Regionale Kooperation A23/B5 Fact Book 2014
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- Berndt Götz Wolf
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1 Regionale Kooperation A23/B5 Fact Book 2014 Dithmarschen. Nordfriesland. Pinneberg. Steinburg. Husum, 20. April 2015 Achim Georg
2 Agenda Hintergrund und Aufgabenstellung Raum- und Siedlungsstruktur Demografie Wirtschaftsstruktur, Unternehmen und Einkommen Arbeitsmarkt und Beschäftigung Bildung, Soziales und Gesundheit Forschung und Innovation Klima und Energie Wohnen und Gewerbeflächen 2
3 1. Hintergrund und Aufgabenstellung Für die Region an der Landesentwicklungsachse A23/B5 (Kreise Pinneberg, Steinburg, Dithmarschen, Nordfriesland) wurde im Jahr 2012 ein regionales Entwicklungskonzept (REK) erstellt. Im Rahmen des Konzeptes wurden für die relevanten Themenfelder regionale Benchmarks als Grundlage für ein Monitoringsystem erarbeitet. Erstellung eines Fact Books und Datenprofils im Rahmen dieses Monitoringsystems Das Fact Book ist eine textliche und grafische Veranschaulichung des Datenprofils, welches als Excel-Datei gesondert vorliegt. Es zeigt die statistische Ausgangslage der Region A23/B5 auf und beschreibt Entwicklungen. Das Fact Book stellt daher kein Gutachten dar. Fokus liegt auf übergreifenden Entwicklungspotenzialen und Handlungsbedarfen, welche im Einzelfall weiter analysiert werden müssen. Darüber hinaus bietet das Datenprofil eine Grundlage für die weitere regionale Kooperation. Die Karten, Grafiken und Tabellen sind nach Themenfeldern geordnet und zeigen die wichtigsten Entwicklungen der Region A23/B5 im Vergleich zu Schleswig-Holstein, Deutschland und Hamburg auf. 3
4 2. Raum- und Siedlungsstruktur Bodenflächen in Nordfriesland nach Art der tatsächlichen Nutzung 2011 andere Nutzung Wasser-, Wald- und Erholungsfläche Landwirtschaftsfläche Verkehrsfläche Betriebsfläche Gebäude- und Freifläche Wohnen Gewerbe, Industrie 77,1 andere Gebäude- und Freiflächen 4,3 0,3 9,3 3,9 5,2 3,0 0,3 1,8 Gebietsfläche Nordfriesland: km 2 Bevölkerung Nordfriesland: (Stand ) Bevölkerungsdichte Nordfriesland: 78,0 Einwohner/km² (geringste Einwohnerdichte der Region A23/B5, in der 139 Einwohner/km² leben) Quellen: Statistisches Bundesamt (2013); Statistikamt Nord (2014). Georg Consulting (2014). Prägende Bodennutzungsart im Kreis Nordfriesland ist die Landwirtschaft, der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche ist mit 10,4 Prozent geringer als auf Bundes- und Landesebene. Mittelzentren wie Husum spielen eine wichtige Rolle für die Daseinsvorsorge und als Arbeitsplatzzentren. > Funktionsfähigkeit sollte gefestigt werden. Pendlersaldo Husum :
5 3. Demografie Bevölkerungsentwicklung Gemeinden Nordfriesland (%) Die Einwohnerentwicklung Nordfrieslands folgt dem bundesweitem Trend: im Zeitraum 2003 bis 2013 Bevölkerungsrückgang von 2,4 In der Region A23/B5 wurde im gleichen Zeitraum ein geringerer Bevölkerungsrückgang von 1,6 Prozent verzeichnet. bis zum Jahr 2025 ist in der Region A23/B5 mit einem weiteren Bevölkerungsverlust von 2,2 Prozent zu rechnen. In Nordfriesland wird der Rückgang 2,9 Prozent, im gesamten Bundesgebiet 2,6 Prozent betragen. Nordfriesland ist überdurchschnittlich stark vom demografischen Wandel betroffen. Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2014); Statistikamt Nord (2014); GfK GeoMarketing (2014); Georg Consulting (2014). 5
6 3. Demografie Wanderungssaldo Gemeinden Nordfriesland (%) 2012 relativ geringer Ausländeranteil in Nordfriesland von nur 3,7 Prozent in der Region A23/B5 sind es 5,1 Prozent, in SH 5,0 Prozent und in der BRD 9,5 Prozent Anteil der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter in Nordfriesland: 63,2 Prozent (SH: 64,0 %) Anteil der Bevölkerung über 65 Jahren in Nordfriesland: 23,4 Prozent (SH: 22,7 %) Anteil der Bevölkerung über 80 Jahren in Nordfriesland: 6,2 Prozent (SH: 6,0 %) Negativer Wanderungssaldo in Nordfriesland : 384 Personen im Jahr 2012 Im Süden der Region A23/B5 dagegen Wanderungsgewinne, die mit der Nähe zu Hamburg zusammenhängen Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2014); Statistikamt Nord (2014); GfK GeoMarketing (2014); Georg Consulting (2014). 6
7 3. Demografie Handlungsbedarfe und Potenziale: demografischer Wandel ist Herausforderung für zahlreiche Bereiche, z.b. Arbeitsmarkt, Daseinsvorsorge, Sozialsysteme vor allem Abwanderung junger Menschen ist ein Risiko > bedarfsgerechter Ausbau der regionalen Bildungsinfrastruktur, aktive Werbung um Rückkehrer und aktive Willkommenskultur für gut ausgebildete ausländische Personen Bevölkerungsentwicklung (%) Steinburg -5,0 Dithmarschen -3,3 Deutschland* -2,4 Nordfriesland -2,4 Region A23/B5 Schleswig-Holstein Hamburg Pinneberg -1,6-0,3 0,8 1,3 hoher Anteil älterer Menschen stellt Herausforderungen an Daseinsvorsorge, Betreuungs- und Pflegeinfrastruktur Auch durch ein attraktives Wohnungsangebot kann die Region Wanderung positiv beeinflussen. Ausbau ÖPNV -> trägt dazu bei, dass schrumpfende Teilregionen der Region besser von wachsenden Teilregionen profitieren können % * für Deutschland: Wachstum Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2014); Statistikamt Nord (2014); Georg Consulting (2014) 7
8 4. Wirtschaftsstruktur, Unternehmen und Einkommen Sektorstruktur Bruttowertschöpfung 2011 (jeweilige Preise, Anteile in %) Region A23/B5 65,8% 2,7% 31,5% Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (A) Produzierendes Gewerbe (B-F) Dienstleistungsbereiche (G-T) Hamburg 84,9% 0,1% 15,0% Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (A) Produzierendes Gewerbe (B-F) Dienstleistungsbereiche (G-T) Nordfriesland 71,3% Schleswig-Holstein 73,5% 1,7% Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (2013); Georg Consulting (2014). 24,8% Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (A) Produzierendes Gewerbe (B-F) Dienstleistungsbereiche (G-T) 3,5% 25,2% Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (A) Produzierendes Gewerbe (B-F) Dienstleistungsbereiche (G-T) Mit über 70 Prozent an der Bruttowertschöpfung haben die Dienstleistungsbereiche in Nordfriesland eine höhere Bedeutung als in der Region A23/B5 im Durchschnitt. Industrie jedoch nicht irrelevant: industrielle Wertschöpfung ist seit 2002 rund sechsmal stärker angestiegen als Wertschöpfung im Dienstleistungssektor -> in standortpolitischen Strategien trotz Tertiärisierung beachten/bereitstellung bedarfsgerechter Gewerbeflächen sowie gut ausgebildeter Arbeitskräfte sichern beschäftigungsintensive WZ in Nordfriesland: Handel, Gesundheits- und Sozialwesen, Gastgewerbe Wichtig! Regionale Differenzierung der Wirtschaftsstruktur 8
9 4. Wirtschaftsstruktur, Unternehmen und Einkommen Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen, Nordfriesland Wachstum Anteil an gesamt 2013 (%) (%) Lokationsquotient 2013 gesamt ,7 100,0 - Land- und Forstwirtschaft, Fischerei; Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden ,5 2,2 2,1 Verarbeitendes Gewerbe ,1 6,6 0,3 Energie- und Wasserversorg.; Abwasser- u. Abfallentsorg. u. Beseitigung von Umweltverschmutzungen ,6 4,1 2,6 Baugewerbe ,7 9,6 1,7 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz ,8 18,5 1,3 Verkehr und Lagerei ,3 3,6 0,7 Gastgewerbe ,8 12,5 4,0 Information und Kommunikation ,7 0,4 0,1 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2014); Statistikamt Nord (2013); Georg Consulting (2014) ,0 2,2 0,6 Grundstücks- und Wohnungswesen ,6 1,5 1,9 Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen ,9 4,8 0,8 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen ,2 2,7 0,4 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherungen, Exterritoriale Organisationen und Körperschaften ,3 10,5 1,8 Erziehung und Unterricht ,0 3,1 0,8 Gesundheits- und Sozialwesen ,4 13,9 1,1 Kunst, Unterhaltung und Erholung ,5 0,7 0,8 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen ,8 2,9 1,1 Private Haushalte ,9 0,2 1,2 Ohne Angabe ,0 0,0 0,3 LQ 1,5 %-Anteil an gesamt 10 9
10 4. Wirtschaftsstruktur, Unternehmen und Einkommen Relativ hoher Anteil der Auslandsumsätze im Verarbeitenden Gewerbe in Nordfriesland: 39,5 Prozent im Jahr 2012 (Region A23/B5: 33,3 %) Investitionssumme je Beschäftigten in der Industrie in Nordfriesland mit Euro unter Niveau der Region A23/B5 ( Euro) und Landesdurchschnitt (7.300 Euro) Bruttoinlandsprodukt Nordfrieslands lag 2011 bei rund fünf Milliarden Euro Kaufkraft 2014 (Deutschland = 100) Deutschland = ,8 93,4 95,8 100,0 100,6 101,6 112,9 112,9 BIP/Kopf bei in Nordfriesland deutlich höher als in Region A23/B5 mit rund Euro Die Kaufkraft liegt dagegen um 6,6 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt Im Jahr 2012 wurden Gewerbeanmeldungen gegenüber Gewerbeabmeldungen in Nordfriesland verzeichnet (206 Anmeldungen netto) Quellen: MB Research (2014); Georg Consulting (2014). 10
11 5. Arbeitsmarkt und Beschäftigung im Zeitraum 2004 bis 2013 verzeichnete Nordfriesland mit 16,1 Prozent den stärksten Beschäftigungszuwachs der Region A23/B5, in der die Beschäftigung insgesamt um elf Prozent zunahm. Im Juni 2013 waren Personen am Arbeitsort Nordfriesland sozialversicherungspflichtig beschäftigt. 48,2 Prozent der Beschäftigten sind Frauen; 4,2 Prozent sind Ausländer; 10,0 Prozent haben keinen beruflichen Ausbildungsabschluss. Erwerbstätige* (Index) = Region A23/B5 Dithmarschen Nordfriesland Pinneberg Steinburg Schleswig-Holstein Der Anteil der Hochqualifizierten an den Beschäftigten hat sich seit 2008 positiv entwickelt, ist in Nordfriesland innerhalb der Region A23/B5 jedoch mit 5,2 Prozent am geringsten. Die Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen verlief in Nordfriesland deutlich dynamischer als im Rest der Region. Seit 2002 wuchs die Zahl um 8,7 Prozent auf rund Erwerbstätige im Jahr Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (2013); Georg Consulting (2014). 11
12 5. Arbeitsmarkt und Beschäftigung Die Zahl der Arbeitslosen ist in Nordfriesland von 2008 bis 2013 um 6,6 Prozent zurückgegangen und lag 2013 bei durchschnittlich Personen Der Anteil der sogenannten Aufstocker (1,9 %) ist im Vergleich zum Landeswert gering, in NF beträgt er nur 1,5 Prozent. Arbeitslosenquoten (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) 2008 und 2013 Dithmarschen Hamburg Deutschland Schleswig- Holstein Nordfriesland Region A23/B5 Steinburg Pinneberg 6,1 5,8 5,4 6,0 Quellen: Statistische Ämter der Länder (2013); Georg Consulting (2014). 6,2 7,4 8,1 6,9 7, % ,6 6,9 7,0 7,6 7,8 7,9 9,7 Ein Standortvorteil der Untersuchungsregion sind vergleichsweise günstige Arbeitnehmerentgelte (2011 in NF am geringsten: Euro je Arbeitnehmer ). Im Kontext der demografischen Entwicklung stellt die Sicherstellung von gut ausgebildeten Arbeitskräften einen wachsenden Handlungsbedarf dar. Es sollte versucht werden, mehr Hochqualifizierte in der Region zu halten und/oder mehr Hochqualifizierte anzuwerben. -> auch verstärkte Ansprache gut ausgebildeter ausländischer Fachkräfte 12
13 6. Bildung, Soziales und Gesundheit 2012 verfügten 21,6 Prozent der Schulabgänger in Nordfriesland über die allgemeine Hochschulreife, 71,7 Prozent erlangten einen Haupt-, Real- oder Fachhochschulabschluss und 6,7 Prozent verließen die Schule ohne Abschluss. Die Abbrecherquote liegt damit unter dem Landesdurchschnitt von 7,3 Prozent. Vielzahl an beruflichen Schulen und berufsbegleitenden Lehranstalten in der Region A23/B5: Höchste Zahl der gemeldeten Berufsausbildungsstellen je Einwohner innerhalb der Region A23/B5 in Nordfriesland (7 Stellen je Einwohner) Gemeldete Berufsausbildungsstellen Mai 2014 gemeldete Stellen* ,6 5, * seit Beginn des Berichtsjahres; Berichtsjahr: 1. Oktober September des Folgejahres ** Bevölkerung Stichtag , für DE Quellen: Statistik der Bundesagentur für Arbeit (2014); Georg Consulting (2014). 7,0 gemeldete Berufsausbildungsstellen* 5,2 gemeldete Berufsausbildungsstellen* je EW** 5,8 gemeldete Stellen je EW** ,6 4, Ausgaben der Sozialhilfe 2012 in Nordfriesland: 330,3 Euro je EW 32 genehmigte Plätze in Kindertageseinrichtungen je 100 Kinder unter 14 Jahren im Jahr 2013 Vier berufstätige Ärzte je Einwohner im Jahr 2013 Moderate Pflegequote von 2,6 Prozent in Nordfriesland Anforderungen an medizinische Versorgung werden mit demografischem Wandel steigen 13
14 7. Forschung und Innovation Beschäftigtenanteil in den wissensintensiven Wirtschaftszweigen liegt in Nordfriesland mit 19,5 Prozent unter Durchschnitt der Region sowie unter Bundes- und Landesdurchschnitt. Im Vergleich zu den anderen Teilregionen hat Nordfriesland außerdem einen geringen Anteil wissensintensiver Industrie Ausbau wissensintensiver Bereiche ist wichtige Zukunftsaufgabe. Rund Hochqualifizierte leben in der Untersuchungsregion, davon im Kreis Nordfriesland (= 8,2 Prozent der Bevölkerung, Zensusergebnisse 2011) SVP-Beschäftigte in Wissensintensiven Wirtschaftszweigen*, Anteile an der Gesamtbeschäftigung, Dezember 2013 % ,1 11,5 16,5 12,2 9,2 9,5 14,7 15,4 wissensintensive Dienstleistungen 17,9 17,2 * Klassifikation laut NIW/ISI/ZEW-Liste 2010 Quellen: Statistik der Bundesagentur für Arbeit (2014); Georg Consulting (2014). 8,3 12,3 12,1 20,8 8,2 29,7 wissensintensive Industrie Anteil Hochqualifizierter an den Einwohnern liegt über dem an den Beschäftigten -> Potenzial stärker für die Region nutzen Bei den Ausgaben für Forschung und Entwicklung liegt Schleswig-Holstein, relativ zum Bruttoinlandsprodukt betrachtet, hinter Hamburg und Deutschland zurück. wichtige Zukunftsaufgaben: aktive Technologieförderung und Clusterpolitik, verstärkte Ansiedlung von technologieorientierten Unternehmen und Ausbau der Kooperation von Hochschulen und Wirtschaft 14
15 8. Klima und Energie hohe Energieintensität (Energieverbrauch in Relation zum BIP) in Schleswig-Holstein in Vergleich zu Deutschland und Hamburg Primärenergieverbrauch wird in SH zu über einem Drittel durch Mineralöl gedeckt: 37,3 %; Kernenergie 26,8 %; Erneuerbare Energien: 14,5 % Anteil EE im Primärenergieverbrauch: 3,7 Prozentpunkte über deutschlandweitem Anteil Erneuerbare Energien tragen mit 7,2 Prozent zur Bruttostromerzeugung bei CO 2 -Emissionen je Einwohner 2010 CO 2 -Tonnen je EW ,1 6,2 Quellen: Arbeitskreis Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder (2014); Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2014); Georg Consulting (2014). 0,5 6,7 Hamburg Schleswig-Holstein Deutschland energiebedingt prozessbedingt 0,6 9,4 72 Stromtankstellen bieten Infrastruktur zum Ausbau der Elektromobilität davon 54 in Nordfriesland Windenergieanlagen mit einer Kapazität von MW (66,2 Prozent der installierten Leistung Schleswig-Holsteins; Konzentration auf Dithmarschen und Nordfriesland) -> vor allem im Offshore- Bereich große Potenziale CO 2 -Emissionen je Einwohner unter Bundes-durchschnitt EU-2020-Ziel: 20 Prozent der Energieerzeugung durch EE 15
16 9. Wohnen und Gewerbeflächen Obwohl von 2011 auf 2012 die Zahl der Haushalte in Nordfriesland um 13,8 Prozent zurückgegangen ist, lässt sich grundsätzlich ein Trend wachsender Haushaltszahlen beobachten. Rund 80 Prozent der Wohngebäude in Nordfriesland waren 2012 Einfamilienhäuser. Zunehmende Singularisierung der Haushalte -> strukturelle Veränderung der Nachfrage, Ergänzung des Wohnungsbestandes durch einen bedarfsgerechten qualitativen Neubau notwendig Wohnungsmietpreise in EUR/m und 2014 Mietpreise EUR/m 2 14,00 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00 5,37 5,31 5,69 5,95 6,60 6,76 6,81 6,95 6,49 6,56 6,60 6,76 8,13 8,18 Juni 2013 Juni 2014 Quellen: Angebotsmieten aus Immobilienportalen - Immowelt (2014); Georg Consulting (2014). 11,64 11,79 Hohes, steigendes Mietpreisniveau in Nordfriesland Kaufpreise im Weiterverkauf von Wohnungseigentum (mittlere Lage, mittlere Ausstattung) 2012: EUR/m 2 in Nordfriesland (1.498 EUR/m 2 durchschnittlich in der Region A23/B5) Wohnungsbaugeschehen hat sich im Bezugsjahr 2012 stark auf den Kreis Pinneberg und den Kreis Nordfriesland konzentriert (930 Wohnungsbaufertigstellungen in Nordfriesland) 16
17 9. Wohnen und Gewerbeflächen Anteil gewerbeflächenrelevanter Gebäudearten an den Fertigstellungen von Nichtwohngebäuden (2012) liegt in Nordfriesland leicht über dem Durchschnitt der Region A23/B5 und dem Landesdurchschnitt. Leider keine offiziellen Angaben zum Gewerbeflächenmarkt durch den Gutachterausschuss Nordfriesland Baufertigstellungen im Nichtwohnbau (Neubau) - Anteile an Gesamtgebäudeanzahl nach ausgewählten Gebäudearten 2012 % ,6 38,4 20,1 20,9 4,5 44,1 44,9 46,3 25,1 24,9 25,1 10,5 10,1 11,2 11,0 Quellen: Sonderauswertung - Statistikamt Nord (2014); Georg Consulting (2014). 58,9 60,0 36,7 25,5 15,6 14,5 nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude darunter Handels- und Lagergebäude darunter Fabrik- und Werkstattgebäude Laut WFG Nordfriesland liegen die Kaufpreise für gewerblich zu nutzende Flächen bei durchschnittlich 17 EUR/m². Die anhaltend hohe Gewerbeflächennachfrage, insbesondere im Süden der Teilregion erfordert eine bedarfsgerechte Angebotsentwicklung 17
18 Ansprechpartner Achim Georg (Projektleitung) Georg Consulting Immobilienwirtschaft Regionalökonomie Bei den Mühren Hamburg Tel Fax
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