Abschlussbericht Förderzeitraum: 01. Mai 2009 bis 30. April 2011

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1 Abschlussbericht Förderzeitraum: 01. Mai 2009 bis 30. April 2011

2 Projektteam Das Projektteam der Wissensinitiative Passau besteht aus der Universität Passau, namentlich dem Lehrstuhl für Internationales Management und der IHK Niederbayern. Die Universität Passau stellt hierbei den Projektträger. Die Projektleitung übernimmt Frau Professorin Dr. Carola Jungwirth, als Inhaberin des Lehrstuhls für Internationales Management. Dipl.-Kfm. Robert Richter verantwortet als Projektmanager u.a. die Planung und Koordination der Treffen, die Leitung der in diesem Rahmen stattfindenden, studentischen Seminare sowie die Pflege des Netzwerkes. Mit der Industrie- und Handelskammer Niederbayern erhält das Projekt einen kompetenten und erfahrenen Partner aus der Region, der die Kontakte zur Wirtschaft vermittelt und seine Erfahrung im Bereich der Netzwerkpflege mit einbringt. Die IHK wirkt in diesem Projekt nicht ausbildend, sondern als Netzwerkmultiplikator. Finanziert wird das Projekt sowohl durch Mittel der Universität Passau ( ) und des Europäischen Sozialfonds ( ) und umfasst somit ein Gesamtbudget von ca Projektleitung Prof. Dr. Carola Jungwirth Projektmanagement Dipl.-Kfm. Robert Richter Studentische Hilfskraft Sebastian Rothe Projekthintergrund Die "Wissensinitiative Passau" ist ein Projekt zur Generierung von Wissens-Spillovern zwischen der Universität Passau und KMUs sowie KMUs aus Ost-Bayern, finanziert durch Mittel der Universität Passau und des Europäischen Sozialfonds. Die ostbayerische Region um Passau gehört, u. a. durch den "Eisernen Vorhang" historisch bedingt, zu den strukturschwächeren Gebieten Bayerns. Eine stets voranschreitende Globalisierung der Märkte erhöht den Wettbewerbsdruck und lässt zwei Faktoren immer wichtiger für einen wirtschaftlichen Erfolg werden: Humankapital und Sozialkapital in Form von Netzwerken. Dabei spielen Hochschulen und Universitäten eine wichtige Rolle. Sie garantieren durch Ihre Studienangebote einen hoch qualifizierten Humankapitalstock und leisten zudem in vielen Bereichen bedeutsame Forschungsarbeit. Jedoch verläuft der Wissenstransfer in die Wirtschaft, der über das normale Lehrangebot der Universitäten hinausgeht, aufgrund von mangelnder Vernetzung suboptimal. Der Lehrstuhl für Internationales Management von Frau Professorin Dr. Carola Jungwirth, möchte daher als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft fungieren. Zudem werden Unternehmensressourcen durch die momentane Wirtschaftssituation verstärkt zur Krisenbewältigung gebunden, so dass eine Vernetzung zwischen KMUs untereinander und KMUs mit Universitäten in den Hintergrund gestellt wird. Mit der Wissensinitiative Passau soll vor allem ein Wissenstransfer von der Universität zu den KMUs erfolgen, aber auch der Praxisbezug für Studentenseminare erhöht werden.

3 Projektstruktur In den Seminarphasen erarbeiten Studierende im Rahmen von Seminararbeiten Fallstudien, die auf die Bedürfnisse der KMUs zugeschnitten sind. Der Wissenstransfer erfolgt von der Universität Passau zu den Unternehmen. Neben dem theoretischen Teil des Verfassens einer schriftlichen Seminararbeit nach den Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens werden die Studierenden in Gruppenarbeit Fallstudien von Unternehmen, d.h. die theoretischen Grundlagen in praxisnahe und nachvollziehbare Handlungsempfehlungen übersetzen. Die Ergebnisse werden den teilnehmenden Unternehmen dann gegen Ende des semesterbegleitenden Seminars präsentiert. Dabei wird während des gesamten Semesters ein reger Austausch zwischen Studierenden und Unternehmen stattfinden, um die Praxisnähe zu gewährleisten. In der zweiten Säule Lernen von den Besten, geht es um Projekte von KMUs für KMUs. Das Lernen von den Besten erfolgt hier dementsprechend zwischen den KMUs untereinander. Erfolgreiche KMUs stellen ihre Erfolge vor, so dass die Teilnehmer daran partizipieren können. Der Lehrstuhl für Internationales Management übernimmt, neben der Planung und Organisation der Treffen, die Übersetzungsarbeit d.h. die Best Practices werden wissenschaftlich aufgearbeitet. Die Häufigkeit der Treffen wird sich an den Bedürfnissen und der Nachfrage durch die Unternehmen orientieren. Durch den Intermediär Universität wird während der gesamten Projektphase der Wissensinitiative Passau gewährleistet, dass die Unternehmen das Ziel der Vernetzung und des Aufbaus von Sozial- und Humankapital trotz anderweitig gebundener Ressourcen in der Situation der Finanzkrise nicht aus den Augen verlieren.

4 Mehrwert durch Wissenstransfer Kontakt der KMU zu Studierenden Wissenstransfer über Fallstudien, Abschlussarbeiten, Best Practices und Vorträge Netzwerk zwischen Universität und KMUs Wissensinitiative Passau Förderung des Wirtschafts- & Wissenschaftsstandortes Passau und Ost-Bayern Netzwerk zwischen KMUs untereinander Praxisbezug im Rahmen von Seminaren Nebenprodukt: erhöhter Praxisbezug für Studierende Förderung des Wirtschafts- & Wissenschaftsstandortes Passau und Ost-Bayern Die Wissensinitiative Passau erzeugt für alle Netzwerkteilnehmer eine Win-Win Situation Die Studierenden profitieren vom Praxisbezug, der durch die am Netzwerk beteiligten KMU gewährleistet wird. Sie werden durch praxisnahe Seminare und Abschlussarbeiten optimaler für den Arbeitsmarkt qualifiziert und lernen in Kooperationsprojekten oder auch durch die Wissensinitiative vermittelten Praktika interessante Arbeitgeber und Hidden Champions aus der Region Ostbayern und darüber hinaus kennen. Die KMU erhalten durch das Engagement im Netzwerk exklusiven Zugang zum Wissen der Universität und zu deren Studierenden, aufwändige Screenings und Einarbeitungszeiten werden reduziert und sie können sich auf diesem Wege einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, bzw. Fachkräftepool aufbauen. Zudem können die Unternehmen anhand von Best Practice Beispielen und gemeinsam erarbeiteten Handlungsstrategien alternative Geschäftsstrategien, Beschäftigungs- und Weiterbildungspläne entwickeln und umsetzen. Das vorhandene Wissen der Universität Passau wird gebündelt und in Unternehmen zur gezielten Problemlösungen transferiert. Eine derartige koordinierte und strukturierte Vernetzung ist neuartig.

5 Seminare SS 09 WS 09/10 SS 10 WS 10/11 Master-Seminar: Going International - China & India Bachelor-Seminar: Nachhaltigkeit in Netzwerken Master-Seminar: Vergleich von Unternehmensstrategien in Agglomerationen und Nicht-Ballungsräumen Bachelor-Seminar: Analyse des Unternehmensnetzwerkes EF.EU Bachelor-Seminar: Analyse des Informationsnetzwerks ITK Forum Mittelstand Going International China & India Ob als Beschaffungs- und Nachfragemarkt oder als Produktionsstandort - China und Indien sind mittlerweile ein Muss für die exportorientierten deutschen und damit auch für die bayerischen Unternehmen. China und Indien unterscheiden sich kulturell und politisch deutlich voneinander, weisen aber in ökonomischer Hinsicht starke Ähnlichkeiten auf. Im Rahmen des Seminars analysieren die Master-BWL-Studierenden die herausragenden kulturellen, politischen und ökonomischen Charakteristika beider Märkte und leiten aus einer ökonomischen Perspektive Markteintrittsstrategien ab. Dabei fokussieren die Studenten auf die spezifischen Herausforderungen von KMU, die in die Märkte China und Indien eintreten wollen. Das Seminar hat einen theoretischen und einen empirischen Teil. Der theoretische Teil umfasst die Erstellung einer schriftlichen Seminararbeit zur Internationalisierung von Unternehmen und insbesondere von KMU nach den Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens. Der empirische Teil ist als Gruppenarbeit angelegt und umfasst zudem Werksbesichtigungen, um direkten Kontakt zu den beteiligten Unternehmen herzustellen. Die Studierenden erstellen Fallstudien von Unternehmen aus der Region, die den Sprung nach China bzw. Indien gewagt haben. Die Fallstudienerstellung folgt der Methodik von Robert Yin. Die erstellten Case Studies wurden dann Ende Juli im Rahmen eines IHK-Vortrags vor Unternehmerinnen und Unternehmern der Region präsentiert.

6 Vorträge WS 09/10 WS 10/11 Initiativseminar: China und die EU - Konflikte und Potenziale Vortrag auf dem Kooperationsforum: Wirtschaft trifft Wissenschaft China und die EU Konflikte und Potentiale Mit dem Leitgedanken Stipendiaten für Stipendiaten veranstaltete die Stipendiatengruppe 1 der Konrad-Adenauer- Stiftung an der Universität Passau vom 5. bis 7. März 2010 ein Initiativseminar zum Thema "China und die EU - Konflikte und Potenziale". Entscheidend für ein Verständnis der europäisch-chinesischen Beziehungen ist eine Auseinandersetzung mit den wirtschaftlichen Verflechtungen und Interdependenzen. Einen besonderen Fokus legen die Stipendiaten mit ihrem Seminar auf die Perspektiven und Erfahrungen von Unternehmen aus Passau und Umgebung. Dabei setzen sich die Stipendiaten mit den politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Aspekten EU-China- Beziehungen auseinander. An dem Seminar nahmen 30 Stipendiaten unterschiedlichster Fachrichtungen aus ganz Deutschland teil. Robert R. Richter, Projektmanager der Wissensinitiative Passau, gab im Rahmen des Vortragblocks "Europäisch-chinesischer Wirtschaftsdialog in der Praxis" einen kurzen Einblick in die sehr erfolgreichen Markteintritte ostbayerischer Unternehmen, welche im Seminar Going International China & India" als Best Practices identifiziert und analysiert wurden. Komplettiert wurde der Vortragsblock durch die Vorträge von Dipl.- Kulturwirtin Pamina Hagen ("European Chamber of Commerce in China (EUCCC)") und Peter Sonnleitner (Geschäftsführer International der IHK Niederbayern, "IHK als starker Partner für deutsche Unternehmen im Ausland") sowie der abschließenden, gemeinsamen Diskussion mit Markus Grabmeier (M.A. der Politikwissenschaften).

7 Gastvortrag & Workshop WS 10/11 WS 10/11 Gastvortrag Dr. Thomas Träger: Wissensmanagement in Netzwerken Workshop Ernst&Young: Strategische Analyse eines Shared Service Center-Ansatzes Auf Anfrage von Ernst&Young organisierte die Wissensinitiative Passau, in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Internationales Management von Frau Prof. Dr. Carola Jungwirth und dem Lehrstuhl Finance von Herrn Prof. Dr. Oliver Entrop, einen eintägigen Workshop für Masterstudierende der betriebswirtschaftlichen Fachrichtung. Aus München angereist kamen Martin Weis, Manager Performance Improvement des Advisory Services, und Consultant Matthias Reiter, Finance & Performance Management des Advisory Services. Die Studierenden erhielten nicht nur durch die Präsentation einen kurzen Einblick in das Tagesgeschäft der Beratung bei Ernst&Young, sondern konnten zudem im Rahmen einer Case- Bearbeitung zum Thema Shared Service Center selbst erste Erfahrungen sammeln. Nach einer zweistündigen Konzeptionsphase in Gruppenarbeit, präsentierten die Workshopteilnehmer ihre Ergebnisse und erhielten im Anschluss daran direkt Feedback von den Herren von Ernst&Young. Wissensmanagement in Netzwerken Im Rahmen des Bachelorseminars Analyse des Informationsnetzwerks ITK Forum Mittelstand konnte Herr Prof. Dr. Thomas Träger, Inhaber der Träger Managementberatung, gewonnen werden, der über das Thema Wissensmanagement in Netzwerken referierte. Das Auditorium konnte sich darüber informieren, wie Wissen zwischen Unternehmenseinheiten in einem Netzwerk fließt und welche Faktoren einen effizienten Wissenstransfer bedingen und welche Bausteine des Wissensmanagements vorhanden sein sollten, um Wissen effizient zu organisieren. Strategische Analyse eines Shared Service Center-Ansatzes

8 Abschlussarbeiten Vertrauen in Kooperationen und Netzwerke Ein wertebasierter Ansatz SAP als effiziente IT-Application für den deutschen Mittelstand? Netzwerkservices Nachhaltiges Wirtschaften als Wettbewerbsvorteil Strategien zum Schutz geistigen Eigentums deutscher kleiner und mittelständischer Unternehmen Die Rolle von Kooperationen, Allianzen und Netzwerken bei der internationalen Expansion von Unternehmen eine Analyse am Beispiel der Netzwerkaktivitäten des deutschen Industrieund Handelskammertags Make or Buy eine Grundsatzfrage bei der Sicherung von strategischen Wettbewerbsvorteilen kleiner und mittelständischer Unternehmen Social Media als strategisches Instrument der Personalrekrutierung Die Region Passau ein attraktiver Arbeitsplatz für junge High Potentials? Die Vertrauen in Kooperationen und Netzwerke Ein wertebasierter Ansatz Aufgabe der Abschlussarbeit war es, anhand einer Literaturrecherche, bisherige Konzepte der Vertrauensbildung zu vergleichen und zu überprüfen wie kann Vertrauen schnell, umfassend und nachhaltig gebildet werden? Welcher Voraussetzungen bedarf ein vertrauensvolles Umfeld? Welche Instrumente tragen zur Vertrauensbildung bei, welche zur Sicherung von bestehendem Vertrauen? Wie lässt sich Vertrauen messbar machen und eventuell kontrollieren? Kooperationspartner war das Bayerische Cluster Sensorik - Strategische Partnerschaft Sensorik e.v. mit dem Projekt INNOinSENS. Erste Zwischenergebnisse wurden bereits auf dem 2. Treffen der Projektgruppe der INNOinSENS am in Regensburg präsentiert. Für hervorragende Leistungen in dieser Masterarbeit hat Frau Christine Lange im Nachgang dieses Projekts den IHK Preis 2012 erhalten. Der Preis wird seit 1985 von der IHK gestiftet und dient einerseits der Förderung akademischen Nachwuchses und andererseits der Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis. Überreicht wurde der Preis, der mit dotiert ist, durch Dr. Wolfgang Heubisch, damaliger Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Forschung und Kunst.

9 PR- und Öffentlichkeitsarbeit

10 Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Projektpartner

11 Die sehr positiven Evaluationen unserer Projektpartner waren Anschub eine Projektverlängerung zu beantragen, die auch bewilligt wurde. Somit findet die Wissensinitiative Passau ihre erfolgreiche Fortsetzung in der Wissensinitiative Passau Plus.

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