Herzlich willkommen zum Elternabend
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- Karin Geisler
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Elternabend Kaufleute im B- und E-Profil Herzlich willkommen zum Elternabend 1
2 Elternabend Kaufleute im B- und E-Profil Guido Missio lic.rer.pol. Rektor 2
3 Elternabend Kaufleute im B- und E-Profil Stefan Köpfer lic.iur. Abteilungsleiter Wirtschaft 3
4 Elternabend Kaufleute im B- und E-Profil Alle Folien können Sie unter / Wirtschaft / Downloads beziehen 4
5 Berufsschule Bülach Rektor Abteilung Wirtschaft Abteilung Technik Abteilung Weiterbildung KV & Berufsmatura ca.560 Lernende ca. 40 Lehrpersonen Technische Berufe ca. 650 Lernende ca. 50 Lehrpersonen Weiterbildungen für Erwachsene div. Kurse 50 Dozenten 5
6 Von der Sekundarschule ins Berufsleben Radikaler Wechsel in der Wochenstruktur volle Arbeitstage volle Schultage Hausaufgaben Hohe Anforderungen an Selbstdisziplin und Sozialkompetenzen Klar vorgegebene Leistungsziele (zentrale, eidgenössische Abschlussprüfung) 6
7 Anforderungen / Leistungsziele Leistungsunterschiede bei Schulbeginn Bildungsverordnung (BIVO) umschreibt die verbindlichen Ziele Knappe Grundbildungszeit von 200 Schultagen 7
8 Ansprechpartner bei Problemen Schule Betrieb Berufsschule Bülach Mittelschul- und Berufsbildungsamt 8
9 Ansprechpartner bei Problemen Anliegen an die Berufsschule (KV) Sekretariat, Frau N. Lüthi Tel Klassenlehrperson Fachlehrperson Abteilungsleitung 9
10 Lernen die Abschlussprüfungen (QV) 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Vornoten zählen ab dem ersten Semester für den Abschluss mit! Fähigkeitszeugnis bestanden nicht bestanden zentrale Prüfung Promotion im E-Profil Schule weiss nicht, was geprüft wird. Information der Lehrbetriebe über ungenügende Leistungen 10
11 Pflicht zum Unterrichtsbesuch Gründe für Absenzen Krankheit, Unfall, Familienereignisse Geschäftliche Inanspruchnahme Weitere, gemäss Absenzenreglement Keine Gründe sind Planbare Arztbesuche Theorie- und Fahrprüfungen Ferien Urlaubsgesuche 14 Tage im Voraus Schriftlich ans Sekretariat mit ausgefülltem und unterschriebenem Absenzenheft (Lehrbetrieb muss vorher unterschreiben). 11
12 Wichtigste Hausregeln Pünktlichkeit und Entschuldigen von Absenzen: Schulzeit ist bezahlte Arbeitszeit! Liegt in der Verantwortung der Lernenden (kt. Dispiziplinarreglement) Strafen bei Verstössen. Eine gepflegte Erscheinung ist erwünscht (Schulzeit = Arbeitszeit). Ein Informationsaustausch mit dem Lehrbetrieb über Leistung und Verhalten findet statt. Der Gebrauch von Smartphones während der Unterrichtszeit ist verboten (Ablenkung, Suchtpotential). Essen und Trinken im Zimmer ist verboten. Es herrscht ein Rauchverbot auf dem ganzen Areal, ausser einer bestimmte Zone im Freien. 12
13 Unsere Lehrenden Hochschulstudium mit Masterabschluss Gymnasiallehrerausbildung (i.d.r. höheres Lehramt der Universität Zürich oder Bern) oft mit Erfahrungen aus der Privatwirtschaft engagiert in vielen Gremien (z.b. Arbeitsgruppen für Reform der BM, Prüfungsautorenteams Berufsmatura, etc.) 13
14 Fächer im E-Profil IKA Information, Kommunikation und Administration W & G Wirtschaft und Gesellschaft D Deutsch E Englisch F Französisch (nur im E-Profil) S Sport 14
15 Klassenlehrpersonen Klasse KVB 14 A KVE 14 A KVE 14 B KVE 14 C KVE 14 D Klassenlehrperson Jörg Simmler (IKA) Nicolas Heeb (D/E) Regina Schmid (D) Louella Jäggli (E) Annie Hermann (W&G) KVE 14 F Vanna Lardori (IKA) 15
16 Fachlehrpersonen Gemäss ausgeteilter Liste 16
17 Nicolas Heeb Deutsch 17
18 Deutsch Wochenlektionen Wochenlektionen E-Profil Wochenlektionen B-Profil 1. Lehrjahr Lehrjahr Lehrjahr Lektionen 360 Lektionen Lehrabschlussprüfung 18
19 Deutsch Texte und Techniken im Unterricht Arbeiten mit und Erarbeiten von verschiedenen Textsorten Erwerben und Vertiefen von Erzähl- und Lesetechniken Interpretieren von literarischen Texten Kommunizieren mit und Präsentieren vor anderen effizientes und genaues Arbeiten mit dem Rechtschreibeduden 19
20 Deutsch Sprachkompetenz im Unterricht Rechtschreibung Zeichensetzung Wortartenlehre Satzlehre Lösen von alten LAP-Serien 20
21 Deutsch - Ziele Die Ziele des Deutschunterrichts sind fundierte Kenntnisse der ersten Landessprache, welche die Lernenden im Leben und ihrer beruflichen Karriere unterstützen und weiterbringen, und das Bestehen der Abschlussprüfungen Deutsch im Jahre
22 Deutsch Errechnen der Fachnote Deutsch EFZ 22
23 Sabine Binder Englisch Elternabend E- & B-Profil 23
24 Ausbildungsziele Freude an der englischen Sprache und Kultur Englisch verstehen und sich darin ausdrücken können auf Niveau B1 des europäischen Referenzsystems für das Sprachenlernen Mündliche und schriftliche Informationen verstehen (Rezeption) geben (Produktion) austauschen (Interaktion) Elternabend E- & B-Profil 24
25 Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen Der Raster zur Selbstbeurteilung liegt nachher im Foyer auf. Bedienen Sie sich! Elternabend E- & B-Profil 25
26 E- & B-Profil: Englisch Regulärunterricht B-Profil: 3 Jahre: 3 / 3 / 2 Lektionen pro Woche E-Profil: 2 Jahre: jeweils 3 Lektionen pro Woche Vorbereitung auf das QV und auf die Cambridge Zertifikatsprüfung Business English Certificate (BECp) (B1-Niveau des GER) d.h. General English, Business English und Exam Skills Die verschiedenen Lehrmittel der beiden Profile liegen im Foyer zur Ansicht auf. Elternabend E- & B-Profil 26
27 E- & B-Profil: Freifächer und Stützkurs Freifachunterricht (3. Lehrjahr) Vorbereitung auf die Cambridge-Zertifikatsprüfung First Certificate in English FCE (B2) für leistungsstarke E-Profil-Lernende Stützkurs (2. und 3. Semester) Aufarbeiten individueller Wissenslücken, um im Regulärunterricht (wieder) mithalten zu können. Elternabend E- & B-Profil 27
28 Abschluss Qualifikationsverfahren Abschluss QV: 3 Möglichkeiten Ablegen des regulären QV Für Abschlusszeugnis zählt QV-Note B: Juni 2017 E: Juni 2016 Ablegen des externen BECp Zertifikatsnote = Prüfungsnote B: März 2017 E: Juni 2016 Ablegen sowohl des BECp als auch des regulären QV Für Abschlusszeugnis zählt nur QV-Note B: Juni 2017 E: Juni 2016 Entscheidung B: Ende November/Anfang Dezember 2016 Entscheidung E: Ende Januar/Anfang Februar 2016 Elternabend E- & B-Profil 28
29 Joëlle Käser Französisch (nur E-Profil) 29
30 Ausbildungsziele Mehr Spass an der französischen Sprache Französisch verstehen, sich gut ausdrücken können auf Niveau B1 des europäischen Referenzsystems für das Sprachenlernen Elternabend E- & B-Profil 30
31 E-Profil: Französisch Regulärunterricht 2 Stunden pro Woche über die drei Lehrjahre Vorbereitung auf das QV (B1-Niveau des GER) Inhalte Eintrittstest (um den Lernenden zu zeigen, wo sie stehen (A2)) Französisch allgemein (Sprechen, Hörverstehen, Leseverstehen, Schreiben, Grammatik) Französisch Korrespondenz Die verschiedenen Lehrmittel liegen im Foyer zur Ansicht auf. Elternabend E- & B-Profil 31
32 E-Profil: Freifächer und Stützkurs Freifachunterricht Vorbereitung Delf B1 (Nov bis Nov. 2017) Stützkurs (2./3. Semester) Aufarbeiten individueller Wissenslücken, um im Regulärunterricht (wieder) mithalten zu können. Elternabend E- & B-Profil 32
33 Abschluss Qualifikationsverfahren Abschluss QV: 2 Möglichkeiten Ablegen des regulären QV Für Abschlusszeugnis zählt QV-Note Juni 2017 Ablegen des externen DELF B1 Zertifikatsnote = Prüfungsnote Nov Entscheidung Ende November/Anfang Dezember 2016 Elternabend E- & B-Profil 33
34 Jörg Simmler IKA Information Kommunikation Administration 34
35 IKA Die Berufskunde der kaufmännischen Lehre Lernbereiche Informatik Windows Word Excel PowerPoint Outlook Inf. Grundlagen Bildbearbeitung Wirtschaftssprache Briefdarstellung Schreib- und Stilregeln Werbebriefe Geschäftsbriefe Protokolle, Memos, Aktennotizen Ergonomie Ökologie Arbeitstechnik 35
36 IKA Ausblick E-Profil 1. Lehrjahr 4 Lektionen 2. Lehrjahr 3 Lektionen Word, Excel, PowerPoint 1. 4 Semester Informatikgrundlagen 2. Semester Mail, Agenda, Aufgaben 1. Semester Wirtschaftssprache 3. Semester Überfachliche Kompetenzen 1 und 2. Semester V & V Modul 1 3. Semester QV 50 % Erfahrungsnote 50 % Schlussprüfung = 1 QV Note 36
37 IKA Ausblick B-Profil 1. Lehrjahr 5 Lektionen 2. Lehrjahr 5 Lektionen Zusätzlich zum E-Profil Administration vertieft 3. Semester Bildbearbeitung 4. Semester Überfachliche Kompetenzen 1 und 2. Semester V & V Modul 1 3. Semester QV 100 % Erfahrungsnote 100 % Schlussprüfung = 2 QV Noten 37
38 IKA Tastaturschreiben Vorgabe für den Lehreintritt 1000 Anschläge in 10 Minuten Maximal 6 Fehler 10 Finger, blind Word mit Korrekturmöglichkeit In den ersten Wochen Kontrolle der vorhandenen Atteste KW 51 (vor Weihnachtsferien) Prüfung für alle Lernenden ohne Attest Alle Prüfungen im 1. Semester sind mit Abschriften. 38
39 Didier Knöpfli Sport & Gesundheit 39
40 Zielgerichteter Sportunterricht 40
41 Ziel und Zweck Freude am Sport vermitteln Ziel: Lifetime-Sport Ausgleich zum bewegungsarmen Alltag Notengebung 1/3 Leistung messbare Werte 1/3 Verhalten soziale Kompetenzen 1/3 Einsatz Leistungsbereitschaft 41
42 Inhalte Spiel- und Sportkultur Klettern Balancieren Drehen Ausdruckskultur Gesundheitskultur 42
43 Spiel- und Sportkultur 43
44 Ausdruckskultur 44
45 Balancieren, Klettern, Drehen 45
46 Gesundheitskultur Fitnessraum Halbklassenunterricht, intensitätsfördernd Kraftbereich Ausdauerbereich 46
47 Die Lebenserwartung beginnt wieder zu sinken! Wir versuchen dem heutigen Trend entgegen zu wirken! Bewegungsmangel übergewichtige Kinder 47
48 Thomas Hiener Wirtschaft und Gesellschaft B-Profil und E-Profil 48
49 Ziel Bedeutung und Nutzen von W&G im täglichen Leben erkennen. 49
50 Ziel Beispiel: steigende/sinkende Leitzinsen Mögliche Themen: Funktion und Aufgabe der Nationalbank (VWL) Exporte/Importe (VWL) Investitionen (VWL, BWL) Mietrecht, Referenzzinsatz (Recht) Direkte Berechung von Schuldzinsen auf dem Markt und Verbuchung (RW) 50
51 Inhalte Rechtskunde Betriebskunde Volkswirtschaft slehre Rechnungswesen 51
52 Schwerpunkte E-Profil: 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. VWL Betriebskunde Rechtskunde Rechnungswesen Fallbeispiele Methoden Repetition 52
53 Abgrenzung E-/B-Profil Gleiche Fachbereiche, jedoch im E-Profil tieferer Einblick in Wirtschaft und Gesellschaft und mehr Unterrichtslektionen (E-Profil 520 Lektionen, B-Profil 400 Lektionen) 53
54 Lehrmittel Fachlich anerkannte Autoren(-teams) Zielgruppengerechte Theorie und Aufgaben Grafisch ansprechend 54
55 Stoff im ersten Lehrjahr Rechnungswesen: Aufbau Bilanz und Erfolgsrechnung, Einführung in die doppelte Buchhaltung Prozent- und Zinsrechnen Verrechnungsteuer Buchhaltung des Warenhandelsbetriebs Fremdwährungen Mehrwertsteuer 55
56 Stoff im ersten Lehrjahr Betriebswirtschaftslehre: Bedürfnisse, Güterarten Unternehmensmodell Leitbild, Strategie, Unternehmenskonzept Aufbauorganisation Grundbegriffe des Marketing 56
57 Stoff im ersten Lehrjahr Recht: Umgang mit Gesetzestexten Grundlagen des Rechts und des Staates Öffentliches Recht / Privatrecht (Übersicht) Prozessarten Rechtsquellen und Gesetzgebungsverfahren Entstehung von Obligationen Allgemeine Vertragslehre Kaufvertrag Zwangsvollstreckung 57
58 Was es braucht zum Bestehen in W&G: Wir fordern: Arbeitseinsatz Gewisse Flexibilität Konzentration auf den Unterricht Genauigkeit (beginnt beim Lesen) Langfristiges Lernen! Querschnittstest im August Ganzer Stoff des ersten Jahres! 58
59 Stefan Köpfer Verlauf der Ausbildung 59
60 Jahreskalender Betrieblicher Kalender im Lehrbetrieb mit Planung der ÜKs, ALS und PE Schulischer Jahreskalender der BSB auf unserer Homepage: Abteilung Wirtschaft Downloads 60
61 Neuerungen mit der Bildungsreform (BIVO 2012) 1. Neue Fächer / Teilgebiete 2. Promotionsordnung 3. Fremdsprachen 4. Freifächer und Stützkurse 61
62 Bereich Projektarbeiten Neues Fach «V&V» Vertiefen und Vernetzen Integriert in Fächer IKA und W&G 3 Einheiten, welche zusammen mit der selbständigen Arbeit eine Abschlussnote ergeben Selbständige Arbeit Neu auch im B-Profil eine selbständige Arbeit 62
63 Schulischer Teil Promotion Promotion Promotion Abschlussprüfung 100% Betrieblicher Teil Abschlussprüfung 100% WIRTSCHAFT BIVO: Promotion und Noten: E-Profil E-Profil -- Deutschschweiz 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Unterrichtsbereiche / Lerngefässe 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 2 ALS 2 ALS 2 ALS Branche und Betrieb Je nach Branche werden die Lernenden entweder 2 PE im Betrieb oder Betrieb und ük absolvieren (Variante A) oder 2 ük-kompetenznachweise (ük-kn) (Variante B) Mindestens 1 PE oder 1 ük-kn Über die gesamte Ausbildung insgesamt 2 PE oder 2 ük-kn Standardsprache Deutsch/Französisch/Italienisch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA Fremdsprachen (FS) FS 1: Französisch oder Englisch ERFA ERFA ERFA ERFA Prüfung FS 2: Französisch oder Englisch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA IKA ERFA ERFA ERFA ERFA Prüfung Wirtschaft und Gesellschaft ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA Projektarbeiten Vertiefen und Vernetzen (V&V) Selbständige Arbeit (SA) 3 V&V-Module SA Merkblätter auf unserer Homepage! 63
64 BIVO Promotion und Noten Die Promotion erfolgt nicht, wenn in total 2 der 3 ersten Semester folgende Situation vorliegt: Ungenügender Schnitt aus Fächern D, E, F, IKA und W&G (W&G zählt doppelt), oder Fallnote : nicht mehr als 1.0 Punkte Abweichung gegen unten (W&G zählt doppelt) Merkblätter auf unserer Homepage. 64
65 BIVO: Promotionsordnung Nachteile einer späten Umteilung (2. oder 3. Semster) Mehr IKA Stoff im B-Profil: Lernender hängt im Fach IKA ab. IKA Noten können nicht übernommen werden: Nur eine Erfahrungsnote! 65
66 BIVO: Promotion und Noten Standortbestimmungen / Orientierungshilfen 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Warnbriefe Probezeit Promotion Berufsbildnermeeting KV,
67 Qualifikationsverfahrens (QV) Schule (Beispiel E-Profil) Regelfall der Berechnung pro Fach VN VN VN VN VN VN Note Abschlussprüfung oder Sprachzertifikat Fachnote 1/8 Gilt für D, F, IKA*, E* bei * nur 4 Zeugnisnoten, da Prüfung Ende 2. Lehrjahr Wirtschaft & Gesellschaft (zählt total 3/8!) VN VN VN VN VN VN Note Abschlussprüfung W&G Vornote 1/8 W&G Fachnote 2/8 Projektarbeiten V&V V&V V&V Selbständige Arbeit Fachnote 1/8 67
68 Und die Eltern? Unser Angebot für Sie: 68
69 Ihre Fragen und Anregungen 69
70 Fachtische im Foyer Die Lehrpersonen beantworten gerne Ihre Fragen Besuchen Sie bitte die Fachtische im Foyer. Herzlichen Dank für Ihren Besuch. 70
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