Wir Johanniter in Baden-Württemberg 2/2014

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1 Wir Johanniter in Baden-Württemberg 2/2014 Themen Notfallmedizinische Tagung in Mannheim 4 Region Ostwürttemberg 5 Region Oberschwaben/Bodensee 6 Region Stuttgart 7 Region Baden 8 Wir sind für Sie da So erreichen Sie uns Das Kriseninterventionsteam (KIT) Eine ganz normale Schicht Es ist Montagabend, kurz vor Mitternacht. Ich richte mich für die Nacht. Mein Meldeempfänger wandert in die Ladestation, das Bereitschaftstelefon wird auf den Nachttisch gelegt. Kaum habe ich die Augen ein paar Minuten geschlossen, lässt mich das unnachgiebige Piepen des Melders wieder senkrecht im Bett stehen. Ich taste nach dem Telefon und nehme den Anruf der Leitstelle entgegen. Danach krabble ich aus dem Bett und werfe meine Einsatzkleidung über. Stichwort häusliche Gewalt, es gilt eine Frau zu begleiten, die mitsamt ihrem Kleinkind aus der Wohnung geflüchtet ist. Eigentlich ist das der Zuständigkeitsbereich der Beratungszentren des Jugendamtes sowie des Krisen- und Notfalldienstes der evangelischen Gesellschaft. Aber sie haben seit wenigen Minuten Feierabend. In der Zeit zwischen Mitternacht und Dienstbeginn übernehmen das KIT sowie die Notfallseelsorge die Vertretung. Ich setze mich ans Steuer des Dienstfahrzeuges und signalisiere der Leitstelle, dass ich auf der Anfahrt bin. Es ist ruhig auf der Straße, Stuttgart schläft. Zwanzig Minuten später biege ich auf den Hof des Polizeireviers. Mit meiner Mappe unter dem Arm folge ich dem Polizisten zu einem Nebenraum, in dem die noch immer völlig aufgelöste junge Mutter sitzt. Ihr knapp zweijähriges Kind schläft im Kinderwagen. Eine junge Beamtin weist mich vor der Türe kurz in das Geschehen ein und stellt mich der Frau vor. Ich lasse mir das, was kurz zuvor passiert ist, aus erster Hand noch einmal schildern. Ihr Lebensgefährte hat einen Platzverweis erhalten, sie möchte aber heute Nacht nicht zurück in die Wohnung. Freunde oder Verwandte sind in der näheren Umgebung nicht greifbar zumindest niemand bei dem sie sich sicher fühlen würde. Ich kläre mit dem Hotel, welches mit 1

2 Titelthema der Stadt eine Vereinbarung für Notunterbringungen getroffen hat, ob ein Zimmer verfügbar ist. Das Frauenhaus kommt erst morgen früh in Frage. Das Hotel sagt zu und so machen wir uns auf den Weg. Nur kurze Zeit später öffnet uns der Nachtportier und übergibt den Zimmerschlüssel. Ich begleite die Frau auf das Zimmer, kläre noch ein paar offene Fragen, erkläre ihr das weitere Prozedere und übergebe noch Informationsmaterialien. Sie möchte am nächsten Morgen versuchen ihre Eltern zu erreichen und dann zu ihnen fahren. Ich hinterlasse noch meine Kontaktdaten und verabschiede mich. Im Auto fülle ich direkt das Protokoll aus. Kurz darauf melde ich mich über Funk wieder frei und darf die Wache anfahren. Auf dem Rückweg mache ich noch einen raschen Schlenker über die Beratungsstelle des Krisen- und Notfalldienstes und werfe das Protokoll und die Unterlagen ein. Wenn die Kollegen dort morgen wieder im Büro sind, werde ich, wie mit der Klientin vereinbart, eine telefonische Übergabe durchführen. Es ist kurz nach drei Uhr in der Frühe als ich vor meiner Haustüre ankomme und mich spute, ins Bett zu kommen. Der Erholungsschlaf wird um kurz nach halb acht beendet. In der Innenstadt wird gerade ein Mann reanimiert, die Kollegen vom Rettungsdienst haben mich zur Unterstützung angefordert. Ich erreiche in knapp 25 Minuten die Einsatzstelle. Ich begebe mich in die Wohnung. Der etwa 65-jährige Patient ist auf dem Weg in die Küche im Flur gestürzt und wird dort vom Rettungsdienst wiederbelebt. Der Notarzt erklärt mir kurz die Lage. Die Chancen stehen offenbar eher schlecht, nicht zuletzt weil die Vorerkrankungen keine gute Basis bieten. Ich möge den Angehörigen keine allzu große Hoffnung machen. Im Wohnzimmer sitzen die Tochter und die Ehefrau. Beide sind sichtlich aufgelöst und sehen mich erwartungsvoll an. Ich stelle mich kurz vor und sage, dass mich die Kollegen bestellt haben und ich ab sofort ihr Ansprechpartner bin. Ich erkläre ihnen was der Arzt mich hat wissen lassen und dass es sehr ernst aussieht. Von draußen klingt immer wieder das Piepsen des EKG und des Beatmungsgerätes. Als es plötzlich still wird, brechen beide Frauen in Tränen aus. Kurz darauf betritt der Notarzt das Zimmer. Wie befürchtet, haben die Bemühungen keinen Erfolg mehr gebracht. Für die Familie bricht eine Welt zusammen, der Notarzt nimmt die Ehefrau in den Arm. Es dauert ein wenig, bis der erste Schreck überwunden ist. Nachdem alle Unterlagen sortiert und Protokolle geschrieben sind, verabschiedet sich das Rettungsteam. Wir sind jetzt erst einmal alleine. Die Tochter hat ihren Ehemann angerufen, der sich direkt auf den Weg macht. Auch der Sohn der Familie ist bereits mit seiner Freundin auf dem Weg. Für die Frauen ist die Welt noch völlig unwirklich, was sich an den Fragen und der völligen Hilflosigkeit ablesen lässt. Ich versuche erst einmal etwas Ruhe hineinzubekommen. Sage ihnen, dass ich, wenn sie möchten, gerne bei ihnen bleibe, bis die nächsten Angehörigen eintreffen und auch bis der eben bestellte ärztliche Leichenschaudienst gegangen ist. Es folgen intensive Gespräche gemischt mit stillen Momenten, wechselnd mit Weinen und hier und da auch ein wenig Schmunzeln beim Erzählen von Anekdoten. Kurz nach dem zweiten Arzt treffen auch der Sohn und der Ehemann der Tochter ein. Als sich alle ausgetauscht und ein wenig sortiert haben und der Arzt den Totenschein ausgefüllt hat, kehrt spürbar etwas Entspannung ein. Ich nutze den Moment und bespreche mit dem Ehemann der Tochter die nächsten, notwendigen Schritte und händige ihm Unterlagen zur Bestattung und zum Umgang mit der Trauer aus. Nicht zu vergessen, gebe ich ihm auch noch die Karte mit der Erreichbarkeit des KIT. Es sind wenige Klienten, TITELFOTO: BIRGIT BETZELT FOTO INNEN: BIRGIT BETZELT 2

3 Titelthema die noch einmal Kontakt zu uns suchen. Aber allein der Aspekt, dass wir nicht in der Anonymität verschwinden, ist für viele bereits eine wichtige Stütze. Nach rund drei Stunden verabschiede ich mich und wünsche der Familie viel Kraft für die anstehende Zeit. Ich trete aus dem Haus in den Vormittag und atme tief durch. Ringsherum ist das Leben bereits wieder im vollen Gange, unbeeindruckt vom Geschehen hinter mir. Ich rutsche auf den Fahrersitz und schaue auf die Uhr es ist elf Uhr und mein Magen knurrt. Trotz der kurzen Nacht im beschriebenen Fall und den sicherlich bewegenden Anlässen, kann ich nicht behaupten, dass ich unentspannt ins Büro bzw. nach Hause zurückkehre. Der Aspekt, dass wir in der Situation großer Aufregung oder großer Trauer, für Betroffene etwas Ruhe, Unterstützung und Perspektive hineinbringen, ist Grund genug es wieder zu tun freiwillig und ehrenamtlich. Immer im Bewusstsein, wenn wir nicht vor Ort gewesen wären, hätte es vielleicht niemanden gegeben, der in dieser Lage eine Begleitung hätte bieten können. Wir machen das Beste aus den Situationen, die wir nicht zu ändern vermögen. Aber wir versuchen sie ein Stück weit erträglicher zu gestalten, Stress heraus zu nehmen und mit den Beteiligten Perspektiven zu erarbeiten. Erste Hilfe eben in diesem Falle für die Seele. Und sollte es uns einmal etwas stärker berühren, bietet das Team großen Rückhalt. Die regelmäßige Supervision durch eine externe Therapeutin ist auch für uns eine gute Entlastung. Das Team wird aktuell rund 400 Mal im Jahr alarmiert. Die Teammitglieder begleiten Menschen in Ausnahmesituationen, wenn Notfälle das Leben abrupt auf den Kopf stellen, wenn akuter Stress die Handlungsfähigkeit nimmt. Sie füllen die Lücke in den ersten Stunden bis das soziale Netz greift. Das Team ist zudem Partner der Stuttgarter Straßenbahnen AG und begleitet das Personal nach Unfällen und Unglücken. Es finanziert sich überwiegend aus Spenden. Dem betreuten Klienten werden keine Kosten in Rechnung gestellt. Neben einer medizinischen Grundausbildung verfügen die aktiven Teammitglieder über eine mindestens 80 Stunden dauernde Qualifizierung sowie umfangreiche Hospitationen. Wer Interesse an einer Mitarbeit hat oder sich weiter über die Arbeit in der Notfallbetreuung informieren möchte, findet auf der Internetseite viele Hintergründe und Kontakte. FOTO: TOBIAS GROSSER Erste Hilfe für die Seele 37. Notfallmedizinische Tagung Mannheim Im Mannheimer Theresienkrankenhaus fand am Samstag, dem 12. April, die 37. Notfallmedizinische Tagung der Johanniter Baden-Württemberg statt. Die diesjährige Veranstaltung hat sich mit dem Thema Erste Hilfe für die Seele Psychische Betreuung von Betroffenen und Helfern beschäftigt. Mit über 200 teilnehmenden Ärzten, Rettungsdienstmitarbeitern und Ausbildern verschiedener Hilfsorganisationen konnten die Johanniter dieses Mal einen Teilnehmerrekord erzielen. Am Vormittag standen Vorträge zum Thema Belastende Situationen auf dem Programm. Am Nachmittag stand das Thema Notfallseelsorge im Mittelpunkt. Mit dieser Veranstaltung haben wir einen besonderen Aspekt des Notfallmedizinischen Spektrums in den Fokus genommen. Gerade für die Mitarbeiter in der Notfallrettung ist es wichtig selbst kompetente Hilfestellung bei der Bewältigung von traumatischen Ereignissen zu erhalten, um weiterhin in Notfallsituationen unbelastet und schnell helfen zu können, so Priv.-Doz. Dr. Harald Genzwürker, Landesarzt der Johanniter. Zum Schluss zeigten sich sowohl die Organisatoren als auch die Teilnehmer mit der Veranstaltung sehr zufrieden. Ich freue mich bereits auf die 38. Notfallmedizinische Tagung im nächsten Jahr. Schön, dass so viele Menschen bereit sind, sich in ihrer Freizeit fortzubilden, um noch besser helfen zu können. bedankte sich Genzwürker. 3

4 Aus den Regionen: Ostwürttemberg Hellenstein-Gymnasium Johanniter-Schulsanitäter freuen sich über neue T-Shirts Heidenheim Dank vieler Spenden für das Projekt Schulsanitätsdienst der Johanniter im Rahmen der Spendenplattform Unsere Hilfe zählt wurde nun der Wünsche der Schulsanitäter am Hellenstein-Gymnasium erfüllt: Neue T-Shirts für den Einsatz an der Schule. Zur optimalen Ausrüstung hatten die Schulsanitäter am Heidenheimer Hellenstein-Gymnasium einen Wunsch: Weiße T-Shirts mit der Aufschrift Johanniter-Jugend, damit man bei Veranstaltungen die Schulsanitäter gleich als solche erkennt. Im Notfall, wenn schnelle Hilfe gebraucht wird, sind diese Schüler als Ersthelfer im Einsatz. Egal, ob eine Verletzung im Sportunterricht, ein Sturz auf dem Schulhof oder ein Sonnenstich während des Wandertags, die Schulsanitäter werden immer dann alarmiert, wenn jemand schnell Hilfe benötigt und versorgen den Patienten. Wenn nötig, alarmieren sie den Rettungsdienst und übergeben den Patienten. Ihr Wissen erlangen die Schulsanitäter in regelmäßigen Fortbildungen, die von Johanniter-Mitarbeitern durchgeführt werden. Zur Vertiefung ihres Wissens haben sich die Schulsanitäter am Hellenstein-Gymnasium auch spezielle Fachliteratur gewünscht. Dieser Wunsch wurde nun durch Spenden über das Projekt Unsere Hilfe zählt erfüllt. Die Johanniter-Schulsanitäter am Hellenstein-Gymnasium freuen sich über ihre neuen T-Shirts. Ehrenamt Göppingen Gute Taten unterstützt Projekte Göppingen Die NWZ-Spendenaktion Gute Taten unterstützt soziale Vorhaben im Landkreis Göppingen. Von der diesjährigen Benefizaktion hat das Johanniter-Ehrenamt aus Göppingen zweifach profitiert: Die Guten Taten unterstützten die Rettungshundestaffel mit 3500 Euro, damit diese Helme und Taschenlampen kaufen kann. Für die Anschaffung eines Anhängers erhielt das Ehrenamt den Betrag von 4000 Euro. Pflegedienst Jetzt auch in Heidenheim aktiv Aalen / Heidenheim Der ambulante Pflegedienst im Regionalverband Ostwürttemberg weitet sein Angebot auf die Region Heidenheim aus und bietet ab sofort im Stadtgebiet Heidenheim sowie im Umland Nachbarschaftshilfe an. Die Johanniter-Pflegefachkräfte unterstützen Senioren und Familien bei Bedarf in vielen Bereichen. Die Leistung der Nachbarschaftshilfe kann individuell abgestimmt werden. Zu den Leistungen der Johanniter-Nachbarschaftshilfe gehören z.b. Unterstützung im Haushalt, beim Einkaufen, gemeinsames Spazierengehen oder auch die stundenweise Betreuung von an Demenz erkrankten Menschen. Weitere Informationen gibt es beim ambulanten Pflegedienst der Johanniter unter Tel FOTO SCHULSANITÄTSDIENST : NADINE VOSSLER FOTO SPENDENAKTION: TOBIAS PENKA 4

5 Aus den Regionen: Oberschwaben/Bodensee Johanniter in Singen Freude über ein neues Gebäude Singen Rundum gelungen ist das neue Ausbildungs- und Einsatzdienstezentrum in unserer Dienststelle in Singen, das am 17. Mai feierlich eingeweiht wurde. Der Anbau war notwendig geworden, denn über Jahre standen die hochwertigen Rettungsfahrzeuge im Freien und die bishe- rigen Schulungsräume waren inzwischen sehr in die Jahre gekommen. Nun passen alle Fahrzeuge in eine Garage und sind dadurch nicht mehr jeder Witterung ausgesetzt. Im Obergeschoss entstanden neue moderne Schulungsräume für die Erste-Hilfe- Ausbildung, aber auch für das Ehrenamt und die Demenzgruppe, die regelmäßig hier zusammenkommt. Die Räume sind barrierefrei, auch eine kleine Küche zur Bewirtung wurde integriert. Für den Bau wurde überwiegend Holz verwendet, das für ein angenehmes Raumklima sorgt und Energie spart. Dank zahlreicher Spenden und Fördermittel von Bund, Land, der Stadt Singen und der Aktion Mensch konnte das Projekt gestemmt werden. FOTOS: CLAUDIA BANGNOWSKI Für Genießer Kaffee für einen guten Zweck Ravensburg Die Johanniter in Oberschwaben/Bodensee bieten in Zusammenarbeit mit einer Kaffeerösterei im Allgäu, die zu Werkstätten für Menschen mit Behinderung gehört, jetzt neu einen ganz besonderen Kaffee an: den Leuchtturmkaffee. Das Besondere an diesem Kaffee ist, dass er zu 100% aus Arabica-Bohnen besteht, sowohl biologisch produziert, als auch fair gehandelt und von Menschen mit Behinderung hergestellt wird. Zudem ist er für einen guten Zweck, z.b. ehrenamtliche Projekte wie der Kinder-Secondhand-Laden in Leutkirch, die dadurch finanziell unterstützt werden. Unser Angebot für Sie zum Einführungspreis: 250 g Leuchtturmkaffee gemahlen oder ganze Bohnen nur 6,50 (inkl. MwSt., zzgl. Versand). Bestellungen und Informationen in der Regionalgeschäftsstelle in Ravensburg: Tel oder unter leuchtturmkaffee.bw@johanniter.de Nachruf Trauer um Charlotte Flaischlen Bad Schussenried Die Johanniter trauern um Charlotte Flaischlen. Seit 1998 hat sie die Johanniter-Dienststelle Bad Schussenried tatkräftig unterstützt. Sie war Motor und der gute Geist des Hauses, war mit ihrer Art und ihrem vielseitigen Engagement Ansporn für viele weitere Helfer, egal ob in der Hospizgruppe, in der Strickgruppe, als Begleiterin in der Fahnenabordnung oder bei der Ungarnhilfe, immer war sie die Erste, zog andere mit. Dafür erhielt Charlotte Flaischlen 2002 in Berlin das Ehrenzeichen der Johanniter. Sie ist am 11. April mit 95 Jahren sanft entschlafen. Die Johanniter werden Sie dankbar in Erinnerung behalten. 5

6 Aus den Regionen: Stuttgart Die kleinen Entdecker Kinderlärm in der alten Landesgeschäftsstelle Stuttgart Wo einst die Vorstände ihre Tische hatten, ist heute der Raum der Stille, im früheren Personalbüro ist der Ruheraum, im Bereich der IT-Abteilung wird heute getobt und gespielt. Der neue Anbau auf dem alten Parkplatz bietet zwei großzügige Ateliers für handwerkliches Arbeiten, der Garten ist nun mit Spielgeräten neu gestaltet und lädt zum Toben ein. Beste Voraussetzungen für die kleinen Entdecker, wie die Einrichtung von den Johannitern getauft wurde. Innerhalb von etwas weniger als einem Jahr wurde das Gebäude in der Trochtelfinger Straße 6 im Stuttgarter Stadtteil Möhringen fast vollständig neu gestaltet. Insgesamt 40 Kinder in zwei Gruppen von drei bis sechs Jahren, werden hier seit März betreut und mittags mit frischem, selbstgekochtem Essen versorgt. Die Kindertagesstätte ist die erste Einrichtung dieser Art für den Regionalverband Stuttgart. Der Waldkindergarten sowie die beiden Waldspielgruppen im Stadtteil Weilimdorf legten bereits den Grundstein für die Kinderbetreuung, weitere Projekte starten zum Jahreswechsel wie beispielsweise die neue Kindertagesstätte im Esslinger Stadtteil Mettingen. Generationentreff WohnCafé in Esslingen eröffnet Esslingen Eine starke Gemeinschaft über alle Generationen hinweg. Unter diesem Gedanken steht das nun in Esslingen-Zollberg eröffnete WohnCafé Es ist das Erste seiner Art im Landkreis. Die Johanniter aus Esslingen stellen die hauptamtliche Kraft und begleiten die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen bei Ihrer Arbeit im Café. Die Menschen sollen sich im Viertel wohlfühlen und zueinander finden. Insbesondere steht hier die gegenseitige Unterstützung im Fokus, besonders für die ältere Generation. Wenn es Bedarf für Hilfeleistungen gibt, beraten die Johanniter direkt vor Ort und vermitteln entsprechende Unterstützung. Mit den Aktivitäten im und rund um den neuen Treffpunkt soll die Gemeinschaft gestärkt werden. Ob junge Menschen Johanniter-Jugend Neue Jugendgruppe in Zuffenhausen Zuffenhausen Die erste Jugendgruppe der Johanniter in Zuffenhausen ist zugleich eine der jüngsten in Baden-Württemberg. Kinder im Alter von ein bis sechs Jahren treffen sich seit dem 20. März einmal wöchentlich im Ausbildungszentrum. Neben den selbstverständlichen Themen rund um die Erste Hilfe steht natürlich jede Menge Spiel der älteren Generation das Internet näher bringen, Ruheständler Schülern bei den kniffeligen Hausaufgaben helfen oder gemeinsame Ausflüge geplant werden das WohnCafé soll der zentrale Anlaufpunkt und Gemeinschaftsraum hierfür sein. Das Angebot lebt schlussendlich von der Kreativität der Bewohner, jede(r) ist eingeladen und aufgerufen sich einzubringen. Oliver Cosalter, Dienststellenleiter der Esslinger Johanniter, ist stolz auf das Projekt und auf seine Mitarbeiter, welche die Herausforderung meistern. Er hofft auf die rege Beteiligung aller Zollberger. und Spaß auf dem Programm. Die Jugendleiter entstammen selbst der Johanniter-Jugend oder haben ihr Freiwilliges Soziales Jahr in diesem Bereich bei den Johannitern absolviert. Mit großer Motivation und Leidenschaft freuen sie sich auf die neue Aufgabe. FOTO ENTDECKER: JOHANNITER FOTO GENERATIONTREFF: TOBIAS GROSSER 6

7 Aus den Regionen: Baden Timewarp Durchhaltevermögen bewiesen Mannheim Wie in den vergangenen Jahren organisierten die Mannheimer Johanniter den Sanitätsdienst beim Timewarp, der am Wochenende 5./6. April auf dem Mannheimer Maimarktgelände stattfand. Der Timewarp ist mit über Besuchern eine der größten Techno-Veranstaltungen in Europa. Während die meisten der Technofans von Samstagnachmittag bis Sonntagmittag ausgelassen feierten und tanzten, haben auch einige Besucher aufgrund von Alkohol, Drogen und Überanstrengung medizinische Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Mit acht Sanitätsstreifen und einem großen Sanitätszentrum wurden etwa 300 Patienten direkt auf dem Veranstaltungsgelände versorgt. Bei 34 Patienten war dann ein Transport in eine Klink notwendig. 210 Johanniter-Helfer, darunter auch vier Notärzte, standen bereit um im Notfall schnell Erste Hilfe zu leisten. Unterstützt wurden die Mannheimer Johanniter von Kollegen aus dem Regionalverband Oberschwaben/Bodensee und den Ortsverbänden Ladenburg, Freiburg, Karlsruhe, Mainz und Ludwigshafen. Auch das THW aus Mannheim und Heidelberg unterstützte die Johanniter bei diesem Sanitätsdienst. Aufgrund der langen Einsatzzeit von fast 24 Stunden waren die Helfer in drei Schichten im Einsatz. In der Dienststelle der Johanniter in Mannheim-Friedrichsfeld wurde mit Feldbetten ein provisorisches Schlafquartier eingerichtet, damit sich die Einsatzkräfte nach ihrem stressigen Dienst ausruhen konnten. Bei ihrem Dienst ließen sich die Einsatzkräfte trotz der lauten Technomusik und der vielen notwendigen medizinischen Versorgungen nicht aus der Ruhe bringen. So zeigte sich der Einsatzleiter Johannes Kattermann sehr zufrieden mit der Leistung seiner Einsatzkräfte. Dass ich eigentlich nirgendwo eingreifen musste, zeigt die hohe Professionalität der Helfer, lobte er das Team. FOTOS: DOMINIK MEIXNER Christoph 53 Mannheimer besichtigten Rettungshubschrauber Mannheim Neun Johanniter-Jugendliche besichtigten am Dienstagabend, 25. März 2014, den in Mannheim stationierten Rettungshubschrauber Christoph 53. Der verabredete Termin verschob sich aber um eine Stunde, da der Hubschrauber noch einen Einsatz im 70 Kilometer (= nur 20 Flugminuten!) entfernten Pforzheim hatte. Nach Feierabend nahm der Rettungsassistent Thomas Sperber sich aber mehr als eine Stunde Zeit, um alle Fragen zu beantworten. Zum Abschluss des Abends durften alle im Helikopter Platz nehmen und sich selbst einen Eindruck von dem beengten Raum machen. Ich habe vorher nicht so richtig gewusst, wie der Einsatz eines Rettungshubschraubers abläuft. Herr Sperber hat uns aber alles sehr anschaulich erklärt. Jetzt weiß ich, welchen verantwortungsvollen und belastenden Job die Besatzung eines Rettungshubschraubers hat, fasste Melina Schiefer aus der Ortsjugendleitung Mannheim ihre Eindrücke des Besuchs zusammen. 7

8 Wir sind für Sie da! LandesverbAnd Baden-Württemberg Eichwiesenring Stuttgart info@johanniter.de Spendenkonto Kontonummer: Bank für Sozialwirtschaft BLZ: Wir beantworten gern Ihre Fragen zu unseren Diensten: Hausnotruf Rettungsdienst Menüservice Kindertagesstätten Ambulante Pflege Ehrenamt Fahrdienste Jugendarbeit u.v.m Erste-Hilfe-Ausbildung Kostenloses Service-Telefon: Regional- (RV) und Kreisverbände (KV) 1 RV Stuttgart Eschbacher Weg Esslingen Tel info.stuttgart@johanniter.de 2 RV Oberschwaben/ Bodensee Pfannenstiel Ravensburg Tel info.ravensburg@johanniter.de 4 RV Baden Saarburger Ring Mannheim Tel info.baden@johanniter.de 5 KV Main-Tauber Frankensteiner Straße 4a Wertheim Tel info.wertheim@johanniter.de Voller Einsatz! Ehrenamtlich bei den Johannitern. 3 RV Ostwürttemberg Stuttgarter Straße Aalen Tel info.aalen@johanniter.de Suchen Sie ein bestimmtes Angebot in Ihrer Nähe? Alle Informationen zu unseren Leistungen erhalten Sie unter der kostenlosen Servicenummer oder unter Herausgeber: Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Landesverband Baden-Württemberg Eichwiesenring 9, Stuttgart V.i.S.d.P.: Hans-Joachim Woller, Moritz Knappertsbusch, Landesvorstand Baden-Württemberg Redaktion: Sabine Zeller Telefon , marketing@johanniter.de Rund Ehrenamtliche unterstützen die Arbeit der Johanniter: im Bevölkerungsschutz, im Rettungsdienst, in der Seniorenhilfe, als Ausbilder oder bei der Jugendarbeit. Wenn auch Sie mitmachen wollen, rufen Sie uns einfach an! Servicenummer: (gebührenfrei) 8

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