Lehrer/-in oder Coach?

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1 Lehrer/-in oder Coach? Aktuelle Ergebnisse aus der Unterrichtsforschung 6. Februar 2013 Dr. Alois Keller, Leiter Schulentwicklung und Beratung

2 Lehrer/-in Der Lehrer gibt Wissen an Schüler weiter. Er ist für die Wissensvermittlung ausgebildet worden. Seine Aufgabe ist es, andere dabei zu unterstützen, sich Bildung anzueignen. Er fördert deren Ausbildung und soll deren Persönlichkeit weiterentwickeln. Welches Lehrer/innenbild und Weltbild steht hinter einer solchen Definition?

3 Lerncoach? Tut das eine gute Lehrperson nicht auch schon? Der Lerncoach begleitet wirkungsvoll die individuellen Lernund Verstehensprozesse von Schülerinnen und Schülern. Er sorgt dabei für eine gute Passung zwischen Lerngegenstand und den Lernbedürfnissen der Schülerinnen und Schüler und unterstützt und berät die Lernenden einzeln oder in Gruppen im Hinblick auf die nächsten Lernschritte. Fachhochschule Nordwestschweiz

4 Was sagen dazu die Schulleitungen? Schulleitungs-Umfrage PHSG 2008 PS: 78 (40%) OS: 83 (>90%) BS: 15 (100%)

5 Denken Sie an Ihre beste Lehrperson, die Sie in Ihrem Schulhaus haben. Was macht diese Lehrperson anders als die andern? Was macht sie besser als die anderen 5% 3% Personale Eigenschaften 28% Fach- und Methodenkompetenz der Lehrperson "Eine beste Lehrperson gibt es nicht" 64% Verschiedenes

6 Was macht sie besser als die anderen: Personale Eigenschaften Ganzheitliches Denken 1% Reflexionsfähigkeit 2% Zielorientierung Zuverlässigkeit 1% 2% Engagement 3% Umgang mit den eigenen Ressourcen 3% Kommunikationsfähigkeit 4% Offenheit für Neues, innovativ 7% Zusammenarbeit mit der Schulleitung 1% Zusammenarbeit mit den Eltern 3% Persönlichkeitsmerkmale 11% 28% 5% 3% Positive Grundhaltung gegenüber Kindern 8% Teamfähigkeit Pädagogische 10% Führungskompetenzen 6% Fach- und Methodenkompetenz der Lehrperson "Eine beste Lehrperson gibt es nicht" Verschiedenes Positive Grundhaltung gegenüber Kindern Pädagogische Führungskompetenzen Teamfähigkeit Zusammenarbeit mit den Eltern Zusammenarbeit mit der Schulleitung Offenheit für Neues, innovativ Kommunikationsfähigkeit Umgang mit den eigenen Ressourcen Engagement Zuverlässigkeit Zielorientierung Reflexionsfähigkeit Ganzheitliches Denken Persönlichkeitsmerkmale

7 Was sagen dazu die Schüler/innen?

8

9 Ich lerne am besten - Umfrage von Claudio - wenn es mir die Lehrerin gut erklärt. (Larissa) - wenn alle ruhig sind und niemand stört, wenn ich mich fest auf die Arbeit konzentriere. (Ehad) - wenn der Unterricht sehr vielseitig ist und etwas kompliziert ist, wenn mich die Sache fordert und mir das Ganze etwas bringt. (Dominique) - wenn es ruhig ist im Schulzimmer und das, was ich lernen muss, nicht kompliziert ist. (Nadja) - wenn ich mich gut konzentrieren kann und wenn ich im Stützunterricht bei Frau S. arbeite. (Ilaria)

10 Was sagen dazu die Forschenden?

11 Guter Unterricht 1. Klassenführung 2. Klarheit und Strukturiertheit 1. Konsolidierung und Sicherheit 2. Aktivierung 5. Motivierung 6. Lernförderliches Klima 7. SchülerInnenorientierung 8. Kompetenzorientierung Die absolute Grundlage einer förderlichen Begegnung Die Förderung der Informationsverarbeitung Die Förderung der Lernbereitschaft 9. Umgang mit Heterogenität 10. Angebotsvariation Die Förderung der Passung Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Seelze

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13 Fazit I: Eine effiziente Klassenführung gepaart mit der Schaffung von Lerngelegenheiten schafft einen Unterricht, welcher motivierend, weder über- noch unterfordernd ist und bei dem die SchülerInnen eine hohe aktive Lernzeit haben. Dadurch verringern sich die auftauchenden Probleme, was sich wiederum positiv auf das Klassenklima auswirkt. Die Persönlichkeit der pädagogisch beteiligten Person wirkt sich sowohl auf die Klassenführung, als auch auf die Unterrichtsqualität aus. Marco Camus: Lernräume für ALLE auf der Sekundarstufe I. Förderliche Faktoren für das Lernen in Lernräumen unter dem Aspekt einer Pädagogik der Vielfalt. Zürich HfH 2011, S. 8

14 Fazit II: Generell kann gesagt werden, dass die Aktivierung einen wesentlichen Bestandteil eines erfolgreichen Lernprozesses darstellt. Begünstigende Aktivierungsfaktoren sind : Geeignete Lehr- und Lernformen, ein passendes Lernklima, die Schaffung von Lerngelegenheiten, das Vermitteln geeigneter Lern- und kognitiver Strategien die Möglichkeit der Entwicklung sozialer Kompetenzen Marco Camus: Lernräume für ALLE auf der Sekundarstufe I. Förderliche Faktoren für das Lernen in Lernräumen unter dem Aspekt einer Pädagogik der Vielfalt. Zürich HfH 2011, S. 9

15 Und wie sieht er/sie nun aus diese/r ideale Lerncoach?

16 SELBST-Kompetenz: Umgang mit sich selbst Haltung gegenüber sich selbst Erfahrung SOZIAL-Kompetenz: Kommunikationsfähigkeit Beziehungsfähigkeit Haltung gegenüber andern Rollenverständnis METHODEN-Kompetenz: Transparente Informationsgestaltung Zielbezogenheit Beratung planen und umsetzen Geeignete Interventionen einsetzen Erfolgsevaluation FACH-Kompetenz Psychologisches Wissen Diagnostisches Wissen Problembearbeitung Problemlösung C. Kuchen/P. Pedrun: Welche Kompetenzen braucht ein Coach? Studienarbeit HAPZH 2006

17 Alle Theorie ist grau, und nur der Wald und die Erfahrung sind grün. Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil, Kritische Blätter, Band 22, Heft 1, S. 1, 1846

18 Was macht denn ein guter Lerncoach / eine gute Lerncoach?

19

20 und was macht er/sie noch?

21 Er/Sie macht das Gleiche, aber unter andern Bedingungen für die Lernenden: Weniger Medium mehr Beobachtende/r Weniger Wissende/r mehr Suchende/r Weniger Pingpong mehr Squasch Weniger JA/Nein mehr Warum Weniger Redeanteil mehr Sehen und Hören Weniger Arbeitsblätter mehr blanke Blätter Weniger Häppchen mehr Knochen zum Nagen Weniger ist mehr Verlagerung der Aktivitäten weg von der Lehrperson hin zu den Lernenden

22 und was macht er/sie auch noch weniger?

23 Prozent Notwendigkeit einer Außensicht Sprechanteil: Geschätzte versus gemessene Zeit (Videografie) Selbsteinschätzung tatsächlicher Anteil bis 20% 20-30% 30-40% 40-50% 50-60% 60-70% 70-80% über 80% 6. Februar 2013 Sprechanteil der Netzwerk Lehrkraft heterogen an der lernen gesamten Sprechzeit ISEB@phsg.ch

24 und was macht er/sie mehr?

25 Verlagerung vom In-put zum Out-put mit Fokus auf Put-Put

26

27 Metakognition Wissen, über mein Denken und Lernen Funktionieren des eigenen Gedächtnis Sensibel gegenüber eigenen Lernerfahrungen Eigenes Lernen steuern, z.b. Grenzen vorhersagen Strategien bewusst werden und auswählen neue Probleme erkennen mit Stärken und Schwächen umgehen Motivation erhöhen

28 Metakognition = Wissen über mein Denken und Lernen und deren Steuerung Betriebsräume des Kopfes F. Kahn, 1941

29 Wie lehrt ein/e Coach? Er/sie lehrt nicht, er/sie arrangiert das Lernen

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31 Lernarrangement Lernumgebung Aufgaben Element Facette Kompetenzniveau 1 Kompetenzniveau 2 Kompetenzniveau 3 Kompetenzniveau 4 1. Aufgaben 2. Kompetenzorientierung 3. Lernziele 4. Materialien/ Medien 5. Differenzierung 6. Methode/ Sozialform 7. Lerncoaching 8. Beurteilung 9. Differenzierung 10. Holistische Betrachtung

32

33 Transparenz der Ziele auf verschiedenen Niveaux Lernergebnis als entscheidende Grösse Individuelle Lernentwicklung im Zentrum Für jeden das Seine / Für jede das Ihre Kompetenzaufbau als Lernbiographie (Lernportfolio) Leistungsrückmeldungen mit entsprechenden Zielen und Niveaux

34 Individuell lernen heisst nicht einsam lernen

35 Weltbilder Bis ca. 17. Jh.: geozentrisches Weltbild Seit ca. 17. Jh.: heliozentrisches Weltbild Seit ca. 20. Jh.: egozentrisches Weltbild

36 Lernen am gemeinsamen Gegenstand

37 Entwicklung der Steuerung des Lehrens bzw. Lernens nach Merziger, P. 2007

38 Fremdgesteuertes vs. selbstgesteuertes Lernen Bereichsspezifisches Vorwissen + 0 Strategiewissen Selbststeuerung + eigenständiges Lernen Coaching 0 Coaching geführtes Lernen + eigenständiges Lernen Coaching 0 Coaching geführtes Lernen

39 Eigenständiges Lernen fördern 1. Coach reflektiert mit den Schülern den Lernen. 2. Coach reflektiert mit den Schülern die Selbst- und Fremdsteuerung. 3. Schüler tauschen regelmässig Lernerfahrungen aus. 4. Lernpartnerschaften erleichtern das Lernen. 5. Schüler machen laut denken vor, wie sie eine Aufgabe lösen. 6. Fehler sind aus Sicht der Schüler momentan optimale Lösungsversuche. Coach und Schüler analysieren Fehlerquellen.

40 Veränderte Lernkultur im Übergang Primar Sek Merkmale der Veränderung: Gesteigerter Leistungsanspruch Umgang mit Misserfolg und Mittelmässigkeit Von der Erledigungsmentalität zum Verstehen Konsequenzen der Veränderung: Auseinandersetzung mit dem eigenen Lernen «Ich doch nicht» Ursachenzuschreibung für den Misserfolg Von der Erledigungsmentalität zum Verstehen Schrittweise Verlagerung der Verantwortung weg von der Lehrperson hin zu den Lernenden

41 Und was sagt ER denn dazu der aktuell von allen bemühte Herr Hattie?

42 Teachers make a difference (Hattie, 2003)

43 What teachers do matters! Die LP wirkt nicht durch ihre blosse Anwesenheit oder durch irgendein Tun, sondern durch ein bestimmtes Handeln: QUALITÄT Die unterschiedlichen S+S-Leistungen sind in 1. Linie auf die LP zurückzuführen und nicht auf die Schulen. Somit entscheidend: Von wem S+S unterrichtet werden und nicht wo! Experiment in Schweden (Kucklick 2011)

44 Und wie kam er darauf?

45 Studien Über 900 Metaanalysen 15 Jahre Arbeit mehrere Jahrzehnte alte Studien vorwiegend anglo-amerikanische Schulsysteme Er hat 138 Einflussfaktoren identifiziert und fragt nicht danach, welche Faktoren im Einzelnen ein Rolle für den Lernerfolg spielen, vielmehr interessiert ihn die Frage: WHAT WORKS BEST?

46

47 Entdecken Sie gemeinsam mit Ihren Schülerinnen + Schülern und mit Ihren Kolleginnen + Kollegen was Sie als Coach alles bewirken können. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Freude dabei!

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