Unabhängige Informationsquellen für Jugendliche und Erwachsene

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1 Unabhängige Informationsquellen für Jugendliche und Erwachsene Wie kommen Mädchen und Jungen, Frauen und Männer an unabhängige und evidenzbasierte Informationen über Verhütungsmittel, ihre Wirkungen und Nebenwirkungen? Sabine Keller Wiesbaden, 1. April 2011

2 Sind Informationen über Verhütungsmittel Gesundheitsinformationen? Schadet es der Fruchtbarkeit, wenn ich auf die Pillenpause verzichte? Wird meine Regelblutung stärker, wenn ich mir eine Spirale einsetzen lasse? Welche Nebenwirkungen hat das Verhütungspflaster? Welches Verhütungsmittel eignet sich während der Stillzeit? Weshalb erhöhen hormonelle Verhütungsmittel das Thromboserisiko? Solche Fragen zum Thema Verhütungsmethoden machen deutlich: Zwar sind nicht alle Verhütungsmittel Medikamente, und nicht alle Verhütungsmethoden greifen direkt in körperliche Abläufe ein. Dennoch betreffen Informationen und Entscheidungen über Verhütungsmittel unsere Gesundheit und sind daher Gesundheitsinformationen.

3 Erste Anlaufstelle für Fragen zum Thema Verhütung ist denn auch meist die gynäkologische oder ungleich seltener die urologische Praxis. Wichtige Informationsquellen sind aber auch das Internet, Zeitschriften oder Ratgeberbroschüren. Dabei läuft das Internet den gedruckten Medien den Rang ab: Nach einer Befragung der BZgA lag es schon 2007 an fünfter Stelle der bevorzugten Informationsquellen zum Thema Verhütung. Bei Jugendlichen hat es sich 2010 bei Mädchen auf Rang 4 und bei Jungen auf Rang 1 vorgeschoben. Zu beurteilen, welche Angebote fundierte und unabhängige Informationen liefern, ist für Laien nicht einfach. Besonders unübersichtlich wirkt derzeit das Internet mit seiner Fülle an großen und kleinen, bekannten und weniger bekannten Gesundheits-Websites, Blogs und Foren unterschiedlichster Anbieter: von Fachgesellschaften, Behörden und Publikumsmedien über gynäkologische Praxen bis zu Herstellern. Mein Beitrag beschäftigt sich daher vor allem mit Informationsangeboten im Web.

4

5 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.). Jugendsexualität. Repräsentative Wiederholungsbefragung von 14- bis 17-Jährigen und ihren Eltern; Köln 2010

6 Was sind unabhängige Gesundheitsinformationen? Unabhängige Gesundheitsinformationen sind eine Grundlage dafür, dass Menschen aktiv für ihre Gesundheit Verantwortung übernehmen können. Nach einer Definition des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (DNEbM) sollen gute Gesundheitsinformationen das Gesundheitswissen der Bürgerinnen und Bürger verbessern und sie befähigen, eigenständig oder gemeinsam mit Anderen Entscheidungen zu Gesundheitsfragen zu treffen, die ihren persönlichen Präferenzen, Wertvorstellungen und Lebenssituationen so weit wie möglich entsprechen. Gleichzeitig sollen sie vor unzuverlässigen, verzerrten und irreführenden Informationen schützen denn solche Informationen können zu falschen Entscheidungen führen und schaden.

7 Wissen, Interessen und Interpretationen Oft gibt es nur wenig eindeutiges Wissen als Grundlage für Informationen. Das verfügbare Wissen wandelt sich schnell, neue Forschungsergebnisse erfordern die fortlaufende Aktualisierung von Informationen. Auch als gesichert geltende Erkenntnisse können durch neue Entdeckungen widerlegt werden. Wir geben nur ungern zu, dass wir wenig wissen. Deshalb werden Wissenslücken oft übergangen oder dienen als Stoff für Spekulationen und Glaubensbekenntnisse, statt ihren Informationswert zu erkennen und zu nutzen. Informationen über verfügbares Wissen wie über Wissenslücken sind immer auch das Ergebnis von Interpretationen, und diese sind kaum je unabhängig von Interessen. Nicht selten wird Wissen oder werden Wissenslücken auch bewusst zurückgehalten, um ein erwünschtes Ergebnis zu erzielen.

8 Exkurs: Was sind evidenzbasierte Gesundheitsinformationen? Unter evidenzbasierter Medizin (EbM, evidence based medicine ) oder evidenzbasierter Praxis ( evidence based practice ) versteht man den gewissenhaften, ausdrücklichen und vernünftigen Gebrauch der gegenwärtig besten externen, wissenschaftlichen Evidenz für Entscheidungen in der medizinischen Versorgung individueller Patienten. (Definition nach DNEbM) Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen werden auf der Basis der aktuell besten verfügbaren Informationen aus wissenschaftlichen Studien erstellt. Dazu müssen die für das jeweilige Thema relevanten Forschungsergebnisse gesichtet, kritisch geprüft und verständlich zusammengefasst werden. Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen beschreiben die Wirkung und die Nebenwirkungen einer Behandlung, informieren aber auch über die Folgen ihrer Nicht-Anwendung sowie über Alternativen. Sie vermeiden Interessenkonflikte oder benennen sie zumindest. Sie sind laienverständlich und zielgruppenorientiert formuliert.

9 Stand der Dinge: Dominanz der Interessen Viele Informationsangebote zu Verhütungsmitteln sind nicht unabhängig, sondern stark von Interessen geprägt. Neben den Interessen der Hersteller sind dies vor allem die der Frauenärztinnen und -ärzte. Beide eint ein klares finanzielles Interesse, wobei die Hersteller im Sinne der Kundenbindung Einfluss auf Ärztinnen und Ärzte ausüben. Deren Empfehlungen wiederum beeinflussen ihre Patientinnen und Patienten direkt und entscheidend: So gaben nach den Ergebnissen der Repräsentativbefragung der BZgA zum Verhütungsverhalten Erwachsener (2007) 53 Prozent aller Befragten an, das derzeit von ihnen genutzte Verhütungsmittel auf ärztliche Empfehlung anzuwenden. Dabei lag der Prozentsatz bei 30- bis 44-jährigen Frauen (64%) sowie bei denen, die sich durch die Pille (66%) oder Spirale (79%) schützen, am höchsten.

10 Beispiel: Frauenärzte im Netz Ihre Experten für Frauengesundheit... Grundsätzlich eignet sich die Pille für jede Frau - vom Teenager-Alter bis zum Beginn der Wechseljahre. Die moderne Pille - vor allem die Mikropille - empfiehlt sich auf Grund ihres niedrigen Pearl-Index für alle, die Wert auf eine sichere und sanfte Verhütung legen. Doch sie bietet neben Sicherheit und Verträglichkeit noch eine Reihe anderer Vorzüge, z. B. für Haut, Haar und Figur, die viele junge Mädchen und Frauen nutzen möchten.... Wie die Mikro- und Minipille genau wirken, welche Unterschiede es bei den einzelnen Präparaten zu beachten gibt, welchen Zusatznutzen einige Pillen besitzen und welchen Einfluss dabei die unterschiedlichen Gestagen-Komponenten spielen, welche verschiedenen Einnahmeschemata (mit Pillenpause oder als Langzyklus) möglich sind und was man bei Anwendungsfehlern tun kann, erfahren Sie in diesem Kapitel.

11 Woran erkennt man verlässliche, unabhängige Informationsangebote? Wer sich über die Qualität eines Informationsangebots im Internet informieren möchte, achtet am besten auf folgende Kriterien: Wer ist der Anbieter / Herausgeber? Wie vertrauenswürdig ist er, welche Interessen vertritt er? Sind die Ziele des Informationsangebots angegeben? Wie finanziert sich das Angebot? Gibt es Sponsoren? Enthält die Website Werbung? Falls ja: Ist sie klar vom redaktionellen Teil getrennt? Wer sind die Autorinnen und Autoren? Werden Angaben zur Methode der Informationsgewinnung und Texterstellung gemacht? Werden Wirkungen und Nebenwirkungen einer Methode / eines Mittels neutral und verständlich erklärt sowie mögliche Alternativen genannt?

12 Wird in den Texten darauf hingewiesen, ob es wissenschaftliche Belege zur Wirkung und zu Nebenwirkungen gibt und wo noch Wissenslücken bestehen bzw. weitere Forschung nötig ist? Sind Hinweise auf die Aktualität der Informationen vorhanden (Recherche- oder Aktualisierungsdatum)? Werden Quellen genannt? Gibt es Hinweise und Links auf andere Angebote? Wird hier zwischen unabhängigen und kommerziellen Angeboten unterschieden? Antworten auf viele dieser Fragen finden sich im Impressum, in Angaben zur Redaktion oder in Wir über uns -Texten. Andere Antworten werden erst bei kritischer Betrachtung der Texte deutlich oder beim Blick auf Quellenangaben und Links. Leitfaden der BUKO Pharmakampagne für Jugendliche:

13 Qualitätssiegel und Werkzeuge zur Prüfung von Informationen In Deutschland gibt es zwei Qualitätssiegel für Gesundheitsinformationen im Internet, die allerdings vor allem formale Kriterien überprüfen: HONcode der Stiftung Health On the Net (HON); afgis-qualitätslogo: Siegel des Aktionsforums Gesundheitsinformationssystem e.v. ; Wer sich ausführlicher mit Kriterien und Instrumenten zur Beurteilung von Gesundheitsinformationen im Internet beschäftigen möchte, wird auf der Website discern.de fündig: Ein Tutorial zur Beurteilung von Gesundheitsinformationen im Web in englischer Sprache findet sich hier: Evaluating Internet Health Information: A Tutorial from the National Library of Medicine. Das Tutorial ist ein Angebot der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde National Institute of Health (NIH).

14 Stand der Dinge: Mangel an kritischer Vermittlung Information braucht Vermittlung: Eine gute Beratung auch zu Informationsangeboten wäre dringend nötig. Doch aufseiten der Fachkräfte aus Medizin und Pädagogik wie auch im Journalismus fehlt oft das Bewusstsein und der kritische Blick für die Qualität wie für den möglichen Nutzen und Schaden von Gesundheitsinformationen. Kommunikatoren sollten sich mehr mit den Hintergründen der Informationserstellung auseinandersetzen. Sie sollten zwischen fundierter, unabhängiger Information und Interessen-gesteuerter Manipulation unterscheiden können. Und sie sollten vermitteln können, worauf es bei der Suche nach verlässlichen, hochwertigen Gesundheitsinformationen im Internet ankommt. Dies ist besonders wichtig, wenn es um die Beratung von Jugendlichen geht, die bekanntermaßen am häufigsten online sind.

15 familienplanung.de (BZgA) In 2004 begann das Referat Familienplanung und Verhütung der BZgA damit, ein qualitätsgesichertes Internetportal zum Thema Familienplanung zu entwickeln. Online seit 2006, stellt das Portal wissenschaftlich fundierte, aktuelle und werbefreie Informationen zu Schwangerschaft und Geburt, Kinderwunsch, Verhütung und Beratung bereit. Ein Anspruch der Website ist, die Sicht der Medizin und anderer Fachdisziplinen sowie die der Frauen und Männer möglichst ausgewogen wiederzugeben. Der zum Portal gehörende Kanal Schwanger unter 20 ist ein Extra-Angebot für Jugendliche. Im Kanal "Verhütung" finden sich detaillierte Informationen zum derzeitigen Stand des Wissens über alle gängigen Verhütungsmittel. Thema ist zudem ihre Eignung in verschiedenen Lebensphasen (zum Beispiel nach der Geburt oder in den Wechseljahren). Als Service bietet die Website ein umfangreiches Lexikon der Fachbegriffe, eine Beratungsstellensuche sowie die Möglichkeit, Infomaterial der BzgA zu bestellen oder herunterzuladen.

16 loveline.de (BZgA) Dieses Informationsangebot der BZgA rund um Liebe, Partnerschaft, Sexualität und Verhütung richtet sich speziell an Jugendliche. Mädchen und Jungen werden in gesonderten Bereichen angesprochen. Mit Chats, Lexikon, Wissensspielen, FAQs, Umfragen, News und monatlichen Schwerpunktthemen können Jugendliche hier aktuell und interaktiv ihr Wissen erweitern. Die Bestellung oder der Download von BzgA-Infomaterial für Jugendliche ist direkt von der Website aus möglich.

17 pro familia.de Die Website der pro familia bietet Jugendlichen wie Erwachsenen ausführliche und seriöse Informationen zum Thema Verhütung und Sexualität. Es können weitere Informationen über die bundesweit etwa 200 Beratungsstellen abgerufen werden. Ergänzt wird das Angebot durch betreute Foren sowie die Möglichkeit, zahlreiche Publikationen zu bestellen oder herunterzuladen

18 gesundheitsinformation.de (IQWiG): evidenzbasierte Informationen Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) ist ein unabhängiges wissenschaftliches Institut, das den medizinischen Nutzen, die Qualität und die Wirtschaftlichkeit medizinischer Leistungen (Medikamente und nichtmedikamentöse Behandlungsverfahren) untersucht. Zum gesetzlichen Auftrag des IQWiG gehört es außerdem, Bürgerinnen und Bürgern evidenzbasierte Gesundheitsinformationen zur Verfügung zu stellen. Die vom Institut entwickelten Patienteninformationen basieren auf Auswertungen wissenschaftlicher Studien und werden auf der Website gesundheitsinformation.de veröffentlicht. Die Website ist seit 2006 online. Ziel ist, die Website zu einer umfangreichen Bibliothek aller wichtigen Erkrankungen und Gesundheitsfragen auszubauen. Zu Verhütung sind bisher zwar noch nicht viele Informationen online, dennoch lohnt es sich, die Website im Auge zu behalten, da sie ständig ausgebaut wird.

19 Gute Pillen Schlechte Pillen Die zweimonatlich erscheinende, durch Abonnements finanzierte Verbraucherzeitschrift Gute Pillen Schlechte Pillen hat den Anspruch, Orientierung im Pharmadschungel zu bieten wurde sie von drei unabhängigen deutschen Arzneimittelzeitschriften begründet: Dem arznei-telegramm, dem Arzneimittelbrief und dem Pharma- Brief. Auf ihrer Website informiert das Redaktionsteam über aktuelle Warnungen vor Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln sowie über gesundheitspolitische Entwicklungen im Pharmabereich. Gibt man hier zum Beispiel das Stichwort Verhütung ein, finden sich eine Menge aktueller, brauchbarer Informationen:

20 Wie können unabhängige Angebote ihre Zielgruppen besser erreichen? Unabhängige Angebote müssen sich besser positionieren und vernetzen, um ihre Zielgruppen zu erreichen. Dazu gehören auch Marketing- Maßnahmen, bei Websites Maßnahmen zur Verbesserung des Ranking in Suchmaschinen, Präsenz im Web 2.0 etc. Sie müssen noch mehr darauf achten, sich attraktiv, übersichtlich und verständlich zu präsentieren. Ohne Beratung geht es nicht: Information braucht Vermittlung, gerade für Jugendliche. Denn nicht jede/r ist in der Lage, z.b. im Web gefundene Information auf ihre/seine persönliche Situation zu beziehen und für sich selbst optimal zu nutzen. Frauenärztliche oder andere seriöse Beratung in Verhütungsfragen sollte sich daher mit den Kriterien für unabhängige, möglichst evidenzbasierte Informationsgewinnung und -vermittlung auseinandersetzen und danach richten. Viel gewonnen wäre auch, wenn diese Kriterien bereits in den Schulen Thema wären.

21 Quellen Becker A, Dörter F, Eckhardt K et al. The association between a journal s source of revenue and the drug recommendations made in the articles it publishes. Canadian Medical Association Journal (CMAJ) 2011, Februar; DOI: /cmaj Download unter (Abruf 18. März 2011) Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.). Verhütungsverhalten Erwachsener. Repräsentativbefragung; Köln Download unter Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.). Jugendsexualität. Repräsentative Wiederholungsbefragung von 14- bis 17-Jährigen und ihren Eltern aktueller Schwerpunkt Migration; Köln Download unter Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin. Gute Praxis Gesundheitsinformation. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 2010; 104: Download unter (Abruf ) Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin. Evidenz in der Medizin Definitionen. (Abruf ) Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Allgemeine Methoden 3.0. Abschnitt 5: Evidenzbasierte Gesundheitsinformation. Köln, Mai Download unter (Abruf 18. März 2011) Neutzling R. familienplanung.de: wissenschaftlich fundiert und werbefrei. Deutsche Hebammenzeitschrift 2010; 9: 6-8 Seyler H. Empfängnisverhütung oder: selbstbestimmte Fruchtbarkeit. In: Beckermann M J, Perl F M. (Hrsg.): Frauen-Heilkunde und Geburtshilfe. Schwabe Verlag, Basel S Siegert S. Asthma: 1,3 Millionen Suchergebnisse. Gesundheitsinformationen im Internet. Dr. med. Mabuse 2009; 180: 20-22

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