Möge die Energie mit Euch sein!

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2 Auf eine löwenstarke Saison 2013/14 Möge die Energie mit Euch sein! Rhein-Neckar Löwen Wir wünschen Euch eine erfolgreiche Saison mit spannenden Spielen in der Handball-Bundesliga und in der Champions League. Follow us on Facebook

3 IN EIGENER SACHE LÖWENGEBRÜLL 3 VORWORT Ein Härtetest der besonderen Art THORSTEN STORM, GESCHÄFTSFÜHRER RHEIN-NECKAR LÖWEN Drei Spiele, drei Siege stehen für die Rhein-Neckar Löwen in der Saison 2013/14 zu Buche. Thorsten Storm könnte eigentlich rundum zufrieden sein. Aber der Manager wirkt nachdenklich. Weil die Verletztenliste der Badener zuletzt immer länger wurde. Liebe Handballfreunde, liebe Löwenfans, liebe Gäste aus Flensburg, natürlich gefällt uns momentan der Blick auf die Tabelle der DKB Handball-Bundesliga. Aber ohne Verlustpunkt und mit einem ansprechenden Torverhältnis dort zu stehen, das ist wahrlich nicht selbstverständlich. Gerade, weil wir in den zurückliegenden Wochen einige Verletzungen zu verkraften hatten. Aber diese Mannschaft hat das Team-Gen verinnerlicht. Die Art und Weise, wie diese Einheit mit den neuerlichen Rückschlägen durch die angeschlagenen Kim Ekdahl du Rietz und Isaías Guardiola umgegangen ist, das ist nicht hoch genug einzuordnen. Und zeigt erneut das, was unseren Kader bereits in der vergangenen Spielzeit ausgezeichnet hat: Charakter. Wille. Mut. Leidenschaft. Und jede Menge Kampfgeist. Ich muss zugeben, es macht mich stolz, wenn ich diese Jungs spielen sehe. Nun kommt es heute zu einem echten Härtetest einem der besonderen Art in der noch jungen Bundesliga-Saison in unserer SAP Arena: Mit der SG Flensburg-Handewitt kreuzt d e r Meisterschaftskandidat in Mannheim auf. Eine eingespielte Truppe, die das Potenzial für den Spitzenplatz in sich trägt, auch wenn sie zuletzt in Magdeburg den Kürzeren gezogen hat. Das wird auf alle Fälle heute eine äußerst knifflige Aufgabe, eine riesige Herausforderung für unser verletzungsgebeuteltes Team, das wir auf den letzten Drücker vor dieser Partie noch einmal stabilisiert haben: Wir begrüßen unseren neuen Rechtsaußen Rajko Prodanovic recht herzlich und wünschen ihm bei den Löwen viel Erfolg! Mit dem neuen Linkshänder haben wir auf die neuerliche Verletzung von Marius Steinhauser reagiert, der 27-jährige Serbe kommt vom ungarischen Spitzenklub MKB Veszprem und soll Patrick Groetzki auf der Außenbahn entlasten. Heute ist Heimspiel und ich baue und hoffe darauf, dass unsere Anhänger die Mannschaft gegen die SG Flensburg-Handewitt unterstützen, damit wir gemeinsam einen Erfolg schaffen. Ich wünsche uns allen einen tollen Handball-Abend in unserer SAP Arena! Ihr NEUZUGANG Für die Außenbahn: Prodanovic verstärkt die Löwen Die Rhein-Neckar Löwen haben auf die anhaltenden Verletzungsprobleme reagiert und Rajko Prodanovic vom ungarischen Spitzenklub MKB Veszprem bis zum Ende der Saison 2013/14 ausgeliehen. Der 27-jährige Linkshänder soll beim badischen Handball-Bundesligisten Patrick Groetzki auf der rechten Außenbahn entlasten, nachdem sich der zweite etatmäßige Flügelspieler, Marius Steinhauser, vor wenigen Wochen zum zweiten Mal das rechte Kreuzband gerissen hat und viele Monate ausfallen wird. Veszprem hat drei Rechtsaußen, wir nach der Verletzung von Marius Steinhauser mit Patrick Groetzki nur einen. Dieser Ausleihvertrag bis zum Ende der Saison gibt uns auf dieser Position wieder die nötige Sicherheit. Es wäre unverantwortlich, Patrick Groetzki alle Wettbewerbe bei diesem Terminkalender durchspielen zu lassen, sagte Löwen-Manager Thorsten Storm. Der serbische Nationalspieler Prodanovic startete seine Karriere beim RK Jugovic in Kac (Novi Sad), ehe er über die Stationen BM Antequera (Spanien), RK Skopje (Mazedonien) und SC Szeged schließlich beim ungarischen Konkurrenten in Veszprem landete.

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5 INHALT LÖWENGEBRÜLL 5 ÜBERBLICK NACHGEFRAGT Das große Spieler-Interview: Rückraumspieler Sergei Gorbok über seine Rückkehr zu den Rhein-Neckar Löwen, seine Ziele und die Zeit bei Medwedi. DIE LÖWEN VON A BIS Z Patrick Groetzki hautnah: der Rechtsaußen über den Stellenwert seines Abiturs, den Namen Johnny, die Quadratestadt und seinen Zivildienst. DAS TEAM Die Löwen-Mannschaft auf einen Blick. DER GEGNER Wachablösung? Die SG Flensburg-Handewitt rüttelt energisch am Kieler Thron. Von den Experten wird der Nordklub hoch gehandelt. ZAHLEN UND FAKTEN Ergebnisse, Tabelle und Löwenkurve alle wichtigen Daten zur Bundesliga. JUNGLÖWEN In der Verantwortung: André Bechtold ist seit dieser Saison Trainer der A-Jugend, die in der Bundesliga Süd um Punkte kämpft. TIPPSPIEL Acht Experten, acht Tipps: Wer trifft ins Schwarze? BADEN LIONS Der Fanclub stellt sich vor und stimmt auf kommende Auswärtsfahrten ein IMPRESSUM Löwengebrüll das offizielle Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Herausgeber: Rhein-Neckar Löwen GmbH Mollstraße 49a, Mannheim Koordination: Ute Krebs Redaktion & Gestaltung: Stefan Wagner (V.i.S.d.P.), Ludwig Ricke, Sandra Reinhardt Impuls Verlagsgesellschaft mbh, Dudenstraße 12-26, Mannheim, Bilder: Sörli Binder, Uwe Knebel, Christopher Monz, Baden Lions, DHB/picture-alliance Titelseite: Imago Walldorf GmbH Druck: Mannheimer Morgen Großdruckerei und Verlag GmbH 39

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8 8 LÖWENGEBRÜLL INTERVIEW NACHGEFRAGT RÜCKRAUMSPIELER SERGEI GORBOK IM INTERVIEW Die Löwen sind erwachsener geworden Sergei, willkommen zurück bei den Löwen. Hast du dich gut eingelebt? Die wichtigsten Wörter haben sie schon drauf: Hunger und Durst. dass wir das gemacht haben. Jetzt zahlt sich das aus. Gorbok: Auf jeden Fall. Ich kenne ja den Klub und auch die Region. Meine Frau Veronika, unsere Drillinge Eva, Sara und Daniela und ich haben es uns in Heidelberg gemütlich gemacht, wir wohnen nur fünf Minuten von der Innenstadt entfernt. Ich finde es toll, noch einmal hier zu sein. Jetzt kann ich meinen Kindern zeigen, wo sie geboren wurden. Können die drei Mädchen denn Deutsch? Gorbok: Sie lernen fleißig und nehmen Unterricht. Du standest die vergangenen drei Jahre in Russland bei Medwedi Tschechow unter Vertrag, sprichst aber immer noch fließend Deutsch. Woran liegt das? Gorbok: Ich interessiere mich für Sprachen und es wäre doch schade gewesen, wenn ich alles verlernt hätte. Wenn wir mit Medwedi in der Champions League gegen Bundesligisten spielten, habe ich immer Deutsch mit den Gegnern gesprochen. Veronika und ich haben zudem immer versucht, unsere Sprachkenntnisse noch zu verbessern. Wie gut, Welche Erinnerungen hast du an deine erste Zeit bei den Löwen? Gorbok: Das waren schöne Jahre bei einem tollen Klub. Ich habe hier den nächsten Schritt in meiner Entwicklung gemacht. Wir hatten eine starke Mannschaft, noch dazu habe ich hier viele Freunde gefunden. Es war aber auch sehr anstrengend, als meine Drillinge geboren wurden. Jeder Vater weiß, wie unruhig die Nächte mit nur einem Baby sein können. Und wir hatten dieses Vergnügen gleich dreifach.

9 INTERVIEW LÖWENGEBRÜLL 9 So schön die Zeit auch war, es gelang aber kein Titelgewinn. Gorbok: Bislang habe ich das mit jeder meiner Mannschaften geschafft. Ich hoffe, dass ich das bei den Löwen nachholen kann. Das ist mein großer Wunsch hatten wir eine große Chance im Europapokal der Pokalsieger, doch leider verloren wir im Endspiel gegen Veszprém. Die Löwen waren damals aber noch ein junger Klub. Es ist nicht so einfach, einen Titel zu holen. Eine Mannschaft muss wachsen. In der vergangenen Saison hat es dann ja ohne mich geklappt, was mich sehr gefreut hat. Jetzt steht der EHF-Cup in der Vitrine, die Löwen sind also ein wenig erwachsener geworden. Bin einfach nur froh, wieder hier zu sein. Als feststand, dass du Medwedi verlassen wirst, war da für dich klar, dass du zurück zu den Löwen gehst? Gorbok: Als ich das Angebot bekam, stand mein Entschluss eigentlich fest. Ich hatte ein paar andere Anfragen, aber Veronika und ich waren uns schnell einig, dass wir erneut nach Deutschland gehen. Mit dem Wechsel zu den Löwen ergibt sich für uns die Chance, unseren Kindern zu zeigen, wo sie ihre Wurzeln haben. Das ist uns sehr wichtig. Und nicht zuletzt sind die Löwen ja auch ein toller Verein. Ich wollte nicht wieder etwas Neues anfangen, sondern zurück in eine gewohnte Umgebung. Überraschte dich der finanzielle Engpass von Medwedi? Nur deshalb wurde dein Wechsel ja möglich. Gorbok: Nein, das hatte sich über mehrere Monate angedeutet. Die finanzielle Unterstützung durch das Sportministerium der Region Moskau wurde immer weniger. Medwedi ist aber auf diese Gelder angewiesen, um seinen Spielbetrieb aufrecht zu erhalten. Mir fehlen eigentlich noch zwei Monatsgehälter, aber durch die Vertragsauflösung hat sich das für mich erledigt. Geld ist schließlich nicht alles. Ich bin einfach nur froh, jetzt wieder hier zu sein. Medwedi wurde mangels Klasse der Konkurrenz jedes Jahr russischer Meister. Wie motiviert man sich da? Gorbok: Die Liga war sehr schwach, das stimmt. Man muss aber trotzdem professionell sein. Ich hatte immer die höchsten Ansprüche an mich. In jedem Spiel, in jedem Training. Schließlich waren wir ja auch in der Champions League gegen Gegner von großer Klasse gefordert. Und gegen diese Mannschaften besteht man nicht, wenn man nicht auch die Liga professionell angeht. Einfach so den Schalter umzulegen, das funktioniert nicht. Erlebt der Sport in Russland gerade einen Aufschwung? Gorbok: Ich finde schon. Es wird unheimlich viel Geld investiert, der Zuschlag für die Olympischen Spiele in Sotschi 2014 und für die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 hat im ganzen Land eine große Begeisterung ausgelöst. Ich bin mir sicher: Russland wird im nächsten Jahr mit unglaublichen Olympischen Spielen die Welt überraschen. Bei Medwedi war Wladimir Maximow dein Coach. Wie hast du ihn, die lebende Legende, erlebt? Gorbok: Er ist ein toller Trainer sowohl für Handball als auch für das Leben. In den Trainingseinheiten kann Wladimir auch mal laut werden, aber im Privatleben ist er sehr nett, fast wie ein Opa. Er liebt seine Spieler wie seine Enkelkinder. Wie unterscheidet sich das Leben in Russland und Deutschland? Gorbok: Heidelberg und Moskau kann man nicht miteinander vergleichen, das sind zwei verschiedene Welten. Ich hatte eine Wohnung in Tschechow, war aber auch viel in Moskau bei einem Freund. Moskau ist eine unglaubliche Metropole, in der man alles sehen und erleben kann. Es ist aber auch sehr anstrengend dort. Das tägliche Leben ist ein kleiner Kampf. Viel Verkehr, viel Hektik. Es leben fast 12 Millionen Menschen nur in Moskau, dazu kommen die dicht besiedelten Außenbezirke. Da sind einfach jeden Tag unglaubliche Menschenmassen unterwegs. Russland ist ein riesiges Land. Da hast du bei Auswärtsreisen bestimmt viel Zeit im Flugzeug verbracht. Gorbok: Das stimmt, ich bin wirklich unheimlich viel gereist und habe sehr viel gesehen. Wir saßen ZUR PERSON ständig im Flugzeug, ich war in Wolgograd und Astrachan, im Ural und fast in Sibirien. Gott sei Dank ist Wladiwostok nicht dabei gewesen. Als zweite Kraft in der russischen Handball-Liga hat sich St. Petersburg etabliert. Die Mannschaft wird von Ex-Löwe Dmitri Torgowanow trainiert. Wie schätzt du seine Arbeit ein? Gorbok: Er macht wirklich einen sehr guten Job. Ich freue mich schon auf die Champions-League- Spiele gegen ihn. St. Petersburg hat eine junge Mannschaft, die Jungs geben richtig Gas und werden uns alles abverlangen. Medwedi wird jetzt einen ähnlichen Weg gehen, denn die guten Spieler sind weg. Ich brauche nicht viel, um mich wohl zu fühlen. In der Champions League geht es für dich mit den Löwen nicht nur nach St. Petersburg, sondern auch nach Celje. Dort hast du von 2005 bis 2007 gespielt. Freust du dich schon? Gorbok: Ja, auf jeden Fall. Ich habe zwei Jahre in Celje gespielt, damals war der Wechsel von Zaporozhye nach Slowenien ein großer Schritt für mich. Als Mensch bin ich dadurch richtig gereift und erwachsen geworden. Sportlich war es natürlich auch eine aufregende Zeit. Ich habe in einer tollen Halle vor fantastischen Fans gespielt, wurde mit dem Klub zwei Mal Meister. Das habe ich nicht vergessen, weshalb ich mich natürlich besonders auf das Spiel in Slowenien freue. Celje ist für mich genauso Heimat wie Heidelberg oder Minsk, wo ich geboren wurde. Ich brauche nicht viel, um mich wohl zu fühlen nur ein paar Freunde und meine Familie. Welchen Stellenwert hat Handball in Russland? Gorbok: An Eishockey führt kein Weg vorbei. Das ist wie eine Religion. Als der Lockout in der nordamerikanischen Profiliga NHL war, kamen die ganzen Stars wie Alexander Owetschkin oder Pawel Dazjuk nach Russland und spielten hier. Das war ein Riesen-Ding, es herrschte ein richtiger Hype. Dann gibt es auch noch Fußball, Basketball und Volleyball. Erst danach spielt Handball eine Rolle, obwohl dieser Sport eine große Tradition in Russland hat. Schließlich hat die Nationalmannschaft schon einige Medaillen bei großen Turnieren gewonnen. Sergei Gorbok: Nach Nikola Manojlovic kehrte mit Sergei Gorbok zur Saison 2013/2014 ein weiterer Spieler zu den Rhein-Neckar Löwen zurück, der bereits in der Vergangenheit das Trikot der Badener trug. Von 2007 bis 2010 ging Gorbok, damals allerdings noch unter dem Namen Siarhei Harbok für die Löwen auf Torejagd. Inzwischen hat der 1,98 Meter große und 98 Kilogramm schwere frühere weißrussische Nationalspieler die russische Staatsbürgerschaft angenommen so wurde nach der lateinischen Übersetzung aus dem Russischen aus Harbok schließlich Gorbok. Von 2010 bis 2013 war er bei Medwedi Tschechow unter Vertrag.

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12 12 LÖWENGEBRÜLL TITELGESCHICHTE DIE LÖWEN VON A BIS Z Patrick Groetzki und die Rhein- Neckar Löwen diese Verbindung gehört seit vielen Jahren fest zusammen. Uns erklärt der Rechtsaußen seine Sicht auf den Handball von A bis Z. Awie Abitur: Es ist wichtig für mich, dass ich meinen Schulabschluss gemacht habe. Aber es war damals keine einfache Zeit für mich, alles unter einen Hut zu bekommen. Ich konnte nur einmal am Tag trainieren und musste parallel die Schule meistern. In Mathe brauchte ich ein bisschen Hilfe, ansonsten ging aber alles ganz gut. Und im Nachhinein kann ich sagen: Meine handballerische Entwicklung hat ja nicht unbedingt unter dieser Doppelbelastung gelitten. Bwie Belgrad: Daran erinnere ich mich noch ganz genau: Europapokal der Pokalsieger im November 2007, 3. Runde, Hinspiel gegen Partizan Belgrad in Östringen. Diese Partie war im Prinzip mein erstes richtiges Spiel für die Rhein-Neckar Löwen. Wir gewannen recht deutlich, ich erzielte ein paar Tore und musste hinterher zur Pressekonferenz. Damals war ich gerade einmal 18 Jahre alt. Und es ist doch klar, dass man solch ein einschneidendes Erlebnis nicht vergisst. Cwie Cathrin: Meine Schwester, auf die ich sehr stolz bin. Sie spielt auch in der Bundesliga bei der HSG Bensheim/Auerbach, allerdings im Rückraum und nicht auf der Außenposition. Das gab und gibt es in Handball-Deutschland bestimmt nicht so oft, dass Bruder und Schwester in der Bundesliga spielen. Leider habe ich es in der Vergangenheit nicht so oft geschafft, bei ihren Spielen vorbeizuschauen. Allerdings war ich auch kein großer Glücksbringer, wenn ich mal dort gewesen bin. Trotzdem bin ich fest entschlossen, in dieser Saison häufiger als zuletzt vorbeizuschauen. Patrick Groetzki Dwie Dan Brown: Bis auf sein neuestes Buch Inferno habe ich jedes seiner Werke gelesen. Alles fing mit Illuminati an, dieses Buch hat mich richtig begeistert. Ich bin ein großer Fan von Thrillern im Allgemeinen und Dan Brown im Speziellen. Und ich bevorzuge die klassische Variante. Ich habe ein Buch lieber in der Hand und nicht auf meinem ipad. Daran kann ich mich irgendwie nicht gewöhnen. Ewie EHF-Cup: Der Titelgewinn im Mai das war ein wunderschönes Erlebnis. Dieser Triumph bedeutet mir unheimlich viel, weil es nicht nur mein erster Titel im Seniorenbereich war, sondern der erste große Erfolg der Löwen überhaupt. Ich bin seit 2007 hier und hinter dem ganzen Verein lag bis zum EHF-Cup-Finale eine lange Leidenszeit. Gerade deshalb war dieser Sieg im Endspiel über Gastgeber HBC Nantes aber auch besonders schön.

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14 14 LÖWENGEBRÜLL TITELGESCHICHTE Fwie Fußball: Meine große Leidenschaft, dazu bin ich bekennendes Mitglied und Fan des FC Bayern. Zusammen mit Oliver Roggisch war ich in diesem Jahr auch beim Champions-League-Endspiel in London. Das war ein richtig geiles Erlebnis. Ich will nicht sagen, dass ich in jeder freien Minute Fußball schaue, aber ich verbringe schon viel Zeit damit, um Fußball zu schauen oder etwas über Fußball zu lesen. Gerade die Tage vor Schließung des Transferfensters sind für mich immer ganz besonders. Ganz so, als ob Weihnachten und Ostern zusammenfallen. Da muss ich dann ständig nachgucken, was passiert. Gwie Golf: Vor einem Jahr haben Uwe Gensheimer und ich mit einem Platzreife-Kurs angefangen und diesen auch erfolgreich abgeschlossen. Seitdem spielen wir regelmäßig. Am Anfang brauchte ich viel Geduld. Es ist nicht so einfach, überhaupt einen Ball zu treffen. Und man braucht noch mehr Zeit, um halbwegs gut zu spielen. Einen Tag trifft man gar nichts, das kann schon mal nerven. Und am nächsten Tag kann es dann schon wieder ganz anders laufen, weil man eine Kleinigkeit verändert hat. Diese Komplexität der Sportart fasziniert mich. Hwie Heuberger: Unser Bundestrainer ist für mich in meiner bisherigen Karriere eine ganz wichtige Bezugsperson. Martin hat mich schon als Jugendnationalspieler zu den Junioren geholt. Er hat mich sehr viel gefördert und gefordert, gerne erinnere ich mich auch an unseren gemeinsamen Erfolg bei der Junioren-WM Ich habe einfach eine besondere Verbindung zu ihm, er ist ganz wichtig für mich und ich freue mich, dass Martin jetzt mein Trainer in der A-Nationalmannschaft ist. Iwie Iouri Chevtsov: Mein erster Trainer bei den Rhein-Neckar Löwen. Die Zeit mit ihm war sehr lehrreich, aber auch nicht immer einfach. Ich bekam zu Beginn wenig Spielanteile, was als junger Perspektivspieler zwar nur logisch und auch zu erwarten war, aber trotzdem konnte ich damit erst einmal nicht ganz so gut umgehen. Ich musste sehr viel Geduld aufbringen, denn ich war es zuvor mein ganzes Handballer-Leben gewohnt, immer zu spielen und Verantwortung zu übernehmen. Doch plötzlich kam ich dann bei den Löwen an den Punkt, an dem es nicht mehr so war. Diese Zeit war trotzdem eine wichtige Erfahrung für mich und nach einigen Monaten kam ich ja immer häufiger zum Einsatz. Jwie Johnny: Ich war erst ein paar Wochen bei den Löwen, da wurde beim Vorbereitungsturnier in Rotenbug an der Fulda schon ein Spitzname für mich gesucht. Erst hieß ich Wayne, wegen der Eishockeylegende Wayne Gretzky. Daraus wurde dann schnell der Schauspieler John Wayne, was letztendlich zu Johnny führte. Dabei ist es bis heute geblieben. Kwie Knie: Leider hatte ich in den vergangen beiden Jahren mit Verletzungen zu kämpfen. Ich konnte fünf Monate nicht Handball spielen und machte mir viele Gedanken. Das war defini- tiv die schwierigste Zeit bislang in meiner Karriere. Ich glaube aber auch, dass ich gestärkt aus dieser Zeit hervorgegangen bin. Lwie Linkshänder: Ich spiele nur Handball und Golf mit links, ich schreibe mit rechts und spiele Tennis mit rechts. Ich habe vergangene Woche noch ein Bild von mir gesehen, auf dem ich etwa eineinhalb Jahre alt war. Und auf dem Foto habe ich den Ball mit links geworfen. Einen Stift habe ich aber immer automatisch in die rechte Hand genommen. Das ist irgendwie ganz komisch, hat mir beim Handball aber definitiv nicht geschadet. Mwie Musik: Spielt schon eine große Rolle in meinem Leben, auch wenn ich kein Instrument beherrsche. Ich höre ganz viel Musik zu Hause oder im Auto, bin der DJ bei den Löwen und in der Nationalmannschaft. Festgelegt bin ich auf nichts, ich höre mir eigentlich fast jeden Stil gerne an und probiere immer etwas Neues aus. Ich habe außerdem ein Faible dafür, mir Songtexte ganz schnell zu merken. Ich muss ein Lied ganz oft nur zwei Mal hören und kann es dann schon auswendig wäre das doch bloß auch früher in der Schule so gewesen. Nwie Nationalmannschaft: Es ist das Größte für mich, für Deutschland spielen zu dürfen. Meine erste Einladung für die Jugendnationalmannschaft hat mich damals schon riesig gefreut. Und als ich dann 2009 erstmals zur A-Nationalmannschaft eingeladen wurde, war das einer der schönsten Tage in meinem Handballerleben. Patrick Groetzki nimmt Maß. Der Rechtsaußen erzielte beim 34:23-Sieg gegen Wetzlar sieben Treffer.

15 TITELGESCHICHTE LÖWENGEBRÜLL 15 Owie Osteuropatour: Zaporozhye, Celje, Veszprém, St. Petersburg und Zagreb da warten auf uns ein paar Traditionsvereine in der Gruppenphase der Champions League. Wir müssen viele lange Reisen auf uns nehmen, aber das kennen wir. Und die meisten Gegner und Hallen sind uns bekannt. Ich freue mich auf die Spiele, gerade in Veszprém, Zagreb und Celje erwarten uns richtige Hexenkessel. Ich finde, wir haben eine attraktive Gruppe erwischt. Locker und gelöst: Patrick Groetzki (r.) gemeinsam mit Co-Trainer Tomas Svensson bei einer Pressekonferenz. Pwie Pforzheim: Meine Geburtsstadt, in der ich auch handballerisch bei der SG Pforzheim/Eutingen aufgewachsen bin. Meine Eltern wohnen immer noch in der näheren Umgebung von Pforzheim. Leider schaffe ich es aber nicht mehr ganz so oft nach Hause, was aber nichts daran ändert, dass ich gerade meinem Heimatverein noch sehr verbunden bin und ihn genau verfolge. Qwie Quadratestadt: Die SAP Arena in Mannheim unsere Heimspielstätte. Hier wollen wir jedes Spiel gewinnen. Ansonsten mag ich Mannheim auch sehr gerne, um einkaufen zu gehen. Rwie Rote Karte: Mein erstes Bundesligaspiel, Saison 2007/2008 beim HSV Hamburg. Ich kann mich noch gut daran erinnern. Zehn Sekunden vor Schluss liegen wir ein Tor hinten und bekommen einen Siebenmeter zugesprochen. Da kommt Trainer Iouri Chevtsov plötzlich zu mir und sagt: Wenn wir das Tor machen, verhinderst Du das Hamburger Anspiel. Mariusz Jurasik verwandelte damals den Strafwurf, ich befolgte Iouris Anweisung und bekam dafür die Rote Karte. So ist eben die Regel, aber Hamburg konnte nicht mehr angreifen, wir hatten einen Punkt sicher und der Trainer war zufrieden. Für die Mannschaft war es zwar gut, was ich gemacht habe. Aber für mich persönlich war es schon sehr bitter, im ersten Spiel eine Rote Karte zu bekommen. Im Nachhinein kann ich darüber aber schmunzeln, ich habe danach ja auch nie wieder die Rote Karte gesehen. Swie Sydney: Die Olympischen Spiele 2000, damals war ich elf Jahre alt und bin morgens immer sehr früh aufgestanden, um vor der Schule noch ein wenig von Olympia zu sehen. Meistens bin ich um fünf Uhr aufgestanden, dann konnte ich noch zwei Stunden vorm Fernseher sitzen, ehe ich zur Schule musste. Twie Trickwurf: Seit der Weltmeisterschaft im Januar hängt mir das ein wenig nach. Aber als Außenspieler gehört es meiner Meinung nach dazu, dass man ein großes Wurfrepertoire hat. Uwie Urlaub: Fiel in diesem Sommer eher spärlich aus, meine Freundin hatte Prüfungen an der Uni und wir konnten deshalb nichts zusammen machen. Deshalb war ich ein paar Tage Golf spielen, auf Heimaturlaub und in München. Ansonsten mag ich Strand und Sonne gerne, es war in diesem Jahr aber leider nicht drin. Vwie Vize: Wenn wir in der Bundesliga in den vergangenen Jahren immer Zweiter geworden wären, wären wir garantiert glücklich gewesen. In den Pokalwettbewerben hat uns bis zum EHF-Cup-Finale in diesem Jahr der Ruf angehaftet, dass wir keine Endspiele gewinnen können. Gerade die schmerzhafte 33:34-Niederlage im Pokalfinale gegen Hamburg 2010 nach Verlängerung werde ich niemals vergessen. Aber dieser Vize- Fluch hat sich ja seit Nantes Gott sei Dank erledigt. Wwie Wintersport: Ich fahre Ski, seitdem ich ein kleines Kind bin. In den vergangenen Jahren kam ich leider nicht mehr so oft auf die Piste. Ich versuche aber, nicht ganz aus der Übung zu kommen. Xwie XXL: Was mag ich besonders groß? Ich trage in meiner Freizeit auf jeden Fall lieber etwas weitere T-Shirts als ganz enge. Ywie Youtube: Ist wichtig für mich, um mich über Musik zu informieren. Dort höre ich mir immer wieder Songs an, erst danach entscheide ich, ob ich sie mir auch wirklich herunterlade oder ob es sich eher nicht lohnt. Zwie Zivildienst: Den habe ich am Olympiastützpunkt in Heidelberg gemacht und das war eine ziemlich lockere Zeit dort. Ich bin dem OSP heute noch sehr dankbar, dass mir die Verantwortlichen damals das Leben nicht so schwer gemacht haben und ich mich schon auf Handball konzentrieren konnte. Oktober 2013 Februar 2014 Mannheim Europaplatz * * Mo-Fr 9-17 Uhr - 14 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz, max. 42 Ct./Min. aus dt. Mobilfunknetzen

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18 18 LÖWENGEBRÜLL DIE MANNSCHAFT DER LÖWEN-KADER TORWART RÜCKRAUM Roko Peribonio 16. Oktober 1991, Las Palmas (Spanien) 194 cm, 99 kg Im Verein seit 1. Juli 2013 (Zweitspielrecht TVG Großsachsen) Goran Stojanovic 24. Februar 1977, Bar (Montenegro) 192 cm, 93 kg Im Verein seit 1. Juli 2011 (vorher VfL Gummersbach) Niklas Landin-Jacobsen 19. Dezember 1988, Søborg (Dänemark) 200 cm, 98 kg Im Verein seit 1. Juli 2012 (vorher Bjerringbro-Silkeborg) Andy Schmid 30. August 1983, Horgen (Schweiz) 190 cm, 90 kg Im Verein seit 1. Juli 2010 (vorher Bjerringbro-Silkeborg) Zarko Sesum 16. Juni 1986, Backa Palanka (Serbien) 195 cm, 97 kg Im Verein seit 23. September 2010 (vorher KC Veszprém) Isaías Guardiola 1. Oktober 1984, Petrer (Spanien) 200 cm, 103 kg Im Verein seit 1. Juli 2012 (vorher Atlético Madrid) Nikola Manojlovic 1. Dezember 1981, Belgrad (Serbien) 196 cm, 100 kg Im Verein seit 1. Juli 2013 (vorher RK Koper) Tim Suton 8. Mai 1996, Kirchheim unter Teck 191 cm, 97 kg Im Verein seit 1. Juli 2013 (Erstspielrecht HG Saarlouis) Sergei Gorbok 4. Dezember 1982, Minsk (Weißrussland) 198 cm, 95 kg Im Verein seit 1. Juli 2013 (vorher Medwedi Tschechow) Runar Karason 24. Mai 1988, Reykjavík (Island) 193 cm, 104 kg Im Verein seit 1. Juli 2013 (vorher TV Großwallstadt) Alexander Petersson 2. Juli 1980, Riga (Lettland) 186 cm, 90 kg Im Verein seit 1. Juli 2012 (vorher Füchse Berlin) Kim Ekdahl du Rietz 23. Juli 1989, Lund (Schweden) 194 cm, 90 kg Im Verein seit 1. Juli 2012 (vorher HBC Nantes) Christian Schnubel Versicherungen Vorsorge Vermögen Dudenhofen

19 DIE MANNSCHAFT LÖWENGEBRÜLL 19 DER LÖWEN-KADER KREIS Oliver Roggisch 25. August 1978, Villingen-Schwenningen 202 cm, 96 kg Im Verein seit 1. Juli 2007 (vorher SC Magdeburg) Bjarte Myrhol 29. Mai 1982, Oslo (Norwegen) 192 cm, 96 kg Im Verein seit 1. Juli 2009 (vorher HSG Nordhorn) Gedeón Guardiola 1. Oktober 1984, Petrer (Spanien) 199 cm, 103 kg Im Verein seit 1. Juli 2012 (vorher SDC San Antonio) Michel Abt 25. Juli 1990, Heidelberg 193 cm, 97 kg Im Verein seit 1. Juli 2004 (vorher TV Forst) AUSSEN CONNY TRAINER C Co M Uwe Gensheimer 26. Oktober 1986, Mannheim 188 cm, 90 kg Im Verein seit 1. Juli 2003 (vorher TV Friedrichsfeld) Stefán Sigurmannsson 19. Mai 1990, Hafnarfjördur (Island) 196 cm, 96 kg Im Verein seit 10. Dezember 2012 (vorher Haukar Hafnarfjördur) Marius Steinhauser 6. Februar 1993, Karlsruhe 187 cm, 83 kg Im Verein seit 1. Juli 2012 (vorher HG Oftersheim/Schwetzingen) Patrick Groetzki 4. Juli 1989, Pforzheim 189 cm, 84 kg Im Verein seit 1. Juli 2007 (vorher SG Pforzheim/Eutingen) Gudmundur Gudmundsson 23. Dezember 1960, Reykjavík (Island) 175 cm, 80 kg Im Verein seit 23. September 2010 Tomas Svensson 15. Februar 1968, Eskilstuna (Schweden) 194 cm, 90 kg Im Verein seit 1. Juli 2011 Löwe Conny (Maskottchen) 24. Dezember 2001, Kronau 184 cm, 90 kg Im Verein seit 1. Juli 2002

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23 GEGNER LÖWENGEBRÜLL 23 SG FLENSBURG-HANDEW. Auftakt nach Maß: Olafur Gustafsson, Holger Glandorf und Hampus Wanne (von links) nach dem Gewinn des Super-Cups. Die SG Flensburg-Handewitt setzte sich in Bremen im Finale gegen den THW Kiel mit 29:26 durch. Der Nordrivale rüttelt energisch am Kieler Thron SG FLENSBURG-HANDEWITT: DER EINGESPIELTE KADER IST WOHL DER GRÖSSTE TRUMPF Wenn es nach den Trainern der Handball-Bundesligisten geht, steht für diese Spielzeit eines fest: Die absolute Vorherrschaft des THW Kiel ist Geschichte, der 18-fache Deutsche Meister wird es in der Saison 2013/2014 aufgrund des personellen Umbruchs bei der Titelverteidigung so schwer wie schon lange nicht mehr haben. Und wer den Zebras am dichtesten auf den Fersen ist, steht für die Coaches ebenfalls fest: die SG Flensburg-Handewitt. Bei der alljährlichen Umfrage der Deutschen Presse-Agentur gab es für die SG mit 16 Stimmen genauso viele Vorschusslorbeeren wie für Kiel, das bei möglichen Mehrfachnennungen ebenfalls 16 Mal aufs Podest gehoben wurde. Nach zwei Vize-Meisterschaften in Folge könnten die Nordlichter in diesem Jahr tatsächlich an der Reihe sein. Vor allem die Tatsache, dass Trainer Ljubomir Vranjes mit einem nur leicht veränderten Kader in die neue Spielzeit gehen kann, wird von vielen Experten als großer Vorteil gesehen. Flensburg und zum Beispiel auch die Rhein-Neckar Löwen haben sich nur punktuell verstärkt. Im Kern sind sie zusammengeblieben und eingespielt. Das hebt sie von den Konkurrenten ab. Die andern müssen einen grundlegenden Umbau verkraften, lautet etwa die Einschätzung von Bundesliga-Geschäftsführer Frank Bohmann, der die Mannschaft von der Förde ebenfalls auf der Rechnung hat. Die Rolle des Mitfavoriten betrachten die Nordlichter dabei nicht als Bürde, sondern nehmen diese Herausforderung offensiv an. Wenn wir von Verletzungen verschont bleiben, ist alles drin, gab sich Trainer Vranjes bei der Saisonpressekonferenz vor dem Bundesligastart selbstbewusst. Mit Blick auf die eigenen Ansprüche ließ dabei auch Geschäftsführer Dierk Schmäschke keine Zweifel aufkommen. In der Champions League sei es an der Zeit, das Final-Four-Turnier zu erreichen, insgesamt Wenn wir von Verletzungen verschont bleiben, ist alles drin. Trainer Ljubomir Vranjes über die Ambitionen der SG Flensburg-Handewitt in der neuen Saison. arbeite die SG daran, einen Titel zu holen, betonte der Manager. Dass die nationale Krone vor dem Erzrivalen Kiel dabei die größte Wertigkeit besitzen dürfte, steht wohl außer Frage. Im Kampf um die Meisterschaft lenken die Flensburger den Blick aber auch geschickt auf die Mitbewerber. Auf dem Papier hat der HSV den stärksten Kader. Auch Kiel, Berlin und die Rhein-Neckar Löwen spielen um die Meisterschaft, hat Vranjes die stärksten Konkurrenten ausgemacht und den THW dabei wohl immer im Hinterkopf.

24 24 LÖWENGEBRÜLL GEGNER Einstellungssache: Trainer Ljubomir Vranjes (r.) gibt Jim Gottfridsson taktische Anweisungen mit auf den Weg. Einen ersten Vorgeschmack auf das Duell der beiden Top-Favoriten gab es bereits vor dem offiziellen Saisonstart. Beim Super-Cup besiegte die SG Flensburg-Handewitt die Kieler mit 29:26, was von vielen Beobachtern bereits als erstes Zeichen für eine Wachablösung im deutschen Handball gedeutet wurde. So weit wollten die Verantwortlichen des Vize-Meisters dann zwar noch nicht gehen, doch das Ergebnis dieses letzten Tests unter Wettkampfbedingungen und großer medialer Beobachtung wurde an der Förde gerne zur Kenntnis genommen. Meine jungen Spieler haben gezeigt, dass sie Qualität und keine Angst haben. Wir sind auf dem richtigen Weg, urteilte Flensburgs Trainer Ljubomir Vranjes nach dem Sieg gegen die schleswig-holsteinischen Nachbarn. Vor allem auf dem Parkett erwies sich die SG-Sieben bereits als eingespielte Einheit, einzige größere Baustelle ist noch der linke Rückraum, wo der Abgang von Petar Djordjic (zum HSV Hamburg) und die Verletzung von Lars Kaufmann abgefangen werden muss. Doch mit Drasko Nenadic vom spanischen Erstligisten BM Guadalajara scheint hier bereits mehr als nur adäquater Ersatz gefunden worden zu sein. Ansonsten kann sich Vranjes auf Größen wie den besten Torwart der vergangenen Saison, Mattias Andersson, Holger Glandorf, Steffen Weinhold oder die versammelten dänischen Spitzenspieler Thomas Mogensen, Anders Eggert, Lasse Svan Hansen oder Michael Knudsen verlassen. Unsere Eingespieltheit und die mannschaftliche Geschlossenheit sind ein Plus. Das war im vergangenen Jahr unsere Stärke und wird es dieses Jahr wieder sein, freut sich nicht zuletzt Nationalspieler DER GEGNER AUF EINEN BLICK Gründungsjahr: Lizenznehmer: Größte Erfolge: Spielort: Zugänge: Abgänge: Internet: Holger Glandorf auf die neue Saison und die Spiele gegen die Löwen, die Flensburg-Handewitt im vergangenen Jahr zwar im Heimspiel mit 30:27 besiegen konnten, im Rückspiel (27:30) und im Viertelfinale des DHB-Pokals (20:24) dann aber den Kürzeren zogen Gründung aus den beiden Vereinen Handewitter SV und TSB Flensburg Spielgemeinschaft Flensburg-Handewitt Handball-Bundesliga GmbH & Co. KG Deutscher Meister: 2004 // DHB-Pokalsieger: 2003, 2004, 2005 // City-Cup-Sieger: 1999 // EHF-Cup-Sieger: 1997 // Supercup-Sieger: 2000, 2013 // Europacup der Pokalsieger: 2001, 2012 // Champions-League-Finalist: 2004, 2007 // FLENS-ARENA (6300 Plätze) Hampus Wanne (Önnereds HK/SWE), Bogdan Radivojevic (RK Partizan Belgrad/SRB), Jim Gottfridsson (Ystads IF/SWE), Drasko Nenadic (BM Guadalajara/ESP) Arnor Atlason (Saint Raphael Var HB/FRA), Florian von Gruchalla (VfL Gummersbach), Petar Djordjic (HSV Hamburg), Morten Dibbert (HSG Tarp-Wanderup), Malte Voigt (SV Henstedt-Ulzburg), Thies-Jakob Volquardsen (TSV Altenholz)

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26 26 LÖWENGEBRÜLL GEGNER / SCHIEDSRICHTER SG FLENSBURG-HANDEWITT:hinten von links: Jacob Heinl, Tobias Karlsson, Drasko Nenadic, Lars Kaufmann, Holger Glandorf, Ólafur Gústafsson; Mitte von links: Maik Machulla, Thomas Mogensen, Ljubomir Vranjes (Trainer), Michael Knudsen, Steffen Weinhold;vorne von links: Jim Gottfridsson, Lasse Svan, Sören Rasmussen, Mattias Andersson, Anders Eggert und Hampus Wanne. Es fehlen: Lukas Blohme, Bogdan Radivojevic. MANNSCHAFTSKADER SG FLENSBURG-HANDEWITT SAISON 2013/2014 TORHÜTER 1 16 Mattias Andersson Sören Rasmussen LINKSAUSSEN SWE DEN * 29. März 1978 * 12. August 1976 im Verein seit 2011 im Verein seit 2010 RÜCKRAUM LINKS Tobias Karlsson Drasko Nenadic Ólafur Gústafsson Lars Kaufmann RÜCKRAUM RECHTS SWE SRB ISL GER * 4. Juni 1981 * 15. Februar 1990 * 27. März 1989 * 25. Februar 1982 im Verein seit 2009 im Verein seit 2013 im Verein seit 2012 im Verein seit Anders Eggert Hampus Wanne DEN SWE * 14. Mai 1982 * 10. Dezember 1993 im Verein seit 2006 im Verein seit Holger Glandorf Steffen Weinhold GER GER * 30. März 1983 * 19. Juli 1986 im Verein seit 2011 im Verein seit 2012 RECHTSAUSSEN KREISLÄUFER Lukas Blohme Lasse Svan Bogdan Radivojevic GER DEN SRB * 7. November 1994 * 31. August 1983 * 2. März 1993 im Verein seit 2006 im Verein seit 2008 im Verein seit Jacob Heinl Michael v. Knudsen GER DEN * 3. Oktober 1986 * 4. September 1978 im Verein seit 1994 im Verein seit 2005 RÜCKRAUM MITTE TRAINER Maik Machulla Thomas Mogensen Jim Gottfridsson GER DEN SWE * 9. Januar 1977 * 30. Januar 1983 * 2. September 1992 im Verein seit 2012 im Verein seit 2007 im Verein seit 2013 Ljubomir Vranjes SWE * 3. Oktober 1973 im Verein seit 2006 DIE SCHIEDSRICHTER Fabian Baumgart Geburtsjahr: 1979 Schiedsrichter seit: 1997 DHB-Einsätze: 235 EHF/IHF-Einsätze: Sascha Wild Geburtsjahr: 1981 Schiedsrichter seit: 1996 DHB-Einsätze: 235 EHF/IHF-Einsätze:

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29 für Wasservoll- und Teilentsalzungspatronen Roland Hanovsky Mühlhausen Im Bangert 1 Fon info@hanovsky.de Pixelhall.de Werbung, Design & Produktion / Foto: RalfMack.com für Wasservoll- und Teilentsalzungspatronen In den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten unsere Kunden mit unserem Wasser. Technische Geräte von der Gläserspülmaschine, dem Luftbefeuchter bis zum Autoklaven im chemischen Labor benötigen für ihren Betrieb vollentsalztes Wasser. Unsere Produkte finden Sie daher in allen Lebensbereichen: von der Gastronomie über industrielle Reinigungsprozesse bis hin zur Halbleitertechnik. Ob Haustechnik, Gastronomie, pharmazeutische Industrie, Oberflächentechnik, Druckindustrie, Dampferzeugung, Labor oder Krankenhaus: Wir liefern für jede Anwendung das geeignete Produkt. Wir regenerieren VE- und TE-Patronen aller Hersteller und Größen mit unserem Regenerationsfahrzeug bei Ihnen vor Ort, oder aber in unserer Station in Mühl hausen/kraichgau. Weiter werden von uns Reparaturen und Überprüfungen hinsichtlich Lanzen und Netze durchgeführt. Gängige Ersatzteile haben wir am Lager. Profitieren Sie von den Vorteilen des mobilen Regenerationsservice: kein persönlicher Versand- und Transportaufwand keine Verpackungskosten schnell, zuverlässig und bequem keine Wartezeiten Roland Hanovsky Mühlhausen Im Bangert 1 Fon info@hanovsky.de Pixelhall.de Werbung, Design & Produktion

30 30 LÖWENGEBRÜLL STATISTIK DIE BUNDESLIGA AUF EINEN BLICK LÖWEN-TERMINE Sa, HBW Balingen-Weilstetten Rhein-Neckar Löwen 22:30 So, Rhein-Neckar Löwen HSG Wetzlar 34:23 Fr, TSV GWD Minden Rhein-Neckar Löwen 20:30 Mi, , Uhr Rhein-Neckar Löwen SG Flensburg-Handewitt Sa, , Uhr Frisch Auf Göppingen Rhein-Neckar Löwen So, , Uhr SC Magdeburg Rhein-Neckar Löwen Mi, , Uhr TSV Hannover-Burgdorf Rhein-Neckar Löwen So, , 15 Uhr Füchse Berlin Rhein-Neckar Löwen Mi, , Uhr Rhein-Neckar Löwen TBV Lemgo Sa, , 19 Uhr TuS N-Lübbecke Rhein-Neckar Löwen Sa, , 19 Uhr Rhein-Neckar Löwen TV Emsdetten Mi, , THW Kiel Rhein-Neckar Löwen So, , 15 Uhr Rhein-Neckar Löwen Bergischer HC Mi, , Uhr HSV Handball Rhein-Neckar Löwen Mi, , Uhr Rhein-Neckar Löwen ThSV Eisenach So, , 15 Uhr MT Melsungen Rhein-Neckar Löwen Fr, , Uhr Rhein-Neckar Löwen VfL Gummersbach Mi, , Uhr Rhein-Neckar Löwen HBW Balingen-Weilstetten So, , 15 Uhr HSG Wetzlar Rhein-Neckar Löwen Do, , Uhr Rhein-Neckar Löwen TSV GWD Minden Sa, SG Flensburg-Handewitt Rhein-Neckar Löwen Sa, Rhein-Neckar Löwen Frisch Auf Göppingen Sa, Rhein-Neckar Löwen SC Magdeburg Sa, Rhein-Neckar Löwen TSV Hannover-Burgdorf Sa, Rhein-Neckar Löwen Füchse Berlin Sa, TBV Lemgo Rhein-Neckar Löwen Sa, Rhein-Neckar Löwen TuS N-Lübbecke Sa, TV Emsdetten Rhein-Neckar Löwen Sa, Rhein-Neckar Löwen THW Kiel Sa, Bergischer HC Rhein-Neckar Löwen Sa, Rhein-Neckar Löwen HSV Handball Sa, ThSV Eisenach Rhein-Neckar Löwen Sa, Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen Sa, VfL Gummersbach Rhein-Neckar Löwen Änderungen möglich 4. SPIELTAG / TABELLE Füchse Berlin Frisch Auf Göppingen Bergischer HC ThSV Eisenach TuS N-Lübbecke HBW Balingen-Weilstetten TV Emsdetten GWD Minden HSV Handball HSG Wetzlar TSV Burgdorf SC Magdeburg TBV Lemgo MT Melsungen Rhein-Neckar Löwen SG Flensburg-Handewitt THW Kiel VfL Gummersbach Punkte Diff. Tore G S U N Heim Auswärts 1 THW Kiel 6: : Rhein-Neckar Löwen 6: : SC Magdeburg 6: : SG Flensburg-Handewitt 6: : TBV Lemgo 5: : TSV Hannover-Burgdorf 5: : Füchse Berlin 4: : Bergischer HC 4: : VfL Gummersbach 4: : MT Melsungen 4: : TuS N-Lübbecke 2:2 0 53: HSG Wetzlar 2:4-3 80: ThSV Eisenach 1: : TSV GWD Minden 1: : HSV Handball 0: : Frisch auf Göppingen 0:6-7 81: HBW Balingen-Weilstetten 0: : TV Emsdetten 0: : Stand: 9. September 2013 Die nächsten Spiele: ThSV Eisenach THW Kiel, HBW Balingen-Weilstetten TV Emsdetten (beide 14. September, 19 Uhr),Frisch Auf Göppingen Rhein-Neckar Löwen (14. September, Uhr), MT Melsungen HSV Handball (15. September, 15 Uhr), SC Magdeburg Füchse Berlin, GWD Minden TBV Lemgo, HSG Wetzlar Bergischer HC, VfL Gummersbach TuS N-Lübbecke (alle 15. September, Uhr) TICKET-HOTLINE Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr Am Mittwoch, 9. Oktober, geht es in der Bundesliga zu Hause weiter: Dann kommt der TBV Lemgo in die SAP Arena. Tickets unter 0621/ oder 07253/

31 STATISTIK LÖWENGEBRÜLL 31 Tabellenplatz FIEBERKURVE Spieltag DHB-POKAL 2. Runde: Mi, 23. Oktober, Uhr HSG Nordhorn-Lingen Rhein-Neckar Löwen EHF CHAMPIONS LEAGUE Do, 19. September, 19 Uhr Sportzentrum Harres St. Leon-Rot Rhein-Neckar Löwen HC Motor Zaporozhye So, 29. September MKB-MVM Veszprém Rhein-Neckar Löwen Oktober Celje Pivovarna Lasko Rhein-Neckar Löwen Oktober Sportzentrum Harres St. Leon-Rot Rhein-Neckar Löwen St. Petersburg HC November Sportzentrum Harres St. Leon-Rot Rhein-Neckar Löwen HC Croatia Zagreb November HC Croatia Zagrep Rhein-Neckar Löwen 27. November 1. Dezember HC Motor Zaporozhye Rhein-Neckar Löwen

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34 Aktuelle Jobangebote:

35 NACHWUCHSARBEIT LÖWENGEBRÜLL 35 JUNGLÖWEN Neue Aufgabe: André Bechtold (Mitte) betreut nun die A-Jugend der SG in der Bundesliga Süd. In der Verantwortung ANDRÉ BECHTOLD STELLT SICH NEUER HERAUSFORDERUNG ALS A-JUGEND-TRAINER Es geht nach Gräfelfing und Günzburg, nach Konstanz und Teningen. Vorbei sind die Zeiten, in denen der Handball André Bechtold auf die ganz bedeutenden Bühnen, in die großen und stimmungsvollen Arenen führte. In Mannheim, in Flensburg, in Kiel und in Hamburg kämpfte er einst mit der SG Kronau/Östringen um Bundesliga-Punkte und manchmal wünschte er sich in den vergangenen Jahren schon, dort noch einmal zu spielen. Doch er weiß: Seine Zeit in der höchsten deutschen Spielklasse ist vorbei, seine Aufgabe eine andere. Der 33-Jährige war in der zurückliegenden Saison für die SG in der Dritten Liga am Ball, führte als alter Hase die jungen Hüpfer an und feierte mit dem Aufsteiger den souverän gemeisterten Klassenerhalt. Schon damals schnupperte der Diplom-Betriebswirt, der bei der SAP arbeitet, als verlängerter Arm von Coach Klaus Gärtner in den Trainer-Beruf hinein. Und jetzt ist noch etwas neu: Bechtold steht ab sofort nicht mehr selbst auf der Platte, sondern am Spielfeldrand. Er übernimmt noch mehr Verantwortung, ab dieser Saison betreut er den SG-Nachwuchs als Trainer der A-Jugend in der Bundesliga Süd. Das ist eine spannende Aufgabe, sagt der Familienvater, der gerne sein Wissen und seine Erfahrung an die Talente aus dem eigenen Löwen-Gehege weitergibt: Ich glaube schon, dass junge Handballer von einem Ex-Profi gerne einen Rat annehmen. So war es bei mir früher auch. Womit ich aber keinesfalls sagen will, dass nur ehemalige Bundesligaspieler gute Trainer sind. In Andreas Schurig hat Bechtold einen zweiten Mann an seiner Seite, zusammen wollen sie den Spagat meistern zwischen sportlichem Erfolg als Mannschaft und individueller Ausbildung der Spieler. Wir wollen einen der ersten beiden Plätze erreichen, um uns für die Viertelfinalspiele um die deut- Wollen uns für die Viertelfinalspiele um die deutsche Meisterschaft qualifizieren. sche Meisterschaft zu qualifizieren, unterstreicht Bechtold die Ansprüche. Doch er warnt trotz aller Qualität davor, sich zu sicher zu sein. Diese Mannschaft wurde vor zwei Jahren deutscher B-Jugend-Vizemeister. Aber das bedeutet eigentlich nichts, gerade im Jugendbereich kann sich in zwei Jahren viel verändern. SPIELPLAN 2013 Spieltag 14. September, 18 Uhr 21. September, Uhr 28. September, Uhr 3. Oktober, 15 Uhr 5. Oktober, 14 Uhr 12. Oktober, Uhr 20. Oktober, Uhr 9. November, 18 Uhr 17. November, 17 Uhr 24. November, 15 Uhr 14. Dezember, Uhr 21. Dezember, 18 Uhr Begegnung HSG Würm-Mitte SG Kronau/Östringen SG Kronau/Östringen SG Pforzheim/Eutingen SG Köndringen/Teningen SG Kronau/Östringen SG Kronau/Östringen VfL Günzburg JSG Echaz-Erms SG Kronau/Östringen SG Kronau/Östringen HSG Konstanz HC Erlangen SG Kronau/Östringen SG Kronau/Östringen SG BBM Bietigheim SG Kronau/Östringen TuS Schutterwald JSG Balingen-Weilstetten SG Kronau/Östringen SG Kronau/Östringen HSG Würm-Mitte SG Pforzheim/Eutingen SG Kronau/Östringen

36 Neueröffnung nach Umbau am um9.30uhr Ihre Galeria in der Mitte von Heidelberg! Auf sieben Verkaufs-Etagen mit über qm erwartet Sie am Bismarckplatz ein erlebnisorientiertes Warenhaus mit faszinierenden Warenwelten und namhaften Marken. Einkaufen und Bummeln wird hier zum Erlebnis. Alle Löwenfans sind herzlich eingeladen, durch unsere umgebauten und neu gestalteten Etagen zu flanieren und sich inspirieren zu lassen. Als echter Löwenfan dürfen Sie es nicht versäumen, an dem gemeinsamen Gewinnspiel Meet& Greet der Rhein-Neckar Löwen und der Galeria Kaufhof in der Sportabteilung im 4. OG teilzunehmen, bei dem Sie ein persönliches Treffen mit Ihrem Lieblingsspieler gewinnen können. Kommen Sie auch in die 5. Etage in unser Dinea-Restaurant zur Autogrammstunde mit den Rhein-Neckar Löwen. (Uhrzeit und Termin erfahren Sie aus der örtlichen Presse, im Internet auf der Löwenhomepage und auf unserer Kaufhofseite KommenSievorbei wirfreuenunsaufihrenbesuch!

37 NACHWUCHSARBEIT LÖWENGEBRÜLL 37 Eine Warnung ist ihm und seinen Spielern die vergangene Runde, in der mit Trainer Roland Mächtel nach starkem Saisonstart und der Tabellenführung die Qualifikation für die Viertelfinalspiele durch vermeidbare Ausrutscher gegen vermeintlich kleine Konkurrenten leichtfertig verspielt wurde. Wir erreichen unsere Ziele nicht von alleine, sondern werden hart arbeiten müssen. Wer große Ziele verfolgt, muss auch entsprechend viel tun, um diese zu erreichen. Konkret bedeutet das: In jedem Spiel und in jedem Training erwarte ich eine professionelle Einstellung und absolute Konzentration. Eine B-Jugend-Vizemeisterschaft bedeutet nichts. Alle sollten schön die Bodenhaftung behalten. Und viel trainieren. So wie er es getan hat, um seinen großen Traum von der großen Bühne zu realisieren. Ich war nicht der talentierteste Spieler, aber dank meines Vaters habe ich es bis in die Bundesliga geschafft. Er hat mich gefördert und gefordert. Ohne ihn hätte ich das nie geschafft, dankt der Ex-Profi noch heute seinem Papa Rolf, der mit der SG Kronau/Östringen viele Erfolge feierte und den Klub unter anderem 2005 in die Bundesliga führte. Die Ausbildung der Spieler hat höchste Priorität. Bechtold junior erinnert sich gerne an diese Zeit und wird als Motivationsspritze auch seinen Jungs in der A-Jugend davon erzählen: Wenn man plötzlich beim Final Four um den DHB-Pokal in Hamburg oder bei Bundesliga-Heimspielen der Löwen in der SAP Arena auf der Platte steht, dann weiß man, wofür die ganze harte Arbeit gut war. Für diese Momente lebt man als Handballer und ich freue mich für unsere Talente, wenn sie mal in die Bundesliga reinschnuppern dürfen, selbst wenn sie nicht zum Einsatz kommen. In der Bundesliga kommen manchmal Zuschauer. Das ist gigantisch, das muss man erlebt haben, denn erst dann versteht man die Faszination Handball richtig. Doch zunächst einmal müssen sich die Junioren in der A-Jugend-Bundesliga beweisen. Als große Rivalen um die begehrten ersten zwei Plätze und die damit verbundene Qualifikation für die Viertelfinalspiele um die deutsche Meisterschaft sieht Bechtold die Nachwuchs-Mannschaften der Bundesliga-Standorte Balingen und Göppingen mindestens einen dieser Kontrahenten wird sein Team Vergangene Runde war André Bechtold noch in der Dritten Liga im Einsatz. wohl hinter sich lassen müssen, um sich für die K.o.-Runde zu qualifizieren. Und auch die HSG Würm-Mitte hat er auf der Rechnung: Die A-Jugend ist das Aushängeschild dieses Vereins und wird sicherlich für die eine oder andere Überraschung sorgen. Aber bitte nicht am ersten Spieltag, denn am 14. September (19 Uhr) tritt die Bechtold-Sieben zum Saisonstart bei den Bayern an. Bei allem sportlichen Ehrgeiz ist aber klar, dass die Ausbildung der Spieler bei uns höchste Priorität hat, sagt der Trainer, der deshalb kein Problem damit hat, Leistungsträger an die Drittliga-Mannschaft abzugeben: Je schneller sich die Jungs an die Härte und die Geschwindigkeit im Männer- Handball gewöhnen, desto besser ist das für ihre Entwicklung. 3. Liga die Tabelle SPIELPLAN 2013 Stand: 10. September Spieltag Begegnung Spiele Tore Diff. Punkte 31. August TSB Heilbronn/Horkheim SG Kronau/Östringen II 24:29 1 TV Hochdorf 2/30 61: :0 7. September SG Kronau/Östringen II HSC 2000 Coburg 24:31 2 HSC Bad Neustadt 2/30 64: :0 14. September, 20 Uhr SG H2Ku Herrenberg SG Kronau/Östringen II 3 HSC 2000 Coburg 2/30 56: :0 21. September, 20 Uhr SG Kronau/Östringen II SV 08 Auerbach 4 SV Salamander Kornwestheim 2/30 54:49 5 4:0 5 SG Köndringen-Teningen 2/30 62:58 4 4:0 27. September, Uhr SG Kronau/Östringen II HSG Konstanz 6 HBW Balingen-Weilstetten II 7 SG Kronau/Östringen II 8 TSV Friedberg 9 TV Germania Großsachsen 2/30 2/30 2/30 2/30 58:54 53:55 45:47 46: :0 2:2 2:2 2:2 5. Oktober, 19 Uhr 11. Oktober, Uhr 19. Oktober, 19 Uhr 27. Oktober, 16 Uhr TGS Pforzheim SG Kronau/Östringen II SG Kronau/Östringen II VT Zweibrücken-Saarpfalz TSV Rödelsee SG Kronau/Östringen II SG Kronau/Östringen II TSV Friedberg 10 HSG Konstanz 2/30 43:47-4 2:2 10. November, 17 Uhr HBW Balingen-Weilstetten II SG Kronau/Östringen II 11 VT Zweibrücken-Saarpfalz 2/30 54:58-4 0:4 16. November, 20 Uhr SG Kronau/Östringen II SG Köndringen-Teningen 12 TGS Pforzheim 2/30 53:59-6 0:4 23. November, Uhr HSC Bad Neustadt SG Kronau/Östringen II 13 TSB Heilbronn/Horkheim 2/30 44:52-8 0:4 14 SG H2Ku Herrenberg 2/30 47: :4 29. November, Uhr SG Kronau/Östringen II TV Germania Großsachsen 15 TSV Rödelsee 2/30 49: :4 6. Dezember, Uhr TV Hochdorf SG Kronau/Östringen II 16 SV 08 Auerbach 2/30 53: :4 13. Dezember, Uhr SG Kronau/Östringen II SV Kornwestheim

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