Personzentrierte Beratung und Erfahrungstherapie:

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1 Personzentrierte Beratung und Erfahrungstherapie: Modelle, Prozesse und Effekte Dieter A. Tscheulin

2 Kapitel 1: Leitbilder und Grundmodelle: Gemeinsame Faktoren in verschiedenen Psychotherapieformen WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 2

3 Vorweg: Abstraktionssufen von unten nach oben: Mach es SO; Zielgerichtetes Verhalten, z.b. Interpretieren WIE; Beschreibung des Prinzips, z.b. Lernen, Einsicht WARUM Prinzip wirkt, z.b. Aufhebung von Inkongruenz WIE ist immer schulenspezifisch - und so erscheint es wie eine Erklärung (als WARUM) Vergleichbarkeit der Schulen bezüglich Effektivität Deshalb Gedanke von gemeinsamen Heilfaktoren, common factors seit dem 50iger Jahren; so entstand Leitbild Einheitsmodell Beispiel Yalom WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 3

4 Tabelle 1: Die Heilfaktoren in der Gruppenpsychotherapie Yalom (1974) 1. Interpersonales Lernen "input" 2. Katharsis 3. Kohäsion 4. "Einsicht" 10. Wiederbeleben der Familie 5. Interpersonales Lernen "output" 6. Existentielles Bewusstwerden 7. Universalität des Leidens 8. Einflößen von Hoffnung 9. Altruismus 11. Anleitung 12. Identifikation Eckert et al. (1981) 2. Lernen durch Feedback von anderen 1. Erfahren von Offenheit; Selbstöffnung Kln 3. Erfahren von Kohäsion und 6. Erfahren von Interesse an Kohäsion 4. Einsicht in altbekannte Konflikte und Wiedererleben der Familie 11. Lernen aus Kontaktaufnahme und Leid 5. Akzeptieren von Eigenverantwortlichkeit und Eigenständigkeit 10. Erkennen der Universalität von Konflikten 8. Entwicklung von Hoffnung durch Wahrnehmung von Veränderung 9. Erleben altruistischer Fähigkeiten u. eigener Bedeutsamkeit für andere 7. Lernen von anderen durch Ratschläge und Beziehungsreflektion 12. Identifikation (Selbsterleben durch Abgrenzung u.identifikation) WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 4

5 Tabelle 1: Die Heilfaktoren in der Gruppenpsychotherapie Yalom (1974) 1. Interpersonales Lernen "input" 2. Katharsis 3. Kohäsion 4. "Einsicht" 10. Wiederbeleben der Familie 5. Interpersonales Lernen "output" 6. Existentielles Bewusstwerden 7. Universalität des Leidens Eckert et al. (1981) 2. Lernen durch Feedback von anderen 1. Erfahren von Offenheit; Selbstöffnung Kln 3. Erfahren von Kohäsion und 6. Erfahren von Interesse an Kohäsion 4. Einsicht in altbekannte Konflikte und Wiedererleben der Familie 11. Lernen aus Kontaktaufnahme und Leid 5. Akzeptieren von Eigenverantwortlichkeit und Eigenständigkeit Tscheulin (2001) 1. Verstehen der eigenen Lebensgeschichte 2. Selbstöffnung und Selbstakzeptanz 3. Erleben von Gemeinschaft und Geborgenheit 4. Zwischenmenschliche Unterstützung WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 5

6 Und weiter vorweg zu bedenken: Einheits- und Differenzielles Modell Wider die Begriffe Placebo und unspezifisch Placebo = therapeutisch unwirksam im Sinne der Therapietheorie Folge lt. Critelli & Neumann: that virtually every currently established psychotherapy would be considered inert, and therefore a placebo, from the viewpoint of other established theory of cure WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 6

7 Das katalytische Modell Katalytisch: Der therapeutischer Faktor löst einen grundsätzlich (von Natur aus) immer möglichen Prozess aus, ohne selber Art und Richtung des Prozesses zu beeinflussen. Dieses Modell liegt z.b. der Position von C.R. Rogers zugrunde. Die speziellen Techniken einzelner Therapieschulen werden als irrelevant angesehen. Therapeutisch wirksam ist die Art der Beziehung: Wenn in ihr bestimmte Bedingungen erfüllt sind, dann werden im Klienten die Veränderungsprozesse ausgelöst, die erfolgreiche klinischpsychologische Behandlungen kennzeichnen. WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 7

8 Carl R. Rogers *ÿ in Oak Park (Illinois), ù in La Jolla bei San Diego (California) WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 8

9 Bedingungen einer therapeutischen Beziehung: 1. Erleben und Verhalten des Therapeuten im Beziehungsverhältnis sind kongruent und in der Person als Ganzheit integriert (Selbstkongruenz des Therapeuten). 2. Der Therapeut erlebt eine warme, positive und akzeptierende Einstellung zum Klienten, ohne dass dies davon abhängig ist, dass der Klient sich in einer bestimmten Weise verhält oder erlebt (nonpossessive Wertschätzung des Therapeuten für den Klienten). 3. Der Therapeut ist fähig, sich in die Eigenart der Wahrnehmung und des Erlebens des Klienten richtig einzufühlen und ihm dies mitzuteilen (einfühlendes Verstehen/Empathie). 4. Der Klient ist in ausreichendem Maße fähig, die Selbstkongruenz, die Wertschätzung und die Empathie des Therapeuten wahrzunehmen (Klienteneignung). WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 9

10 Das dynamische oder Aktivations-Modell "Dynamisch" oder "Aktivation": Psychotherapie kann einen von Natur aus möglichen Prozess aktivieren und beschleunigen. Dieses Modell liegt vor allem der Position und Forschung von J.D. Frank und seinen Mitarbeitern zugrunde. Der therapeutischen Beziehung wird eine größere Bedeutung als den Techniken zugesprochen wird. Therapeutisch wirksam: Die therapeutische Beziehung Die therapeutische Situation (setting) Das therapeutische Konzept Das therapeutische Verfahren ("Ritual")3 WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 10

11 WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 11

12 Funktionen der therapeutischen Bestandteile (nach dem dynamischen Modell): 1. Die therapeutische Beziehung Stellt eine stark emotionale Erfahrung dar In ihr wird die Hilfe bietende Person als kompetent und bereit zum Helfen erlebt Erwartungen der Klienten werden aktiviert, soziale Lernprozesse angeregt 2. Die therapeutische Situation (setting) "Disziplin"; "Heilsymbole" Schafft die Sicherheitsgrundlage, die Klienten zur Auseinandersetzung mit ihren Problemen brauchen. WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 12

13 Weiter (Funktionen d. th. Bestandteile lt. dyn.modell): 3. Das therapeutische Konzept Benennung und Erklärung der quälenden Zustände und Verhaltensweisen Es verschafft Klienten und Therapeuten ebenfalls Sicherheit und gibt das Gefühl der Kontrolle über Schwierigkeiten Passung zwischen Therapeut und Klient, zwischen Therapieform und herrschenden Überzeugungen der Gesellschaft 4. Das therapeutische Verfahren (oder das "Ritual") Sowohl Vehikel als auch Rechtfertigung für die Aufrechterhaltung der Beziehung Gibt Möglichkeit, neue Verhaltensweisen auszuprobieren und durch Wiederholung Angst abzubauen Gibt Rechtfertigung, die Symptome aufzugeben, ohne das Gesicht zu verlieren WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 13

14 Subjektive und objektive Erfolgseinschätzung Howard et al. (1986): N=148 Patienten (Einzeltherapie); (a) objektive Erfolgs-Ratings durch Forscher nach Therapieende (lt. Akten); (b) subjektive Ratings während Therapie (lt. Stundenbogen): Es scheint, dass die Patienten früh im Therapieprozess, noch bevor sie gebessert erscheinen, sich schon besser fühlen. Später scheint die subjektive Veränderung hinter der Verbesserung ihres klinischen Zustandes her zu hinken. WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 14

15 Behandlungsdauer und Effektivität: Für die Verbesserung der sozialen Effektivität oder des beobachtbaren psychischen Zustandes, ist das Ausmaß des Kontaktes mit dem Therapeuten ausschlaggebend. WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 15

16 Das technologische Modell Technologisch: Herstellung eines Veränderungs-Prozesses auf Grund von Wissen über diesen Prozess und der Fähigkeit, dieses Wissen geschickt einzusetzen Dieses Modell liegt den Positionen und Forschungen zugrunde von: Strupp, Bergin, Garfield u.a. eklektisch orientierten Thn. Haley, Watzlawick u.a. Bastine, Beutler, Egan, Reisman, Woody, u.a. Psychotherapie ist "Technologie für Persönlichkeits- und Verhaltensänderung" (Strupp) oder "Strategie" (Haley) mit spezifischen Techniken für spezifische Ziele Der instrumental wirksame Beitrag des Therapeuten ist technischer, aber auch persönlicher Natur. WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 16

17 Die instrumentell wirksamen Grundelemente: Grundelement 1: Die therapeutische Beziehung. Dient als Basis für therapeutisches Lernen und Beeinflussung (ähnlich der Eltern-Kind-Beziehung) Ist als Wirkfaktor "unspezifisch" Grundelement 2: Therapeutische Techniken. Sie werden als die eigentlich wirksamen Instrumente angesehen Sie müssen geschickt und sorgfältig gehandhabt werden Es müssen in jeder Therapieform mindestens eine der folgenden Techniken vorkommen: Suggestion und Überredung Ermöglichung offener Kommunikation und Selbst-Exploration Benennung, Identifikation und Interpretation von sog."unbewusstem Material" Bereitstellen von Verhaltens- und Einstellungsmodellen zur Nachahmung Manipulation von Belohnungen Grundelement 3: Klienteneigenschaften. Der Klient muss fähig und bereit sein, von der therapeutischen Erfahrung zu profitieren WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 17

18 Erklärungskonzept von J. Haley, 1963/1978: Gemeinsamer Nenner Interaktion, Strategien der Psychotherapie Es ist die Interaktion selbst, die Veränderungen bewirkt (und nicht ein Einzelbestandteil von dieser). Entscheidend ist, wer Kontrolle in dieser und über diese Interaktion ausübt. Jedes der Grundelemente kann unter dem Aspekt der Kontrolle gesehen werden: WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 18

19 Vorwort (Beginn) Jay Haley ist seiner Ausbildung nach weder Psychiater noch Psychoanalytiker noch klinischer Psychologe. Es wird daher vielen Psychotherapeuten schwer fallen, ihre Vorurteile gegen die Unetikettierbaren (bzw. Unberührbaren) zu überwinden und dieses Werk mit der speziellen Mischung aus Skepsis und Neugier zu lesen, die aufbringen muss, wer etwas Neues lernen will. Haley ist Kommunikationsanalytiker, und er hat mehr als seine Vorgänger die Erkenntnisse der Kommunikationsanalyse dazu herangezogen, in den verschiedenen Methoden der Psychotherapie einen gemeinsamen Faktor zu entdecken und therapeutische Interventionen zu entwickeln, die erstaunlich wirksam sein können. Ihn beschäftigt sowohl die Notwendigkeit, einen effizienten und ökonomischen Ansatz zur Lösung emotionaler Probleme zu finden und gleichzeitig ein deskriptives System auszuarbeiten, das alle Personen mit einbezieht, die zentrale oder periphere Rollen in einem pathologischen System spielen. Für diejenigen Leser, die den Verfasser nicht kennen, sei hervorgehoben, dass Haley auf dem Gebiet, das er behandelt, über bedeutende Erfahrung verfügt. [...] Jackson in Haley (1963/1978), S.7 WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 19

20 Grundelement 3: Klienten-Fähigkeit und Bereitschaft von Therapie zu profitieren Mit den Symptomen kontrollieren Klienten auch die therapeutische Beziehung (Symptom = Kontrolle über Beziehung) Beispiele: hysterische Kopfschmerzen verhindern bestimmte Aktivitäten Bindung durch depressive Hilflosigkeit Meiden bestimmter Erfahrungen mit Phobien Geeignete Klienten haben es leichter (sind schneller fähig), ihre Kontrolle über Beziehung mittels Symptomatik aufzugeben WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 20

21 Grundelement 2 : Therapeutische Techniken unter Aspekt der Kontrolle Die psychische Störung (das pathologische Symptom) ist im Wesentlichen ein Paradox: Kontrolle der Umwelt und Überzeugung, dies nicht zu tun Pthn. begegnen diesem psychonoxischen Paradox so, dass Patienten diese Art der Kontrolle unmöglich ist. Alle Techniken dienen diesem Ziel in inhaltlich zwar unterschiedlicher, der formalen Struktur nach aber in gleicher Weise (therapeutisches Paradox) - Beispiele - Psychotherapeutische Veränderung heißt Aufhebung des psychonoxischen Paradox (= Symptom) durch ein psychotherapeutisches Paradox (= Technik). WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 21

22 Grundelement 1: Therapeutische Beziehung unter Aspekt der Kontrolle Patienten können sich der Situation nicht entziehen Diese hat einen hohen Grad der Lebenswichtigkeit (ähnlich der Eltern-Kind-Beziehung) und ist mit positiven Erwartungen verbunden Die behaviorale Interaktion berücksichtigt sowohl die Dimensionen Autonomie-Unterwürfigkeit und Zuneigung-Ablehnung, als auch die Dimensionen Verantwortlichkeit und Initiative. Und: Die therapeutische Kontrolle der Interaktion ist eine Sorgfältige und geschickte Handhabung der Transaktionen WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 22

23 Zieldefinition für das technologische Modell: Die sorgfältige und geschickte Handhabung der Transaktionen muss verstanden werden als: most unique vehicle for the development of self-identity, self-direction, autonomy, and independence (Strupp, 1973) WS Tscheulin, Kap.1: Grundmodelle 23

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