Tipps und Fehler im Infektionsschutz in der stationären Altenpflege

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1 Tipps und Fehler im Infektionsschutz in der stationären Altenpflege Roesebeckstr Hannover Fon 0511/ Fax 0511/ Peter Bergen Hygienefachkraft

2 Altenheime als Einrichtungen des Gesundheitswesens

3 Einrichtungen des Gesundheitswesens

4 Einrichtungen des Gesundheitswesens Medizin Pflege Betreutes Wohnen Stationär Außerstationär

5 Unterschiede Klinik / Heim / ambulante Pflege Klinik Heim Amb. Pflege Aufgaben Diagnostik, Therapie, Pflege, Versorgung Wohnen, Betreuung, Pflege, Versorgung Pflege, evtl. Versorgung Klientel Kranke Menschen mit hohem medizinischen Interventionsbedarf Alte Menschen mit hohem Betreuungsbedarf Pflegebedürftige und z.t. kranke Menschen Aufenthalt Zeitlich eng umrissen Zeitlich unbegrenzt Medizin Erfolgt in geeigneter Umgebung durch ein sich ergänzendes Team Erfolgt in einer Wohn- Umgebung durch Hausarzt. Erfolgt in einer Wohn- Umgebung durch Hausarzt. Pflege Erfolgt unter medizinischen Aspekten Erfolgt unter betreuenden, psycho-sozialen, medizinischen Aspekten Erfolgt unter betreuenden und medizinischen Aspekten Personal Fachpersonal untersch. Berufe vorh., umfangr. Beauftragtenwesen Fachpersonal gemäß Aufgabenstellung vorh., wenig Beauftragte Pfleg. Fachpersonal vorhanden, kaum Beauftragte

6 Unterschiede Klinik / Altenheim - Rechtlich Klinik Einrichtung gemäß 23 IfSG Handlungsbasis: Behandlungsvertrag Kontrolle durch GA Gewerbeaufsicht Veterinäramt Medizinische Einrichtung Einrichtung des Wohnens & Betreuens Altenheim Einrichtung gemäß Heimgesetz bzw. 36 IfSG Handlungsbasis: Heimvertrag Kontrolle durch GA Gewerbeaufsicht Veterinäramt Heimaufsicht MDK

7 Kostenverteilung in der Altenpflege Artikel Beispiele Krankenvers. Arzt (Budget) PSA Handschuhe, Schutzkittel, Mund- Nasenschutzmasken etc. Kostenträger Heim (Pflegeetat) X Patient Pflegemittel Inkontinenzmaterial evtl. (Pauschale) evtl. Zuzahlung Medikamentöse Versorgung Wundversorgung, Verbandwechsel Enterale Ernährung verschreibungspflichtige Arzneimittel, wie Antibiotika etc. frei käufliche Medikamente, wie Antiseptika, Inhalate, etc. Verbandstoffe, wie Mullkompressen, Folienverbände, Alginate etc. Einmalinstrumente, wie Pinzetten, Scheren, Knopfkanülen etc. Sondennahrung, Spülspritzen, Spülbeutel, X X X (meist Pauschale) X X X evtl. teilweise X evtl. Zuzahlung Harndrainage Katheter, Urinbeutel X evtl. Kostenbeteiligung / Kostenübernahme Hilfsmittel (Pinzette, sterile Unterlage, Kompressen, Blockierflüssigkeit etc.) X evtl. Kostenbeteiligung / Kostenübernahme

8 Infektionsprobleme in Altenheimen

9 Infektionen in Einrichtungen des Gesundheitswesens Allgemeine Infektionen wie Erkältungskrankheiten Infektionen im Zusammenhang mit gemeinschaftlicher Versorgung und Unterbringung wie z.b. Lebensmittelvergiftungen, Legionellose Infektionen auf Grund von Abwehrschwäche und Pflegebedürftigkeit wie z.b. Haut-, MDT- oder Atemwegsinfektionen Infektionen mit Tendenz zur epidemischen Verbreitung (grundsätzliches Problem von Gemeinschaftseinrichtungen) wie z.b. Noro, Scabies, Influenza Nosokomiale Infektionen auf Grund medizinisch-pfleg. Maßnahmen wie z.b. HWI, Wundinfektionen, nos. Atemwegsinfektionen Infektionen unter Beteiligung multiresistenter Infektionserreger wie z.b. MRSA, ESBL, VRE Krankenhaus Altenheim

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11 Einige Ergebnisse der HALT-Studie (2011) 73 Einrichtungen 6496 Bewohner wahrscheinliche HACI: 1,6% gesicherte HCAI: 0,8% (KH: ca. 3,5%)

12 Infektionen mit epidemischer Verbreitung Scabies-Fälle 4.Quartal Niedersachsen Hildesheim Osnabrück (LK+Stadt) Emsland Schaumburg Diepholz Lüneburg Leer Peine Cuxhaven Harburg Verden Wolfenbüttel Goslar Braunschweig Celle Emden Göttingen Hannover Holzminden Oldenburg (LK) Stade Wilhelmshaven Kindertagess tätten Grundschulen Weiterführende Schulen Andere Kinder-Gemeinschaftseinrichtungen Altenpflege Behindertenpflege Andere Pflegeeinrichtungen Weitere Einrichtungen

13 MRE in Altenheimen Altenheim = Ansammlung hochdisponierter Personen Häufig kommen Bewohner nach Klinikaufenthalt MREpositiv wieder zurück Somit vergleichweises hohes Aufkommen von MRE in Altenheimen Schlechte MRSA-Sanierungschancen bei hochdisponierten Bewohnern Häufiger Sachverhalt: dauerhafte MRE-Trägerschaft + dauerhafter Aufenthalt Meist Kolonisation statt Infektion Andere Rahmenbedingungen + andere Gefährdungslage + andere Sachlagen = andere Maßnahmen

14 Hygienemaßnahmen bei MRE Hygienemaßnahmen Klinik Altenheim Privathaushalt Schulung Ja Ja Ja Informationsvermittlung Ja Ja Ja Hygieneorganisation Ja Ja Ja Screening Ja Nein Nein Surveillance Ja Nein Nein Räumliche Isolierung Ja Nein Nein Bes. Personalhygiene Ja Ja Ja Bes. Umgebungshygiene Ja Ja Nein MRSA-Sanierung Bei Eignung: Ja Bei Eignung: Ja Bei Eignung: Ja Schlussdesinfektion Ja Ja Evtl. + sachgerechte Antibiose

15 Invasive Maßnahmen & nosokomiale Infektionen im Krankenhaus Operationen Klassische Eingriffe MIC-Eingriffe Wundversorgungen Wundnachbehandlung Wunddrainagen & -tamponaden Verbandwechsel Wundspülungen etc. Optisch-invasive Eingriffe Endoskopien Arthroskopien Bronchoskopien etc. Injektionen und Blutentnahmen Infusionen Punktionen Enterale Ernährung & PEG-Vers. Katheterisierungen Beatmung & Tracheostomavers. Postoperative Wundinfektionen Jede medizinisch-invasive Maßnahme ist mit einem spezifischen Infektionsrisiko verbunden. Die wichtigsten nosokomialen Infektionen stehen in naher Verbindung zu bestimmten invasiv-medizinischen Maßnahmen. Der typische Durchführungsort ist das Krankenhaus. Die höchste Infektionsgefährdung bieten Intensivstationen. Katheterassoziierte Septitiden Harnwegsinfektionen Beatmungsassoziierte Pneumonien

16 Invasive Maßnahmen & Infektionen im Altenheim Operationen Klassische Eingriffe MIC-Eingriffe Wundversorgungen Wundnachbehandlung Wunddrainagen & -tamponaden Verbandwechsel Wundspülungen etc. Optisch-invasive Eingriffe Endoskopien Arthroskopien Bronchoskopien etc. Injektionen und Blutentnahmen Infusionen Punktionen Enterale Ernährung & PEG-Vers. Katheterisierungen Beatmung & Tracheostomavers. Atemwegsinfektionen meist als Folge von Immobilität Tracheobronchitis statt Pneumonie Gastroenteritiden (z.b. Noro) Haut-Weichteilinfektionen Hautpilzerkrankungen Infektionen chron. Wunden Harnwegsinfektionen Konjunktivitis Im Altenheim werden weniger komplikationsbehaftete medizinische-pfleg. Maßnahmen durchgeführt. Es sind andere Infektionen anzutreffen, als im Krankenhaus. Mit Ausnahme von Harnwegsinfektionen fehlt meist der Zusammenhang mit invasiven medizinischen Maßnahmen.

17 Hygiene in Altenheimen

18 Hygiene Hygiene = Krankheit verhüten Gesundheit festigen = Expositions- und Dispositionsprophylaxe Ernährungslehre Sozialhygiene Individualhygiene Arbeitshygiene Umwelthygiene Infektionshygiene - Lebensmittelhygiene - Seuchenhygiene - Reisemedizin - Krankenhaushygiene (Hygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens)...in Altenheimen Dekubitusprophylaxe Immobilitäts- und Kontrakturenprophylaxe Verletzungs- und Sturzprophylaxe Exsikkose- und Kachexieprophylaxe Hospitalismus- und Deprivationsprophylaxe Infektionsprophylaxe

19 Infektionsprophylaxe in Altenheimen Verhalten im Infektionsfall Medizin Pflege Hausreinigung Personalschutz Abfall Wäsche Hygiene Lebensmittel Arzneimittel Haustechnik Medizinprodukte

20 Gewichtung von Hygieneaspekten in Altenheimen Verhalten im Infektionsfall Medizin Pflege Hausreinigung Personalschutz Abfall Wäsche Hygiene Lebensmittel Arzneimittel Haustechnik Medizinprodukte

21 Externe Regelwerke IfSG MPG ArbschG HeimG BiostoffV Empfehlungen BGVR Gesundheitsamt Heimaufsicht MDK Veterinäramt Arbeitsschutz Bewohnerschutz Infektionsprävention im Altenheim Gewerbeaufsicht BG QM-Handbuch Hygieneplan R&D-Plan Betriebsanw. Heimvertrag Interne Regelwerke Berufliche Unfallvers.

22 Hygienerelevante Regelwerke im Altenheim MPBetreibV Weitere KRINKO-Empfehlungen TrinkwV TRBA 250 DNQP-Standards IfSG BGR 206 KRINKO: Infektionsprävention in Heimen DGKH-Leitlinien BGV-A1 NLGA-Empfehlungen BiostoffV MDK-Prüfkatalog DGUV 2

23 Gewichtung hygienerelevanter Regelwerke Weitere KRINKO-Empfehlungen MPBetreibV TrinkwV TRBA 250 DNQP-Standards IfSG BGR 206 KRINKO: Infektionsprävention in Heimen DGKH-Leitlinien BGV-A1 NLGA-Empfehlungen BiostoffV MDK-Prüfkatalog DGUV 2

24 DNQP-Expertenstandards Expertenstandards werden vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) erarbeitet. Sie sind Vorlagen zur Erarbeitung interner Standards Themen: Dekubitusprophylaxe Entlassungsmanagement Schmerzmanagement Sturzprophylaxe Förderung der Harnkontinenz Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Sicherstellung / Förderung der oralen Ernährung Wenig Aussagen zur Infektionshygiene Die Erwartungen des MDK werden von den Expertenstandards maßgeblich beeinflusst. Deren Umsetzung wird vom MDK überprüft.

25 Der MDK-Prüfkatalog Kann von aus dem Internet heruntergeladen werden. Beinhaltet Vorgaben der MDK- Prüfer incl. Fachkommentare Pflegeheim kann sich auf MDK- Prüfung vorbereiten. Kap. 8 nimmt Bezug auf Hygiene. Weitere Kapitel anteilig.

26 Der MDK-Prüfkatalog

27 Hygienebezogene Vorgaben des MDK-Prüfkataloges zur Behandlungspflege Hygiene wird stark mit Reinigung & Desinfektion assoziiert. Auf bekannte Hygienemängel in der Behandlungspflege wird kaum eingegangen.

28 Tipps für Alten- und Pflegeeinrichtungen

29 Mackenliste Altenheim Invasive Zugänge ohne ersichtlichen Grund (KH- und HA-Problem). Geschlossene Harnableitungssysteme werden mehrmals täglich diskonnektiert (Bett-/Beinbeutel-Problematik). Durchführung obsoleter Maßnahmen wie Blasentraining, Blasenspülung, bunte Antiseptika etc. (HA-Problem). Mangelnde Asepsis bei invasiven Maßnahmen, Verwendung unsteriler Substanzen bei der Wundpflege. Medizinprodukte (z.b. Inhaliergeräte) werden nicht sachgemäß betrieben. Probleme mit Betreiberstatus. Unsachgemäße Infektionsintervention, Kopflosigkeit im Infektionsfall. Räumliche Isolierung ohne Indikation bzw. rechtliche Grundlage. MRSA-Sanierungen klappen nicht. Mangelnde Sachkenntnis über betriebsinterne Sachverhalte. Unzureichende Kenntnis maßgeblicher Regelwerke (sowohl extern, als intern), Behauptungen ohne Grundlage. Durch Verzicht auf Kitteltaschenflaschen uneffiziente Händehygiene. Ungeeignete und anzahllimitierte Schutzhandschuhe.

30 Tipps für Alten- und Pflegeeinrichtungen

31 Tipps für Alten- und Pflegeeinrichtungen Jemand sollte den Hut aufhaben. Dafür sorgen, dass eine geeignete, gut ausgebildete Hygienebeauftragte an Bord ist. Dito Stellvertretung Befugnisse und Aufgaben klarstellen Ressourcen einräumen

32 Tipps für Alten- und Pflegeeinrichtungen Das 11. Gebot: Du sollst nicht rumeiern. Dafür sorgen, dass eine geeignete, gut ausgebildete Hygienebeauftragte an Bord ist Dito Stellvertretung Befugnisse, Aufgaben und Verbindlichkeiten klarstellen Ressourcen einräumen Formalitäten erledigen (Sicherheitsdatenblätter, Betriebsanweisungen etc.) Dafür sorgen, dass die internen Regelwerke an Bord sind (Hygieneplan, R&D-Pläne etc.) und dass man danach arbeiten kann Beherzte Umsetzung unbequemer Maßnahmen

33 Tipps für Alten- und Pflegeeinrichtungen Wisse was Du sagst Aussagen wichtiger Regelwerke kennen Nichts sagen, was man nicht genau weiß; ggf. nachschlagen bzw. absichern Keine Äußerungen in Widerspruch zu den internen Regelwerken Meinungen und Äußerungen Anderer nicht ungeprüft übernehmen.

34 Tipps für Alten- und Pflegeeinrichtungen Ohne Fundament taugt der Rest nichts Händehygiene muss funktionieren PSA muss ausreichend vorhanden und geeignet sein Auf jeden Einzelnen muss Verlass sein

35 Tipps für Alten- und Pflegeeinrichtungen Das einzige, was im eigenen Saft schmoren sollte, ist der Sonntagsbraten Synergismen suchen Beteiligung an Netzwerken Koordination untereinander und mit weiteren Einrichtungen des Gesundheitswesens Lob & Beschwerden an die Adressaten richten

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39 Liebes Krankenhaus Wenn Patienten mit einem Device ins Altenheim entlassen werden, die vorher kein Device hatten, möchte ich gern den Grund wissen. Bei MRE-positiven Patienten bleiben häufig viele Fragen offen, die Du mir sicher gut beantworten könntest: o o o Infektion oder Kolonisation? Besiedelte Lokalitäten? Sanierung? Antibiose? Oder nichts von beiden? Ebenfalls bei MRE-positiven Patienten: o o o Entlassungstransporte werden als Infektionstransport angemeldet, was bei uns regel-mäßig Panik auslöst. Achte doch mal bitte darauf, dass Transporte angemessen erfolgen. Wir merken immer wieder, dass weder der Patient, noch der Betreuer, noch die Angehörige über MRE aufgeklärt wurden und voller Ängste sind. Wär schön, wenn wir da eine Lösung finden könnten. MRSA-Sanierung ist im außerklinischen Bereich nach wie vor schwer durchführbar. Wäre von Deiner Seite Hilfe möglich? Liebe kollegiale Grüße sendet Dein Altenheim

40 Beziehungsprobleme 2014 Liebling, wir müssen mal miteinander reden! Wenn s denn unbedingt sein muss... MRE

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