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1 DEMIE LESEPROBE AUS DEM -SEMINAR OfficeYoga Potenziale entfalten und Blockaden lösen

2 DEMIE DEMIE Leseprobe Konzentration und Klarheit erlangen Yoga begann mit der ersten Person, die dauerhaft gesund und glücklich sein wollte. Sri Swami Satchidananda Carina Jahn Ihr Seminarleiter Sébastien Martin Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer an meinem Seminar, ich freue mich sehr, dass Sie sich für das -Seminar»OfficeYoga «und damit für mehr Einklang von Körper, Geist und Seele in Ihrem Berufsalltag entschieden haben. Und ich begrüße Sie herzlich dazu. Sie möchten Ihrem Leben mithilfe dieses Seminars eine Veränderung zum Positiven geben. Zu diesem Zweck sollten Sie folgende Aussagen für sich annehmen und verinnerlichen: Sie wissen, warum Sie das Seminar machen wollen (was soll sich ändern?)! Sie nehmen sich Zeit für das Seminar und sind offen für neue Erfahrungen. Sie versuchen alle Übungen so gut es geht zu integrieren. Sie beobachten, was Sie fördert und was nicht. Sie geben Ihrem inneren Schweinehund keine Macht, Sie in Ihrer Entwicklung aufzuhalten. Was Sie persönlich fördert, integrieren Sie in Ihren Alltag und bleiben dran. Was Sie nicht fördert, hinterfragen Sie ehrlich (lag es am inneren Schweinehund?). Sie erlauben sich, auch wieder von vorne anzufangen. Seite

3 DEMIE DEMIE Tipp: Darf ich Ihnen gleich zu Beginn eine Empfehlung geben? Machen Sie das Seminar mit einer weiteren Person zusammen. Es ist hilfreich, wenn Sie gegenseitig Erfahrungen austauschen, sich Hilfestellung geben und auch mal gegenseitig anspornen können, dranzubleiben (denn ohne regelmäßiges Üben bleibt alles beim Alten). Und noch ein weiterer Tipp vorab: Besorgen Sie sich ein kleines Notizbuch, das Sie ab jetzt immer bei sich führen, um Ihre Ideen, Gedanken und Erfahrungen (kleine und große, schöne und anstrengende) aufzuschreiben. Lesen Sie das Tagebuch immer mal wieder mit einigem zeitlichen Abstand und beobachten Sie Ihre damaligen Gedankengänge. Was hat sich seitdem für Sie verändert? Was haben Sie vergessen/aufgegeben? Welche Erfahrungen sprechen Sie jetzt spontan an und warum? Schreiben Sie als erste Aufgabe doch gleich einmal die fünf oben genannten Punkte hinein, sobald Sie sich Ihr Notizbuch besorgt haben. Und am besten auch noch die folgenden drei, die Ihnen die Yogis mit auf den Weg geben: Yoga gibt dir, was deine Seele braucht. Und nicht, was dein Ego mag. In den Ängsten liegen die größten Schätze verborgen. Wir machen schwere Lektionen so lange, bis sie leicht werden. Fangen wir an? In dieser. Lektion werden Sie erfahren, was es mit der»zuvielisation«auf sich hat und wie Geist, Körper und Seele davon in Mitleidenschaft gezogen werden, einen Erste-Hilfe-Set zur Entschleunigung erhalten, die Bedeutung des JETZT für Konzentration und Klarheit erkennen, Instant-Konzentration durch zentriertes Sitzen erlangen, Ihr Atembewusstsein wie auch das Atmen verbessern, den Blick für das Wesentliche schärfen und eine Basisausrüstung für Meditation erhalten, durch einen entspannten Nacken für Wohlbefinden und gute Voraussetzungen für neue Ideen sorgen. Seite

4 DEMIE DEMIE Das große Problem der»zuvielisation«: Die bewegte Erstarrung Wir alle wissen: Das moderne Berufsleben ist zu oft mit einem schleichenden Raubbau an Körper, Geist und Seele verbunden. Unser Alltag mit seiner eigenen Dynamik und seinem Aktionismus macht es uns leicht, sich in einem Teufelskreis aus Gehetztsein, Reaktionszwang und Erfolgsdruck zu verlieren, um schließlich im Hamsterrad zu enden, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt. Nach meiner Erfahrung liegt das daran, dass wir kaum wirkungsvolle Konzepte kennen, die Körper, Geist und Seele ansprechen und die vor allem alltagstauglich sind (Sie sind gerade im Begriff, ein solches kennenzulernen). Die»Zuvielisation«lauert überall: Es prasseln zu viele s auf uns ein, zu viele Informationen, wir haben zu viele Auswahlmöglichkeiten und dennoch das Gefühl und die Angst, etwas zu verpassen. Wir erstarren meist vor dieser Vielfalt. Zusätzlich zu den äußeren Reizen kommt noch unsere innere Stimme des Egos. Dieses tritt in verschiedenen Formen auf. Sehr gern schlüpft es in die Rolle des inneren Kritikers (»Das bekommst du nie hin!«) oder inneren Antreibers (»Jetzt musst du dich mal anstrengen, damit du deinen Job behältst!«) oder tritt auf als everybody s Darling (»Ich sage besser Ja zu dem neuen Projekt, auch wenn mir eigentlich schon das Wasser bis zum Hals mit Aufgaben steht«). Wir antworten mit Multitasking, um mit dem beschleunigten Umfeld mithalten zu können. In den Neurowissenschaften gilt es jedoch als belegt, dass dauerhaftes Multitasking schädlich für die Konzentrationsfähigkeit ist. Unser Gehirn ist einfach nicht für die gleichzeitige Verrichtung von komplexen Aufgaben geschaffen. Was wir mit Multitasking in Wirklichkeit versuchen, ist, viele einzelne Tätigkeiten möglichst schnell abzuarbeiten. Dabei hüpfen wir zwischen diesen verschiedenen Gedanken/Tätigkeiten schnell hin und her. Das Ganze endet in Verzettelung und Orientierungslosigkeit wir machen scheinbar vieles und doch nichts wirklich richtig. Seite

5 DEMIE DEMIE + Aus yogischer Sicht verschwenden wir mit Multitasking unsere Energie und behindern uns selber daran, unser Potenzial zu entfalten. In dieser bewegten Erstarrung leiden... unser Geist: Wir finden keine innere Ruhe, sind leicht gereizt und orientierungslos, unser Körper: Wir spüren den Stress in Form von Nacken- und Rückenschmerzen, Antriebslosigkeit und dauerhafter Müdigkeit, unsere Seele: Wir finden nicht zu unserem Ausdruck, der uns lebendig macht, sind zunehmend desinteressiert und fühlen uns immer leerer. Übung: Erste Hilfe zur Entschleunigung In Ansätzen kennen Sie das auch, oder sind Sie bereits dort angekommen? Hier ein kleines Erste-Hilfe-Set. Es beinhaltet wichtige Grundregeln zur Entschleunigung und sorgt dafür, dass sich Ihr Hamsterrad gleich schon mal etwas langsamer dreht: Beginnen Sie jeden Tag mit einer Intention und der Frage: Was ist heute wichtig? Beginnen Sie danach mit der wichtigsten Aufgabe des Tages. Lesen und beantworten sie erst dann Ihre s. Vermeiden Sie konsequent jedwedes Multitasking. Achten Sie auf Ihren Atem und atmen Sie immer wieder tief durch. Bewegen und lockern Sie sich zwischendurch, besonders dann, wenn Stress und Hektik überhandzunehmen scheinen. Seite

6 DEMIE DEMIE Bauen Sie in Ihren Tagesablauf immer wieder eine kleine Ruheinsel ein, zum Beispiel vor einer neuen Aufgabe, nach einer abgeschlossenen Aufgabe, wenn Sie unter Strom stehen, wenn Sie nicht mehr wissen, wo Ihnen der Kopf steht: Schließen Sie für einen Augenblick die Augen, atmen Sie bewusst in den Bauch, durch die Nase, ruhig, lang und gleichmäßig, atmen Sie dabei etwas länger aus, als Sie einatmen. Pflegen Sie vor dem Einschlafen ein kleines Ritual und fragen Sie sich, wofür sie heute dankbar sind (Was haben Sie heute gelernt? Was ist Ihnen heute gut gelungen? Was nicht und was können Sie daraus lernen?). Konzentration und Klarheit: In einen gesunden Rhythmus finden Handlungen finden immer im JETZT statt. Wir legen mit unseren Handlungen den Samen für künftige Früchte. Daher ist es wichtig, dass wir in der Handlung bleiben. Übung: Sich des JETZT vergegenwärtigen Setzen Sie sich für einige Minuten an einen Ort, an dem Sie sich wohlfühlen und wo Sie ungestört sind. Die freie Natur eignet sich dafür sehr gut, z.b. eine Parkbank, eine Wiese, ein Wald. Es geht auch jeder andere Ort, Hauptsache, Sie fühlen sich dort wohl. Schließen Sie die Augen und beobachten Sie zunächst nur Ihren Atem. Einatmen Bauch geht hinaus, Ausatmen Bauch geht hinein. Kommen Sie innerlich zur Ruhe. Lauschen Sie den Umgebungsgeräuschen, ohne diese zu bewerten. Versuchen Sie, einfach nur die Geräuschkulisse wahrzunehmen. Seite

7 DEMIE DEMIE Tipp: Wenn Sie sich etwas vornehmen, beginnen Sie innerhalb von Stunden mit dem ersten Schritt. Es hat sich gezeigt, dass Vorhaben eher umgesetzt werden, wenn diese in den ersten drei Tagen nach dem Entschluss angegangen werden. Je länger Sie die Umsetzung auf die lange Bank schieben, desto unwahrscheinlicher wird das Vorhaben umgesetzt. Yoga ist geschicktes Handeln, das heißt wir konzentrieren uns auf wesentliche Handlungen, auf das, was wirklich zählt, was effektiv und effizient ist. Effektiv = Wir tun die richtigen Dinge. Effizient = Wir tun die Dinge richtig. Die Bedeutung des JETZT für die Konzentration: raus aus der Gedankenbäckerei, in der wir Zukunftssorgen von links nach rechts wie einen Teig wälzen, weg von vergangenen Handlungen (positiven wie auch negativen). + Konzentration erlangen wir durch Stille, indem wir bewusst nicht auf die äußeren Reize reagieren und, mindestens genauso wichtig, unsere inneren meist negativen Stimmen zum Verstummen bringen. Durch Konzentration gewinnen wir Klarheit darüber, was wesentlich ist. Wir verbinden uns immer besser mit einer Aufgabe, im sogenannten Flow verschmelzen wir sogar mit der Aufgabe. Aufgaben dürfen intensiv sein. Eine Zeit lang können wir auch sehr intensiv arbeiten und leben. Wer nur intensiv lebt, begeht jedoch früher oder später einen massiven Raubbau an Körper, Geist und Seele. In einem gesunden Rhythmus wechseln sich Intensivphasen und Entspannungsphasen ab. Wie bei der Atmung folgt auf eine Einatmung (intensiv) eine Ausatmung (entspannend). Ist unser Arbeitsalltag besonders intensiv, ist es gesünder, entsprechend für Ruhephasen zu sorgen nicht nur am Morgen oder am Abend. Seite

8 DEMIE DEMIE Das Yoga-Potenzial Yoga schärft durch regelmäßige Praxis unser Körperbewusstsein. Es ist ein sehr wirkungsvolles System mit Atemübungen und körperlichen Übungen, um alle Muskeln, Sehnen und Bänder gleichmäßig und sanft zu trainieren, den Kreislauf zu stärken und zu harmonisieren, die Körperenergien zu erhöhen, Blockaden und Spannungen aufzulösen und den Bewegungsradius des Körpers zu vergrößern. Mit anderen Worten: Wir formen und dehnen unsere Muskulatur ganzheitlich und verbessern unsere Adaptionsfähigkeit, damit unser Körper optimal arbeiten kann. Eine Yoga-Übung besteht aus drei Phasen: () in die Haltung kommen, () in der Haltung bleiben und () aus der Haltung herauskommen. Für die therapeutische Wirksamkeit ist eine achtsame Ausrichtung des Körpers während der gesamten Übung entscheidend. Körperübungen sind im Yoga immer auch Konzentrationsübungen, bei denen wir ganz genau in unseren Körper hineinspüren. Extreme Stellungen sind nicht das Ziel! Nutzen wir unsere Atmung bewusst, werden auch unsere Grenzen deutlich. Instant-Konzentration durch zentriertes Sitzen Zentriertes Sitzen ist eine Kampfansage an die typische Schreibtischhaltung mit gekrümmten Rücken. Eine aufrechte Sitzhaltung aktiviert die Bauch- und Rückenmuskulatur und damit die Wirbelsäule. Auf der Stuhlkante zu sitzen unterstützt reflektorisch die Aufrichtung der Wirbelsäule, insbesondere der Brustwirbelsäule. So kann sich die Lunge besser entfalten, es erleichtert eine gute Bauchatmung und Ihr Gehirn wird optimal mit Sauerstoff versorgt. Mit anderen Worten: Sie sitzen aufrecht und sind dadurch fokussierter und konzentrierter bei der Sache. Wenn Sie sich müde fühlen, zum Beispiel wenn das Meeting mal wieder länger dauert, nehmen Sie die zentrierte Sitzhaltung ein, um Energiereserven zu mobilisieren. Seite 8

9 DEMIE DEMIE! Für die nachfolgenden Übungen brauchen Sie sich weder umzuziehen, noch benötigen Sie eine Matte. Alle Haltungen können ganz einfach am Schreibtisch oder auf einem anderen Stuhl geübt werden. Bei der Konzeption der Übungen wurde viel Wert darauf gelegt, dass diese in ihrer Intensität von möglichst allen praktiziert werden können. Bitte konsultieren Sie vorab Ihren Arzt, wenn Sie bereits akute Rückbeschwerden haben oder unter anderen chronischen körperlichen Beschwerden leiden. Auch Frauen während der Schwangerschaft sollten sich ärztlichen Rat einholen. Wichtig ist, dass Sie gut sitzen. Deshalb beginnt jede einzelne Übung damit,»in die Haltung zu kommen«. Übung: Zentriertes Sitzen Setzen Sie sich mit Ihren Sitzbeinknochen auf die Stuhlkante. Die Füße stehen hüftbreit und parallel zueinander. Ihre Oberschenkel befinden sich parallel zum Boden, in Ihrer Kniekehle haben Sie einen 90-Grad-Winkel. Spüren Sie den Kontakt Ihrer Füße mit dem Boden. Wenn Sie können und mögen, ziehen Sie dafür Ihre Schuhe aus. Seite 9

10 DEMIE DEMIE Nehmen Sie nun die zentrierte Sitzhaltung wie folgt ein: Strecken Sie Ihren Rücken in die Länge, sodass Ihre Wirbelsäule gerade aufgerichtet ist. Achten Sie darauf, kein Hohlkreuz zu machen! Entspannen Sie Ihr Gesicht, entspannen Sie Ihren Kiefer und lassen Sie die Schultern locker hängen. Ergänzen Sie die Übung durch eine der Atemübungen weiter unten, um Ihre Konzentration zu verbessern. Atmen Sie danach noch einige Male normal durch die Nase, beobachten Sie Ihren Atem, ohne ihn zu bewerten. Öffnen Sie dann langsam die Augen. Legen Sie gleich los mit Ihrer Arbeit. Bleiben Sie dabei in der zentrierten Sitzhaltung. Variation: Kraftspender In der zentrierten Sitzhaltung bringen Sie Ihre Hände vor Ihrer Brust in die Gebetshaltung (Namaskar-Haltung). Drücken Sie die Handflächen für 0 Sekunden fest aneinander. Atmen Sie ruhig weiter und geben Sie sich ein entspanntes (inneres) Lächeln. Hauptsache, Sie lassen den Unterkiefer schön locker. Wiederholen Sie die Übung dreimal. Unser Energiehaushalt wird nicht zuletzt auch durch die Atmung beeinflusst, die in unserer klassischen Schreibtischhaltung stark beeinträchtigt wird. Denn in der Regel sitzen wir krumm, wir sind in uns zusammengesunken, unser Brustkorb hat weniger Raum, die Rippenbögen arbeiten in einer relativ»geschlossenen«position und die Lunge entfaltet sich nicht mehr richtig. Folglich»arbeiten«wir mit einem verminderten Lungenvolumen. Dies bedeutet weniger Sauerstoff für das Gehirn und auch für den Restkörper. Ein gerader Rücken ermöglicht hingegen eine tiefe Atmung und schon freuen sich unsere Zellen. Dafür können wir viel tun, wenn wir zwischendurch immer wieder eine zentrierte Sitzhaltung einnehmen. Seite 0

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