Exklusiv: Schweizer am Nordic Air Meet. Special: PC-Fliegen. Das aktuelle Magazin der Schweizer Luftfahrt. Exklusiv: Gestreckte und verkürzte Airliner

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1 CHF 8.50 / EUR 6.50 Nr. 12, Dezember 2006 SkyNews.ch Das aktuelle Magazin der Schweizer Luftfahrt Exklusiv: Schweizer am Nordic Air Meet Special: PC-Fliegen Interview: Moritz Suter VR-Präsident der Hello Exklusiv: Gestreckte und verkürzte Airliner

2 SkyIntro INHALT Ihr SkyNews.ch weiter im Steigflug SkyNews.ch, Nr. 12, Dezember 2006, 3. Jahrgang Titelbild: Die Schweizer Luftwaffe nahm auch 2006 am Nordic Air Meet im norwegischen Ørland teil: rasanter Start von der Piste 15. Schweizer Luftwaffe INHALT 4 SkyStory: Luftwaffe trainierte in Norwegen 9 SkyNews: Singapore hat 19 PC-21 bestellt 13 SkyModel: Pratt & Whitney R-1830 in 1:48 18 SkyBiz: Citation Mustang der erste VLJ 19 SkyClub: Airside Foto Zürich in München 20 SkyPort: Zürcher Winterflugplan-News 22 SkyPort: EuroAirport feierte 60. Geburtstag 24 SkyPort: DC-7 in Genf durch 737 ersetzt 26 SkyTrip: Die C-117 und C-46 in Bolivien 29 SkyLine: Gestreckte und verkürzte Airliner 34 SkyTalk: Moritz Suter, VR-Präsident der Hello 36 SkyLine: Iceland Express fliegt nach Basel 38 SkyClub: AAA-Frauen-Power mit Lilian Erb 40 SkyForce: NATO Tiger Meet in Spanien 43 SkyLine: Mit Arkefly von Basel in die Karibik 44 SkySim: Neuer FS-X, Pay- oder Freeware? 48 SkyReg: Oktober-News im HB-Register 50 SkyView: Gastkolumne, Events und Vorschau IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeber, Redaktion und Verlag: Aviation Media AG, Oberteufenerstrasse 58, 8428 Teufen ZH, Telefon , Fax , info@skynews.ch Chefredaktor und Verleger: Hansjörg Bürgi, hjb@skynews.ch Stellvertreter: Peter Lewis, 17@skynews.ch Redaktor: Eugen Bürgler Druckvorstufe: Team media GmbH, 6482 Gurtnellen team@teammedia.ch Layout/Bildbearbeitung: Monika Imholz-Walker, Roger Indergand Grafik/Konzept: Raini Sicher, Jason Hegetschweiler Korrekturteam: Daniel Dufner, Monika Imholz-Walker und Marc Seidel Inserate: Publimag AG, Marianne Leimeroth, Europastrasse 30, 8152 Glattbrugg, Telefon , Fax , mleimeroth@publimag.ch Druck: AVD Goldach, Sulzstrasse 10, 9403 Goldach, Telefon , Fax , @avd.ch Abonnements: Schweiz: Jahresabo CHF 79. / D und OE: Jahresabo EUR 65. inkl. 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Merci vielmals! Auch das Inserategeschäft entwickelt sich sehr erfreulich. Sollte dieser Trend anhalten, müssen wir bald über eine Erweiterung des Umfanges nachdenken. Der Inseratemarkt spiegelt auch den Steigflug der Schweizer Luftfahrtbranche wider. Klare Indikatoren dafür sind die zunehmenden Stelleninserate. Deshalb haben wir in diesem Bereich ein neues Angebot geschaffen: Für einen Aufpreis von nur zehn Prozent wird ein Stelleninserat nicht nur im Heft SkyNews.ch, sondern umgehend auch auf unserer Website veröffentlicht. Die Details dazu erhalten unsere Inseratekunden per Post. Zudem vergehen bei SkyNews.ch zwischen dem letztmöglichen Inserate-Aufgabetermin und Erscheinungsdatum nur sieben Tage! Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und eine möglichst stressfreie Vorweihnachtszeit! Und SkyNews.ch eignet sich auch ideal als Weihnachtsgeschenk. Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger SkyNews.ch ist für das Jahr 2006 vom Verband Schweizer Presse mit dem Qualitätssiegel «Q-Publikation» ausgezeichnet worden. PARTNER Wir freuen uns über die Kooperationen mit folgenden Vereinen: Antique Airplane Association of Switzerland (AAA), (Vereinsorgan) Interessengemeinschaft Luftfahrt IGL, (Vereinsorgan) Airside Foto Zürich, (Vereinsorgan) Verein der Freunde der Schweizer Luftwaffe VFL, Fliegermuseum Dübendorf, (Partner) Verein der Freunde der Swissair VFS, (Partner) Fliegermuseum Altenrhein FMA, (Partner) SFSA Swiss Flight-Simulation Association, (Partner) Aerosuisse, Dachverband der Schweizer Luftfahrt, (Partner) Super Constellation Flyers Association, (Partner) Die Mitglieder dieser Vereine können SkyNews.ch zu einem Vorzugspreis beziehen. TEAM Das SkyNews.ch-Team setzt sich aus folgenden freien Mitarbeiter zusammen: Peter Abgottspon (SkySpace, Sky- Media), Hanspeter und Daniel Abt (SkyPast, SkyLine), Roger Ackermann (SkyLine, SkyVision), Bernhard Baur (SkyNews, SkyShow), Jiri Benesch (SkyNews), Samuel Berger (SkyNews, SkyHeli, SkyForce), Thomas Binz (SkySim), Werner Bönzli (SkyPort BSL), Guido E. Bühlmann (SkyPast, SkyShow), Robert Bührer (Marketing), Manfred Brunner (SkyBiz), Nick Däpp (SkyHeli), Tino Dietsche (SkyPort ACH, SkyHeli), Daniel Dufner (Sky- News International), Max Fankhauser (SkyPort GVA, SkyNews), Andy Fischer (SkyFlight), Urs Forrer (SkyForce, SkyNews), Erich Gandet (SkyClub AAA, SkyPast), Peter Gerber (SkyReg, SkyNews), Werner Gisler (SkySim), Daniel Gyolay (SkySim), Thomas Hirt (SkyVoice), Hansruedi Huber (SkyTrip, SkyShop), François Hug (SkyPort BSL), Reto Isler (SkyWeb, SkyNews), Franz Knuchel (SkyNews, SkyForce), Christoph Kugler (SkyCam, Sky- Force, SkyTech), Daniel Martel (SkyPort GVA, SkyCard), Martin Michel (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Mario Richard (SkyNews, SkyReg, SkyShow), Erich Riester (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Marc Seidel (SkyPort BSL), Werner Soltermann (SkyPort BSL, SkyPast), Urs Stoller (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Erich Strobl (SkyNews International), Aldo Wicki (SkyForce, SkyNews) 3

3 Foto Schweizer Luftwaffe Foto Schweizer Luftwaffe Die Schweizer Luftwaffe am Nordic Air Meet 2006 in Ørland Training für Sicherheit JAS39A Gripen der F17 Flygflottilj aus Ronneby flogen während des Nordic Air Meet 2006 in einer Mixed Fighter Force Operation zusammen mit Schweizer F/A-18C/D. In Ørland trafen sich vom 25. September bis 6. Oktober die Luftwaffen Schwedens, Norwegens und der Schweiz «in the Spirit of Partnership for Peace», um die Zusammenarbeitsfähigkeit in modernen Luftkriegsszenarien zu schulen. Gemeinsam posieren die drei Detachment-Commanders vor einem Gripen (von links): LtCol Mats Brindsjö (Schweden), Major Jens G. Dragsnes (Norwegen) und Major Aldo Wicki (Schweiz). 4 Dezember 2006 Report von Aldo Wicki 80 Einsätze ohne technische oder operationelle Zwischenfälle. Ein methodisch-didaktisch geschickt aufgebauter Übungssyllabus. Kooperationsfreudige norwegische und schwedische Partner. Günstige Wetter- und Umweltbedingungen. Weitläufige Trainingssektoren über dem Nordmeer ohne nennenswerte Einschränkungen. Praktische Infrastrukturen auf der Ørland Hovedflystasjon. Vertraute Mentalitäten und gegenseitige Interessen sowie gemeinsame Probleme durch immer knapper werdende Ressourcen. Ein reger Gedankenund Erfahrungsaustausch und nicht zuletzt eine professionelle Arbeit von der Flugvorbereitung bis zu minutiösen Analysen der geflogenen Missionen haben das diesjährige Nordic Air Meet auch für die Schweizer Luftwaffe erneut zu einer äusserst wertvollen und lehrreichen Trainingskampagne werden lassen.

4 SkyStory Urtümlich faszinierende Natur Eine stürmische Warmfront mit kühnsten, düsteren Wolkentürmen, welche die gespenstigsten Märchenburgen nichtig erscheinen lassen, hat die trockene, glasklare Luft einer östlichen Nordluftlage abgelöst. Zwischen den monströsen, wild-zerrissenen Wolkenwänden blitzt keck die Mittagssonne hindurch. Sie wirft fächerähnlich blendende Strahlenbänder aufs gleissende Nordmeer hinab und beleuchtet mit kräftigen, pastellenen Farben die grünen Felder auf der Ørland-Halbinsel. Der aufdringliche, feucht-lauwarme Westwind prescht derweil ungehindert um die zahlreich bohrenden Ölplattformen, die das schwarze Gold Norwegens aus dem Meeresgrund saugen. Und der Wind kräuselt die salzig-dunklen Wellen zu weissen Schaumkronen, die alsbald wogend an die abertausenden karger Schäreninseln klatschen. Milder Nieselregen sprinkelt auf die glanznassen Tarmacs der Ørland Main Air Station. Jäh zerreissen aufheulende Air Turbine Starter und Auxiliary Power Units auf F-16, Gripen und F/A-18 die wilde Romantik und jagen Fighter-Triebwerke auf Touren. Bald darauf rollen drei Mal vier stahlgrau glänzende Kampfjets dem Pistenkopf entgegen. In den gläsern schillernden Cockpits tippen flinke Pilotenhände in Fliegerhandschuhen letzte Daten in die Systeme und manipulieren routiniert durch die «Checks before Take-Off». Die anonym behelmten Pilotenköpfe bewegen sich hinter dem Glas Insektengesichtern ähnlich. Lediglich 19 Fuss (rund sechs Meter) liegt die Pistenschwelle des Runway 15 über dem Meer. Ins Tiefblau des Herbsthimmels Dann zeigen 8904 Fuss (rund 3000 Meter) Asphaltpiste den auflinierenden Kampfjets die Startrichtung. Züngelnde Nachbrenner jagen ein Donnergrollen über die karge Landschaft, lassen die tonnenschweren Hightech-Jäger losschnellen, nach wenigen hundert Metern von der vorbeiflitzenden Erde abheben, schnittig und elegant dem Himmel entgegen pfeilen. Schnell entfernt sich Ørland mit den rot-, gelbund blaufarbenen Holzhäusern, der unendliche, silberglitzernde Meeresteppich rollt sich tief unter den steigenden Jets auf, blendend weisse Wolkentürme sausen links und rechts wie tronende Felswände vorbei. Dann klatschen die Jets «on-top» jäh ins Tiefblau des Herbsthimmels hinaus und lassen die Küste mit ihren urzeitlich gletschergeschliffenen, abtauchenden Dinosaurierrücken ähnlichen Gebirgszügen tief unten hinter sich. Natürlich haben jetzt die drei Mal vier Kampfpiloten aus Schweden, Norwegen und Nebst dem Airborne Self Protection Jammer ASPJ und Chaff sind die Hornets auch mit Flares zum Schutz vor Infrarot-Lenkwaffen ausgerüstet. der Schweiz in ihren hochgezüchteten Gripen, Fighting Falcon und Hornet alles andere zu tun als Landschaftsbilder und Wetterstimmungen zu geniessen. Sie machen sich nämlich für eine weitere typische NoAM-Luftkampf-Trainingsübung «Eight versus Four» bereit. Eine verteidigende blaue Partei (Blue-Air, mit vier F-16AM/ BM und 4 F/A-18C/D in einer Mixed-Fighter- Force Operation, MFFO) hat die anspruchsvolle Aufgabe zu lösen, ein High-Value-Target (zum Beispiel eine Stadt oder einen Industriekomplex) in einer fiktiven No-Fly-Zone (Flugverbotszone) vor einer angreifenden roten Partei (Red-Air, vier JAS39A Gripen) zu schützen. Gemeinsame Interessen und Ziele Laut Generalmajor Arnvid Brage Løvbukten vom Norwegian Joint Head Quarter NJHQ in Jåtta bei Stavanger kommt dem NoAM aus der Sicht der Norwegischen Streitkräfte wie auch der skandinavischen Partner eine hohe Priorität zu. Dass die Schweizer Luftwaffe seit 2003 zur Teilnahme an dieser multinationalen Luftverteidigungsübung eingeladen ist, erklärt der norwegische General unter anderem mit der guten Ausbildung, mit dem hohen Trainingsstand, dem hervorragenden Flugmaterial sowie der partnerschaftlichen Mentalität der Schweizer Luftwaffe. In den «Exercise Specifications» des NJHQ und des Joint Air Operations Centre (JAOC) werden die Übungszielsetzungen beschrieben. Basierend auf der Erkenntnis, dass das effiziente Lösen komplexer Konfliktszenarien eine hohe Fähigkeit zur Zusammenarbeit zwischen Nachbarstaaten und sicherheitspolitischen Partnern über die Landesgrenzen hinweg voraussetzt, lag auch die Übungs-Hauptzielsetzung des NoAM 2006 folgerichtig im Bereich «International gut dabei» Fighter Controller Louis Mehr: «Das NoAM ist eine sehr interessante, gut strukturierte Trainings-Kampagne mit einem methodisch-didaktisch hervorragenden Aufbau der einzelnen Missions sowie des gesamten thematischen Syllabus der geplanten Einsätze und Übungs-Zielsetzungen. Für mich als taktischer Fighter-Controller war das Arbeiten auf einem fremden System innerhalb einer neuen Airspace-Struktur mit bisher unbekannten Procedures und Verfahren und mit weniger bekannten Partnerluftwaffen eine interessante und lehrreiche Herausforderung. Ich habe besonders auch die gute, kooperative Atmosphäre der norwegischen und schwedischen Berufskollegen geschätzt. Dies hat mir ermöglicht, mich schnell mit dem neuen Arbeitsumfeld vertraut zu machen und beim taktischen Führen der multinationalen Einsatzverbände schnell kompetente Arbeit zu leisten. Dabei konnte ich auch feststellen, dass unser Ausbildungsstand in der Schweiz sehr hoch ist. Wir können als Fighter Controller gut auf internationalem Niveau mithalten.» Louis Mehr von Skyguide wirkte als taktische Fighter Controller mit. Foto Schweizer Luftwaffe Foto Schweizer Luftwaffe 5

5 Foto Schweizer Luftwaffe Eine Saab JAS39A Gripen der SWAFRAP ist mit laufendem Triebwerk bereit für die nächste Mission. der Harmonisierung des taktischen Trainings der Luftwaffen, beim Erhöhen ihrer Fähigkeiten zur Interoperabilität innerhalb eines EU-, UNOoder Partnership-for-Peace (PfP)-Umfeldes sowie beim Training von Luftkriegstaktiken und dem Austauschen von Erfahrungen. F-16, Gripen und F/A-18 Hornet Diese anspruchsvolle Zielsetzung sollte einerseits durch das Planen und Durchführen der Verschiebungen von Personal, Logistik- und Führungsunterstützungsmaterial sowie von Kampfflugzeugen ins Gastland (Deployment und Redeployment) und durch das Planen und Ausexerzieren taktischer Luftoperationen in realistischen Tag- und Nachtszenarien, zum Teil in multinationalen Einsatzverbänden (Composite Air Operations, COMAO) erreicht werden. Andererseits sollte das gegenseitige Verständnis und Vertrauen gefördert werden. Und durch das Maximieren des Training-Benefits über detaillierte Mission-Briefings und -Defbriefings sowie durch detaillierten Feedback der beteiligten Einheiten und durch die Integration von taktischen Fighter-Controllers der beteiligten Luftwaffen sollte eine enge Zusammenarbeit geschult werden. Zu diesem Zweck beteiligte sich die norwegische Luftforsvaret mit bis zu zwölf F-16AM/BM M4 der 338Skvadron aus Ørland und der 331/332Skvadron aus Bodø am diesjährigen NoAM. Geplant wurde die Übung durch das NJHQ/JAOC in Stavanger, während die einzelnen Flugeinsätze durch Radarstationen der RNoAF, die sogenannten Command-and-Reporting-Centres (CRCs), kontrolliert und von den Fighter-Controllers der drei beteiligten Luftwaffen gemeinsam aus dem mobilen Air Control Unit (ACU) auf der Ørland Main Air Base geführt wurden. Die Schwedische Flygvapnet entsandte vier Einsatzflugzeuge JAS39A Gripen der Swedish Rapid Reaction Unit SWAFRAP aus Ronneby (F17 Blekinge Flyflottilj) an den Trondheim- Fjord während die Schweizer Luftwaffe mit vier F/A-18C/D Hornet teilnahm. Zufrieden mit den erreichten Trainingszielen posierte das Schweizer Detachment. Foto Schweizer Luftwaffe 6 Dezember 2006

6 SkyStory Foto Schweizer Luftwaffe In einer «Echelon-Left»-Formation kehren F-16AM der RNoAF und eine F/A-18C der Schweizer Luftwaffe von einem Einsatz nach Ørland zurück. Neue Aufgaben für Schweden Seit dem 1. Januar 2004 hat die Swedish Air Force Rapid Reaction Unit SWAFRAP die Aufgabe, sich bereitzuhalten, innert 30 Tagen mit JAS39 Gripen im Rahmen von Peace Support Missionen ab einem Stützpunkt in einem Radius von 4000 Kilometer um Brüssel eingesetzt werden zu können (siehe SkyNews.ch 08/06). Basierend auf dem Weisspapier 2004/2005, welches die Bedeutung von Out-of-Area Operationen bekräftigt, sollen die Schwedischen Streitkräfte die Fähigkeit verbessern, von Konfliktprävention bis hin zu friedenserzwingenden Massnahmen über das ganze Spektrum friedensfördernder Operationen wirken zu können. Diese Verteidigungspolitik hat auch nachhaltige Konsequenzen für die Schwedische Luftwaffe (Flygvapnet). Die Anzahl Kampfflugzeug-Staffeln wurde drastisch reduziert, sämtliche JAS37 Viggen ausgemustert, umfangreiche Flugplatzinfrastrukturen geschlossen und die Luftverteidigungsfähigkeit auf wenige verbleibende JAS39 Gripen-Geschwader sowie eine autonome Airborne Early Warning (AEW)-Fähigkeit mit Saab Erieeye Frühwarnflugzeugen konzentiert. Aufgrund der sich fundamental veränderten Bedrohungslage und des damit verbundenen zunehmenden Trends in Richtung Kräfteprojektion und Out-of-Area- Einsätze soll besonders die Interoperabilität mit europäischen Partnern gefördert werden. Der kompatible Datenaustausch, die Luftbetankungsfähigkeit sowie die Wiedererlangung der Fähigkeit zur Luftnahunterstützung (Close Air Support mit Forward Air Controllers, FAC) und der damit verbundenen Beschaffung und Integration von Laser gelenkten Präzisionswaffen haben entsprechend hohe Priorität. Werden die heute der SWAFRAP zugeteilten acht JAS39A der F17 Flygflottilj aufgrund ihrer technischen Ausrüstung vorwiegend für Luftverteidigungsaufgaben eingesetzt, werden die ab nächstem Jahr zulaufenden JAS39C/D international kompatibel und auf modernstem technischen Stand für Multi-Rôle-Einsätze verfügbar sein. Mit der beneidenswert konsequenten Neuorientierung der Schwedischen Streitkräfte wird besonders auch die Flygvapnet in der Lage sein, in friedensunterstützenden Operationen über das ganze militärische Gewaltspektrum zu wirken. Diese Fähigkeiten werden zunehmend zu einer internationalen Norm und zum zentralen Bestandteil moderner Sicherheitspolitik unter dem Motto «Sicherheit durch Kooperation». «Ein ideales Training» LtCol Mats Brindsjö: «Unsere Ambition, mit der SWAFRAP am NoAM teilzunehmen, liegt darin, dass es für uns geografisch nahe liegt und weil diese Übung mit ihrer überschaubaren Strukturierung und mit ihren klaren Zielsetzungen eine ideale Trainingsgelegenheit darstellt. Der im Vergleich zu NATO-Grossübungen fast familiäre Rahmen erlaubt uns, mit den Delegationen der beteiligten Luftwaffen einen direkten, persönlichen Kontakt zu pflegen. Dies ermöglicht einen lebendigen Erfahrungsaustausch und einen kreativen Lernprozess. Seit die SWAFRAP 2004 operationell geworden ist, haben wir bereits an etwa zwölf verschiedenen internationalen Übungen teilgenommen. Wir versuchen gezielt, die Anforderungen zu steigern, damit wir unsere Fähigkeiten systematisch verbessern können und bereit sind, die an unseren Eingreifverband gestellten Vorgaben auf hohem Niveau erfüllen zu können. Die Vorgabe ist nämlich, dass wir mit unseren JAS39 Gripen innert 30 Tagen im Umkreis von 4000 Kilometern um Brüssel Einsatz bereit sind.» 7

7 SkyNews Foto Pilatus Singapur hat 19 PC-21 bestellt. Im Dezember entscheidet das Parlament, ob die Schweizer Luftwaffe ebenfalls sechs PC-21 in Dienst stellen kann. Durchbruch: Singapur kauft Pilatus PC-21 und wird Launch-Customer Die Republic of Singapore Air Force (RSAF) wird bei der Ausbildung ihrer Piloten künftig auf Trainingsflugzeuge aus der Schweiz setzen. Die Firma Lockheed Martin bekam den Zuschlag für einen 20-jährigen Hauptvertrag für die Durchführung der Pilotenausbildung Singapurs. Hauptbestandteil dieses Vertrages ist die Lieferung von 19 Pilatus PC-21 Trainingsflugzeugen sowie ein Engineering und Logistik-Unterstützungsvertrag mit Pilatus über 20 Jahre. Die Flugzeuge werden ab der australischen Luftwaffenbasis Pearce, wo das Pilotentraining der RSAF stattfindet, zum Einsatz kommen. Der Vertrag beginnt im Juni 2008 und umfasst die vollständige Grundausbildung der Piloten, inklusive Missions-Training und Schulung im Simulator für die nächsten 20 Jahre. Damit die garantierten Flugstunden sichergestellt werden können, wird die australische Hawker Pacific im Auftrag von Pilatus für den Unterhalt vor Ort zuständig sein. Singapur hat sich damit für eines der weltweit ersten privat finanzierten Trainingssysteme entschieden. Für die Pilatus Flugzeugwerke ist dieser Auftrag ein grosser Erfolg. Das revolutionäre Konzept des PC-21 hat mit der Luftwaffe Singapurs einen Erstkunden gefunden, welcher für eine harte Selektion bei Flugzeugbeschaffungen bekannt ist. Neben dem PC-21 standen die Alenia Aermacchi M-311, die Embraer EMB-314 Super Tucano und die Raytheon T-6 Texan II im Rennen um den hart umkämpften Auftrag. Dank dem bedeutenden Auftrag aus Singapur und dem damit verbundenen wichtigen Durchbruch auf dem internationalen Markt sowie dem gut laufenden PC-12-Programm, sollen in Stans bis zu 120 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. eb Neues Cockpit, 15 Prozent mehr Power und automatisches Klimasystem PC-12 Mit einem neuen Cockpit, einer leistungsgesteigerten Turbine und einem verbesserten System für das Klima in der Kabine soll der PC-12 für seine Kunden noch attraktiver werden. Als weltweit meistverkauftes turbinengetriebenes Geschäftsreiseflugzeug erhält der «neue» PC-12 mit dem Primus Apex Avioniksystem von Honeywell ein modernes Cockpit mit vier grossen Bildschirmen zwei Primary Flight Displays und zwei Multifunction Displays. Neben den relevanten Daten zum Flugzeug und dem Flugverlauf können auf den Displays auch Informationen wie Wetterdaten oder Kartenmaterial aufgerufen werden. Mit der ergonomischen und ästhetischen Neugestaltung des Cockpits wurde die BMW Group Designworks USA beauftragt. Mit der Installation einer Pratt & Whitney Canada PT6A-67P Turbine stehen 15 Prozent mehr thermodynamische Leistung zur Verfügung. Damit erzielt der PC-12 eine höhere Reisegeschwindigkeit von neu rund 520 Kilometern pro Stunde und bessere Steigraten. Mit einem digitalen Environmental Control System, welches individuelle Temperatureinstellungen für Cockpit und Kabine ermöglicht und einem vollautomatischen Kabinendruck-Kontrollsystem, soll der Komfort für Passagiere und Besatzung verbessert werden. Der heute in einer typischen Ausstattung für rund 3,8 Millionen US-Dollar angebotene PC-12 wird in der aufgewerteten Version etwa Dollar mehr kosten. Die neue Generation des PC-12 soll Ende 2007 seine Zulassung erhalten, erste Auslieferungen sind für das Frühjahr 2008 vorgesehen. eb Das neue PC-12-Cockpit besticht durch vier grosse Bildschirme. Foto Pilatus 9

8 Am 4. November wurde der zweite neue Airbus A HB-IQQ für Swiss nach Zürich abgeliefert. Der vormalige Lufthansa-Flieger trug bereits die volle Swiss-Bemalung, aber noch die deutsche Registration D-AIMD. Die zusätzlichen Airbus A sind an Swiss abgeliefert worden Als erstes sichtbares Zeichen des Wachstums hat Swiss International Air Lines am 13. November den ersten der beiden zusätzlichen Airbus A in Dienst gestellt (siehe auch SkyNews.ch 11/06). Wie bereits erwähnt, stammen beide A330 von Lufthansa. Die ehemalige D-AIMD wird als HB-IQQ für Swiss fliegen, die ex-d-aime als HB-IQR. Damit betreibt Swiss diesen Winter 69 eigene Flugzeuge: 45 Airbusse (sieben A319, 14 A320, vier A321, elf A330 und neun A340). 24 Avro RJ 85/100 fliegt Swiss European Air Lines. Im Rahmen der Integration in die Star Alliance hat Swiss die Codeshare-Vereinbarung mit American Airlines beendet. Als Folge wird der Direktflug nach Dallas nicht mehr angeboten, und Swiss wird sich auf die Zusammenarbeit mit ihrem neuen Star Alliance Partner United Airlines konzentrieren. Auch im Winter fliegt PrivatAir mit dem Boeing Business Jet BBJ2 im Auftrag von Swiss täglich (ausser samstags) nach New York (Newark). Weiter bestehen bleiben auch die Vereinbarungen mit Darwin (Strecken Bern-London City und Zürich-Lugano) und Cirrus (Strecken Zürich-Nürnberg und Zürich-Stuttgart). Um Engpässe in der Regionalflotte zu überbrücken, mietet Swiss wie bereits gemeldet bis am 28. Februar 2007 eine Fokker 100 von Helvetic Airways ein. Wie schon im Sommer, bedient Swiss somit 69 Destinationen (27 Interkontinental und 42 in Europa) in 42 Ländern. Zusätzlich werden direkt ab der Schweiz 14 Destinationen mit verschiedenen Partnern in Codeshare-Abkommen bedient. hjb Schweizer Super Constellation verbringt den Winter im Hangar in Lahr Die Schweizer Super Connie ist nach dem Geburtstagsfest in Basel am 28. Oktober (siehe Seite 23) im neuen Winterquartier auf dem Schwarzwald-Flughafen Lahr eingetroffen. Dieser liegt rund 40 km nördlich von Freiburg im Breisgau. Wie der Präsident der Super Constellation Flyers (SCFA), Urs Morgenthaler, bekannt gab, wird sie dort bis Ende April 2007 in einem Hangar verweilen und in drei Mal zwei Wochen dauernden Unterhaltsarbeiten auf die Flugsaison 2007 vorbereitet. Die SCFA freut sich, dass sie einen trockenen und temperierten Platz für ihr Juwel gefunden hat und blickt einer guten und positiven Zusammenarbeit mit dem Betreiber des Flughafens Lahr mit Freude entgegen. Der Hangarierungsvertrag erlaubt alle notwendigen Wartungsarbeiten in Lahr durchzuführen. In unmittelbarer Nähe können die Helfer günstig übernachten und so wochenweise effizient an der Super Connie arbeiten. Allerdings hat diese Lösung auch ihren Preis: Rund Franken müssen für Transport und Unterbringung von Flugzeug und Helfern gerechnet werden. In Hinblick aber auf die Schäden, welche ein weiterer Winter im Freien anrichten könnte, sei dieser Betrag gerechtfertigt, hält Urs Morgenthaler weiter fest. Aber deshalb werden auch nach wie vor Sponsoren gesucht. hjb Foto SCFA Foto Eugen Bürgler Endlich ein Dach über dem Cockpit: Die Schweizer Super Connie steht den Winter über in einem Hangar in Lahr im Schwarzwald. 10 Dezember 2006

9 SkyNews Arrival Duty Free: Chance für die Schweiz aber rasche Umsetzung ist nötig AEROSUISSE Die Aerosuisse nimmt mit Befriedigung vom Entscheid des Bundesrates Kenntnis, an Schweizer Flughäfen Arrival Duty Free-Geschäfte zu ermöglichen. Damit ist eine seit langem erhobene Forderung des Dachverbandes der Schweizer Luftfahrt erfüllt worden. Er erwartet nun eine unverzügliche Anpassung der betroffenen Gesetze. Die Einführung eines «Arrival Duty Free» sei eine einmalige Chance für die Schweiz, für den Tourismus, die Fluggesellschaften, die Schweizer Linienflughäfen, die Shopbetreiber und vor allem für die Reisenden, hält Aerosuisse weiter fest. Gerade die neuen generellen Einschränkungen für Flüssigkeiten im Handgepäck hätten ohne die Alternative eines «Arrival Duty Free» fatale Folgen haben können: «Jetzt besteht die Chance einer mit den neusten Sicherheitsvorschriften zu vereinbarenden Lösung», konstatiert Paul Kurrus, Präsident der Aerosuisse. Paul Kurrus weiter: «Die Schweizer Airports haben im Vergleich mit dem umliegenden Ausland ohnehin mit schwierigen Rahmenbedingungen zu kämpfen. Ein Arrival Duty Free schafft nun wenigstens Duty Free à l arrivée: une mise en oeuvre rapide s impose Aerosuisse, l association faîtière de l aviation suisse, est soulagée de la décision du Conseil Fédéral d introduire des boutiques Duty Free à l arrivée aux aéroports suisses. Une demande d Aerosuisse formulée il y a longtemps a alors obtenu une réponse favorable. Aerosuisse demande l adaptation rapide de la législation. L introduction d un «Arrival Duty Free» offre des chances uniques à la Suisse, au tourisme, aux compagnies aériennes, aux aéroports de ligne suisses, aux exploitants des boutiques et avant tout aux voyageurs, insiste Aerosuisse. Les restrictions générales de liquides dans les bagages à main qui seront imposées sous peu pourront être contournés par le Duty Free à l arrivée: «Maintenant nous avons la chance d une solution compatible avec les mises à jour des consignes de sécurité récentes», constate Paul Kurrus, Président d Aerosuisse. in einem Bereich einen kleinen Vorteil. Die Möglichkeit nach der Landung zollfreie Waren einkaufen zu können ist ökologischer und auch passagierfreundlicher.» Wenn die Fluggäste bald auch bei der Ankunft Tax- und Duty Free-Produkte kaufen könnten, müssen sie ihre Einkäufe nicht mehr mit sich herumtragen und mit auf die Reise nehmen. «Dies ist eine erhebliche Qualitätsverbesserung für die Reisenden, auch die Wartezeiten an den Sicherheitskontrollen werden dadurch kürzer», sagt Paul Kurrus. Zudem profitieren auch die Fluggesellschaften, da sie aufgrund des geringeren Gewichtes an Bord Treibstoff sparen. Die Aerosuisse erwartet nun vom Bundesrat, dass er die notwendigen Gesetzesänderungen sofort an die Hand nimmt. pd «Les aéroports suisses sont confrontées à des conditions cadres plus contraignantes que ceux des pays voisins. Un Duty Free à l arrivée leur offre un léger avantage dans ce domaine au moins. La possibilité d acheter des marchandises hors taxes présente également des atouts écologiques et de confort», affirme Paul Kurrus. Les passagers qui font leurs achats hors taxes et hors douane à l arrivée ne sont plus obligés d emporter leurs marchandises avec eux durant le voyage. «Le confort des voyageurs s améliore visiblement et les délais d attente au contrôle de sûreté diminuent», constate Paul Kurrus. Les compagnies aériennes bénéficient également car la charge globale amoindrie leur permet des économies de carburant. Aerosuisse attend dès lors la mise en oeuvre rapide des modifications législatives par le Conseil fédéral et les Chambres. pd Bundesrat gegen Flugticket-Zuschlag Der Bundesrat hat sich gegen die Einführung einer Solidaritätsabgabe auf Schweizer Flugtickets entschieden, die für die weltweite Entwicklungshilfe eingesetzt würde. Frankreich, Deutschland, Spanien, Algerien, Brasilien und Chile haben sich für ein solches Finanzierungsinstrument stark gemacht. Wie der Bundesrat in seiner Antwort auf ein entsprechendes Postulat schreibt, bevorzugt er reguläre Budgetmittel für die Entwicklungshilfe. Dies hat auch die Aerosuisse vom Bundesrat gefordert, da Entwicklungshilfe Sache des Staates und nicht der Fluggesellschaften sei. hjb Swissport-CEO im Lantal-Verwaltungsrat Seit 120 Jahren ist die Firma Lantal in der Textilbranche tätig wurden die ersten Sitzbezugsstoffe für den Luftverkehr von der holländischen KLM geordert. Heute gehört Lantal zu den führenden Herstellern und Designern von Textilien für den internationalen Luft-, Bus-, und Bahnverkehr sowie für Kreuzfahrtschiffe. Das Unternehmen hat nun den Präsidenten und CEO von Swissport International, Joseph In Albon, in den Verwaltungsrat gewählt. Mit über 20 Jahren Erfahrung im internationalen Luftverkehr soll er mit seinen fundierten Branchenkenntnissen dabei helfen, die strategischen Unternehmensziele zu erreichen. pd Air New Zealand als SR-Technics Kunde Shanghai SR Aircraft Technics, das Gemeinschaftsunternehmen von SR Technics und Shanghai Foreign Aviation Service Corporation (FASCO), betreut seit dem 7. November Air New Zealand als neuen Kunden auf dem Shanghai International Airport. Der Vertrag mit Air New Zealand umfasst die technische Unterstützung, hauptsächlich Line Maintenance für die Boeing 777-Flotte der neuseeländischen Airline während ihrer Transitstopps in Shanghai. Die Unternehmung wertet den Kundenvertrag als wichtigen Schritt, um die Position auf dem asiatischen Markt zu stärken. pd 11

10 P-51 Mustang und Max Vogelsang: Die fliegende Legende lebt 15 Jahre mit dem P-51 Mustang, 600 Flugstunden auf diesem Typ und 400 Vorführungen an Airshows das ist das kurze Fazit von Max Vogelsang mit seinem «Double Trouble Two». Der Aargauer Zimmermeister und Flugzeugbauer gehört damit auf dem europäischen Schauplatz zu den erfahrensten P-51-Piloten. Die Erzählungen von Max Vogelsang über seine Erlebnisse rund um den legendären Warbird standen am Anfang eines Events am 20. Oktober im Airforce Center Dübendorf. Der von CEO Kurt Waldmeier moderierte Abend zog viele Mustang-Fans an. «Wir brauchen dich zum Arbeiten und nicht zum Abstürzen.» Das war die Antwort des Vaters von Max Vogelsang, als der Filius die Absicht hatte, die Fliegerische Vorschulung zu absolvieren und Militärpilot zu werden. Die Arbeitskraft von Max wurde im väterlichen Geschäft benötigt, so dass die Fliegerei hinten anstehen musste. Doch Wünsche und Träume lassen sich nicht für die Dauer eines Lebens unterdrücken. Nach einer erfolgreichen Karriere als Motorsportler stieg Max Vogelsang im Birrfeld in die Segelfliegerei ein, avancierte auch dort in die Spitzenklasse und wandte sich später dem Motorkunstflug zu. Mit zahlreichen Episoden gespickt waren seine Ausführungen über die Zeit mit der «Double Trouble Two». Von Spannung geprägt waren schon die Storys über den Erwerb dieses sehr gut erhaltenen Warbirds in den USA, die Umschulung auf den P-51 und der erste Alleinflug. Detailliert schilderte Vogelsang auch den Überflug von der Ostküste der USA über den Nordatlantik und Grönland nach Europa und die Schweiz, zusammen mit Christian Schweizer. Diese Atlantik-Überquerung fand im August 1990 statt. Zu Beginn war die «Double Trouble Two» auf dem Flughafen Basel-Mulhouse-Freiburg stationiert. Max Vogelsang in seinem P-51 «Double Trouble Two». Seinen ersten grossen Auftritt flog Max Vogelsang an der «Air 91» im September 1991 in Payerne. Im Jahr 1993 kam der Mustang ins Fliegermuseum Altenrhein. Dort stiess Stephan Hangartner hinzu, der fortan für Max Vogelsang zu einer grossen Stütze bei der Organisation des Flugbetriebs und beim Unterhalt des Flugzeugs werden sollte. Auch auf die Erlebnisse mit dem P-51 «Temptation» ging der Referent ein, mit dem im September 1998 Christian und Daniel Schweizer leider tödlich verunglückten. Die grosse Freude für Max Vogelsang waren aber die Rundflüge. Seine Begeisterung war förmlich zu spüren, als er die klassische Rundflugroute ab Buochs vorstellte, die ins Berner Oberland, ins Wallis und über das Gotthard- Gebiet wieder zurück in die Zentralschweiz führte. Weniger schwärmen konnte Vogelsang von den immer restriktiver werdenden Vorschriften an Airshows und schon fast als schikanös empfundenen Vorgehensweisen von Behördemitgliedern an solchen Anlässen. Verborgen blieb bei den Erzählungen von Max Vogelsang auch nicht, dass dieser umschwärmte Flugzeugtyp durchaus auch seine heiklen und unter Umständen tragischen Seiten haben konnte und immer noch hat. Martin Kyburz, der ein Buch über den P-51 in der Schweiz in Vorbereitung hat, stellte die Werdensgeschichte dieses Flugzeugtyps vor und ging auf den Einsatz des Mustangs in der Schweizer Fliegertruppe ein. Mit Spannung wurden seine Ausführungen sicher auch von den zahlreichen ehemaligen Militärpiloten verfolgt, die im Publikum sassen und den P-51 noch selber geflogen hatten. Im Anschluss an die beiden Vorträge wurde die Ausstellung mit P-51-Bildern von Werner Bührer eröffnet. Die Laudatio hielt Dölf Sigg, der als Militärpilot am Anfang seiner Laufbahn den Mustang auch geflogen hatte. Die Bilder von Werner Bührer, der sich als Dipl. Industrie-Designer im (Un)Ruhestand bezeichnet, zeigen den P-51 von 1940 bis 1948 im Stil des fotografischen Realismus`. Report Peter Brotschi Foto Erich Gandet SkyWeb Von Hauben und Helmen Drei junge Schweizer präsentieren ihr Hobby unter online. Sie sammeln Hauben, Brillen, Helme oder Sauerstoffmasken, welche in Cockpits getragen wurden und werden. Darunter finden sich modernere Kopfschütze, wie sie heute noch gebräuchlich sind, aber auch einige Schmuckstücke aus den 1930-er Jahren, die an die Romantik der frühen Fliegerei erinnern. Die Seite ist noch im Aufbau aber sicherlich einen Besuch wert. Historische Airlines in Basel Seit der Aufschaltung der Website im Frühsommer 2006 ist das Bildarchiv zur Freude der Besucher ständig angewachsen. Mit einer schönen Regelmässigkeit kann der Besucher wieder neu digitalisierte Fotos entdecken. Das Stöbern im Online-Album sorgt bei Airliner-Liebhabern immer wieder für längere Aufenthalte auf der Seite. Wo sonst sieht der Fan eine BOAC-Constellation, eine Britavia-Hermes, eine Air France-Deux-Ponts oder TMA-DC-6 in guter schwarz-weiss und teilweise Farb-Qualität? Die Adresse gehört eigentlich fast schon zu den obligatorischen Links! 12 Dezember 2006

11 SkyNews SN Brussels und Virgin Express fusionieren Im Frühling 2006 wurde bekannt, dass die beiden zur SN Airholding gehörenden SN Brussels Airlines und Virgin Express ab 25. März 2007 zu einer einzigen Airline mit neuem Namen zusammengeführt würden. Am 7. November war es dann soweit, die Geschäftsleitung stellte in Brüssel die neue Airline mit dem Namen Brussels Airlines vor. Währenddem auf den Langstrecken sowie auf den Mittelstrecken nach Helsinki, Moskau und Tel Aviv am bisherigen Produkt Businessund Economyklasse festgehalten wird, kommt auf den Europastrecken ein ganz neues Konzept zum Tragen: B.flex und b.light heissen die neuen Produkte. B.flex offeriert dem Kunden Flexibilität, Service und Komfort und ist hauptsächlich auf den Geschäftsmann ausgerichtet, mit Tarifen, die bis zu 50 Prozent unter denjenigen der Konkurrenz liegen sollen. B.light offeriert in der Tradition von Virgin Express Billigtarife ab 49 Euro inklusive Taxen und richtet sich an alle Reisenden, die möglichst kostengünstig fliegen wollen. Die Flotte setzt sich gegenwärtig aus folgenden Flugzeugen zusammen: drei Airbus A330, drei Airbus A319, zehn Boeing /400, 26 Avro RJ85/100 und sechs Bae146. Daran soll sich kurzfristig nichts ändern, mit Ausnahme der Beschaffung einer zusätzlichen A330 zur Verdichtung des Langstreckennetzes. Der Airbus A319 OO-SSG wurde als erstes Flugzeug in den neuen Farben vorgestellt. Genf gehört mit bis zu sieben täglichen Flügen zu den wichtigsten Destinationen der neuen Airline. Max Fankhauser Die DC-3 HB-ISC (hier in Bern) gehört nun dem Verein der Freunde der Luftwaffe. «Swissair-DC-3» ist (noch) nicht verkauft Die Vorzeichen zur ausserordentlichen Generalversammlung des Vereins der Freunde der Swissair (VFS), die am 11. November im Dübendorfer Airforce Center stattfand, waren nicht rosig (SkyNews.ch 11/06) konnten statt der geforderten 70 Flugstunden nur deren 49 verkauft werden. Auch fehlt nach wie vor ein Sponsor für die DC-3. Der Vorstand stellte den Antrag, das Vereinsflugzeug, die Douglas DC-3 HB-ISC, verkaufen zu können, sowie den Verein aufzulösen, oder vielmehr in den Verein der Freunde der Luftwaffe (VFL) zu integrieren. Er wollte verhindern, dass es zu einer Quersubventionierung durch die Ju-Air komme. Von einem Grounding aus finanziellen Gründen könne aber keine Rede sein. Die Versammlung folgte dem vom Präsidenten Kurt Waldmeier geführten Vorstand aber nur teilweise. Die Integration des Vereins mit Mitgliedern und Vermögen in den VFL per 1. Januar 2007 wurde angenommen. Allerdings wurde auf den Bonus der dreijährigen Beitragsbefreiung verzichtet, um Geld zu sammeln. Die grosse Mehrheit verweigerte aber, wie schon bei der ordentlichen Versammlung vom 8. April 2006, dem Vorstand die Vollmacht, den Oldtimer DC-3 zu verkaufen. Mehrheitlich herrschte die Meinung, dass noch nicht alle Möglichkeiten für eine helvetische Zukunft der HB-ISC ausgeschöpft worden seien. Neu werden Dieter Haas und der frühere Classic-Air-Chefpilot und ex-swissair-captain Ernst Schuppli als Stellvertreter seitens des nun ehemaligen VFS mit beratender Funktion in den Vorstand des VFL delegiert. Ihre Aufgabe wird es sein, bis zur Generalversammlung im April 2007 Vorschläge zu sammeln und auszuarbeiten, um das Traktandum «Betrieb der DC-3» dann erneut vor die Mitglieder zu bringen. Benötigt werden insbesondere Sponsorenbeiträge im Umfang von rund Franken pro Jahr, um den Betrieb des Flugzeuges sicherzustellen. Spendenbeiträge ab 5000 Franken fliessen neu in eine separate Kasse, werden also bei einem allfälligen Scheitern der Bemühungen, den DC-3 Betrieb weiterzuführen, nicht in die Kasse des VFL überführt. Die HB-ISC führte während des Tages nochmals Rundflüge durch, bevor sie in die Winterpause ging. Es bleibt zu hoffen, dass dies nicht die letzten DC-3-Nostalgieflüge in der Schweiz waren. Vielleicht können dank dem grossen Medieninteresse sogar das Schweizer Fernsehen berichtete in der Tagesschau über die Generalversammlung doch noch die notwendigen Mittel aufgebracht werden. Fotoreport Reto Isler Der DC-3-Motor Pratt & Whitney R-1830 im Masstab 1:48 begeistert SkyModels Aires Hobby Models aus Tschechien ist für hervorragende Einzelteilbausätze bekannt. Mit dem Bausatz mit der Artikelnummer Nr:4221 kann einer der berühmtesten Motoren, der Pratt & Whitney R-1830 im Massstab 1:48 nachgebaut werden. Dieser Motor war in den meisten Flugzeugen aus amerikanischer Produktion Der DC-3 Motor im Masstab 1:48. wie DC-3/C-47, B-25 Mitchell, B-17 Flying Fortress oder B-26 Maurader eingebaut. Dieser Bausatz gehört definitiv nur in die Hände erfahrener Modellbauer. Es sind an die 100 Teile, die meist so klein sind, dass wenn man nicht vorsichtig ist, sie schon beim Abschneiden vom Grad verloren gehen. Wichtig ist, dass die Teile vor dem Zusammenbau bemalt werden, weil man sonst nicht mehr mit dem Pinsel durch den Wald von Kabeln, Zylindern und Auspuffrohren kommt. Viele Teile können nur mit der Lupe und der Pinzette an den richtigen Ort befördert werden. Empfohlen sei dafür ein Sekundenleim, der mit Verzögerung von rund 20 Sekunden eintrocknet. Tipps von Peter Wyss 13

12 Der Star war der Bo-105 von Red Bull mit dem Kunstflugprogramm von Reinhard Wilke. Helis soweit das Auge reicht Eurocopter-Familientag in Donauwörth Am 16. September feierte der Eurocopter- Standort Donauwörth mit rund Besuchern sein 60-jähriges Bestehen. Ursprünglich wurden in Donauwörth Waggons- und Maschinen gebaut, seit 1952 Luftfahrzeuge. Heute dominieren klar die Helikopter. Nach wie vor werden auch Flugzeugteile, wie zum Beispiel Türen für die verschiedenen Airbusse, hergestellt. Mittlerweile sind in Donauwörth 3500 Mitarbeiter beschäftigt, Eurocopter ist damit der grösste Arbeitgeber der Region. In Donauwörth werden heute alle EC135 und EC145 hergestellt. Eine kleine Ausnahme bilden dabei die EC145, die für den Grossauftrag der amerikanischen Streitkräfte teilweise in den USA gefertigt werden. Auch die beiden wichtigen militärischen Programme Deutschlands, der NH-90 und der Kampfhelikopter Tiger, baut Eurocopter in Donauwörth. Zudem erfolgen diverse Upgrade- und Wartungsarbeiten an den CH-53 der Bundeswehr, den Sea-Lynx und Sea-King der Bundesmarine. Das abwechslungsreiche Flugprogramm startete mit einem EC145, der eine Windenübung und eine Feuerlöschdemonstration vorführte. Nach dem BK117 und dem EC120 wurde der EC135 mit all seiner Wendigkeit demonstriert. Aus Laupheim war die Crew einer 30 Jahre alten CH-53G anwesend. Kurze Zeit später startete Reinhard Wilke mit seiner, von Red Bull gesponserten, Bo-105 und stellte alles andere in den Schatten. Er zeigte von Rolle bis Looping eindrückliche Figuren, man konnte sich kaum vorstellen, dass ein Helikopter in der Lage ist, diese zu fliegen. Die NH-90 und der Tiger bildeten den nächsten Höhepunkt, wobei auch der Tiger Rollen und Loopings vorführte. Als Abschluss wurde mit je einer EC 120, EC 135, EC 145, BO 105, BK 117, NH-90 und einem Tiger eine einzigartige Formation aus dem Hause Eurocopter geflogen. Fotoreport Nick Däpp Werden beide auch in Donauwörth gefertigt: NH-90 (oben) und Eurocopter Tiger. ELITE Heli-Simi zugelassen Einen Durchbruch auf dem europäischen Markt konnte die Dübendorfer Elite Simulation Solutions mit der Zulassung ihres ersten Elite-Helikopter-Simulators durch die britische Zivilluftfahrtbehörde (CAA) verbuchen. Der S623-Simulator zur Ausbildung von Piloten für einmotorige Turbinen-Hubschrauber basiert auf der Auslegung der AS350BA Squirrel/Ecureuil. Das S623 System wird bereits in Australien und Neuseeland zur Helipiloten-Ausbildung eingesetzt. Der Simulator bietet 170 Grad Aussensicht und ist auch mit einem Autopiloten und modernen Navigationssystemen ausgerüstet. pd 14 Dezember 2006

13 SkyNews 20 Jahre Precision Flying Association Präzises und sicheres Fliegen diesem Ziel hat sich die Precision Flying Association Switzerland (PFA) seit ihrer Gründung vor 20 Jahren verschrieben. Die verschiedenen Disziplinen geben den Piloten die notwendige Sicherheit, um ihr Flugzeug auch in Ausnahmesituationen zu beherrschen. Teil der Wettkämpfe ist bereits die Flugvorbereitung, bei welcher ein Flug mit fünf bis acht Teilstrecken exakt geplant werden muss. Beim Navigationsflug mit Beobachtungsaufgaben wird ein Parcours von 170 bis 260 Kilometern Länge möglichst sekunden- und metergenau abgeflogen. Zusätzlich müssen Beobachtungsaufgaben entlang des Flugweges gelöst werden. Vier Präzisionslandungen in unterschiedlichen Konfigurationen (mit und ohne Motorenleistung) beschliessen das Wettkampfprogramm, wobei es darauf ankommt, mit dem Hauptfahrwerk möglichst nahe bei der Null-Linie sauber aufzusetzen und den zwölf Meter breiten Korridor nicht zu verlassen. Die Idee zur Gründung der heute 20-jährigen PFA stammt von Ivo A. Mazzola, welcher sich stets für die Probleme der Motorflieger einsetzte, und in dieser Art der Fliegerei auch eine Vorbereitung auf die sich abzeichnenden Herausforderungen der Zukunft wie Umweltfragen und Luftraumstruktur sah akzeptierte der Aero Club der Schweiz (AeCS) die PFA als Fachsektion. Zum Jahresprogramm der PFA gehören heute unter anderem die Organisation eines Trainingslagers im Frühjahr und die Durchführung der Schweizermeisterschaft im Juni. Auch für die Mitorganisation von Clubmeisterschaften kann die PFA angefragt werden. Die PFA ist auf der Suche nach ambitionierten Piloten, welche sich auf internationaler Ebene für mehrere Jahre engagieren wollen. Mindestanforderung ist eine RPPL-Lizenz, aber egal ob Super Cub- oder Fighter-Pilot, alle sind bei der PFA willkommen. Während der PFA-Saison kann man sich an den verschiedenen Veranstaltungen und Meisterschaften für die Nachwuchsförderung qualifizieren. Die Nachwuchsförderung dient zur Weiterbildung der PFA-Piloten, mit dem Ziel, auch weiterhin eine erfolgreiche Nationalmannschaft stellen zu können. Finanzielle Unterstützung für den fliegerischen Nachwuchs in dieser anspruchsvollen und interessanten Sportart ist vorhanden um den Leitspruch der PFA «Präzisionsflug ist wettkampfmässig geübte Flugsicherheit» auch weiterhin hochhalten zu können. Report Maurice Ducret Neuer Kalender SkyStars 2007 erschienen Seit Mitte November ist der neue Kalender SkyStars 2007 des renommierten Fotografen Hansjörg Egger erhältlich. 13 Models zeigen vor und in attraktiven Schweizer Flugzeugen elegante Dessous und Bademode von Perosa. Die Auflage des dieses Jahr in edlem Schwarz-Weiss gehaltenen Kalenders ist limitiert. Bestellungen am einfachsten via Unfallbericht HB-CJB: tödlicher Sinkflug Weil er einen Sicht-Sinkflug in Instrumentenflugbedingungen fortsetzte und dabei von der Flugsicherung nicht in angemessener Weise unterstützt wurde, flog ein Pilot einer Cessna 182 mit seinen drei Passagieren in den Tod. Das hält das Büro für Flugunfalluntersuchungen (BFU) zur Unfallursache der HB-CJB fest, die am 19. September 2004 bei Montreux abstürzte. Der 60-jährige Pilot, der über eine Gesamtflugerfahrung von rund 3300 Stunden, davon über 1300 auf der Cessna 182 verfügte, war mit der von der Flubag gemieteten HB-CJB zu einem privaten VFR-Flug von Perpignan nach Grenchen gestartet. Vor Annecy nahm er mit der Flugsicherung in Genf Kontakt auf. Angesichts der sich verschlechternden Wetterbedingungen teilte er mit, dass er aufgrund der Wolkenschichten die maximal erlaubte Höhe von FL 85 nicht einhalten könne und weiter steigen müsse. Er erklärte zu diesem Zeitpunkt, dass er sich in den Wolken befinde und wiederholte diese Aussage später mehrmals. Das Flugzeug flog gemäss BFU-Darstellung rund acht Meilen südlich, praktisch parallel zur Route «Transit South». Im weiteren Verlauf teilte der Pilot dem Flugverkehrsleiter mit, er habe wieder Sichtkontakt zum Boden und bat um die Freigabe für den Sinkflug. Der Controller war damit einverstanden und das Flugzeug folgte der eingeschlagenen Route im Sinkflug. Ungefähr zehn Minuten später prallte die Maschine bei Montreux auf die südöstliche Flanke des Dent de Jaman und zerschellte am Hang über dem gleichnamigen Pass. Der Pilot und die drei Passagiere fanden den sofortigen Tod. Gemäss dem Untersuchungsbericht ist der Unfall darauf zurückzuführen, dass das Flugzeug im Sinkflug mit dem Gelände kollidierte, nachdem es einen Sichtflug in Instrumentenwetterbedingungen (IMC) fortsetzte. Das BFU hält aber auch fest, dass die Flugsicherung den Piloten, der sich in einer Notlage befand, diese aber nie deklariert hatte, nicht in angemessener Weise unterstützt habe. Zudem stellte das BFU wesentliche Mängel in der Teamarbeit zwischen den betroffenen Stellen der Skyguide fest. Im weitern sei die Transitroute Süd auf der ICAO-Karte verwirrend dargestellt. Das BFU hat aufgrund dieses Unfallberichtes die Sicherheitsempfehlung Nummer 381 erlassen: Das BAZL solle durchsetzen, dass in der TMA Genf eine permanente Flugverkehrsleitstelle für den VFR-Verkehr eingerichtet wird. Auf der Website des BFU sind neben diesem Bericht auch folgende neu verfügbar: Unfall HB-XUW vom 9. August 2003 bei Rümlang, HB-1860 vom 18. August 2004 bei Villars-sur-Ollon und Airprox SWR74PE/HB-OYI vom 5. Januar 2004 in Lugano. Hansjörg Bürgi 15

14 Foto vengasystems.com Die Fotomontage zeigt, wie die Schweizer Hawks in den Farben der «Snowbirds» aussehen könnten. Schweizer Hawks für kanadische Snowbirds? Zwei Firmen aus Nordamerika haben Kontakt mit Armasuisse aufgenommen, um die Möglichkeit abzuklären, die 18 von der Luftwaffe nicht mehr benötigen British Aerospace Hawk 66 Trainingsflugzeuge zu übernehmen. Venga Aerospace Systems und ARINC möchten die Hawks kaufen, die Cockpits modernisieren und den kanadischen Luftstreitkräften verleasen. Allerdings nicht als Trainingsflugzeuge, sondern als Ersatz für die Tutor-Maschinen der berühmten kanadischen Kunstflugstaffel Snowbirds. Spezialisten, inklusive Piloten, der beiden privaten Firmen haben die Hawks in der Schweiz bereits genau unter die Lupe genommen. Nicht überraschend kamen sie zum Schluss, dass sich die Flugzeuge in einem hervorragenden Zustand befinden. Venga und ARINC unterbreiten den Luftstreitkräften Kanadas einen Kostenvergleich zwischen den heute verwendeten Tutor-Trainern und den Hawks. Aus Budget-Gründen kommt der Einsatz neuer Hawks bei den Snowbirds nicht in Frage, doch der Einsatz der Schweizer Hawks sollte laut der Kostenanalyse nicht teurer zu stehen kommen als ein Weiterbetrieb der Tutor-Flotte. Bei gleichem Kostenrahmen würde das Kunstflugteam also von einem wesentlich neueren und leistungsfähigeren Flugzeug profitieren, welches dem Team neue Möglichkeiten eröffnen würde und gleichzeitig erhöhte Sicherheitsanforderungen erfüllen könnte. Armasuisse bestätigte auf Anfrage von SkyNews.ch, dass mit mehreren Interessenten verhandelt werde. Details zu den Verhandlungen gibt Armasuisse aber nicht bekannt. eb MFGZ-Flotten-News Die Motorfluggruppe Zürich (MFGZ) wird die letzten Sommer bei einem Unfall in Italien zerstörte Mooney Eagle HB-DHY durch eine Columbia 350 ersetzen. Wie die MFGZ mitteilt, befanden sich auch die Cirrus SR22 und die Mooney Ovation 3 in der Evaluation. Ausschlaggebend für die Columbia waren deren hohe Flugleistung ohne Turbo-Motor, die Zellenkonstruktion mit einer Festigkeit bis 26g, die Avionik, das elektrische Anti-Ice und der Preisvorteil gegenüber der Mooney. Die MFGZ ist überzeugt, dass die Columbia als voll IFR-zertifiziertes Flugzeug das neue Aushängeschild der Fluggruppe wird. Zudem hat die MFGZ beschlossen, die bei einem Landeunfall beschädigte Cessna 172 HB-CFT wieder aufzubauen. Sie wird zudem mit einem Thielert Centurion 1,7 Dieselmotor ausgerüstet. Der Aufbau erfolgt bei der MFGZ Maintenance, welche die Handelsvertretung für Thielert Centurion Dieselmotoren erlangt hat und als Thielert Service-Center zertifiziert ist. hjb Jet Aviation erhält weiteren VIP-Auftrag Bereits wurden in Basel die Arbeiten an einem 1:1 Kabinenmodell für den VIP-Innenausbau einer für die USA bestimmten Boeing in Angriff genommen. Sie wird mit Schlafzimmer, Bad, Gästezimmer, Aufenthaltsräumen sowie vier Kombüsen höchsten Ansprüchen genügen. Zusätzlich wird ein SATCOM-System mit Internet-Anschluss installiert. pd Erste modernisierte Pilatus PC-7 sind bei der Schweizer Luftwaffe im Einsatz NCPC-7 Seit Anfang November besitzt die Luftwaffe die ersten beiden umgebauten Pilatus PC-7 Turbo-Trainer mit dem Neuen Cockpit (NCPC-7). Ein Glas-Cockpit, GPS, Autopilot, ein zweites VHF- Funkgerät sowie ein neuer Anstrich sind die markantesten Neuerungen. Durch den Upgrade sei das Einsatzspektrum markant erweitert worden, teilte die Luftwaffe mit. Neu ist der PC-7 mit zivilen IFR-Verfahren einsetzbar und erlaubt auch die Ausbildung nach JAR-FCL. Bis Ende 2007 werden total 18 NCPC-7 der Luftwaffe zur Verfügung stehen und auch der Simulator sollte dann einsatzbereit sein. Ab 2007 werden die fliegerische Abklärung (Selektion) und die Grundausbildung in der Pilotenschule ausschliesslich auf dem NCPC-7 in Locarno erfolgen. Die IFR-Ausbildung wird durch die IFl St 14 unterstützt. Im Weiteren wird ein Teil der Flotte durch das PC-7 Team, die IR-Revalidierung der Lizenzen (ab 2008 und 2009) und für Spezialeinsätze im Rahmen des Luftpolizeidienstes eingesetzt. Ein Antrag auf Umbau von zehn weiteren PC-7 sei eingereicht worden, erwähnte die Luftwaffe. pd Dank des neuen Cockpits ist der PC-7 voll IFR-tauglich. Foto Schweizer Luftwaffe 16 Dezember 2006

15 SkyNews ZHW und SAT heben ab Am 7. November feierte die Zürcher Hochschule Winterthur (ZHW) die erfolgreiche Eröffnung des Bachelorstudiengangs Aviatik. In Zusammenarbeit mit Behörden und Luftfahrtindustrie sei eine anforderungsreiche, dem Markt gerechte Hochschulausbildung entstanden, teilte die ZHW mit. Als Besonderheit kann während des Studiums die Fluglizenz bei Swiss AviationTraining (SAT) erlangt werden. 83 Studentinnen und Studenten, in drei Klassen unterteilt, sind Teil dieses neuen Studienganges der ZHW. Das in der Schweiz und im näheren Ausland einzigartige Studium mit Abschluss Bachelor of Science in Aviatik, bietet den Studierenden zwei Vertiefungsrichtungen an: Operation & Management sowie Technics & Engineering. Es umfasst sechs Semester zu je 16 Wochen. Die theoretischen Elemente zur Erlangung der Fluglizenz sind Bestandteile des Studiums. Für den praktischen Lizenzteil zeichnet Swiss Aviation Training verantwortlich. Leiter des Studiengangs Aviatik ist Roland Steiner (49), dipl. Ing. ETH, der über eine langjährige Erfahrung im Cockpit verschiedener Flugzeugtypen bei Swissair und Swiss verfügt. Zwölf Plätze im Aviatik-Studium belegen künftige Piloten der Schweizer Luftwaffe. Sie haben die Selektion auf dem PC-7 erfolgreich bestanden und werden als erste «studierte Piloten» einmal Jets und Helikopter der Luftwaffe fliegen. Die angehenden Militärpiloten haben sich verpflichtet, vier Jahre nach Abschluss der Ausbildung bei der Luftwaffe zu verbleiben. hjb Neue DVD Ice Hornet Aviatik-Filme wie «Vols Blancs» oder der Airshow-Film zur «Air 04» in Payerne von Lionel Charlet haben viele Anhänger gefunden. Nun ist das neuste Werk «Ice Hornet» erhältlich. Mit beeindruckenden und atemberaubenden Bildern Lionel Charlets Kameraführung lässt den Zuseher auch Bilder von verregneten Tagen geniessen berichtet der Film vom Alltag der F/A-18 bei der Schweizer Luftwaffe und seinen Crews, den Helfern am Boden, von Trainingsflügen über den Schweizer Alpen, in Norwegen und Sardinien, Flüge beim WEF 2006 sowie auch seltene Aufnahmen einer Luftbetankung durch eine französische C- 135FR. Die wunderschönen und qualitativ hoch stehenden Aufnahmen der Jets können aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der rote Faden dem Film zuweilen abgeht und «Ice Hornet» nicht an die Klasse des Meisterwerkes «Vols Blancs» heranreicht. Reto Isler Der EC135T1 gab in Thun einen Vorgeschmack auf die EC635 der Schweizer Luftwaffe. Deutscher EC135T1 an Heerestagen in Thun Die Heerestage 06 fanden am letzten Wochenende im Oktober auf dem Waffenplatz Thun statt. Der Anlass wurde von rund Personen besucht. An der grossen Leistungsschau, die das gesamte Spektrum der Schweizer Armee umfasste, war auch die Luftwaffe vertreten. In der informativen Ausstellung waren unter anderem auch ein Tiger, Super Puma sowie eine Alouette III zu sehen. Zudem präsentierte sich die Patrouille Suisse. Die betagten Alouettes werden in absehbarer Zeit durch 20 Eurocopter EC135 und EC635 ersetzt. Deshalb besuchte ein EC135T1 des deutschen Heeres den Waffenplatz Thun. Die in Bückeburg beheimatete Heeresfliegerwaffenschule betreibt aktuell 14 Hubschrauber EC135T1, die primär in der Ausbildung eingesetzt werden. Fotoreport Bernhard Baur Österreichs Eurofighter erneut gefährdet Der vor vier Jahren beschlossene Kauf von 18 Eurofightern beherrscht in Österreich einmal mehr die innenpolitische Diskussion. Nachdem die seit 2002 amtierende rechtskonservative ÖVP/FPÖ/BZÖ-Regierung bei der Nationalratswahl am 1. Oktober 2006 überraschend abgewählt worden ist, verlangten Sozialdemokraten, Grüne und FPÖ am 30. Oktober die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses über die Beschaffung der Eurofighter. Seither herrscht Eiszeit bei den Regierungsverhandlungen. Mit insgesamt 21 Fragen soll von etwaigen begünstigenden Veränderungen der Ausschreibung über vermutete politische Einflussnahmen, tatsächliche Beschaffungs-, Betriebs- und Folgekosten für den Eurofighter geklärt werden. Auch die Anmietung der Schweizer Tiger als Überbrückung bis zur Einsatzbereitschaft der ersten Eurofighter wird hinterfragt. In der Bevölkerung sind der Kauf der Flugzeuge sowie die Notwendigkeit einer aktiven Komponente der Luftraumüberwachung nicht sehr populär. Nach einer Anfang November veröffentlichten Umfrage sind 54 Prozent der Österreicher für einen sofortigen Ausstieg aus dem Eurofighter-Kaufvertrag. Dies dürfte zumindest teuer, wenn nicht gar unmöglich sein. Die Eurofighter GmbH spricht von zumindest 1,2 Milliarden Euro, welche Österreich bei einem Vertragsausstieg zu bezahlen hätte. Dass Österreich gänzlich ohne Luftraumüberwachungsflugzeuge wird auskommen müssen, scheint unwahrscheinlich. Die SPÖ als künftige Regierungspartei hat sich klar für eine aktive Luftraumüberwachung ausgesprochen. Eine weitere Reduktion der Eurofighter-Stückzahl auf zwölf scheint ebenso möglich wie das Nachverhandeln des Kaufpreises für die 18 Maschinen. Wenig wahrscheinlich dürfte ein Vertragsausstieg samt Kauf oder Anmietung billigerer, eventuell sogar gebrauchter Maschinen eines anderen Herstellers sein. Report Erich Strobl 17

16 SkyNews SkyBiz Foto Cessna Mit einem Preis von 2,6 Millionen Dollar kein Schnäppchen, die Citation Mustang. Citation Mustang ist als erster VLJ zertifiziert Ganz ohne Verzögerungen und sogar leicht vor dem ursprünglich versprochenen Termin konnte der erste Very Light Jet (VLJ) den Zertifizierungsprozess der amerikanischen Luftfahrtbehörde FAA vollständig abschliessen: Die Cessna Citation 510 Mustang erhielt die Zulassung am 8. September Im September 2002 kündigte Cessna ihren neuen VLJ an. Alles laufe nach Plan, wurde zwei Jahre später berichtet. Am 3. Februar 2005 wurden Flügel und Rumpf zusammengeführt, dieser Vorgang dauerte nur 20 Minuten. Am 23. April 2005 absolvierte die Mustang ihren ersten Flug und war über zwei Stunden in der Luft. Obwohl Cessna von allem Anfang an Wert darauf legte, dass es sich dabei nicht um eine geschrumpfte Citation handeln würde, waren Kritiker von dieser Behauptung nie wirklich überzeugt. Schaut man sich das Flugzeug heute an, kann es seine Herkunft kaum leugnen es ist eine Citation. Der erste, vor über 30 Jahren produzierte Cessna-Jet, die Citation 500, kostete (unter Berücksichtigung der Währungsentwicklung zum heutigen Kurs) 2,3 Millionen US-Dollar. Die Mustang soll für 2,6 Millionen US-Dollar angeboten werden. Im Vergleich zu den angekündigten Preisen anderer Hersteller in der VLJ-Kategorie sicher kein Schnäppchen. Die unter Part-23 (unter 5700 Kilogramm Abfluggewicht) zertifizierte Maschine ist für Tag- und Nacht-, Sicht- und Instrumentenflug zugelassen. Die Mustang hat ein RVSM-Approval, sie darf also auch in Lufträume mit reduzierter vertikaler Staffelung der Flugflächen einfliegen. Der einzige Wehrmutstropfen: Zur Zeit fehlt der Zulassung die Erlaubnis für Flüge in Zonen mit vorhergesagter Eisbildung (Known-Icing-Conditions), wobei Cessna hier beruhigend auf die bereits 250 Besteller verweist und verspricht, dieses Thema bis zu ersten Auslieferung, welche für das Frühjahr 2007 geplant ist, gelöst zu haben. Ausgerüstet ist das Flugzeug mit einer feudalen Avionics Suite von Garmin (Garmin 1000), bestehend aus drei Bildschirmen, welche einen überwältigenden Eindruck hinterlassen. Die Pratt und Whitney PW615 Triebwerke leisten einen Schub von je 1460 Pfund und verbrauchen im Leerlauf 120 Pfund Treibstoff, wobei der durchschnittliche Treibstoffverbrauch (Fuel Flow) der Mustang bei 650 Pfund (total) liegt. Die Kabine bietet Platz für vier Passagiere (plus einer im Cockpit) sowie für 1,27 Kubikmeter Gepäck. Die Mustang verfügt über eine Reichweite von 1300 Nautischen Meilen und benötigt eine Piste von rund 1000 Metern. Die maximale Flughöhe beträgt Fuss ( Meter) und die maximale Reisegeschwindigkeit beträgt 340 Knoten (630 km/h). Aus wirtschaftlicher Sicht macht die Mustang für Cessna durchaus Sinn. Nicht zuletzt deshalb, weil Cessna ja bereits eine Produktpalette im Angebot hat, welche den Kunden, der sich mit einem Einsteigermodell vom Biz-Jet-Virus infizieren liess und auf das nächst grössere Modell umsteigen will, bestens zufrieden stellen kann. Report Manfred Brunner Schweizer Mehrheit bei Grob Aerospace Der neue Business- und Utility Jet Grob sp n wurde anlässlich der grossen Airshow in Grenchen (siehe SkyNews.ch 10/06) auch der Schweizer Öffentlichkeit präsentiert. Das in der Business Aviation weltweit aktive Schweizer Unternehmen ExecuJet gründete vor rund zwei Jahen die ExecuJet Investments (EJI) zur Markteinführung der Grob sp n. Nachdem EJI bereits bei der Entwicklung der sp n mitgearbeitet hatte, investiert das Unternehmen nun in grossem Stil in den im deutschen Mindelheim ansässigen Flugzeugbauer, übernimmt die Mehrheitsanteile und wird zukünftig Grob Aerospace heissen. Die neue Grob Aerospace AG übernimmt das gesamte Produktportfolio einschliesslich der Trainingsflugzeuge G-115 und G-120. Das Flaggschiff des Herstellers, die ganz aus Faserverbundwerkstoffen gefertigte Grob sp n macht währenddessen rasch Fortschritte in der Flugerprobung. Am 29. September erfolgte der Erstflug des zweiten Prototyps, ein dritter soll Anfang 2007 folgen. Der Hersteller gibt an, dass die Produktionskapazität bei bis zu 40 Flugzeugen pro Jahr liegt, mehr als die Produktion des ersten Jahres sei bereits verkauft. Die EASA und FAA Zulassungen für den Jet, der auch mit unbefestigten Pisten auskommt, wird noch vor Ende 2007 erwartet. eb Neue Mitglieder in Jet Aviation-Leitung An der diesjährigen NBAA Messe in Orlando gab Jet Aviation die Ernennung von André Wall als neuem Chief Operating Officer (COO) von EMEA, Asien und Südamerika bekannt. Er wird Mitte Februar 2007 bei Jet Aviation eintreten. André Wall wird Heinz Köhli als COO ablösen, welcher sich ausschliesslich auf seine Rolle als CEO der Jet Aviation Gruppe konzentrieren wird. Zuletzt arbeitete Wall als Präsident und CEO von MTU Maintenance in Berlin. Zum neuen General Manager der Wartungsbetriebes der Jet Aviation in Zürich wurde Thomas Rimml ernannt. Er wird in seiner neuen Funktion für sämtliche Geschäftsbereiche von Jet Aviation Zürich, inklusive Wartungsarbeiten, Innenausstattungen sowie Lackierungen und Betankung, verantwortlich sein. Rimml ist seit 2003 in gleicher Funktion bei Jet Aviation in Dallas in den USA tätig. Er wird ab 1. Januar 2007 Werner Aerne ablösen, welcher den Betrieb seit 1995 als General Manager führt und in den Ruhestand treten wird. pd 18 Dezember 2006

17 SkyClub Cathay Pacific bedient München auch mit ihren Boeing F, im Bild die B-HMF. Foto Christian Huber Besuch bei AFM «Passt schon» Neben den Rundfahrten auf dem Flughafen Zürich führt der Verein Airside Foto Zürich (AFZ) regelmässig auch Ausflüge zu benachbarten Flughäfen im Ausland durch. Am 21./22. Oktober haben acht AFZ-Mitglieder die Gelegenheit benützt, bereits auf der fünften Vereinsreise des Jahres, den Partnerverein von AFZ, die Aviation Friends Munich AFM e.v. zu besuchen. Die Gastgeber haben sich dazu etwas ganz besonderes einfallen lassen: Am Samstag wurde eine Privattour von über sechs Stunden im Minibus auf der Ramp des Münchner Flughafens für sechs Personen organisiert. Den Rest der Schweizer Gruppe führten die Münchner Kollegen an die optimalen Positionen am Zaun der Südbahn. Am Abend wurde dann in einem gemütlichen Gasthof zusammen gebührend auf den erfolgreichen Tag angestossen und vorzüglich gespiesen. Am Sonntag folgte nochmals eine Ramptour, diesmal für zwei Stunden im grossen Bus mit allen anwesenden AFZ- und AFM-Mitgliedern. Den Rest des Tages verbrachte man an den verschiedenen, teilweise nur für AFM/AFZ Mitglieder zugänglichen Stellen am Zaun des Flughafens. Der Münchner Flughafen mit über 28 Millionen Passagieren und knapp Bewegungen ist von Zürich aus im Minibus in etwas mehr als drei Stunden erreichbar und immer eine Reise wert. Einige Airlines besuchen nur München, wie zum Beispiel die Saab 2000 von Polet Flight aus Voronesh, Russland. Die ehemalige Crossair-Maschine war das absolute Ein imposantes Line-up von Lufthansa-Canadair-Jets. Highlight der Reise. Auch eine grosse Zahl von CRJ-900 von Lufthansa Regional und die ganz neuen Air Dolomiti BAe waren gern fotografierte Leckerbissen. Eurofly brachte den A ACJ mit der Campari Werbebemalung (siehe Seite 20) an beiden Tagen, ebenso war die Etihad A optimal abzulichten. Am Samstag war dann mit der F von Cathay Cargo ein «Heavy» in Action beim Takeoff zu sehen und hören. Auf der Frachtramp konnte eine wunderschöne ATR F der spanischen Swift Air und in der Werft eine 737- BBJ1 von Royal Jet abgelichtet werden. Der krönende Abschluss am Sonntag, bevor sich der AFZ-Minibus wieder in Richtung Zürich in Bewegung setzte, bildeten der German Wings A319 «Berlin Bearbus» und die Telecom von DBA. Ganz nach dem Motto der sehr hilfsbereiten Münchner Kollegen «passt schon» behalten die AFZ-Mitglieder diese Reise in guter Erinnerung. Wer an weiteren Touren ins umliegende Ausland oder an Touren auf dem Vorfeld des Zürcher Flughafens teilnehmen möchte, erfährt alles weitere unter Fotoreport Daniel Dufner Die neue ATR F der spanischen Swiftair begeisterte die Mitglieder auf der Frachtramp. 19

18 Foto Eugen Bürgler Premiere 1: Dank SR Technics sind in Zürich auch Airbusse von Gulf Air zu sehen. Der als A40-LI registrierte A X kam am 4. November erstmals aus Bahrain für einen Werftaufenthalt nach Zürich, nachdem am selben Vormittag bereits ein A340 der Gulf Air die Werft verlassen hatte. Foto André Aebi Foto Hansjörg Bürgi ZRH Als neue Airline verbindet Air Baltic (BT) dreimal pro Woche Riga mit Zürich: Die Boeing weilt am Samstag und Sonntag jeweils von 7.55 bis 8.25 Uhr in Zürich und am Donnerstag von bis Uhr. Ab dem 16. Dezember kommt der Samstagkurs Premiere 2: Eurofly setzt ihren Airbus A319CJ in einer 48-sitzigen Businessclass-Bestuhlung zwischen Milano und New York ein. Die von einem umgekippten Campari-Glas verzierte I-ECJA kam ebenfalls am 4. November erstmals zu einem kurzen Check zu SR Technics. Landrover hat den Airbus A F-GYAP von Air Méditerranée gechartert, um Vertreter und Auto-Fachleute in Europa zu Testfahren zu befördern. Am 21. Oktober kam der A321 leer aus Stuttgart und flog am 22. mit Landrover-Gästen nach Reus. Bei diesem A321 handelt es sich übrigens um den ersten A321 der Swissair, die HB-IOA. um Uhr an und fliegt um Uhr ab. Der seit dem 29. Oktober geltende Winterflugplan bringt dem Flughafen Zürich weitere Neuerungen. Total werden 118 Destinationen direkt angeflogen. In Ergänzung zu den in Sky- News.ch 11/06 aufgeführten Airlines, bieten folgende Fluggesellschaften Frequenzsteigerungen an: Adria Airways (JP) fliegt 14, statt wie bisher 11 Mal pro Woche nach Ljublijana. Aer Lingus (EI) bedient Dublin neu fünfmal anstatt dreimal pro Woche. Emirates legt wie bereits berichtet zwei tägliche Rotationen nach Dubai auf: Der bisherige Nachmittagsflug mit dem A bleibt bestehen, neu verlässt abends um Uhr auch noch ein A Zürich, der am kommenden Morgen um 6.20 Uhr in Dubai eintrifft. Helvetic Airways (2L) führt die neuen Destinationen Bari und Reggio Calabria in Italien sowie Marrakesch und Agadir in Marokko ein. MAT Macedonian Airlines (IN) legt vier zusätzliche Frequenzen nach Skopje (in Kooperation mit Swiss) auf. Qatar Airways (QR) setzt auf der viermal pro Woche (Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonntag) angebotenen Verbindung nach Doha Airbus A330 anstelle von A300 ein. Swiss International Air Lines (LX) bedient Istanbul neu zehnmal pro Woche, Miami täglich, Riyadh und Jeddah auch neu samstags, Nairobi und Dar es Salaam neu auch donnerstags und samstags, Sao Paulo und Santiago de Chile neu auch montags, New York JFK und Kairo neu täglich. Auf den Winterflugplan hin sind auch die Check-in-Bereiche am Flughafen Zürich neu organisiert worden. Seit dem 29. Oktober werden die Passagiere aller europäischen Star Alliance-Fluggesellschaften im Check-in 1 und 3, diejenigen der amerikanischen United Airlines im Check-in 1 bedient. Die Passagiere aller Oneworld- und Skyteam-Airlines müssen neu im Check-in 2 einchecken. Das Ziel dieses neuen Benutzerkonzeptes ist gemäss Angaben des Flughafens eine klare Aufteilung der landseitigen Infrastruktur nach Allianzgruppen. Um die erwähnte Aufteilung der Allianzen auf die drei Check-in-Bereiche zu erreichen, haben die beiden Oneworld-Fluggesellschaften British Airways und American Airlines das Check-in 1 verlassen. Die frei werdende Kapazität wird neu durch United Airlines, TAP, SAS, LOT, Adria, Croatia und Blue1 20 Dezember 2006

19 SkyPort Qatar Airways sorgt in Zürich mit ihren Airbus A330 für Aufsehen: Am 1. November erschien der rote Werbeflieger für die Asian Games, die A7-AEG (Bild) und am 5. der blaue A , die A7-ACI. Qatar hat auf der Zürich-Doha-Route die A durch A330 ersetzt. Foto Peter Schmid Foto Hansjörg Bürgi zusammen mit Austrian, Lufthansa, Spanair und Swiss genutzt. Am 26. Oktober ist das neue Instrumentenlandesystem (ILS) der Kategorie 1 für die Piste 28 in Betrieb genommen worden. Die Landungen aus Osten erfolgen wie bisher an Wochentagen ab 21 Uhr und an Wochenenden und deutschen Feiertagen ab 20 Uhr bis Betriebsschluss. In den übrigen Zeiten wird nur während starken Westwindlagen von Osten her auf der Piste 28 gelandet. Die Beschwerden, die kurz vor der Inbetriebnahme gegen das ILS-28 erhoben wurden, konnten dessen Einführung nicht verhindern. Die Rekurskommission für Infrastruktur und Umwelt, hat ihnen auf Antrag von Unique und des BAZL die aufschiebende Wirkung entzogen. Das Bundesgericht hielt aber fest, dass für das neue Anflugverfahren vorläufig die gleichen Sichtminima von 4300 Metern Horizontalsicht und 1200 Fuss Wolkenuntergrenze (rund 370 Meter über Grund) wie beim vorherigen VOR/ DME-Verfahren angewendet werden müssen. Das hat zur Folge, dass nicht mehr Anflüge auf die Piste 28 wie bisher stattfinden werden. Die Flughafen Zürich AG hat Ende Oktober beim BAZL das überarbeitete Gesuch für den «gekröpften» Nordanflug mit einem Sicht-Endanflug eingereicht. Der Anflug wird aus dem Warteraum «Gipol» im Gebiet Frick via Würenlingen und Siglistorf bis in die Nähe von Weiach nach Instrumenten geflogen. Das Eindrehen und der Endanflug erfolgen nach Sicht, wie dies vom BAZL verlangt wurde. Das bedeutet, dass die Piloten die Piste bereits vor dem Eindrehen sehen müssen und die minimale Sichtweite für den Anflug somit neu zehn statt acht Kilometer betragen muss. Die minimale Wolkenuntergrenze liegt bei 3100 Fuss (950 Meter) über Meer. Das wird dazu führen, dass der Anflug nur an ungefähr 40 Prozent der Tage möglich sein wird. Die Anflugkapazität liegt bei rund 18 bis 24 Anflügen pro Stunde. In einer ersten Phase ist dieser gekrümmte Nordanflug vorerst zwischen 6 und 7 Uhr morgens vorgesehen. Der Zeitpunkt der Einführung ist noch offen. Von November bis zum 24. März 2007 ist die Zuschauerterrasse auf dem Eventdock von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Die Terrasse auf Neu in Zürich zu sehen ist Air Baltic mit ihren Boeing So auch die LY-BBA welche von einer Tänzerin im Heck geschmückt wird. Die 1995 gegründete Air Baltic gehört zu 52,6 Prozent dem lettischen Staat und zu 47,2 Prozent SAS. Mit ihrer Flotte von sieben B mit je 120 Sitzen und neun Fokker 50 hat sie 2005 rund eine Million Passagiere transportiert. dem Dock E bleibt im Winter geschlossen. Flughafenrundfahrten finden im Winterhalbjahr jeden Sonntag von 11 bis Uhr statt. hjb Letzter Jumbo ade! SQ Voraussichtlich am 7. Januar 2007 wird Singapore Airlines (SQ) zum letzten Mal mit einer Boeing Zürich anfliegen. Ab dem 8. Januar kommen auf dem täglichen Flug nach Singapore die werksneuen Boeing ER zum Einsatz. Damit wird der Flughafen Zürich seinen letzten regelmässigen Jumbo-Jet-Flug verlieren und die Zeiten, als jeden Tag eine Boeing 747 in Kloten bestaunt werden konnte, sind Geschichte. Wie Singapore Airlines auf Anfrage bekannt gab, hat sie ihre älteren , die Ende der 1980er- und Anfang der 1990er-Jahre in Betrieb genommen wurden, bereits verkauft. Sie hätten durch die A380 abgelöst werden sollen. Da die Käufer aber auf der Ablieferung bestehen, kann unter anderen Destinationen auch Zürich nicht mehr länger mit dem Jumbo bedient werden. Die Passagiere werden mit dem ER aber ein komplett neues, sehr attraktives Flugzeug erhalten. Aber SQ bietet somit täglich 100 Plätze weniger aus Zürich an. Deshalb möchte sie zehn statt wie heute nur sieben Flüge pro Woche anbieten. Ob auch die A380 der SQ Ablieferungstermin soll nun Ende 2007 sein in Zürich landen werden, ist gemäss SQ eher unwahrscheinlich. Nur gerade an Wochenenden in der Hochsaison würde seine Kapazität benötigt. hjb 21

20 Foto Christoph Hartmann Carpatair flog am 15. Oktober zum Ende der Basler Herbstferien mit ihrer Fokker 100 YR-FKB einen Zusatzflug aus Malta nach Basel. Zwischenzeitlich hat Carpatair übrigens ihre beiden Fokker 100 bis Ende März 2007 an Portugalia und Alpi Eagles verleast. Foto Joel Vogt Foto Werner Bönzli Erstmals seit einigen Jahren bedient LTE wieder regelmässig den EuroAirport. Sonntags werden Las Palmas und Teneriffa-Sud angeflogen, so auch mit dem Airbus A EC-JIB. BSL Im Passagierlinienverkehr bietet der Winterflugplan 2006/07 (29. Oktober 2006 bis 24. März 2007) des EuroAirports eine grosse Anzahl von neuen Flügen und Destinationen: Neu oder zusätzlich bedient werden Algier (einmal wöchentlich) mit Aigle Azur, Marrakesch (zweimal pro Woche) mit Royal Air Maroc/Atlas Blue, Belgrad (wöchentlich) mit Jat Airways, München (zweimal täglich mit EasyJet), Barcelona, Budapest, Manchester, Nice, Prag und Warschau (mehrmals wöchentlich) mit Swiss. Nicht mehr im Angebot sind die werktäglichen Kurse der Air France von und nach Clermont- Ferrand sowie saisonal die Flüge von EasyJet nach Palma de Mallorca und Air Algèrie nach Annaba. Foto Christoph Hartmann Im Auftrag der FedEx war am 28. September erstmals die litauische Aviavilsa mit ihrer Antonov 26B YL-APK zweimal zwischen Paris-CDG und dem EuroAirport unterwegs. Anlässlich einer Pressekonferenz zum 60- Jahr-Jubiläum des EuroAirports wurde ausserdem bereits ein erster Ausblick auf das kommende Jahr geworfen. Als Neuigkeiten sollen dabei bereits gesetzt sein: Clickair (täglich) nach Barcelona ab 1. März 2007, HLX.com (täglich) nach Palma de Mallorca und anderen Destinationen in Spanien, Griechenland und Italien (teilweise anstelle von Hapagfly), Iceland Express (ab 9. Juni wöchentlich) nach Keflavik, Sun Express (mehrmals wöchentlich) nach Izmir, Royal Air Maroc (mehrmals wöchentlich) nach Casablanca und Aigle Azur (mehrmals wöchentlich) nach Porto und Oran. Air Algérie setzte in den vergangenen Monaten auf ihren Linienflügen oft den von der türkischen Freebird Airlines gemieteten Airbus A ein. Der gross angekündigte Ausbau der Swiss ab dem EuroAirport entpuppt sich, wie erwartet, als Mogelpackung: Alle neuen Destinationen, die ab 15. Februar 2007 bedient werden, gehen zu Lasten von bisherigen Flügen nach Amsterdam, Brüssel und London-City. So wird 22 Dezember 2006

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