L e h r b e r i c h t der Technischen Universität Chemnitz für das Studienjahr

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1 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite 1 L e h r b e r i c h t der Technischen Universität Chemnitz für das Studienjahr Inhaltsübersicht: 1. Synopse der wesentlichen Entwicklung und Tendenzen im Studienjahr 2001/2002 an der TU Chemnitz 4 2. Interpretation der statistischen Kerndaten zum Studien- und Prüfungsverlauf und Schlussfolgerungen Studienanfänger Abgelehnte Studienbewerber Studienanfänger im ersten Fachsemester Studienanfänger im ersten Hochschulsemester Studienbeginn im Sommersemester Studierende insgesamt und Studierende in der Regelstudienzeit Studierende insgesamt Studierende in der Regelstudienzeit Studierende in den grundständigen Präsenzstudiengängen Studierende der grundständigen Studiengänge in der Regelstudienzeit Studierende nach Fakultäten und Geschlecht Studienanfänger und Studierende unter Berücksichtigung der Interdisziplinarität Ausländische Studienanfänger und Studierende Abschlussprüfungen Fachstudiendauer, Studiendauer Alter der Studienanfänger Alter der Absolventen Durchschnittsnoten der Absolventen 25

2 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite 2 3. Darstellung der bereits umgesetzten und geplanten Maßnahmen zur Verbesserung der inhaltlichen und didaktischen Qualität der Lehre, zur Betreuung der und zur Einhaltung der Regelstudienzeit Inhalte der Lehre Zu den Rahmenbedingungen für Lehre und Studium Räume und Ausstattung Sachmittel Personalsituation Zur Erfüllung der Lehraufgaben Betreuung der Studierenden Organisation und Koordinierung des Lehrangebots; Prüfungsorganisation Beratungs- und Betreuungsangebote Schritte zur Einhaltung der Regelstudienzeit Zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium Qualität der Lehre Vermittlungsformen Forschungsbezug; Praxis und Berufsorientierung der Lehre Aktualisierung der Lehre Kredit-Punkte-System und Modularisierung Interdisziplinäre Verflechtung Internationalisierung Qualitätssicherung Dokumentation der statistischen Kerndaten zum Studien- und Prüfungsverlauf 64 Tabelle 1: Studienanfänger ( 4 Nr. 1 Buchst. a Doppelbuchst. bb und cc SächsLehrbVO) 64 Tabelle 2: Studierende und Studierende in der Regelstudienzeit / Geschlecht der Studierenden ( 4 Nr. 1 Buchst. b Doppelbuchst. aa und bb SächsLehrbVO) 67 Tabelle 3: Studienanfänger und Studierende unter Berücksichtigung der Interdisziplinarität 70 Tabelle 4: Ausländische Studienanfänger und Studierende 77

3 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite 3 Tabelle 5: Abschlussprüfungen ( 4 Nr. 1 Buchst. c Doppelbuchst. aa bis dd SächsLehrbVO) 80 Tabelle 6.1: Tabelle 6.2: Tabelle 6.3: Tabelle 6.4: Durchschnittliche Fachstudiendauer ( 4 Nr. 1 Buchst. d Doppelbuchst. aa SächsLehrbVO) 82 Durchschnittliche Studienzeit ( 4 Nr. 1 Buchst. d Doppelbuchst. bb SächsLehrbVO) 83 Durchschnittsalter der Studienanfänger ( 4 Nr. 1 Buchst. d Doppelbuchst. cc und dd SächsLehrbVO) 84 Durchschnittsalter der Absolventen ( 4 Nr. 1 Buchst. d Doppelbuchst. ee SächsLehrbVO) 85 Tabelle 7: Durchschnittsnoten der Absolventen ( 4 Nr. 1 Buchst. e SächsLehrbVO) 86 Tabelle 8.1: Tabelle 8.2: Tabelle 8.3: Tabelle 8.4: Verteilung der Studierenden auf die Bundesländer (Abiturablegung) in ausgewählten Studiengängen Wintersemester 2000/ Verteilung der Studierenden auf die Bundesländer (Abiturablegung) in ausgewählten Studiengängen Wintersemester 2001/ Verteilung der Studierenden auf die Bundesländer (WS 1999/ WS 2001/2002) 92 Verteilung der Studierenden auf die Bundesländer (WS 1998/1999 WS 2000/2001) 94

4 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite 4 1. Synopse der wesentlichen Entwicklung und Tendenzen im Studienjahr 2001/2002 an der TU Chemnitz Qualitätssicherung ist für die Hochschulen ein wichtiges Instrument zur Gewährleistung eines hohen Standards in Lehre und Forschung. Der jährliche Lehrbericht der Universität soll auf der Grundlage der Lehrberichte der Fakultäten einen umfassenden Überblick über den derzeitigen Entwicklungsstand der universitären Lehre geben. Der Lehrbericht beschreibt zum einen den Entwicklungsstand, stellt neue Entwicklungen und Tendenzen dar, er soll aber auch die Ursachen und Maßnahmen für Veränderungen aufzeigen. Mit dem zum letzten Lehrbericht entwickelten Bonus-Malus-Papier und seiner Fortschreibung in diesem Berichtszeitraum ist ein Instrument geschaffen worden, das helfen soll, relevante Erscheinungen in ihrer Entwicklungstendenz im Blick zu halten und den Erfolg eingeleiteter und abgeschlossener Maßnahmen zu bewerten. Wichtige Tendenzen im Vergleich zum Lehrbericht 2000/ Die Zahl der Studierenden ist im Vergleich zum Herbst 2000 um 1117 bzw. 14,5 % auf 8799 gestiegen. Diese positive Entwicklung, die die der letzten Jahre fortschreibt, unterstreicht die Attribute, die mit einem Studium in Chemnitz verbunden werden: Effektivität der Studiengänge und gute Qualität der Studienberatung, hoher Forschungsbezug, innovative Studienangebote und ansprechender Standard der renovierten Wohnheime. Erfreulich ist weiterhin, dass alle Fakultäten am Zuwachs an Studierenden partizipieren. Dennoch führt diese positive Entwicklung zwangsläufig zu Mehrbelastungen in der Lehre, im Betreuungsaufwand und zum faktischen Ausschöpfen der räumlichen Kapazitäten, was wiederum den Studienstandort Chemnitz weniger attraktiv erscheinen lässt. Hier sind von Seiten der Universitätsleitung Zielperspektiven zu formulieren, die der Forschungskompetenz im Rahmen der Profillinien der Universität Rechnung tragen und gleichzeitig ein erfolgreiches Studium in all seinen Facetten ermöglicht. 2. Betrachtet man den Zuwachs an Studierenden bezogen auf die Art der Studiengänge, so ergibt sich ein differenzierteres Bild. In allen grundständigen Studiengängen sind Zuwächse zu verzeichnen, um insgesamt rund 20 %. Die Gesamtzahl der Studierenden ist im Berichtszeitraum auch in den Aufbau- und Ergänzungsstudiengängen mit knapp 13 % weiter gestiegen. Dahingegen hat sich die Zahl der Studienanfänger in den Aufbau- und Ergänzungsstudiengängen um mehr als ein Fünftel verringert. Dies hat zum einen seine Ursachen u.a. in arbeitsmarktpolitischen Problemen, andererseits spielen hochschulinterne Entscheidungen eine wichtige Rolle.

5 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite 5 Aus diesen Gründen ist es für die nächsten Jahre zunehmend von Bedeutung, neue Weiterbildungsangebote zu entwickeln, die markt- und teilnehmerorientiert in angemessenen Studienzeiten zu nachgefragten Abschlüssen führen. 3. Die reziproke Tendenz zwischen dem Personalbestand und den Studierendenzahlen wird wiederum von allen Fakultäten hervorgehoben. Dabei wird zunehmend und v. a. in den naturwissenschaftlichen und technischen Fakultäten das Fehlen wissenschaftlicher Mitarbeiter beklagt, da Übungen und Laborpraktika entweder zu groß und damit betreuungsineffizient werden oder sich durch Wartezeiten auf bestimmte Praktika ein Studieren in der Regelstudienzeit eigentliches Markenzeichen der TU Chemnitz organisatorisch nicht gesichert werden kann. Es gibt in den Fakultäten Ansätze, die Personalstruktur intern über die einzelne Professur hinaus zu planen und zu koordinieren, um die auftretenden Mängel besser verwalten zu können. 4. Auch auf die prekäre Situation des Literatur- und Zeitschriftenbestandes wird von allen Fakultäten im Berichtszeitraum vehement aufmerksam gemacht. Dabei ist zu unterstreichen, dass sich die Kosten für die wissenschaftliche Literaturversorgung mit mehr als zweistelligen Preissteigerungsraten in den vergangenen Jahren drastisch erhöht haben. Das Plenum der Hochschulrektorenkonferenz hat in seiner Empfehlung vom 19./20. Februar 2001 schon zum wiederholten Mal auf die dramatisch werdende Mittelschwäche der Hochschulen in diesem Zusammenhang aufmerksam gemacht. Ziel der Hochschulen muss es langfristig sein, durch strukturelle Veränderung z. B. durch den Aufbau alternativer Publikationswege zugleich neue Begutachtungsstrukturen und -verfahren zu fördern. Solche Maßnahmen erfordern über die Initiativen der einzelnen Hochschulen hinaus, bundesweit neue Konzepte und geeignete Strukturen. Alma mater ist für Studierende aus der Region besonders attraktiv Nach wie vor kommt der größte Teil der neuimmatrikulierten Studierenden im 1. Fachsemester aus Sachsen. Aus dem Regierungsbezirk Chemnitz haben sich im Berichtszeitraum 1410 Studierende eingeschrieben, das sind 87,2 % aller Einschreibungen aus Sachsen. Mit 2,3 % kommen aus Bayern die meisten Studierenden aus den anderen Bundesländern. Die Zahl der Studierenden aus den alten Bundesländern (nach Abiturablegung) ist nur in NC-Studiengängen größer als 10, so studieren z. B. in der Betriebswirtschaftslehre 29 aus NRW, 17 aus Niedersachsen und 16 aus Baden-Württemberg. In fast allen anderen Studiengängen ist die Zahl der Studierenden aus einem jeweiligen alten Bundesland in der Regel kleiner als 10, nur im Studiengang Wirtschaftingenieurwesen sind z. B. aus Bayern 17 Studierende eingeschrieben.

6 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite 6 Viele thüringische Studierende sind im Maschinenbau, in der Informatik und Wirtschaftsinformatik immatrikuliert. Brandenburger belegen eher Germanistik und Informatik. Neu eingerichtete Studiengänge Zu den im Berichtszeitraum neu eingerichteten Studiengängen zählen die Bachelor- Studiengänge Europa-Studien mit sozial-, kultur-, und wirtschaftswissenschaftlicher Ausrichtung, der Bachelor-Studiengang Finanzmathematik, sowie der Master- Studiengang Computational Science, der berufsbegleitende Masterstudiengang Wissensmanagement und das Magisternebenfach Germanistische Mediävistik. Die neuen Studiengänge zeichnet vor allem eine vertiefte Interdisziplinarität aus. Zugleich tragen sie zur Profilierung der beteiligten Fakultäten und der Universität insgesamt bei und leisten einen wichtigen Beitrag zur Internationalisierung des Studienangebotes. So haben sich in den Europastudiengängen derzeit 111 Studierende aus fünf Ländern eingeschrieben. Mit dem Masterstudiengang Wissensmanagement konnte ein erster Weiterbildungsstudiengang für Führungskräfte eingerichtet werden. Alle Studiengänge wurden zunächst zeitlich begrenzt und sind mittelfristig zu akkreditieren. Darüber hinaus sind Konzepte für weitere innovative Studiengänge entwickelt und erstmals beraten worden, u. a. zu Materialwissenschaften (Bachelor und Master), Wirtschaftskommunikation (Magister-Kombinationsprofil) oder Patentrecht und Schutz des geistigen Eigentums (Magister oder Master). Anteil der Studierenden in der Regelstudienzeit sinkt leicht Der Anteil der Studierenden in der Regelstudienzeit betrug 89,9 % im Studienjahr 2000/2001 und sank im Berichtszeitraum 2001/2002 auf 89,2 %, d. h. über 10 % der Studierenden haben im Berichtszeitraum die Regelstudienzeit überschritten. Die absolute Zahl der Studierenden außerhalb der Regelstudienzeit ist von 613 im Wintersemester 1999/2000, auf 629 im Wintersemester 2000/2001 und mit 950 im Wintersemester 2001/2002 weiter im Ansteigen. 678 Studierende befinden sich im 11. oder einem höheren Semester, das sind 7,7 % aller Studierenden. Bei diesen Zahlen muss aber beachtet werden, dass auch viele Studierende von der Möglichkeit Gebrauch machen, z. B. ein Semester im Ausland zu studieren. Diese Zeit wird im allgemeinen durch die Regelstudienzeit nicht erfasst, da Auslandssemester in der Regel nicht verpflichtend in den Studiendokumenten vorgeschrieben sind.

7 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite 7 Prozentualer Anteil der Studierenden in der Regelstudienzeit innerhalb der Fakultäten Studienjahr WS 1999/2000 WS 2000/2001 WS 2001/2002 Fakultät % % % Naturwissenschaften Mathematik MB/VT ET/IT Informatik Wirtschaftswissensch Philosophische Fak (Tabelle a) Studiendauer verringerte sich in einigen Fakultäten Durchschnittliche Studiendauer in Fachsemestern (Berechnungsgrundlage ist der Monat der Prüfung) 1999 / / / NaWi Mathematik MB / VT ET / IT Informatik WiWi Phil. Fak. Abbildung 1 In der Abbildung 1 ist die Entwicklung der Studiendauer in Fachsemestern in den einzelnen Fakultäten mit Blick auf die Abschlussprüfungen dargestellt. Bei der Beurteilung der Daten ist zu beachten, dass in die Durchschnittswerte der Fakultäten verschiedene Studiengänge mit unterschiedlichen Regelstudienzeiten und zahlen eingehen. Vor allem in der Fakultät für Mathematik, der Fakultät Naturwissenschaften und der Fakultät für Informatik ist erkennbar, dass die Dauer des Studiums bis zum Abschluss in den letzten Jahren kontinuierlich verringert wurde.

8 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite 8 In der Philosophischen Fakultät ist eine gegenläufige Tendenz zu beobachten, die durch Langzeitstudierende besonders in den auslaufenden Lehramtsstudiengängen an Gymnasien und Berufschulen, im Studiengang Soziologie und einzelnen Magisterstudiengänge hervorgerufen wird. Bei den Magisterhauptfächern betrifft es alle Geschichtsfächer, die Philosophie, die Sportwissenschaft, die Germanistik und die Pädagogik. Knapp die Hälfte der Studierenden sind Frauen Der Anteil der Frauen unter den Studierenden stabilisiert sich in den letzten drei Jahren bei etwa 45 %. Im Jahr 2002 liegt er bei 43 %. Im Berichtszeitraum ist der Anteil der Studentinnen in der Philosophischen Fakultät mit rund 67 % am größten, gefolgt von der Fakultät für Mathematik mit 44 % und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften mit 40 %. In den Naturwissenschaften studieren 26 % Frauen. An der Fakultät für Informatik sind es 12 %. In den beiden Ingenieurwissenschaften beträgt der Frauenanteil im Maschinenbau 12 % und in der Elektrotechnik 7 %. Zwar ist der Frauenanteil in den letzten drei Jahren geringfügig gestiegen, eine signifikante Tendenz ist jedoch nicht erkennbar. Zahl der Abgänger von der Universität ohne Abschluss Abgänger im Studienjahr 2001/2002 8% 32% 60% endgült. nicht-b. Prüfung Studienabbrecher bestandene Ab.-prüfung Abbildung 2 Im Berichtszeitraum 2001/2002 beendeten insgesamt 1006 ihr Studium, davon 60 % mit einem akademischen Grad. Ca. ein Drittel verließ die Universität ohne Abschluss, wobei dazu die Wechsler an eine andere Hochschule, die Abbre-

9 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite 9 cher und solche Studierende zählen, die sich nicht zurückgemeldet haben. 84 bzw. 8 % haben Prüfungen endgültig nicht bestanden. Zahl der Studienabbrecher männlich weiblich gesamt / /2002 Abbildung 3 Die Zahl der Studierenden, die die Hochschule vor der Abschlussprüfung verlassen haben, ist im Vergleich zum vorherigen Berichtszeitraum um fast 2 % angestiegen. Während sich der Anteil der weiblichen Studienabbrecher um 13,1 % verringert hat, erhöhte sich gleichzeitig der Anteil bei den männlichen um 13,6 %. Die Zahl der Studiengangswechsler innerhalb der Universität ist im Studienjahr 2001/2002 weiter angestiegen und liegt jetzt bei 370, dabei sind 199 Studierende innerhalb der jeweiligen Fakultät gewechselt, die anderen 171 zwischen den Fakultäten. Der Anteil an Studiengangswechslern bezogen auf die Gesamtzahl der Studierenden in der Fakultät liegt in der Fakultät für Informatik bei 7,9 %, in der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik bei 5,8 %, in der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften bei 4,6 %, in der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik bei 4,1 %, in der Philosophischen Fakultät bei 3,6 % und in den beiden Fakultäten für Naturwissenschaften und Mathematik bei 1,6 %. Von den Studierenden, die sich innerhalb der Fakultät neu orientieren, wechseln die Studierenden der Philosophischen Fakultät mit Abstand am häufigsten (49,2%), innerhalb der Fakultät für Informatik sind es 22,1 % und innerhalb der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 20,1 %.

10 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite 10 Qualität der Lehre Im Berichtszeitraum bildete die Anpassung bestehender Studiengänge an die veränderten gesetzlichen Bestimmungen des SächsHG und die Initiierung neuer möglichst modularer, in der Regel fächerübergreifender Studiengänge einen Schwerpunkt bei der Sicherung und Verbesserung der Qualität der Lehre. Bei der innerfakultären Diskussion der Inhalte der einzelnen Studiengänge kam es auch zu Korrekturen inhaltlicher und organisatorischer Art, die die Studierbarkeit der Studiengänge weiter erhöhen sollen, wobei auch versucht wurde, die Gewichtung der jeweiligen Fachrichtungen stärker an arbeitsmarktrelevanten Kriterien und den Forschungsrichtungen der Technischen Universität zu orientieren. Fragen der Internationalisierung der Studiengänge standen bei der Entwicklung der Europa-Studien besonders im Blick, galt es doch zu sichern, dass Studierende fachsprachliche Kompetenzen in einer ostmitteleuropäischen Sprache erwerben können und dass ihnen z. B. in einem kulturwissenschaftlichen Ergänzungsmodul Aspekte der europäischen Tradition und Vernetzung in den Bereichen Kultur, Sprache, Literatur, Kommunikation und Gesellschaft interdisziplinär vermittelt werden. Die Fakultäten berichten nahezu übereinstimmend, dass die Dozenten und Studierenden mit der Qualität der Lehre zufrieden sind und die inhaltlichen und organisatorischen Veränderungen innerhalb der Studiengänge angenommen werden. An innovativen Lehrformen wurden auch im Berichtszeitraum bereits erprobte Veranstaltungen wie etwa Projektstudien, Vortragsreihen, Exkursionen, Planspiele oder Praxisseminare, aber auch virtuelle Seminare angeboten, die bei den Studierenden auf positive Resonanz gestoßen sind und teilweise auch ein überregionales Interesse gefunden haben. Mit solchen Veranstaltungen werden vielfältige Ziele verfolgt. So geht es beispielsweise darum, Studierende stärker in die aktuelle Forschung der Professuren zu integrieren, sie mit der praktischen Anwendung wissenschaftlicher Ergebnisse vertraut zu machen oder ihnen Kontakte zur Praxis zu eröffnen, nicht zuletzt auch im Hinblick auf eine spätere berufliche Tätigkeit in den entsprechenden Firmen oder Institutionen. Alle Fakultäten sind sehr daran interessiert, in den Lehrveranstaltungen neue Techniken der Präsentation einzusetzen, insbesondere im Bereich der Multimedia-Anwendungen. Zwölf Professuren der Universität sind mit Teilprojekten am Bildungsportal Sachsen beteiligt und konnten Teilprojekte auch im Rahmen von Kooperationen mit anderen Hochschulen schon erproben oder erste Teilergebnisse vorstellen.

11 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite 11 Entwicklung eines Qualitätssicherungssystems wichtiges Vorhaben im Berichtszeitraum Evaluation und Akkreditierung sind Instrumente zur Qualitätssicherung von Lehre und Studium. Evaluationen sind ein sehr umfangreiches Vorhaben, weil sie das Fundament der Studiengänge die Fakultäten einer Beurteilung unterziehen, Stärken und Schwächen herausarbeiten und Empfehlungen zur Verbesserung von Lehre und Studium formulieren, die in Maßnahmeprogramme der einzelnen Fächer münden können. Dies natürlich auf der Basis der von der Fakultät angebotenen Studiengänge mit ihren Zielen und Inhalten. Mit dem Senatsbeschluss vom wurde die Möglichkeit eröffnet für die Universität ein möglichst abgestimmtes und durchgängiges System zur Qualitätssicherung zu entwickeln. Innovativ ist dabei, dass an der Lehrveranstaltungsevaluation sowohl Studierende als auch Lehrende beteiligt sind und die Auswertung der Ergebnisse im Dialog zwischen Lehrkraft und Studierenden erfolgt, um so zu einem besseren beiderseitigen Verständnis der Bedürfnisse und Anforderungen an eine gelungene Lehrveranstaltung zu kommen. Die Evaluation von Lehrveranstaltungen erfolgt im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit dem Interdisziplinären Zentrum für Hochschuldidaktik der Universität Bielefeld und stellt die erste Stufe des zu etablierenden Qualitätssicherungssystems dar. In dieser ersten Stufe werden drei Fragebogen eingesetzt, deren Inhalt zwischen dem IZHD und der Senatsunterarbeitsgruppe Qualitätssicherung beraten und abgestimmt wurde. In einem Fragebogen beurteilen die Studierenden die Qualität der Veranstaltung durch die Beantwortung einer ausgewogenen Mischung vorgegebener standardisierter Items, veranstaltungsspezifischer (selbst formulierter) Fragen des Dozenten und offener Fragen. In zwei weiteren Fragebogen wird der Dozent zum einen gebeten eine Selbsteinschätzung seiner Veranstaltung vorzunehmen und zum anderen die Studierenden dieser Veranstaltung hinsichtlich ihres Studierverhaltens zu beurteilen. Die Evaluation der Lehrveranstaltungen erfolgte in der Fakultät für Naturwissenschaften und in der Fakultät für Mathematik, da die Evaluation zeitgleich mit der Erstellung der Großen Lehrberichte durchgeführt werden soll. Zusätzlich wurde eine Lehrevaluation des Studiengangs Medienkommunikation durchgeführt. Die Lehrveranstaltungsbefragung und die sich in der Regel anschließende Auswertung der Ergebnisse der Befragung im Rahmen der Lehrveranstaltung wurde von allen Beteiligten begrüßt und als ein wesentliches Element zur Qualitätssicherung eingeschätzt. Modularisierung Bei den meisten neuen Studiengängen wird auf Modularisierung und Vergabe von Leistungspunkten geachtet. Es ist gelungen, eine Reihe von Berechnungs- und

12 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite 12 Bewertungsmodellen für die studentische Arbeitsleistung innerhalb eines Moduls zu entwickeln, die für den jeweiligen Studiengang durchaus praktikabel sind. Leider ist es der TU Chemnitz, wie auch anderen Universitäten noch nicht gelungen, die Modelle so passfähig zu machen, dass sie auf andere Studiengänge übertragbar werden. Hier gilt es, in den nächsten Jahren noch intensiv zu forschen, um praxisbeständige Lösungen anzubieten Hier könnten Zielvereinbarungen als ein weiterer Verfahrenschritt zur systematischen Qualitätsverbesserung abgeschlossen werden. Internationalisierung vorangetrieben Als grundlegende Aktivität im Berichtszeitraum ist die Entwicklung einer internationalen Strategie der Universität auf der Basis einer Entwicklungskonzeption zu nennen, die durch eine Arbeitsgruppe des IUK mit Vertretern des Beirates unter Leitung des Prorektors für Lehre und Studium Anfang 2001 erarbeitet, im Rektorat und im Senat diskutiert und als Arbeitsgrundlage verabschiedet wurde. Im Verlauf der letzten Semester konnte sie in allen Fakultäten vorgestellt und entsprechend der dort gegebenen Hinweise modifiziert und ergänzt werden. In der Strategie wurden Ziele der Internationalisierung definiert, regionale und Arbeitsschwerpunkte bestimmt und wesentliche Aktivitäten festgelegt. Als wichtige Indikatoren der Internationalisierung sind anzusehen: Weitere Erhöhung der Zahl ausländischer Studierender und Doktoranden und die Verbesserung i hrer Betreuung Entwicklung der Austauschprogramme mit ausländischen Hochschulen Steigerung der Gastaufenthalte ausländischer Wissenschaftler an der TUC und der Auslandsaufenthalte unserer Wissenschaftler auf der Grundlage von langfristigen Partnerschaften Nutzung der Sokrates- und Erasmus-Programme zur Erhöhung der studentischen Mobilität und des Austausches von Lehrkräften Internationale Studiengänge und Erhöhung der internationalen Elemente im Studium Die in den vergangenen Jahren forcierte Betreuung der ausländischen Studierenden durch geeignete Patenprogramme, länderspezifische Tutorate und auch durch Wohnheimtutoren hat sich bewährt. Neue attraktive Studiengänge mit internationalem Charakter und eine zunehmende Zahl von Lehrveranstaltungen, die in Englisch gehalten werden, bieten die Gewähr für ein kontinuierliches Anwachsen der Anzahl ausländischer Studierender. Deren Anteil hat sich im Berichtszeitraum auf 8,1 % aller Studierenden erhöht. Der Anteil an neueingeschriebenen ausländischen Studierenden liegt mit 10,3 % knapp 4 % höher als der Anteil der Neueingeschriebenen aus den alten Bundesländern.

13 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite Interpretation der statistischen Kerndaten zum Studien- und Prüfungsverlauf und Schlussfolgerungen 2.1 Studienanfänger Abgelehnte Studienbewerber In den vergangenen Studienjahren sind Studienbewerber abgelehnt worden, die formale Zugangsvoraussetzungen, gemäß den Bestimmungen der entsprechenden Studiendokumente nicht erfüllt haben. Zum anderen konnten bei internen Numerus clausus-studiengängen, wie allgemein üblich, Studienbewerber, die im Hauptverfahren keine Zulassung bekommen hatten, dann noch in mehreren Stufen des Nachrückverfahrens zugelassen werden Studienanfänger im ersten Fachsemester 2991 Studienberechtigte haben sich im Studienjahr 2001/2002 an der TU Chemnitz für das erste Fachsemester eingeschrieben. Das sind 2590 bzw. 86,6 % in den grundständigen Präsenzstudiengängen, 151 bzw. 5,0 % in Aufbau- und Ergänzungsstudiengängen und 37 bzw. 1,2 % in Graduiertenstudiengängen. 213 bzw. 7,1 % sind als Gasthörer oder in der Sprachausbildung eingeschrieben. Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der Studienanfänger um 35 bzw. 1,2 % angestiegen. Diese Entwicklung ist vor allem auf eine Steigerung der Studienanfängerzahlen in den grundständigen Präsenzstudiengängen um 211 bzw. 8,9 % gegenüber dem Vorjahr zurückzuführen. In den Aufbaustudiengängen ist ein Rückgang um 77 bzw. 34 % zu konstatieren. Auch in den Graduiertenstudiengängen gingen die Studienanfängerzahlen gegenüber dem Vorjahr leicht um zwei bzw. 5,1 % zurück. Die meisten Studienanfänger im Präsenzstudium haben wie im Vorjahr ihr Studium an der Philosophischen Fakultät (1100 bzw. 42,5 %) bzw. der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (621 bzw. 24,0 %) aufgenommen, gefolgt von der Fakultät für Informatik (278 bzw. 10,7 %) und der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik mit 257 Studienanfängern bzw. 9,9 %. Für ein Studium an den übrigen Fakultäten haben sich entschieden: Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik: 141 Studienanfänger bzw. 5,5 %, Fakultät für Mathematik: 99 Studienanfänger bzw. 3,8 % und Fakultät für Naturwissenschaften: 94 Studienanfänger bzw. 3,6 %.

14 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite 14 Der größte Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr in den grundständigen Studiengängen ist an der Fakultät für Mathematik erreicht worden. Hier hat sich die Anzahl der Studienanfänger im Vergleich zum Vorjahr um 41,4 % erhöht. In den anderen Fakultäten ist die Zahl der Studienanfänger im Vergleich zum Vorjahr folgendermaßen angewachsen bzw. gesunken: Fakultät für Naturwissenschaften 23,4 % Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik 17,1 % Fakultät für Philosophischen Fakultät 14,3 % Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 8,5 % Fakultät für Wirtschaftswissenschaften - 3,1 % Fakultät für Informatik - 16,9 % Zur Steigerung der Studienanfängerzahlen in den grundständigen Präsenzstudiengängen haben die zum Wintersemester 2001/2002 neu eingerichteten Studiengänge Europa-Studien (111 Studienanfänger) und Finanzmathematik (43 Studienanfänger) sehr positiv beigetragen. Immerhin 41,3 % aller Studienanfänger in der Mathematik haben den neuen Studiengang gewählt, der damit offensichtlich als sehr attraktiv und marktbezogen angesehen wird. Große Zuwachsraten (100 %; 90,5 %; 65,8 %; 59,2 %) konnten in den Studiengängen Wirtschaftspädagogik, Volkswirtschaftslehre, Mikrotechnik/Mechatronik und Medienkommunikation erreicht werden. Der Rückgang in der Fakultät für Informatik betrifft vor allem die Angewandte Informatik (- 21,7 %). Der Rückgang der Studienanfänger in der Fakultät für Informatik ist so sicher nicht allein hausgemacht, denn der weitgehende Einbruch des Arbeitskräftebedarfs in der IT-Branche, die Freisetzung von Mitarbeitern und fehlende Zukunftschancen prägen ein Bild, welches die in den letzten Jahren wohl zu hohen Anfängerzahlen dämpft. In der Wirtschaftsinformatik, einem Studiengang der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, ist der Rückgang an Studienanfängern auf 36 % des Vorjahres ebenfalls sehr auffällig. Die Hauptursache hierfür scheint aber im noch nicht optimalen Modus bei der Umsetzung des neu eingeführten internen NC-Verfahrens zu liegen. Auch der Rückgang der Studienanfänger im Diplomstudiengang Soziologie ist mit 28 % im Vergleich zum Vorjahr sehr deutlich. Die bewährten Maßnahmen der Studienwerbung sind fortzuführen und kontinuierlich auszubauen. Die Bedingungen für die Ausweisung eines Studiengangs als internen Numerus clausus-studiengang und das Zulassungsverfahren sind in der Senatskommission Lehre und Studium und gemeinsam mit den Verantwortlichen der Studiengänge der Fakultäten und der Verwaltung weiter sorgfältig zu diskutieren und die Ergebnisse hinsichtlich ihrer Erfolgssicherheit regelmäßig zu überprüfen. In allen Fakultäten wurde die Studienwerbung in vielfältigen Formen intensiv fortgeführt.

15 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite 15 Bei den Aufbau- und Ergänzungsstudiengängen, die an der Philosophischen Fakultät eingerichtet worden sind, sind die Studienanfängerzahlen im Vergleich zu denen im Vorjahr von 121 auf 35 gesunken. Dies hängt mit dem Diplomstudiengang Sozialpädagogik zusammen, wo die Zahl der Studienanfänger um ein Drittel zurück gegangen ist, aber vor allem mit fehlenden Studienanfängern in den Aufbau- und Ergänzungsstudiengängen der verschiedenen Lehramtsstudiengänge, zu denen von den Regionalschulämtern keine Meldungen im Berichtszeitraum erfolgten. Der Rückgang der Anfängerzahlen im berufsbegleitenden Studiengang Sozialpädagogik begründet sich zum einen mit den knappen Personalressourcen der öffentlichen und freien Träger der Jugendhilfe, zum anderen aber auch mit einer gewissen Sättigung des Arbeitsmarktes. Der Aufbaustudiengang Berufspädagogik entwickelt sich positiv, von 3 Studienanfängern 2000/2001 auf 14 im Berichtszeitraum, weil hier Bedarf sowohl in überbetrieblichen Ausbildungsstätten als auch an Berufschulen und anderen Einrichtungen vorhanden ist. Der 1999/2000 eingerichtete Aufbaustudiengang Wirtschaftswissenschaften für Juristen begann mit 26 Studienanfängern, ist aber in den Anfängerzahlen 2000/2001 mit 18 und 2001/2002 mit neun rückläufig. Insgesamt ist die Zahl der Studienanfänger in den Aufbau- und Ergänzungsstudiengängen der TU Chemnitz um 77 bzw. 34 % im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Der leichte Anstieg der Graduiertenstudenten in den Fakultäten für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften mit zwei bzw. einem Promovenden im ersten Studienjahr kann den Rückgang in den anderen Fakultäten nur zum Teil ausgleichen, denn 2001/2002 haben 37 (zwei weniger als im Jahr zuvor) ein Promotionsstudium aufgenommen. Alle Fakultäten sind aufgerufen auch weiterhin Anstrengungen zu unternehmen, um die Zahl der Graduiertenstudenten zu erhöhen, denn das Renommee einer Universität bestimmt sich auch durch eine hohe Zahl von Graduiertenstudenten Studienanfänger im ersten Hochschulsemester An der TU Chemnitz haben sich im Studienjahr 2001/2002 von den 2991 immatrikulierten Studienanfängern 2122 Studienberechtigte, die erstmals ein Studium an einer deutschen Hochschule aufgenommen haben, eingeschrieben. Das sind mit 70,9 % fast dreiviertel aller Studienanfänger Studienbeginn im Sommersemester 375 bzw. 12,5 % der Studienanfänger haben ihr Studium zum Sommersemester aufgenommen. Im Vergleich zum Vorjahr sind dies knapp 8,5 % weniger.

16 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite 16 Im Einzelnen haben im Sommersemester 2002 in den grundständigen Studiengängen 58,4 % in den Aufbau- und Ergänzungsstudiengängen 14,1 % den Graduiertenstudiengängen 4,0 % bei den Gasthörern und in der Sprachausbildung 23,5 % das Studium aufgenommen. Die Zahl der Studienanfänger zum Sommersemester deutet an, dass die Studierenden zunehmend den Herbst als Studienbeginn dort akzeptieren, wo der Studienbeginn zum Sommersemester in der Regel individuelle Studienpläne erforderlich macht. Denn in allen philologischen Fächern der Philosophischen Fakultät besteht die Möglichkeit, das Studium sowohl zum Wintersemester als auch zum Sommersemester aufzunehmen. In den Magisterstudiengängen wird das Studium daher häufiger als in den übrigen Studiengängen zum Sommersemester begonnen. Dennoch waren es 185 der Studienanfänger an der Philosophischen Fakultät in den grundständigen Studiengängen bzw. 16,2 %, die zum Sommersemester erstmals ein Studium aufgenommen haben. 2.2 Studierende insgesamt und Studierende in der Regelstudienzeit Studierende insgesamt (Wintersemester, Stand ) An der TU Chemnitz haben sich im Wintersemester 2001/2002 insgesamt 8799 Studierende eingeschrieben, 1117 bzw. 14,5 % mehr als im Vorjahr. Damit hat sich die Zunahme der Studierendenzahl im Berichtszeitraum fortgesetzt. Die Statistik weist für die Philosophische Fakultät 3455 bzw. 39,3 %, die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 2155 bzw. 24,5 % und die Fakultät für Informatik 977 bzw. 11,1 % aller der TU Chemnitz aus. In den grundständigen Studiengängen studieren im Vergleich zum Vorjahr 1289 mehr. Die Zahl erhöhte sich um 19,8 %. Durch die Einrichtung der drei Europa-Studiengänge hat sich die Zahl der Bachelor-Studierenden auf 315 erhöht. Das ist ein Anteil von 9,1 % aller Studierenden der Fakultät. Zu den gefragtesten Studiengängen der Philosophischen Fakultät zählen die Magisterstudiengänge mit zuletzt 2051 bzw. 59,4 % und die Diplomstudiengänge Soziologie und Psychologie mit zusammen 532 bzw. 15,4 % aller Studierenden der Fakultät Die Zahl der Studierenden, des 1998/1999 eingerichteten zulassungsbeschränkten Diplomstudiengangs Psychologie, ist von 170 im Zeitraum 2000/2001 auf 239 im Berichtszeitraum gestiegen. Dies ist ein Zuwachs von 40,6 %. Dieser Studiengang wird wie schon in den ersten Jahren gut angenommen.

17 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite 17 Generell konnte die Zahl der Studierenden an der Philosophischen Fakultät um 424 bzw. 14 % weiter erhöht werden. An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften hat der Studiengang Betriebswirtschaftslehre die höchste Anzahl von Studierenden (1016 bzw. 47,1 %), wobei der prozentuale Anteil der Studierenden dieses Studiengangs infolge des vielfältigen Angebots an weiteren Studiengängen der Fakultät zurückgegangen ist. In den beiden interdisziplinären Studiengängen Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen sind 321 bzw. 433 Studierende eingeschrieben. Das sind 14,9 %, bzw. 20,1 % der Studierenden an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. An der Fakultät studieren im Berichtszeitraum Das sind 292 bzw.15,7 % mehr im Vergleich zum Vorjahr. An der Fakultät für Informatik studieren, wie bisher, die meisten im Diplomstudiengang Informatik (477 Studierende bzw. 48,8 %). Im zweiten Studiengang, den die Fakultät anbietet, in der Angewandten Informatik, studieren 378 bzw. 38,7 %. Die absolute Zahl der erhöhte sich von 845 auf insgesamt 977. An der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik dominiert weiterhin der traditionelle Diplomstudiengang Maschinenbau mit 496 bzw. 62,2. Im Studiengang Systems Engineering, in dem 1999/2000 zum ersten Mal immatrikuliert wurde, sind zur Zeit 49 (17 mehr als im Vorjahr) Studierende eingeschrieben. Der Studiengang Mikrotechnik/Mechatronik entwickelt sich kontinuierlich. Zum WS 2001/2002 waren insgesamt 150 Studierende eingeschrieben. Für die Fakultät ergibt sich im Vergleich zum WS 1999/2000 eine Steigerung der Studierendenzahlen um 117 bzw. 17,2 %. An der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik hat der traditionelle Diplomstudiengang Elektrotechnik 294 Studierende bzw. mit 60,7 % die meisten. Der Studiengang Informationstechnik mit derzeit 155 Studierenden konnte seine Studierendenzahlen um 33 bzw. 27 % gegenüber dem Vorjahr steigern. An der Fakultät ergibt sich insgesamt eine Erhöhung der Studierendenzahlen um 39 bzw. 8,1 %. An der Fakultät für Naturwissenschaften studieren in den Diplomstudiengängen Physik, Chemie und Computational Science insgesamt 262 bzw. 69,5 % aller Studierenden, im Aufbaustudiengang Technikfolgen-Umwelt 54 bzw. 14,3 % und in den Graduiertenstudiengängen 61 bzw. 16,2 % der Studierenden der Fakultät. Die Studierendenzahlen sind insgesamt um 31 bzw. 9 % auf 377 gestiegen. An der Fakultät für Mathematik sind die meisten im Diplomstudiengang Wirtschaftsmathematik 86 bzw. 34,5 % eingeschrieben. Im Diplomstudiengang Mathematik studieren 76 bzw. 30,5 % und im Diplomstudiengang Technomathematik 37 bzw. 14,9 %. Für den im WS 2001/2002 neu eingerichteten Studiengang Finanzmathematik haben sich 38 Studienanfänger entschieden. Die 12 Promovenden machen 4,8 % der Studierenden der Fakultät aus. Durch den Zuwachs in den Dip-

18 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite 18 lomstudiengängen und vor allem durch die Einrichtung des Bachelor-Studiengangs Finanzmathematik konnte insgesamt eine Steigerung um 50 Studierende bzw. rund 25 % auf 249 erreicht werden. Die Anzahl der Studierenden in den weiterbildenden Studiengängen beträgt im Berichtszeitraum 515. Im Vergleich zum vergangenen Berichtszeitraum ist die Zahl der Studierenden in den weiterbildenden Studiengängen um 180 um 25,9 % zurück gegangen. Die Ursachen dafür sind sicher nicht allein auf das Angebot der Universität zurückzuführen. Arbeitsmarktpolitische Prämissen, besonders bei sozialpädagogischen Ausbildungsrichtungen und den Ingenieurwissenschaften, bedingen zum Teil den Rückgang an Studierenden. Die Konzipierung neuer innovativer Weiterbildungsstudiengänge, die nachfrageorientiert sind, die die Belange der Studierenden sowohl hinsichtlich des Zeitbudgets als auch ihrer beruflichen Biographien berücksichtigen, die der Klientel angepasste didaktische Veranstaltungsformen anbieten und zum Beispiel in Projekten Teamfähigkeit und andere soziale Kompetenzen entwickeln helfen, durch ihren modularen Aufbau individuelle Studienabläufe unterstützen und Prüfungen zeitnah zu realisieren erlauben, wird eine wesentliche Aufgabe für alle Fakultäten in den nächsten Jahren sein. Die Zahl der Studiengangswechsler ist im Studienjahr 2001/2002 weiter angestiegen und liegt jetzt bei 370, dabei sind 199 Studierende innerhalb der jeweiligen Fakultät gewechselt, die anderen 171 zwischen den Fakultäten. Der Anteil an Studiengangswechslern bezogen auf die Gesamtzahl der Studierenden in der Fakultät liegt in der Fakultät für Informatik bei 7,9 %, in der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik bei 5,8 %, in der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften bei 4,6 %, in der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik bei 4,1 %, in der Philosophischen Fakultät bei 3,6 % und in den beiden Fakultäten für Naturwissenschaften und Mathematik bei 1,6 %. Von den Studierenden, die sich innerhalb der Fakultät neu orientieren, wechseln die Studierenden der Philosophischen Fakultät mit Abstand am häufigsten (49,2%), innerhalb der Fakultät für Informatik sind es 22,1 % und innerhalb der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 20,1 %. In den Magisterstudiengängen wird zu 55 % gewechselt, vom Studiengang Informatik in den Studiengang Angewandte Informatik wechseln rund 73 %. Beliebtestes Fach für die Wechsler innerhalb der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften ist die Volkswirtschaftslehre mit 50 %. In andere Fakultäten wechseln Studierende der Philosophischen Fakultät und Studierende der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik jeweils zu 25 %. Am häufigsten wird mit 34,5 % aus der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften gewechselt. Lediglich 3,5 % wechseln aus der Fakultät für Naturwissenschaften. Die Wechslerströme sind eindeutig auf gewisse Studiengänge konzentriert. So wechselten z. B. knapp ein Drittel von den 25 Studiengangswechslern aus der Philosophischen Fakultät in den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen und ein Viertel in den Studiengang Volkswirtschaftslehre. Von den 59 Studiengangswechs-

19 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite 19 lern der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften wechselten mehr als ein Viertel vom Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre zu Magister Studierende in der Regelstudienzeit Das Absolvieren des Studiums in der Regelstudienzeit, gilt u.a. als eine Kennziffer für die Solidität der Studienbedingungen, der Studierbarkeit des Studiengangs, aber auch der Motivation und des Leistungsstandards des Einzelnen. Der Anteil der Studierenden in der Regelstudienzeit betrug 6909 bzw. 89,9 % im Studienjahr 2000/2001 und sank im Berichtszeitraum 2001/2002 leicht auf 7849 bzw. 89,2 %, d.h. knapp 11 % der Studierenden haben im Berichtszeitraum die Regelstudienzeit überschritten. Von den 950 Studierenden a. d. R. 1 studieren in der Philosophischen Fakultät 415 bzw. 43,7 % und in der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 283 bzw. 29,8 %. In den anderen Fakultäten liegt der Anteil der Studierenden a. d. R. bezogen auf die Gesamtzahl der Studierenden a. d. R. zwischen 4,0 % in der naturwissenschaftlichen Fakultät und 6,9 % in der Fakultät für Informatik. Zwar ist mit der Tatsache der Überschreitung der Regelstudienzeit noch nichts über die individuellen Gründe ausgesagt, dennoch sollten sich die Fakultäten auch weiterhin dieser Problematik annehmen Studierende in den grundständigen Präsenzstudiengängen 7814 bzw. 88,8 % aller Studierenden sind im Berichtszeitraum in grundständigen Studiengängen eingeschrieben, 19,8 % mehr als im Vorjahr. Zur Steigerung der zahlen gegenüber dem Vorjahr haben alle Fakultäten beigetragen: Fakultät für Mathematik (Steigerung um 54 bzw. 29,5 %), Fakultät für Naturwissenschaften (Steigerung um 56 bzw. 27,2 %), Fakultät für Informatik (Steigerung um 153 bzw. 21,8 %) Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik (Steigerung um 130 bzw. 20,4 %), Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (Steigerung um 308 bzw. 17,2 %), Philosophischen Fakultät (Steigerung um 424 bzw. 21 %) und Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik (Steigerung um 42 bzw. 10,3 %) 1 a. d. R. = außerhalb der Regelstudienzeit

20 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite Studierende der grundständigen Studiengänge in der Regelstudienzeit In den grundständigen Studiengängen betrug der Anteil Studierender in der Regelstudienzeit im Wintersemester 2001/2002 zwischen 84,0 % und 96,9 % je nach Fakultät. In grundständigen Studiengängen halten 825 bzw. 10,6 % der dort Studierenden die Regelstudienzeit nicht ein. An den Fakultäten für Naturwissenschaften mit 96,9 % aller Studierenden in der Regelstudienzeit und für Maschinenbau und Verfahrenstechnik mit 93,0 %, wird die Regelstudienzeit seltener überschritten als in den übrigen Fakultäten. Um die Zahl dieser Studierenden abzubauen, hat z. B. die Fakultät für Mathematik in den vergangenen Jahren jenen, denen das sekretariat zunächst eine Neueinschreibung wegen der erreichten hohen Semesterzahl verweigerte, eine Beratung angeboten, in deren Ergebnis eine schriftliche Vereinbarung über den weiteren Studienablauf mit dem Ziel eines baldmöglichsten Studienabschlusses und mit konkreten Terminen getroffen wurde, deren Nichteinhaltung die Exmatrikulation zur Folge haben sollte. Sicher sind dadurch erst längerfristig umfassendere Verbesserungen erreichbar, aber immerhin haben acht der 16 Langzeitstudenten des Diplomstudiengangs Mathematik des Wintersemesters 2000/2001 ihr Studium bis zum Sommer 2002 beendet. 2.3 Studierende nach Fakultäten und Geschlecht Der Anteil der Frauen unter den Studierenden stabilisierte sich in den letzten drei Jahren bei etwa 45 %. In diesem Jahr liegt er bei 43 %. Mit über 67 % ist der Anteil der Studentinnen an der Philosophischen Fakultät am größten, überraschend gefolgt von der Fakultät für Mathematik mit 44 % und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften mit knapp 40 %. In den Naturwissenschaften studieren 26 % Frauen. An der Fakultät für Informatik sind es 12 %. In den beiden Ingenieurwissenschaften beträgt der Frauenanteil an der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik 12 % und in der Fakultät für Elektrotechnik 7 %. In der Entwicklungskonzeption der TU Chemnitz wird die Initiierung und Unterstützung frauenfördernder Maßnahmen insbesondere zur Steigerung des Frauenanteils bei Neuimmatrikulationen, in den Natur- und Ingenieurwissenschaften, sowie bei der fachübergreifenden Qualifizierung hervorgehoben. Durch gezielte Veranstaltungsangebote, Schnupperstudium nur für Frauen und Frauenwochen soll das Interesse von Mädchen für ein naturwissenschaftlich-technisches Studium geweckt werden.

21 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite Studienanfänger und Studierende unter Berücksichtigung der Interdisziplinarität Jede Fakultät der TU Chemnitz bietet eigenständige Studienangebote an, andererseits werden durch interdisziplinäre Forschungsvorhaben an der Universität und die Nachfrage nach entsprechenden Berufsprofilen in der Wirtschaft durch die Verflechtung der Wissenschaftsbereiche neue interdisziplinäre Studiengänge initiiert und geschaffen. Tabelle 3 weist die Zahl der Studienanfänger und der Studierenden unter Berücksichtigung der Interdisziplinarität der Ausbildung aus. Die Zahl der Studienfälle gibt dabei an, wie viele in einem Studiengang an den jeweils beteiligten Fakultäten studieren. Die Zahl der Vollzeitäquivalente (VZÄ) wird anhand von Wichtungsfaktoren, die dem jeweiligen Anteil der Fakultät an der Ausbildung entsprechen, ermittelt. 298 bzw. 9,9 % der Studienanfänger haben sich für ein Studium in Studiengängen mit interdisziplinärem Charakter entschieden, nämlich für die Studiengänge Mikrotechnik/Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik. Die Einführung des örtlichen Numerus clausus für den Diplomstudiengang Wirtschaftsinformatik hat sich im Berichtsjahr negativ auf die Gesamtzahl der Studienanfänger ausgewirkt. Dies ist zum einen gewollt, da die sehr hohen Studienanfängerzahlen der vergangenen Jahre zu einer Minderung der Studienqualität zu führen drohten, andererseits haben die schon beschriebenen Anpassungsschwierigkeiten im Bewerbungsverfahren zusätzlich gewirkt. 2.5 Ausländische Studienanfänger und Studierende Im Wintersemester 2001/2002 haben 308 Ausländer ein Studium an der TU Chemnitz aufgenommen. Ihr Anteil hat sich um 13,7 % gegenüber dem Vorjahr weiter erhöht. Die Interessen der ausländischen Studierenden verteilen sich auf alle Fakultäten. Die Zunahme der Anzahl ausländischer Studienanfänger in den letzten drei Jahren zeigt das wachsende Interesse von Ausländern an einem Studium an der TU Chemnitz, aber auch die intensiver geführte Werbung für den Studienort Chemnitz im Ausland. Insgesamt studieren 711 Ausländer zum an der TU Chemnitz. Ihr Anteil an der Gesamtzahl der Studierenden beträgt 8,1 % und erhöhte sich damit gegenüber dem Jahr zuvor um 0,5 %. Der Anstieg von 2000/2001 hat sich somit leicht fortgesetzt. Die meisten, das sind 247 der Ausländer, sind Studierende im Bereich der Sprachausbildung. In den Studiengängen des Maschinenbaus und der Elektrotechnik/Informationstechnik sind 94 Ausländer eingeschrieben, das sind rund 7,3 % gemessen an der Anzahl der Studierenden in beiden Fakultäten. Es sind in den Studiengängen der Wirtschaftswissenschaften 131 bzw. 6,1 %, in der Philosophischen Fakultät 112

22 Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz zum Studienjahr 2001/2002 Seite 22 bzw. 3,2 %, in den Studiengängen der Mathematik und der Naturwissenschaften 81 bzw. 13 % und in der Informatik 42 bzw. 4,3 % der Ausländer eingeschrieben. 77 ausländische Studierende, das sind 10,8 % aller Ausländer, befinden sich im Promotionsstudium. Gemäß der Entwicklungskonzeption der TU Chemnitz soll mittelfristig ein Anteil von 10 % aller Studierenden erreicht werden. Die Fakultäten richten ihre Studienangebote zunehmend auch auf Anforderungen und Perspektiven im internationalen Umfeld aus. 2.6 Abschlussprüfungen Im Studienjahr 2001/2002 wurden 600 Abschlussprüfungen in den Diplom-, Magister-, Aufbau-, Lehramts- und Graduiertenstudiengängen abgelegt. Im Studienjahr 2000/2001 gibt es laut Tabelle 5 keine endgültig nicht bestandenen Abschlussprüfungen. Die Zahl der endgültig nicht bestandenen Abschlussprüfungen im Studienjahr 2001/2002 ist bis dato nicht bekannt. Zur Auswertung für das Studienjahr 2001/2002 haben Daten mit Stand vom Dezember 2001 vorgelegen. Das endgültige Nichtbestehen einer Prüfung wird festgestellt, wenn eine erste Wiederholungsprüfung innerhalb des nachfolgenden Kalenderjahres nicht erfolgreich abgeschlossen wurde und schließlich kann ein Antrag auf Zulassung zu einer zweiten Wiederholungsprüfung gestellt werden, der bei Genehmigung durch den jeweiligen Prüfungsausschuss zu einer erneuten Abschlussprüfung führt. Dadurch sind solche Daten recht schwer und nur sehr zeitversetzt zu erheben und so fehlt der aktuelle Überblick über die Prüfungsabschlüsse. In den nächsten Jahren werden wir deshalb das Nichtbestehen der Abschlussprüfungen erfragen, um die Aussagefähigkeit weiter zu erhöhen. Die Ergebnisse von Staatsexamensprüfungen werden nicht mehr an der Universität erfasst. Im Berichtszeitraum haben in den grundständigen Studiengängen 481 Absolventen die Abschlussprüfungen erfolgreich bestanden. 80 Absolventen der Graduiertenstudiengänge wurde der Doktorgrad und 39 Absolventen der Aufbau- und Ergänzungsstudiengänge wurde das Diplom verliehen. Dabei ist die Zahl der Abschlüsse in den grundständigen Studiengängen um sieben und bei den Graduiertenstudiengängen um vier gesunken und die Zahl der sonstigen Abschlüsse ist um eins gestiegen. Die Zahl der Abschlüsse im Magisterstudium hat sich hingegen von 251 um 59 auf 310 erhöht. Im Berichtzeitraum 2000/2001 wurde angenommen, dass in der Informatik aufgrund der ab 1996 steigenden Studienanfängerzahlen eine Steigerung der Abschlusszahlen ab 2002 erwartet werden könnte. Diese Vorhersage ist eingetroffen. Im WS 2000/2001 waren 13 Abschlüsse zu verzeichnen, hingegen wurden 42 Abschlüsse im WS 2001/2002 erreicht.

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