DUALE AUSBILDUNG: GUTES IMAGE, SCHLECHTE QUOTE. DER McDONALD S AUSBILDUNGSFLASH 2014

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1 DER McDONALD S AUSBILDUNGSFLASH 2014 DUALE AUSBILDUNG: GUTES IMAGE, SCHLECHTE QUOTE. EINE REPRÄSENTATIVBEFRAGUNG DER DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DER 15- BIS 24-JÄHRIGEN

2 GROSSER ZUKUNFTSOPTIMISMUS VORWORT GROSSER ZUKUNFTSOPTIMISMUS Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Hertie School of Governance, Professor of Public Health and Education Seit Jahren widmet sich McDonald s Deutschland einem Problem, das der jungen Generation, die jetzt an der Schwelle zum Berufsleben steht, besonders unter den Nägeln brennt. Die heute 15 bis 24 Jahre alten Männer und Frauen, allesamt Vertreter der Generation Y, wie sie oft genannt wird, äußern sich zu ihren Berufsvorstellungen und -erwartungen und berichten von ihren Schwierigkeiten beim Berufseintritt. Ein Jahr nach der umfassenden ersten McDonald s Ausbildungsstudie liegt hier eine Nachbefragung vor. Sie enthält für alle Akteure im beruflichen Ausbildungsbereich eine ermutigende und eine irritierende Botschaft: Ermutigend ist, dass die im Vergleich zu anderen europäischen Ländern recht gute wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands im Bewusstsein der jungen Leute angekommen ist. Selbst bei den sozial Benachteiligten ist vorsichtiger Optimismus eingezogen. Angesichts der zurückgehenden Arbeitslosenzahlen rechnen auch sie sich inzwischen gute Chancen aus, in den Arbeitsmarkt integriert zu werden. Sie haben ihren noch vor einem Jahr auffälligen Statusfatalismus zurückgedrängt. Irritierend ist, wie gemischt die Einstellungen der jungen Leute gegenüber dem dualen System der beruflichen Ausbildung sind. Dieser Königsweg der deutschen Berufsqualifikation erscheint ihnen zwar nach wie vor interessant und abwechslungsreich, aber er schneidet bei einigen wichtigen Kriterien im Vergleich zum Hochschulstudium schlechter ab: Nach Einschätzung der jungen Leute bietet die berufliche Ausbildung einen geringeren Grad an Eigenverantwortlichkeit, sichert weniger Aufstiegsmöglichkeiten, enthält geringere Verdienstchancen und gewährt ein niedrigeres Ansehen. Wenn das kein Weckruf an die Unternehmen in Deutschland ist! Es wird höchste Zeit, offensiv die vielfältigen Vorteile der beruflichen Ausbildung in den Vordergrund zu stellen: Jobsicherheit, finanzielle Unabhängigkeit von Anfang an, starker Praxisbezug, gesellschaftliche Bedeutung der Arbeit. Unternehmen sollten anschaulich demonstrieren, wie attraktiv eine berufliche Ausbildung ist und welche Spielräume der Verselbständigung sie bietet. Sie sollten gegen den Akademisierungswahn antreten, indem sie die enge Verbindung zwischen praktischer und theoretischer Ausbildung unterstreichen und deutlich machen, wie unkompliziert heute die Übergänge zwischen Berufsausbildung und Studium geworden sind. Die Anhaltspunkte dafür liefert diese Nachbefragung: Die Einstellung der jungen Leute zum dualen System ist nämlich weitaus positiver als in den Medien kolportiert. Die positive ökonomische Entwicklung in Deutschland sowie die gute Situation auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt führen dazu, dass die Mehrheit der jungen Erwachsenen weiterhin mit großem Optimismus in die eigene Zukunft blickt. 77 Prozent der 15- bis 24-Jährigen sehen der eigenen beruflichen Zukunft mit Hoffnungen entgegen, nur 13 Prozent mit Befürchtungen. Somit sehen die unter 25-Jährigen ihrer eigenen beruflichen Zukunft mit noch größerem Optimismus entgegen als vor einem Jahr. Damals bewerteten 71 Prozent der jungen Erwachsenen ihre Zukunftsaussichten positiv. Azubis optimistischer als 2013: Fast neun von zehn Auszubildenden blicken optimistisch in die Zukunft Besonders hoffnungsvoll blicken die Auszubildenden in die Zukunft. 86 Prozent von ihnen sehen ihrer beruflichen Zukunft mit Hoffnungen entgegen, vor einem Jahr waren es mit 75 Prozent noch deutlich weniger. MEHR ZUVERSICHT ALS 2013 Auch Schüler und junge Berufstätige schätzen ihre Zukunftsaussichten heute signifikant positiver ein als Lediglich bei den Studenten hat es keine Veränderungen gegeben: Wie im Vorjahr sehen 78 Prozent von ihnen der eigenen beruflichen Zukunft mit Hoffnungen entgegen. Aufstiegsglaube setzt sich zunehmend in den unteren sozialen Schichten durch Die positive Grundhaltung der jungen Generation zeigt sich jedoch nicht nur in den optimistischen Erwartungen bezüglich der eigenen beruflichen Zukunft, sondern auch in der Beurteilung der sozialen Durchlässigkeit unserer Gesellschaft. Weiterhin schätzen die unter 25-Jährigen die Aufstiegschancen in Deutschland überwiegend positiv ein. Sechs von zehn jungen Erwachsenen sind überzeugt, dass die Aufstiegschancen eines Arbeiterkindes bei entsprechendem Einsatz und Willen gut oder sogar sehr gut sind; nur rund jeder Dritte hält die Chancen auf einen sozialen Aufstieg für weniger oder gar nicht gut. Einmal unabhängig davon, in welcher Phase Ihres beruflichen Lebens Sie sich gerade befinden: Sehen Sie Ihrer beruflichen Zukunft mit Hoffnungen oder mit Befürchtungen entgegen? ES SEHEN IHRER BERUFLICHEN ZUKUNFT MIT HOFFNUNGEN ENTGEGEN 77 % 71 % 81 % 74 % 78 % 78 % 8 75 % insgesamt Schüler Studenten Auszubildende Berufstätige 15- bis 24-Jährige Basis: Bundesrepublik Deutschland, 15- bis 24-jährige Bevölkerung; Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage

3 GROSSER ZUKUNFTSOPTIMISMUS ELTERN SIND DER WICHTIGSTE RÜCKHALT Bemerkenswert ist, dass auch die unteren Sozialschichten die Aufstiegschancen eines Arbeiterkindes aktuell nur wenig schlechter einschätzen als die mittleren oder höheren sozialen Schichten. Noch vor einem Jahr gab es in den unteren sozialen Schichten einen deutlich ausgeprägteren Statusfatalismus hielten 40 Prozent der jungen Erwachsenen aus der Unterschicht die Aufstiegschancen in Deutschland für gut oder sehr gut, heute sind es 49 Prozent. Die Tendenz, dass die unteren Schichten ihre eigene Situation als weniger hoffnungslos ansehen als in früheren Jahren, wurde zuletzt auch in einigen anderen Untersuchungen des Allensbacher Instituts beobachtet und hängt vermutlich eng mit der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland zusammen. Der kontinuierliche Rückgang der Arbeitslosigkeit sowie die verbesserte materielle Situation vieler privater Haushalte haben teilweise auch die unteren Sozialschichten erreicht. ELTERN SIND DER WICHTIGSTE RÜCKHALT IN DER BERUFLICHEN ENTSCHEIDUNGSPHASE JUNGER ERWACHSENER AUFSTIEGSCHANCEN 5 % Was meinen Sie: Wie sehen die Aufstiegschancen in Deutschland aus, ich meine, wenn beispielsweise ein Arbeiterkind aufsteigen will? Würden Sie sagen, die Aufstiegschancen sind bei entsprechendem Einsatz... GAR NICHT GUT WENIGER GUT GUT SEHR GUT 4 % 2 % 31 % % 35 % 15- bis 24-Jährige insgesamt GESELLSCHAFTLICH-WIRTSCHAFTLICHER STATUS hoch mittel niedrig ZUM VERGLEICH: Bevölkerung ab 15 Jahre insgesamt Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 15 Jahre; Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 7201 und Kommentar 5 7 % 4 11 % 57 % 7 % 45 % 4 % 47 % 7 % Bereits die McDonald s Ausbildungsstudie 2013 hat gezeigt, dass Eltern in der beruflichen Entscheidungsphase ein wichtiger Rückhalt und Ratgeber für die große Mehrheit der jungen Erwachsenen sind. Dieser Befund wird durch die aktuelle Untersuchung noch einmal bestärkt. 81 Prozent der unter 25-Jährigen fühlen sich bei ihrer Berufsentscheidung positiv durch ihre Eltern unterstützt; 42 Prozent empfinden die Unterstützung ihrer Eltern sogar als sehr gut. Mit zum Teil deutlichem Abstand folgen als wertvolle Ratgeber Freunde, Lehrer und Unternehmen. Die Unterstützung und Förderung durch die Politik wird hingegen von der großen Mehrheit der jungen Generation, zumindest bei der Berufswahl, als weitgehend bedeutungslos eingestuft. Nur 13 Prozent ziehen hier eine positive Bilanz, 70 Prozent halten die Förderung durch die Politik für ausbaufähig. Dieses Ergebnis ist allerdings nicht sonderlich überraschend, weil für individuelle Entscheidungsprozesse meistens in erster Linie Menschen aus dem persönlichen Umfeld als Ratgeber hinzugezogen werden. Daher spielen neben den Eltern vor allem Freunde in der beruflichen Entscheidungsphase eine wichtige Rolle. Sieben von zehn jungen Erwachsenen fühlen sich bei der Berufsentscheidung (sehr) gut von ihren Freunden unterstützt, lediglich jeder Fünfte weniger gut oder gar nicht gut. Aber auch Unternehmen werden vergleichsweise positiv bewertet: Rund jeder zweite unter 25-Jährige fühlt sich von den Unternehmen bei der Berufsentscheidung (sehr) gut unterstützt, lediglich 28 Prozent weniger oder gar nicht gut. Das Urteil über die Lehrer fällt hingegen geteilt aus. Gut jeder Zweite fühlt sich bei der Berufsentscheidung von seinen Lehrern gut oder sehr gut unterstützt, 42 Prozent ziehen keine positive Bilanz. Dies ist vor allem deshalb kein besonders positives Zeugnis für die Lehrer, da sich der gesellschaftliche Auftrag der Schule keineswegs allein auf die Vermittlung von Wissen und Werten beschränkt, sondern auch die Vorbereitung auf das spätere Leben umfasst, und damit auch auf das spätere Berufsleben. JUNGE ERWACHSENE FÜHLEN SICH BEI IHRER BERUFSENTSCHEIDUNG VOR ALLEM DURCH IHR PERSÖNLICHES UMFELD UNTERSTÜTZT Es beurteilen die Unterstützung bei ihrer Berufsentscheidung als sehr gut gut weniger gut gar nicht gut unentschieden, keine Angabe 42 % 3 10 % durch ihre Eltern 2 47 % 15 % 5 % 10 % durch ihre Freunde 12 % 31 % 11 % durch ihre Lehrer 1 2 durch Unternehmen x 1 42 % 28 % 17 % durch die Politik Wilfried Porth, Personalvorstand und Arbeitsdirektor & Mercedes-Benz Vans der Daimler AG Unsere Ausbildungs- und Studienplätze sind unverändert sehr gefragt. Wir bieten Auszubildenden und dualen Hochschülern im gewerblich-technischen und kaufmännischen Bereich Qualifizierung auf hohem Niveau. Der Daimler Konzern beschäftigt in Deutschland rund Auszubildende und stellt damit rund ein Drittel aller Auszubildenden in der deutschen Automobilbranche. Nahezu 100 Prozent schließen ihre Ausbildung oder ihr Studium erfolgreich ab und haben mit ihrer Übernahme gute Zukunftsperspektiven. So werden Jungfachkräfte aus der technischen Berufsausbildung in unserer FacharbeiterTalentSchmiede (FacTS) frühzeitig auf die Übernahme von Fach- und Führungskarrieren vorbereitet, Mitarbeiter können zur persönlichen und beruflichen Qualifizierung das Unternehmen befristet für fünf Jahre verlassen oder ein von uns gefördertes berufsbegleitendes Studium im Rahmen der Daimler Academic Programs absolvieren. Damit werden die Absolventen auch nach dem Abschluss auf vielfältige Weise gefördert. Für Unternehmen wird es immer wichtiger, Eltern als Fürsprecher zu gewinnen Die Ergebnisse legen den Schluss nahe, dass es für Unternehmen zukünftig immer wichtiger werden könnte, die Eltern als Fürsprecher zu gewinnen. Aufgrund ihrer hohen Bedeutung in der beruflichen Entscheidungsphase der Kinder nehmen Eltern hier eine Schlüsselposition ein und dies unabhängig vom beruflichen Status der jungen Erwachsenen. 83 Prozent der Schüler, 87 Prozent der Studenten und sogar 90 Prozent der Auszubildenden geben zu Protokoll, dass ihre Eltern sie bei der Berufsentscheidung gut oder sehr gut unterstützt haben. Der positive Einfluss der Eltern auf die Berufswahl der eigenen Kinder ist somit immens. 15- bis 24-Jährige insgesamt x = unter 0,5 % Basis: Bundesrepublik Deutschland, 15- bis 24-jährige Bevölkerung Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage

4 KEIN GESELLSCHAFTLICHER DRUCK KEIN GESELLSCHAFTLICHER DRUCK KEIN GESELLSCHAFTLICHER DRUCK NUR WENIGE JUNGE MENSCHEN VERSPÜREN GESELLSCHAFTLICHEN DRUCK IN RICHTUNG STUDIUM Wie ist Ihr Eindruck: Werden junge Menschen heutzutage schief angesehen, wenn sie nach dem Abitur nicht studieren, sondern eine betriebliche Ausbildung anfangen, oder haben Sie nicht diesen Eindruck? WERDEN SCHIEF ANGESEHEN HABE NICHT DIESEN EINDRUCK 20 % 15- bis 24-Jährige insgesamt 68 % Der PISA-Schock von 2000, als die OECD dem deutschen Bildungssystem einen mangelhaften Zustand bescheinigte, löste in Deutschland eine Welle bildungspolitischer Reformen aus. Neben der Einleitung des Bologna-Prozesses gab es ein weiteres zentrales Reformziel: Es sollten mehr junge Menschen in Deutschland studieren. Dieses Ziel, das von allen politischen Parteien in Deutschland unterstützt wurde, zeigte Wirkung. Der Anteil der Studienanfänger an der gleichaltrigen Bevölkerung stieg innerhalb von 15 Jahren von 28 Prozent (1996) auf rund 55 Prozent im Jahr war die Zahl derjenigen, die ein Studium aufnahmen, zum ersten Mal höher als die Zahl derjenigen, die eine Lehre begannen. 1 Diese Entwicklung könnte vermuten lassen, dass viele Schüler einen gesellschaftlichen Druck verspüren, nach Beendigung ihrer Schulzeit ein Studium aufzunehmen. Die Analyse der aktuellen Daten stützt diese These jedoch nicht. Nur jeder fünfte junge Erwachsene nimmt einen solchen gesellschaftlichen Druck wahr, gut zwei Drittel haben nicht diesen Eindruck. Auch von den Schülern teilen nur 26 Prozent das Gefühl, dass man als junger Mensch schief angesehen wird, wenn man nach dem Abitur nicht studiert, sondern eine betriebliche Ausbildung beginnt. Noch eindeutiger fällt das Urteil in der Gesamtbevölkerung aus: Nur gut jeder zehnte Bundesbürger erkennt eine gesellschaftliche Distanz gegenüber der beruflichen Ausbildung, 77 Prozent sind vom Gegenteil überzeugt % 15 % 11 % Schüler Studenten Auszubildende Berufstätige ZUM VERGLEICH: Bevölkerung ab 15 Jahre insgesamt 70 % 64 % 75 % 77 % Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 15 Jahre; Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 7201 und Kommentar Prof. Dr. Ute Clement, Professorin für Berufs- und Wirtschaftspädagogik am Institut für Berufsbildung der Universität Kassel Dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind, es sich aber langfristig lohnt, die mit ihnen verbundenen Anstrengungen in Kauf zu nehmen, entspricht einer kulturellen Überzeugung, die in Deutschland historisch fest verwurzelt ist. Doch angesichts sinkender Ausbildungszahlen im dualen System beschleicht uns Unbehagen. Warum scheinen betriebliche Ausbildungsangebote und die Zukunftsvorstellungen der Jugendlichen heute nicht mehr recht zueinanderzupassen? Am äußeren Druck liegt es darauf verweist der Ausbildungsflash wohl nicht. Mir scheint, als stünden die Werte, die wir herkömmlich mit einer dualen Lehre verbinden, heute gründlich auf dem Prüfstand. Betriebliche, schulische und soziale Akteure haben sich zu fragen: Was bieten wir jungen Menschen? Wie können wir eine moderne Form der Lehre bieten, die an deren Pläne und Wünsche anschlussfähig bleibt? Eine der wesentlichen Ursachen dafür, dass vergleichsweise wenige junge Menschen einen gesellschaftlichen Druck verspüren, liegt auch darin begründet, dass mittlerweile immer häufiger über die Auswirkungen der zunehmenden Akademisierung diskutiert wird. Trotz Akademisierungswahn: Jugend verspürt keinen Druck zu studieren So klagen immer mehr Betriebe, dass sich keine qualifizierten Jugendlichen mehr für die Ausbildungsberufe bewerben. Andere, wie der ehemalige Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin, sprechen von einem Akademisierungswahn ; und auch die Politik versucht derzeit, den Eindruck zu vermeiden, einseitig auf die akademische Ausbildung zu setzen. 1 Vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung: Berufsbildungsbericht 2014, S

5 DAS IMAGE DER BETRIEBLICHEN AUSBILDUNG DAS IMAGE DER BETRIEBLICHEN AUSBILDUNG DAS IMAGE DER BETRIEBLICHEN AUSBILDUNG Zu den wichtigsten Erwartungen junger Menschen an einen Beruf zählen gute Erfolgs- und Zukunftschancen. 43 Prozent der unter 25-Jährigen legen bei der Berufswahl ganz besonderen Wert auf einen Beruf, der Erfolg verspricht so das Ergebnis der McDonald s Ausbildungsstudie Für die Entscheidung, ob man nach Beendigung der Schulzeit lieber eine Lehre oder ein Studium beginnen soll, dürfte daher der Aspekt der beruflichen Zukunftschancen nicht ohne Bedeutung sein. Nach Auffassung der 15- bis 24-Jährigen scheinen die beruflichen Erfolgschancen mit einem Studium gesicherter zu sein als mit einer dualen Ausbildung. 43 Prozent der jungen Erwachsenen vermuten, dass man als junger Mensch heute mit einem Studium bessere Chancen hat, beruflich erfolgreich zu sein, acht Prozent denken, dies ließe sich mit einer Lehre besser verwirklichen. Eine relative Mehrheit (48 Prozent) traut sich hier allerdings kein Urteil zu. Dieses Meinungsbild teilen nahezu alle jungen Erwachsenen, unabhängig von ihrem beruflichen Status. Image der betrieblichen Ausbildung ist weit überwiegend positiv Der hohe Anteil der Unentschlossenen legt den Schluss nahe, dass viele junge Menschen den beruflichen Erfolg nicht allein an der Art der Ausbildung festmachen, sondern auch am eigenen Engagement und an der eigenen Leistung. Und keineswegs werden mit der betrieblichen Ausbildung schlechte berufliche Erfolgschancen assoziiert. Im Gegenteil: Insbesondere die Chancen, im Anschluss an eine Lehre einen sicheren Arbeitsplatz zu erhalten, aber auch die Aufstiegsmöglichkeiten werden von vielen aus der jüngeren Generation positiv bewertet. Ganz generell ist das Image der betrieblichen Ausbildung bei den unter 25-Jährigen weit überwiegend positiv. Mit einer betrieblichen Ausbildung werden vor allem praxisnahe Tätigkeiten und eine gute Vorbereitung auf das Berufsleben assoziiert, zudem aber auch gute Chancen auf einen sicheren Job im Anschluss an eine Lehre sowie abwechslungsreiche Tätigkeiten. STUDIUM VERSUS LEHRE Wie sehen Sie das: In welchem Fall hat man als junger Mensch heute bessere Chancen, beruflich erfolgreich zu sein: mit einem Studium oder mit einer Lehre, oder kann man das so allgemein nicht sagen? BESSERE CHANCEN HAT MAN MIT 4 8 % 48 % 1 % 4 44 % 1 % 58 % 4 % 38 % 3 58 % 15- bis 24-Jährige 31 % 11 % 5 2 % x insgesamt Schüler Studenten Auszubildende Berufstätige 37 % 8 % 52 % Bevölkerung ab 15 Jahre insgesamt Studium Lehre kann man nicht sagen Unentschieden, keine Angabe 88 Prozent der unter 25-Jährigen betonen, dass man bei einer betrieblichen Ausbildung viel praktisch arbeitet, 85 Prozent, dass eine Lehre gut auf das Berufsleben vorbereitet, 61 Prozent unterstützen die Aussage, dass man schon während der Ausbildungsphase finanziell unabhängig ist. Gut jeder Zweite verbindet mit einer betrieblichen Ausbildung ein hohes Maß an Eigenverantwortung. Allerdings meinen auch nur 17 Prozent der Jüngeren, dass die betriebliche Ausbildung derzeit im Trend liegt, und gerade einmal 16 Prozent, dass sie ein besonders hohes Ansehen genießt. Ein Vergleich der Images von betrieblicher Ausbildung und Studium zeigt, dass das Studium bei den unter 25-Jährigen keinesfalls als Milagros Caiña Carreiro-Andree, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Personal- und Sozialwesen, Arbeitsdirektorin Jährlich bewerben sich rund Jugendliche für eine Berufsausbildung bei der BMW Group in Deutschland. Wir kennen die berufliche Situation der Jugendlichen. Die Ergebnisse der Studie sind für uns nachvollziehbar, auch wenn wir manche Ergebnisse für die BMW Group nicht bestätigen können. Kommentar durchweg überlegene Ausbildungsart gesehen wird. So werden dem Studium ebenso wie der betrieblichen Ausbildung jeweils spezifische Stärken zugeschrieben. Das Studium gilt als derzeit stärker im Trend liegend und als angesehener; darüber hinaus assoziieren die unter 25-Jährigen mit einem Studium im Vergleich zur betrieblichen Ausbildung auch häufiger gute Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten sowie einen höheren Anteil an eigenverantwortlicher Arbeit. Umgekehrt steht die betriebliche Ausbildung deutlich stärker für Praxisnähe, eine gute Vorbereitung auf das Berufsleben, für bessere Chancen auf einen sicheren Arbeitsplatz, für abwechslungsreiche Tätigkeiten sowie für eine deutlich größere finanzielle Unabhängigkeit schon während der Ausbildungsphase. Dem momentanen Trend zum Studium begegnen wir mit attraktiven Angeboten, denn Ausbildung und Studium stehen für uns nicht in Konkurrenz, sondern sind gleich wichtig. Wir wollen die Mobilität der Zukunft gestalten. Deshalb bieten wir auch anspruchsvolle Berufe in den Bereichen hochmoderne Antriebsformen und Werkstoffe. Die Auszubildenden der BMW Group haben deshalb gute Karrierechancen. Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 15 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 7201 und x = unter 0,5 % 2 Vgl. Pragmatisch glücklich: Azubis zwischen Couch und Karriere (McDonald s Ausbildungsstudie 2013), S

6 DAS IMAGE DER BETRIEBLICHEN AUSBILDUNG DAS IMAGE DER BETRIEBLICHEN AUSBILDUNG DIE IMAGES VON BETRIEBLICHER AUSBILDUNG UND STUDIUM IM VERGLEICH KONGRUENZ MIT DEN EIGENEN ERWARTUNGEN Das trifft auf eine betriebliche Ausbildung zu Es halten persönlich an einem Beruf für besonders wichtig Das trifft zu auf eine betriebliche Ausbildung ein Studium Man arbeitet viel praktisch Bereitet gut auf das Berufsleben vor Man hat gute Chancen, im Anschluss einen sicheren Job zu bekommen Oft sehr abwechslungsreich Man ist schon während der Ausbildungsphase finanziell unabhängig Man muss viel eigenverantwortlich arbeiten Bietet gute Aufstiegsmöglichkeiten für das spätere Berufsleben Man hat später gute Verdienstmöglichkeiten Lässt sich gut mit Privatleben und Familie vereinbaren Ist sehr angesagt, liegt im Trend Hat ein hohes Ansehen Ist nicht besonders anspruchsvoll 7 % 5 % 4 % 17 % 1 12 % 24 % % 45 % 50 % 51 % 55 % 68 % 70 % 88 % 85 % 78 % 84 % 7 Man hat gute Chancen, im Anschluss einen sicheren Job zu bekommen Sicherer Arbeitsplatz Oft sehr abwechslungsreich Abwechslungsreiche Tätigkeit Bietet gute Aufstiegsmöglichkeiten für das spätere Berufsleben Gute Aufstiegsmöglichkeiten Man hat später gute Verdienstmöglichkeiten Hohes Einkommen Lässt sich gut mit Privatleben und Familie vereinbaren Arbeit, die sich gut mit Privatleben und Familie vereinbaren lässt Hat ein hohes Ansehen Ein Beruf, der angesehen und geachtet ist 68 % 45 % 3 1 Basis: Bundesrepublik Deutschland, 15- bis 24-jährige Bevölkerung; Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 9688, 7201 und % 32 % 2 25 % 35 % 1 Wenig Stress 14 % Basis: Bundesrepublik Deutschland, 15- bis 24-jährige Bevölkerung; Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 7201 und Gerade vor dem Hintergrund, dass der Anteil der Schüler, die eine duale Ausbildung beginnen, derzeit rückläufig ist, sollten Teile dieser Ergebnisse in vielen Unternehmen alarmierend wirken. Der Eindruck, dass eine betriebliche Ausbildung weder im Trend liegt noch ein hohes Ansehen genießt, wirkt allen Versuchen, die duale Ausbildung in Deutschland zu stärken, eher entgegen. Allerdings wird in der Analyse deutlich, dass das Ansehen eines Berufs auch nur für eine kleine Minderheit der jungen Erwachsenen zu den Anforderungen an eine berufliche Tätigkeit unbedingt dazugehört. Lediglich 16 Prozent der unter 25-Jährigen wünschen sich ganz besonders einen Beruf, der angesehen und geachtet ist. Ausbildungsimage überzeugt bei Attributen, die Jugendlichen besonders wichtig sind Nicht nur in der Frage des Ansehens zeigt ein Vergleich des Images der betrieblichen Ausbildung mit den Erwartungen junger Erwachsener an einen Beruf eine hohe Kongruenz. Vor allem jene Aspekte, die den jungen Menschen bei einem Beruf besonders wichtig sind, werden auch in hohem Maße mit einer beruflichen Ausbildung assoziiert. So legen 64 Prozent der unter 25-Jährigen ganz besonderen Wert auf einen sicheren Arbeitsplatz; nahezu ebenso viele, nämlich 68 Prozent, assoziieren mit einer beruflichen Ausbildung gute Aussichten auf einen sicheren Job. Andere Aspekte wie der Wunsch nach einer abwechslungsreichen Tätigkeit, nach guten Aufstiegsmöglichkeiten oder einem hohen Einkommen werden sogar zum Teil deutlich stärker mit einer betrieblichen Ausbildung assoziiert, als sie bei den Anforderungen an eine berufliche Tätigkeit genannt werden. Eine betriebliche Ausbildung punktet bei Jugendlichen und Eltern gleichermaßen Die Gegenüberstellung zeigt, dass das Image der betrieblichen Ausbildung mit wenigen Ausnahmen nicht nur weit überwiegend positiv ist, sondern auch in weiten Teilen die Erwartungen junger Erwachsener an einen Beruf erfüllen kann. Gleichzeitig zeigt die Analyse der Ergebnisse eine hohe Übereinstimmung der Urteile von jungen Erwachsenen und deren Eltern. 3 Wie die 15- bis 24-Jährigen assoziieren auch Eltern von Kindern im Alter von sechs bis unter 18 Jahren mit einer betrieblichen Ausbildung vor allem eine gute Vorbereitung auf das Berufsleben, die Chancen auf einen sicheren Arbeitsplatz, finanzielle Unabhängigkeit schon während der Ausbildungsphase sowie gute Aufstiegsmöglichkeiten. Da die Eltern wie gezeigt wichtigste Ratgeber für die Berufsfindung der jungen Erwachsenen sind, kommt ihrem Urteil auch eine vergleichsweise hohe Bedeutung zu. Das Bild, das die Eltern von der betrieblichen Ausbildung haben, ist weit überwiegend positiv besetzt. Allerdings assoziieren auch die Eltern mit einer Lehre weder hohes Ansehen noch eine besonders angesagte Form der Ausbildung. Beide Imagedimensionen werden von ihnen weit stärker mit einem Studium in Zusammenhang gebracht. Ebenso werden von den Eltern gute Aufstiegs- und Verdienstchancen stärker mit einem Studium assoziiert als mit einer betrieblichen Ausbildung. 74 Prozent der Eltern von Kindern im Alter von sechs BETRIEBLICHE AUSBILDUNG UND STUDIUM IM URTEIL VON 15- BIS 24-JÄHRIGEN UND VON ELTERN MIT KINDERN UNTER 18 JAHREN - AUSZUG - Bereitet gut auf das Berufsleben vor Man hat gute Chancen, im Anschluss einen sicheren Job zu bekommen Man ist schon während der Ausbildungsphase finanziell unabhängig Bietet gute Aufstiegsmöglichkeiten für das spätere Berufsleben Man hat später gute Verdienstmöglichkeiten Ist sehr angesagt, liegt im Trend Hat ein hohes Ansehen Das trifft zu auf 15- bis 24-Jährige bis unter 18 Jahren meinen, dass ein Studium gute Aufstiegsmöglichkeiten bietet, 73 Prozent, dass man damit später gute Verdienstmöglichkeiten hat. Von der betrieblichen Ausbildung sagen dies nur 53 bzw. 40 Prozent der Eltern. eine betriebliche Ausbildung ein Studium Eltern von Kindern im Alter von sechs bis unter 18 Jahren Basis: Bundesrepublik Deutschland, 15- bis 24-jährige Bevölkerung bzw. Eltern von Kindern im Alter von sechs bis unter 18 Jahren; Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 7201 und Da in der bevölkerungsrepräsentativen Umfrage nicht die Eltern der befragten Jugendlichen direkt befragt wurden, wurde als Vergleichsgruppe für die Analyse die Gruppe der Eltern von Kindern im Alter von sechs bis unter 18 Jahren ausgewählt

7 IMPRESSUM HERAUSGEBER UND VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT McDonald s Deutschland Inc. Zweigniederlassung München Drygalski-Allee München INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Gesellschaft zum Studium der öffentlichen Meinung mbh Radolfzeller Straße Allensbach am Bodensee KONZEPTION/REDAKTIONELLE BERATUNG Burson-Marsteller GmbH Frankfurt/Berlin DRUCK Die Qualitaner Gesellschaft zur Produktion von Druckmedien mbh Benzenbergstraße Düsseldorf KONTAKT McDonald s Deutschland Inc. Zweigniederlassung München Corporate Affairs Philipp Wachholz Drygalski-Allee München GESTALTUNG castenow. communications gmbh Düsseldorf STUDIENDESIGN Die Untersuchung stützt sich auf insgesamt Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 15 Jahre. Darauf entfielen 515 Interviews mit jungen Erwachsenen im Alter von 15 bis unter 25 Jahren. Die Interviews wurden zwischen dem 21. Juli und dem 13. August 2014 mündlich-persönlich durchgeführt. McDonald s Deutschland Inc. bzw. die Autoren übernehmen keine Gewähr für die Korrektheit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen.

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