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1 Ausgabe N 1 / Juli 2008 Analyse: Die Auswirkungen von Kosten und Gebühren auf die Rendite Kommentar: Intransparente Gebühren verunmöglichen einen fairen Wettbewerb Medienbeitrag: Leibrentenversicherung B Ö R S E N U N D M Ä R K T E Nach jeder Baisse kommt eine Hausse Editorial Psychologie spielt an der Börse eine wichtige Rolle aber nur kurzfristig. In der langen Sicht entscheiden die Fundamentaldaten über die Entwicklung des Aktienkurses eines Unternehmens. Dies ist der Grund, wieso langfristige Börsenprognosen viel zuverlässiger sind als kurzfristige. von Damian Gliott Die meisten nachhaltigen Börsenhaussen beginnen dann, wenn sie von den wenigsten Experten erwartet werden. Wenn der Pessimismus am grössten ist, erfolgt unverhofft eine Trendwende und der Beginn einer Hausse wird eingeläutet. Irgendwann ist aber auch jede Hausse zu Ende, vielfach genauso unangemeldet. Umgekehrte Muster sind dann zu erkennen: Der Optimismus beherrscht die Aktienmärkte und einzelne Anleger werden euphorisch, gierig und unvorsichtig. Fundamentale makro- und mikroökonomische Daten spielen plötzlich keine Rolle mehr gekauft wird alles, was im Trend ist. Viele neue Anleger investieren zum ersten Eine Hausse entsteht, während der Pessimismus regiert. Sie wächst unter skeptischer Beobachtung, reift mit Optimismus und stirbt in der Euphorie. Sir John Templeton Gründer der amerikanischen Fondsgesellschaft Templeton Vorschau nächste Ausgabe Kommentar: Barrier Reverse Convertibles auf mehrere Aktien Mal und kennen nur die Richtung nach oben. Beispiele für dieses Verhalten findet man schon im 16. Jahrhundert, als in Holland für normale Tulpenzwiebeln unrealistisch hohe Spekulationspreise bezahlt wurden. Alle wollten am Boom teilhaben, obwohl eine Tulpe keinen realwirtschaftlichen Nutzen hatte. Für viele endete die Euphorie der Tulpen-Hausse im finanziellen Desaster. Ein aktuelleres Exempel ist der New-Economy Boom, welcher im Jahr 2001 sein Ende fand. Die amerikanische Technologiebörse Nasdaq stieg in drei Jahren von auf über Punkte. Viele Unternehmen hatten noch nie einen Gewinn verbucht und wurden trotzdem zu Kursen von hunderten von Millionen Dollar bewertet. Analysten empfahlen wahllos alle Aktien, die vom Internet-Hype in irgendeiner Art und Weise profitieren konnten. Nach dem Platzen der Blase verlor der Index über zwei Drittel seines Wertes und viele frühere Überflieger meldeten bankrott oder wurden zu Börsenwinzlingen. Der Einbruch kam für die meisten wie immer völlig unerwartet. Zahlreiche Kleinanleger haben sich die Finger verbrannt und sich geschworen, nie wieder in Aktien zu investieren. Das Auf und Ab der Aktienkurse gehört aber zur Börse. Auch wenn eine gewisse Regelmässigkeit feststellbar ist, ist eine verlässliche Voraussage der Trendwende unmöglich. Jeder träumt vom Einstieg bei tiefen Kursen und der Gewinnrealisierung auf dem Fortsetzung Seite 2 Was sind Kickbacks? Mehr Informationen unter Liebe Leserin, lieber Leser Die weltweiten Finanzmärkte bereiten in diesem Jahr keine Freude. Nach einer Erholung ab Mitte März verbreitete sich der Pessimismus erneut. Besonders in turbulenten Börsenzeiten zählt die Abstimmung der Wertschriften auf den Anlagehorizont und die persönliche Risikotoleranz. Dabei hilft eine detaillierte Vermögensplanung. Über nachhaltigen Erfolg entscheidet aber auch die Höhe der offenen und versteckten Gebühren eines Wertschriftenportfolios. Zu diesem Thema finden Sie verschiedene Beiträge auf den folgenden Seiten. Dass unser transparentes Geschäftsmodell auch während der aktuellen Unsicherheiten an den Börsen auf solch grosses Interesse stösst, freut uns sehr. Unsere Motivation, uns für die Interessen unserer Kunden einzusetzen, ist weiterhin ungebrochen. Wir bedanken uns bei allen, die uns bereits ihr Vertrauen geschenkt oder uns auf andere Art und Weise unterstützt haben. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen unserer e-news. Florian Schubiger e-news in Ihrer Mailbox? Registrieren unter e-news Ausgabe N 1 / Juli 2008 Seite 1

2 B Ö R S E N U N D M Ä R K T E Performancezahlen in Schweizer Franken Seit Jahresbeginn, Stichtag Schweiz Large Caps Schweiz Small Caps Deutschland Europa Large Caps Europa Small Caps USA Large Caps USA Small Caps USA Technologie Japan Rohstoffe Immobilien Europa Immobilien USA Volatilität Aktien Schweiz Volatilität des CH-Aktienmarktes (VSMI), Stichtag Quelle: SWX Zinsen und Renditen Stichtag Staatsanleihen Renditen 10 Jahre Aktuell / Schweiz 3.20% 3.07% +0.13% Deutschland 4.48% 4.32% +0.16% USA 4.08% 4.04% +0.04% Japan 1.52% 1.51% +0.01% LIBOR 3 Monate Aktuell / Franken 2.76% 2.76% +0.00% Euro 4.96% 4.68% +0.28% USD 2.80% 4.70% -1.90% Währungen -24.6% -23.4% -16.2% -18.5% -21.1% -20.8% -14.8% -19.4% -16.7% -14.5% -12.9% 16.7% -30.0% -15.0% 0.0% 15.0% 30.0% Stichtag Aktuell / CHF / USD % CHF / EUR % CHF / GBP % CHF / Yen (100) % USD / EUR % Höchststand. Es gelingt den Wenigsten alle anderen verpassen weitere Höhenflüge oder steigen nach einem Verkauf zu spät wieder ein. Was bleibt, sind die Transaktionskosten. Aktuell befinden wir uns unbestritten in einer Börsen-Baisse. Der Optimismus musste dem Pessimismus schon vor rund einem Jahr weichen. Immer mehr negative Schlagzeilen lassen die Lust am Investieren schwinden und heizen die Baissiers zusätzlich an. Positive Nachrichten und gute Unternehmenszahlen werden nur vereinzelt goutiert. Die Frage lautet jetzt: Sind wir bereits am Tiefpunkt des Pessimismus angelangt? Der Börsenhimmel ist immer ein bisschen bewölkt Ein Haar in der Suppe findet man an der Börse immer. Aktuell sind es vielleicht sogar zwei oder drei. Fact ist aber, dass gemessen an den Unternehmensgewinnen (Kurs- Gewinn-Verhältnis) einzelne Branchen zu einem seit Jahrzehnten nicht mehr dagewesenen tiefen Kurs bewertet sind. Unterdessen glauben zahlreiche Ökonomen, dass ein tiefgreifender Wachstumsrückgang in den USA vermieden werden kann. Ein Problem stellt sicherlich das Inflationsrisiko dar. Die Notenbanken sind in einer unangenehmen Situation: Erhöhen sie die Zinsen, drohen sie damit das Wirtschaftswachstum abzuschwächen und die Angst einer langanhaltenden Rezession kehrt zurück. Senken sie den Leitzins und stellen der Wirtschaft damit günstiges Kapital zur Verfügung, ist eine höhere Inflation die Folge. Solchen Zielkonflikten sind die Zentralbanken jedoch permanent ausgesetzt und die Vergangenheit zeigt, dass auch tiefgreifende Probleme vielfach schneller als erwartet gelöst werden können. Aktuell ist viel Geld parkiert, das irgendwann wieder investiert werden muss. Gerade institutionelle Grossanleger können es sich selten erlauben, Kapital zu lange brach liegen zu lassen. Kurzfristige Prognosen sind wertlos Wären die Vorhersagen nur rosig, stünden die Börsen heute bestimmt besser da. Die Aussichten könnten aber durchaus schlechter sein und ob die Abstrafung quer durch alle Branchen wirklich gerechtfertigt ist, wird sich wie immer erst im Nachhinein zeigen. Weil kurzfristig psychologische Faktoren eine grosse Rolle spielen, kann niemand sagen wie weit wir noch von den Tiefstständen entfernt sind oder ob die Talsohle bereits durchbrochen ist. Je nachdem wie sich der Ölpreis, die Banken- und Immobilienkrise, die Unternehmensgewinne und der Dollarkurs entwickeln, sind Aktien vielleicht bald noch billiger zu haben. Doch wer jetzt verkauft, der spekuliert. Aktienanleger sind in der jetzigen Situation gut beraten, die Unsicherheiten auszusitzen. Wer seine Aktienquote langfristig erhöhen möchte, kann auf dem jetzigen Niveau mit gutem Gewissen Käufe tätigen. Für langfristige Anleger spielt es eine untergeordnete Rolle, ob die Börsen in den nächsten Monaten nochmals einige Prozente verlieren oder ob sie sich bereits in der nächsten Woche erholen. Das kurzfristige Verlustpotenzial von Aktien rechtfertigt die höhere Rendite gegenüber sicheren Obligationen. Diese Renditedifferenz wird auch künftig bestehen bleiben und wer eine ansprechende Performance erzielen will, wird auch in Zukunft nicht um Aktien herum kommen. Damit kurzfristige Schwankungen, auch wenn sie einmal höher ausfallen, nicht den Schlaf rauben, ist die langfristige Ausrichtung des Depots entscheidend. Dabei gibt die Planung der Liquiditätsflüsse die Barrieren vor, wobei die persönliche Risikotoleranz die Ausschöpfung der rein finanztechnisch eruierten maximalen Aktienquote bestimmt. e-news Ausgabe N 1/ Juli 2008 Seite 2

3 5 Jahre 10 Jahre 15 Jahre 20 Jahre 25 Jahre 30 Jahre 35 Jahre 40 Jahre A K T U E L L E A N A L Y S E Die Auswirkungen von Kosten und Gebühren auf die Rendite Viele Anleger sind sich nicht bewusst, welch grossen Einfluss Gebühren und Kosten auf die Rendite eines Wertschriftendepots haben. Nicht nur offene Kosten wie Courtagen oder Depotführungsgebühren sind relevant, sondern auch Produktgebühren oder versteckte Kosten wie beispielsweise der Spread bei Devisengeschäften. von Florian Schubiger und Damian Gliott Um den Effekt von Kosten aufzuzeigen, wird die Wertentwicklung zweier Depots mit unterschiedlichen Gebührenstrukturen projiziert. Als Ausgangslage wird ein Anlagevermögen von Franken angenommen. Die Betrachtungszeiträume variieren zwischen einem und 40 Jahren. Als Basis dient eine durchschnittliche Rendite vor Gebühren (Bruttorendite) von 8 Prozent pro Jahr. Dies entspricht der langfristigen Renditeerwartung eines breit diversifizierten Aktienportfolios. Vorgehensweise Beim ersten Depot werden Gesamtgebühren von 2 Prozent von der Bruttorendite in Abzug gebracht. In der Gesamtgebühr sind alle offenen und verdeckten Kosten berücksichtigt, so dass eine effektive Nettorendite von 6 Prozent pro Jahr erzielt wird. Beim zweiten Depot werden die Gesamtkosten auf 0.5 Prozent reduziert, ansonsten wird mit den genau gleichen Parametern gerechnet. Die Auswirkungen der unterschiedlichen Gebührenstrukturen der beiden Depots werden bewusst nicht im Vergleich zur Bruttorendite analysiert, sondern in einer Gegenüberstellung der beiden Depots. Eine isolierte Betrachtung nur im Vergleich zur Bruttorendite wäre wenig aussagekräftig, weil jedes Wertschriftenportfolio Kosten verursacht. «Wer dann noch mit seiner Bank über gute Konditionen verhandelt, hat gute Chancen eine ansprechende Rendite zu erwirtschaften.» Erkenntnisse der Analyse Nach zehn Jahren steigt der Wert des teuren Portfolios auf rund Franken. Mit dem kosteneffizienten Portfolio wird nach zehn Jahren ein Kapital von rund Franken erreicht. Die Differenz beträgt nach zehn Jahren mehr als Franken. Bereits nach zwanzig Jahren ist die Renditedifferenz deutlich höher als der ursprünglich investierte Betrag von Franken. Der Zinseszinseffekt macht sich bemerkbar: Die Differenz nach 20 Jahren ist bereits drei Mal grösser als nach zehn Jahren. Nach 30 Jahren beträgt die Differenz mehr als Franken, was über elf Mal mehr ist als nach zehn Jahren. Bei einem Betrachtungszeitraum von 40 Jahren beträgt die Mehrrendite des effizienten Portfolios 1.94 Mio. Franken. Die Differenz der Wertentwicklung der beiden Depots, welche sich lediglich durch eine Gebührendifferenz von 1.5 Prozent unterscheiden, ist damit 29 Mal höher als nach zehn Jahren und immer noch über sieben Mal höher als nach 20 Jahren. Besonders eindrücklich ist folgendes: Die Renditedifferenz der beiden Depots ist nach 40 Jahren beinahe achtzig Mal so hoch wie nach fünf Jahren, obwohl die Anlagedauer nur acht Mal länger ist. Grafischer Vergleich der aufsummierten Renditedifferenzen 3.5 Mio. 2.5 Mio. Renditedifferenz 2.0 Mio. der beiden 1.5 Mio. Depots 1.0 Mio. nach 40 Jahren: 0.5 Mio Mio. Renditedifferenz bei Gebühren von 2% im Vergleich zur Bruttorendite Renditedifferenz bei Gebühren von 0.5% im Vergleich zur Bruttorendite Kostenreduktion Wer auf ein aktives und damit kostenintensives Management setzt, muss bei einem Startkapital von Franken über einen Zeitraum von 40 Jahren eine Überrendite im Vergleich zu einem kosteneffizienten Portfolio von 1.94 Millionen Franken erzielen. Bei aktivem Stock Picking und ständigen taktischen Veränderungen der Asset Allocation sollte zumindest mit einem Auge auf die Kosten geschaut werden. Gebühren können auch durch den Einsatz von kostengünstigen Produkten wie Exchange Traded Funds (ETF) reduziert werden. Ab einem gewissen Depotvolumen ist die Umsetzung via Einzelanlagen eine kosteneffiziente Alternative. Wer dann noch mit seiner Bank über gute Konditionen verhandelt, hat gute Chancen eine ansprechende Rendite zu erwirtschaften. Renditedifferenzen bei unterschiedlichen Anlagebeträgen Beträge in Mio. Fr., Renditedifferenz Depot A / Depot B Differenz bei einem Anlagehorizont von: Startbetrag 10 Jahre 20 Jahre 30 Jahre 40 Jahre 0.25 Mio. 0.5 Mio Mio Mio Mio Legende: Depot A: Bruttorendite 8%, Gebühren 2% Depot B: Bruttorendite 8%, Gebühren 0.5% Weitere Informationen Die VermögensPartner AG publiziert regelmässig Fachanalysen zu verschiedenen Finanzthemen. Der hier veröffentlichte Bericht ist ein Auszug aus der Fachanalyse Die langfristigen Auswirkungen von Gebühren auf die Rendite eines Wertschriftenportfolios. Die gesamte Analyse inklusiv Zahlenmaterial und weiteren Informationen finden Sie auf unserer Internet- Website unter: e-news Ausgabe N 1/ Juli 2008 Seite 3

4 F A C H K O M M E N T A R Intransparente Gebühren verunmöglichen einen fairen Wettbewerb Wissen Sie wie viel Sie für die Dienstleistungen Ihrer Bank jedes Jahr bezahlen? Wahrscheinlich nicht. Selbst die offenen Gebühren sind vielfach kompliziert gestaltet und mit verschiedensten Zuschlägen versehen. Kommt hinzu, dass viele Kosten nicht transparent offengelegt werden und im Hintergrund hohe Provisionen fliessen. von Florian Schubiger Provisionen, sogenannte Retrozessionen oder Kickbacks, sind Gift für die Kostentransparenz in der Finanzberatung und Vermögensverwaltung. Die wenigsten Finanzgesellschaften legen gegenüber ihren Anlegern Rechenschaft über erhaltene Retrozessionen ab. Dies hat für Investoren und die gesamte Finanzbranche erhebliche Folgen: Falsche Kostenwahrheit Kunden können nicht eruieren, wie hoch die Einnahmen, beziehungsweise die Kosten ihres Vermögensverwalters sind. Dies kann dazu führen, dass sie den falschen Vermögensverwalter wählen. Dazu ein Beispiel: Vermögensverwalter A verrechnet seinen Kunden ein Honorar in der Höhe von 0.5 Prozent des investieren Kapitals. Vermögensverwalter B verlangt 1.0 Prozent bei selber Anlagestrategie. Beim Vermögensverwalter A generieren Retrozessionen versteckte Zusatzeinnahmen von 0.9 Prozent, bei B 0.1 Prozent. Effektiv kostet Verwalter A also 1.4 Prozent, Verwalter B 1.1 Prozent. Bei ähnlichen Renditeprognosen werden sich dennoch die meisten Kunden für Verwalter A entscheiden, weil die Verwaltungsgebühr 0.5 Prozent günstiger scheint. Die Folge: Kapital fliesst nicht dorthin, wo es am effizientesten verwaltet wird. «Intransparente Entschädigungsmodelle werden es in Zukunft immer schwerer haben.» Schlechte Rendite Kickbacks werden immer über die Gebühren des Anlegers finanziert: Hohe Kickbacks für den Berater bedeuten hohe Gebühren für den Kunden diese reduzieren die Nettorendite. Auch dazu ein Beispiel: Zwei Vermögensverwalter investieren Franken. Der eine in Anlageprodukte mit Kickbacks und Gesamtkosten von 2 Prozent, der andere in Finanzinstrumente ohne Kickbacks mit Gesamtkosten von 0.5 Prozent. Nach zwanzig Jahren kommt der erste Anleger auf ein Vermögen von rund 1.60 Mio. Franken, der kostenbewusste bei gleicher durchschnittlicher Bruttorendite von 8 Prozent auf über 2.12 Mio. Franken. Die aufsummierte Gebührendifferenz beträgt mehr als der ursprünglich investierte Anlagebetrag von Franken. Der Zinseszins-Effekt ist unglaublich: Nach 30 Jahren beträgt die Renditedifferenz 1.5 Mio., nach 40 Jahren sagenhafte 3.88 Mio. Franken. Interessenkonflikte durch falsche Anreize Provisionen sind immer ein Anreiz und können einer neutralen Beratung im Wege stehen. Berater wissen, dass sie beim Verkauf kräftig mitverdienen, wenn sie aktive Fonds, strukturierte Produkte, Lebensversicherungen oder Hedge Funds bevorzugen. Der Anreiz, dem Kunden eine Amortisation der Hypothek, einen Einkauf in die Pensionskasse oder den Kauf eines günstigen ETF zu empfehlen, ist gering bei diesen Geschäften fliessen keine Provisionen. Ein Gratisberater kann sich diese Vorschläge eigentlich gar nicht leisten, ist doch die Provision sein einziges Einkommen. Intransparente Entschädigungsmodelle werden es in Zukunft immer schwerer haben. Kunden hinterfragen die Stellung ihres Beraters mehr und mehr, werden aufgeklärter und haben die Möglichkeit sich genauer zu informieren. Die USA, welche die Trends in der Finanzbranche erfahrungsgemäss vorgeben, sind in Bezug auf Kostentransparenz gegenüber Privatanlegern im Vergleich zu Europa um Welten voraus. Durch die MiFID (Markets in Financial Instruments Directive) könnte sich dies in Zukunft ändern, bis jetzt merken die Anleger in Europa aber noch wenig von den verschärften Transparenzrichtlinien. Schweizer Banken arbeiten nicht oder nur in gewissen Punkten nach dem MiFID-Standard. Institutionelle Anleger wie Pensionskassen arbeiten aber bereits heute ohne Retrozessionen. Auch Anlagekonzepte basierend auf ETFs (Exchange Traded Funds) gehen in diese Richtung ihr aktueller Boom auch bei Privatanlegern ist der beste Beweis dafür, dass viele die Zeichen der Zeit erkannt haben. Begriff Retrozession Retrozessionen sind Provisionen, die Vermögensververwalter auf den generierten Gebühren (Courtagen, Depotführung etc.) oder beim Einsatz von gewissen Finanzprodukten erhalten. Auch Banken erhalten Retrozessionen, insbesondere wenn sie Produkte von Drittanbietern einsetzen. Weitere Informationen Die VermögensPartner AG publiziert regelmässig Kommentare zu verschiedenen Finanzthemen. Alle Fachkommentare werden im Internet veröffentlicht. Sie finden diese unter Mehr Informationen zum Thema Provisionen und Retrozessionen finden Sie auch auf Zahlen Sie versteckte Gebühren? Möchten Sie wissen, ob Sie in Ihrem Depot versteckte Kosten und Gebühren zahlen. Je nach Depotstruktur, Produktanbietern und Produktkategorien variieren die Gebühren und Retrozessionen stark. Gratis-Depot-Check Schreiben Sie uns ein an: retrozessionen@vermoegens-partner.ch oder rufen Sie uns an. Wir helfen Ihnen gerne weiter. e-news Ausgabe N 1/ Juli 2008 Seite 4

5 M E D I E N B E I T R A G Leibrentenversicherung Die VermögensPartner Die VermögensPartner AG ist ein unabhängiges Finanzberatungsunternehmen für Privatpersonen. Wir verstehen uns als Partner in allen Fragen rund um Ihr Vermögen. Weil wir uns ausschliesslich durch Honorare unserer Kunden finanzieren, können wir nachweisbar Persönliche Beratung Bei Leibrenten haben Versicherungsvertreter vor allem zwei Argumente parat: Die Rente ist bis zum Tod garantiert und nur zu 40 Prozent steuerpflichtig. Sind diese Vorteile Grund genug, um eine Leibrente abzuschliessen? Eine private Leibrente funktioniert ähnlich wie eine Pensionskassenrente. Mit einer Versicherungsprämie wird ein Kapital finanziert, das ab einem vorgegebenen Zeitpunkt in eine Rente umgewandelt wird. Leibrenten können auf eine oder mehrere Personen abgeschlossen werden und wer eine Rentenkürzung in Kauf nimmt, kann seine Erben bei frühzeitigem Ableben mit einem Restbetrag begünstigen. Rendite und Umwandlungssatz Der Umwandlungssatz, welcher die Höhe der Rente im Verhältnis zum eingesetzten Kapital vorgibt, ist tiefer als bei einer Pensionskasse und darf keinesfalls mit der Rendite gleichgesetzt werden: Der Grossteil der Rente wird über Kapitalverzehr finanziert und nicht durch Anlageerträge. Die Rendite auf dem Kapital wird durch den sogenannten technischen Zinssatz bestimmt. Nach Abzug aller Gebühren ist dieser in den meisten Fällen tiefer als der Zins auf dem Sparkonto und teilweise sogar negativ. Unechte Steuervorteile Der Vorteil, dass Leibrenten nur zu 40 Prozent als Einkommen versteuert werden müssen, entpuppt sich bei genauer Betrachtung als trügerisch: Wer eine Leibrentenversicherung abschliesst, bezahlt die Prämie mit bereits versteuertem Ich möchte gerne ein persönliches Gespräch. Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf, um einen Termin zu vereinbaren. Folgende Themen sind für mich relevant: Pensionierung planen Vermögen strukturieren Wertschriften analysieren Geld anlegen Nachlass Liegenschaften und Hypotheken Geld. Entweder mit Kapital aus der Pensionskasse, das bei der Auszahlung besteuert wird oder mit privaten Ersparnissen, die schon als Einkommen und Vermögen versteuert wurden. Anstatt Steuern zu sparen, zahlt man also doppelt. Kommt hinzu, dass beim Abschluss in den meisten Fällen zusätzlich 2.5 Prozent der Prämie als Stempelsteuer an den Fiskus gehen. Entscheidet sich der Rentenbezüger zur Auflösung der Leibrente oder stirbt er frühzeitig, werden in der Regel ebenfalls nicht zu unterschätzende Steuern fällig. Eine Leibrente kann mit einem Wertschriftendepot weder steuerlich noch renditemässig mithalten. Sie ist vielmehr eine Versicherung, welche die finanziellen Folgen des Langleberisikos absichert. Ein gutes Geschäft sind Leibrenten für die Versicherer, weil die Administrationskosten hoch sind. Entsprechend locken für Versicherungsvertreter happige Verkaufsprovisionen. Vor dem Vertragsabschluss mögliche Alternativen zu prüfen ist auf jeden Fall ein guter Ratschlag. Die Zeit drängt nicht: Je älter der Versicherungsnehmer ist, desto höher ist der Umwandlungssatz und die Leibrente wird ihrem Charakter der finanziellen Absicherung im hohen Alter umso mehr gerecht. Dieser Artikel ist von Damian Gliott verfasst und erschien im Bündner Anzeiger in der Nr. 28/29 vom 9. Juli Originaltext: Auf unseren Websites und finden Sie weitere interessante Zeitungsartikel zu verschiedenen Finanzthemen, z.b.: Retrozessionen: Ein zweites Gerichtsurteil muss her NZZ am Sonntag, von Charlotte Jacquemart Diese Milliarden gehören den Kunden Sonntagsblick, von Christof Moser Kosten, Kommissionen, Kickbacks 10x10 ETF-Magazin, von Rino Borini ohne Interessenkonflikte agieren. Alle Provisionen, die sogenannten Kickbacks oder Retrozessionen, leiten wir ausnahmslos an unsere Kunden weiter. Gerne stehen wir Ihnen mit unserem Fachwissen zur Verfügung. Name/Vorname: Strasse/Nr.: PLZ/Ort: Tel. P.: Tel. G.: Coupon per Post oder Fax an untenstehende Adresse senden. Auf unserer Website haben Sie ebenfalls die Möglichkeit, direkt einen Termin zu vereinbaren. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen. VermögensPartner AG Oberer Graben 2 CH-8400 Winterthur Tel Fax e-news abonnieren oder abbestellen => an: mail@vermoegens-partner.ch e-news Ausgabe N 1/ Juli 2008 Seite 5

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