Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen!

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1 2005 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen! Hier ist das neue Fortbildungs-Programm nach unserem 10-jährigen Jubiläumsjahr 2004, mit aktuellen Angeboten rund um die zahnärztliche Implantologie und Oralchirurgie. Das Jubiläumsjahr 2004 hatte seinen Höhepunkt mit der Jubiläumsfeier am 10. Juli 2004, wo mehr als 600 Kollegen mit uns das Ereignis in Olsberg gefeiert haben. (siehe nderbericht Seiten 2-4) Das Gesundheitsmodernisierungsgesetz wird für alle Praxen tiefgreifende Veränderungen bringen. sehr man auch dieses Gesetz ablehnen muss es ist Tatsache, dass es Wirklichkeit werden wird und anstatt den Kopf in den nd zu stecken, sollte man lernen, damit zu leben und für die eigene Praxis Nischen zum Überleben suchen. Dabei wollen wir Ihnen helfen. e medizinischen Möglichkeiten im Bereich der Chirurgie und der Implantologie sind immens. Präimplantologische augmentative Verfahren sowie 3D-Knochentransplantationen oder die straktionsosteogenese weisen inzwischen gesicherte Ergebnisse auf und können bei korrekter Anwendung für viele komplexe Fälle gute adäquate erfolgsversprechende und insbesondere ästhetisch hervorragende Resultate ermöglichen. Auch Weichgewebsmanagement hat neben der Parodontologie inzwischen auch in der Implantologie seinen festen Platz zwecks Erzielung einer optimalen Ästhetik. ese Themen und Techniken wollen wir Ihnen im neuen Fortbildungsprogramm auf höchstem Niveau anbieten. Um dieses Niveau auch langfristig zu sichern, kooperieren wir in der Fortbildung sehr eng mit deutschen Universitäten und wissenschaftlichen Gesellschaften, um Ihnen auch in Zukunft unter den verschärften Bedingungen des GMG s Zertifizierte Kurse mit entsprechender Anerkennung von allen Seiten anbieten zu können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen ein gutes und erfolgreiches Jahr t freundlichen Grüßen Prof. Dr. Fouad Khoury Chefarzt Dr. Joachim Schmidt rektor 1

2 Implantologisches Symposium anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein iedrich Merz fordert mehr Eigenverantwortung des Patienten im Gesundheitssystem Am 10. Juli 2004 hatte die Privatzahnklinik Schloß Schellenstein anlässlich ihres 10-jährigen Bestehens zum Implantologischen Symposium nach Olsberg ins uerland geladen. e tglieder des Klinikdirektoriums Prof. Dr. F. Khoury und Dr. J. Schmidt freuten sich über die 600 Gäste aus dem In- und Ausland, die gekommen waren, um mit hochkarätigen Referenten einen Wissensaustausch über den derzeitigen Stand in der Implantologie durchzuführen. Außer iedrich Merz als Festredner, Prof. Dr. Dr. D. E. Lange und Dr. W. Beckmann waren alle anderen Referenten aktuelle und ehemalige tarbeiter der Klinik Schloß Schellenstein. Anschließend war bei Speisen und Getränken skussion, Fachgespräch aber auch privater Austausch angesagt, der durch ein unterhaltendes Rahmenprogramm abgerundet wurde. Zum Implantologischen Symposium, dem ersten Teil der Veranstaltung, kamen die Gäste in der Olsberger Kur- und Konzerthalle zusammen. In seiner Begrüßungsrede führte Dr. Joachim Schmidt, rektor der Privatzahnklinik, die Entwicklung der Zahnklinik in den letzten zehn Jahren aus. Nach anfänglicher Skepsis hatte die Klinik immer weitere Akzeptanz gefunden und kann mittlerweile auf einen großen Überweiserstamm blicken, deren Patienten 80% des Gesamtpatientenguts ausmachen. Von 1994 bis 2004 konnten 10 junge Assistenten ihre Fachausbildung zum Oralchirurgen mit Erfolg abschließen. Im Laufe der Jahre hat sich die Zahl der jährlich gesetzten Implantate auf über 1200 gesteigert, von denen die meisten mit augmentativen Maßnahmen eingebracht werden, was den Schwerpunkt der Klinik ausmacht. Festrede durch iedrich Merz, MdB Zur Festrede war iedrich Merz, MdB und stellvertretender aktionsvorsitzender der CDU/CSU-aktion im Bundestag, geladen. Der Wirtschaftsexperte der Union führte seine Überlegungen zur ökonomischen Zukunft Deutschlands im Rahmen eines sich weiter entwickelnden Europa aus. rgen mache ihm hier vor allem die zunehmende Entfremdung zwischen Politik und Bevölkerung, die nicht nur ein Problem einer Regierung, sondern aller demokratischen Parteien darstellt. Merz sieht in einem geeinigten großen Europa aufgrund der geopolitischen und geostrategischen Position Deutschlands mehr Chancen als Risiken für die weitere Entwicklung, wobei die strukturellen Voraussetzungen erfüllt werden müssen. Selbst niedrige Löhne in den neuen Staaten der europäischen Union stellten nicht nur eine Konkurrenz, sondern sogar eine Subvention qualifizierter Arbeitsplätze in Deutschland dar, da es deutschen Firmen so möglich sei, wenigstens einen Teil der Produktion in Deutschland fertigen zu lassen. Außerdem nur mittels eines nach wirtschaftlichen Aspekten organisierten Gesundheitssystems sieht er die Möglichkeit, neben der Erhaltung des wirtschaftlichen Standorts Deutschland auch eine hochwertige und effiziente Patientenversorgung zu gewährleisten. e implantologische Behandlung von Patienten mit schweren Parodontalerkrankungen wird von vielen Zahnmedizinern nach wie vor kritisch gesehen. Prof. Dr. Dr. h.c. Lange, emeritierter rektor der Poliklinik für Parodontologie des Universitätsklinikums Münster, konnte in seinem Vortrag anhand zahlreicher Langzeiterfolge zeigen, dass sogar Patienten mit aggressiver Parodontitis langjährig erfolgreich mit Implantaten behandelt werden können. Allerdings ist eine gründliche antiinfektiöse Parodontitistherapie mit entsprechender Kontrolle der häuslichen tarbeit des Patienten eine absolute Voraussetzung für eine Implantation, um ein Übergreifen der Infektion auf die periimplantären Gewebe zu vermeiden. Ebenso zwingend ist ein strenges Nachsorgesystem, das sowohl den Restzahnbestand als auch die Implantate erfasst, und somit neue oder wieder aufflammende Infektionsherde sofort erkannt und theapiert werden können. Über die schwierige Schnittstelle Implantologie und Ästhetik referierte Dr. Arndt Happe, Münster, wobei er in seinem Vortrag die Grundprinzipien ästhetischer Versorgungen in den Vordergrund stellte. Nur das Wissen um die objektivierbaren Kriterien dentaler und fazialer Ästhetik, so Dr. Happe, geben dem Zahnarzt das Rüstzeug in die Hand, auch schwierige Behandlungsfälle ansprechend zu lösen. Anhand zahlreicher schöner klinischer Bilder konnte er hochwertige Realisationen ästhetischer Behandlungen aus verschiedenen Bereichen der Zahnmedizin zeigen, die die zuvor vorgestellten Kriterien verwirklichten. Über die Möglichkeiten und Grenzen der fortbelastung referierte Dr. Thomas Hanser, Oberarzt der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. Neben der klassischen Indikation der fortbelastung von vier interforaminären Implantaten im zahnlosen Unterkiefer gibt es mittlerweile auch weitere Situationen, in denen die fortbelastung eine Abkürzung des Therapieweges bei Implantationen verspricht. Unbedingte Voraussetzung ist hier aber eine primäre Stabilität der Implantate mit einem Eindrehtorque von 35Ncm. 2

3 Um Komplikationen bei der Knochenaugmentation, die insbesondere in der Lappendehiszenz und konsekutivem Verlust des augmentierten Knochens liegen zu vermeiden, stellte Dr. Alessandro Ponte, ntreux, die Tunneltechnik vor, die in den letzten Jahren in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein weiterentwickelt worden war. Hierbei wird im Bereich des zahnlosen Kieferkamms auf eine krestale Inzision verzichtet. In einer retrospektiven Untersuchung konnte gezeigt werden, dass das Risiko einer Lappendehiszenz auch bei vertikalen und 3D-Augmentationen deutlich auf unter 2% gesenkt werden konnte. e Tunneltechnik erweist sich somit als vorhersehbare Therapieoption mit guter Langzeitprognose. Eine kritische Betrachtung über Indikationen und Kontraindikationen der straktionsosteogenese führte Dr. ank Spiegelberg, ankfurt, durch. Hierbei eigneten sich besonders vertikale Defekte, die durch Parodontitis, Traumata oder Implantatverluste zustande gekommen sind. Unbedingte Voraussetzung ist aber eine ausreichende Knochendimension in der Transversalen, da nur eine Knochenaugmentation in der Richtung des Vektors des straktors, in der Regel die vertikale mension, möglich ist. Einen Rückblick auf Konzepte und Lehren aus der 20jährigen Erfahrung der Versorgung des atrophierten Kiefers mit Implantaten zog Prof. Dr. Fouad Khoury, Chefarzt der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. Hierbei stellte er hervor, dass der goldene Standard der Augmentation zahnloser Kieferabschnitte nach wie vor der autologe Knochen ist. Als Spenderregionen kommen insbesondere Beckenkamm und der Unterkiefer in Betracht. Der Beckenknochen zeigt zwar ein enormes Regenerationspotential, Nachteile sind aber u. a. die postoperative rbidität der Patienten. Aus der retromolaren Region, der Kinnregion und zahnlosen Abschnitten des Unterkiefers lassen sich ebenso große Mengen Knochen gewinnen, die durch die kompakte Struktur eine hohe Osseointegration der Implantate, aber nachteilig oft eine geringe Vaskularisation zeigen. e von Prof. Khoury entwickelte 3D-Rekonstruktion, verbindet die Vorteile des hohen Regenerationspotentials mit der Stabilität des Unterkieferknochens. Bei gleichzeitiger Anwendung der Tunneltechnik oder gestielter Bindegewebslappen vom Gaumen lassen sich Regenerationsergebnisse mit hoher Vorhersagbarkeit und niedriger Komplikationsrate erreichen. Nicht nur die Knochenaugmentation und Implantation stellen den Zahnarzt bisweilen vor Probleme, auch die prothetische Versorgung insbesondere umfangreicher Restaurationen erfordert höchste Präzision, um ein ästhetisch und funktionell perfektes Ergebnis zu erreichen. Dr. iedrich-wilhelm Pape, Oberarzt der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein, stellte sein Konzept zur Optimierung der Implantatprothetik vor. t Hilfe von Primär- und Sekundärabdruck, verschraubten Bissnahmen und ästhetischen Anproben, konnte er im Laufe seiner Tätigkeit ein Konzept entwickeln, das ein Höchstmaß an Präzision der Implantatprothetik verspricht. Zusätzlich erlaubt das Vorgehen, die Stuhlzeit auch für umfangreiche Arbeiten mit vier Sitzungen auf ein nimum zu reduzieren, was sowohl für Patient als auch Behandler eine deutliche Erleichterung darstellt. Realität und Zukunftsperspektiven Zum Abschluss des wissenschaftlichen Programms sprach Dr. Wilfried Beckmann, Vorsitzender des eien Verbandes Deutscher Zahnärzte, über die Integration moderner Behandlungsmethoden in die tägliche Praxis. Hierbei ging er vor allem darauf ein, wie der einzelne Zahnarzt seine Perspektiven in der Zukunft sehen könnte. Hierbei stellte Dr. Beckmann die Eigeninitiative des einzelnen in den Vordergrund. Es gelte zunächst, die eigenen Ziele auf dem Weg in die eiberuflichkeit zu stecken. Bei der Planung des weiteren Weges stellte er die Möglichkeiten des eien Verbandes hervor, der dem Zahnarzt durch Fortbildung, Wissen, Beratung und Finanzierung zur Seite steht. Neben der fachlichen sei die unternehmerische Kompetenz gefragt, um den Pfad in die wirkliche eiberuflichkeit als alternative zur staatlichen KZV zu suchen. Tischdemonstrationen als Anregung in der Pause Neben einer kleinen Dentalausstellung hatten die Gäste in den Pausen des wissenschaftlichen Programms die Möglichkeit, bei multimedial animierten Tischdemonstrationen der tarbeiter der Zahnklinik Schloß Schellenstein weitere Informationen und Anregungen zu sammeln. Dr. Jochen Tunkel, Fachzahnarzt für Parodontologie, zeigte die verschiedenen Möglichkeiten der plastischen Parodontalchirurgie, insbesondere bei Rezessionsdeckungen durch schonende Schnitttechniken Narben und Verlust des zu transplantierenden Gewebes zu vermeiden. Dr. Markus John stellte anhand von Video und dellen die einzelnen Schritte der prothetischen Versorgung von Implantaten dar. Dr. ank-chael Berger demonstrierte die Knochenentnahmestellen des Unterkiefers und erläuterte die Funktionsweise der ios crosaw zur schonenden Entnahme autologen Knochens. ZTM Oliver Baulmann, Zahntechnik Schloß Schellenstein GmbH, und ZTM Thomas Eberhardt, Dental-Keramik Eberhardt GmbH, zeigten anhand schöner Beispiele verschiedener Indikationsklassen, welche zahntechnischen Möglichkeiten die Versorgung von Implantatgetragenem Zahnersatz heute bietet und welche hochwertigen ästhetischen Resultate hier erreicht werden können. e Abbildungen in diesem Artikel sind uns von Herrn Dr. Sellmann / Marl freundlicherweise zur Verfügung gestellt worden 3

4 Im Anschluss an das wissenschaftliche Programm fanden sich die Teilnehmer in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein ein, um einen Einblick in die Räumlichkeiten der Klinik zu gewinnen. Bei libanesischem Buffet und Getränken konnte ausgelassen geplaudert und diskutiert werden. Zur Unterhaltung war Lifemusik und Bauchtanz geboten, so dass das Jubiläum heiter ausklingen konnte. 4

5 Aktuelles aus Wissenschaft und Praxis Workshop I fortversorgung und fortbelastung von Implantaten Referent: OA Dr. Thomas Hanser Termin: ttwoch, , Uhr bis Uhr Inhalt: Einer der aktuellen Trends in der Implantologie ist die Verkürzung der Behandlungsdauer durch fortimplantation, Verkürzung der Einheilzeit oder fortbelastung der Implantate. Unter welchen Bedingungen diese Verkürzung der Einheilzeit ein kalkulierbares Risiko darstellt und wo die Grenzen der Konzepte zur Verkürzung der Behandlungsdauer liegen, ist angesichts der zunehmend kommerziell geprägten Informationen immer schwerer zu erkennen. Das Seminar soll daher einen Überblick über die derzeit existierenden Konzepte und Erfahrungen mit der fortversorgung von Implantaten geben. Workshop II Plastische Parodontalchirurgie Referent: Dr. Jochen Tunkel Termin: ttwoch, , Uhr bis Uhr Inhalt: Zahnärztliche Therapien erfordern neben funktionellen auch ästhetische Behandlungsmöglichkeiten, um die Ansprüche des Patienten voll zu erfüllen. Hier wird neben der weißen Ästhetik auch der roten Ästhetik einen wichtiger Stellenwert eingeräumt. e unterschiedlichen Techniken mukogingivaler Parodontalchirurgie werden in diesem Seminar dargestellt und anhand klinischer Fallbeispiele erläutert. Workshop III Vollkeramische Restaurationen Referent: Dr. Tobias Terpelle Termin: ttwoch, , Uhr bis Uhr Inhalt: Vollkeramische Restaurationen bieten dem Behandler die Möglichkeit, den Wunsch der Patienten nach einer perfekten Ästhetik bei gesicherter Biokompatibilität gerecht zu werden. e Einführung computergestützter Herstellungstechniken auf diesem Gebiet verlangen ein Umdenken in der Indikationsstellung, Präparationstechnik und der Behandlungsmethodik. Dem Kursteilnehmer soll anhand zahlreicher klinischer Beispiele unter besonderer Berücksichtigung der Weichgewebssituation ein klares Konzept für den erfolgreichen Einsatz moderner Oxidkeramiken im täglichen Routinebetrieb der Praxis dargestellt werden. Teilnehmerzahl: begrenzt Teilnahmegebühr: 59,- zzgl. MwSt je Veranstaltung Zertifiziert 3 Punkte 5

6 Unser Referenten-Team Prof. Dr. Fouad Khoury 1955 geboren in Maghdouche/Libanon, Studium der Zahnmedizin an der St. Joseph Universität Beirut; Examen 1978, Kieferchirurgische Abteilung der Universität eiburg, Assistent und Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für MKG- Chirurgie der Universität Münster, 1984 Gebietsbezeichnung Oralchirurgie, 1988 Habilitation, 1994 apl. Professor der Universität Münster, seit dem Chefarzt der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein und gleichzeitig weitere Beteiligungen an Lehr- und Forschungsprogrammen der Universität Münster. Über 100 Publikationen sowie zahlreiche Vorträge und Kurse im In- und Ausland. Dr. Joachim Schmidt Jahrgang 1950, Studium der Zahnmedizin in Göttingen, 1978 Staatsexamen, 1979 Promotion, 1978 Ausbildung zum Oralchirurgen am Katharina-Hospital Stuttgart, wissenschaftlicher Assistent an der ZMK- Klinik Münster, seit 1981 in eigener Praxis tätig, tglied der Akademie Praxis und Wissenschaft, 1989 und 1990 Lehrbeauftragter an der Privatuniversität Witten- Herdecke, zahlreiche Vortragsveranstaltungen im In- und Ausland. Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe. Seit dem rektor der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. 6

7 Dr. iedrich-wilhelm Pape Jahrgang 1959, Studium der Zahnmedizin an der Universitätsklinik Köln bis 1985, und Assistent in der prothetischen Abteilung der Universität Köln, Schwerpunktthemen: Implantprothetik und vollkeramische Adhäsivrestaurationen, und Praxisassistent, Klinik und Poliklinik für MKG Chirurgie der Universität Münster. Seit in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein tätig Gebietsbezeichnung Oralchirurgie und Oberarzt der Klinik. Barbara Schulte Jahrgang 1953, Studium der Humanmedizin in Göttingen, Praktisches Jahr in Bremen, 1984 Approbation, Studium der Zahnmedizin in Münster, 1988 Approbation, Ausbildung zur Ärztin für MKG-Chirurgie an der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie der Universität Münster, 1993 Facharztprüfung. Seit Oktober 1994 in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein und eigener Praxis in Brilon tätig. Dr. Thomas Hanser Jahrgang 1971, Studium der Zahnmedizin an der Universität Ulm, Juni 1997 Approbation, 1998 Promotion, Vorbereitungsund Weiterbildungsassistent für Oralchirurgie in München Weiterbildungsassistent Gebietsbezeichnung Oralchirurgie in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein, 2003 Facharzt Oralchirurgie und Oberarzt der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. Dr. Carsten Becker Jahrgang Von 1993 bis 1999 Studium der Zahnmedizin an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden Vorbereitungsassistent in Paderborn. Seit März 2002 Weiterbildungsassistent Oralchirurgie an der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. Dr. Jochen Tunkel Jahrgang 1973, Studium der Zahnheilkunde in Würzburg, 1998 Erhalt des Adolf- und Inka-Lübeck Preises, Poliklinik für Parodontologie Universitätsklinikum Würzburg, 2000 Promotion, Poliklinik für Parodontologie, Universitätsklinikum Münster, 2003 Fachzahnarzt für Parodontologie und Spezialist der DGP. Seit 2004 Weiterbildung Oralchirurgie in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein und auch Lehrauftrag der Poliklinik für Parodontologie, Universitätsklinikum Münster. Dr. Luca De Stavola Jahrgang 1976, Studium der Zahnmedizin an der Universität von Padova, Juli 2001 Approbation, Assistent in Privatpraxis in Padova und Treviso, Italien; 2004 Weiterbildungsassistenz Oralchirurgie in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. Dr. Tobias Terpelle Jahrgang 1971, Studium der Zahnheilkunde an der Westfälischen-Wilhelms- Universität Münster, wissenschaftlicher tarbeiter der Poliklinik für Prothetik des Universitätsklinikums Münster, 2000 Promotion, mehrfache Referententätigkeit, seit Oktober 2004 Weiterbildungsassistenz Oralchirurgie in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. Dr. Ulrike Mendelin Jahrgang 1977, 1996 bis 2001 Studium der Zahnmedizin an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Dezember 2001 Approbation, Oktober 2003 Promotion, 2002 bis 2004 Vorbereitungsund Weiterbildungsassistent Oralchirurgie in der Praxis von Dr. J. Schulte / B. Schulte in Brilon, ab Februar 2005 Weiterbildungsassistenz Oralchirurgie in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. 7

8 Thomas Potapski Jahrgang 1954, Arzt für Anästhesiologie, Studium der Medizin in Bochum und Essen, Facharztprüfung 1985, 2 Jahre als Oberarzt am Institut für Anästhesie der Universitätsklinik Essen, u.a. auch in verantwortlicher Position in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, 1987 Oberarzt am Städt. Krankenhaus Brilon, seit 1993 freiberuflicher Anästhesist. Seit dem verantwortlich für die Anästhesie-Abteilung der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. Dr. Matthias Brinkmann Jahrgang 1959, Studium der Humanmedizin in Homburg/ar, Bochum und Essen, 1987 Approbation und Promotion Assistenzarzt der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin am Knappschaftskrankenhaus - Universitätsklinik - Bochum- Langendreer, wissenschaftlicher tarbeiter der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Universität Essen. Seit 1993 als Facharzt für Anästhesiologie, ab 1995 in Oberarztfunktion Qualifikation zur speziellen anästhesiologischen Intensivmedizin. Seit dem an der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein tätig. Dr. Gerhard ur Jahrgang 1952, Studium der Medizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, 1982 Approbation und Promotion, Assistenzarzt in der Anästhesieabteilung des Josephshospitals Warendorf, 1987 Arzt für Anästhesie, wiss. tarbeiter und später Oberarzt an der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Seit 1990 Chefarzt der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie am Hospital zum Hl. Geist, Geseke; seit März 1995 Belegarzt an der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. Mechthild Bunse Jahrgang 1968, Ausbildung zur Zahnarzthelferin, Praxis Dr. Schmidt, Brilon Zahnarzthelferin Dr. Reinecke, Brilon. Über mehrere Jahre selbstständiges Arbeiten in der Vorund Nachbehandlung bei parodontalen Eingriffen. Teilnahme an zahlreichen Fortbildungen im Bereich der Parodontologie und twirken bei Fortbildungen in der Individualprophylaxe. Seit dem in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein tätig Ausbildung zur oralchirurgischen Fachhelferin Ausbildung zur implantologischen Fachhelferin. Katrin Schramm Jahrgang 1965, Ausbildung zur Zahnarzthelferin Praxis Dr. Föckeler, Brilon in der Praxis Dr. Schmidt, Brilon tätig. Während dieser Jahre intensive Weiterbildung in der Implantologie und Chirurgie durch zahlreiche Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen. Seit März 1994 in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein tätig Ausbildung zur oralchirurgischen Fachhelferin Ausbildung zur implantologischen Fachhelferin. Simone Schleich Jahrgang 1973, Ausbildung zur Zahnarzthelferin, Praxis Dr. Walters, Brilon Zahnarzthelferin Praxis Dr. Ladda, Willingen, Praxis Zahnarzt Elias, Brilon Ausbildung zur ZMV an der Zahnärztekammer Westfalen- Lippe in Münster. Seit Januar 1996 als ZMV in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein im Verwaltungsbereich (Abrechnung) tätig Ausbildung zur implantologischen Fachhelferin. Seit 2002 selbständige Tätigkeit biler Praxisservice für Zahnärzte bine Schröder Jahrgang 1968, Ausbildung zur Zahnarzthelferin, Praxis Dr. Reinecke, Brilon, Zahnarzthelferin, Praxis Dr. G. Schmidt, Brilon, Ausbildung zur ZMV an der Zahnärztekammer Münster. Seit 1994 als ZMV in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein im Verwaltungsbereich (Abrechnung) tätig Ausbildung zur implantologischen Fachhelferin. Seit 2002 selbständige Tätigkeit biler Praxisservice für Zahnärzte Christine Steinrücken Jahrgang 1978, Ausbildung zur Zahnarzthelferin, Privatzahnklinik Schloß Schellenstein, Olsberg. Seit Januar 1999 weiterhin tätig als Zahnarzthelferin in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein Ausbildung zur oralchirurgischen Fachhelferin. Wiebke Tutas Jahrgang 1978, 1997 Abitur, Ausbildung zur Zahnarzthelferin, Privatzahnklinik Schloß Schellenstein Olsberg. Seit Juni 2001 weiterhin an der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein tätig. Teilnahme und Organisation von Anatomiekursen Ausbildung zur oralchirurgischen Fachhelferin. 8

9 Gast-Referenten Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller Jahrgang 1953, Studium der Medizin in Heidelberg, Studium der Zahnmedizin in Mainz. Facharzt für MKG-Chirurgie 1987 und Habilitation 1992 an der Universitätsklinik Heidelberg. nderausbildung in der plastischen Chirurgie. Oberarzt und später leitender Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Heidelberg. Seit 1997 rektor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Köln. Über 200 wissenschaftliche Publikationen, Zahlreiche Vorträge und mehrere Auszeichnungen u. a. den Jahrespreis der DGZMK (1991) und den Martin- Was-mund-Preis (1992). Robert E. Lamb D.D.S., M.S.D, n Mateo, Kalifornien Seit über 25 Jahren als Parodontologe in eigener Praxis. Seit 1982 Assistent Professor an der University of the Pacifics School of Dentistry, Abteilung Parodontologie, zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen national und international, seit 1995 als Referent auch in Deutschland tätig. Dr. Wolfgang Westermann Jahrgang 1947, Studium der Zahnheilkunde in Münster, 1973 Promotion, Weiterbildung in der Prothetik und Parodontologie, ZMK- Klinik Münster Niederlassung in Emsdetten. Von Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGP); 1983 tglied des Lehrkörpers der Akademie Praxis und Wissenschaft; seit 1984 Gebietsbezeichnung Parodontologie mit Berechtigung zur Weiterbildung. Von 1989 bis 1992 Lehrauftrag für Parodontologie an der privaten Universität Witten. Bisher 22 Veröffentlichungen und Buchbeiträge und über 100 Vorträge und Kurse. Prof. Dr. James L. Gutmann Facharztausbildung und Promotion 1970 an der University of Illinois of Dentistry, 1978 Associate Professor an der University of Maryland, 1982 Professor und rektor der Abteilung für Endodontie am Baylor College of Dentistry in Dallas/Texas, derzeit ebd. Leiter des Graduate Endodontie Programs, tglied in verschiedenen wissenschaftlichen Vereinigungen, zahlreiche Veröffentlichungen in den USA und Übersee. Prof. Dr. Dr. iedhelm Bollmann Jahrgang 1941, geboren in Rheda-Wiedenbrück, nach dem Wehrdienst, Studium der Zahnmedizin und Medizin in Münster, Staatsexamen 1969 und 1972, seit mit Unterbrechungen in der Chirurgischen und Medizinischen Klinik sowie in der Klinik und Poliklinik für Mund- und Kiefer- Gesichtschirurgie - bis 1984 Assistent und Oberarzt in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Münster, 1981 Habilitation, 1984 rektor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik B, seit 1997 rektor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Münster, Forschung über verschiedene Bereiche der Prothetik und Kaufunktion. OA Dr. eter Pingel Geb in Hamburg. Nach Zahntechnikerausbildung und Meisterprüfung Studium der Zahnheilkunde an der WWU Münster. Staatsexamen 1986 und Promotion 1987 in Münster. Seit 1986 wissenschaftlicher tarbeiter und Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der WWU Münster. Hauptarbeitsgebiete: Allgemeine Zahnärztliche Prothetik, Implantatprothetik, Vorklinische Ausbildung. Dr. Dr. Wolfgang Jakobs Jahrgang 1952, Studium der Medizin und Zahnheilkunde an der Univesität Mainz zahnärztliche Approbotion, Weiterbildung Oralchirurgie an der Universität Mainz ärztliche Approbotion, seit 1984 niedergelassen als Arzt und Zahnarzt für Oralchirurgie in Speiche, seit 1996 Leitender Arzt des Privatinstituts für zahnärztliche Implantologie und ästhetische Zahnheilkunde IZI, Speicher. Schwerpunke wissenschaftlicher Arbeit und Referententätigkeit: Implantologie und zahnärztliche Anästhesie. C.V. Dr. Gordan Sistig Jahrgang 1967, Studium der Zahnmedizin an der WWU Münster zahnärztliche Approbation Promotion Zahnarzt im Bundeswehrkrankenhaus Hamm / Westfalen Weiterbildung Oralchirurgie an der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie der Universität Münster Assistent in der Praxis Dr. K. Dawirs / Essen. Seit 1997 in eigener Praxis in Marl tätig. ZTM Oliver Baulmann Jahrgang bis 1990 Ausbildung zum Zahntechniker bis 1997 Tätigkeit in verschiedenen Laboratorien Meisterprüfung in Münster bis 2001 Tätigkeit als Zahntechnikermeister. Seit 2001 Laborleiter Zahntechnik Schloß Schellenstein GmbH. 9

10 Fortbildungs-Seminar 1 Hospitation an der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein 1-4-Wochen-Schulung für Anfänger und Fortgeschrittene Klinikteam: Prof. Dr. Fouad Khoury Dr. Joachim Schmidt Dr. Barbara Schulte OA Dr. iedrich-wilhelm Pape OA Dr. Thomas Hanser Dr. Jochen Tunkel Dr. Tobias Terpelle Anästhesist Thomas Potapski Anästhesist Dr. Gerhard ur Anästhesist Dr. Matthias Brinkmann 1 Inhalt: Den praktischen Einsatz aller Bereiche der zahnärztlichen Chirurgie können Sie während einer Hospitation an der Klinik erleben. e Spezialisierung des Behandlungsteams auf den Einsatz der dentoalveolären Chirurgie mit den verschiedenen Maßnahmen der Weichteilchirurgie sowie der knochenschaffenden augmentativen Chirurgie mit Sinus-Boden-Augmentation und autologer Knochentransplantation ermöglicht die komplexe Rehabilitation des teilbezahnten oder zahnlosen Kiefers durch enossale Implantate. e einzelnen Behandlungsstufen von präoperativer Planung, dem chirurgischen Eingriff und der prothetischen Versorgung bis hin zum Recall werden an verschiedenen Patienten demonstriert. e Versorgung von Patienten mit augmentativen Operationstechniken zur Rehabilitation des stark atrophierten Alveolarkamms wird an speziellen Operationstagen vorgenommen. Ebenfalls werden Übungen an Tierknochen durchgeführt. Bei der Anmeldung geben Sie bitte Ihre Wünsche zu dem jeweiligen Programm an. Termine: 1-4-Wochen-Hospitation nach Absprache. Teilnahmegebühr: 1.990,- pro Woche zzgl. MwSt. 600,- pro Tag zzgl. MwSt. Für weitere Information stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Bitte rufen Sie uns unter der Rufnummer an. Fax-Nr Zertifiziert 46 Punkte pro Woche 10 Punkte pro Tag 10

11 Course 1 Training programme on Implantology 1-4-week-training-course for beginners and advanced students Team: Prof. Dr. Fouad Khoury Dr. Joachim Schmidt Dr. Barbara Schulte OA Dr. iedrich-wilhelm Pape OA Dr. Thomas Hanser Dr. Jochen Tunkel Dr. Tobias Terpelle Anästhesist Thomas Potapski Anästhesist Dr. Gerhard ur Anästhesist Dr. Matthias Brinkmann Contents: You will be able to experience practical techniques in all areas for dental surgery during this informal course at the clinic. The treatment team is specialised in dento-alveolar surgery with various soft-tissue surgical procedures. Further specialities include osteogenetic, augmentative surgery with sinus floor elevation and autologous bone transplantation. These techniques are able to achieve complex rehabilitation of the partially anodont or fully anodont jaw by enossal implants. 1 The individual treatment steps from pre-operative planning, actual surgery and fitting prosthetics through to recall are demonstrated on various patients. Treating patients with augmentative operation techniques for rehabilitation of the highly atrophied alveolar crest is carried out on special operating days. Hands-On-Training on animal mandibles is also included in the program When registrating, please state your wishes in relation to the relevant programme. Target group: For informal courses covering one or more weeks: Colleagues who wish to fully acquaint themselves with the extensive treatment procedure for implant prosthetics. Dates: By agreement Course fee: 1.990,- per week + VAT 600,- per day + VAT For more informations we are obvious gladly at disposal. Please call us at the telephone number Fax-Nr

12 Fortbildungs-Seminar 2 Implantologie lernen an der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein 3-Tage-Intensiv-Kursus Systeme ialit 2 und XIVE Team: Prof. Dr. Fouad Khoury OA Dr. iedrich-wilhelm Pape OA Dr. Thomas Hanser Dr. Jochen Tunkel Dr. Carsten Becker In diesem 3-Tage-Intensiv-Kursus sehen Sie einfache und schwierige Live-Operationen, bei denen Sie die Möglichkeit haben, direkt zu assistieren. In diesem Zusammenhang werden Möglichkeiten prothetischer Suprakonstruktionen direkt am Patienten demonstriert, sowie Übungen am Phantom durchgeführt. e verschiedenen Schritte der prothetischen Versorgung auf Implantaten werden vorgestellt und vorgeführt. Zusätzlich finden Vorlesungen zum Thema Implantologie statt. Alles weitere können Sie aus unserem ausführlichen Programm entnehmen. 2 Termin: Italienisch Weitere Kurse auf Anfrage Programm: ttwoch Besuch der Klinik Kontrolle, Beratungen, Live-OP s, Nachbehandlung Prof. Khoury Implantatprothetik Dr. Pape Hands-on-Training mit dem XIVE-System Dr. Hanser, Dr. Berger Vorlesung: Therapieplanung Dr. Pape Vorlesung: XIVE-Implantate: das Multifunktionssystem Prof. Khoury, Dr. Hanser nnerstag Live-OP`s Implantatchirurgie und Augmentation in Prof. Khoury Intubationsnarkose Hands-on-Training mit der cro-w Dr. Hanser, Dr. Becker Vorlesung: Implantatprothetik Step by Step (XIVE und ialit II) Dr. Pape Gemeinsames Abendessen eitag Oralchirurgie, Implantatchirurgie, Live-OP s Prof. Khoury Vorlesung: fortimplantation, Implantate im zahnlosen und im Prof. Khoury teilbezahnten Kiefer Vorlesung: augmentative Verfahren: Knochenentnahmetechniken, Prof. Khoury Knochentransplantationen Vorlesung: Komplikationen Prof. Khoury Abschlussdiskussion, Verleihung der Zertifikate Prof. Khoury Teilnahmegebühr: 1.800,- zzgl. MwSt. 12 Zertifiziert 23 Punkte

13 Course 2 Learn Implantology in Germany at the Clinic Schloß Schellenstein 3-days intensive training course Systems ialit 2 und XIVE Team: Prof. Dr. Fouad Khoury OA Dr. iedrich-wilhelm Pape OA Dr. Thomas Hanser Dr. Jochen Tunkel Dr. Carsten Becker During this 3-days training, different stages of treatment are demonstrated on various patients, from pre-operative planning to surgery and fitting prosthetics till recall. You will have the possibility to assist directly at all operations, going from simple implantation to more complicated ones. The different stages of prosthodontics are demonstrated on patients and in the lab. An intensive course, assisted by slides and videos to discuss the implantology in all its point of view. Date: italian re course on inquiry 2 Programme: Wednesday Visiting the hospital Consultations, Surgeries, Live-Op s, postoperative treatment, Prof. Khoury Prosthodontics on implants Dr. Pape Hands-on-training with the XIVE-system Dr. Hanser, Dr. Berger Lecture: treatment planning Dr. Pape Lecture: XIVE-implants: the multifunctional system Prof. Khoury, Dr. Hanser Thursday Live-OP s advanced surgery with implants and augmentation in Prof. Khoury general anaesthesia Hands-on-training with the micro-saw Dr. Hanser, Dr. Becker Lecture: Prosthodontics on implants - step by step Dr. Pape (ialit 2 and XIVE) nner with the team iday Oral surgery, implant surgery, Live-OP s Prof. Khoury Lecture: donor sites for autogenous bone graft Prof. Khoury Bone transplantation techniques Lecture: complications Closure and distribution Course fee: 1.800,- + VAT 13

14 Fortbildungs-Seminar 3 Augmentative Verfahren Teil I: Knochenentnahmetechniken, Augmentationen und Weichgewebschirurgie mit mehreren Live-Operationen und Übungen am Tierknochen Systeme ialit 2 und XIVE Referenten: Prof. Dr. Fouad Khoury und tarbeiter Termine: 20./ (Englisch) (ausgebucht) 07./ (Deutsch) 20./ (Englisch) ttwoch + nnerstag 19./ (anzösisch) 09./ (Englisch) 19./ (Englisch) 3 1. Tag: bis Uhr 2. Tag: bis Uhr Programm: 1. Live Operationen 2. Implantatplanung für Funktion und Ästhetik 3. Prinzipien der Weichgewebschirurgie: Schnittführung, Blutversorgung, Lappendesign, Lappenbildung und Nahttechnik 4. Weichgewebschirurgie in der Implantologie: Vestibulumplastik, Eröffungstechniken bei der eilegung, Rolllappen, apikale Verschiebetechnik 5. Prinzipien und Pathophysiologie der Knochentransplantationen 6. Grundlagen augmentativer Techniken 7. Knochendeckelmethode in der Implantatchirurgie 8. Intraorale Knochenentnahmetechniken: Instrumentarium, retromolare Knochenentnahme, Knochenentnahme am Kinn 9. Augmentative Verfahren: Bone Spreading, Bone Splitting, Bone Expanding, Bone Condensing, Extensionsplastik, lateral Bone Block Graft 10. Knochenersatzmaterialien 11. Übung am Tierknochen: Vestibulumplastik, Nahttechnik, Knochenentnahme mit der crosaw, Implantation mit dem XIVE-System Der Kurs setzt allgemeine implantologische Grundkenntnisse voraus! nnerstag ab ca Uhr gemeinsames Abendessen. Teilnehmerzahl: begrenzt Teilnahmegebühr: 1.200,- zzgl. MwSt. Bitte gewünschten Termin angeben! Zertifiziert 17 Punkte 14

15 Course 3 Augmentation procedures part I: bone harvesting techniques, augmentation and soft tissue surgery with live operations and hands-on-training on animal mandibles Systems ialit 2 und XIVE Team: Prof. Dr. Fouad Khoury and team Dates: 20./ (english) (full) 07./ (german) 20./ (english) Wednesday + Thursday 19./ (french) 09./ (english) 19./ (english) 1st day: 2nd day: 9 am to 7 pm 8.30 am to 3 pm 3 Programme: 1. Live-Operations 2. Aesthetic and function in implantology 3. Principles of soft tissue management: various types of incision, blood-support design of the different flaps, suture techniques 4. ft tissue management: vestibulomplasty, second stage technique, roll flap, apical reposition flap 5. Pathophysiology of bone transplantation 6. Basics of augmentative procedures 7. Bony-lid approach in implant surgery 8. Intraoral bone harvesting techniques: instruments, method retromolar, chin 9. Augmentative procedures: bone spreading, bone splitting, bone expanding, bone condensing, extensionplasty, lateral bone block graft 10. Bone substitute materials 11. Hands-on-training on animal mandibles: vestibuloplasty, suture techniques, bone harvesting with the micro-saw, implantation with the XIVE-system The participant needs previous knowledge in implantology! nner for everybody on thursday at about 8 pm. The number of participants is restricted Course fee: 1.200,- + VAT Please tell us your desired term! 15

16 Fortbildungs-Seminar 4 Augmentative Verfahren Teil II: Spezielle Transplantationsverfahren und Weichgewebschirurgie für Fortgeschrittene t mehreren Live-Operationen - Systeme ialit 2 und XIVE Referenten: Prof. Dr. Fouad Khoury und tarbeiter Termine: 23./ (anzösisch) / (Deutsch) 15./ (anzösisch) 20./ (Englisch) 10./ (anzösisch) 1. Tag: Uhr 2. Tag: Uhr 4 Inhalt: 1. Live Operationen 2. Planung von komplexen Fällen 3. Weichgewebschirurgie für Fortgeschrittene: Rolllappen, Rotationslappen, apikale Verschiebelappen, Palatinallappen, Vestibulumplastik, freie und gestielte Schleimhaut- und Bindegewebstransplantationen 4. Nervlateralisation und Posterisation des Nervus mentalis 5. Knochenentnahmetechniken aus dem Unterkiefer und aus dem Becken 6. Spezielle Augmentative Verfahren a) Lateral Bone Block Graft b) Onlay Bone Block Graft c) 3 D Bone Block Graft d) Tunneltechnik e) Sinusbodenelevation f) Membrantechnik 7. Kallus straktion 8. Knochenersatzmaterialien 9. Provisorische Implantate und fortbelastung 10. Langzeitergebnisse und Komplikationen Der Kurs setzt allgemeine implantologische Grundkenntnisse und die Teilnahme am Kurs Augmentative Verfahren Teil I voraus! nnerstag ab ca Uhr gemeinsames Abendessen. Teilnahmerzahl: begrenzt Teilnahmegebühr: 1200,- zzgl. MwSt. Bitte gewünschten Termin angeben! 16 Zertifiziert 15 Punkte

17 Course 4 Augmentation procedures part II: bone grafting procedures and advanced soft tissue management With live-operations - Systems ialit 2 und XIVE Team: Prof. Dr. Fouad Khoury and team Dates: 23./ (french) / (german) 15./ (french) 20./ (english) 10./ (french) 1st day: 9 am to 7 pm 2nd day: 8.30 am to 3 pm Programme: 1. Live operations 2. Planning of complex cases 3. Advanced soft tissue management: roll flap, rotation flap, palatal flap, free soft tissue graft, vestibulomplasty, apical reposition flap 4. Lateralisation of the nerves 5. Bone harvesting techniques from the lower jaw and the hip 6. Special augmentative procedures a) lateral bone block graft b) onlay bone block graft c) 3-D bone block graft d) tunnel technique e) sinus floor elevation f) membranes 7. Callus distraction 8. Bone substitute materials 9. Temporary implants and immediaet loading 10. Long term results and complications 4 The participant needs previous knowledge in implantology and should attended Augmentation procedures part I! nner for everybody on thursday at about 8 pm. The number of participants is restricted Course fee: 1200,- + VAT Please tell us your desired term! 17

18 Fortbildungs-Seminar 5 Augmentative Verfahren Teil III: e Sinusbodenelevation mit mehreren Live-Operationen - Systeme ialit 2 und XIVE Referenten: Prof. Dr. Fouad Khoury und tarbeiter Termine: 24./ (Deutsch) 1. Tag: Uhr 2. Tag: Uhr 5 Programm: 1. Live-Operationen 2. Implantatplanung und Indikation 3. Anatomie der Kieferhöhle und benachbarte Strukturen 4. OP-Techniken der Sinusbodenelevation: a) interner Sinuslift b) Window-Technik c) Bone Condensing d) einseitig e) zweiseitig 5. Augmentationsmaterialien: a) autogener Knochen partikuliert b) autogener Knochenblock c) alloplastische Materialien: Algipore, Pepgen... d) Membranen 6. Komplikationen intra- und postoperativ 7. Langzeitergebnisse und Perspektiven nnerstag ab ca Uhr gemeinsames Abendessen. Teilnahmegebühr: 1.200,- zzgl. MwSt. Bitte gewünschten Termin angeben! Zertifiziert 15 Punkte 18

19 Course 5 Augmentation procedures part III: sinus floor elevation with live operations - Systems ialit 2 and XIVE Team: Prof. Dr. Fouad Khoury and team Date: 24./ (german) 1st day: 9 am to 7 pm 2nd day: 8.30 am to 3 pm Programme: 1. live-operations 2. implant planing and indication 3. anatomy of the sinus and surrounding structures 4. surgical techniques of the sinus floor elevation: a) internal sinus lift b) window technique c) bone condensing d) with or without simultaneous implantation 5. augmentation materials: a) autogenous bone: particulated b) autogenous bone: block graft c) alloplastic materials (algipore, pepgen) d) membranes 6. complications intra- and postoperative 7. long term results and prognosis 5 nner for everybody on thursday at about 8 pm. Course fee: 1.200,- + VAT Please tell us your desired term! 19

20

21 Fortbildungs-Seminar 6 Augmentative Verfahren Teil IV: Callus straktion versus Knochentransplantation in der Implantatchirurgie t Live-Operationen und Übungen am Phantom Referenten: Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller Prof. Dr. Fouad Khoury und tarbeiter Termin: nnerstag, bis Uhr eitag, bis Uhr Seminarprogramm: 1. Live-Operation und Video 2. Aktueller Stand der Weich- und Hartgewebsaugmentation für ästhetische und funktionelle orale Rehabilitation 3. Grundlagen der straktionsosteogenese und der vertikalen straktion 4. OP-Methoden der Kallus-straktion Step by Step - Instrumentation - Schnittführung - Einbringen des straktors - Nachsorge 5. e 3D-Knochentransplantation, Tunneltechnik 6. Knochenentnahmetechniken 7. Neue Techniken zur Verbesserung der Prognose bei Knochentransplantation 8. straktion bei teilbezahntem und zahnlosem UK 9. straktion im Seitenzahnbereich des Ober- und Unterkiefers im Vergleich zur Sinusbodenelevation, vertikale Knochentransplantation und Nervlateralisation 10. Hands-on-Training 6 nnerstag ab ca Uhr: gemeinsames Abendessen Teilnehmerzahl: 15 Teilnahmegebühr: 1200,- zzgl. MwSt. Zertifiziert 17 Punkte 21

22 In deutschen Zahnarztpraxen das meistangewendete Lokalanästhetikum Ultracain setzt den Standard in der zahnärztlichen Lokalanästhesie Aventis Pharma im Internet: Ultracain D ohne Adrenalin 1,7 ml Ultracain D ohne Adrenalin 2 ml. Wirkstoff: Articainhydrochlorid Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Arzneil. wirksamer Bestandteil: 1 ml Injektionslsg. enthält 40 mg Articainhydrochlorid. nstige Bestandteile: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Lokalanästhetikum zur Infiltrations- und Leitungsanästhesie in der Zahnheilkunde. Ultracain D ohne Adrenalin eignet sich vor allem für kurze Eingriffe an Pat., die aufgrund bestimmter Erkrankungen (z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Allergie gegen den Hilfsstoff Sulfit) kein Adrenalin erhalten dürfen sowie zur Injektion kleiner Volumina (Anwendung in der ontzahnregion, im Bereich des Gaumens). Gegenanzeigen: Ultracain D ohne Adrenalin darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Articain oder andere Lokalanästhetika vom Säureamid-Typ. Ultracain D ohne Adrenalin darf außerdem nicht angewendet werden bei schweren Störungen des Reizbildungs- oder Reizleitungssystems am Herzen (z.b. AV-Block II. u. III. Grades, ausgeprägte Bradykardie), akuter dekomp. Herzinsuffizienz (akutes Versagen d. Herzleistung) oder schwerer Hypotonie. Eine Injektion in entzündetes Gebiet sollte unterbleiben. Das Arzneimittel ist nicht geeignet für länger dauernde Eingriffe (über 20 n.) sowie für größere zahnärztl.-chirurg. Eingriffe. Bei Pat. mit Cholinesterasemangel muß Ultracain D ohne Adrenalin mit Vorsicht angewendet werden, da mit verlängerter u. u. U. verstärkter Wirkung zu rechnen ist. Nebenwirkungen: sisabhängig können Störungen des Zentralnervensystems auftreten: Unruhe, Nervosität u. Schwindelgefühl, Benommenheit bis z. Bewußtseinsverlust, Koma, Atemstörungen bis zum Atemstillstand, Muskelzittern, Muskelzuckungen bis zu generalisierten Krampfanfällen, Übelkeit bis Erbrechen. Während oder kurz nach der Injektion kann es zu vorübergehenden Sehstörungen (Flimmern vor den Augen, Blindheit, ppelbilder) kommen. Gleichfalls dosisabhängig können Herz-Kreislauf-Störungen auftreten wie z. B. Blutdruckabfall u. Störungen der Herzrhythmik, in sehr seltenen Fällen bis hin zum Kreislaufzusammenbruch (Schock), u. Herzversagen. Unverträglichkeitsreaktionen (allergische u. allergieähnliche) können auftreten. ese können sich äußern als ödematöse Schwellung bzw. Entzündung an der Injektionsstelle, daneben unabhängig von der Injektionsstelle als Rötung, Juckreiz, Konjunktivitis, Rhinitis, Gesichtsschwellung (Quincke-Ödem) mit Schwellung von Ober- u./o. Unterlippe u./o. Wangen, Glottisödem mit Schluckbeschwerden, Nesselsucht. In den schwersten Fällen kann es zu starker Atemnot (auch durch Verkrampfung der Bronchien) u./o. zum Kreislaufzusammenbruch (anaphylakt. Schock) kommen. Eine solche Reaktion erfordert sofortige ärztl. Behandlung. Nervenschäden sind keine spezifischen Nebenwirkungen von Ultracain D ohne Adrenalin, sie können jedoch als nicht ausschließbares Risiko jedes zahnärztlichen Eingriffs auftreten. Ultracain D-S 1 : (1,7 ml, 2 ml, 20 ml), Ultracain D-S forte 1 : (1,7 ml, 2 ml, 20 ml) Wirkstoffe: Articainhydrochlorid und Epinephrinhydrochlorid. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Ultracain D-S 1: : 1 ml Injektionslösung enthält 40 mg Articainhydrochlorid u. 0,006 mg Epinephrinhydrochlorid. Ultracain D-S forte 1: : 1 ml Injektionslsg. enthält 40 mg Articainhydrochlorid und 0,012 mg Epinephrinhydrochlorid. nstige Bestandteile: Max. 0,5 mg Natriumdisulfit (entspr. max. 0,34 mg SO 2 ), Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke. e Zubereitungen Ultracain D-S 1: u. Ultracain D-S forte 1: in Mehrfachentnahmefl. enthalten zusätzl. 1mg Methyl-4-hydroxybenzoat pro ml als Konservierungsmittel. Anwendungsgebiete: Lokalanästhetikum zur Infiltrations- u. Leitungsanästhesie i. d. Zahnheilkunde. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Articain und Epinephrin oder einen der anderen Inhaltsstoffe. Warnhinweis: Ultracain D-S 1: u. Ultracain D-S forte1: nicht bei Bronchialasthmatikern mit Sulfit-Überempfindlichkeit anwenden. Bei Pat. mit Cholinesterasemangel mit Vorsicht anwenden, da mit verlängerter u. u. U. verstärkter Wirkung zu rechnen ist. Wg. des Gehalts an Epinephrin Ultracain D-S 1 : u. Ultracain D-S forte 1 : nicht anwenden bei: Pat. mit paroxysmaler Tachykardie; Pat. mit hochfrequenter absoluter Arrhythmie; Pat. mit Kammerengwinkelglaukom; Pat., die nicht-kardioselektive Betablocker (z.b. Propanolol) einnehmen; u. bei Anästhesien im Endstrombereich. Bei Pat. mit "Paragruppenallergie" nur die parabenfreien Ampullen oder Zylinderampullen verwenden (1,7 ml, 2 ml). e iv. Anwendung ist generell kontraindiziert. Eine Injektion in entzündetes Gebiet sollte vermieden werden. Nebenwirkungen: sisabhängig können zentralnervöse Störungen auftreten: Benommenheit bis zum Bewußtseinsverlust, Atemstörungen bis hin zum Atemstillstand, Muskelzittern, Muskelzuckungen bis zu generalisierten Krampfanfällen, Übelkeit bis Erbrechen. Blutdruckabfall bis hin zum Schock und Herzversagen. Selten vorübergehende Sehstörungen (Flimmern vor den Augen, Blindheit, ppelbilder). Allerg. und allergieähnliche Unverträglichkeitsreakt., wie ödematöse Schwellung bzw. Entzündung an der Injektionsstelle, daneben unabhängig von der Injektionsstelle Rötung, Juckreiz, Konjunktivitis, Rhinitis, Gesichtsschwellung (Quincke-Ödem) mit Schwellung von Ober- u./o. Unter-lippe u./o. Wangen, Glottisödem mit Schluckbeschwerden, Nesselsucht. In den schwersten Fällen starke Atemnot (auch durch Verkrampfung der Bronchien) u./o. Kreislaufzusammenbruch (anaphylaktischer Schock). Eine solche Reaktion erfordert sofortige ärztl. Behandlung. Häufig Kopfschmerzen, vermutl. auf den Epinephrin-Anteil zurückzuführen. Selten andere durch Epinephrin bedingte Nebenwirkungen (Tachykardien, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckanstieg). In Einzelfällen können durch unbemerkte intravasale Injektion ischämische Zonen im Injektionsbereich bis hin zu Gewebsnekrosen entstehen. Nervenschäden sind keine spezifischen Nebenwirkungen von Ultracain D-S 1: u. Ultracain D-S forte 1: , sie können jedoch als nicht ausschließbares Risiko jedes zahnärztlichen Eingriffs auftreten. Allergische Reaktionen gegen das Konservierungsmittel Methyl-4-hydroxybenzoat möglich (Mehrfachentnahmefl.). Besondere Hinweise: Aufgrund des Gehalts an Natriumdisulfit im Einzelfall, insbes. bei Bronchialasthmatikern, Überempfindlichkeitsreaktionen, die sich als Erbrechen, Durchfall, keuchende Atmung, akuter Asthmaanfall, Bewußtseinsstörungen oder Schock äußern können. Im Rahmen verschiedener unerwünschter Wirkungen (s.o.) möglicherweise Einschränkung von Konzentrationsfähigkeit und Reaktionsvermögen. Pharmazeutischer Unternehmer: Aventis Pharma Deutschland GmbH, ankfurt (Main); Stand: September AVS b. Angaben gekürzt weitere Einzelheiten siehe Fach- bzw. Gebrauchsinformation, die wir auf Wunsch gern zur Verfügung stellen. Aventis Pharma Deutschland GmbH Ein Unternehmen der sanofi-aventis Gruppe, ankfurt (Main). Call-Center Tel.: 0 69 /

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