM Connections bei der Robert Bosch GmbH: Erfahrungen und Empfehlungen

Implementierung von IBM Connections bei der Robert Bosch GmbH: Erfahrungen und Empfehlungen Implementierung von IBM Connections bei der Robert Bosch GmbH: Erfahrungen und Empfehlungen 19. September 2012, Dr. Erik Wüstner, Technischer Projektleiter im Zentralbereich IT Social Business bei Bosch

Mehr

Sicherheitstechnik VON a bis z

Sicherheitstechnik VON a bis z Telekommunikation VON a bis z IT-Services VON a bis z Sicherheitstechnik VON a bis z Historie Seit dem Jahr 1991 sind wir am Markt tätig und können auf einen Kundenstamm von über 2000 überwiegend mittelständischen

Mehr

Next Generation IaaS von ProfitBricks

Next Generation IaaS von ProfitBricks Next Generation IaaS von ProfitBricks Warum IaaS? Was ist IaaS? SaaS Software as a Service IaaS Infrastructure as a Service RaaS Recovery as a Service PaaS Platform as a Service IaaS = Virtuelles Rechenzentrum

Mehr

IT-Security Portfolio

IT-Security Portfolio IT-Security Portfolio Beratung, Projektunterstützung und Services networker, projektberatung GmbH ein Unternehmen der Allgeier SE / Division Allgeier Experts Übersicht IT-Security Technisch Prozesse Analysen

Mehr

Jung Dynamisch Virtualisiert? Risiken der Realisierung

Jung Dynamisch Virtualisiert? Risiken der Realisierung Jung Dynamisch Virtualisiert? Risiken der Realisierung Informatik Service GmbH Der Wunsch nach Virtualisierung Wird geprägt durch Veranstaltungen wie diese Präsenz in den Medien Höhere Verfügbarkeit

Mehr

IT SOLUTIONS. Service & Betreuung. für Storage Virtualisierung

IT SOLUTIONS. Service & Betreuung. für Storage Virtualisierung Service & Betreuung für Storage Virtualisierung Service & Betreuung für Storage Virtualisierung Die Storage Virtualisierung und Datenspeicherung mit DataCore Produkten ist das Rückgrat Ihrer IT! Eine performante

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45 9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics

Mehr

IHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL)

IHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL) Zertifikatslehrgang IT Service Management (ITIL) IHK-Lehrgang IT Service Management (ITIL) Termin: 01.06.2012 bis 16.06.2012 IT12090 Ort: Industrie- und Handelskammer Erfurt Arnstädter Str. 34 99096 Erfurt

Mehr

hahninfotec GmbH Das Unternehmen

hahninfotec GmbH Das Unternehmen Schlafen Sie besser mit flex IT Nutzen Sie den fortschrittlichen FlexIT-Service der hahninfotec GmbH zur Sicherstellung der Verfügbarkeit der Hardware und damit der Geschäftsprozesse. hahninfotec GmbH

Mehr

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim. MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum

Mehr

synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic

synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic Markus Krämer Vorsitzender des Vorstandes der synergetic AG Verantwortlich für Strategie und Finanzen der synergetic

Mehr

IT-Infrastruktur und Sicherheit im Mittelstand: Anforderungen und Umsetzung bei Tech Advertising. 21.04.2005 IT Trends Sicherheit

IT-Infrastruktur und Sicherheit im Mittelstand: Anforderungen und Umsetzung bei Tech Advertising. 21.04.2005 IT Trends Sicherheit IT-Infrastruktur und Sicherheit im Mittelstand: Anforderungen und Umsetzung bei Tech Advertising 21.04.2005 IT Trends Sicherheit connecting different worlds Oliver Moseler Leiter Competence Center IT Agenda

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung

Mehr

MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? Patrick Pulvermüller

MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? Patrick Pulvermüller MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? eco Kongress 2009 - Köln Patrick Pulvermüller DIE HOST EUROPE GMBH Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting- Lösungen in Deutschland Zweitgrößter

Mehr

x10sure TM Die Mittelstandslösung für eine zuverlässige IT http://www.fujitsu-siemens.de/x10sure

x10sure TM Die Mittelstandslösung für eine zuverlässige IT http://www.fujitsu-siemens.de/x10sure x10sure TM Die Mittelstandslösung für eine zuverlässige IT René Hübel Infrastructure Products & Solution Marketing, März 2007 http://www.fujitsu-siemens.de/x10sure Einflußfaktoren für die IT in mittelständischen

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Wie findet man das passende Dokumenten Management System?

Wie findet man das passende Dokumenten Management System? Wie findet man das passende Dokumenten Management System? Lothar Leger B&L Management Consulting GmbH Aufgeschnappt Kann Ihr System auch Mails archivieren? Das ist eine unserer Stärken! Wenn wir alle Dokumente

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Modul 5: Service Transition Teil 1

Modul 5: Service Transition Teil 1 Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

2007 Finanzdienstleister, 350 User, Wien Verfügbarkeit der Serversysteme muss gehoben 2007

2007 Finanzdienstleister, 350 User, Wien Verfügbarkeit der Serversysteme muss gehoben 2007 Zeitraum Kunde Finanzdienstleister, 350 User, Wien 2010 Retail, 1200 User, OÖ 2009 Finanzdienstleister, 350 User, Wien seit 2008 Öffentlicher Bereich (Ministerium) 600 User, Wien Aufgabenstellung IT Infrastruktur

Mehr

Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG

Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Cloud Lösung in der Hotellerie Die Mirus Software als Beispiel Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Folie 1 SaaS (Software as a Service) in der Cloud

Mehr

Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen

Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen conhit Kongress 2014 Berlin, 06.Mai 2014 Session 3 Saal 3 Gesundheitsdaten und die NSA Haben Patienten in Deutschland ein Spionageproblem?

Mehr

Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand

Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Ronald Boldt, SPI GmbH Über mich Ronald Boldt Leiter Business Solutions SPI GmbH Lehrbeauftragter für Geschäftsprozess orientiertes IT Management

Mehr

Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer

Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer Agenda Was ist der Citrix Provisioning Server? Wie funktioniert der Citrix Provisioning Server? Was gehört zum Citrix Provisioning Server? Welche

Mehr

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m.

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m. Mit SCCM* IT-Standardaufgaben noch schneller erledigen *System Center Configuration Manager (SCCM) 2012 SCCM Software und Vollautomatische Installation von Betriebssystemen Intelligente Updateverwaltung

Mehr

Industrial Defender Defense in Depth Strategie

Industrial Defender Defense in Depth Strategie Industrial Defender Defense in Depth Strategie Security aus der Sicht eines Dienstleisters Michael Krammel KORAMIS Unternehmensverbund mit 80 Mitarbeitern in 7 regionalen Niederlassungen in D und CH Seit

Mehr

ITSM Executive Studie 2007

ITSM Executive Studie 2007 ITSM Executive Studie 2007 Ergebnisse der Befragung in Österreich und Deutschland Patrick Schnebel Geschäftsführer Niederlassung Wien Telefon: +43 6410820-0 E-Mail: Patrick.Schnebel@materna.de Ines Gebel

Mehr

Quelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009

Quelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009 Quelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009 Hochleistungs-Rechenzentren im Wandel der Zeit Redundantes Netzwerkdesign von Rechenzentren Referent: Michael Herm, Senior Consultant Agenda Grundgedanken zum

Mehr

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Fixed Line carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Carrier Ethernet Services Ihre Kunden haben mehrere Standorte und einen wachsenden Bedarf an Lösungen zum differenzierten Austausch von immer größeren Datenmengen?

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop

Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit XenDesktop Der richtige Desktop für jeden Anwender Wolfgang Traunfellner, Systems GmbH Unsere Vision Eine Welt, in der jeder von jedem Ort aus

Mehr

Quelle: www.roewaplan.de. Stand April 2008 RÖWAPLAN

Quelle: www.roewaplan.de. Stand April 2008 RÖWAPLAN Quelle: www.roewaplan.de Stand April 2008 1 Migrationspfade und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung RÖWAPLAN Ingenieurbüro - Unternehmensberatung Datennetze und Kommunikationsnetze 73453 Abtsgmünd Brahmsweg

Mehr

_Beratung _Technologie _Outsourcing

_Beratung _Technologie _Outsourcing _Beratung _Technologie _Outsourcing Das Unternehmen Unternehmensdaten n gegründet 1999 als GmbH n seit 2002 Aktiengesellschaft n 2007 Zusammenschluss mit Canaletto Internet GmbH n mehr als 2000 Kunden

Mehr

Vom energieeffizienten Produkt zum energieeffizienten IT-System: Neue Wege der Green IT

Vom energieeffizienten Produkt zum energieeffizienten IT-System: Neue Wege der Green IT Vom energieeffizienten Produkt zum energieeffizienten IT-System: Neue Wege der Green IT Vom energieeffizienten Produkt zum energieeffizienten IT-System: Neue Wege der Green IT erecon AG Harald Rossol Konsul

Mehr