Steigern Sie Effizienz und Sicherheit! Mit. BlueSystemCopy. werden Systemkopien zu einem Selbstläufer!
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- Günter Meinhardt
- vor 8 Jahren
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1 Das Schnelle und hch autmatisierende Tl für SAP Systemkpien Steigern Sie Effizienz und Sicherheit! Mit BlueSystemCpy werden Systemkpien zu einem Selbstläufer! Die BlueSystemCpy ptimiert und autmatisiert das SAP-Standard-Verfahren für Systemkpien und erweitert es durch wesentliche Zusatzfunktinalitäten: Die BlueSystemCpy kpiert SAP-Systeme mit Abap-, Javaund Duble Stack Die Autmatisierung aller erfrderlichen Schritte spart Zeit, verhindert Fehler und trägt zu zufriedenen Kunden und Endanwendern bei OS UserExits und SAP UserExits geben Ihnen Gestaltungsspielraum für individuelle Autmatinsschritte, z.b. die Transaktin BDLS starten Mit Tabellensicherungen vr der Kpie retten Sie Einstellungen aus dem Zielsystem, die durch die Kpie ansnsten überschrieben würden und die Sie in Nacharbeiten manuell anpassen müssten Durch die intuitive graphische Benutzerberfläche wird weitestgehende Autmatisierung und Bedienungssicherheit erreicht Ein präventiver Ressurcencheck stellt sicher, dass Fehlersituatinen auf Grund fehlender Ressurcen ausgeschlssen sind Stand: Juli 2012
2 Das Schnelle und hch autmatisierende Tl für SAP Systemkpien Nutzen der BlueSystemCpy Der Einsatz der BlueSystemCpy bringt Ihrem Unternehmen vielfachen Nutzen: Zeit- und Kstenersparnis durch hhen Autmatinsgrad: Systemkpien werden tagsüber vrbereitet und laufen zeitgesteuert ab, beispielsweise nachts. Vr Ort ist kein Administratr erfrderlich. Dies führt zu Ksteneinsparungen, da Nachtarbeit und/der Überstunden entfallen Gleich bleibend hhe Qualität: Durch die Autmatisierung aller Schritte läuft jede Kpie identisch ab und es kann kein Schritt vergessen werden Verbesserung der Qualitätssicherung: Durch die signifikante Reduzierung des Zeitaufwands für Kpien kann die Aktualisierung der Daten ( Refresh ) häufiger erflgen, hne dass der Persnalaufwand hierfür steigt Flexibilität: Kpien, die außerplanmäßig angefrdert werden, können umgehend eingeplant und entweder sfrt der zeitgesteuert ausgeführt werden Fehlervermeidung im Vrfeld: Plausibilitätsprüfungen und Ressurcenchecks werden bei der Einplanung und vr der Kpie durchgeführt Detaillierte Prtkllierung: Alle durchgeführten Aktivitäten werden in einem Lgfile festgehalten. Dies dient einerseits der lückenlsen Dkumentatin und hilft andererseits bei der Fehleranalyse Reduzierung der Hardwareksten durch Reduzierung der Datenvlumina 1 Key Features der BlueSystemCpy Kpie auf Knpfdruck: Einplanung binnen Minuten, Durchführung hne Administratr- der Operatreingriffe, beispielsweise über Nacht Alle vn SAP vrgegebenen Vrarbeiten, Bereinigungsaktinen und Nacharbeiten werden weitestgehend autmatisiert durchgeführt Tabellensicherungen: Einstellungen, die im Zielsystem erhalten bleiben sllen, werden vr dem Kpierlauf autmatisch gesichert und nach der Kpie autmatisch zurückgespielt Kpien aus einer Online- der Offline-Datensicherung der Direkte (Online-)Kpie vm Quellsystem (vergleichbar mit Oracle- Online-Backup) Zusätzlich Unterstützung vn Snapshts der verschiedenen Strage- Hersteller, dadurch keinerlei Offline-Zeiten erfrderlich Durch OS UserExits und SAP UserExits können kundenindividuelle Anfrderungen und Autmatinsschritte integriert werden, bspw. die Umsetzung des lgischen Systems (BDLS) Ein intuitives, benutzerfreundliches GUI, das bei der sicheren Bedienung des Tls unterstützt und Fehlbedienungen verhindert Wiederaufsetzfähigkeit im Fehlerfall: Sllte es dch einmal zu einer Fehlersituatin kmmen, s kann genau an der Abbruchstelle wiederaufgesetzt werden. 1 Technische Reduzierung in Verbindung mit NetApp-Technlgie Stand: Juli 2012
3 Das Schnelle und hch autmatisierende Tl für SAP Systemkpien Die Kmpnenten BlueSystemCpy basiert auf Client-/Server-Technik: Der Server-Teil der Sftware wird auf einem BlueSystemCpy-Server (beispielsweise dem Slutin Manager) installiert und steuert über ssh alle beteiligten Server. Die graphische Benutzerberfläche Die Benutzerberfläche (GUI) ist integraler Bestandteil der BlueSystemCpy. Durch sie wird die Bedienung benutzerfreundlich und einfach, eine Fehlbedienung ist nahezu ausgeschlssen. Das GUI lässt den SAP-Basis- Administratr niemals alleine sndern bietet in jeder Situatin punktuell und prägnant verschiedenste Hilfestellungen an: Der Client-Teil (GUI) übernimmt zentral die graphische Aufbereitung, Steuerung und Verwaltung aller Systemkpien in Ihrem Unternehmen. Er wird auf den Windws-Arbeitsplätzen der SAP-Administratren installiert, die die Systemkpien durchführen. Lgisches Schaubild der Kmpnenten Um die Parameter für den Kpiervrgang einzugeben der für die Überwachung bzw. die Nachkntrlle der Systemkpien melden Sie sich auf dem Client an. Der Client hat die erfrderlichen Infrmatinen entweder gespeichert der stellt die Verbindung zum Server her, fragt die aktuellen Infrmatinen ab und stellt sie im GUI übersichtlich und in chrnlgischer Reihenflge dar. In der Auftragsliste behalten Sie jederzeit den Überblick über alle Kpieraufträge, inklusive der aktuellen Stati aller Aufträge. Sie können die Ansicht nach Ihren Wünschen srtieren und z.b. nach Kunden der Prjekten gruppieren, s dass Sie nur die für Sie wichtigen Infrmatinen sehen. Dadurch ist es möglich, auch mehrere Kpieraufträge parallel auf verschiedenen Systemen durchzuführen und zu überwachen hne dabei den Überblick zu verlieren Stand: Juli 2012
4 Das Schnelle und hch autmatisierende Tl für SAP Systemkpien Vrlagen und Auftragskpien Um das Einplanen einer neuen Kpie s einfach und zeitsparend wie möglich zu machen, können Sie neue Kpieraufträge sehr schnell mittels Kpie aus einem bestehenden Kpierauftrag der aus einer allgemeinen Auftrags-Vrlage erstellen. Die Erstellung aus einem bestehenden Auftrag per Auftragskpie ist einfach: In der Maske Auftragsliste wählen Sie einen Kpierauftrag aus und klicken auf den Buttn Neuer Auftrag. Falls erfrderlich, können Sie für den neuen Auftrag nch Parameter ändern, bevr Sie ihn entweder für sfrt der für einen späteren Zeitpunkt zur Ausführung einplanen Fertig! Tabellensicherungen Insbesndere bei häufig wiederkehrenden Systemkpien ist es immer sehr aufwendig und fehleranfällig, alle diejenigen Tabellen manuell anzupassen, die in irgendeiner Frm Verweise auf das Prduktivsystem haben. Beispielsweise könnten RFC-Verbindungen eines Qualitätssicherungs-Systems, die nach einer Systemkpie nch auf das/ein Prduktivsystem zeigen, im Extremfall sgar Prduktivdaten zerstören, verfälschen der löschen! Abhilfe bieten das Feature Tabellensicherungen, mit dem vr der Systemkpie mit BlueSystemCpy autmatisch alle ausgewählten Tabellen in einer Datei gespeichert und nach der Kpie wieder autmatisch zurückgespielt werden. Sie können aber auch über den Buttn Aufträge Verwalten ein Set vn Vrlagen für unterschiedliche Systemkpien einmalig erstellen und diese dann jeweils anpassen. Mit der Funktin Archivieren können alte Kpierjbs, beispielsweise für die Revisin, aus der Auftragsliste in ein Archiv verschben werden. Hilfe in allen Kpier-Lebenslagen Über den Buttn Dynamische Hilfe erhalten Sie für jedes Eingabefeld kntextsensitive Eingabetipps und Hilfen. Dadurch, dass die Hilfe in html geschrieben ist, ist es auch möglich, dass Sie zusätzliche, kundenindividuelle Hilfetexte pflegen, z.b. für ein Crprate Design der für spezifische, bei Ihnen existierende Eingabewerte bei SAPSID, Hstnamen. ä. Durch die allgegenwärtigen Hilfestellungen, die Ihnen das Prgramm anbietet, sllte der Blick ins Handbuch überflüssig sein, auch wenn Sie nur gelegentlich der vielleicht sgar zum ersten Mal die Vrteile der BlueSystemCpy nutzen. Die ben abgebildeten Tabellenbereiche dahinter verbergen sich mehrere Tabellen - werden autmatisch gesichert. Ferner sind beliebig viele, weitere Tabellensicherungen knfigurierbar, selbstverständlich auch kundeneigene Tabellen! Stand: Juli 2012
5 Das Schnelle und hch autmatisierende Tl für SAP Systemkpien UserExits Individuelle Autmatinsschritte werden über verschiedene UserExits integriert. Hierbei wird zwischen zwei UserExit-Varianten unterschieden: 1. SAP UserExits für Aktinen im SAP R/3 (nur Zielsystem) Beispiele: Starten des Restre vm Band Starten der FlashCpy / Snapsht Benachrichtigungsskripte ( , sms) Auf Grund des mdularen Aufbaus der BlueSystemCpy können UserExits an unterschiedlichen Stellen integriert werden. Für die Inhalte der UserExits ist der Kunde selbst verantwrtlich. Einplanung und Ressurcenchecks Beispiele: Starten BDLS Bereinigungsjbs, z.b. Adressbereinigung bei Usern Sicherungsjbs, z.b. für Cnigma CCM, Cnigma QCOPY, Cnigma DEVSYNC der den Transprtmanager vn Realtech 2. OS UserExits für Aktinen auf Betriebssystemebene Die Durchführung der Kpie kann entweder sfrt beginnen der für einen beliebigen späteren Zeitpunkt vrgemerkt werden (= Einplanung). Der Kpierauftrag wird unmittelbar nach der Eingabe und bei einer zeitversetzten Durchführung auch nchmals direkt vr der Durchführung auf Plausibilität geprüft. Dabei werden umfangreiche Ressurcenchecks durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Kpie auch wirklich durchführbar ist. Geprüft wird beispielsweise, b die beteiligten Systeme erreichbar sind der Platz im Zielsystem ausreichend ist die Oracle-Versinsstände zusammenpassen. Nach erflgreicher Einplanung kann das GUI geschlssen werden, die Kpie läuft hne Benutzereingriffe autmatisch (sfern nicht bestimmte Aktivitäten vm Benutzer erfrderlich sind, z.b. bei Kpie vm Band). Das bedeutet auch, dass bei Verbindungsabbrüchen zwischen GUI und Server, beispielsweise durch Firewall-Timeuts, die Kpie unabhängig vm GUI weiterläuft Stand: Juli 2012
6 Das Schnelle und hch autmatisierende Tl für SAP Systemkpien Prtklldatei Die Ergebnisse der Systemkpie können Sie an Ihrem PC sehen. Wenn Sie auf den Reiter Prtklldatei klicken, sehen Sie auch während des Kpiervrgangs in übersichtlicher Frm den genauen Frtschritt der Systemkpie. In der Abbildung ben sehen Sie, wie BlueSystemCpy bei einem Fehler anhält und anschließend nach Neustart durch den Benutzer - exakt an der Stelle weitermacht, an der zuvr der Fehler auftrat. Server: Unterstützte Umgebungen und Vraussetzungen SAP R/3 Release 4.6 bis Release 7.30 (ABAP, Java und DubleStack) Datenbanken: Oracle bis 11g und DB2 bis 9.7, MaxDB, MSSQL Betriebssysteme: Linux, Unix der Windws OpenSSL Ssh-Server (Linux/Unix) Pwershell 2.0 (Windws) Client: Micrsft mit installiertem Micrsft.NET-Framewrk 2.0 der höher mit SP2 Weitere Infrmatinen Empirius GmbH Klausnerring Kirchheim +49 [0] 89 / inf@empirius.de +49 [0] 89 / Cpyright 2012 Empirius GmbH. Alle Rechte vrbehalten. Kein Teil dieser Publikatin darf hne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung der Empirius GmbH vervielfältigt der in einer andern Frm übermittelt werden. Die in diesem Dkument enthaltenen Infrmatinen können hne vrherige Ankündigung geändert werden. Micrsft und Windws sind eingetragene Warenzeichen der Micrsft Crpratin. Oracle ist ein eingetragenes Warenzeichen der Oracle Crpratin. UNIX ist ein eingetragenes Warenzeichen der Open Grup. HTML, XML, XHTML and W3C sind eingetragene Warenzeichen des W3C, Wrld Wide Web Cnsrtium, Massachusetts Institute f Technlgy. Java ist ein eingetragenes Warenzeichen vn Sun Micrsystems, Inc. SAP, R/3, mysap, mysap.cm, xapps, xapp, SAP NetWeaver und andere SAP Prdukte sind eingetragene Warenzeichen der SAP AG, Deutschland und anderen Ländern. Alle anderen in diesem Dkument erwähnten Prdukt- und Servicenamen sind möglicherweise eingetragene Warenzeichen der entsprechenden Firmen Stand: Juli 2012
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