IAML/IMS-Konferenz 2015 in New York City 21. Juni 27. Juni 2015

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1 Musikforschung im digitalen Zeitalter Bericht zur IAML/IMS-Konferenz 2015 in New York City 21. Juni 27. Juni 2015 Dank eines großzügigen Stipendiums von BI-International war es mir möglich an der IAMLKonferenz 2015 in New York City teilzunehmen. Diese hat vom stattgefunden. Konferenzort waren die Juilliard School (siehe Abbildung 1) sowie mehrere andere Gebäude auf dem Komplex des Lincoln Center (z.b. die Musikbibliothek der New York Public Library). Die Juilliard School1 ist eine der weltweit bekanntesten Hochschulen für Musik, Schauspiel und Tanz. Das Lincoln Center2 ist das Kulturzentrum der Stadt New York. Dort befinden sich neben der Juilliard School beispielsweise auch die Metropolitan Opera oder die New Yorker Philharmoniker. Somit gab es das perfekte Umfeld um sich sechs Tage lang mit den verschiedensten Themen aus den Bereichen Musikbibliothek, Musikdokumentation u.v.m. zu beschäftigen. Abbildung 1: Juilliard School IAML ist die International Association of Music Libraries, Archives and Documentation Centres. Diese hat etwa persönliche und institutionelle Mitglieder in ca. 45 Ländern. Dies sind u.a. Musikbibliothekare, Musikwissenschaftler, Musikverleger oder auch Musikalienhändler. Ziel von IAML ist es die Kooperation unter den Mitgliedern zu fördern und sich für deren Interessen einzusetzen. Neben IAML als Dachorganisation, gibt es mehrere Ländergruppen der IAML. Die größte Ländergruppe ist diejenige in Deutschland3. Die Jahrestagung der IAML findet jährlich statt. Dieses Jahr war New York City der Tagungsort und die Juilliard School der Gastgeber. Das besondere der Tagung dieses Jahr: es war eine gemeinsa1 Siehe: letzter Zugriff: Siehe: letzter Zugriff: Pia Shekter gibt in ihrem Konferenzbericht Eindrücke von der Jahrestagung der IAML Deutschland 2013 in Berlin wieder: letzter Zugriff:

2 me Tagung von IAML und IMS (International Musicological Society). Detaillierte Informationen lassen sich auf der Konferenzwebsite und der IAML-Website nachlesen. 4 Die Konferenzsprachen waren Englisch, Deutsch und Französisch. Ein weiterer spannender Aspekt war die Internationalität der Konferenz. Der Schwerpunkt der Vortragenden lag auf Europa und Nordamerika. Beispielsweise gab es auch Beiträge aus Brasilien. Somit war es möglich den eigenen fachlichen Horizont zu erweitern und von Projekten und Aktivitäten zu erfahren, die sonst nicht bekannt werden würden. Ein Großteil der Vorträge wurde in englischer Sprache gehalten. Die Konferenz Konferenzbeginn war zwar der Das eigentliche Programm ist jedoch erst am gestartet. Der erste Konferenztag bestand vor allem aus geschlossenen Sessions und Sitzungen von IAML-Gruppen und dem Vorstand. Das übergreifende Thema der Konferenz war Musikforschung im digitalen Zeitalter. Dieser Themenkomplex wurde in zahlreichen Veranstaltungen in sowohl praktischen als auch theoretischen Ansätzen beleuchtet. Veranstaltungsformen waren Vortrags-Sessions zu einem speziellen thematischen Schwerpunkt wie z.b. Musikbibliotheken und Digital Humanities, Workshops und Podiums-Diskussionen, z.b. zu IMSLP (International Music Score Library Project). Zusätzlich gab es Sitzungen von IAML- Arbeitsgruppen wie z.b. IAML-Kommission zu Katalogisierungsfragen. Diese waren für die Teilnahme geöffnet oder geschlossene Veranstaltungen. Da das Konferenzprogramm sehr umfangreich war, können hier nur einige ausgewählte Beispiele dargestellt werden. Die Fülle des Programmes machte es während der Konferenz teilweise schwer, sich für Veranstaltungen zu entscheiden. Die gemeinsame Ausrichtung von IAML und IMS hat das Programm durch zahlreiche musikwissenschaftliche Beiträge sehr bereichert. Somit haben neben den Praktikern aus beispielsweise Musikbibliotheken auch Musikwissenschaftler über ihre Projekte und Aktivitäten berichtet. Am und gab es eine Postersession, in welcher die Präsentatoren ihre Projekte oder anderen Themen anhand von Postern vorgestellt haben. Thema war z.b. eine Bestandsanalyse für die Bibliothek einer Musikhochschule. Der hat mit der Eröffnungszeremonie der Konferenz begonnen (siehe Abbildung 2). In den Vorträgen wurden drei New Yorker Einrichtungen vorgestellt: New York Philharmonic Leon Levy Digital Archives, Archives and Rose Museum der Carnegie Hall sowie die Brooklyn Academy of Music Hamm Archives. In der Session Library services in the digital age (22.06.) gab es zwei interessante Vorträge. Diet hat über die digitalen Dienstleistungen und Aktivitäten der Bayerischen Staatsbibliothek für Musikwissenschaftler berichtet. Dabei 4 und iamlims-new-york, jeweils letzter Aufruf:

3 ging er ein auf die Virtuelle Fachbibliothek Musikwissenschaft (ViFaMusik) und deren Funktionalitäten. Ein Teil wird ein Dokumentenserver für digitalisierte Dokumente und born digitals. Abbildung 2: Eröffnungszeremonie der IAML/IMS-Konferenz Ein weiteres Angebot ist die technische Bereitstellung des RISM-OPACs (Répertoire Internationale des Sources Musicales). In einem weiteren Vortrag haben Wiering (Universität Utrecht) und Inskip (University College London) über die Nutzung von Software Tools in der musikwissenschaftlichen Forschung referiert. Software kann für die Bearbeitung von digital vorliegender Musik und zur Erzeugung von Metadaten zur Musik verwendet werden. In einer gemeinsamen Studie möchten die beiden Forscher die Nutzung von Software in der Musikwissenschaft untersuchen. Ein weiterer Untersuchungspunkt sind die Anforderungen von Musikwissenschaftlern an diese Software. In ihrem Vortrag haben Wiering und Inskip die ersten Ergebnisse ihrer Umfrage vorgestellt. Dabei wurden die Forschenden über die Nutzung von Software in ihrer täglichen wissenschaftlichen Arbeit befragt. Thema dabei waren positive und negative Erlebnisse sowie Chancen und Risiken, welche die MusikwissenschaftlerInnen für die Nutzung von Software in ihrer Forschung sehen. Am ist eine Podiums-Diskussion zu IMSLP ( IMSLP round table ) hervorzuheben. Diese wurde von Diet (Bayerische Staatsbibliothek) moderiert. Teilnehmer waren Musikbibliothekare, Musikwissenschaftler sowie Mitarbeiter von Musikverlagen. Guo der Gründer von IMSLP war ebenfalls dabei. Somit konnte das Thema aus zahlreichen Perspektiven diskutiert werden. Es gibt Bibliotheken, die bereits ihre Notendigitalisate bereits über IMSLP zur Verfügung stellen und mit IMSLP kooperieren. Andere Institutionen sind dem Projekt gegenüber noch sehr skeptisch eingestellt. Kritisch betrachtete Punkte sind vor allem die Wahrung des Urheberrechts sowie die Weiterverwendung des Materials im Rahmen von IMSLP. Hier sind beispielsweise konkrete Vereinbarungen notwendig. Diese und andere Aspekte wurden von Guo und den anderen Teilnehmern sehr intensiv diskutiert. In der Session Brazil (23.06) hat Guerra Cotta in seinem Vortrag die Situation von Musikwissenschaft, Musikbibliotheken und Archiven in Brasilien umrissen. Deren Entwicklung hat im Kontext zahlreicher externer Einflüsse, z.b. aus Europa stattgefunden. Hervorzuheben ist ein Gesetzt, nach welchem nur

4 Musikbibliothekare Musikalien und andere musikalische Dokumente katalogisieren dürfen. Weiterhin ist die Bearbeitung des brasilianischen musikalischen Erbes noch am Anfang. Es gibt wenige Initiativen und Projekte zur Digitalisierung. Gleichzeitig ist dieser Sachverhalt in der Forschung noch sehr wenig beachtet worden. Es gibt kaum Kooperationen und keine Standards und Strukturen, die diesem Thema Rechnung tragen. Neben den Vorträgen gab es einen Rahmenprogramm mit zahlreichen Exkursionen und Ausflügen. Am fand eine Circle Line Fahrt um die Insel Manhattan statt. Gerade vom Wasser aus gibt es einen sehr schönen Blick auf Manhattan und die Stadt kann aus einer anderen Perspektive betrachtet werden (siehe Abbildung 3). Die Fahrt fand zum 50. Jubiläum von RILM (Répertoire Internationale de Littérature Musicale) statt und wurde von RILM, RISM und den anderen R-Projekten gesponsert. Abbildung 3: Circle Line Fahrt - New York bei Nacht und New York Public Library an der 5th Avenue Am gab es eine weitere interessante Veranstaltung, bei welcher die Schätze der Rodgers & Hammerstein Archives of Recorded Sound vorgeführt wurden. Darunter waren zeitgenössische Aufnahmen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, z.b. LiveAufnahmen von Toscanini oder Cajkovskij. Ein Experte der Archive hat durch das Programm geführt und die Aufnahmen erläutert. Weiterhin konnten zahlreiche Bibliotheken in New York besichtigt werden (siehe Abbildung 3). Einen Tag nach dem Ende der Konferenz haben sogenannte Post-Conference-Exkursionen (kostenpflichtig) stattgefunden. Deren Teilnehmer hatten die Möglichkeit besondere Bibliotheken in der Nähe von New York zu besichtigen: die Library of Congress sowie die Universitäten Harvard, Yale und Princton. Auf Grund des Rückfluges konnte ich an diesen Touren leider nicht teilnehmen.

5 Der eigene Konferenzbeitrag Am habe ich im Rahmen der Session Webarchives: collecting virtual resources einen Vortrag mit dem Titel Webarchivierung musikwissenschaftlicher Internetressourcen gehalten. Die Vortragssprache war deutsch. Zum besseren Verständnis war die zugehörige PowerPoint-Präsentation in Englisch verfasst. Webinhalte zeichnen sich durch eine starke Dynamik aus und sind oft kurzlebig. Gleichzeitig spielen Websites in vielen Disziplinen eine immer größere Rolle als wissenschaftliche Quellen. Mit Hilfe der Webarchivierung können Websites langzeitarchiviert werden und damit dauerhaft zitierfähig bleiben. An vielen Bibliotheken werden daher Projekte zur Webarchivierung durchgeführt. Beispielhaft dafür steht das Bibliothekarische Archivierungs- und Bereitstellungs-System (BABS) am Münchener Digitalisierungszentrum. Dort werden unter anderen musikwissenschaftliche Websites im Rahmen der Virtuellen Fachbibliothek Musikwissenschaft archiviert. Im Rahmen eines Projektes des berufsbegleitenden Masterstudienganges Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Hochschule der Medien Stuttgart wurden Musikwissenschaftlerinnen und Musikwissenschaftler im deutschsprachigen Raum interviewt, um deren Bedürfnisse in Bezug auf die Webarchivierung in der Musikwissenschaft zu ermitteln. Dabei kam heraus, dass es einen Bedarf zur Archivierung von musikwissenschaftlichen Websites gibt. Gleichzeitig muss sich die Website als wissenschaftliche Quelle in der Musikwissenschaft weiter etablieren. In meinem Vortrag habe ich einen Überblick zur Methode der Webarchivierung gegeben. Dabei bin ich auf Zielsetzungen, technische und rechtliche Fragen eingegangen. Beispielhaft wurde das Internet Archive vorgestellt. In einem zweiten Teil habe ich die Webarchivierung im Bereich der Musikwissenschaft thematisiert. Dabei wurde die Webarchivierung im Rahmen der Virtuellen Fachbibliothek Musikwissenschaft vorgestellt. Weiterhin wurden die Ergebnisse des Projektes zur Webarchivierung in der Musikwissenschaft dargelegt. Fazit Die Teilnahme an der IAML/IMS-Konferenz 2015 in New York City war eine sehr bereichernde Erfahrung und hat mir viele inhaltliche Impulse gegeben, die ich für meine tägliche Arbeit nutzen kann. Dies betrifft besonders den Umgang mit digitalen Inhalten: deren Aufbau, Pflege und Präsentation. Gleichzeitig habe ich Vorträge zu Themen gehört, mit denen ich so nie in Berührung gekommen wäre. Ein weiterer großer Gewinn war der Kontakt zu vielen Kollegen aus dem Ausland. Es war sehr informativ davon zu hören, mit welchen Problemen sich Kolleginnen und Kollegen im Ausland konfrontiert sehen und welche Lösungsansätze sie nutzen. Es gibt Bereiche die sich von der eigenen Arbeit in Deutschland unterscheiden. An-

6 dere Themen- und Problemfelder scheinen international zu sein und betreffen die Kollegen überall in der Welt. Es war jedoch klar zu erkennen, dass der Fokus der Tagung im wissenschaftlichen Bibliotheksbereich liegt. Vorträge mit Bezug auf Öffentliche Bibliotheken und deren Aktivitäten waren ganz klar in der Minderheit. Ansonsten war die Vielfalt der Vorträge und der besprochenen Themen sehr positiv hervorzuheben. Besonders beeindruckend fand ich die New York Public Library an der 5th Avenue. Sie hat es mit ihrem imposanten und charakteristischen Gebäude (mit den Löwen) sowie ihrem Bibliotheks-Shop geschafft zu einer Touristenattraktion zu werden. Schon vor der Öffnung gab es eine lange Schlange vor dem Eingang, die durchaus von Touristen aus aller Welt dominiert wurde. Es wäre toll, wenn so etwas auch einer deutschen Bibliothek gelingen würde. New York City als Tagungsort war wunderbar. Die Organisatoren der Konferenz haben eine tolle Arbeit geleistet. Es gab kaum Probleme im Konferenzablauf und bei Fragen und Problemen konnte problemlos geholfen werden. Alle Konferenzorte und Bibliotheken waren mit dem öffentlichen Nahverkehr gut zu erreichen. Durch das Rahmenprogramm der Konferenz konnte ein guter Eindruck von der Stadt New York gewonnen werden. Zusätzlich konnte ich die freie Zeit für Sightseeing nutzen und selbst noch einige Orte besichtigen, z.b. den High Line-Park. New York ist immer eine Reise wert. Ein Konferenzbericht von mir und anderen Teilnehmern sowie ein Artikel über meinen Vortrag werden im Heft 3/2015 des Forum Musikbibliothek nachzulesen sein. Noch einmal ein großes Dankeschön an BI-International, die mir diese Konferenzteilnahme ermöglicht haben.

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