NAME UND ADRESSE: Kath. Tageseinrichtung für Kinder St. Martin Rehagen Münster. Träger: Tel /16952

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1 NAME UND ADRESSE: Kath. Tageseinrichtung für Kinder St. Martin Rehagen Münster Tel /16952 Leitung: Stellvertrende Leitung: Felizitas Schulte Katja Bruns Träger: Katholische Kirchengemeinde St. Clemens Hohe Geest Münster Tel: 02501/

2 INHALT Seite Einleitungsgedanken der pädagogischen Mitarbeiterinnen. 4 Das Umfeld... 5 Rahmenbedingungen... 6 räumliche Bedingungen Öffnungszeiten und Angebotsformen Das Team Ziele Unser Bildungsverständnis Pädagogische Praxis Tagesablauf Begrüßung und Ankunft Freispiel Frühstück Angebote Das Spiel draußen Abholzeit und Verabschiedung Mittagessen und Ruhezeit Der Nachmittag in der Einrichtung Spiel- und Spaßgruppen Tagestättengruppe Schlaumäuseguppe Raumgestaltung Bewegungserziehung Sprachförderkonzept

3 Gesundheitserziehung Religiöse Erziehung Betreuung der Kinder unter drei Jahren Gemeinsame Erziehung Elternarbeit Anmeldung und Aufnahme Gewährleistung der Qualität unserer Arbeit Teamarbeit Fortbildung Zusammenarbeit mit dem Träger Zusammenarbeit mit anderen Instituionen Schlussgedanke

4 Einleitungsgedanken der pädagogischen Mitarbeiterinnen Unsere Konzeption beinhaltet Ziele und Inhalte unserer pädagogischen Arbeit und der alltäglichen Praxis. Sie beschreibt die Rahmenbedingung unter denen sich diese Arbeit vollzieht und gibt wichtige Informationen über Struktur und Organisation der Einrichtung. Sie gibt ein umfassendes Bild unserer frühkindlichen Bildungs- und Betreuungsangebote, die sich an den Lebenssituationen der Kinder und Familien orientieren. Die Arbeit unserer Tageseinrichtung ist eng mit den gesellschaftlichen Bedingungen verknüpft, auf deren Veränderungen wir aktuell eingehen. Als katholische Kindertageseinrichtung verstehen wir uns als Teil der Pfarrgemeinde St. Clemens und stellen auch unsere religionspädagogische Arbeit vor. Die Arbeit in unserer Einrichtung und der Umgang miteinander sind geprägt vom christlichen Glauben, den sich daraus ergebenden Werten und einem christlichen Menschenbild. Unsere Konzeption hat den Anspruch Eltern, Praktikanten / Praktikantinnen und Interessierte zu informieren und stellt gleichzeitig einen Maßstab dar, die Arbeit in der Kindertageseinrichtung St. Martin zu messen. In einem zweijährigen Qualitätsentwicklungsprozess haben wir ein Qualitätshandbuch erarbeitet, das Organisation und Inhalte unserer Einrichtung umfassend beschreibt und noch weiter fortgeführt wird. Diese Konzeption ist ein Bestandteil des Qualitätshandbuches. Durch die Darstellung nach außen ist die Konzeption ein wichtiger Teil unserer Öffentlichkeitsarbeit und bietet ebenfalls eine Orientierung nach innen, in dem sie als Leitfaden dient, mit dem sich jede Mitarbeiterin identifiziert. Unsere Konzeption ist ein Prozess und wird kontinuierlich weiterentwickelt und verändert. Diese vorliegenden schriftlichen Ausführungen beschreiben die Arbeit und die Situation vom Stand im Januar An der Erstellung waren alle Mitarbeiterinnen beteiligt. Während mehrer Teamsitzungen und eines Konzeptionstages ist diese Darstellung durch intensive Diskussion und Auseinandersetzung im Team auf der Grundlage der bisherigen Konzeption entstanden. Daneben sind wichtige aktuelle pädagogische und psychologische Theorien und Erkenntnisse verarbeitet. Entscheidende Vorgaben ergeben sich aus dem KiBiz (Kinderbildungsgesetz) und dem Statut für kath. Tageseinrichtungen für Kinder im Bistum Münster. 4

5 Das Umfeld Die Kindertageseinrichtung St. Martin liegt an einer ruhigen Seitenstraße inmitten eines Wohngebietes in Hiltrup-West. Dieses Wohngebiet besteht aus vielen Einfamilienwohnhäusern und wenigen Mehrfamilienhäusern. So haben die meisten Kinder nur einen kurzen Fußweg zu bewältigen. Das Einzugsgebiet geht aber über dieses Wohngebiet auch hinaus. Eltern, die ihr Kind mit dem PKW bringen, finden unmittelbar vor der Einrichtung gute Parkmöglichkeiten. Eine Bushaltestelle ist durch einen kurzen Fußweg gut zu erreichen. Der Kindergarten wurde 1970 aufgrund des erhöhten Bedarfes an Kindergartenplätzen im Neubaugebiet erbaut und im Jahr 2010 erweitert und umgestaltet. Er bietet nun auch die räumlichen Voraussetzungen zur Betreuung von Kindern unter drei Jahren. In unmittelbarer Nähe befinden sich ein öffentlicher Spielplatz und ein Lebensmittelgeschäft mit einer Bäckerei. In einigen hundert Metern Entfernung gibt es ein großes Einkaufszentrum mit integrierter Poststelle, Bankautomat, Café, Apotheke, Fitnesscenter, kleinen Geschäften und Discounter. Ein nahe gelegener Wald mit einem kleinen See bietet gute Ausflugsmöglichkeiten. Weitere Kindertageseinrichtungen befinden sich etwa 1km entfernt. Ebenfalls die zuständige Grundschule. Mit diesen Institutionen arbeiten wir intensiv zusammen. 5

6 Die Rahmenbedingungen unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen Das Gebäude des Kindergartens verfügt über eine Gesamtfläche von 750 qm. Diese teilt sich auf in: 4 Gruppenräume mit - separatem Flur für die Garderobe - angrenzendem Waschraum mit je 2 Kindertoiletten weitere Räume sind - eine kombinierte Kinder und Erwachsenenküche - eine Turnhalle mit angrenzendem Geräteraum - drei Nebenräume für Kleingruppenaktivitäten - einen Snoezelraum - ein Ruhe/Schlafraum - ein Wickelraum - ein Büro - ein Personalzimmer - zwei Personaltoiletten - eine Getränkekammer - ein Heizungsraum - Eingangsbereich mit Kinderwagenparkplatz - Flurbereich mit Spielmöglichkeiten Das Außengelände Auf dem ca. 600 qm großen Außengelände befinden sich unterschiedliche Spielund Bewegungsmöglichkeiten wie zwei Rutschbahnen, verschiedene Klettergeräte, Nestschaukel, Sandkästen, Ruhezonen u.v.m. Hier befindet sich ein gemauertes Gebäude für die Aufbewahrung der Spielmaterialien und Utensilien für die Gartenpflege 6

7 Öffnungszeiten und Angebotsformen Nach der aktuellen Gesetzeslage erfolgt, nach jährlicher Befragung der Eltern und Anhörung durch den Elternrat, stets eine bedarfsgerechte Ausgestaltung der Öffnungszeiten durch den Träger. 35 Stunden Öffnungszeit: Vormittags Mo Fr bis Uhr Nachmittags Mo Mi bis Uhr Blockzeit : Mo Fr bis Stunden Öffnungszeit: Mo Do Fr 7.30 bis Uhr 7.30 bis Uhr Zur Zeit bietet die Einrichtung keine Öffnungszeit von 25 Stunden an, da es nur einen Bedarf in Einzelfällen gibt. Im Sommer bleibt die Einrichtung in der Schulferienzeit für drei Wochen geschlossen, jährlich abwechselnd die erste oder zweite Hälfte der Sommerferien. Vor oder nach Ostern ist eine Woche, ebenfalls an den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen Sämtliche Ferien und Schließungstage werden mit den verantwortlichen Gremien ( Rat der Tageseinrichtung, Jugendamt ) abgestimmt und rechtzeitig allen Eltern bekannt gegeben. In den Osterferien findet die Notfallbetreuung in der Kita St. Clemens statt. Während der Sommerferien bleibt unsere Einrichtung für die Notfallbetreuung geöffnet. Hier stehen dann maximal 15 Plätze zur Verfügung. 7

8 Mitarbeiterinnen- und Gruppenstruktur: Mit dem Stand 1. August 2013 stehen in unserer Einrichtung 90 Plätze für Kinder im Alter von 2 6 Jahren in 4 Gruppen zur Verfügung. 10 Plätze für Kinder unter 3 Jahren mit einer Betreuungszeit von 35 oder 45 Stunden. 80 Plätze für Kinder von 3 Jahren bis zum Beginn der Schulpflicht ebenfalls mit einer Betreuungszeit von 35 oder 45 Stunden. Die Anzahl der 45 Stundenplätze ist zur Zeit auf 20 beschränkt. Die Blockzeit im Bereich von 35 Stunden beschränkt sich auf 10 Plätze. Diese Struktur ist nach Absprache zwischen dem Jugendamt und dem Träger festgelegt und richtet sich nach dem Bedarf aber auch nach räumlichen und organisatorischen Bedingungen. Im Bereich der gemeinsamen Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung stehen in unserer Einrichtung bis zu 4 Plätze zur Verfügung Die 4 Gruppen sind mit den Farben rot, gelb, grün und blau gekennzeichnet. Name der Gruppe Anzahl und Alter der Kinder Mitarbeiterinnen BLAUE GRUPPE 25 Kinder im Alter von 3 6 Jahren GRÜNE GRUPPE 22 Kinder im Alter von 2 6 Jahren ROTE GRUPPE 22 Kinder im Alter von 2 6 Jahren GELBE GRUPPE 23 Kinder im Alter von 2 6 Jahren Frau Susanne Pellmann Frau Ute Johannesmann Janina Reina Miranda (FOS-Praktikantin) Frau Katja Bruns Frau Jessica Feldhoff Frau Marita Elsbecker Frau Vanessa Keute (Berufspraktikantin) Lara Olbrich (Praktikantin) Frau Birgit Heidmann Frau Dagmar Brungert Frau Ruth Klesper Frau Kathrin Biermann Frau Christina Ostendorf Frau Yvonne Hülskötter Zur Zeit arbeiten 13 pädagogische Fachkräfte mit unterschiedlicher pädagogischer Ausbildung und mit einem unterschiedlichen Stundenumfang in unserer Einrichtung Die Personalstunden ergeben sich aus einem Wochenarbeitszeitbudget das sich aus den gesetzlichen Vorgaben des KiBiz resultiert. Diese Vorgaben richten sich nach den von den Eltern gebuchten Betreuungszeiten. 8

9 Ab dem sind das bei uns 255 Fachkraftstunden und 78 Ergänzungskraftstunden. Die Verteilung der Stunden auf die einzelnen Gruppen richtet sich danach, wie viel Kinder unter 3 Jahren und wie viel Kinder ganztags in der Gruppe betreut werden. In jeder Gruppe arbeiten mindestens 1 Erzieherin als Gruppenleiterin und eine weitere Erzieherin als Fachkraft oder als Ergänzungskraft (Erzieherin oder Kinderpflegerin). Eine Heilpädagogin ist für die Integration der Kinder mit Behinderung oder von Behinderung bedroht zuständig. Die Leiterin ist von der Gruppenleitung freigestellt und hat einen Stundenumfang von 50 %. Die stellvertretende Leiterin ist ebenfalls mit 30% von der Gruppenleitung freigestellt. Das Personal der Einrichtung komplettieren eine Raumpflegerin und ein technischer Dienst, der Garten- und Reparaturarbeiten verrichtet. Zusätzlich absolvieren im Laufe des Jahres viele SchülerInnen unterschiedliche Praktika in unserer Einrichtung. Das Team im Jahr 2012/2013 untere Reihe von links: Yvonne Hülskötter, Melanie Niebergall, Marita Elsbecker, Birgit Heidmann, Felizitas Schulte, Dagmar Brungert, Kathrin Biermann, Ruth Klesper,, untere Reihe von links:: Susanne Pellman, Ute Johannesmann, Christina Ostendorf, Cristina Reina Lopez, Katja Bruns (Durch einige Personalwechsel ist dieses Foto nicht mehr ganz aktuell. Die aktuelle Teambesetzung finden Sie auf der Interseite) 9

10 Ziele Ziel unserer Arbeit ist, den Kindern in unserer Einrichtung einen Lebensraum zu schaffen, in dem sie sich wohl und angenommen fühlen. Hier sollen sie Anregungen und Reize erfahren, die ihre Entwicklung positiv beeinflussen und fördern. Das Gefühl von emotionaler Geborgenheit ist die Grundvoraussetzung für die kindliche Entwicklung und das frühkindliche Lernen. Deshalb sind uns stabile und intensive Beziehungen zwischen den Kindern und vor allem zu den zuständigen Erzieherinnen wichtig. Wir bemühen uns im Kita- Alltag eine Beziehungskontinuität zu gewährleisten, die feste und gute Bindungen möglich macht. Im täglichen Miteinander legen wir Wert darauf, den Kindern einen guten Umgang untereinander zu vermitteln. Hier spielen christliche Werte wie Nächstenliebe, Toleranz und gegenseitige Akzeptanz eine große Rolle. Durch das Verhalten der Erwachsenen wird dies den Kindern vorgelebt. Unsere Arbeit und unsere Ziele sind insgesamt durch unsere christliche Weltanschauung und unser christliches Menschenbild geprägt. Für ein Leben in der Gruppe und einen guten Umgang miteinander, ist es von großer Bedeutung den Kindern Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zu vermitteln. Aus diesem Grund ist die Förderung der Selbständigkeit ein wesentliches Ziel unserer Arbeit. Kinder lernen aber auch Rücksicht auf andere zu nehmen und ihre Bedürfnisse mal zurückzustellen und zu warten. Dies beschreibt den Bereich des Sozialverhaltens, das einen großen Raum unserer pädagogischen Arbeit einnimmt. Unsere pädagogische Arbeit basiert auf dem Prinzip der ganzheitlichen Förderung. Wir trainieren keine bestimmten Fähigkeit, sondern sehen das Kind in seiner gesamten Persönlichkeit. Dabei berücksichtigen wir die individuellen Unterschiede der Kinder, ihre unterschiedlichen Entwicklungs-stände und ihre jeweiligen Lebensumstände. Die Förderung der motorischen, kreativen, kognitiven und sprachlichen Entwicklung sind wesentliche Bestandteile unserer täglichen Arbeit. Wie wir diese Ziele im täglichen Leben unserer Einrichtung umsetzen, wird auf den folgenden Seiten ausführlich beschrieben. 10

11 Unser Bildungsverständnis Das Thema Bildung in der Kita hat in den letzten Jahren sehr an Bedeutung gewonnen, nicht zuletzt aus diesem Grund heißt das neue Gesetz in Nordrhein- Westfalen Kinderbildungsgesetz (KiBiz). Neuere Erkenntnisse aus der Hirnforschung und der Entwicklungs-psychologie zeigen, dass Bildung nicht erst mit Eintritt in die Schule, sondern schon im Säuglingsalter beginnt. Hier ist es aber wichtig, den Begriff frühkindliche Bildung genau zu definieren. Bildung in der Kita vollzieht sich ganzheitlich und umfasst das gesamte Entwicklungspotential von Kindern. Damit sind emotionale, motorische, sensorische (Wahrnehmung), soziale und kognitive Fähigkeiten gemeint. Dabei gilt es zu beachten, dass Fähigkeiten aufeinander aufbauen, so sind z. B. bestimmte motorische und sensorische Fähigkeiten Voraussetzung für eine kognitve Entwicklung. Für eine gesunde Entwicklung der gesamten Persönlichkeit und einen erfolgreichen Bildungsprozess von Kindern sind Bedingungen wie emotionale Geborgenheit und das Gefühl von Sicherheit und Angenommensein von entscheidender Bedeutung. Das Lernen in der Kita unterscheidet sich vom Lernen in der Schule. Durch die altersgemischten Gruppen lernen die Kinder voneinander. Die Erzieherin beobachtet die Lern- und Entwicklungsprozesse der Kinder und stimmt ihre Bildungsangebote darauf ab. So sind unsere Angebote sehr differenziert und auf die Entwicklungsstände und Bedürfnisse der Kinder abgestimmt. Ein wesentlicher Gesichtspunkt hierbei ist die Eigenständigkeit der Kinder. Wir regen die Kinder zum aktiven Tun an, befähigen sie eigenständige Erfahrungen zu machen und fördern so ihr Problemlösungsverhalten von Kindern. Die Freude etwas zu tun, dabei zu lernen und eigenständig zu werden, möchten wir bei Kindern erhalten und noch weiterentwickeln. Bei der Begleitung und Unterstützung von Bildungsprozessen der Kinder haben wir Erzieherinnen die Aufgabe, ihnen genügend Zeit, Raum und Material zur Verfügung zu stellen. Die Zeit ist ein wichtiger Aspekt in der Entwicklung von Kindern. Kinder benötigen unterschiedlich viel Zeit in ihrem Entwicklungs- und Lernprozess. Dabei gilt es zu beachten, Kinder nicht mit Angeboten und Lernanreizen zu überfrachten. Das Lernen in der Kita umfasst also die gesamte Persönlichkeit der Kinder und beinhaltet verschiedene Bildungsbereiche. Der hier geschilderte ganzheitliche Bildungsansatz findet sich auch im KiBiz wieder. Von dem Begriff Vorschularbeit haben wir uns in der letzten Zeit verabschiedet. Es gibt keine isolierte Vorschularbeit. Die Vorbereitung auf die Schule vollzieht sich während der gesamten Kita-Zeit und beinhaltet auch alle Bereiche. Die Gruppen, die wir am Nachmittag für die zukünftigen Schulkinder anbieten, nutzen wir, um den Kindern Angebote zu machen, die auf das Alter und die 11

12 Bedürfnisse der Kinder abgestimmt sind. In diesen Gruppen können wir die Kinder noch einmal intensiv beobachten und unsere Arbeit auf den Entwicklungstand der Kinder abstimmen. Diese Erkenntnisse sind dann auch Bestandteil der Elterngespräche, die wir im Hinblick auf die bevorstehende Einschulung führen. Am Ende der Kita-Zeit erhält jedes Kind eine Bildungsdokumentation. Diese beinhaltet die gesammelten Werke, die das Kind im Laufe der Zeit erstellt hat und die die Entwicklung des Kindes in verschiedenen Bereichen aufzeigen. Sie geben auch Aufschluss über die Selbständigkeit des Kindes. Fotos dokumentieren Ereignisse und Erlebnisse aus dem Kita-Alltag. Eine schriftliche Ausführung über den Bildungsprozess des Kindes während der gesamten Kita- Zeit macht diese Dokumentation komplett. 12

13 Tagesablauf PÄDAGOGISCHE PRAXIS Begrüßung und Ankunft Der Kita-Tag beginnt um 7.30 Uhr. Kinder, die bis 8.00 Uhr in die Kita kommen, sammeln sich zunächst in der blauen Gruppe und werden hier von Erzieherinnen des Frühdienstes begrüßt. Wir sind bemüht hier immer die gleichen Erzieherinnen einzusetzen, damit die Kinder jeden Morgen auf die gleichen Bezugspersonen treffen. Um 8.00 Uhr werden die Kinder von Erzieherinnen ihrer Gruppe hier abgeholt und der Morgen in der eigenen Gruppe beginnt. Bis 9.15 Uhr treffen die Kinder der Gruppe nach und nach ein. Wir bitten Eltern, sich an diese Bringzeit zu halten, damit dann um 9.15 Uhr der Vormittag für alle Kinder gemeinsam beginnen kann. Uns ist wichtig, jedes Kind einzeln zu begrüßen und ihm zu zeigen, dass es wahrgenommen wurde und wir uns freuen, dass es angekommen ist. Manchmal benötigen die Kinder Zeit ins Gruppengeschehen hineinzukommen. Sie stehen etwas abseits und beobachten zunächst. Wir geben den Kindern die Zeit, warten ab und versuchen sie dann mit einzubeziehen, wenn sie es nicht von allein tun. Für Eltern ist es manchmal schwierig, die Kinder einfach so stehen zu lassen, doch vertrauen Sie uns, wir haben Ihr Kind im Blick und kümmern uns zu gegebener Zeit. Einigen Kindern fällt die Trennung morgens schwer, vor allem zu Beginn des Kita-Jahres. Hier hilft oft ein Abschiedsritual. Die Bring- und Abholzeiten können auch immer für sogenannte Tür und Angel Gespräche genutzt werden. Sprechen Sie uns an, besonders wenn es etwas Wichtiges mitzuteilen gibt, was Ihr Kind betrifft. Freispiel Das Freispiel beginnt mit der Ankunft der Kinder und kennzeichnet sich dadurch, dass Kinder ihr Spielmaterial, ihre Spielpartner, den Ort und die Dauer des Spiels selbst bestimmen. Die Kinder werden individuell, ihren Bedürfnissen und ihrem Alter entsprechend gefordert und gefördert. Im Gruppenraum können sich die Kinder in verschiedenen Spielbereichen aufhalten. Spiel auf dem Bauteppich 13

14 Zusätzlich zum Gruppenraum steht den Kindern der große Flurbereich mit Bällebad, Kaufladen, Matten und großen Kissen zur Verfügung. Im Flur spielen die Kinder nach vorheriger Absprache. Weiterhin gibt es verschiedene Nebenräume, die von den Kindern ebenfalls genutzt werden, wenn sie nicht durch Kleingruppenarbeit belegt sind. In der Zeit ab 9.15 Uhr haben die Kinder auch die Möglichkeit in anderen Gruppen zu spielen. Dies sprechen sie mit den jeweiligen Erzieherinnen ab. Besonders die jüngeren Kinder müssen sich erst in ihrer Gruppe sicher und geborgen fühlen, bevor sie ihren Aktionsradius ausweiten. Aus diesem Grund wird diese Möglichkeit vorwiegend von den älteren Kindern genutzt, die dabei wichtige Regeln einhalten müssen. Diese teiloffene Arbeit wird pädagogisch begleitet und mit den Kindern entsprechend erarbeitet. Das Freispiel ist ein sehr wichtiger, intensiver und zeitlich umfangreicher Bereich des Tages. Selbstverständlich erfahren die Kinder hier eine große Unterstützung durch die Erzieherin, deren Rolle und Aufgaben in dieser Zeit von großer Bedeutung sind. Hier das Aufgabenfeld der Erzieherin während des Freispiels im Einzelnen: Die Erzieherin beobachtet die Kinder intensiv und stimmt ihr pädagogisches Handeln auf diese Beobachtungen ab. Ihre Beobachtungen sind Grundlage des individuellen Umgangs mit den Kindern. Sie plant daraufhin ihre Themen und Angebote, wählt die Materialien aus und setzt Impulse, die Kinder aufgreifen können. unterstützt die Kinder in ihrem Spiel, gibt Anregungen, initiiert gemeinsames Spiel in Kleingruppen und fördert die Eigeninitiative der Kinder. bietet Hilfestellung wo sie nötig ist, gibt den Kindern aber ausreichend Raum eigene Erfahrungen zu machen und fördert ihre Selbständigkeit. hilft Kindern bei Konflikten, die sie nicht selber lösen können. Dabei achtet sie darauf, den Kindern Rücksichtnahme und die Achtung der Interessen anderer zu vermitteln. steht den Kindern als ständige Ansprechpartnerin zur Verfügung vermittelt den Kindern Verhaltensweisen und Regeln, die im täglichen Umgang mit vielen Kindern wichtig und notwendig sind und achtet auf deren Einhaltung. So fühlen sich die Kinder sicher, erleben eine Orientierung und entwickeln Verantwortungsgefühl. 14

15 Frühstück Während des Freispiels findet in der Zeit von 8.00 bis ca Uhr das Frühstück statt. In der Regel ist es ein freies Frühstück. Das heißt die Kinder bestimmen den Zeitpunkt ihres Frühstücks selbst und treffen sich mit anderen Kindern oder den Erzieherinnen am Frühstückstisch. Hier finden sie Milch, Kakao, Tee und Mineralwasser. Ihr Frühstück bringen die Kinder von zu Hause mit, wobei wir die Eltern bitten, auf ein gesundes Frühstück, möglichst ein Butterbrot oder Brötchen, zu achten und auf Süßigkeiten zu verzichten. Wir bitten Eltern, Obst und Gemüse zu besorgen. das wir den Kindern am Frühstückstisch zur Verfügung stellen. Dazu erhalten die Eltern von uns am Freitag eine sogenannte Obstkarte mit der Bitte am Montag Obst für die kommende Woche mitzubringen. Was und wie viel mitzubringen ist, wird mit den Erzieherinnen der Gruppe Frühstück am Frühstückstisch abgesprochen. Im Verlaufe eines Jahres erhält jede Familie ein-, höchstens zweimal diese Obstkarte. Je nach Alter und Fähigkeiten helfen wir den Kindern bei der Bewältigung des Frühstücks und erinnern sie auch daran. Wir bitten Sie liebe Eltern uns anzusprechen, wenn Sie Fragen zum Frühstück haben, oder mit der Frühstückssituation Ihres Kindes unzufrieden sind. Zu bestimmten Gelegenheiten findet auch ein gemeinsames Frühstück statt, dann sitzen die Kinder gemeinsam an einem großen Tisch in einer gemütlichen Atmosphäre. Eingeleitet wird das gemeinsame Frühstück mit einem Gebet oder Lied. Hier ist uns eine ruhige, vertraute Atmosphäre wichtig, in der die Kinder Gemeinschaft erleben. Wir sammeln zu Beginn des Kita-Jahres von den Eltern 5 Euro ein um davon Lebensmittel zu kaufen.( z.b.: für das gemeinsame Frühstück zu verschiedenen Gelegenheiten, für gemeinsames Kochen o.ä.) Nach dem Frühstück gehen die Kinder in den Waschraum zum Zähneputzen. Dafür stehen ihnen Becher, Zahnbürsten und Zahncreme zur Verfügung, die mit dem Namen oder Erkennungszeichen des Kindes versehen sind. 15

16 Angebote Im Freispiel finden Aktivitäten zu bestimmten Themen statt, die sowohl mit Kleingruppen, als auch mit einzelnen Kindern durchgeführt werden. Diese Angebote können aus den verschiedenen Bildungsbereichen kommen und sind an bestimmte Themen gebunden. Aktivitäten sind z.b. Bilderbuchbetrachtungen, Gespräche, bestimmte Spiele, Angebote aus den Bereichen Musik und Rhythmik, Gestalten und Werken, Experimentieren, Kochen und Backen und verschiedenes mehr. Es werden auch Ausflüge z.b. in den Wald, in die Bücherei, zum Markt, Bäckerei- oder Feuerwehrbesuche gemacht. Ausflüge mit den zukünftigen Schulkindern z.b. ins Theater, ins Naturkundemuseum, in die Kerzenfabrik oder zu anderen Zielen werden ebenfalls am Vormittag durchgeführt. Backen in der Küche Die Kleingruppen sind meistens altersgemischt, je nach Angebot können sie aber auch nur die jüngeren oder die älteren Kinder umfassen. Kleingruppen finden in anderen Räumen statt. Das Turnen findet einmal wöchentlich in der Turnhalle statt und wird auch in Kleingruppen durchgeführt. Das Turnen umfasst unterschiedliche Bewegungsangebote wie eine Bewegungsbaustelle, Turnen mit Geräten wie Bällen, Reifen oder Seilen. Ebenfalls gehören rhythmische Übungen, Tänze und Bewegungsspiele dazu. Die Kinder ziehen zum Turnen entsprechende Kleidung (Turn- oder Jogginghose, T-Shirt, Turnschläppchen) an. Sitzkreise finden zu verschiedenen Zeiten je nach Situation am Vormittag statt. Manchmal schon zu Beginn des Morgens, manchmal bevor es nach Draußen geht oder zum Abschluss. Die Sitzkreise können auf dem Teppich oder in Form eines Stuhlkreises durchgeführt werden. Hier wird erzählt, gesungen, gespielt, Wichtiges abgesprochen und verschiedenes mehr. Sitzkreis in der gelben Gruppe 16

17 Die Geburtstagsfeiern der Kinder werden oft auch im Sitzkreis durchgeführt. Wir bitten Eltern anlässlich des Geburtstages ihres Kindes etwas mitzubringen, das mit den Kindern gemeinsam verzehrt werden kann. Das kann ein Kuchen, eine Quarkspeise, Obst oder auch eine Süßigkeit sein, die am Geburtstag erlaubt ist. Es ist sinnvoll dies mit den Erzieherinnen der Gruppe jeweils abzusprechen. Die Aufräumphase steht am Ende des Freispiels. Meistens gibt es ein Aufräumsignal und den Kindern wird die Aufräumzeit angekündigt, damit sie ihr Spiel beenden können und dann alles Spielmaterial wieder an den vorgesehenen Ort bringen. Das Spiel Draußen ist ein bedeutender Teil des Vormittages. Auch wenn die Kinder schon in Kleingruppen draußen gespielt haben, geht die gesamte Gruppe einmal am Vormittag nach draußen. Je nach Wetterlage und Außentemperatur variiert die Dauer des Spiels draußen. Im Sommer findet ein großer Teil des Freispiels im Freien statt. Da wir bei jedem Wetter (außer bei Sturm und Sturzregen) hinausgehen, bitten wir die Eltern Regenkleidung und Gummistiefel in der Kita zu deponieren. Auf dem großen Spielgelände haben die Kinder vielfältige Möglichkeiten zum Spiel und zur Bewegung. Das Sandspielzeug und die verschiedenen Fahrzeuge sind immer höchst beliebt. Das Spiel draußen ist für uns so wichtig, weil es den Kindern die Möglichkeit gibt ihrem natürlichen Bewegungsdrang nachzukommen. Sie lernen Gefahren abzuschätzen und ihre körperlichen Fähigkeiten auszuprobieren und einzuschätzen. Die frische Luft tut ihnen gut und sie erleben die Natur und den Wechsel der Jahreszeiten. 17

18 Abholzeit und Verabschiedung Um Uhr ist der Vormittag beendet. Von Uhr bis Uhr können die Kinder abgeholt werden. Dies geschieht, wenn das Wetter nicht extrem schlecht ist, von draußen. Die Kinder sollen sich in dieser Zeit nicht in einer Wartesituation befinden, sondern noch Möglichkeiten zum Spiel haben. Für unseren Überblick ist es wichtig, dass sich die Kinder von uns verabschieden und wir die Eltern sehen. Hier bietet sich wieder die Möglichkeit zu kurzen Absprachen zwischen Eltern und Erzieherinnen. Mit dem Vormittag ist der Kita-Tag aber noch nicht beendet. Viele Kinder kommen nach einer Pause am Nachmittag noch einmal wieder und nehmen an der Spiel und Spaß Gruppe teil. Mittagessen und Ruhezeit Ab dem 1. August nehmen 30 Kinder am Mittagessen teil. Unser Essen wird von der Fa.Schnitkamp+Hesse geliefert. Ein Speiseplan hängt aus und informiert über das Essen einer Woche. Wir Das Mittagessen wird in drei Gruppen mit ca. 10 Kindern eingenommen. Das sind die blaue, grüne und rote Gruppe. Hier treffen sich die Kinder, nach dem sie die Hände gewaschen haben, um Uhr mit einer Erzieherin und setzen sich an die gedeckten Tische. In den Gruppen, in denen Kinder unter 3 Jahren mitessen, kommt eine zweite Erzieherin dazu. Durch Sets oder Tischkarten ist jeder Platz gekennzeichnet, so dass jedes Kind weiß wo es sitzt. Das Essen beginnt mit einem gemeinsamen Tischgebet und einem Anfangsritual. Je nach Alter und Entwicklungsstand füllen sich die Kinder selber auf. Das Essen verläuft in einer ruhigen und entspannten Atmosphäre. Die Kinder unterhalten sich leise und bleiben bis zum Ende des Essens auf ihren Plätzen sitzen. Sie essen selbständig, erhalten auch hier wieder, je nach Entwicklungsstand und Notwendigkeit, Hilfe von der Erzieherin. Durch einen sogenannten Probierklecks motivieren wir die Kinder auch Dinge zu probieren, die sie nicht kennen und bitten sie, den Teller leer zu essen. Grundsätzlich bestimmt aber jedes Kind selbst, wann es satt ist. Wenn das Essen zu Ende ist helfen die Kinder je nach Fähigkeit beim Abräumen der Tische und gehen anschließend die Zähne putzen. 18

19 Danach beginnt die Ruhephase. Kinder die einen Mittagsschlaf halten gehen mit einer Erzieherin in den Schlafraum. Ob Kinder einen Mittagsschlaf machen sollen, besprechen wir mit den Eltern individuell. Die übrigen Kinder gehen in die Gruppenräume zurück und verbringen dort die Mittagspause mit ruhigem Spiel. Oft nutzen wir auch den Snoozleraum, um dort mit den Kindern Ruheübungen zu machen, vorzulesen und zu entspannen. Um ist die Mittagszeit zu Ende. Jetzt werden die Kinder die an der Blocköffnungszeit teilnehmen abgeholt. Die anderen Kinder werden in der Tagesstättengruppe zusammengefasst, nehmen an der Spiel und Spaß Gruppe oder nehmen an der Schlaumäusegruppe teil. Es ist uns wichtig für die Kinder bis zum Ende der Mittagszeit eine Betreuungskontinuität zu gewährleisten. Die Kinder sollen möglichst im eigenen Gruppenraum essen und auch von Erzieherinnen der eigenen Gruppe betreut werden. Der Nachmittag in der Einrichtung Spiel und Spaß Gruppen finden am Montag, Dienstag und Mittwoch statt. Sie beginnen um Uhr und enden gegen Uhr. Die Abholzeit dauert allerdings bis Uhr. Im Eingangsbereich befindet sich die Information welcher Themenbereich im Moment aktuell ist. In den Spiel und Spaß Gruppen treffen sich die Kinder aller Gruppen, die am Nachmittag wieder in die Kita kommen. Der Ablauf ist ähnlich wie am Vormittag, Neben dem Freispiel findet immer ein Angebot statt, an dem die Kinder teilnehmen können. Bei gutem Wetter gehen wir auch hier gerne und oft dach draußen. Die Tagesstättengruppe findet in der blauen Gruppe statt. Nach der Mittagspause gibt es hier ein Freispiel. Eltern können ihre Kinder während des Nachmittags zu jeder Zeit abholen. Aus Sicherheitsgründen ist die Eingangstür allerdings verschlossen, so dass dann geschellt werden muss. Die Kinder erhalten am Nachmittag noch einen kleinen Imbiss, meistens in Form von frischem Obst. Die Schlaumäusegruppe Hier treffen sich die Kinder, die im kommenden Sommer eingeschult werden, ab Uhr einmal pro Woche auf Gruppenebene. Es wird oft projektorientiert gearbeitet und die Angebote sind speziell auf das Alter der Kinder abgestimmt. Ansonsten unterscheiden sich die Aktivitäten nicht grundsätzlich von der Arbeit am Vormittag. Sie sind noch zielgerichteter und etwas intensiver, da es sich hier meistens um eine Kleingruppe von

20 Kindern handelt. Auch hier ist die individuelle Förderung von großer Bedeutung. Bei der Planung werden die Interessen und Bedürfnisse der Kinder berücksichtigt. Nach Möglichkeit werden die Kinder in die Planung miteinbezogen. Die Förderung der Selbständigkeit spielt hier eine große Rolle. Es werden häufig Exkursionen außerhalb der Kita unternommen In vielen Bereichen arbeiten hier immer zwei Gruppen zusammen und Erzieherinnen vertreten sich gegebenenfalls In diesen Gruppen können wir die Kinder noch einmal intensiver beobachten und erhalten so wichtige Informationen, um Eltern in den Gesprächen, in denen es um Einschulung und Schulfähigkeit geht, intensiv beraten zu können. Über die thematischen Inhalte und die konkreten Aktivitäten werden die Eltern an den jeweiligen Infowänden, die immer für die beiden zusammenarbeitenden Gruppen gedacht sind, informiert. Raumgestaltung Der Gruppenraum ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt: Rollenspielecke mit verschiedenen Utensilien Bauteppich mit Holzbausteinen, Holzeisenbahn, verschiedene Tiere, Duplo- und Legosteinen. Maltisch mit unterschiedlichen Materialien zur Förderung der Kreativität Knettisch mit selbsthergestellter Knete Tische und weitere Teppiche für Regelspiele, Puzzles, Hammerspiel, Holzperlen u.v.m. Leseecke oder Lesesofa mit Bilder- und Vorlesebüchern Frühstückstisch Je nach Thema oder Jahreszeit wird der Gruppenraum entsprechend gestaltet. Bastelarbeiten und gemalte Bilder der Kinder werden aufgehängt und ausgestellt. Dabei ist es uns wichtig die Räume nicht mit Material zu überfrachten. In der heutigen Zeit sind Kinder vielen visuellen Reizen ausgesetzt. Deshalb verfahren wir nach dem Grundsatz weniger ist mehr und vermeiden so eine Reizüberflutung. Gerade die Sichthöhe der Kinder sollte frei und der Blick durch die Fenster nicht durch zu viel Gestaltung versperrt sein. Die Kinder sollen durch die Fenster die Natur beobachten können und es soll genug Licht in die Räume gelangen. Damit sich einzelne Kinder auch zurückziehen können, ist es wichtig Rückzugsbereiche zu schaffen. Dies geschieht z. B. durch einen Vorhang oder durch Schränke, die so gestellt werden, dass sie eine Ecke des Raumes von anderen Bereichen abteilt. Die Räume können sich auch immer mal wieder verändern, einmal in dem man sie nach den Spielbedürfnissen der Kinder umstellt z. B. die Rollenspielecke oder den Baubereich vergrößert oder durch Themen, die gerade in der Gruppe bearbeitet werden. So kann in einer Ecke ein Indianerzelt 20

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