Konvolutsverzeichnis Archivalien zum Thema Barkhofsiedlung in Nordwalde, vorläufig und unvollständig Herkunft: Christof Wermelt, Nordwalde

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konvolutsverzeichnis Archivalien zum Thema Barkhofsiedlung in Nordwalde, vorläufig und unvollständig Herkunft: Christof Wermelt, Nordwalde"

Transkript

1 Konvolutsverzeichnis Archivalien zum Thema Barkhofsiedlung in Nordwalde, vorläufig und unvollständig Herkunft: Christof Wermelt, Nordwalde Teil 1 - Blaue Klappkiste Objekt Datierung Beschreibung/Bemerkung Aktenmappe Oktober 1956 bis März 1958 Zwischen Pappdeckeln mittels Faden gebundene Aktenmappe, chronologisch von hinten beginnend geordnet; Aufschrift: 1. Vers[ammlung] Fundheller. Akte v[om] , auch Wahl am ; Inhalt: - Vereinsakten der Ortsgruppe Nordwalde des Deutschen Siedlerbundes - Gemeinsame Beschaffung von Gartenund Nutzpflanzen, Gestaltung von Vorgärten - Sammlung des Mitgliedsbeitrages - Rechtslage als Siedler - Nachweise über geleistete - Organisation von Festen - Unterlagen zum Wettbewerb um die beste Kleinsiedlung (Aufzählung von Siedlern, Einliegern, Hühnern, Schweinen, Kaninchen usw. Heft 1952 Mit Heftklammern verbundenes blaues Heft mit dem Titel: Aus der Arbeit der Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Siedlerbundes e.v. und dem Stempel DSB, handschriftlich vermerkt 1952 ; Inhalt: - Kleinsiedlungs-Gesetzgebung - Lobbyarbeit - Rechts- und Sachberatung - Pressearbeit Aktenmappe 1950 bis 1954 Braune Aktenmappe mit der Aufschrift: Zens Ausgaben Belege. Deutscher Siedlerbund Ortsgruppe Nordwalde ; Inhalt: - Belege über die Ausgaben der Ortsgruppe - Belege über offene Forderungen an die Ortsgruppe - Belege über die Sammlung von Mitgliedsbeiträgen Aktenmappe 1962 Grüne Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift: 1962, Inhalt: - Schreiben mit einer lobenden Anerkennung und Geldprämie des Wettbewerbs Die besten Eigentümer bzw. Herkunft Wermelt

2 Kleinsiedlungen 1962 in NRW - Gratulation des Oberkreisdirektors Steinfurt - Wahl des neuen Vorstandes - Erweiterung der Fernsprechleitung - Verschiedene Rundschreiben zur Wettbewerbsvorbereitung Aktenmappe 1963 Graue Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift 1963, Inhalt: - Überarbeitung der Mitgliederkartei - Schreiben zur Förderung im Siedlungsbau - Wettbewerb um die beste Kleinsiedlung Anschreiben für Versammlungen - Schulungen zur Schuldentilgung oder zum Obst- und Gemüsebau - Sammlungslisten - Organisation Kinderschützenfest Aktenmappe 1964 Blaue Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift Ersteinrichtung Gartengehölze 1964, Inhalt: - 2 gefaltete Gartenpläne der Siedlung Barkhof im Maßstab 1:200 zur Belegung der Häuser und Gestaltung der Gärten, Legende zu Gewächsarten, Hühnerausläufen und Komposthaufen - Listen über die Kostenerstattung für die Ersteinrichtung von Gärten durch den Deutschen Siedlerbund - Schriftverkehr zur Ersteinrichtung und Kostenerstattung Aktenmappe 1964 Grüne Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift 1964, Inhalt: - Bilanz der Siedlergemeinschaft - Übersicht über die Grundsteinlegung der verschiedenen Gruppen Vorstandswahl - Vorbereitung, Teilnahme und lobende Anerkennung beim Wettbewerb Die besten Kleinsiedlungen 1964 in NRW - Änderung des Beitragssatzes - Schriftverkehr zu neuen Mitgliedsausweisen - Einladung zu einer Gedenkstunde zum Tag der deutschen Einheit - Anfrage an den Gemeindedirektor zum Fällen von Bäumen - Organisation einer Rechtsberatung für Siedler - das Testament eines Ehepaares - 2 Einladungen zu Festaktivitäten Aktenmappe 1965 Grüne Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift 1965, Inhalt: - Rechnungen über Gartenbaumaterial

3 - Einladung zum Kinderfest - Abrechnung der Mitgliederbeiträge - Anfragen wegen der Einrichtung einer Straßenbeleuchtung und der weiteren Befestigung von Straßen - Organisation einer Rechtsberatung zum Wohngeld-Gesetz - Einladung zum Sommerfest und anderen Festaktivitäten Aktenmappe 1966 Grüne Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift 1966, Inhalt: - Schreiben zu offenen Abrechnungen des Ersteinrichtungsgeldes für Garteneinrichtung - Schriftverkehr zu einer Beschwerde über die Verschandelung der Siedlung mit Telefonmasten - Organisation eines Lehrganges zum Obst- und Gemüsebau - Überblick über Durchführung und Ergebnis des Wettbewerbs zur besten Kleinsiedlung Einladungen zu Festaktivitäten - Schriftverkehr mit einem Anwalt zu einem Verkehrsunfall - Jahresabrechnung der Ortsgruppe - Unterlagen zur Bepflanzung der Vorgärten Aktenmappe 1967 Grüne Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift 1967, Inhalt: - Schreiben des Deutschen Siedlerbundes zur Trennung der Gemeinschaftssiedlung Nordwalde - Barkhof von der Siedlung Suttorf - Schreiben zur Baugestaltung der Barkhofsiedlung - Schreiben zur Vorbereitung und Durchführung des Wettbewerbs Unser Dorf soll schöner werden - Schreiben zur Vorbereitung und Durchführung des Wettbewerbs zur besten Kleinsiedlung Schreiben zur Überprüfung der Bauakten - Schreiben zur Feststellung des Einheitswertes der Häuser - Einladungen zu Festaktivitäten - Anwesenheitsliste der Jahreshauptversammlung - Schreiben zur Feststellung des Einheitswerts Aktenmappe 1969 Blaue Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift 1969, Inhalt: - Einladung zum 20jährigen Bestehen der Barkhofsiedlung am Schreiben zu den Wettbewerben Unser

4 Dorf soll schöner werden und Die beste Kleinsiedlung - Schreiben zur Mitgliedsneuanmeldung und neuen Mitgliedsausweisen für das Jahr Informationsheft des Deutschen Siedlerbundes zur Festsetzung der Einheitswerte, zum neuen Mietrecht und Versicherungsfragen - Erhöhung der Miete bei Einliegerwohnungen - Schreiben zur Sterbe- Vorsorgeversicherung - Schreiben zur Ausleuchtung der Barkhofsiedlung - Einladungen zu Versammlungen und Festaktivitäten - Schreiben zur Planung eines Ausflugs mit dem Autobus zur Bundesgartenschau nach Dortmund - Schreiben zum Wechsel des Vorstandes - Schreiben zu einem kommenden Lehrgang im Obst- und Gemüsebau - Schreiben zur Organisation einer Versammlung zur Frage zu hoch angesetzter Einheitswertbescheide - Jahresabrechnungen Aktenmappe 1970 Blaue Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift 1970, Inhalt: - Einladungen zu Fest- und Freizeitaktivitäten - Glückwunschschreiben an den Bürgermeister zum 75. Geburtstag - Schreiben zum Bebauungsplan Barkhof - Schreiben zur Vorbereitung und Durchführung des Wettbewerbs Die besten Kleinsiedlungen in Nordrhein- Westfalen Schreiben zur Mietpreiserhöhung - Schreiben zur Stiftung einer Ruhebank - Jahresabrechnung Aktenmappe 1970 Graue Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift Wettbewerb 1970, Inhalt: - Schreiben zur Vorbereitung, Durchführung und Bewertung des Wettbewerbs Die besten Kleinsiedlungen in Nordrhein-Westfalen Liste der einzelnen Siedler und derer Nutztiere (Hühner, Schweine, Kaninchen, Schafe) Aktenmappe 1971 Grüne Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift 1971, Inhalt: - Einladungen für die

5 Jahreshauptversammlung und diverse Festaktivitäten - Schreiben des neuen Gemeindedirektor - Schreiben von Adolf Zens, der aus gesundheitlichen Gründen sein Amt als 2. Vorsitzender niederlegt - Schreiben zur Änderung des Wohnungsbaugesetzes - Schreiben zu Zuschüssen für die Förderung der Siedlerjugend aus dem Etat der Gemeinde Nordwalde - Schreiben zu neuen Mitgliedsausweisen - Schreiben zur Hypothekengewinnabgabe der Jahre Glückwünsche an die Dreifaltigkeitsbruderschaft Köper Jungs in Nordwalde zu ihrem 75jährigen Bestehen - Geburtstagsglückwünsche an den Bürgermeister - Jahresabrechnung - Schreiben zu neu ausgebildeten Fachberatern für Obstbaumschnitt - Schreiben mit der Bitte um eine bessere Beteiligung an den Versammlungen der Siedlergemeinschaft - Schreiben zur Feststellung der Einheitswerte Aktenmappe 1972 Grüne Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift 72 und dem Stempel der Siedlergemeinschaft Barkhof, Inhalt: - Schreiben zur Feststellung der Einheitswerte - Schreiben zum Wettbewerb Die besten Kleinsiedlungen in Nordrhein-Westfalen 1974 [sic] - Leerer Gaststätten-Quittungsblock mit Werbeaufdruck Rolinck -Bier - Zeitungsausschnitt mit Artikel zur Gründung einer Siedlergemeinschaft Glück Auf Nordwalde, nicht datiert - 2 Zeitungsausschnitte mit Artikeln zur Kündigung von Mietwohnungen, nicht datiert - Zeitungsausschnitt mit Artikel zur Mieterhöhung - Einladungen zu Versammlungen und Festaktivitäten - Schreiben zur Vorbereitung und Durchführung des Wettbewerbs Die besten Kleinsiedlungen in Nordrhein- Westfalen Schreiben zur Belieferung mit Torf

6 - Schreiben zur Förderung der Siedlerjugend - Niederschrift einer Vorstandssitzung - Schreiben zur Mitgliederentwicklung Aktenmappe 1973 Grüne Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift 1973, Inhalt: - Einladungen zu Vorstandssitzungen und Festaktivitäten - Schreiben zur Feststellung der Einheitswerte und zu Beschwerden über diese - Schreiben zur Neu-Verlegung eines Stromkabels - Schreiben zum Anheben des Mitgliedsbeitrages - Zeitschriftenartikel über Giften in Grüngebieten, ohne Datierung - Zeitschriftenartikel über neues Mietrecht, ohne Datierung - Zeitschriftenartikel über Siedlerfrauen, ohne Datierung - Beschwerdeschreiben der Siedlergemeinschaft zur Verschandelung der Siedlung mit Holz- Telefonmasten Sozialgeschichtlich besonders interessant ist, dass im Vergleich zu den früheren Jahrgängen 1973 als Briefunterschrift hauptsächlich Mit freundlichen Grüßen an Stelle von Mit Siedlergruß verwendet wird. Auch findet sich mit dem o.g. Zeitschriftenausschnitt erstmals ein Umweltthema in den Akten wieder. Aktenmappe 1974 Orange Aktenmappe mit losen Blättern und der handschriftlichen Aufschrift 1974 und der durchgestrichenen Beschriftung Arbeiten Post BGJ 83/84 und Christof Wermelt, Inhalt: - Einladungen zu Versammlungen und Festaktivitäten - Schreiben zur Planung, Durchführung und Bewertung des Wettbewerbs Die beste Kleinsiedlung 1974, die z.t. auf Vordrucken geschrieben wurden, die noch den Schriftzug von 1972 tragen und handschriftlich korrigiert wurden - Schreiben zur Planung und Durchführung des Wettbewerbs Unser Dorf soll schöner werden - Schreiben zum 1. Platz im Landeswettbewerb Die beste Kleinsiedlung 1974 und zur folgenden Teilnahme am Bundeswettbewerb, Bitte um kräftige Mithilfe, hier auch wieder unterschrieben Mit Siedlergruß - Zeitungsseite vom 07. Januar 1974 zur

7 Mappe für Kontoauszüge Mappe für Kontoauszüge bevorstehenden Fußball- Weltmeisterschaft, Zeitung nicht zu identifizieren Grüne Ablegemappe für Kontoauszüge der Kreis- und Stadtsparkasse Burgsteinfurt mit Kontoauszügen der Siedlergemeinschaft Konto für 1964 und Grüne Ablegemappe für Kontoauszüge der Kreis- und Stadtsparkasse Burgsteinfurt mit Kontoauszügen der Siedlergemeinschaft Konto von 1964 bis 1975 Aktenmappe Grüne Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift Ausgaben und dem Stempel des Deutschen Siedlerbundes Kreisgruppe Münster, Inhalt: - umfassende Belege zu den Ausgaben und Einnahmen der Siedlergemeinschaft in den Jahren Protokollbuch Dunkelgrünes Notizbuch in DIN A4, Inhalt: - handschriftliche Protokollen der Siedlergemeinschaft über die Generalversammlungen und Vorstandssitzungen von eingeklebte Zeitungsausschnitte mit Artikeln über die Freizeitaktivitäten der Siedler, die Teilnahme an Wettbewerben, Themen zum Mietrecht sowie Todesanzeigen Aktenordner Grauer Aktenordner mit der handschriftlichen Aufschrift , Inhalt: - Einladungen zu Versammlungen und Festaktivitäten - Organisation von Lehrgängen und Filmvorführungen zum Obst- und Gartenbau - Schreiben zur Teilnahme am Wettbewerb Die beste Kleinsiedlung in NRW - Rechnungen über Gartenbaumaterial - Todesanzeigen - Listen mit der Gartenbepflanzung der einzelnen Häuser - Protokolle der Versammlungen - Schreiben zu den Garten- Ersteinrichtungszuschüssen - Schreiben zum Ablauf der Grundsteuervergünstigung - Schreiben zur Gartenpflege, z.b. Düngung und Bewässerung - Schreiben zu Auszeichnungen einzelner Siedler mit dem Siedler- Ehrenzeichen - Schreiben zur Errichtung eines Gemeinschaftshauses auf dem Barkhof

8 Aktenmappe Briefblock 1960er Jahre - Plan der Kleinsiedlung im Maßstab 1:200 vom Oktober Schreiben zur Verlegung von Rohren - Schreiben zum gemeinsamen Einkauf von Mülleimern - Schreiben zum Anschluss an das Strom und Kanalisationsnetz Grüne Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift Sonderbeiträge, Inhalt: - Beitragslisten - Verschiedene Ausgaben des Heftes Der Siedlerberater - Faltblätter der Gemeinde Nordwalde - Das Siedler-Jahrbuch Das Siedler-Jahrbuch Verschiedene Broschüren zur Gartenpflege - Verschiedene Ausgaben der Zeitschrift Der Siedler (1962, 1968 und 1969) - Informationsblätter und Satzungen des Deutschen Siedlerbundes unbekannt Briefblock mit losen Blättern, Inhalt: - Listen mit der Zahl der Zimmer und der Einwohner in der Siedlung Akte 1960 Lose Blätter im Format DIN A3 zu einer Akte gefaltet, Inhalt: - Listen mit Angaben über die Größe der Siedlerstellen mit ihren Einwohnern und Nutztieren Akte 1957 Mittels Büroklammer verbundene lose Blätter, Inhalt: - Abrechnung der Kosten des Kinderfestes 1957 und Listen mit den teilnehmenden Kindern Lose Blätter unbekannt Stapel loser Blätter, Sammellisten zum gemeinschaftlichen Kauf von Torf Aktenmappe 1960 Blaue Aktenmappe DIN A5 mit der handschriftlichen Aufschrift Kassen-1960 Belege [sic], Inhalt: - Rechnungen und Belege der Siedlergemeinschaft über Gartenmaterial, Gebühren an Behörden, Bier für Feste u.v.m. Briefumschlag 1960 Briefumschlag mit Rechnungen aus dem Jahr 1960 Akte 1957 Mittels Bindfaden gebundene Akte mit Rechnungen aus dem Jahr 1957 Akte 1956 Mittels Bindfaden gebundene Akte mit Rechnungen aus dem Jahr 1956 Akte 1955 Mittels Bindfaden gebundene Akte mit Rechnungen aus dem Jahr 1955 Akte 1958 Mit einem Heftstreifen gebundene Akte mit Rechnungen aus dem Jahr 1958 Postkarten unbekannt 3 Postkarten mit s/w-fotos, Motiv:

9 verschiedene Häkel-Muster Rechnungen Rechnungen der Fa. Brinkmann aus Nordwalde über Gartengeräte Festschrift 1951 Festschrift zum 25jährigen Bestehen der Broschüre 1960er Jahre Baumwollspinnerei Gebrüder Wattendorf Broschüre über den sachgerechten Schutz vor radioaktiven Niederschlägen im Falle eines Atomkrieges Satzung unbekannt Satzung des Deutschen Siedlerbundes Quittungen 1988 Beitrags- und Prämienquittungen des Deutschen Siedlerbundes für Heinrich Werndt Broschüre unbekannt Broschüre des Bundesamtes für Zivilschutz zum Verhalten bei einem atomaren Angriff mit dem Titel Jeder hat eine Chance Festschrift 1999 Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Siedlergemeinschaft Barkhof im Jahre 1999 Teil 2 brauner Pappkarton mit Deckel Spaltenbuch 1960 Spaltenbuch mit der handschriftlichen Aufschrift Wochenbuch 11. Gruppe, Spaltenbuch Spaltenbuch mit der handschriftlichen Aufschrift 11. Gruppe, Inhalt: Buchführung über die geleisteten von Spaltenbuch Spaltenbuch ohne Aufschrift mit dem Verbrauch an Baumaterial der 12. Gruppe Spaltenbuch Spaltenbuch mit der handschriftlichen Aufschrift Siedlergruppe 12 Barkhof, Spaltenbuch Grünes Spaltenbuch mit der handschriftlichen Aufschrift Gruppe 12 II, Spaltenbuch Grünes Spaltenbuch mit der handschriftlichen Aufschrift Gruppe 12 II, bis zum Ende Spaltenbuch Grünes Spaltenbuch mit der handschriftlichen Aufschrift Gruppe 12 I, Spaltenbuch Grünes Spaltenbuch mit der handschriftlichen Aufschrift Wochenbuch 9. Gruppe, Inhalt: Buchführung über die geleisteten Spaltenbuch Grünes Spaltenbuch mit der handschriftlichen Aufschrift Wochenbuch 9. Gruppe, Inhalt: Buchführung über die

10 geleisteten Spaltenbuch Grünes Spaltenbuch mit der Auflistung des verbrauchten Baumaterials der Siedlergruppen 8, 9 und 10 und Listen mit den Daten des Einzugs der Siedler Spaltenbuch Grünes Spaltenbuch mit der handschriftlichen Aufschrift Wochenbuch 10. Gruppe, Inhalt: Buchführung über die geleisteten Spaltenbuch Grünes Spaltenbuch mit der handschriftlichen Aufschrift 10. Gruppe, Spaltenbuch Grünes Spaltenbuch ohne Aufschrift, Inhalt: Buchführung über die verbrauchten Baumaterialien der 11. Gruppe, der Gruppe Scheddebrock Spaltenbuch Schwarzes Spaltenbuch mit der handschriftlichen Aufschrift Gruppe 7, Spaltenbuch Grünes Spaltenbuch mit der handschriftlichen Aufschrift Wochenbuch 8[sic] Gruppe, Inhalt: Buchführung über die geleisteten Arbeitstunden Spaltenbuch Schwarzes Spaltenbuch mit der handschriftlichen Aufschrift 8. Gruppe, Spaltenbuch Schwarzes Spaltenbuch mit der handschriftlichen Aufschrift Siedlung Barkhof Gruppe II. nachweis, Inhalt: Buchführung über die geleisteten Spaltenbuch 1950 Braunes Spaltenbuch mit der Barkhof Gruppe III nachweis Buch I, Inhalt: Buchführung über die geleisteten Spaltenbuch 1951 Braunes Spaltenbuch mit der Barkhof Gruppe III nachweis Buch II, Inhalt: Buchführung über die geleisteten Spaltenbuch Braunes Spaltenbuch ohne Aufschrift der Gruppe Bahnhofstraße, Inhalt: Buchführung über die geleisteten Spaltenbuch 1951 Schwarz marmoriertes Spaltenbuch mit der Barkhof Gruppe 3 Material- Eingangsbuch, Inhalt: Auflistung der

11 durch die Siedler verbrauchten Baumaterialien Spaltenbuch Braunes Spaltenbuch mit der Barkhof Gruppe 4 Material- Eingangsbuch, Inhalt: Auflistung der durch die Siedler verbrauchten Baumaterialien Spaltenbuch Braunes Spaltenbuch mit der Barkhof Gruppe 4 nachweis Buch II, Inhalt: Buchführung über die geleisteten Spaltenbuch Braunes Spaltenbuch mit der Barkhof Gruppe II. Kassenbuch, Inhalt: Auflistung der Ausgaben und Einnahmen der Siedlergemeinschaft inkl. Löhnen, Strom und Telefonkosten u.v.m. Spaltenbuch Braunes Spaltenbuch mit der Barkhof Gruppe I. nachweis Heft 3, beginnt auf der letzen Seite, Inhalt: Buchführung über die geleisteten Spaltenbuch Braunes Spaltenbuch mit der Barkhof Gruppe I. nachweis Heft 4, nur auf den ersten und letzten Seiten beschrieben, Inhalt: Buchführung über die geleisteten Spaltenbuch Schwarzes Spaltenbuch mit der Barkhof Gruppe 4 nachweis Buch I, Inhalt: Buchführung über die geleisteten Spaltenbuch Grünes Spaltenbuch mit der handschriftlichen Aufschrift Wareneingang, Inhalt: verbrauchte Baumaterialien der Siedlergruppe Landstiege Spaltenbuch Grünes Spaltenbuch mit der handschriftlichen Aufschrift Siedlergruppe Suttorf Wochenbuch, Inhalt: Buchführung über die geleisteten Spaltenbuch Grünes Spaltenbuch mit der handschriftlichen Aufschrift Siedlergruppe Suttorf, Inhalt: Buchführung über die geleisteten Spaltenbuch Schwarz marmoriertes Spaltenbuch mit der handschriftlichen Aufschrift Siedlung Barkhof Gruppe II. Materialnachweis, Inhalt: verbrauchte Baumaterialien der

12 Siedlergruppe Heft mit Bericht 1960 Grünes Heft, herausgegeben vom Deutschen Siedlerbund Köln mit einem Bericht über den Bundeswettbewerb 1960 Die besten Kleinsiedlungen der Bundesrepublik Aktenmappe 1964 Gelbe Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift Richtfest der Siedlergruppe , Inhalt: Gedichte zum Richtfest und über die einzelnen Siedler, Verfasser unbekannt Aktenmappe Blaue Aktenmappe ohne Aufschrift mit Rechnungen der Siedlergemeinschaft aus den Jahren Schnellhefter 1995 Hellgrauer Schnellhefter mit Schreiben zum Original Deutschen Lieder- und Schlagerabend der in Nordwalde stattfinden sollte Aktenhülle unbekannt Aktenhülle mit leeren Anwesenheitslisten Schnellhefter Hellgrauer Schnellhefter mit ausgefüllten 2001 Anwesenheitslisten der Jahreshauptversammlung Aktenmappe 1999 Braune Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift 50 Jahre Barkhof, Inhalt: persönliche und allgemeine Einladungen zum Feiern des 50jährigen Jubiläums sowie das Festprogramm Aktenhülle unbekannt Grüne Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift Blankopapier Barkhof, Inhalt: leere Bögen Schreibmaschinenpapier mit dem Briefkopf der Siedlergemeinschaft Barkhof Nordwalde Schnellhefter 1993 Hellgrauer Schnellhefter mit verschiedenen Schreiben zum Wettbewerb Die schönste Kleinsiedlung Schnellhefter 1993 Blauer Schnellhefter mit der Aufschrift Bauliche Veränderungen auf dem Borkhof, Inhalt: Schreiben u.a. zum Verbot einer Verklinkerung und dem Protest der Anwohner Aktenmappe Aktenmappe Aktenmappe Zeitschrift November 1977 Türkise Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift Einladungen allgemein Barkhof, Inhalt: Einladungen zu verschiedenen Festen und Freizeitaktivitäten Türkise Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift Totenbriefe an die Siedlergemeinschaft Barkhof Türkise Aktenmappe mit der handschriftlichen Aufschrift Einladungen zur Jahreshauptversammlung Barkhof Zeitschrift Der Siedler vom November 1977

13 Spaltenbuch Graues Spaltenbuch mit der handschriftlichen Aufschrift Materialeingangsbuch für die Siedlergruppe 6, Inhalt: Auflistung der verbrauchten Baumaterialien Plakat 1974 Plakat im Format DIN A3, grüne Schrift auf weißem Grund, 25 Jahre Barkhofsiedlung Nordwalde, Einladung zur Festfolge vom Freitag, 13. September bis Sonntag, 15. Aktenordner September 1974 inkl. Festprogramm Grüner Aktenordner, Inhalt: - Titelblatt der Zeitschrift Der Siedler vom Juli Verschiedene Bilder und Skizzen zur Siedlergemeinschaft Barkhof - Chronologische Übersicht der ersten Vorsitzenden der Siedlergemeinschaft - Rückblick in Zahlen zur Geschichte der Siedlergemeinschaft - Fotos der 25jahr-Feier - Fotos der Siegerehrung im Wettbewerb Die schönste Kleinsiedlung Glückwünsche zum Sieg im Wettbewerb Die schönste Kleinsiedlung Verschiedene unbeschriftete Fotos von gemeinschaftlichen Unternehmungen - Pappe mit 6 Dias im Format 6x6 von Lutz Bartens - Broschüre Der Deutsche Siedlerbund stellt sich vor - Broschüre Der Siedlerberater von 1982 Fotoalben Fotoalben (rot und grün) mit Bildern eines Festes Karton u.a. mit Königs Fähnchen Straßenschmuck Kleiner (23 x 23 cm) roter, aufklappbarer Karton, Inhalt: - Pappschachtel mit 8 mm Schmalfilm, handschriftliche Aufschrift Schützenfest 1956 Barkhofsiedlung Nordwalde - Königskette des Nordwalder Schützenvereins - Silberner und goldener Papierkopfschmuck der Schützenköniginnen aus Pappe 1950er Plastikbeutel mit rot-blauem Straßenschmuck (Fähnchen) aus Stoff, Spende des benachbarten Textilbetriebes Teil 3 Nachlieferung Kassenbuch Dunkelgrünes Kassenbuch im Format DIN A5

14 mit der Aufschrift: Kassenbuch II Deutscher Siedlerbund Ortsgruppe Nordwalde mit den Einnahmen und Ausgaben der Ortsgruppe von Kassenbuch 1961 Schwarzes Kassenbuch im Format DIN A5 mit der Aufschrift: Kassenbuch III Deutscher Siedlerbund Ortsgruppe Nordwalde mit den Einnahmen und Ausgaben der Ortsgruppe von Kassenbuch 1964 Grünes Kassenbuch im Format DIN A5 mit der Aufschrift: Kassenbuch IV Deutscher Siedlerbund Ortsgruppe Nordwalde mit den Einnahmen und Ausgaben der Ortsgruppe von Kassenbuch 1969 Grünes Kassenbuch im Format DIN A5 mit der Aufschrift: Kassenbuch V Deutscher Siedlerbund Ortsgruppe Nordwalde mit den Einnahmen und Ausgaben der Ortsgruppe von Schießbuch 1974 Graues Heft mit Schießergebnissen vom Ringeschiessen, nur die erste und die letzten Seiten sind beschrieben Zeitungsausschnitt unbekannt Zeitungsausschnitt mit dem Titel Viel Dank und Anerkennung für Fleiß und Kameradschaft auf dem Barkhof Zeitungsbeilage 1984 Zeitungsbeilage der Münsterschen Zeitung vom 24. Februar 1984 mit dem Titel Wohnen und Arbeiten in Nordwalde Mitgliedsbuch unbekannt Schwarz marmoriertes Heft im Format DIN A5 mit der Aufschrift: Mitgliedsbuch des DSB Ortsgruppe Nordwalde ; Inhalt: Mitgliederlisten mit Namen, Mitgliedsnummern und Geburtsdaten der Mitglieder Teil 4 Dekomaterial Fähnchen Straßenschmuck 1970er Plastikbeutel mit rot-blauem Straßenschmuck (Fähnchen) aus Stoff, Spende des benachbarten Textilbetriebes Kinderschürzen 1970 Grün 5x, blau 1x, rot1x, Zipfelmützen x Kinderstrohhut x Marienkäferhut 1970 Pappe rot mit weiße Punkte 4x Holzlöffel 1970 Grob gefertigt als Umzugsdeko Teil 5 Foto- Dia- Archiv Diareproduktionen 1996 Günter Weber hat 511 Dias reproduziert zu 6 Dia- Aufbewahrungskästen mit x Inhalt: Kiste 6: 62 Kiste 5: 76

15 Kiste 4: 88 Kiste 3: 93 Kiste 2: 96 Kiste 1: 96 Teil 6 Inventar Vervielfältigungsgerät Kopierer auf Alkoholbasis blau schwarz im Pappkarton (original) 197x

Protokoll der Jahreshauptversammlung 2012

Protokoll der Jahreshauptversammlung 2012 Protokoll der Jahreshauptversammlung 2012 Ort: Christinaschule, Pulheim Stommeln Datum: 26.Februar 2013 Zeit: 20:00 Uhr 21:05 Uhr Anwesende: 12 Eltern (davon 6 Vorstandsmitglieder) und 2 Lehrer gemäß Anwesenheitsliste

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Seite 1 von 7 Aufgaben und Befugnisse der Kassenprüfer der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER

Seite 1 von 7 Aufgaben und Befugnisse der Kassenprüfer der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER Aufgaben und Befugnisse der Kassenprüfer der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER 1. Allgemeines Die Wahl der Kassenprüfer ist eine satzungsgemäße Verpflichtung der Vereine, sie sind Organe der Mitgliederversammlung.

Mehr

Satzung des Fördervereins der

Satzung des Fördervereins der 2013 Satzung des Fördervereins der Sekundarschule Netphen Sekundarschule Netphen Steinweg 22 57250 Netphen Tel. 02738/3078970 Fax: 02738/30789733 E-Mail: info@sekundarschule-netphen.de Homepage:sekundarschule-netphen.de

Mehr

APA 2 Arbeits- / Prüfanweisung Rev. 4. Titel: Abrechnung von Bildungs- und Fortbildungsmaßnahmen

APA 2 Arbeits- / Prüfanweisung Rev. 4. Titel: Abrechnung von Bildungs- und Fortbildungsmaßnahmen Erstellt für die LMJ NRW: Geprüft: Fachbereich LMJ NRW Genehmigt: Vorstandsitzung Beauftr. Christoph Stein Jörg Holland-Moritz. Vorsitzender Dietmar Anlauf Datum: 03.03.2009 Datum: 26.03.09 Datum: 27.03.09

Mehr

Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf

Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf 1 Name und Sitz Der Sportverein Eintracht Hiddestorf von 1924 e.v., im folgenden kurz Verein genannt, ist der Zusammenschluss von Sportlern. Der Verein hat

Mehr

Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung

Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Einen Teil des Projekts stellt der Bereich der Finanzen dar, der vom Projektstart an ein wichtiges Thema sein sollte, muss doch für ein

Mehr

Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz. Satzung

Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz. Satzung Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz Satzung Beschlossen auf der Gründungsversammlung am 13.05.2015 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein heißt Förderverein der Grundschule

Mehr

FINANZORDNUNG. Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV)

FINANZORDNUNG. Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV) FINANZORDNUNG Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV) Neufassung laut Beschluss des Thüringer Fechtverbandes am 20. April 2007 in Saalfeld geändert auf der Vorstandssitzung in Jena am: 9. Februar 2010 geändert

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

S A T Z U N G. der Betriebssportgemeinschaft Rheinpark e.v. (Stand 29.3.2007) -----------------------------------------------------------------------

S A T Z U N G. der Betriebssportgemeinschaft Rheinpark e.v. (Stand 29.3.2007) ----------------------------------------------------------------------- S A T Z U N G der Betriebssportgemeinschaft Rheinpark e.v. (Stand 29.3.2007) ----------------------------------------------------------------------- 1 Name, Sitz und Zweck (1) Der Verein führt den Namen

Mehr

Rechtsanwaltskanzlei Germer

Rechtsanwaltskanzlei Germer Verhandlungsprotokoll Immobilienkauf Dieses Verhandlungsprotokoll hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine Haftung wird nicht übernommen. Es wird darauf hingewiesen, dass dieses Protokoll ausschließlich

Mehr

1 Grundsätze, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit

1 Grundsätze, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit Finanzordnung der Schützengilde Gärtringen 1985 e.v. (beschlossen in der ordentlichen Hauptversammlung am 23.03.2013) Inhalt: 1 Grundsätze, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit 2 Haushaltsplan 3 Jahresabschluss

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Peter-Hesse-Stiftung, Düsseldorf

Peter-Hesse-Stiftung, Düsseldorf - 1 - Erläuterungsbericht A. ALLGEMEINES I. AUFTRAG UND AUFTRAGSDURCHFÜHRUNG Der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes der Peter-Hesse-Stiftung Düsseldorf erteilte mir den Auftrag, den Jahresabschluß zum

Mehr

Bewerbungsunterlagen für die Teilnahme am Wettbewerb um die. Hamburger Förderpreise für Literatur. und die

Bewerbungsunterlagen für die Teilnahme am Wettbewerb um die. Hamburger Förderpreise für Literatur. und die Kulturbehörde Bewerbungsunterlagen für die Teilnahme am Wettbewerb um die Hamburger Förderpreise für Literatur und die Hamburger Förderpreise für Literarische Übersetzungen 2015 Bitte füllen Sie auch den

Mehr

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele

Mehr

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1. Der Verein trägt den Namen Freie Waldorfschule Erfurt e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Erfurt und ist in

Mehr

Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel

Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Archiv: Signatur: Ar 201.199 Arbeiterverein Oberstrass und Umgebung Inhaltsverzeichnis Struktur Identifikation Angaben zu Laufzeit und Umfang 2 Kontext Verwaltungsgeschichte

Mehr

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden - Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005

Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005 Satzung BinG! Barbershop in Germany Seite 1 Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005 1 Name und Sitz des Verbandes Der Verband trägt den Namen: "BinG! Barbershop in Germany". Sein Sitz ist

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen 1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich

Mehr

Archiv der Ev. Kirche im Rheinland. Bestand. Nachlass Superintendent Dr. Peter Adams 7 NL 041

Archiv der Ev. Kirche im Rheinland. Bestand. Nachlass Superintendent Dr. Peter Adams 7 NL 041 Archiv der Ev. Kirche im Rheinland Bestand Nachlass Superintendent Dr. Peter Adams 7 NL 041 bearbeitet von Alexander Weber 2005 Inhalt Vorwort 3 Archivbestände 4 Literatur 4 Akten: 1. Tätigkeit als Pfarrer

Mehr

Ehrungsordnung. für den. Schützenkreis Hohenstaufen im Württ. Schützenverband 1850 e.v.

Ehrungsordnung. für den. Schützenkreis Hohenstaufen im Württ. Schützenverband 1850 e.v. Ehrungsordnung für den Schützenkreis Hohenstaufen im Württ. Schützenverband 1850 e.v. Ehrungsordnung für den Schützenkreis Hohenstaufen im Württ. Schützenverband 1850 e.v. 1 1. Natürliche und juristische

Mehr

Protokoll JHV Bavaria Ruhrpott 12 e.v. 2015. Ort der Versammlung: Restaurant Bootshaus, Konrad-Adenauer-Allee 75, 46049 Oberhausen

Protokoll JHV Bavaria Ruhrpott 12 e.v. 2015. Ort der Versammlung: Restaurant Bootshaus, Konrad-Adenauer-Allee 75, 46049 Oberhausen Protokoll JHV Bavaria Ruhrpott 12 e.v. 2015 Beginn: 19.30 Uhr Ort der Versammlung: Restaurant Bootshaus, Konrad-Adenauer-Allee 75, 46049 Oberhausen TOP 1: TOP 2: Genehmigungsprotokoll der Mitgliederversammlung

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Merkblatt zu den Erweiterungsprüfungen zum Abiturzeugnis in Griechisch - Lateinisch - Hebräisch

Merkblatt zu den Erweiterungsprüfungen zum Abiturzeugnis in Griechisch - Lateinisch - Hebräisch Merkblatt zu den Erweiterungsprüfungen zum Abiturzeugnis in Griechisch - Lateinisch - Hebräisch 1. Allgemeine Hinweise Bei den oben genannten Prüfungen handelt es sich um Prüfungen zur Erweiterung eines

Mehr

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule Johann Wolfgang von Goethe Heidenau 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau (1) Der Verein führt den Namen " Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Satzung BHGL-Förderverein Fortbildung e.v.

Satzung BHGL-Förderverein Fortbildung e.v. FÖRDERVEREIN FORTBILDUNG e.v. Gemeinnütziger Verein in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Hochschulabsolventen/Ingenieuren Gartenbau und Landschaftsarchitektur e.v. BHGL 17. März 1994 geändert am

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den

Mehr

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung SATZUNG DER MITTELDEUTSCHEN FACHAKADEMIE DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT E.V. Der Verein trägt den Namen 1 Name und Sitz des Vereins Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e.v. Er hat seinen Sitz

Mehr

Tagesordnung. 1 Beschlussfähigkeit der MV. 6 Entlastung des Vorstands. 2 Tagesordnung und Protokollarisches

Tagesordnung. 1 Beschlussfähigkeit der MV. 6 Entlastung des Vorstands. 2 Tagesordnung und Protokollarisches Nächste ordentliche Mitgliederversammlung 2008 mv2007-1 TOP 1&2: Beschlussfähigkeit & Protokollarisches Aus der Satzung: 11 Ablauf der Mitgliederversammlung (1) Leitung Die Mitgliederversammlung leitet

Mehr

SATZUNG. Geschäftsstelle. Bergstraße 9, 72820 Sonnenbühl

SATZUNG. Geschäftsstelle. Bergstraße 9, 72820 Sonnenbühl Freie und unabhängige Interessengemeinschaft der Versicherten und Rentner in der Deutschen Rentenversicherung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung und Unfallversicherung e. V. Gegründet 1962 in Berlin

Mehr

Arbeitshilfe für die Kassenprüfung

Arbeitshilfe für die Kassenprüfung INFO VERBANDSLEBEN Arbeitshilfe für die Kassenprüfung Mit Checkliste und Prüfbericht Was haben Kassenprüfer/innen zu prüfen? Die Kassenprüfer/innen werden von der Mitgliederversammlung eingesetzt, damit

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v.

Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v. Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Historischer Verein für Dortmund und die Grafschaft Mark. Er hat seinen

Mehr

Aufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter. sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende

Aufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter. sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende Grundsatz: 8 Abs. 2 APG DVO Aufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende Jahresentgelt die Summe nicht übersteigt, die

Mehr

Satzung des Vereins der Freunde und Förderer der Kindereinrichtungen und Schulen in Weißenberg e.v.

Satzung des Vereins der Freunde und Förderer der Kindereinrichtungen und Schulen in Weißenberg e.v. Satzung des Vereins der Freunde und Förderer der Kindereinrichtungen und Schulen in Weißenberg e.v. Satzung des Vereins der Freunde und Förderer der Kindereinrichtungen und Weißenberg e.v. I. Name, Sitz,

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart

Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart - Archiv - Nachlass Dr. med. Wolfgang Drinneberg NDR Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart Straußweg

Mehr

1 Abfallgebührensatzung Stadt Burscheid

1 Abfallgebührensatzung Stadt Burscheid 1 Abfallgebührensatzung Stadt Burscheid Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Abfallentsorgung durch den Bergischen Abfallwirtschaftsverband in der Stadt Burscheid in der ab 01. Januar 2012 geltenden

Mehr

Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der ev. Kirche in Deutschland e. V. Geschäftsordnung für den Geschäftsführer

Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der ev. Kirche in Deutschland e. V. Geschäftsordnung für den Geschäftsführer GESAMTVERBAND FÜR SUCHTKRANKENHILFE Im Diakonischen Werk der Ev. Kirche in Deutschland e. V. Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der ev. Kirche in Deutschland e. V. Geschäftsordnung

Mehr

Inventur. Dortmund, Oktober 1998

Inventur. Dortmund, Oktober 1998 Inventur Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902 1 Inhalt Seite Inventurarten

Mehr

Satzung der Stadt Harsewinkel über die Errichtung und Unterhaltung von Übergangswohnheimen vom 06.11.2002

Satzung der Stadt Harsewinkel über die Errichtung und Unterhaltung von Übergangswohnheimen vom 06.11.2002 Satzung der Stadt Harsewinkel über die Errichtung und Unterhaltung von Übergangswohnheimen vom 06.11.2002 unter Berücksichtigung der 1. Nachtragssatzung vom 11.12.2003 2. Nachtragssatzung vom 15.11.2004

Mehr

Ortssatzung über besondere Anforderungen an Werbeanlagen und Warenautomaten vom 25. September 1992

Ortssatzung über besondere Anforderungen an Werbeanlagen und Warenautomaten vom 25. September 1992 Ortssatzung Werbeanlagen 1 Ortssatzung über besondere Anforderungen an Werbeanlagen und Warenautomaten vom 25. September 1992 Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung Förderverein Gentoo e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgericht Oberhausen am 11. Mai 2004 unter der Vereins-Nr. VR 1621. Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung 29. Dezember 2013

Mehr

Siedlung An der Windmühle Dresden-Niedersedlitz e.v.

Siedlung An der Windmühle Dresden-Niedersedlitz e.v. Siedlung An der Windmühle Dresden-Niedersedlitz e.v. Wir schreiben 2010 Seit 2006 bauen wir auf unserem Vereinsgrundstück. Zuerst war es nötig, die Kaufverhandlungen soweit voranzubringen, daß sich dieses

Mehr

18. Nachtrag zur Satzung der BKK Pfalz vom 1. Januar

18. Nachtrag zur Satzung der BKK Pfalz vom 1. Januar Bekanntmachung 18. Nachtrag zur Satzung der BKK Pfalz vom 1. Januar 2009 Das Bundesversicherungsamt hat den vom Verwaltungsrat der BKK Pfalz in seiner Sitzung am 21. November 2014 beschlossenen 18. Nachtrag

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4094 6. Wahlperiode 17.06.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4094 6. Wahlperiode 17.06.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4094 6. Wahlperiode 17.06.2015 GESETZENTWURF der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Regelungen über die Durchführung

Mehr

Vereinssatzung. in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung

Vereinssatzung. in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung Vereinssatzung in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung - 1-1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort, im Folgenden Schifferbörse.

Mehr

Grant Thornton Hungary News. April 2014

Grant Thornton Hungary News. April 2014 Grant Thornton Hungary News April 2014 Liebe Kunden, mit diesem Rundschreiben dürfen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die Verordnung des Ministers für Nationalwirtschaft über die Detailregeln bezüglich

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v.

VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v. 1 SATZUNG VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v. Der Verein trägt den Namen 1 VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v. Der Verein ist parteipolitisch und konfessionell

Mehr

Onlineredaktionssystem für das Mitteilungsblatt Betzdorf Kurzanleitung zum Einstellen von Berichten sowie das Hochladen von Fotos und Plakaten

Onlineredaktionssystem für das Mitteilungsblatt Betzdorf Kurzanleitung zum Einstellen von Berichten sowie das Hochladen von Fotos und Plakaten Onlineredaktionssystem für das Mitteilungsblatt Betzdorf Kurzanleitung zum Einstellen von Berichten sowie das Hochladen von Fotos und Plakaten Einloggen ins System: Entweder über www.cms.wittich.de oder

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen

60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen 60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen Das Feuerwehrehrenzeichen Nordrhein Westfalen im Wandel der Zeit Bernd Klaedtke Fachberater Feuerwehrgeschichte Übersicht über die Thematik Die Vorgeschichte

Mehr

Jahresbericht des Vorstandes des Ehemalige des Maria-Sibylla-Merian Gymnasiums Telgte e.v.

Jahresbericht des Vorstandes des Ehemalige des Maria-Sibylla-Merian Gymnasiums Telgte e.v. Jahresbericht des Vorstandes des Ehemalige des Maria-Sibylla-Merian Gymnasiums Telgte e.v. Seit der letzten Mitgliederversammlung (MV) am 11.04.2009 kann der Vorstand bestehend aus den gewählten Vorstandsmitgliedern

Mehr

Deutscher Brückenbaupreis 2016 Wettbewerbsunterlagen

Deutscher Brückenbaupreis 2016 Wettbewerbsunterlagen Deutscher Brückenbaupreis 2016 Wettbewerbsunterlagen BUNDESINGENIEU R KAMMER Wettbewerb zur Würdigung herausragender Ingenieurleistungen Brücken sind als Teil der technischen Infrastruktur Ausdruck der

Mehr

Stiftungssatzung für die Verwaltung der Barbara-Mügel-Stiftung 20.1.2.03 (01)

Stiftungssatzung für die Verwaltung der Barbara-Mügel-Stiftung 20.1.2.03 (01) Stadt Friedrichshafen Stiftungssatzung für behinderte Kinder Aufgrund von 96 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der Fassung vom 3. Oktober 1983 (GBl. S. 577), zuletzt geändert am 8. November

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Niederschrift über die Mitgliederversammlung des Vereins international cosmetic and detergents assoziation e. V. (ICADA) G e g e n w ä r t i g: Anwesenheitsliste

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

Sportverein Mering e.v.

Sportverein Mering e.v. Finanz- und Geschäftsordnung Sportverein Mering e.v. MITGLIED DES BAYERISCHEN LANDESSPORT-VERBANDES GEGRÜNDET 1925 Sportverein Mering e.v. * Tratteilstraße 50 * 86415 Mering * Tel.: 08233 / 9364 Gebilligt

Mehr

Memorandum zur Elternarbeit

Memorandum zur Elternarbeit ANLAGE 3 zu Ziffer 8 zum Schulvertrag vom Memorandum zur Elternarbeit Liebe Eltern, unsere Montessori-Schule hat sich durch Elternarbeit zu einer Schule für alle Kinder entwickelt. Dabei sind neben Ansprüchen,

Mehr

Grundsatz- und Verfahrensordnung für Judoprüfungen

Grundsatz- und Verfahrensordnung für Judoprüfungen Grundsatz- und Verfahrensordnung für Judoprüfungen Grundsatz- und Verfahrensordnung für Judoprüfungen 1 von 5 1. Grundsatz Diese Ordnung gilt für alle Kyu- und Dan-Prüfungen im Bereich des Badischen Judo-

Mehr

Quartiersfonds Rheinische Straße Checkliste und Muster

Quartiersfonds Rheinische Straße Checkliste und Muster Quartiersfonds Rheinische Straße Checkliste und Muster Wir freuen uns über Ihr Interesse am Quartiersfonds. Mit dieser Checkliste erhalten Sie wichtige Hinweise zum Verfahren und zur Abrechnung. Bewilligung:

Mehr

Satzung des Vereins Marketing für Bottrop e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr. 2 Zweck des Vereins

Satzung des Vereins Marketing für Bottrop e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr. 2 Zweck des Vereins Satzung des Vereins Marketing für Bottrop e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein soll in das Vereinsregister des Amtsgerichts Bottrop eingetragen werden und trägt dann den Namen Marketing für

Mehr

Update Gesellschafts- und Finanzmarktrecht. Dr. Alexander Vogel, LL.M. Head of Corporate & Finance Department

Update Gesellschafts- und Finanzmarktrecht. Dr. Alexander Vogel, LL.M. Head of Corporate & Finance Department Update Gesellschafts- und Finanzmarktrecht Dr. Alexander Vogel, LL.M. Head of Corporate & Finance Department 28. Januar 2016 2 Neue Melde- sowie Verzeichnis- und Aufbewahrungspflichten bei Aktiengesellschaften

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Name Funktion Datum Unterschrift

Name Funktion Datum Unterschrift Bericht über die Kassenprüfung der Teilgliederung Kreisverband Mittelhaardt der Piratenpartei Deutschland für das laufende Geschäftsjahr 2010 (12.12.2009 01.11.2010) Name Funktion Datum Unterschrift Markus

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

WERDEN SIE UNSER GASTFOTOGRAF!

WERDEN SIE UNSER GASTFOTOGRAF! WERDEN SIE UNSER GASTFOTOGRAF! Regeln WERDEN SIE UNSER GASTFOTOGRAF! ist ein monatlich von der Webredaktion der Website des Europäischen Parlaments ausgeschriebenes Projekt. Jeden Monat wird im Rahmen

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Satzung für den Pferdezuchtverein Uelzen

Satzung für den Pferdezuchtverein Uelzen Satzung für den Pferdezuchtverein Uelzen 1 Name, Sitz, Vereinsgebiet, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Pferdezuchtverein Uelzen, hat seinen Sitz in Uelzen und erstreckt sich über den Kreis Uelzen.

Mehr

Entschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen

Entschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen Entschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen Auf der Grundlage von 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 7 i. V. m. 15 Abs. 5 des Sächsischen Architektengesetzes (SächsArchG) vom 28.6.2002 (SächsGVBl. Seite 207)

Mehr

Name und Sitz. 2 Zweck der Stiftung

Name und Sitz. 2 Zweck der Stiftung In Verbindung mit der Bundesärztekammer / Kassenärztlichen Bundesvereinigung / Verband der leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e. V. / Marburger Bund, Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Herzlich Willkommen zur Elternversammlung der Abteilung Bautechnik an der Friedrich Dessauer Schule Limburg 05.10.2015 1

Herzlich Willkommen zur Elternversammlung der Abteilung Bautechnik an der Friedrich Dessauer Schule Limburg 05.10.2015 1 Herzlich Willkommen zur Elternversammlung der Abteilung Bautechnik an der Friedrich Dessauer Schule Limburg 05.10.2015 1 Ablauf: Informationen zur Friedrich-Dessauer- Schule, über deren Bildungsgänge und

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Aufgabe 1 (Fundamentum)

Aufgabe 1 (Fundamentum) Aufgabe 1 (Fundamentum) a) Kreuze an, wie viele Minuten du ungefähr seit deiner Geburt gelebt hast. 80.000.000 8.000.000 800.000 80.000 8.000 b) Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 80 km / h benötigt

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014 Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Neuregelung der Wahl der oder des Landesbeauftragten für Datenschutz Der

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

SATZUNG. 1 Name und Sitz

SATZUNG. 1 Name und Sitz SATZUNG 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen: Weimar-Jena-Akademie, Verein für Bildung e.v. Er hat seinen Sitz in Weimar und ist in das Vereinsregister beim Amtsgericht Weimar eingetragen. 2 Charakter

Mehr

a) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung

a) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung Beschlossen von der Mitgliederversammlung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. am 11. April 2002 * Satzung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. 1 Name, Sitz,

Mehr

Der Fachbereich Wohnen informiert über

Der Fachbereich Wohnen informiert über Fachbereich Wohnen Der Oberbürgermeister Der Fachbereich Wohnen informiert über die Wohnberechtigung im geförderten Wohnungsbau AnsprechpartnerInnen für Fragen der Wohnberechtigung oder Wohnungsvermittlung

Mehr

EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen (PLL) LEONARDO DA VINCI Innovationstransferprojekte. Benutzeranleitung für die Abrechnungstabellen

EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen (PLL) LEONARDO DA VINCI Innovationstransferprojekte. Benutzeranleitung für die Abrechnungstabellen EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen (PLL) LEONARDO DA VINCI Innovationstransferprojekte Benutzeranleitung für die Abrechnungstabellen Folgende Hinweise sollen Ihnen bei der Handhabung der Abrechnungstabelle

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Sie haben keine Zeit für die Erstellung Ihrer Bewerbung? Lassen Sie uns die Arbeit machen.

Sie haben keine Zeit für die Erstellung Ihrer Bewerbung? Lassen Sie uns die Arbeit machen. > Bewerbungserstellung < Sie haben keine Zeit für die Erstellung Ihrer Bewerbung? Lassen Sie uns die Arbeit machen. Anschreiben erstellen Überzeugen Sie schon mit dem Anschreiben! Das Anschreiben soll

Mehr

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft

Mehr

Verwaltungsgebührensatzung der Stadt Lüdinghausen vom 19.07.2013

Verwaltungsgebührensatzung der Stadt Lüdinghausen vom 19.07.2013 Verwaltungsgebührensatzung der Stadt Lüdinghausen vom 19.07.2013 Aufgrund des 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV NRW S. 666/SGV

Mehr