Motivationsmanagement Prof. Dr. Hugo M. Kehr Ordinarius für Psychologie TUM

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1 Motivationsmanagement Prof. Dr. Hugo M. Kehr Ordinarius für Psychologie TUM

2 Determinanten des Verhaltens Soziale Unterstützung Motivation und Wille Verhalten Situative Gelegenheit Fähigund Fertigkeiten

3 Richard Steers (Academy of Management Review, 2001):» In the new economy [ ], a motivated workforce is the hallmark of competitive advantage. «

4 Motivation Motivation bestimmt Auswahl Richtung Intensität (Energieaufwand) Ausdauer des Verhaltens

5 Ziele und Zielkonflikte Ziele Zielkonflikte

6 Zielsetzungstheorie (Locke & Latham, 1990) Spezifische und herausfordernde Ziele... Geben dem Verhalten eine Richtung Mobilisieren Energie Liefern die Basis für Feedback und Bewertung Steigern die Produktivität

7 Zielkonflikte Negative Konsequenzen Behindern die Zielerreichung Stress Unterminieren Motivation Behindern Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit Positive Nebeneffekte Können als herausfordernd erlebt werden Repriorisierung und kreative Lösungen Puffer gegen Misserfolg

8 Implizite Motive und tiefere Bedürfnisse? Implizite Motive

9 Motivanregung Motivanregung Zeit Beginn der Motivaufladung Beginn der Motivbefriedigung Hohe Motivation Geringe Motivation

10 Kumulative Motive

11 Ein basales Motivationsmodell Motiv (personale Faktoren) Anreiz (situative Faktoren) Motivation Verhalten

12 Motiv und Anreiz: die doppelte Quantifizierung der Motivation starkes Motiv schwacher Anreiz Motivation schwaches Motiv hoher Anreiz

13 Motivtaxonomien Freuds Triebe: Eros (und später Thanatos) Murrays Motivkatalog Maslows Bedürfnispyramide McClellands drei große Motive

14 Drei Große Motive variety contact impact

15 Messung von impliziten Motiven Selbsteinschätzung im Fragebogen ( bin ich eigentlich machtmotiviert? ) Selbstbeobachtung (z.b. Tagebuchmethoden) Urteile anderer (z.b. Familie, Freunde, Kollegen) (Teil-) projektive Verfahren (z.b. TAT, MMG)

16 Unabhängigkeit impliziter and expliziter (selbsteingeschätzter) Motive Metaanalyse: Korrelation extrem gering (Spangler, 1991) Überlappungsbereich Ergebnis Überlappungsbereich klein (Ø Korrelation: r =.20) Schluss: Viele Menschen wissen wenig über ihre impliziten Motive

17 McClelland et al. (1989):» Whatever the reasons for discordance between implicit and explicit motives, it can certainly lead to trouble. «

18 Motivdiskrepanzen Diskrepanzen Ergebnis Diskrepanzen _ p <.001 Wohlbefinden

19 Volition Grundidee: Motiviertes Handeln bedarf keiner zusätzlichen volitionalen Anstrengung Funktion von Volition: gegen die angeregte Motivation oder trotz unzureichender Motivation handeln (z.b. Kehr, 2000; Kuhl & Goschke, 1994; Sokolowski, 1993) Volition kompensiert unzureichende oder fehlende Motivation Begriff: Das Kompensationsmodell der Arbeitsmotivation und volition (Kehr, 2004) Definition: Volition ist ein Sammelbegriff für ein Arsenal an Strategien zur Unterstützung expliziter Handlungstendenzen gegen implizite Verhaltensimpulse

20 Doppelte Aufgabe des Willens Unterdrückung störender Impulse aus angeregten Motiven (z.b. Verlockungen, Fürchte) Stärkung bedürfnisdiskrepanter Ziele Kein Wille erforderlich (man ist intrinsisch motiviert)

21 Bedeutsame volitionale Strategien (Kuhl & Fuhrmann, 1998) Motivationskontrolle Emotionskontrolle Aufmerksamkeitskontrolle

22 Grenzen volitionaler Handlungssteuerung Volitionale Handlungssteuerung kann ineffektiv sein; unerwünschte Nebenwirkungen haben; zu Überkontrolle führen; volitionale Ressourcen konsumieren.

23 Erschöpfung volitionaler Ressourcen (Baumeister et al., 1998; Muraven & Baumeister, 2000) Zuerst das zu tun... Radieschen statt verlockender Schokolade essen Emotionale Reaktionen (zu einem Film) unterdrücken Gedanken (über weiße Bären) unterdrücken Gedanken (über weiße Bären) unterdrücken...erschwert es, dann das zu tun Persistieren bei schwierigen Aufgaben Zudrücken eines Hand- Trainingsgerätes Persistieren bei schwierigen Aufgaben Erheiterung unterdrücken

24 Folgerungen: Die Wille als Muskel-Metapher (Muraven & Baumeister, 2000) Volition benötigt Kraft ( strength ). Volitionale Ressourcen sind begrenzt. Volitionale Ressourcen können erschöpft ( depleted ) werden. Durch Übung können volitionale Ressourcen aber auch gestärkt werden.

25 Untersuchungsreihe mit Führungskräften Implizite Motive Explizite Motive Motivdiskrepanzen: Volition erforderlich Hyp.: Motivdiskrepanzen verbrauchen volitionale Stärke.

26 Ergebnisse (N = 82 Führungskräfte) Volitionale Stärke (T1).58*** Volitionale Stärke (T2) Motivdiskrepanzen (T1) -.36**.50*** -.53***.64*** Wohlbefinden (T1).60*** Wohlbefinden (T2) R 2 = 55.7 (p <.001) χ 2 (4, N = 82)= 4.28, p =.37; GFI =.978; CFI =.998; RMSEA =.029, p =.43 (Kehr, 2004, Personality and Social Psychology Bulletin)

27 Erweiterung des Kompensationsmodells: Fähigkeiten/Fertigkeiten Fähigkeiten/Fertigkeiten als basale Voraussetzungen des Handelns Ohne Fähigkeiten/Fertigkeiten kann man seine Ziele nicht verfolgen

28 Einbindung von Fähigkeiten in das Kompensationsmodell Motive/Bedürfnisse Bauch Ziele Kopf Fähigkeiten Hand Frage: Sind diese drei Bereiche wirklich eigenständig?

29 Testen Sie sich selbst! Stellen Sie sich zu den folgenden Beispielen jeweils drei Fragen: Ist mir XY wirklich wichtig? Macht mir XY Spass? Habe ich die nötigen Fähigkeiten, um XY zu machen?

30 Frage: Sind diese drei Bereiche wirklich eigenständig? Motive/Bedürfnisse Ziele Fähigkeiten Befunde Faktoranalysen: Manager (Feld) Studenten (Exp.) M, Z und F sind unabhängig voneinander Schüler (Feld)

31 Faktoranalyse: Beispiel aus dem Chemieunterricht (Kehr, von Rosenstiel & Bles 1997) Schüler im Chemieunterricht: Item Faktor 1: Kogn. Präf. Faktor 2: Aff. Präf. Faktor 3: Subj. Fähigkt. Affektive Präf Affektive Präf Affektive Präf Affektive Präf Kognitive Präf Kognitive Präf Kognitive Präf Kognitive Präf Subj. Fähigkeiten Subj. Fähigkeiten Subj. Fähigkeiten Subj. Fähigkeiten Anm.: AP1-AP4: Items messen affektive Präferenzen ( Ich mag Chemie ); CP1-CP4: Items messen kognitive Präferenzen ( I halte Chemie für wichtig ); SA1-SA4: Items messen subjektive Fähigkeiten ( Chemie kann ich gut ).

32 Fähigkeitsdefizit oder Motivationsdefizit? Fähigkeitsdefizit als äußere Barriere Problemlösung (i.w.s.) kompensiert Fähigkeitsdefizit Motivationdefizit als innnere Barriere Volition kompensiert Motivationsdefizit

33 The Compensatory Model of Work Motivation and Volition (Kehr, 2004, Academy of Management Review)

34 Drei Ebenenen des Motivationsmanagement Organisation OE-Maßnahmen Team Führung durch Motivation M Z F Mitarbeiter Selbstmanagement

35 Selbstmanagement Selbstmanagement Def.: Die Fähigkeit, seine Motivation und Willensstärke systematisch zu steigern und Handlungsbarrieren zu überwinden.

36 Selbstmanagement-Training (SMT) Selbstmanagement-Training (SMT) Unterstützt das Selbstmanagement der Teilnehmer......durch theoretischen Input....durch Fragebogenfeedback....und geeignete Übungen.

37 SMT im Überblick Bauch Basismodell Kopf M3: Willensstärke aufbauen Bedürfnisdiskrepante Ziele stärken Unerwünschte Impulse unterdrücken M1: Ziele setzen und Zielkonflikte reduzieren Ziele M4: Überkontrolle abbauen Übergewicht Ignorieren von Motiven von Zielen M2: Implizite Motive erkennen Zielkonflikte? Intrinsische Motivation M5 + M6: Intrinsische Motivation und Handlungsbarrieren Implizite Motive

38 Drei Ebenenen des Motivationsmanagement Organisation OE-Maßnahmen Team Führung durch Motivation M Z F Mitarbeiter Selbstmanagement

39 Führung durch Motivation 1. Schritt: Diagnose der Situation des Mitarbeiters Motive Erledigt der MA das Projekt wirklich gerne? Entspricht das Projekt den Neigungen des MA? Ziele Ist das Projekt dem MA wirklich wichtig? Entspricht das Projekt den Zielen des MA? Fähigkeiten Verfügt der MA über die nötigen Kenntnisse/ Fähigkeiten? Hat der MA ähnliche Projekte früher bereits erfolgreich bewältigt?

40 Führung durch Motivation 2. Schritt: Ableitung passender Führungstechniken + F, Z, M Delegation Selbstmanagement Proaktive Entwicklung des MA M Z + Z, M _ F Coaching Problemlösung Networking + F, M _ Z Überzeugen Ziele vereinbaren Zielkonflikte lösen F _ + F, Z M Unterstützen Überkontrolle vermeiden Neue Anreize schaffen Vision entwickeln Arbeitsgestaltung

41 Drei Ebenenen des Motivationsmanagement Organisation OE-Maßnahmen Team Führung durch Motivation M Z F Mitarbeiter Selbstmanagement

42 Intrinsic Motivation: The Augustinum Case Task variety Decision authority Recognition by supervisor Appropriate feedback Collaboration with colleagues Team climate Performance-related pay Professional development Intrinsic motivation Recommendation of Augustinum as employer of choice Intention to quit Trust in board decisions N = 2219 employees (Kehr & Woschée, 2004)

43 Drei Ebenen des Motivationsmanagement Organisation OE-Maßnahmen Team Teamentwicklung und Mitarbeiterführung M Z F Mitarbeiter Selbstmanagement

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